1913 / 150 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Jun 1913 18:00:01 GMT) scan diff

vermerk ist am 30. Mai 1913 in das Grundbuch eingetragen. 87. K. 86. 18

Berlin, den 11. Juni 1913. Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte. Abteilung 87.

[32274] Zivangsversteigerung. Im

Grundbuche Band 5 Blatt Nr. 162

den Namen der Frau Anna Behrend

geb. Glasenapp, in Berlin-Neinickendor? eingetragene Grundstück am 22, August 1913, Vormittags L021 Uhr, durch das unterzeichnete Gerißt, an der Gerichts- stelle, Berlin N., Brunnenplaß, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Gefell. saftéstraße 34, belegene Grundstück ent- hâlt a. Wohnhaus mit Hofraum, b. Seitens gebäude links, c. Stall rets, a. Wasch- e. Stall quer und umfaßt die

Das tin Berlin-Neinickendorf,

Füche, Trennstücke-Parzellen 2349/88 und 2348/8

des Kartenblatts 3 von 8 a 10 qm Größe.

Es ift in der Grundsteuermutterrolle de Gemeindebeztrks Berlin-Neintckendorf unte

Artikel Nr. 157 und in der Gebäudesteuer- rolle des gleichen Bezirks unter Nr. 742 mit einem jäbrlißen Nußungswert von Der Ve: steigerungs- vermerk ift am 12. Juni 1915 in das

3180 F verzeichnet.

Grundbuch eingetragen. Berlin, den 23. Juni 1913.

Königliches Amtéegeriht Berkin - Wedding.

Abteilung 6. [32275] Zwangsversteigerung.

_Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin-Neinickendorf belegene, im

Grundbuche von Berlin - Yeinickendor

Band 73 Blatt Nr. 2222 zur Zeit der Eintragung des Versteigerung8vermerks auf den Namen des Klempnermeisters Wilhelm Grabowski in Berlin - Reinickendorf ein- getragene Grundstück am 25. August 1913, Vormittags 49 Uhr, dur das unterzeichnete Geriht, an der Ge- ridtsftelle, Brunnenplatz, Zimmer Nr. 30, i / Das in Berlin-NReinickendorf, Epensteinstraße 21, belegene Grundstück besteht aus einem

1 Treppe, versteigert werden.

Wohnhaus mit Hofraum und umfaßt den Klächenabschniit Kartenblatt 3 Parzelle 3797/85 von 6 a 28 qm Größe. Es ift in der Grundsteuermutterrolle des Ge- meindebezirks Berlin - Reinickendorf unter Artikel Nr. 2206 und in der Gebäude- steuerrolle unter Nr. 1392 mit einem jährlichen Nußzung9wert von 5430 4 ver- zelhnet. Der Versteigerungsvermerk ift am 14. April 1913 in das Grundbuch eingetragen.

Berlin, den 23. Junt 1913. Königliches Amtsgeriht Berlin - Wedding. Abteilung 6.

[32272] Zahlungssperre.

Die Firma Deutsche HandelsgesellsGaft Badt & Co. in Berlin, Heidestraße 15 vertreten durch Rechtsanwalt Justtzrat Katschke in Berlin, Alexanderstraße 51/52, hat die Zahlungssperre betreffs der an- geblich abhanden gefommenen Schuld- vershribungen der. 335 % tagen Berliner Stadtsynodalanleißhe von 1899 Tl. Aus- gabe 1903 Lt. B Nr. 1418 und Nr. 2180 über je 1000 A beantragt. Gemäß 8 1020 Z.-P.-O. wird der Ausstellerin, der Berliner Stadtsynode, verboten, an den Inhaber der genannten Papiere eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinéscheine oder etnen Crneuerurgsschein auszugeben. Das Verbot findet auf die oben bezeihnete Antragstellerin ketne An- wendung.

Berlin, den 21. Juni 1913. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte.

Abteilung 84.

[32761]

Der Inhaber des Zin8erneueruugs- scheins und der Dividendenscheine für die Jahre L912—1917 bter Aktie Nr. 0787 der Märkischen Bauk wird ersuht, seine Ansprühße darauf binnen 2 Monaten bei dem Unter- zeichneten geltend zu maen,

RNechtêanwalt Luke,

Berlin F. S8, Taubenstr. 10.

[32519] Vfälzishe Hypothekenbank in Ludwiashaëen am Nhein. Die gemäß § 367 de3 Handelégesetz- bus erlassene Verlustanz-ige wegen des 37 9% igen Pfandbriefe- unserer Bank Serie 11 Lit. E Nr. 8857 über 46 100,— ist geg?nstandslos geworden. F IREYa inn am Rhein, den 26. Juni

Die Direktion.

[32270] Nufgebot.

Die dem Fabrlkarbeiter Herrn Martin Waszak am 26. Iult 1910 aus- gestellte Police 168 518 über 4 1000, ist angeblich abhanden gekommen. Wir werden eine neue Police ausftellen, wenn sich niht ianerhalb zweier Monate ein Políceninhaber bei uns melden sollte.

Berlin, den 25. Juni 1913. „Nordstern“ Lebens-Versicherungs- Actien-

Gesellschaft zu Berlin. Die Direktion. Hadckelder-Köbbinghoff. Gerecke.

[32466]

Die bet der unterzeiGneten Gesellschaft auf das Leben tes Kaufmanns, Herrn Constantin Johannes Wiekel in Voiters- reuth in Böhmen abges{chlossene Police Nr. 27 688 tit abhanden gekommen.

Der gegenwärtige Fnhaber derselben wird deshalb aufgefordert, fich

Wege der Zwangsvollstreckung soll das tn Berlin-NReiaickendorf belezene, im von Berlin - Neintickendorf r zur Zeit dec Eintragung des Versteigerungévermerk3 auf

Aufforderung, termine dem

D

Leipzig, den 25. Juni 1913, Niederländische Lebensyersiherungs - Gefellschaft. Die Direktion für Deutschland. Dr. F. O. Jummel.

[31924] Der von uns unter der früheren Firm „Lebensversich-rungs-Gesell\chaftzu Leipzig

Ir. 89 582, lautend auf das Leben de

angezeigt worden.

bedingungen machen wir dies hierdurh be kannt. Wir werden für diesen Schein ein Ersaßzurkunde ausstellen, wenn

Scheins bei uns niht melden sollte. 8] Leipzig, den 27. Suni 1913.

| Leipziger tee CURE Seio L 9 auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). r Dr. Walther. Riedel.

[32273] Aufgebot.

Josephinenstraße 9, vertreten dur di Nechtsanwälte Dr. Wilfferodt und Dr

Schecks über

Gesellschaft, Depositenkasse

f zu leisten, beantragt.

Urkunde erfolgen wird.

Köntgliches Amtsgericht. Abteilung 13.

[10292] Aufgebot. Der Kaufmann Otto Junkers in Cöln a. Nh. hat das Aufgebot

Wechsel : E Prima-Wechsel

Fällig am 18. April 1913 in Essen. fien, den 22. Februar 1913. Für 46 107 „Am 18. April 1913 zahlen Sie für diesen Prima-Wechsel an die Ord:e von N aas die Summe von Hundertsieben Mark.

Frau Franz Smidt. gez. Willi Caesar. Nr. 7833 in Essen-Nuhr Barthel-Bruynstr.4 Angenommen gez. Frau Franz Schmidt.

i Wechselmarke Für mich an die Ordre des Herrn Ott

/ Prirna-Wechsel Fällig am 7. Juni 1913 in Essen. Essen, den 7. März 1913. Für 4 107,50 Am 7 Juni 1913 zahlen Sie für diesen Prima-Wechsel an die Ordre von mir selbst die Summe von Hundertsteben Mark 50 Pfg. l Herrn Gustav Boy. gez. Willi Caesar. Nr. 7836 in Essen-Nuhr, Ladensvelderstr.

Angenommen gez. Gustav Boy.

E Wechfelmarke Für mich an die Ordre des Herrn Otto Junkers. gez Willi Caefar. Otto Junkers. Fällig am 6. Iunt 1913 in Essen. Efsen, den 6. März 1913. Für 4 171 Am 6 Junt 1913 zahlen Sie für diesen Prima-Wechsel an die Ordre von mir selbst die Summe von Mark Hundert- cinundsiebzig. Herrn Julius Donay. gez. Willi Caesar. Nr. 7834 in Essen-Nuhr, Andreasstr.* 37. Wecbselmarke

S 10 Pfg. Für mich an die Ordre des Herrn Oito Junkers, Essen.

gez, Willi Caesar. Otto Junkers. beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird gufgefordert, jpätettens in dem auf den 11. Dezember 1988. Vormittaas V1} Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 82, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird. Effsen, den 17. April 1913.

Königliches Amtsgericht.

[32263] Aufgebot.

1) Der Nechtsanwalt und Notar Naffloec in Hohenlimburg in seiner Eigen- schaft als Testamentsvollstrecker der Testa- mezte vom 28. Mai 1902 und 11. Mai 1912 des am 10. Februar 1913 zu Hohen- limburg verstorbenen Malers Heinrich Arnold Tilmann aus Hohenlimburg, 2) das Fräulein Johanne Umbeck in Hohen- limburg als Miterbin des verstorbenen Heinrih Tilmann haben beantragt, 1) den verschollenen Friedrih Umbeck, geboren am 20. November 1854 in Hagen, 2) den verschollenen Emil Umbeck, geboren am 90. April 1860 in Barmen, beide zuletzt wohnhaft in Eberfeld, für tot zu erklären.

aëefordert, fich spätestens in dem auf den 15, Januar 1914, Vormittags 19 hr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 26 anberaumten Aufgehbots- tertaine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflârung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- \cholenen zu erteilen vermögen, ergeht die \päteitens im Aufgebots: Gertcht Anzeige zu machen. Elberfeld, den 20. Junt 1913.

bei uns zu melden, anderenfalls die ver- lorene Police für kraftlos erkiärt und: an deren Stelle eine neue ausgefertigt wird.

t, | ausgefertigte Depositenschein vom 1. De- zember 1898 über den Bersicherungs\chein

Herrn Julius Caefac Kox, Kaufmann in Stettin, ist uns als abhanden gekommen In Gemäßheit von 8 19 unserer Allgemeinen Versicherungs-

¡h inner Halb zweier Monate ein e dieses

Die Firma Gebrüder Dietrich in Leipzia,

Hans Jung in Leipzig, Brühl 23, Plauen sche Passage Tr. B 11, hat das Aufgebot eines 91,80 „6 der Disconto- i Charlotten- burg, Bismarckstraße 68, ausgestellt von Dr. Glau mit der Anweisung, an die Antragstellerin oder Ueberbringer Zahlung Der Inhaber der UŒunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 25. November 1948, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, ZivilgeriGßtsgebäude am Amts- gerihtsvlaß, 1 Treppe, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermin seine Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der

Charlottenburg, den 19. Juni 1913.

folgender

Aer, den verschollenen Josef VWroß- Junkers. gez. Willi Caesar. Otto Zunkers.'

Die bezeichneten Verschollenen werden auf- \

[32287] Aufgebot. Das A Haniburg hat heute beshlossen: Auf Antrag des Pflegers der vershollenen Mathilde Henrtette Johanna Durlach, geb. Schloh, nämlich des Bureau- assistenten Friedrih Heinrich Gruppe, Post- straße 19, 1, wtrd ein Aufgebot dahin er- lassen: 1) Es wird die am 3. Dezember 1843 in Hamburg als Tochter der Jo- hanna Catharina Friedrica Sch{hloh ge- aj borene Mathilde Henriette Johanna Durlach, geb. Schloh, welhe Anfang der 1870er Jahre nach Amerika aus- gewandert, im Jahre 1889 nach Hamburg 8| zum Besuch zurückgekehrt in demselben Jahre wiederum nah Amerika gegangen und seit dem 29. Oktober 1889 an diesem Tage hat die Verschollene zuleßt aus New Bork geschrieben verschollen ist, hiermit : j aufgefordert, fich bei der Gerichtsschreiberei edes hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustiz- - | gebäude, Sievekingplat, Erdgeschoß, Mittel- au, Zimmer Nr. 165, spätestens aber in dem auf Freitag, deu 6, März 1914, Vormittags 43 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, daselbst, Hinterflügel, Erdgeschoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung mit Wirkung für diejenigen Nechtsverhältnisse, welche sich nah den deutshen Gesegen be- stimmen, fowie mit Wirkung für das im °| Inlande befindlihe Vermögen erfolgen ‘wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiefigen Amtsgerichte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Hamburg, den 18. Junt 1913. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[32265] Aufgebot. Der als Pfleger für die verschollene Luise Wilhelmine Karoline Nadday be- stellte Kürschnermeister Karl Wulff in Nügenwalde hat beantragt, die verschollene Luise Wilhelmine Karoline Naddagz, zuleßt wohnhaft in Biziker, Kreis Köslin, für tot zu erklären Die bezeihnete Ver- \hollene wird aufgefordert, fi spätestens in dem auf den 209. Februar 1914, Vormittags 10 Uher, vor dem unter- zeichneten Königlichen Amtsgericht Köslin in Köslin, Junkerstraße Nr. 24, Il Treppen, Zimmec Nr. 57, anberaumten Aufgebots- termine zu melden, twoidrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auffordezung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzetge zu inachen. Köslin, den 23. Juni 1913. Königliches Amtsgericht.

[31653] Die ledige Buchhalterin Luise Groß- kinsky in Mannheim hat beantragt, ihren

nsfv, zuleßt wohnhaft in Mannheim, geb. 19. ITL[. 1878 zu Mannheim, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird - aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittivoch, deu 14. Januar 1914, Vormnmiitta#xs D Uhr, Zimmer 113 vordem unterzelkhneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Lodeterklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Berschollenen zu ertetlen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Maunheim, den 18. Junt 1913. Großherzoglihes Amtsgericht. 3. 3.

32461] Aufgebot.

Der Andreas Zundek, lediger Bauer in Wiernsheim, hat beantragt, den seit 1879 verschollenen, zuleßt tn Greenbush, Sheboygan County, Wisconfin, Nord- amerifa, wohnhaften, am 22. Mat 1833 in Wiernsheim als Sohn des Johann Jakob Zundel, Bauers da, geb. renen Johann Iakob Zundel für tot zu er- klären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sh spätestens in dem auf Samsêtag, den 21. Januar 1914, S 10 Uhr, vor dem unter- zeihneten Geriht anb-raumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erflörung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- \choUenen zu erteilen vermögen, ergeht dite Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen. Maulbronn, den 23. Junt 1913.

Königliches Amtsgericht. Amtsrichter Flammer.

[32288] Aufgebot.

Der Metzger Sebastian Hönle in Heidel- berg, Häuser|traße 34 a, hat beantragt, die Berschollene Creszenz Mielich, geboren am 23. Oktober 1823 in Weilßetmerbach,

Maria Anna Mielich, katholis, zuletzt wohnhaft in Weilheimerbach, für tot zu ertlären. Die Verschollene wird aufge- fordert, sich spätestens in dem auf Diens- tag, 13, Januar 1914, Vorm. 9 lhr, vor dem unterfertigten Gerichte Sipung#saal anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Monheim, 24. Junt 1913. K. Amtsgeriht Monheim.

32268]

Der Landwirt Adolf Mever in Mo bach hat beantragt, die verschollene Anna Maria Maier, geboren am 14. Januar 1859 tn Dossenba, zuleßt wohnhaft 1n Dossenbah, anageblich Ehefrau des Bier-

[32266] __ Von dem unterzeichneten Nachlaßgericht ist in IX 15/99 nah der am 26. April 1899 zu Mewe verstorbenen Witwe Marie Schulz, geb. Graboweki, am 12. Junt 1899 ein Grbschein erteilt worden, in dem bescheinigt worden ist, daß deren alleinige gefetzliche 3 Töchter a. Maria Apollonia verehelichte Lichtwald, unbekannten Aufenthalts, b. Jo- hanna LWudwika verehelihte Kadach / Maurerfrau Franziska Czizkowsfki, geb. Schulz, in Mewe. Dieser Grbschein ist unrichtig und wird daher für kraftlos erklärt.

Berlin, e.

[(32285] *Der Bergmann Friedrih Fröbri in Schmachtendorf, Neustraße 8, erklärt hier- mit dur öffentliche Bekanntmachung die dem Händler Wilhelm erteilte

feinem Fröbrich Generalvollmaht vom 29. März 1910 für fraftlos. Diese Bekanntmachung geschieht gemäß Bewilligung des Königl. Amtsgerichts in Dinslaken vom 19. Junt 1913. Königl. Amtsgeriht Dinslaken.

Tochtec der Bauerseheleute Fohann und s

erfolgen wird.

richt Anzeige zu machen.

[32264] Erbenaufgebot.

Gerichte anzumelden. beträgt ungefähr 20 000 4. Elze, den 20. Juni 1913.

Königliches Amtsgericht.

[32267]

Amtsgerichtsrat, Gehetmen Weimer für Necht erkannt :

Hofmaun vorbehalten :

m. b. H. i. W. mit 33,00 46,

1063,85 4, brücken mit 48,65 4,

15,00 4, 118,05 4,

Linn mit 115,00 4, mit 500000 4; nicht ihre Nehte nah

rührt bleiben, Eönnen, Nechts,

dem

lichkeit.

Königliches Amtsgericht. Beschluß.

Erben geworden

di?

Mewe, den 19. Fiuni 1913. Königliches Amtsgericht.

Bekanntmachung.

Vater,

in Schmachtendorf,

32271]

Die Entmündiguna des

Nortorf, den 24. Funt 1913. Königliches Amtsgericht.

[32309] Der Hypothekenbrief über die im Grund- buch von Voorde Band IIl Blatt 59 Abteilung 111 Nr. 2 sür die Spar- und Leihkasse der früheren Aemter Bordes- holm, Kiel und Cronehagen eingetragene Hypothek von 4000 „6 wird für kraftlos erklärt. i Bordesholm, am 17. Junt 1913.

Königliches Arnt3gericht.

Frau Ida Müller,

innerhalb sechs Mouate

Königliches Amtsgericht. Abt. 16,

brauers Louis Money in Amerika, für tot

zu erklären. Dle bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mittwoch. den 7. Januar 1914, Nach- mittags 4 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung e An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge-

Schopfheim, den 10. Juni 1913, Gerichtsschreiberei Gr. Amtsgerichts.

Am 27. Januar 1913 i} in Pete die am 14. Dezember 1825 zu Adenstedt ge- borene Witwe Johanne Dorothee Wil- helmine Wulf, geborene Bormann, ver- storben. Alle diej-ntgen, denen Erbrechte auf den Nachlaß der Erblasserin zustehen, werden aufgefordert, diese spätestens am L, Januar £914 bei dem unterzeichneten Der reine Nachlaß

L

In dem Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern des am 5. Februar 1913 in Saarbrücken verstorbenen Kaufmanns Phil. C. mann hat das Köntglihe Amtszgericht, Abteilung 18, in Saarbrücken dur den Justizrat

1. Folgenden Nacblaßgläubigern werden ihre angemeldeten Forderungen gegen den Nachlaß des am 5. Februar 1913 in Saar- brüden verstorbenen Kaufmanns Phil. C.

l) Firma Ernst Brockhous u. Co. G. zu Wiesenthal bei Plettenberg

2) Heinri Sorg, Eisenbau-Anstalt-und mechanische Werkstätten, Inhaber: Diplom- ingenieur Georg Meyer zu Altenkessel mit

3) Kaiserliches Telegraphenamt in Saar-

4) Südwestdeutscher Submissions - An- zeiger Georg Luk zu Saarbrücken mit

9) S. Neu, Nechtsanwalt in Metz, mit

6) Frau Witwe Kail Hofmann, früher in Dürkheim, jeßt in München, vertreten durch NRechtékonsulent L. Stubenrauh in Homburg (Pfalz) mit 5700,00 4, 7) Rhetnisch - Wesifälische Sicherheits- Zündschnurfabrik Ernst Brün zu Crefeld-

8) Grubendirektor Müller zu Algringen

TI. die übrigen Nachlaßgläubiger, soweit Gesetz unbe- unbeschadet des hi8, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnifsen und Auf- lagen befriedigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als sich nah Befciedigung der nicht ausge- schlossenen Gläubiger noch ein UebersMhuß ergibt. Auch haftet allen Nachlaßgläubigern, soweit ibnen nicht ihre Forderungen unter I vorbehalten sind, nah der Teilung des Natlasses jeder Erbe nur für den seinem Erbteil entsprehenden Teil der Verbind-

Abt. 18,

find

Nentners, früheren Hofbesizers Diedrih Ebers in Nortorf ist aufgehoben.

[32498] Oeffentliche Zuftellung.

geb. Geschke, Schwedt a. O., a Rechtsanwa!t Dr. Sternberg in L Spandauerbrüe 9, klagt gegen ihren Ghe- mann, den Kellner Ernst Müller, früher

in Berlin, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund §§ 1567, 1568 B. G.-B. auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Be. klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 34. Zivilkammer deg Köntglichen Landgerihts 1 in Berlin, Grunerstr., 11 Treppen, Zimmer 2—4, auf den 12. Dezember 19183, Vormittags 92 Uhr, mit der Aufforderung, {h durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbeoollmächiigten vertreten zu lassen. Verliu, den 25. Juni 1913, Pilkows?ki, Gerichtsshreiber des König, lichen Landgerichts 1. Z.-K. 34.

[32248] Oeffentliche Zustellung.

In Sachen des Arbeiters Heinrich August Karl Rustemeier in Bremen, vertreten dur den Rechtsanwalt Petig in Bremen, gegen seine Chefrau, Dorothee geb Stelling, genannt Wirth, früher in Bremen, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Che scheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur mündlihen Verhandlung des Rechts. streits vor das Landgericht, Zivilkammer y, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. Ober, ges{choß, auf Dienstag, den 4. No: vember 1918, Vormittags D; Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu be. stellen. Zum Zwecke der öffentlilßen Zu: stellung wird diese Ladung bekannt gemacht.

Vremen, den 25. Juni 1913,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Nodewald, Sekretär.

[32250] Oeffentliche Zustellung.

Der Schreiner Otto Thieme zu Sp1em- berg N. L., Prozeßbevollmächtigter : Nechté- anwalt Geheimer Justizrat Kuhne in Cottbus, klagt gegen seine Ehefrau Theresia Thieme, geb. Henrich, früher zu Frank- furt a. M., jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daf: scine Ehefrau im Dezember 1912 Ehebruch ge- trieben hat, mit dem Antrage, die Ehe ter Parteien zu scheiden und die Beklagte für den aliein {huldigen Teil zu erklären, thr auch die Kosten des Rechtsstreits - aufzu- erlegen. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Cottbus Zimmer Nr. 17 auf Freitag, den 838. Ok- tober 1923, Vormütags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedadten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage betannt ge- macht. 2. R. 48/13. Cottbus, den 23. Juni 1913.

Der Gerichtsschreiver des Königlichen Landgerichts.

[32292] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Maria Tappesser, geb. Küppers, in Créfeld-Bockam, Prozeßbevoll- mächtigter: Nechtsanwalt Wiiczek in Crefeld, klagt gegen den Former August Tappesser, früher in Crefeld-Bodum, unter der Behauptung, daß dieser dem Trunke ergeben set, niht für fie sorge und sie verlassen habe, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Werhandlung des RNechts\stceits vor die 2. Zivilkammer des Köntglichen Landgerichts in Crefeld auf den 31, Ottober #913, BVor- mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, sih durch emen bet diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Crefeld, den 23. Juni 1913.

Letinenbach, Gericht3schreiber

des Königlichen Landgerichts.

[32251] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Bergmann Franz Nein- hardt, Selma geb. Sischke, in Bergkanien, Blücherstraße 7, Prozeßbevollmächtigtzr: Nechtsanwalt Dr. Kuhlmann tn Dort- mund, klagt gegen ihren Ehemann Berg- mann Franz Reinhardt, frühec in Dort- mund, jeyt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ber- handlung des Rechtsstreits vor die vierte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Dortmund auf den 26. November 1913, Vormittags 9 Uhr, Zimmer Nr. 33, mit der Aufforderung, sich dur) einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Dortmund, den 23. Junt 1913.

Potthoff, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[32293] Oeffentliche Zustellung. Die Chefrau des Wiegemeisters Willy Kruchen, Agnes geb. Busch, in Düssel- dorf, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Kingen, klagt gegen. ihren genannten Ehe- mann, früher in Düsseldorf, auf Grund der Behauptung, daß Beklagter Ehebruch getrieben habe, mit dem Antrag auf Che- \heidung. Die Klägerin ladet den Ve- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Düsseldorf auf den A8. Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bet diesem- Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Düsseldorf, den 16. Junt 1913.

Neichert, Gerihts\chreiber

des Königlichen Landgerichts.

[31521] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefcau Martha Catharina Sovhiîa Hinnecs, geb. Jensen, in Husum, Prozeß- bevollmächtigte: Rechtsanwälte Justizrat Thoböll u. Gerstenfeldt in Flensburg, flagt gegen thren Ehemann, den Arbeiter Heinrih Detlef Hinners, unbekannten Aufenthalts, früher in Husum, auf Grund

Hof-

ihre

in

in igter: erlin,

7 streits vor die dritte

des § 1568 B. G.-Bs., mit dem An- trag, die Ebe der Parteien zu {eiden und den Beklagten für den \{uldigen Teil zu erklären. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 111. Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Flensburg auf Sonnabend, den 18, Oktober 1913, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, fih dur etnen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt . als“ Prozeß- [ bevollmächtigten vertreten zu lassen. Flensburg, den 17. Juni 1913. Der Gerichts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[32255] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Anna Fritsche, geb. Stempel, in Görliß, Sonnenplan 7, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Hoffmann in Görlitz, klagt gegen ibren Chemann, den früheren Klempnergefelleu Karl Fritsche, früher in Görlitz, jeßt unbekannten Auf- |l enthalts, wegen Ghescheiduna, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien zu trennen, den Beklagten für den allein \{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Nechtsstrelts aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den ( zur mündlichen - Verhandlung des NRechts- Zivilkammer des Landgerichts in Görliß auf den 16. Of- tober 1923, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich dur einen bei

diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt | [32246] Oeffentliche Zustellung.

als Prozeßbevollmächttgten vertreten zu lassen. 3. R. 80/13.

Görlitz, den 24. Juni 1913.

Der Gerichts\chreiber des Landgerichts. | straße 63a, N E R E Magda!ena Baron, geborene Roth, unter

der Behauptung, daß sie thn ohne Geund verlaffen Beklagte zu verurteilen, das eheliche Leben mit dem Kläger herzustellen. Di j ladet die Beklagte zur mündlichen Wer- haus in Hagen i. W., klagt gegen ibren | handlung

[31927] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Anstreicherg: selle Wilbelm Vietrulla, Anna geb. Meyer, zu Dort- mund, Wittekindstraße 7, Prozekbevoll- mächtigter: Nehtêanwalt Justizrat Ebbing-

genannten Ebemann, früher in Hagen 1. W., jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung. Die Klägerin ladet dea Beklagten zur mündliwen Verhandlung des Nechtsstreits vor die zweite Zipil- kammer des Königlichen Landgerichts tan Hagen î. W. auf den A9. September RGBUS2, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- richte zugelassenen Anwalt zu bestellen, Zum Zoete der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Hagen i. W., den 18. Juni 1913. Sceidt, Gericbts\chreiber des Königlichen Landgerichts.

[32249] Oeffentliche Zustellung.

Der Steinhauer Peter Spurzem in Mayen, Bäckerstraße 4, Prozeßkbevollmäch- tigter : Nehtsanwält Justizrat Dr. Salomon in Koblenz, klagt gegen seine Ehefrau, Magdalena geb. Degen, z, Zt. unbe- fannten Aufenthalts, früher in Mayen,

auf Grund dex §§ 1565, 1568 B. G.-B. |‘

und unter der Behauptung, daß seine Ghe- frau Ebebruch getrieben habe, mit dem An- trage, die zwischen den Parteten am 16. Sep- tember 1904 vor dem Standesbeamten zu Mayen ges{lossene Ehe zu scheiden und die Beklasote für den {huldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lihen Verhandlung des VMechts\treits vor die zwette Zivilkammer des Kön'glichen Landgerichts in Koblenz auf den 28. Ok- tober 19183, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ch dur einen be! diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Koblenz, den 25. Iunt 1913. Palm, Aktuar, Gerichts\chretber des Köntglichen Landgerichts.

[32463] Oeffentliche Zustellung. Dte Ehefrau Jakob Hofmann, ‘Barbara geb. Müller, in Mülheim am Rhein, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtéanwalt Laaff in Mainz, klagt gegen ihren Ehemann, den Tüncher Jakob Hofmann, unbekannten Aufenthaltsorts, früher in Selzen wohnbaft gewesen, auf Chéscheidung, mit dem An- trage, die zwischen den Parteien vor dem Standesamte in Wallertheim am 7. Fe- bruar 1903 ges{lossene Ghe dem Bande nah zu \cheiden, den Beklagten für den allein \{uldigen Teil zu ecklären und ihm die Kosten des Rechtsstreits zur Last zu seßen. Die Klägerin ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung tes Rechtsstreits vor die erste Zivilkammer tes Großherzoglihen Landgerichts in Mainz auf den 7. Oktober 1973, Vormittags D Uhx, mit der Aufforderung, \sih dur einen bei diesem Geribte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Mainz, den 24. Juni 1913. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts : (Unterschrift.)

[32465] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau Heinrich Uebel, Wil- belmine geb. Bü, in Saarbrücken- St. Arnual, Bruchstraße 30, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Scheuer în Saarbrücken 3, klagt gegen“ den Heinrich Bernh. Uebel, Schlosser, früher in Saar- brücken, zurzeit ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, wegen Ehescheidung; mit dem Antrage, die zwischen den Parteten vor dem Standesbeamten in Saarbrücken am 19. Juli 1906 ges{lo\ene Ebe zu scheiden, den Beklagten für den s{uldigen Teil zu erklären und ihm die Kosten des Rechtéstreits zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Yechts\treits vor

gerid)ts in Saarbrüden auf den S8. No- vember 1913, Vormittags D; Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zweke der ffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hummerich, geb. Sch:öder, in Stettin, Pommerensdorferstraße 11, mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Böddeker in Slettin, klagt gegen ihren Ehemann, den Schiffskapitän Johann Witlhelm Summerich, Nandoro, auf Grund der §§ 1567 Nr. 2 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Ehescheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd-

die vierte Zivilkammer des Königlichen Lands» gerichts Zimmer Nr. 7, auf den 1983, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich dur einen bei diesem Beklaaten | Gerid;te Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen

Der Gerichtsschreiber des Köntglichen Land- gerihts: Berwaldt, Landgerichtssekretär.

Berlin, Lüneburgerstr. 24, vertreten durch Iusttzrat Poppe in Berlin, Großbeeren-

17. Zivilkammer des Königlichen Land- gerichts T in Berlin, Grunerstr., Il. Sto, Zimmer 13, 191423, Vormittags L0 Uhr, mit der Aufforderung, i Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

[32237] Oeffentliche Zuftellung.

geboien am 10 Februar 1912, Loter der unvercheltichten Cöln, vertreten dur ten Berufsvormund Wiihelm Müller, Sekretär beim städti- schen Waisenamt zu Cöln, klagt gegen den Kellner Konrad Haag zu Cöln, zurzeit unbekannten Aufenthalts, früber in Cöln, Weberstraße 22, unter der Behauptuna, taß der Nater zu ibrem Unterhalt vervpflichiet fei, mit dem Antrage auf koftenfällige Ver-

einer vieteljährliden, lenden Mente von 75 M1, die rückständigen Beträge handlung des Rechtsstreits wird der Be- flagte vor das Köntgliche Amtsgericht in

aebäude, Ne. 145.

n , Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.

Sasarbrücken, den 18. Junt 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Die Frau Luise Friederike Wilhelmine

Prozeßbevoll -

zuleßt in Ramin, Kr. jeßt unbekannten Aufenthalts,

ichen Verhandlung des Nechtsftreits vor

in Stettin, Albrechtstraße 3 a, 5. November

zugelassenen Mechtsanwalt als

Stettin, den 23. Juni 1913

Der Bankbeamte Wilßelm Baron in flagt gegen seine Ehefrau

babe, mit dem Antrage, die

Der Kläger

des Mechts\streits vor die

auf den 18. Oktober

einen bei dem gedachten

Berlin, den 14. Juni 1913.

Müntenberger, Gerichts\chretber des Königlichen Landgerichts 1.

Die Anna Maria Dreten zu Cöln,

Therese Dresen in

Beklagte als ibr vnehelicer

urteiluna des Beklagten mit vorläufiger Vollstreckbarkeitser klärung zur Zahlung im voraus zu zah- mündltchen Ver-

sofort. Zur

Cöln auf ten 19. Anguft 1913, Vormittags D Uhr, geladen, tm Justiz- Reichen8pergerplag, Zimmer

Cöln, den 20. Junt 1913. (L. 8.) Lose

[32252] Oeffeutliche Zustellung.

Die Fab«ikarbeiterin Selma Gmma vhl. Bauer, geb. Golde, zu Dresden, Prozeß- bevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr. Lang- hetnefen in Dresden, klagt gegen den Fa- brikfarbeiter August Willy Vauer, früber in Dreèden, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behaupiung. daß der Beklagte, ihr Ehemann, sie am 27. April 1913 ver- lassen babe und daß fie wegen erduldeter Mißhandlungen und Beschimpfungen be- rechiiat sei, von ibm getrennt zu leben und Unterhalt in Form ciner Geldrente zu forde:n, mit dem Antrage, ten Be- flaaten zu verurteilen: ihr vom 27. April 1913 ab etnen wöchentlih im voraus zahl- baren Unterhaltsbeitrag von je 6 6 zu bezahlen. Die Klägerin ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die erste Zioilkammer des Königlichen Landgerichts in Dresden auf den 4. Oktober 1913, Vormit- tags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öfentliwen Zusiellung wird dieser Auszug der Klage befanrt gemacht.

Der Gertchtsschreiber des KönigliBen

Landgerichts Dresden, am 24. Juni 1913

[32289] Oeffentliche Zustellung.

Die minterjäh'ige Brunhilde Reuter in Münster i. W, vertreten dur ihren Vormund Fräulein Emma Hülskötter in Münster, Prozeßbevollmächlizter: Nechts- anwalt Justizrat Dr. Levison in Düssel- dorf, klagt gegen den Kaufmann Julius Rems aus Düsseldorf, z. Zt. ohne be- kannten Wokn- und Aufenthaltscrt, unter der Behauptung, daß sie von Klara Reuter am 24 Januar 1913 in Münster außerebelich geboren sei und daß sie den Beklagten als ihren Vater in Anspruch nehme, der ihrer Mutter in der gesetzlichen Emvfängms8zeit vom 28. März bis 27. Juli 1912 beigewohnt habe, mit dem Antrage auf fostenfällige und vo: läufig vollstreckbare Verurteilung zu einer Unterhaltêrente vom Tage der Geburt, den 24. Januar 1913, bis zur Vollendung des 16. Lebentjahres von vierteljährlih 60,— #4, zahlbar im

Nechtéstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf auf den 29, August 1923, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 63, im Justizgebäude am Köntgsplaß (Zugang durch das Gittertor am Köntgtplag), geladen.

32261] Oeffentliche Zustellung, [32258] Oeffentliche Zustellung.

in Abbau Landeck, vertreten dur feinen | i Pfleger, den Aerbürger Karl Nedmaun | [32242] Oeffentliche Zustellung. zu Landeck, Prozeßbevollmächtigter: Rechis- anwalt Justtzrat Maschke in Konig, klagt gegen den Arbeiter Emil Vanseu, früher in Elsenau, jeßt unbekannten Aufeathalts, unter der Behauptuno, daß der Beklagte

und für beide in keiner Weise forge, mkt dem Antrage, den Beklagten zur ver- urteilen, an den Kläger zu Händen feines Pflegers eine Unterhaltsrente von monat-

Düsseldorf, den 21. Juni 1913. (Unterschrift), Gerichtsschretber des Königlichen Amtsgerichts.

Der minderjährige Ernt Erich Vansen

feine Ehefrau, die Vuttec des Kiäaers, und den Kläger böswillig verlassen babe

lih 15 6 von seiner Geburt an bis zur Vollendung seines sechzehnten Lebens- jahres, und zwar die rücständigen Raten sofort, die kunftig fällig werdenden am 1. jeden Monats, zu zahlen, das Urteil eventuell gegen Sicherheitsleistung für vor- läufig volliireckbar zu erflären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen VBer- handlurg des Nechtsstreits vor die 2. Zivil- tammer des Könialichen Landgerichts zu Konitz auf den §1. Oftober 192823, Vor- mittags D Uher, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diefem Gerichte zu- gelassenen Nechtsanwalt als Prozeßbovoll- mächtigten vertreten zu laffen. 3.0, 130/13. Konit, den 19. Juni 1913.

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts.

[32464] Ocffeatliche Zustellung.

Der Inyalide Bernhard Nischwißz in Worms. Hochhcim, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Justizrat Dr. Stephan in Worms, klagt acaen 1) Bernhard Nifch- witz, Bäcker, 2) Anna, geborene Nischwit, Ehefrau von Niczard Eckert, beide aus Worms, unbekannten Aufenthalts, auß Unterhalt gemäß §§ 1602—1608 B. G.-B,, init dem Antrage, die Beklagten zu ver- urteilen, an den Kläger je cine monailih vorautzahlbare Unterbaltsrente von je 15 M, die seit Rechtshäng!gkeit rüd- fländigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 1. eines jeden Monats zahl- bar, zu zablen und die Kosten des NRe-chts- streits zu tragen. Cvent. wird die Höhe der Nente in das Ermessen tes Serichts gestellt. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Großherzoalichen Landgerichts in Mainz auf den 6s, Dezember 1912183, Vor- mittags 9 Uhx, mit der Aufforderung, ih dur einea bei diesein Gericbte zu- gelassenen Nechtsanwalt aïs Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen.

Mainz, den 24. Junt 1913.

Der Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts: (Unterschrift.) [32259] Oeffentliche Zustellung.

Jn Sachen Hermann Herrmann, unehe- liches Kind der Dienstmagd Babette Herr- mann in Fürth, Kläger und Berufungs- kläger, gesezlih vertreten durch den Vor- mund Johann Adam Püttner, Büttner in Fürth, und diefer durch Rechtsanwalt Tôpfer in Nürnberg vertreten, gegen Her- mann Trute, Elektromonteur, früher in Nürnberg, jeßt unbekannten Aufenthalts, Beklagter und Berufungébeklagter, wegen Feststellung der Vaterschaft und Unter- halisgewährung, bat der Klöger durch den am 9. Dezember 1912 bei dem K. Land- gericht Nürnberg, Zivilkammer, einge- reihten Schriftsaß vom gleihen Tage aegen tas am 24. September 1912 ver- kündete, diz Klage fostenfällig abweisende Urteil des K. Amts8geriht Nürnberg Be- rufung eingelegt. Neuerliher Termin zur mündlichen Verbandlung über die Be- rufung ist auf Dienstag, den #6. Sep- tember 1912, Vormitiags 87 Uher, vor der 3. Zivilkammer des K. Land- gerichtis in Nürnberg, Zimmer Nr. 126 des alten Justizgebäudes an der Augustiner- straße, bestimmt worden. Zu diesem Termin wird der Beklagte und Berufungs- beklagte hiemit geladen. Zugleih wird er darauf hingewiesen, daß er sich vor tem Berufungsgerichte durch einen hei diesem Gerlchte zugelassenen Nechtsanwalt als Bevollmächtigten vertreten lassen muß. Die öffentliche Zustellung wurde durch Gerichtsbeschluß vom 24. Juni 1913 be- willigt.

Nürnberg, den 25. Juni 1913. Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts.

[32260] Oeffentliche Zuftellung.

Die mtnderjährigen Ge\chwister Karl und Erich Schippel zu Rudolstadt. ver- treten durch thren Pfleger, den Stadt- sekretär Schröder daselbst, im Rechtsstreit vertreten durch die Necht?anwälte Justizrat Sommer und Fambach daselbst, klagen gegen den Fleisder Emil Schippel aus MNudolstadt, jeßt unbekannten Aufenthalts, aus der geseßlichen Unterhaltspflicht mit dem Antrage, zu erkennen: den Beklagten kfojtenpflchtig zu verurteilen, an die Kläger vom 15. Mai 1913 ab, und war für jeden einzelnen Kläger, solange bis er sich felbst ernähren kann, eine Unterhaltsrente von monatlich je 15 # oder welchen Betrag das Gericht font für angemessen erachict in vierteljährlihen Teilen im voraus zu zahlen, auch das Urteil, soweit gefeßlich zulässig, für vorläufig vollstreck.

Beklagten zur mündlichen des Rechtsstreits vor die 1. Zivilkammer deé Lantgerichtszu Nudolstavt auf Moutag, den 3, November 12913, Vormittags D Uhr, mit der Aufforderung, enen bei dem grhagen Gerichte zugelassenen Anroalt zu

Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

treten durch den Berufävormund Sckettló in Barmen, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anwalt Zimpel in Schwelm, klagt gezen den Kaufmann Aler Brinkmaunu, z. Zk. unbekannten Bufenthalts, früber in Langer- feld, unter dec Behauptung, daß der Be- Tlagte thr Vater sei, da er in der geîeß- lichen Emp*ängniszeit vom bis 2. Oktober 1912 der Fabrikarbeiterin Paula Bogel in Barmen beigewohnt habe, mit dem Antrage, ihn kostenpflichtig zu verurteilen, an Kläg-rin vom Tage threr Geburt, den 1. April 1913 bis zur Voll- endung des 16. Lebensjahres als Unterhalt einz tm voraus zu entrichtende Rente von

G fällig werdenden am 1. eines jzden Kalender- vierteljahrs, das Urteil au für vorläufig vollstreckbar zu erklären.

Verhandlung | f

estellen. Zum Zwecke der öffentlichen

Nudo!ftadt, den 23. Juni 1913. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Michael, Obersekretär.

Die minderjährige Erika Voge!, ver-

3. Funi 1912

vierteljährlich 80 4 zu zablen, und zwar die rückständigen Beträge fofort, die künftig

Zur mündlichen Verhandlung des Nechtéstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Schwelm auf den 27. August 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. C. 829 13. Schwelm, den 23. Junt 1913.

Der Gerichtsschreiber des Koniglichen Amts- goerihts: Nüther, Amtsgerichtssekretär.

[32235] Oeffentliche Zustellung. Die Verkäuferin Elsa Paula Störzel in Annaberg, Prozeßbevollmächtigter : Nechts- anwalt Dr. Lankfau, Annaberg, klagt gegen den Kaufmann Johannes Stenzel, früher in Buchholz, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter folgenden Behauptungen: Der Be- tagte babe auf fein Anfuchen von ihr im Jahre 1912 verschiedene bare Darlehne, die im einzelnen 300 4 nicht überstiegen, im Gesamtbetrage von 610 4 gewährt erbalten und versprochen, die Beträge haldigit zurüuzahlen. Durch Brief vom 6. Februar 1913 habe ihr Prozeßbevoll- mächtigter in ibrem Auftrage dem Be- Flagten die Darlehne zur Rückzahlung für spätestens 1. Aprik 1913 gekündigt. Der Biklagte habe ten Brief erhalten und daraufhin \{riftlich und. mündli feine Schuld voll anerkannt und versprochen, den Betrag bestimmt zu zahlen, da der Beklagte N Mahnung und Fälligkeit nicht gezablt habe, verlange sie ihr Geld, jedoch zunächst von ibm nur einen Teil- b:trag von 600 4. Sie hat beantragt: l) den Beklagten kostenpflichtig zur Zah- lung von 600 4 nebst 4 9/6 Zinsen seit dem 1. April 1913 zu verurteilen, 2) das Urteil gegen Sicherheitsleistung tn Höbe des jeweils beizutcetbenden Betrages für vorläufig vollsireckbar zu erkläcen. Der Be- flagte wird zur mündliwen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Anits- geriht Annaberg auf Dienstag, den 2, August 1912, Vormittags 9D BRhr, geladen. Annaberg, den 25, Juni 1913. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[32247] Oeffentliche Zustellung. Der Hauseigentümer L. Brockmann in Berlin-Wilmersdorf, Pfalzburgei straße 28, Prozeßbevollmäthtigter: Nechtsanwalt Dr. Seelig in Berlin, Potsdamerstraße 2, klagt gegen 1) den Theaterdirektor Franz Würffel, früher in Berlin, Bülowstraße 6, jeßt unbefannten Aufenthalts, 2) Frau Direktor Minna Würffel, geborene Fink, jeßt verehelichte Generaldirektor W. Schreiber in S{höneberg, Bamberger- straße 31, 3) deren Ehemann, General- direftor W. Schreiber ebenda, auf Srund der Behauptung, daß die Beklagten zu 1 und 2 gemeinschaftlid von ihm die im Mietvertrage vom 20. Juli 1910 be- zeichneten Îäume des Hausts Berlin W., Bülowsiraß2 6, für die Zeit vom 1. VDk- tober 1910 bis 30. September 1925 gemtetet hätten und die am 1. Februar und 1. März 1912 fällig gewesene Miete von 3000,— 6 verschulden, mit dem Antrage auf 1) Verurteilung der Beklagten zu 1 und 2 als Gesaimtshuldner zur Zahlung von 300,— é nebît 4 9/9 Zinsen seit dem 1, Februar 1912 an den Kläger, 2) Ver- urteilung des Beklagten zu 3 auf Duldung der Zwangsvollstreckung in das Vermögen seiner Ebefrau der Beklagten zu 2, 3) vor- läufige Vollstreckbarkeit des Urteils. Der Kläger ladet den Beklagten zu 1 zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 20. Zivilkammer des Köntglichen Land- aerichts IT tn Berltn SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, auf den 3. Oktober 1913, Vormiitags 10 Uher, Zimmer 11, mit der Aufforderuna, cinen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug! der Klage bekannt gemacht. i Berlin, den 14. Juni 1913. Schulze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts Il. Zivilkammer20.

[32236] Oeffeutliche Zustellung.

Die Fa. Joachimsthal & Co. Nachf. G. m. b. H. in Beilin, Monbijouplah 1, Prozeßbevollmächtigter: Buchhalter Wil. belm Seering ebenda, klagt gegen den

vorläufig vollstreckvar z1 erklären. Zur mündlichen Verbandlung des Rechtéslreits wind der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Berlin-Uchtenberg, Wagrerplaß, Zimmer 30, 1 Treppe, auf den 17. September 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

nows9, anwalt Peters in Culmsee, klagt gegen den Johann Michalski, früher in Nawra, unter der Behauptung, daß im Grundbuche von Bruchnowo Blatt 38 Abt. 111 Nr. 14 für den Beklagtea eine Teilhypothek von 2 Talern 18 Sgr. 64 P eingetragen ift, mit dem Antrage, den

cüber in Berlin-Uchtenberg, Margareten=-

- straße 3, jeßt vnbekannten Aufenthalts, unter der Behauvtung, daß dem Beklagten am 30. April, 8, 15. und 29 Mai und 5. Juni 1916 Nohkaffee geliefert sci. mit dem Antrage, den Beklagten kostenvflih!ig zu verurtcilen, an die Klägerin 210,70 6 nebst 5 v. H. Zinsen seit dem Tage der

Zustellung zu/ zablen und das Urteil für

au

Berlin-Lichtenberg, den 17. Junt1913. Der Gerichtsschreiber des Köntglihen Amtsgerih1s. Abt. 11,_

[31509] Oeffentliche Zustellung.

Der Besiper Ludwig Petsch in Bruch- Prozeßbevecllmächtigtecr: Nechts-

fg. mitt Zinsen Beklagten kostenlästig zu verurteilen, darin zu willigen, daß die für ibn im Grund- bu&e von Bruchnowo Blatt 38 Ab- teilung 111 Nr. 14 eingetragene Teil- byvothef von 2 Talern 13 Sgr. 64 Pfg. mit Zinsen gelöscht wird. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Culmsee auf den 23. September 1943, Vormittags 87 Uhr, geladen. Cu!lmsee, den 17. Jum 1913. Der Gerihts\schreiber des Königlichen Amtsgerichts : v. Kurzetkowski, Amtsgerichtésekretär.

{32662] Oeffentliche Zustellung. - Die Firma H. Sartorius, Nachfolger, in Düßeldorf, Graf-Adolfstraße 49-—53, Prozeßbevollmächti.te: Nechtsanwälte Dr. S(lechtriem und Claesgens in Düfseldorf, klagt gegen den Gustav Adolf Enke, früher in Elberfeld, jegt unbekannten Auf- entbaltsorts, auf Grund der Behbauytung, daß der Beklagte in die Auszahlung einer von Klägerin hinterlegten Sicherheit nicht einwillige, mit dem Antrage, den Be- flagten zu verurteilen, darin einzuwilligen, daß der am 9 April 1913 kei der Ne- gierungéhauptkfafse zu Düffeldorf hinter- leate Betrag von 410 hinterlegt unter H. E. 135, K. B. 128,-B. J. 192 an dte Klägerin ausgezahlt wird. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Königliche Amtsgericht in Düsseldorf auf den 17. September 1913, Vormittags 9 Uhr, Saal 63, am Königsplatz, Zugang durch das Gittertor am König play, ge- laden. Der Nechtéstreit ift zur Feriensache erklärt. Düsseldorf, den 23. Juni 1913. (Unterschrift), Aktuar, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[32290] Oeffentliche Zustellung.

Die Firma Gebrüder Bickhardt in Frankfurt a. M., Prozeßbevollmächtigter : Nechtsanwalt Dr. Loew in Fulda, klagt gegen den Reisenden Lazar Weiler, un- bekannten Aufenthalts, früber in Frank- furt a. M., auf Grund folgender Be- hauptung : Der Beklagte war längere Zeit als Reisender der Klägerin tätig. Als folher gab er der Klägerin einen angeb- lihen Auftrag der Firma Salomon- Bonem in Merlenbach auf Lieferung von 5 Stück Twilled auf Abruf bis Ende 1911 weiter. Im Vertrauen auf die NRichtig- keit der Erklärung des Beklagten klagte Klägerin gegen die Firma Bonem auf Abnahme der 5 Stück Twilled, da diese die Abnahme verweigerte. In diesem Prozeß wurde festgestelit, daß der Beklagte keinen Auftrag zur Lieferung der fraglichen 5 Stück Twilled erhalten hatte. Be- klagter hat selbst niht angenommen, daß das Geschäft perfekt war, und ist ver- pflichtet, die aus Anlaß des fingierten Auftrags mit 67,55 entstandenen Kosten zu tragen. Troy Aufforderung zahlt er niht. Auf Grund eines bet- liegenden Briefes des Beklagten erhoben die Inhaber der Klägerin Pcivatklage gegen den Beklagten, die mit einem Ver- gleiche endete, wonach Beklagter alle 36,20 6 betragenden Kosten und eine Buße von 20,— 6 an Klägerin zahlen mußte. Beklagter hat troy Aufforderung niht gezahlt. Klägerin beantragt: den Beklagten durch vorläufig vollitreckbares (Erkenntnis kostenfällig zu veruitellea, an Klägerin 123,75 4 einhundertdrelhund- zwanzig Ma1k 75 nebst 4%» S seit Klagezustellung zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits wird der Beklagte vor das König- lihe Amtésgeriht in Frankfurt a. M., Hauptgebäude, Heiligkreuzstraße 34, Erd- geschoß, Zimmer Nr. 30, auf den 4. Ok- e 1913, Vormittags 9 Uhr, geladen.

Frankfurt a. M., den 24. Junt 1913.

Der Gerichtsschreiber N des Königlichen Amtsgerichts.

[32269] Oeffentliche Zustell : Der Kaufmann Hermann Schulß in pl ran, Prozeßbevollmächtigter: rozeßagent H. Möel (L d lagt rau Geheim targarete früher

gegen die Bailleu, geb. Weber, f dorfer Schneidemühble, "W Aufenthalts, unter der oup die Beklagte thm wegen käuflid

die vierte Zivilkainmer des KöniglichenLand-

voraus, Zur mündlichen Verhandlung des

bar zu erflären. Die Kläger laden den

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Kolonialwarenhändler Julius Maaß,

Waren den Betrag von 261,16 A T