1913 / 97 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Apr 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichsta ewissenhafter Prüfung der Sachlage die betreffende Forderung stellen. | Unrihtig ist auch, daß Arnold wirts{afilich ruintert fei; er betreibt j ° ; i | i

n l N L ittags 2 Uh Die Festungöstädte sind ja în mancher Beziehung benacteiligt, aber | ein blübendes Milchge\häft. | b 2 E E, u Ie E, Feisins ‘der Verfassung SaLTe tes Reid skanzlers, Auf der anderen Seite steht | die Parteien, L tsGlofen find, an einer Vermehrung unserer 147. Sißung vom 23. Apri Nachmittag M es ist do unbestreitbar, daß sie auch manche Vorteile haben. So Abg. Dr. Lieb kne cht (Soz.): Es ist von Wert, festzuste llen, Marine eine Kommission zu berufen, zu welcher vom Reichsiag | 2-7 Verr Reichskanzler auf dem4Standpunkt, daß es nur erwünscht eung, mitzuarbeiten, haben das größte Interesse an einer solchen (Bericht von „Wolffs Telegraphishem Bureau“.) Cn fie eing größere Garnison als andere Städte von derselben daß die Militärverwaltung L das Necht für si in Aesase gê« zu wählende Mitglteder des Reichstags und “Sachverständige sein. kann, über die Fragen der Verforgung unseres Heeres mit os Diese Parteien haben das Ta Interesse, volle Auf der T d t di rts\ der zweit róße, wodur doch. der Verkehr sebr gefördert wird „Auch w l-ih *| nommen hat, politishen Terrorismus zu üben Dies Zugeständnis ist zuzuziehen find. Der Herr Reichskanzler wird ersucht, den Bericht | Waffen und Kriegsmatertal und die dabet in Zukunft etwa zweck- ¡aryeit über alle Dinge zu schaffen. Nach der Verfassung haben agesordnung steht die Fo eßung T weilen | es dabingestellt sein lassen, ob nit Cöln bei den ve:s{tedenen Grund- inzipieller Bed b N i 2E z An d C A A Add: : : ais G wir der Negierung Entlastung zu erteilen. Das können wir aber

Be des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Fest- | stücksaufl E i h bon prinzipieller Bedeutung und wird für uns von Nuten etn, Daß der Kommission den geseßgebenden Körperschaften mit Vorschlägen | mäßig einzushlagenden Maßnahmen -in weitem Umfange Sachver- t ) ir alles f ÿ vin 18 ratung des Entwurfs eines Geseßes, betreffe © | ftüdSauflassungen gute Ge'chäfte gemacht hat. Widerspruch muß ih | Arnold geschädigt worden ist, kann nit bestritten werden. Wir können zur Beseitigung etwaiger Mißstände mitzuteilen. tändi a : i N [De en, weun wir alles nahprüfen können. Man könnte au fragen, stellung des Reichshaushaltsetats für das Rechnungs- | dagegen erheben, was der Abz. Hofrichter ausgeführt hat, daß die Militär- | an den guten Willen der Verwaltung nicht glauben, solange fie thr N-r- Von ‘den ‘Sóttaldémotîra: E _. j stän ige zu hören. Er ist-auh gern bereit, si dabei der Sachkunde | ob Dinge vorgekommen sind, wo die Gelder nit richtig angewandt r 1913, und zwar des „Etats für-die Verwaltung des verwaltung beim Verkauf von Festungsgelände zu hohe Preise nimmt. shulden nicht wieder gutmaht. Sie hat auf jeden Fall gesetzwidri, jan Len Soziademolraten wird folgende Fassung der | von Mitgliedera dieses Hauses zu bedienen. (Zuruf von den Sozial- | sind. Das ist aber geihehen. So ist festgestellt worden, daß wir eihsheeres“. Die Spezialdebatte wird weitergeführt beim | Die Grundstücke gehören dein Reiche. Deshalb darf die Verwaktung | gehandelt. 5 Resolution beantragt: | | demokraten: Sehr gnädig!) Wir sind zwar überzeugt, mein- Herren, | F! nsere Panzerplatten höhere Preise bezahlen mußten als das Kapitel „Festungen, Jngenieur-, Pionier- und Verkehrswesen“. | nit niedrigere Preise verlangen, als zu erzielen sind. Die be- c id E [ E 1) Pu erefung der gesamten Rüstungslieferungen für Reichs- daß die Untersuhung Mißbräuche fo weni feststellen ird wie eine | gewaltizen Menntelt fi hier do um Summen, die bei der Abg Spi ter (Soz ) : Der festungéartige Charakter-bedingt Sn E E e Le Drit R, A E on R Ln, General der Infanterie | E Marine eine Kommission von 21 Mitgliedern ein- Mitsbuld der N 5 vg E ; F E ns B 2 pes Le gewaltigen i Fug ins Gas E Es steht A fest, tas „_ A0g T N : EITUNg?arii B 1 aus Grund diejer Taxe werden dani die Pr ise berechnet. as die ; / zu ; Mes i « egtierur n den in ¿eter zeit hier erörterten Dorganger des Jeßigen Kriegsministers, Herr von Einem, selbit ¿nden Stät ze M B swesen. | Einschrä i s iff : i ; A 2 h 5 dei ver- | Vorfä : ß ; ben hat im J 305, daß, \ ine beftimutè Kt i Bier A unbeviiE, Wandel Een tien. rür Festungsstäbte dirse Dee G L Meist, so linge M P Ich habe nur dagegen Verwahrung einzulegen, daß der Militzr- zûglt % ében Gesetentwt V a N ur Borfällen. Jch M au meinerseits gegen eine derartige M onp E Vi E Sie, s f auch die Gatwicklung außerhalb der Umwallung wegen der N yon- | von Ansihten aus der Vogelsihau pit Neklamezwecken. "Es läßt sich | verwaltung ein geseßwidriges Verhalten nachgesagt wird. (Bravo! Kommission diejenigen Nechte eingeräumt werden , gn den E ung it ges ; Gntschiedenheit Cinfpruch erheben. von dem Augenblicke an, wo ärtbevt Strien ‘tit in Sre H, bestimmungen fast unmöglih. So geht man zu [langsam vor mit der | nit übersehen, was ein geshickter Photograph aus solchen Bildern | rechts.) Was Disziplin ist, darüber gehen die Ansichten zwischen dem ordentlichen Gerichten für die Vernehmung von Zeugen und Sach- enn der Herr Reichskanzler eine derartige Kömmission nieder- | Es handelt sih um Misllionenlieferungen. Da habea wir doch ein Wiek auf di L eise mie gens l Terx man sie versprochen hat. | machen fann. Herrn Abg. Liebknecht und der Armee allerdings weit auseinander versländigen sowie für die Anordnung dec Durhsuchung und | ebt, wird sie niedergesegt in dem aufrichtigen Bestreben ‘und in dem | Recht, nahzuprüfen. Das bedeutet feine U. bersreitung der Kom- Mi itärbehörve ur Sfb eihe ‘Sigabrntt, nig e anf Abg. Weiuhaufen (fortschr. Volksp.) : JY möchte eine son | (sehr richtig! rechts), und ih muß den Kommandeuren der Armee 2A Beschlagnahme zustehen, Wunsche, aufzuklären dabci niemand zu. chonen und festzustellen, ob E Reichêtags. Dies ist sogar fein uraltes Recht. Würde groß sind dann ‘die Schwierigkeiten, wenn die Kommunalverwaltung E a M Ut ein auf e Ua E S Ret wahren, das zu tun, was sie nah ihrer Pflicht für erforderli a S LED O ur (Soz.) : Unser Ua E eine Unter- | etwa das Verfahren, das bei der Vergebung-- derartiger Lieferungen B Ent 4 l eiti G dies M: D, = t h S ; L D H le Nayonbeschränkung für Dan etwas gemilder ! hi: e Os / juQungetommit ton mit etner anderen Zufammenseßzuyg un it ) 4 ; ; ; hn g h chwasfên- Und PCuntitons- z en E großzügige Ei GEN(es E Ds vao werden kann. Die Bevölkerung Lili jeßt s. tho als E Nor- | halten, um die Disziplin în der Truppe aufrecht zu erhalten. Leb- weitergehenden Rechten, als es die Büudgetögimimisfion ‘vorscibügt, Mir bet der Versorgung der Aumee az Marine bisher eingeschlagen ist, fabriken ist geschrieben worden, das steht fest Er stammt aus dem lid Ii tei fen 1 if “btites tondatprg 0 Sg e Di jahre, daß Danzig nicht zu den Festungen gehört, auf deren un- | hafter Beifall rechts.) halten für notwendig, daß eine reine parlamentarische Untérsuchungs- | diescm oder jenem Punkte einer Modifikation fähig ist. Ich habe | Jahre 7907. Damals war man noch nicht bei uns \o von der Not- aen n A M Ee 6 “imt a Ï Ta h Me die e aUsMterhatng des I Les die Verwaltung Vizepräfident Dr: P.aa \che: Jh werde das Stenogramm des E errichtet pt an e nit übersehen, daß die Re- | infolgedessen zu der Nesolution, wie sie -die Budgetkommission vor- Per Meth l e enge eds für igser Heer durWdrungen, wie es i S LEN j : S ; rozen Wert legen muß. Die ind wird noch dad ver- e G D r bp gierung bis zu einem gewissen Grade Partei ist. Sie wird t eschl at, im 8 F Neich: s L E D rg G rantreid) ging damals daran, die Maschinengewehre O-ffentlichkeit, weil die betreffenden Kommunen weiteren \Bärft, baß ‘in is im gat sou E bér Eh (ird S, O Bettabrer A V ien m ¿Pru „gefeßwidtiges Umständen mindestens gegen die Unterlafsungssünde verbcidsien miffün Gs bat, im Namen des Herrn Reichskanzlers folgendes zl | einzuführen. Hält man ich diése Tätsache vor Augen, ‘daan gewinnt 1 j - °

Shaden chten. Das ist aber cin vollkommen falscher Standpunkt. Festungen an der Ostgrenze vorgesehen ist, Danzia nicht erwähnt Ü,

c x 2 e w , c 1“ . ._ I A tof f No § S j ; D z E E i h Mas s daß sie es zugelaffen - hat, daß -das Rèi {hädigt wird. es : | i : der Brief eine ganz andere Bedeutung. Man sagte bei uns tmmer, In Cöln haben sich die Dinge so zugespißt, daß man zur Flucht in Generalleutnant Wa del: Danzia bat i N Abg. Liebknecht (Soz.): Daß das Vorgehen der Militär- Mitschulò trägt sie auch im E Börkonneif E R E In. der Nesolution, betreffend die Bildung einer Kommission | wenn man das viele Gelb für Maschinengewehre forderte, man müsse As Rev Lilie Magen! über bee Sea a erhebliche Bedeutung als Fed E SA viele viilliérisde Anlagen D Da er Qtho » aa 25 “fs j C OebMifident sprochen worden sind, ‘sie würde hier in eigener Sathe zu zur Prüfung der Nüstungslieferungen, ist vorgesehen, daß der Ee E E uns jeßt s{on darin so weit voraus it. G 1 L e - S : e ; ì ; k. aaîche: möchte Sie ‘bitten , diesen Ausdruck, den cut'cheiden haben. Die Erfahrungen bet ber L df ission Neichstag Mitglied j : iff Î î lg Ut doch die Frage, ob wir ein cigenes Panzerplattenwetk er- kommen der Militärverwaltung erhoben worden. Die wirtschaftliche | vorhanden sind. Die Rayonverhältnisse sind allerdings dort eigen- ih son indirekt gerügt habe, niht gleih zu wiederbolen n Ep l (SIESTIANEIVGEN: Bet Der Landtommissiön Für reicy8tag Mllglieder in diese Kommission wählen soll. Hiergegen richten foll / L ae O D I TO Ie 4 l 1 L C t P B y A ; 3 a erh Südroe » °rade S tideis M. A O s L h; 1 d) |ollen. Ebenso muß au geprüft werd n, od wir die Kanonen Entwicklung Cölns wird dur den Einspruch der Fo: tifikations- | tümlich. Als sih am Anfang dieses Jahrhunderts das Gerücht B | Daß S 6 migultifiges Verfahren, objektiv Vefétaviditg is, R ige Sl ien Bct e E 0 bestehen Bedenken grundsägliher Art. (Hört! hört! bei den Sozial- | in eigenen Werkitätten “Serte, E baS ta beböôrde andauernd unterbunden, die Verbindung Cölns mit dem Me lele 208 antig als Festung aufgegeben werden soll, hat sich eine ist nach meiner Änsiht durchaus nit zu verkennen. Sh will feins Namit nemian ih Gabe (a8 t Komnissiva rbg demokraten.) Dagegen ist der Herr Reichskanzler bereit, dem | Reichstage das Necht absprechen, diese Dinge zu erörtern. e fat git Vin 0 ene d E a r ah pad F emehoar due d obere A at o a Die Militärverwaltung hat die Verpflichtung, die Staatsbürger in Es handelte sih um Teilhaber der Gesellschaft, heren Matheanschriften Wunsch des Reichstags dahin stattzugeben daß er alsbald eine vit LIEA cinwendet, dies folle die Budgetkommission tun, fo muß erhindert. enfo wir e Weiterführung der rechtsrheinischen L G ( / T. B i ihren allgemeinen Rechten niht zu störea dur eine wirtschaftliche wir untersuchen sollten. ‘Wir sind wohl all j der Ulebersilaline D ifsion bi E ; N R r; of man bedenken, daß diese dazu doch gar feine Zeit hat. Das kann Vorortbahn niht gestattet, die Militärverwaltung hat ste | etwas schärfer anzuwenden. “Es wurden aber alle bis 1909 errichteten | Syzdiguna. Terroris in fei ifè ect. M Finan ie Kommis N ALE die dex erevergzugung Kommission bilden wird, die aus Vertretern der beteiligten Ressorts nur eine besoadere Kommis fe arbeitet, w Neichst wenigstens an die Lega Bedingung geknüpft, daß die Stadt | Gebäude sanktioniert, gleichzeitig wurde aber mitgeteilt, daß von jeßt e vai Ein folher Terrorismus ist in keiner Weise gerecht - Eo, b L R ees e it erfüllen Tonnte, und aus geeigneten Sachverständigen besteht. In diese Kommission | nit trie ift. Diese Koacaiite V eb a E auf ihre Kosten gewisse Festungöbauten ausführe. Dabei hat | ab nach. dem Nayongeseßz verfahren wird. Eine einzelne Ueberschreitung i j : y ; De L Be Ote er zeugenetdlichen Vernehmung nicht er- wird ei sprehende Zahl von Mit “t 40 digen k ; A 0 R ci l O 14 3 nd A N it ja nicht so. sli b tst-ht eine gewisse Gefahr für die Unter den „Verschiedenen Ausgaben“ befindet si auch die teilt war. Wir haben u. a. diese Vernehmung von Zeugen ixo eine cutsprehende Zahl von Mitgliedern dieses hohen Hauses | digen heranziéhen, die sie für geeignet und notwéndig hält. Cöln mit Rücksicht auf seinen Festungscharakter \chon ganz q, Ja, nIr jo. [chlimin, aber es ‘entst:-ht eine gewisse Gefahr für die = Ee: zl A R: L P 1 in unserem Antrage ausdrücklich Vvorgesehe Wir v berufen werden, wobei die Wünsche der Parteten Becücksichtigung | Es ist zu bedauern, wenn angenommen wird daß der Neichstag fein ungeheure finanzielle Dpfer gebraht. Die Festungsstädte werden | Verteidigungsmöglichkeit, wenn dies in hohem Maße geschieht. Troß- | Ostmarkenzulage in Höhe von 109 000 #6. Es wird darüber langen für diefe dio N bte none CRRANEDCN, E REE z B R N gung verfafsungsmäßiges Recht überschreitet. Dem Antrag der Sozial- ganz allgemein durch ibren Festungscharokter - in ihrer | dem follen in Danzig die Nayonverhältnisse wohlwollend behandelt besondere Abstimmung beantragt und die Position mit den E e B, arte ¿ats E L Zh finden follen. demokraten kann ih nit zustimmen, au meine Fedunide bebes es jozialen und wirtschaîtlihen Entwicklung auf Schritt und Tiitt ge- werden. : i i Stimmen des Zentrums, der Polen und Sozialdemokraten A Éx länd L Na, T: cini Veo it ommonen | (Zuruf von den Sozialdemokraten : Eine Vertuschungskommission !) nicht tun, und zwar aus denselben Gründen wie 1905. Seine An- hemmt. Das Radikalmittel der Entfestigung wird ja in der heutiyen | „. Abg. Dr. Weill (Soz.): Von einem Entgegenkommen, gegen- | abgelehnt. wirkliche Untersuchung aller bew? Mübenstsäktew der A e Abg. Graf Wes a r p (dkons ) : Wir werden nicht für den Kom- | nahme würde uns nach der Grklärung der Regierung nihts nüßen. Zeit des Impertalismus und der Ketegstreibereien nit zu Mer den Kommunalbehörden habe ih noch wenig gehört. Die Bet? Das Haus geht über zum Extraordinarium. essenten herbeiführen Vérgéfen wir de: die S aniläes, An T missionsantrag stimmen, für den aud in der Kommission r a Gr würde uns alfo verhindern, etwas Prafklisches zuwege zu bringen. erwaiten sein; aber eine Erleichterung licße sih doch \{haffen. Die | spie § aus Glfaß-Lothringen sprechen dagegen. Ohne Hüsicht auf Die Forderung von 147000 #6 zur Umwehrung des von Interessenten gegenüber , die cine ‘folossale M h b unserer Mitglieder gestimmt hat. Wir {ließen u s der eben ge- | Nehmen Sie deshalb ten Antrag an, wte ihn die Kommission ge- Frage etner weiteren Einschränkung -der Festungen in Deutschland R itel O ban Waben F E E Exerzierplaßes vor dem Schönhauser s in Berlin und zu Es Bipfet ide A M Kormnmission Eten A 08 as hörten Erklärung des Reichskanzlers an wt Titb ad vér Wi Ee faßt hat. Annehmbar if der Wuns, hierbei dke Parteien nach h L L2U 9 , Ñ orderungen gestellt. er Generalleutnant Wandel \prach vön der S ? e Es M E O L E L A Me [11on inen E S T eal, A 2 E BILLALCES C, S QUO7, DEL 0 09, 1 7 nf Ca S L E N d E A lie L ome ciliräziben Bedeutung der Nayons. Ein Sävottlh Siatbues der aber | Anlagen von Bürgersteigen daselbst beantragen die Sozial- verehtigte Angriffe" zurückweisen wollen, wie wir es zu ‘hören be- Luf T Verfaffung feine Guindlage dasr abgibt, daß eine E ju verüfihtigen. Wir werden dann manche Millionen S as N Eialbalads Ah S efturtasehte ata irähb, 1 Gngeinehidet: ist, fart dot it mobr.aoiters bas Rayongeset | demokraten zu streichen. kommen haben. Sollten - Sie sich nit dazu bereit finden lassen, Arie dur abl des Neichstags gebildet wird, und ih | V avs 2 : t 2 „Und dan Geunasl : k S R L R R i; ? B E: Wo e / L s ; auf den Boden unseres Antrages zu treten, fo bitten wir Sie, den ann mich da auf die Auêführungen des Staatssekretärs be- Abg. Dr. Paas\ che (nl): Ich kann mi dein eben Gesagten De i fallen. Ebenso liegt M diese T fulati x liste in Erwägung gezogen werden. Die Veräußerung von frei n. Sdvenso Uegt es in Meß. Durch diese Terrainspekulation Abg. Davtd sohn (Soz.): Fn den Erläuterungen ist bemerkt, n ai Le d ere M b Nod S4 [s “# 7 V ; O G ee; chließe 9 É au ; 5 Ne wird doch auf die Bebauungsmöglichkeit eingewirkt, und es | die Cinfrciedigung des Playes und- die Régulierunz des Bürger: Sventualanträgen zuzustimmen, die Fhnen demnächst unterbreitet | stehen. Noch s{ärfer as in ter Nefolution der Kommission mur an/chlteyen, Der Abg. Eczberger betonte richtig, daß“ wir ja L g De B eg J3_des DVurge werden sollen. ist ja der Eingriff in die Exrckutive geplant in dém Bor- | 1905 -ebenfo aéhandelt habén. Es bat mich gewundert, daß der Graf

werdendem Festungêägelände darf nux an die S'ädte und nicht an ebt fb mon R, De ver N L x N / j j Preise ; » in 9 - » rg? 1 0 a er autmn erartt au8genut tei f G oliteiliher A: D ib : A L E Z F z ; a i : Lt E p L 0.) C L ae a Verhältniss, in Nüist nebmen S 1 A is sollten ele wird, daß niht mehr genügend freie Stellen übrig bleiben. e R Vlag, e, fet ea E hr Mien Jnzwischen sind zwei Eventualanträge der sozialdemo- schlage der Sozialdemokraten, auch da kann ich mich vollsländig den Westa:p im Namen feiner Freunde und ‘der Reichspartei ih gegen ) 2 L Ede A Ba: 0E aua E ir Ot GeibZite. : E, i E | P fratishen artei einge Mt E O 5 die Kom- | LUlegungen des Staatsfekretärs anschließen. Fm übrigen möchte ich | den Antrag aussprah, weil ‘er angebli in die (Frefutive der geweine Grundsäße aufgestellt werden. Ein Gebot der Gerechtigke,t | Es wäre zu. wünschen, die Verwaltung ‘eine folhe Geschäfts- | worden, und es #t bisher zu keinen Komplikationen - gekommen. raten Par T elngegangen, die vorsehen, daß .die Kom- | (4 gewise Zweifel zum Ausdruck bringen, od der Antrag, der zu | Negterung eingreife Ich weiß nicht, wie der Graf Westarv zu dieser wäre es, falls bei Schaffung wirtschaftliher Anlagen Terrains mit lüctigkeit au gegenüber Pcivatleuten anwendet. Sie hat den | Man will angeblich Störungen durh Zuschauer vermeiden Bei mishon zu zwei Dritteln aus Reichstagsmitgliedern besteht, und | zer" Resolution geführt hat, zweckmäßig war. Gerade ‘vie Aus- Auffassung kommen kann. Er scheint anzunéhitien daß wir nur das E As S S werden, daß dann der Militärfiskus die guerrice p O E e Hou H m fre rh Kasernenhöfen haben e uns ja daran schon gewöhnt. Fangen wir daß die Mitglieder entsprechend auf die Fraktionen zu ver: führungen des Abg. Ledebour baben mich ln Viéfen Zweifeln bestärkt. | Net bätten zut prüfen ob ‘die Surimnes. etatsmäßtg äidregébbn Kosten fur die Ersaybauten trägt. Ir r Do17zUug Zu geben tit. agegen lann man nichts haben. | jegt mit kleinen Grerzierp äßen an, dann tut man dasselbe {ließli teilen find. Menn ei s Dtr T Ar GN T E n E A P 1 Mb: ber e Ra l (S C L Cat, Ab j N r Ab! - R iter- | Aber das darf nit dazu dienen, daß die Verwaltung Neichsmittel | einmal mit ganzen Manövergeländen. Truppenteile vie Mde “ég N Enn en folder Antrag géstellt wird, so witd dadurch leicht der | sind. Aber wir haben ja immer au die Ausgaben nach der Seite Feit Abg. E Es e nte, mit lauten L N Heiter- benußt, um den Lieferanten mehr als nôtig zukommen zu | Uebungen nux innerbalb einer Mauer ‘abbalt e Eoitritt ub Preußischer Kriegsminister, General der Infanterie Cindruck hervorgerufen, als wäre es nötig, unliebsame Máchenschaften | hin geprüft, wie dec Abg. Erzberger angegeben bat. “Wir haben . Í L P E : s s e N t Î \ / Cd t je e O L nD Ae Bd L V E 1 E % j ) 1} Alg T4 f lo di ito s ¿Ust le 5 \ e [rf N te N18ngle» c 38 Schwiertakeiten, ian i Sni Féln als a Dc, Eu lassen. _ Das ist ganz besonders bei \yndizierten Unternehmen | doh feinen Schuß Pulver weit. Das weiß sogar ih, der von Heeringen: lnd verwei Miateo h Mee Dudon S Ae Rhe Tala Gaufes A v n R i 1 L da rik ie Reb

7M RRG L ; T eie de G Das sübdeutihe- Zemenisyndifat hat Einheits- | in feiner (-militäcts{en-, Katrices es ri bis _ z terst Y 3 N j her: 4 Bin alfetbidns Ber M E e L D Le. Siebe [etñ, f Pautes gel tao, D Wil auch daran erinnern, daß fi allen Seiten des Hauses volles Perstähbuis. hat. Ueber. die all- preise festgeseßt bei Lieferungen für das Reich. Dieses ver- | Grad dir Geeilib ait t l D s ba N n E Herr Abg. Ledebour hat . gesagt, es sei eine Mitschuld der Ne- | aber ih bin allerdings der Auffassung, daß folche ‘Anträge schr | ja Abgeordnéte Staatsbetriebe angesehen und sich davon überzeugt “gemeinen aen Apalreisse ver e a! Rotb a fauft aber seinen Zement nach dem Auslande wett billiger Sin qus She aat pem E dura De Plag is gierung an den Voxkommnissen féslgestellt, die bier inden lezten a El elen Eindruck zu eeltatten und denjentgen Elementen, haben, A Les Anregungen entsprochen ist. Meine Freunde werden des LLetchs lage gefü ' etbungs- ; ; a e 1A s 7 4 G EIE D E R E R E E S A R 60D A t i j lyerhalb diefes Hauses Bédürfni ) Ô ür Sinseßz tefer Kommission ftimime i iter-

E a Rae O D A LUNg als im Julande. Ja welchem Berhältnis das der Fall | hon feit Jahren niht mehr zu - Uebun en benußt. Gin Tagen erörtert worden sind. Eine solhe Feststellung hat -nirgends | mpt a9 R E a Ea L, U, LereueUdér 4s S E E Kommission stimmen, aber die weiter

örden - it, ann man daraus etsehen, d ß man: hiex 4m Inlande Zement Í ai L S m g Pes E ne ole Feststellung h rgends | Agktation haben, Material zu liefern. Aus diesen Erwägungen wird | gehenten Anträge ablehnen.

U Der ‘billiger Eau wi fann Beit: Tos Div des aut u dena Ebaa Frankreich De Ses ift es e: pri Beticun N stattgefunden und konnte nirgends stattfinden, weil eine Mits(uld der | es uns wohl kaum möglich fein, für die Mesolutión zu stimttien. Sie Abg. Dr. Müller - Meiningen (forts{r. Volksp.) : Wir baben :

O 4 L, A ETAT PEE s : A P LIEA Ò Jen an diejen durch etne Vcauer ersetzen. olen P r : : if tif geienftandélo8 aeworde ie Abfi f S A E .; f ; irie T d Rer In die bezieht: Dazu ommt, daß der Verkleri A arofen Tat Ie Uh Bluitte angebflanzt werben. Damit het Ge ELS AMA O Negierung überhaupt nicht vorltegt. I weise diefen Angriff, ‘der Refchöfanzlers ereaee chen eandalos geworden, nachdem die Absicht des in der Kommission gegen die Resolution gestintmt, weil fie uns nicht U /2Tanzters eritart worden ist, etne Kommission zufamtneutreten zu weit genug ging, wetl wir etne varlamentarische Enquetekommission

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sonders über die Verhinderung der Verlängerung | ¿ey 5 S : C j : ; 1 : E Il C L L e ; ic) l

der Vorortbahn. Bisher ist e aE daß Cöln für die tod, ins E D Hen Das Syndikat hat feine ausländische Konkurrenz gefangen. E838 sieht so aus, als ob man jetzt nachträglih dafür anscheinend speziell gegen, meine Verwaltung gerichtet ift, mit aller lafsen. Diese Absicht ist ja, wie die Dinge nun eîtimal liègen, durhaus zu | haben wollte: Wäre Graf Wes. j "f

lihen Ersaßbauten selbst zu sorgen habe, nit erhoben worden. | 24th Geldabfindungen vielfa befeitigt. Zidemnität nachst. “Es besteht auch der Verdacht, ‘daß die Reichs» Energie zurück. (Bravo! rets. Lachen bei den Sozialdemokraten.) | perftehen, und wir tollen dagegen ‘keinen Widerspruch erheben, ein | di dem Stagegurte Scaf Westarp konsequent, so müßte er auch Der Minister der öffent: Abg. Trimborn (Zentr.): Die Betriebsshreiber beschweren | reyierung diesen Play für die Zvecke der nationalen Jugendbewegung [ A E s Präfdiz ‘darf dder birais (Le 2A Ee “ne aats evon dem Staatssekretär angekündigte Kommission als einen Ein- Der nister der öffent- T E 7 L Ub : Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des | Präsudiz darf aber daraus für die Zukunft na& kiner Nichtung geshaffen | griff in die Crekutive ablehnen. Die Kommission muß das Ver-

Ee E es M Ae lärt: ih darüber, daß sie dur Privatdienstvertrag angestellt sind und | zur Verfügung stellen will. Hierüber müssen wir uns tiere W ichen Arbeiten hat sih für nit zuständig erklärt, der Kriegsminister er, 2ay Ne dur Privatdienstvertrag angestellt sind und | z1 «Tg Cen, D _Wlerlver. müssen wir uns orientieren. Innern Dr Dolhr id. werden. Wir werden auch bereit sein, uns mit demselben Vorbe auen der Bevölke A Mantua «t besteht auf seinem "Sein Me die Age bebingüng ft Ens demna ungünstiger stehen wie die gleichartigen Beamten in anderen | Das war in der Kommission niht mögli. Jh beantrage deshalb, Nenn r MPLHP R, an dieser Kommission zu béteiltgen: infen Va aber 00 gewiffe ie E U Dn Sa f etfr des Gisenbahnministers “in die Genehmigungsurfunde - hinein- | Staatsverwaltungen. Ihr Wunsch geht dahin, wenigltens etatsmäßig | diele Position zu stretchen. Meine Herren! Es liegen zwei Resolutionen vor. I darf wohl grundsäßlihe Wünsche ausfpreden. - Wir meinen, die DurWführung der | spri§t von Bérfäfunadwidri Vet : Fa Loka wt j du de vine geschrieben worden. Das Stadtverordnetenkollegium befindet sich über | angestellt zu werden. Das follte man wohlwollend prüfen. Generalieutnant Staab s: Wie diese Position, find auc die annehmen, daß die foeben besprochene der Herren Albrecht und Ge- Nüstungsliefcrungen usw. ist Sache der Gréfkfutive, dem Netchstage Nenderuna bis Verfassun “bali g t Veri Wie ee Bynbroeriè diese Dinge in begreifliher Erregung. Ich bin Stadtverordneter in Abg. Behrens (Wirtsh. Vag): In Cöln find bei den | anderen desfelben Titels nicht spezialisiert. Das würde den Etat affa 4 t R O O 7e E 4 s steht weder felbst noch dir Kommissiónsmitglieder ein Recht zu, ih dér Met G R U E E Tee L a Os S 4 Î O D. S A A N P S a E : 200 A L S i E L E : s E nossen in diesem Hause nit zur Annahme gelangt, sondern daß die Lt ; N E E L A au dér Jeihstag die Initiative ergreifen, und ec hat das oft getan. Cöln, was der Vorredner nicht ist, ich stehe also dem Stadtfäkel | Festungstiefbauten infolge ‘von Differenzen der Arbeiter mit den | unübersihtlih machen. Jedoch haben die Anschläge in der Kommission E N j tes E E L a [x _| dabci zustimmend oder mitwirkend zu betätigenz er hat nur das Net | Etn Antrag auf Verfassungsänderung ist do keine Verfassungs- näher und habe eine besondere Legitimation, in dieser Sache das | Unternehmern in großer Masse Ausländer herangezogen worden. | ausgelegen. Ein Teil des Plaßes ist an die Stadt Berlin - verkauft Resolution der Budgetkommission Ihre Zustimmung findet. Aber 10) f der etatsmäßigen und gefezmäßigen Kontrolle. Unser Wunsch geht | widrigkeit. Nicht in bie Cretutive o ilivi wir éin reifen inie Wort zu nehmen. Die gleichen Ershwerungen find neuerdings ein- | Das liegt nicht im Interesse der deutschen Arbeiter, ganz abgesehen } worden. Der Rest wird nun in Zukunft für Uebungszwecke g?braucht. halte es doch für notwendig, zu der Resolution Albrecht und | dahin, und wir glauben, es besteht die Gefahr, er fönnte nicht erfüllt | uns das Necht der Bo iteolie: rbe allen Uuisindórt 16éven Wir getreten füc Privatanshlüsse an die städtishe Kleinbahn. Darin | davon, daß "die deutschen Verteidigungöwerke von Ausländern her- | Früher war ein Zaun vorhanden. Er it leider stückweise ver- Genofsen einige kurze Bemerkungen zu machen. Diéfe Reso- | werden, ' darum erwähnen wtr ihn, daß dèr Neichskanzler Vorsorge | nehmen an daß dec Gedanke des sójtäldeinskrätifthon Antrags nicht ltegt eine große Schädigung der Skadt und eine außerordentlihe Er- | gestellt werden, und bedeutet au etne größe Gefahr, denn unter den | {wunden und war etnes Tages ganz fort. ‘Die Polizei verlangt die lution beabsichtigt t +6 arl t fe Ko if E Utitér ircffffen foll, daß die Konrmiffion diefe Grenze nit überschreite, daß bloß die Einsezung einer Vütlanreglarisen Üfiterfiücbuncdkömmiffion shwerung der Ansiedlung, die in einem Umkreise von nahezu | Ausländern können ih Leute verbergen, die von unseren Festungs- | Mauer auf Grund des Allgemeinen Landrechts. Ein folcher Platz i, E e E mission zur Unter- | je fi nicht etwa auswächft zu einem Ausschuß, der an der Durch- | ad hoc ist, sondern die allgemeine Bikdung \olcher Engueteauss{üse 15 km fast ganz unterbunden wird. Vorwürfe gegen die | werken Kenntnis nehmen, um fie ans Ausland zu verraten. Die | mitten in der Stadt ist unmögli gegen Störungen gesichert. Zudem suhung und Feststellung tatsählicher Verhältnisse niederzu- fübrung der Nüstungslieferungen si vrafkti\ch{ beteiligt, sondern daß Wir werden für den Antrag Albrecht eventuell für vie Mineibamvats Fortifikation können nun auf Grund der bestehenden Geseze | Militärverwaltung ollte eine solche Heranziehung von Ausländern | haben dort ganz unhaltbare Zustände geherrs{cht, sodaß s{on die Um seßen. Meine Herren, die Ntederfezung etner folchen Kom- | sie sih auf ‘das ihr gewiesene Gebiet der Etats- und geseßlichen | und den Kommissionsantrag nten, der ‘ine noch besser ist als niht erhoben werden; sie muß \chließlich darüber ent- niht ohne ihre Genehmigung zulassen. Das Haus sollte sih auh | gegend petitioniert hat, dort Ocdnung zu \chafffen. Die Baum- mission würde in der Verfassung des Deutschen Retchs ihre Grund- | Kontrolle beschränkt. Zum ‘S{hluß habe ih noch zu erkfären, daß ih | das, was die Negierung vors{lägt s i aa eiden, welhe fortifikatorishen Anlagen notwendig sind. | gelegentlih ernstlih über die Mittel und Wege unterhalten, wie man | pflanzungen werden zum Schuße der Truppen gemacht, damit diese lage niht fiaden. (Zurufe bei fs Badi Ä t Nanu 2) | Meine Ausführungen -auh für die Reichspartei gemacht habe. s V AA ortu ù Die Festungskommandanten müssen ja für den Kriegsfall die Ver- | dazu gelangen kann, daß Streitigkeiten bei Vergebung von Lieferungen | Schatten haben. Der Plaß foll nicht für Spiele abgesperrt werden. tet N Se Z E A Nanu ?) s e Es B A8 ; l Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des antwortung tragen. Jch kann auch verstehen, daß die Militär- | seitens des Jeihes oder der Bundesstaa en durch d:n Schiedöspruh | Die Vorwürfe und Berdächtigungert entfallen damit. Ganz besonders “ine Bestimmung, wie sie im Artikel 82 der preußlschen Verfassungs- l Stellvertreter des Reichskanzlers, Staatssekretär des Jnnern Dr. Delbrü ck: behörden nicht die n o die W vorhaben ; sie O a ee werden Tönnen. e S daß tir L in dem Rd L, urkunde enthalten ist, befleht für das Deutsche Neich nicht; ein Antrag, | Jnnern Dr. Delbrüeck: Meine Herren! JIH habe den Eindruck, ‘als wenn dur die eine gewisse Vorsicht üben. Daher ist eine Nachprüfung der Höhe Seneralleutnant Wandel: r Milità valtung ist die Be- | Bäume sind allerdings \{on gepflanzt. afür find aber keine Aus er im Reichstage des Norddeutschen L es i ‘abre 1868 etn- z \ P AE ; ç - A s 4 Gtr der Rin “lo niht wohl mögli. D Mes A (atftiGuna anca Dkdd Arbeiter m É Ee e E gaben u diesem Titel E R E EA 9E A6: witd E chit L Ae ria Hi Peine Herren! Die Ausführungen des Herrn Grafen Westarp | Herren, die zulegt gelprohen haben, das Bewetsthema „etwas E aber dafür, folhe Lasten den Gemeinden abzunehmen und sie dem | aber hat die Erfahrung gelehrt, daß es kaum möglich ist, den Bedarf Vizepräsident P aaf ch e: Wenn einem Regierungsvertreter Genie Pg tg und dan E daß uan“ biet Chalprtna: nachträglih erwecken in mir die Auffassung, als wenn tch mich nicht mit der | shöben worden ist. (Sehr richtig! rechts.) I sehe zunähst in der Reiche auszulegen. Die rechtliden Ansp:üche der Militärverwaltung | mit deutschen Arbeitern zu deen. Es ist Tatsache, daß die Stein- | über cin Mitglied des Hauses von Verdächtigungen gesproden hätte, N E Abänderung der Verfassung diese Befugnis beilegen möchte, | nötigen Bestimmtheit über die der Kommission zuzuweisenden Auf- | Resolution Albreht und Genossen, für die \ich der Herr Abg. Dr. ung sehr ungern von den Deutschen über- | dann hätte ih das nicht zugelassen. n vom Meicholia abgelehnt worden. / (Hört! hört! rets.) Hiernach | gaben ausgefprohèn hätte, obwohl ih glaube annehmen zu können, | Müller (Meiningen) eben eingelegt hat, keine Verfassungsänderung, iann lein Zweifel bestehen, daß für die Einsezung einer folchen Unter- daß aus meinen Ausführungen si ganz klar ergibt, daß es si nit | sondern ih sehe in der Nefolution einen Antrag auf Handlungen, die

A N s ua sagt, wer die | arbeiten troy bester Bezahl enehmigung erteilen darf, fann au L edingungen stellen, fie {ütt | nommen und wegen ihrer Schwere schr bald wieder verlassen werden. Abg. D ; N, ; E B A3 S R e

Q E ; ; L i; K A 2 7 E bg. Davidsohn (Soz.): Die Spezifikation, die der Re-

sih auf das Kleinbahngesez. Es {eint mir zweifelhaft, ob sie | Es findet aber eine sharfe Kontrolle statt, und die Einstellung der ; 9 : 2 Fd T8 ; Gs fu F i Machs ¿ ; L éi G 2A uet G8: O i i e , 2 A ua i :

hierzu berechtigt ift. Jedenfalls liegen hier große Mißstände | ausländischen Arbeiter dur die Unternehmer unterliegt der Aufsicht | Mine Des R ed e h E O nah: dén E M E VOO en M Ls Kommission handelt, die in irgendeiner Weise in die En } n er Verfassung ihre Begründung nicht finden. (Sehr richtig! rechts.)

vor, die beseitigt werden müssen. Der einzige Ausweg ift, der Verwaltung. \ Die Betriebsschreiber itn Gestungswesen find nur Hosen in Bt t Da G Platz abseits voni Berkabr liegt E rundlage im Deutschen Neich nicht besteht. (Sehr | kutive der Regierung, die dieser allein zusteht, einzugreifen hat. Es Wenn die Verren cine Verfassungêänderung beabsichtigen, dann

ns lt fh un i egt ad ns O et N abe N Spt e E “7 it Pg it di Na M s kann feine Rede von einer Störung sein. Der Ererzierplag wird 2 “n M S is o 9rr L i handelt fi hier auch nicht um ‘eine Kommission des Reichstags, atn Sie elne Aenderung der Reichbverfassung beantragen. Ob

EL R une na a e E Nen auser egt E N M auirden, M8 Lr ge e R O sicher niht für die Spiel- nnd Sportabteilungen der Berliner L A insbesondere den zweiten U des Dnlvag Are idi | sondern um eine Kommission von Vertretern der beteiligten Nessorts | der Bundesrat naher diefem Jnitiativantrag zustimmen würde, wäre

1 G ck 6 Á“ 1 j " ) e 0) l rit e nf Ï V” r «G 945 T t f ito F tyr 10 - 5 D autti ;

fann uns im Kriege so gehen wie Adorianop-l und Skutari. Wir | gesorgt, daß ältere Leute im Dienst bleiben. Ihr Einkommen wird | “rbeiterschaft hergegeben. ; L E Am f ie Dis Tas ent} also der Heeresperwaltung und dec Marineverwaltung —, zu der | tine ?weite Frage. Aber wir können doch in Deutschland die Ver-

Generalleutnant S t aab 8: Jch habe die Zahlen nur abgerundet as Necht der Zeugenvernehmung in dem Umfange beizulegen, wie es Sachverständige hinzuzuziehen sind und auch Mitglieder dieses Hauses, | fassung nicht dadurch ändern, daß der Neichstag einseitig etwas

können zusammenges{ossen werden, verdi-nen also einige Berücksichti- | nah den örtlihen Verhältnissen berechnet. ( I Ly gung im Frieden. In bezug auf die Luftschiffe besteht die Vorschrifr, Vizepräsident Dr. Paaf\ he bringt ein ihm soeben zugegangenes angegeben, daher stammt diese Differenz. den Gerichten zusteht. Er wünscht zu diesem Zwecke die Einbringung f die si durch die Beteiligung an derartigen Angelegenheiten als sah- } gutheißt, was mit der Verfassung niht im Einklanae steht, und daß Festungen im Umkreise „von 10 km nicht überflogen werden | Schreiben des Stellvertreters des Reichsk mzlers zur Kenntnis, wona Die Pofition wird gegen die Stimmen der Sozialdemokraten eines Geseßes dur die verbündeten Regierungen. Meine Herren, Tundig gezetgt haben. Selbstoerständlih soll diese Kommissio der Bundesrat in diesem Spezialfalle folgt. Das Ziel könnte doch dürfen. Es sollte nun von Cöln eine Vogelshau zu RNeklamezwecken | die ertraordinäre Forderung von 5 834000 4 für den Neubau angenommen. ih fann einen derartigen Gesetzentwurf nicht in Aussi@6t stellen E q f A : as U li, MS ¡r e As A T : aufgenommen werden, und zu diesem Zw-cke subte man die Eclaubnis | des Militärkabinetts in der Viktoriastraße zurück- “9 epräsident Paasche: Ih habe mi überzeugt, daß der (bört. hs t! E L, j Soztal F A E en } [ediglih zusammen mit der BRegierung die eiwa in Betracht kom- } nur in der Weise erreicht werden, daß zunächst die Berfassutig ge- dais E näch e S. S nötigen jt p ia O Me gezogen wird. Abg. LiebkneGt gesagt hat daß die Verwaltung mit Polen Bre, Oefeauneitit L g E a dlag E menden Fragen prüfen und gewisse Zweifel aufklären. Ich denke A Sa Us E E dieser veränderten Verfassung P Atoor be Made migung bérsagt, das Mitnehmen Bei dem Kapitel „Verschiedene Ausgaben“ bemerkt der sein systematish geseg- und_pflihtwidriges Verfahren billigt. I4 A E Me s Q Ner | mir, daß die Kommission etwa in der Weise arbeiten soll, wie die | Ihren Wünschen entsprochen wird. lolograahiiger Pa sei En e l pes Aba. Dr. R (Soz): Bler (i Ma Betlg Vek | rüfe den Abgeordneten z u r S R AS ) L g ; 0) gn A A MNeich E ee Os Bankenquetekommission und ähnliche Kommissionen, die setnerzett in : Ich E mi lediglich darauf beschränkt, zu fagen, daß ‘die gleihfalls" ablehnenden Bescheid. Man * sieht, wié sehr | 21000 46 für Entschädigungen auf,„efüht. Ich möchte hier den N R Ci Gel ze t Den.) bittet bet den Ausgaben für, den E nug Von uen und Sahverftän igen nicht Säche par- Tätigkeit getreten sind und mit Erfolg gearbeitet baben. (Bravo! | Resolution Albrecht und Genossen in unserer Neichsvetfasfung keinc , &ruppenübungsplaß Heuberg für das 14. Armeekorps bei Ankäufen amentarisGer Körperschaften, sondern Sache der Erekutive rets.) Grundlage haben würde, udd an diefer Auffassung balte ih fest.

wir auf dem Gebiete der Luft\chiffahrt ehemmt sind. / Fall des Molkereibesizers Arnold in Potsdam zur Sprache bringen. L : s : ( Wir lib in Göln ohnehin in ciner a und SE Es, ist ein ganz einfacher, unpolitisher Mensh. Er hat der Sozial. | für 90s Proviantamt die Zwischenhändler auszuschalten, den Gemeinden biw. der Gerichte. (Zuruf bei den Sozialdemokraten.) Die Iba Er C d 3 Bi) din (Zustimmung rechts.)

können si unsere Stimmung denken. Leider ist es uns nicht ge, | demokratie einen Garten für Versammlungen zur Verfügung gestellt. | bei Abgabe von elektrisher Kraft entgegenzukomnmen und die Kom- Exekutive teht n - Deutsland nit den Patläanentén Abg. Erzberger (Zentr.): Ih bedaure die Ausführungen des | b A L L L Le ungen, beim Wertzuwachssteuergesez für die Festungsstädte einen Zu- | Œ wurden ihm daraufhin die Milchlieferungen gekündigt und das | Mandantur nach Sigmaringen zu verlegen. __ L Pia vage Retcbsta, | rafen Westarp. Ih glaube nit, daß es im Interesse des Reichs- Ich) darf hinzufügen, daß nah meiner Kenntnis der Dinge au \lag das 10% zu erreihen. Umsomehr- ist ‘die Forderung gerecht. | Betreten des Kasernements unteisagt. Der Kriegsminister hat be- l Generalleutnant Staabs: Die Wünsche betreffs des Pro- oudern den E Regterungen zu. Der Deutsche Netchstag | tags liegt, fich gegen die Einseßung einer folchen Komtnission zu | bet den verbündeten Regierungen wohl wenig Neigung sein würde, fertigt daß die geseli@e-Besilinimuag liber bas Haften t Fiskus bauptet, daß diefes Vorgehen der Militärverwaltung keinen politischen t - ant ti Bee L iet bre la a, B ere hat eine Befugnis, in dle Erekutive einzugreifen, um so ten A E “e, wt E einer Aenderung der Verfassung dahin zuzustimmen, daß in Zukunft ; A ; ; : 1 F . ift fal ) ç ) G nen. n )eiress went euti, Not tit ud Ses ; { Anirage L ZUNng Cr 1 ; : n ellt. ; L j (des s

bei Grwefterung der Festungstore auch auf die von mir erwähnten A U Pomuknte eite D a E N der Steuerabgaben regeln sich nah den allgemeinen Bestimmungen I E E Dei Men Ah MUbetiant U: le Mm Dieses hat damals feinen Widerspruch seitens des Bundesrats ge- | derartige parlamentarishe Untersuhungskommisfionen bei uns nah

v gu: ! ? Grefutive im wesentlichen bei den Einzelstaaten liegt. F würde funden. Der Antrag ift fogar mit Freude begrüßt worden. Bedenken | englischem Muster eingeführt würden. (Sehr richtig! rets.)

Fälle ausgedehnt wird. " Es gehört zu ‘dem nobile öfficium des Î e 0 7 i L T2 u

Prtieagimint ih d s\tà j fozialdemokratishe Versammlung angekündigt war. Daraus ergibt | Über die eventuelle Steuerfreiheit des Militä1fiökus. Es ist in Au?- lo pt : ; ¿fn : : l ; : :

R s ae T e Ban sich Mae u A lélen ibu M anaen de Naben sicht genommen, daß Sigmaringen die Kommandantur erhält. mo einem Beschlusse, eine Untersuhungskommission nach Maßgabe | hätte man damals äußern follen. Jeßt im Jahre 1913 kann man Meine Herren, etwas weiteres habe ih überbaupt nit aus : g Abg. D ie 3 - Konstanz (Zentr.) bittet, bei den Bauten auf dem der Resolution Albreht und Genossen niederzuféßen, als verfassungs- | das do nicht mehr tun. Wer Bedenken gegen cine folche Kom- geführt.

minister die wirtshaftlihe Förderung dieser Städte im Auge be- | Arnolds Geschäft nahezu ruiniert war, wollte er sein Geschäft auf y n Î G g R O i ; M} : n ET R i e Ae egn “Qlets: : ' j Í seinen Sohn übertragen.“ Das Gesuch ‘wurde abs{chläglih beschieden. Uebungsplag Heuberg die kleinen Handwerksmeister mehr zu berüc- vidrig widerspreen müssen und kann einen Geseßentwurf, der den R e iehenteit Sulkammlisionen ce A Et Wenn gegenüber metnen Ausführungen auf Vorgänge drs Fahres

halten. j / Mt drs ; at sihtigen. Eine früher in diefer Nichtung gegebene Zusage fet an- a ; i : ;

1 fet Ei ate R | P Be a Edt a d B | Md Bete ate cie I Baer i (ane gel ate Me 2 Bie Menden cisrit, rit t Aut | Bond Wn B ot f Wat acl e Bei pat me, so sabe bse Benciala (lea Wide steht auch keineswegs den Städten gegenüber auf cinem feindlichen | daß die D'fiztere sehr wenig wahrheitsliebend an den Kriegéminister | !ti Alicbft Eríte, a et der Hergabe eleftrisher Energie das größt- A N g ¿tatdemoir e i S N E E del 16 a a N ins ae j E werden. | legung ‘durch das, was ich eben gefagt habe. Eine einzelne Handlung, E A d S é O iy E u 4 Os Va briti Der nene Fa ff (010 (Mon viomal is E aae lareralihunant Staaks ‘Wir wünschen durchaus die Berück O, atis e LLSAUE Li E A A bt das fa ati v fend erregt, dis Berwificcnen Sas cal S au T S 2 na N stebt, be» eits muß sie Forderungen stellen, die nicht umgangen werden“ können. i r : 2 M es N ; : a0 getlomm 01, u ezug eler Mejoluiton belle S tro Rats Goch Rh e E S e { dründet noch n eine Abänderung der Verfassung; und wenn im Haben wir. einmal Festungen, so haben wir auh die Pflicht,“ die- .„ „Seneralleutnant Staabs: Ein politisher Boykott hat E ien Gaus E Haf ldecte Ca u 1 erdings auf seiten des Herrn Neichskanzlers das Bedenken, daß R C u R M Ad qu Jahre 1905 “den damaligen Vorschlägen des Neichatags âute an ABpahinen, E zur S CDioUna der elan Sie A R E namen hatte O geben. Wenn dagegen Beschwerden eingehen, werden sie genau geprüft der Reichstag an der Zusammenseßung dieser Kommission ih gegeben worden sind. Das leßtere Net is besonders wesentlich. gestimmt worden ist, so is doch damit nit ein tee S, mgen. Du gevört die Anwendung des Kleinbahn- | Arnold das Bétreten ‘des Käsernements ‘verboten, nahdem dieser eine erben, iteiligt, indem er einen Teil der Mitgliedêt wählen foll. Es handelt | Wir würden ja font bloß zu einer pteglltriermashine herab- | anderes als das bis dábin bestehende Recht geschaffen,

eseßes. So liegt es auch bei Cöln. Es ist notwendig, bei der Ver- | fozialdemokralische Versammlung aufgenommen hatte. Diese Maß- ¿ ; N N : f h ; N R a wie E ; : : Mngerung der Vorortbahn eine Forderung von 25 000 4 zu erheben, | nahme war notwendig im Interesse der Aufrechterhaltung der Zu den einmaligèn “Ausgaben e „Artillerie- und sh, meine Herren, auc hier um-einen Akt der Erekutive; denn die oa E M L tit tidecAen, ist D vielmehr muß es den verbündeten Regierungen überlasfön

um die notwendigen fortifikatorishen Maßnahmen zu treffen. Gbenso | militärischen Disziplin. Gegen den Vorwurf daß Offiziere sich einer | Waffenwesen“ beantragt die Budgetkommission folgende Nedersetzung, die CGinberufung und die Information, die Aufstellung ist die Basis unseres Antra y Gal +8 bleib te noG Bedenk 1 » in ei j 1 Î : znc ¡ : „l l i ( / È ; é i ) ges gegeben. Fraglich “ist nur, ob eiben, au heute noch Bedenken geltend zu maten, die in einem liegt cs bei der Gürtelbahn, Die Militärverwaltung mußte nach | Unwahrheit schuldig gemacht haben, muß entschieden protestiert werden. | Resolution: es Programms für diese Kommission ist ebenfalls nah Lage unserer | cs zweckmäßig ist, i einen solchen Antrag zu fetten, Gerade 1 Vorgehen nah dem Muster des Jahres 1905 liegen. Meine Herren,

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