1895 / 40 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 14 Feb 1895 18:00:01 GMT) scan diff

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f ium von Regierungs-Afessor Dr. E. von Grimm-Koblenz: ' 0 / ° i idet. Ite i ere heit für eine der -bedenk- | Anders liegt ja die Sache gegenüber den Nichtfaufleuten, insbesondere | po88088orium s se rtgesezten Güütergemcinschat lebten Frcikeiten, E E Len nur eine Freiheit für den Kapitalisten, au gegenüber den Sparkassen und, wie ih soeben höre, soll auch Beiträge zur Beurthe Q auten. at über deu Ge bon D r Î t Í c B e Î f Q d c

E twurf Ï öhte diese Freiheit auf den kaufmännischen | -., ä diese Be- ä buchs, zweite - Lesung (Fortseßung), S E Te E t ih fee R t Wechsel hilft, bricht | seitens der Forstverwaltungen bei den Holzverkäufen auf diese Be- | eines bürgerlihen Geseßbuch E Den Abschlu E ) en

: j 4 ° 0 o g 6 5 , L S Á edlin- ein E : : ü 4 i t | ti neuerdings Werth gelegt sein; ih gebe zu, daß daraus f Regierungs-Rath von Je Í î h zum Deuts ch R ch -A ; g d K gl N ß ch j ( -A fe Solin enl eni 8 8 de Inf me I S Send meder orer er dera Umfan tvte | ml E Je L N Q GORE “2 e én Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger. ô i ; : : isc : dies j E Reine berren! Ueber uneitige “Go if ridrig, wenn der irher die Erwartung aus- | des Begründers in feiner redafttonelien Thâtigkeit zu verdanten „(i 40. Berlin, Donnerstag, den 14. Februar 1895 i ! Ueber unzeitige Zwangsversteigerungen, namentlich Es ift richtig, wenn der Herr Abg. Kircher die Erwa ng aus- | des Begründers in seiner „frdaftionellen Thätigkeit M verbanfes /| i | S. i Fs arge v uis n Bitte 2A mi beran- | gesprochen hat, daß in dem künftigen Bürgerlichen Geseßbuh diese nur | so erscheint in der eiae M Abn E t Lie A der mei E C etea aus der ich Veranlassung genommen habe, mich mit dem

noch ganz vereinzelt vorkommenden Bestimmungen ihre Beseitigung Pete ait auf eine prafktishe Erfahrung zurückblicken können,

L t Y ; i Deutsches Reich. del und Gei

; E ; werden. Eine lange Frist kann ja bis dahin nicht vergehen, icht einen Erstlingsversuh in die Oeffentlichkeit senden, beweisen, Handel und Gewerbe. Herrn E in Es n L. r Vils R E O 18 Feist fan ja bis dabin nit vergehen, S E Z R rift ad d erhöhtem Maße 1 s enbringend il maden, : Nachweisung „München, 13. Februar: (W. T. B.) Die „Allg. Ztg.® E gti E É zweifellos höht nachtheilig | Aufhebung diefer tige e so a ist, e E sei Artie, day ets iu Men peln See aud. im amma dèr Einnahme an Wcselstempelsteuer im Deutschen Reich für die Zeit vom 1. April 1894 bis zum Schluß des Monats Januar 1895. Ne E ub die, auf die 2e D A8 eres

Jes u j f T e f ; niht beab- i; : ie Kenntniß von d —_—_— man E E E C E A S j 08 iefe K ¿Ti nl | cigenen Auffassung des Herrn g E Geschäftsdrange nit alles gelefen, fo ist s{chon die Kenn em Kohlen eingegangen sind: Ruhrkoblen 12,30 bis 13,50 für alle Betheiligten wirken können, zu vermeiden sind. Ich wi 1 : ! tériellé Güterrecht det bereits: bestebenben nge 1 ; ine Förderun, L 9, 3. L B 6. gegangen fi ) 2, 13,50 Æ frei i ' ) t | sichtigt wird, in das materielle Güterre ' Vorhandensein einer Untersuchung e | Gustavsburg, Saarkohlen 10,50 bis 11,00 4 frei Zechenstation,

np avis pr ls agd ‘Riditer überlassen ist, daß geseglidhe | Eben einzugreifen. Es würde daher, auch wenn bew Le Sue L Bei Se S L Era ATicirtT Gi O Einnahme | Hierzu Einnabme Einnahme in vem- | In 1894/95 | säbsische Koblen 10,70 bis 15,29 M fre göäenfiation, böbmni e vollitändig : f wi i i bleiben, daß die au in undesraths. . : , “A A / : 7E s é‘ : Schwarziohilen 10,40 bis 12,00 Æ frei Ezer resp. Zechenstation. Marximalfristen gegeben find, deren I ais E An lelibuden E G d ibre 1 Men tos zu den Oa E E adi bet R A Ober - Postdirektions - Bezirke t Selig V H ape Zusammen L + mehr L E E g, di rue C 5 Æ B.) Kamm iug-Termin- stimmung aller Betheiligten möglich ist. Also nur innerhalb dieser } den j flären hat, und nur die geriht- | Fe P ton eimar ü d vertritt selbst die\ Ansicht , daß der (Spalte 4) weniger Mé, 9 97x Na. Srundmuiler B. pr, Februar 2,974 „6, pr. geschlichen Grenzen ‘würhe von. der I E E, Tas Ki is: e ‘1b dies ua ile Aen ananber 9 Ei Organen der SiuzelsBaten zufamnes M M. | fk S M S M |_\ 3,05 Â e A 3E A, V “August 306 2 De Cut eine Abhilfe geschaffen werden können. ; leuten und Genossenschaften shon jeßt nicht mehr erfordert wird. gesettes (unter Leitung des Reichskanzlers E) Ee EaciOs L Sa Nele Postarbiect 3,074 #4, pr. Oktober 3,10 4, pr. November 3,10 „4, pr. Dezember Im übrigen habe ih nach dem Gang der Kommissionsberathungen | leuten u leat den, daß | organ (S. 40) und zwar das oberste Organ (S. 46) sei. Als die hôchsten 5 , 3,10 , pr. Sanuar 3,124. Umsay 145 000 ke.

f gefaßt sein müssen, daß die heutigen Verhandlungen fich Möhte troy alledem großer Werth darauf gelegt werden, daß | Glieder des Reichs werden im Gegensaß zu Gierke die Einjeln- | N Sniggverg S 10 595 94 405 105 000 103 718 | 40 50 Mannheim, 13. Februar. (W. T. B.) Produktenmarkt. zwar darau ger bef xftia werden, was im Etat steht, | sofort an die Aufhebung dieses Gesetzes heranzutreten sei, so würden, staaten bezeichnet (S.29). Ale béElediedencuin So eee Bu ichten C A 4111 32446 |: 36 558 36 782 | 30 10 Weizen pr. März 14,09, pr. Mai 13,80, pr. Juli 13,75. Roggen pr. weniger mit dem eshäftigen werden, é Wei - daß cu wie gesagt, vom Standpunkt des Justiz-Ressorts aus irgendwelhe | werden unausgeglichen bleiben, denn raoiar a u Ble nur 3) Bo R 8 737 76 235 84 973 85 247 | 30 10 | Mârz 11,30, pr. Mai 11,40, pr. Juli 11,50. Hafer pr. März 12,00 als mit dem, was niht darin steht. er d niht zu erheben sein. Auffallend is es mir, | die Thatsahen werden. Das Operieren mit dem ergan E 108 404 816 324 924 728 893 703 | 10 70 ]} pr. Mai 12,20, pr. Juli 12,30. Mais pr. März 11,40, pr. Maf die allgemeine Wechselfähigkeit Hier in Betracht gezogen N “Dru Landtag niemals bisher eine An- | oder die Beweisführung burg Biber (S 1e E reges 5 R E 3 809 35 987 39 797 43 348 | 70 40 | 11,40, pr. Juli 11,40.

5 i i iterkei r s sein, aber eine Ueberzeugung kann : Es werden würde, darauf war ich niht gefaßt (Heiterkeit), | da er i; :

i; Ï ( ) 9 | 6 951 61081 |€§ 68 033 67 880 | 50 fie steht nah meiner Auffassung weder mit dem Etat der Justiz- | regung dazu gegeben hat, der nah den bestehenden Vorschriften über | Der Verfasser, welcher seine Ansicht scharf ausfpriht, hat mit der 7) Stettin 7777 73 209 81 087 84 815 | 05 je steht na

i [l i och mit dem Gehalt des JIustiz- | diese Frage, da es sh um ein provinzielles Gesey handelt, | Schrift einen immerhin beahtenswerthen Beitrag für das deutsche A 1 (a0 18 S1 087 84 815 | 05 verwaltung im allgemeinen, n ,

h 2 S É ; : E c ; 9 : Ministers speziell in einem so engen Zusammenhang, daß ih glauben | zunähst gehört werden müßte; dadurch würde von vornherein die | Staatsrecht geliefert. ) 9 190 43 361 48 592 91 733 | 60 inuter E

L Geseß vom 21. Juli 1852, betreffend die Dienstvergehen R 4 951 38512 43 464 38 024 | 15 dürfte, mi darauf weiter einlassen zu müssen. (Heiterkeit) Sache bis zum nächsten Jahre verschoben. der nibtei@teclichen Beamten, die Versegung derselben auf eine 11) S 14 790 137 579 152 369 151 388 | 70

: L i : Abg. Kircher nochmals zu erwägen er in den Ruhestand und seine Ergänzungen, erläutert A 4 790 37 579 5250 01088

ie Ricter Bedat zu nebmen O A Ae b a nit Tad ber Auffilcung, die d ai habe, die Sache LUE Seudel, Gebeinier Regierungs-Rath und E Rath n N 8 584 72 568 81 153 t 891 2

für die Richter Bedacht zu aas tis U Uns seine Auftraggeber an Interesse so wesentli verliert, | im Ministerium der öffentlichen Arbeiten. 2. Auflg. Berlin, 1894, A l 15 340 195 760 | ° 141 100 S Justiz-Minister Schönstedt:

/ Carl Heymann's Verlag. 8. 375 S. 7 & Der vor etwa zehn 15) a E 9 101 83191 | 92 292 | : 97 150 | 60 ; ; id in | daß er nit auf seinem Antrag besteht. S ahren erschienenen ersten Auflage ist e1wünsht diese zweite Auflage gefolgt, L 12 441 105 444 117 886 112168 | 90 Ich kann den Herrn Abgeordneten dahin d ad E G atb E Abg. Brandenburg (Zentr.): Was die Vakanzen im Richter- Bee ia die neuere Gesetzgebung sowie die Entscheidungen der S 8 199 74770 82 970 78 998 | feiner Weise unsympathisch der Regelung der Richtergehälter n stand anlange, fo hoffe er, daß dieselben bald befezt werden würden. | „hersten Gerichtshöfe und der Verwaltungsbehörden aufgenommen hat. A 11 223 91 470 102 693 92 937 | 20 Dienstaltersftufen gegenüberstebe. Ich stehe in dieser Frage auf demselben | Dje Einführung der Gehaltéerhöhung nah Dienstaltersstufen in der | (Es kann n‘cht Aufgabe eines solchen Werks sein, felbständig Ansichten E a e d 3 644 29 000 32 644 31737 | 10 e mein Ï Diesemwar es nit gelungen j [tung halte er niht für fraglich; wohl aber sei es nit entwickeln: vollständig und zuverlässig soll berichtet werden, das N 7 205 62 289 69494 65 520 | 50

“Standpunkte wie mein Herr Amtsvorgänger. Diefemw [T gezungen, | Justizverwaltung F mtb idlich is : Hand liegen. In dieser Beziehung wird 21) Arnsber 17077 |ch 141 900 158 978 : j ür die Herbeiführung eines bezüglichen Entwurfs | klar, wie es während der Uebergangszeit mit der unvermeidlichen gesammte Material soll zur Hand lieg E Ttezaûltion A 29) Caffel E 7 2 T8 158 690 | 30 einc geeignete Grundlage für Ie 7 e V dl Mehrausgabe werden würde. Er hoffe, daß diese vorübergehende | hig zum Schluß des Jahres 1893 alles geboten, in mustergültiger An- E 7 374 60751 68 125 63 102 | 30 mit dem Herrn Finanz-Minister zu vereinbaren. Die Verhandlungen, Mehrausgabe niht auf die spätere. Gestaltung der Gehälter nah- | ordnung. Ein chronologishes und ein alphabetisches Register weisen E 29 736 259 516 289 252 329 321 | 60 die in dieser Richtung gepflogen sind, haben zu keinem Ergebniß ge- wte Werde: E ._ | ficher das Gejuchte nah. S 17 499 145 074 162 573 154 856 | 79 führt Es wird jeßt im Justiz-Ministerium eine neue Vorlage aus- Abg. Metern. fr: rie A E O Be Geschichte. 26) t S L s p T “et | F E E

S L Z á , F E 2 É Pr S Q H eam en, e au 4 unden n RYE S ¿ L - , ¿ 2 E SS . . . . . « . . . (

gearbeitet, auf Grund deren ih mit dem Herrn Finanz-Minister in | die A U seien, Er wünscht, daß die Tischzeit ausfalle Æ. Oberbay erishes Arhiv für vaterländisheGefciÿte N 47 029 385 559 432 588 435 203 | 10 neue Verhandlungen eintreten werde. Ich hoffe, daß sie zu einem aus der Schluß früher eintrete, da die Entfernungen in Breslau fo | Herausgegeben von dem. Historischen de ria e vis E S 1 986 17493 | 3 19 480 18 346 | 90 Resultat führen werden. Ich selbst bin der Ansiht, daß die Vorzüge große seien, daß eine Tischzeit von zwei Stunden kaum genüge. 48. Band. München 1893/94, f fe, Biber aa oberbaverillt S 18 758 163 181 181 939 168 012 | 20 des Alterszulagensystems für die rihterlihen Beamten die damit ver- Justiz-Minister Schönstedt erwidert, daß die Regelung der | durch eine Studie des Grafen 30) Leipzig . . S 45 686 402 47 448 234 444692 | 40

/ ; - seine Besi i ü ittelalter ® S 2M 20 25, z i ; : i S ari 5 dem Ober-Landesgerihts-Prä- | Schloß Eurasburg und seine Besiger. Seit dem frühen Mi E 23 099 179 358 202 458 226 276 | 70 EAAENEN MANIN Ee Aae egeN, U, a E LINES E benen e E R inr Bens eines Geschlehts Iring, ging das Schloß im 14. Jahr- D 7 659 61611 69 263

hes N ; Gi (l E E S 62342 | 80 ftreben, die vorhandenen Schwierigkeiten, die recht groß find, zu Abg. Dr. Freiherr von Heereman (Zentr.): Eine beliebige Aus- | hundert an die Familte vom Thor über, die es kurz vor dem dreißig- 33) Darmstadt O 13 133 115 511 198 644 126 863 | 60

S : G G N j : ; it ü jähriger Krieg an den -Herzog von Bayern abtrat. Nach einigen Den M S Í S Î überwinden. Weiteres zu sagen bin i zu meinem Bedauern zur Zeit wabl unter den zum O R Loi oa Men L lie kam es s in andere Hände und wefelte fertdem 2) See M E 41434 24 127 58 561 37 288 30 idt in der Lage. ih für falsch und unzulässig halten. ill man J é Meni ; 4 Die Ausführungen des Verfassers beruhen S : R 3412 38 i 7 3 niht in der L : 1 Ret, daß nicht | nicht das Vertrauen senken, so müssen die Bedingungen dafür ge}eg- | seine Besißer sehr häufig. Di lio zuverlässiger Güuidläge, me O «L 6 654 96 055 62 709 60251 | 20

Abg. Nadby l (Zentr.) giebt dem Abg. K asing_ et, 6 e lih festgelegt werden. Der Minister kann au selbst gar niht | zum großen Theil auf urkundlicher, ritt o D fo ie Bedeutung de S 18 266 161 980 180 246 206 955 | 40 hie Anwälte, sondern die Dibpostionen der ra Ven wünschen, eine solche Freiheit zu haben. Wenn das Ansehen der Richter | theilt er uns zu wenig über die po Ee un d 'Similie S bor. bes 38) Daus S 83 592 746 720 830 312 862 439 | an den häufigen Vertagungen der Termine, namentlich bei den abgenommen hat, fo liegt das zum großen Theil daran, daß die Richter älteren Schloßherren mit; der S E N ede N 17 582 144 992 161 804 157 689 | 20 Berliner Gerichten, SGN E d E uge den Bewegungen der Zeit sehr stark nachgegeben i ; Bi O er bejüat, ee G ie ite, en a n G 40) Mey A 3 157 96 722 | 99 880 30 890 | 30 Auëwabl unter den Kandidaten d _ L E s, wie ih zugebe, bona side gethan. Will man gewisse Elemente, | von ‘den einzelnen Perfon O a | so würde M Rem U i N s a die zuin Richteramt nöthigen geittgen und ARNE s R ais 4 Bera ers, ea 8 S ie Summe E 640 157 | 90 | 5 382646 6022 803 | 95 6 048 797 90 Redner brinat ferner jur Sprade, bay Lei versehenen GiabgeriGten S 2E May Paeczeny ra, Dani, belttetee Tbeisaba ate Privatsculen unter obrigkeitlicher Aufsicht gab, von N E M Ben 67 256 | 10 541 953 609 209 20 598 557 | 20 Lee S r Fron Se E ber Unabbängtateit inb Sb F Eine willkürliche na M E M Pap u oe E R R S Stationen ertbeilt, exsitiéere allerdings nos M Bürltemberd. c 20 879 | 30 S Ds | hi O E ausgestellt würden, was wentg c Ferner bemênaelt Reduer, | mit déèr Selbständigkeit und Unabsetbarkeit desselben nit verein ar | Unterricht, vi 1 Handwerker, die oft genug ihre | ständigkeit der Beamten in Einklang stehe. Ferner bemängelt 9 tea 1 fein. Der König, dessen Ernennungsrecht ih anerkenne, hat ne. in | nit; die Lehrer waren mitunter © eru ah S&uldia.iplin Uéthiot

i ihterstande bäufig Verseßungen vornehme, bei denen | "etn. selbst i F als einzige Vor- auptaufgabe in der strengen Aufrechterhaltung 183 e e M e L einzelnen Landestheile bunt dur einander ge- | diesem Recht selbst gebunden, indem er das Examen N 9 hierzu, wie manhhe ernste und scherzende Ueberlieferung Berlin, im Februar 1895.

Weimar, 13. Februar. (W. T. B.) Die Generalversamm- 75 lungen der Weimar-Geraer Eisenbahn finden am 23. März statt. 10 Pest, 13. Februar. (W. T. B.) Produktenmarkt. Weizen 30 | behauptet, pr. Frübjabr 652 Gd, 6,53 Br., pr. Herbst 6,91 Gd., 15 6,93 Br. Roggen pr. Frühjahr 5,45 Gd., 5,47 Br. Hafer pr. Früh- | 80 jabr 6,04 Gd., 6,06 Br. Mais pr. Mai-Juni 6,23 Gd., 6,25 Br. 60 Kohlraps pr. August-September 10,60 Gd., 10,65 Br. 30 Buffet; 13. Februar. (W. T. B.) Die hier versammelte Kom- 50 mission des Ständeraths zur Vorberathung des Geseyzentwurfs 30 über Einschränkung des Stimmrechts der Eisenbahn- 70 | Aftionäre und Betheiligung der staatlihen Behörden bei der Ver- 70 waltung der Eisenbahngeseilshaften beshloß mit 5 gegen 2 Stimmen, 30 für den Gesetzentwurf einzutreten, und stimmte in der Einzelberathung 20 | dem Entwurf des Bundesraths ohne wesentlihe oder grundsäßliche 10 Aenderungen zu. Zur endgültigen Feststellung der Beschlüffe ndet 85 später eine weitere Sitzung der Kommission statt. 60 Amsterdam, 13. Februar. (W. T. B.) Java - Kaffe: 70 good ordinary 54. Bancazinn 361. A Antwerpen, 13. Februar. (W. T. B.) Wollauktion. 90 | Angeboten 1948 Bakken Laplata. Verkauft 1035 Ballen Laplata. A Preise unverändert. 60 New-York, 13. Februar. (W. T. B.) Die Börse eröffnete 30 | und verlief fest, {loß aber lustlos bei festen Kursen. Der Umsatz 50 | der De ed 110 000 Stü. 70 le Votldreserve des Schaßamts betrug beute Nachmitta 70 ungeinne 46 M enen 4 9 a) G N 90 eizen anfangs feft und einige Zeit steigend auf Käufe für Rechnung des Auslands und bessere Kabelmeldungen, später Reaktion 20 | auf Bradstreetsberichte. „Schluß träge. Mais s{chwächte fih nah 60 Eröffnung etwas ab, sväter erholt auf Erxportkäufe und Berichte aus B St. Louis. Schluß sehr fest. 50 Waarenbericht. Baumwolle, New-York 56, do. New-Orleans 10 | 5!/16, Petroleum matt, do. New-York 6,05, do. Philadelphia 70 6,00, do. rohes 6,80, do. Pipe line cert. p. Februar 107 nom., 90 Schmalz West. steam 6,874, do. Robe & Brothers 7,15, Mais behauptet, do. p. Februar 484, do. p. März —, do. y. Mai 49, 9 Weizen stetig, rother Winterweizen 58, do. Weizen p. Ae 563, do. þp. März 574, do. p. April —, do. p. Mai 583, etreidefracht nah Liverpool 2, Kaffee fair Rio Nr. 7 16 o Mid r T p Mars 1475 do: do, p. Mat 14,50, Mett, Spring clears 2,40, Zuer 211/16, Kupfer 9,90. Chica go, 13, Februar. (W. T. B.) Weizen fallend einige Zeit nach Eröffnung, dann lebhafte Reaktion, später wieder fallend. Mais allgemein fest während des ganzen Börsenverlaufs.

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732793 | 50 | 6123182 6855 976 | 35 | 6855 949 | 70

ll i é sahen und

worfen und ein Verständniß mit dem Publikum ershwert würde. bedingung anerkannt hat. \ah Abg. Kircher (Zentr.) weist darauf hin, daß in Fulda nah altem Recht zur Gültigkeit der Uebernahme einer Bürgschaft die ge- richtlihe Einwilligung der Frau des Bürgen nöthig sei. Dies führe zu mancherlei Unzuträglichkeiten; er bitte daher um geseßliche Auf-

Abg. Graf zu Limburg-Stirum (konf.): Das Bestehen des Ernie if dods nicht die einzige Vorbedingung für die Ernennung zum Richter: es ist nur eine Vorbedingung. Die Prüfung, ob der Kandidat zum Richter paßt, ist vorbehalten und nothwendig, um eine verständige und gute Verwaltung zu führen. Wenn der Richter

weist, den Stock nicht s{honten. Die Cinführung des Schulzwangs is n Jahrhundert gestaltete dann das Schulwesen gründlich um; L wurden öffentlihe Schulen mit staatlich besoldeten Lehrern deg die die Privatshulen überflüssig machen sollten. Anfangs wollte n niht soglei gelingen; wir hören noch manche Klage, daß die Winkfel-

Haupt-Buchhalterei M Reichs-Schazamts.

Weizen pr. Februar 502, pr. Mai 5938. Mais pr. Februar 424. Speck short clear nomin. Pork pr. Februar 10,00. s

E E am iee tirt dime E E E L

tes : : i \ î s\{chulen Konkurrenz machen. Immerhin : ———— bebung diefer Bestimmung. setz l l, so muß. die Verwaltung darauf achten, daß | {ulen den staatlichen Volks\ul Ÿ Hen. L lea de Justiz-Minister Schönstedt: E E | 147d San in größes Bedenken 1 g e a U E Ee [ U i älti können. Ferner bringt der Band zwei . Unsal- und Invaliditäts- 2c. Versicherung. Meine Herren! Ih würde in der That kein großes Bede1 rauf achten müssen, daß sie nicht mit Sicherheit auf | Unterricht bewältigen zu können. ehe Dau 4 Bause, Bähacbtimaca Verdlaiiaen L tragen, eine Vorlage in dem vorgeschlagenen Sinne vor den Landtag p L a Ras dürfen. Die Abwägungen über den Charakter | interessante ei E Halec By e BA E S Eig O os zu bringen, wenn ein erbeblihes Bedürfniß dafür vorläge. Aber cines Menschen gefeßlih festzulegen, ist einfah unmögli. Bequemer R A G v weite Ut wai y / peate vie Ballasnthsongs f bei dex felleren Sawlgeaian verant | a N R i R E E L Si s a # 8 T in e en U ; t . tr i . S 5 26 N f « worden. A Pal S Aut eralilio Ht enzlebèn fönnen, und je tüchtiger | zweimal hervor: im 13. Jahrhundert und in den erne De Ss Das Gesetz, das sich noch in der Fuldaer Gegend in Kraft be- die Verwaltung ist, desto weniger Fehler werden dabei vorkommen. | und org R Ier O SNOE ares Stacaturkunst Deulil O E Gen A n prü it 8 Ée i civaial ll ftblet bel e Aus: ands, “Dem Band liegt bei die Monatsschrift 1 ltecen U [68250] L Stlebiqung, p Frage bte: N entl AO Ves Herrn A die Grundbucheintragung der Cigenthümer erfolgen i i i f s E P 0D F 2 F 2 R B] ex A L L N 6 2 2 2 c , x E - 3 tei i , i . S tre aEY ee Ga L A die R Ad Sie sprechen von O E des_ g a Vdap E Mtb a o S O L Ge DEOOO bén Arbeiter Friedrich Franz „Paul G Îm W ege der Fwangövollstreckung sollen die im Knie Daf E 2a D G Dietitkenne M B, b E Sire Ca, iiiambis des 0 | ß dies , im Ministerium siven do auch Ritter, haben Sie bo zu denen | träge itschri S i ür burgishe Ge- Vichtri is Wei noi Dele - ider in | 2 Hübner Ansprüche an dessen Amtskaution zu | Der Gerichtsschreiber des Kgl. Amts erichts, Abth. 111 : R: L i ae a Eo l fte Behandlung der Frage ist unmöglich ff. Zeitschrift des Vereins für Hamburg E ihtrig, Kreis Weißenfels, evangelish, am 23. Ja- | auf den Namen des Bäckers Wilhelm S(hneider in | : staulion z , Kgl. Amtsgerichts, Abth. 111 : Zustimmung der Ehefrau, und zweitens, daß die Vertrauen. Eine schablonenhafte Behandlung der Frag gers: : Bd. 1X, 3. Heft. Hamburg, Lütcke und Wulff. 1894. nuar 1895 in den Akten 137 D. 310. 93 erlassene ; ; ; haben glauben, aufgefordert, ihre Ansprüche in dem Brill, Gerichts-Aktuar. A : ior I erti i l steht das daf Freiherr von Heereman sich aus den Zeiten | \{chichte. Bd. 1X, 3. Heft. mburg, Am ind die Grünoung j 1 ¿610 Gellichausen eingetragenen, in der Gemarkung von gla (gefordert, ihre Ansprüche Mng 1s ge E See T E E Be | J bedauere, dag Herr Hreiher : X Aufsatz dieses Hests behandelt C. Amsinck die Grünou Steckbrief ist erledigt. i bel Grundstü itag, | auf Mittwoch, den 10. Apri - Vor Ubi e E : é L A Ges 1 28 ) theil bewahrt hat. Wohl hatten | Im ersten Aufsatz die e _Umhnnd a Sellichänsen belegenen. Seunbstkce «un Fecitea, ' : Gescy noch in seinem ganzen Umfange in Kraft; es hat aher an d Des rig Ar it G U Mniog aber sie mögen doch bedenken, | der ersten Hamburger Versicherungsgefellhaft E Sa Berlin, den 9. Februar 1895. : den 29. März 1895, Vormittags 10 Uhr, Mage LE Vritafalla pen Ae ne [68264] ; | E deutung wesentlich verloren durch die Bestimmungen des Handels- | die Veten 1 Aäonabmégesege handelte, deren Bestimmungen auf | Jahre 1720. Das erste Viertel des vorigen Jahr! un Et D hte Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 138. 07 Vin - unteczimieten Gele ie Geukebitea ] Mi i 4% rer Ausbelbe c U O A Laa ei gesegbuchs insoweit, als leßteres zur Anwendung kommt, und das | daß es sih um Aus Ie l Mest-Europ

i Omege]eBe * Doi eller Unternehmungen ; in ganz Topa 27 Gasthause zu Gelliehausen versteigert werden. Die | Amtskaution verlustig erklärt und nur an die | bezw. in Denrath, jeßt angebli auf einem Kohlen-

E ; - - heutige normale Verhältnisse niht zutreffen. Zeit n ae, ber wie unsolide zum theil die Unter (l ; Nei Perfon des 2c. Hübner verwiesen werden sollen. berawerke in oder bei Essen, wird in Sachen be- wird, wie ih glaube, von den Genossenschaften nicht S e ; Ubg. Dr. Freiherr s n M O A R s aab Wi T E d m flägliche Zusammenbra [68251] Grundstüde sind mit 13,82 Thaler Reinertrag und il ch sichtigt, wenn sie über die Bestimmungen dieses Geseßes sh be- | fampf mitgema , : i

| 31 nb ; einer Flähe von 1,6044 Hektar zur Grundsteuer, | Lüchow, den 9. Februar 1895. i treffend die Anlegung des Grundbuchs zu dem auf it Dan Si j iele geseßlide Bestimmungen aus der Kulturkampf- | der bekannten Law'shen Bank in Paris. Ohne unsolide Ae aus em Dienstkneht Andreas Major aus Deutsch- E T Nugzungswerth Gebäudesteuer ver: Königliches Amtsgericht. 111. den 22. März 1895, Vorm. 94 Uhr, anbe- shweren. Es steht in Theorie und Praxis unstreitig fest, daß die zu E a e Toetves Lis Pal dea Hercn Grafen bitten, an | war auch das Hamburger Uuternéhmen ne: nen gs di S dba Gee aft are 8 der Gesindeordnung | anlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte [40790] “Aufgebot. Die E M8 N A O L E A A R 4 Bürg- | zeit, un n betr i / iti rtitui : ien e i T : E ; j j é 4 . Zimmer Nr. 8, hiermit vorgeladen zur Vernehmu Gunsten cines Kaufmanns in dessen Handelsgewerbe übernommene Bürg deren Aufhebung mitzuwirken. Wir sind gebrannt und scheuen uns, E. S IAICIbatT Dôbte getrizbén, Um diesem Unwesen Es wird gebeten, den 2. Major im Betretungs- Abschrift des Grundbuchartikels, etwaige Abshäßzungen g ô rnehmung saft den Bestimmungen über Handelegeshäfte und daher nur den Form- | zuf das Gebiet des Vertrauens zu treten, nahdem wir erlebt haben, | gehandelt und z

, E ; Das von der Kreis - Sparkasse in Karthaus unter | Fh d dem Ack d Wirth Mathi ; ; und andere die Grundstücke betreffende Nachweisungen, : 4 L über den von dem erer un irth athias des Handelsgeseßbuchs unterliegt, niht aber den etwa ab- | daß gerechte und ungerehte Maßregeln gegen uns ergriffen worden sind. | zu steuern, löste der Senat die Gesellschaft auf, da er einen ähnlichen falle zu verhaften und Nachricht anher zu geben. sowie besondere Kaufbedingungen können in derGerichts- | Nr. 546 in der Anna Krause'shen Kuratelsache Wierß zu Breitenbenden erhobenen Eigenthums- vorschriften des Handelsgeseßbuchs un j E EDEE [ R O mg E weihenden Bestimmungen des Zivilrehts. Genossenschaften- aller Art Justiz-Minister Schönstedt:

ote - J e cine Meiningen, 4. Feb 1895. C : K. 313 des Königlichen Amtsgerichts in Karthaus i Al s befürhtete, und. ließ vor der Hand au ten einingen, ebruar . 1895 eben werden. | g anspruch auf die Parzelle Flur 7 Nr. 764, „Am ; R Ga E Seen Beitreg zur Geschichte des Schulwei e Verzogl. Amtsgericht. Abth. 11. Mile Mealborechtigtenn A A Ara Ie nit von für Josef Krause He Sparkassenbuch, lautend | {malen Siefen“, Weide, 3 a 83 qm. d. b. eingetragene Genossenshaften gehören aber zu den Kauf- Als einziges anwesendes Mitglied der Staatsregierung fann ih | in Hamburg bringt Otto Rüdiger. E au E Srthalis Bernhardt. j i leuten im Sinne des Handelsgesepbuhs, für eine ihnen gegenüber |} die legte Bemerkung des «Herrn Abg. von Heereman, daß die Staats- | gefundener Ürkunden na, daß im 18. Jahrhu -

» Í 5 über 82 6 80 S, ist angebli verloren gegangen. alle des Nicht inens des L i Privatschulen, einer A E ad ete Ba O Mee den Antrag des Arbeiters Josef Krause in } in E e ‘ib ber E s : : Gti fti : cat ; i ü . h. die Eigenthümer der damals zahlreihen Privatshulen, &lŒ übernommene Bürgschaft bedarf es daher einer gerihtlihen Zustim- | regierung durh ungeseßlihe Maßregeln seine Partei ehemals gedrückt Mrhengöntinte s merkwürdigen Versuh machten, si zu einer Zunft [66578] Ladung.

; : ; den daher die unbekannten Inhaber des | Mathias Wi ls Eigenthümer der obigen Parzell buche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs- L Er N Mathias Wiery als Eigenthümer der obigen Parzelle st richtig, daß einmal in ei nwidersprohen lassen und muß in dieser Be- Die damalige Zeit drängte auf allen Gebieten r i Petri richt hervorging, Insbesondere derartige dei T Sun 150 D S L G ey n T E ung feitens der Ebefrau niht. Es ist richtig, daß einmal in einem | hgbe, doch niht unwidersprohen lassen un : zusammenzuschließen. Die damalige Zeit drängte a ss um er Arbeiter August Lehmann, 45 Jahre alt, S von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden R! M L i - am 4. Febru a solchen Fall vom Ober-Landesgericht in Cassel ich glaube im Jahre ziehung namens der Staatsregierung Verwahrung E Bt dat a6 p E ce: ge Sang Ua E babs zuleßt in Potsdam wohnhaft, defsen Aufenthalt | Hebungen oder Kosten, spätestens im Verfteigerungs- dem 20 ar Sr able 6 Ctr AMEA Sra Gerichtsschreiberei des Königl. Amtsgerichts. Abth. Iv. Ca 2A e ; ichtli sti She- j inis wi i bewilligt un ortheil des betreffenden Gew ; ; ; 1885 eine Bürgschaft wegen fehlender gerichtlicher Zustimmung der Che Der Titel „Ministergehalt“ wird hierau

; unbekannt ift und welchem Last gelegt wird termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge, | termine ihre an y parfa igefü i i ein : zur Last gelegt wird, zu | termin g 3 g ültig erflärt worden is. Die Einsicht der Aften hat | gegen 5 Uhr die Weiterberathung auf Donnerstag 11 Uhr | solhe Mißstände herbeigeführt, daß die Regierungen dagegen Nedliß am 1. Mai 1890 ce cal t wird, zu | termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Gee | ub vornuegen wit e unh bas Sparkassen, frau für ungültig erfla ¿ r Akte aber ergeben, daß in diesem Falle die Frage von der Einwirkung des | vertagt. G en er G lls

: t fest t die : mi ingeli i iger wi ; desselben erfolgen wird. tes: O Net 19 aud n diesen Ee E ie eengelöst zu haben, ein der Steuer vom Gewerbe- | biger widerspriht, dem Gerichte glaubhaft zu machen [68336] Ï | S : f ift länt ich nit feststellen, wie weit die Bestrebungen der Schulmänn betriebe im Umherziehen unterworfenes Gewerbe, den | widrigenfalls dieselben bei Feststellung des pe: Karthaus, den 6. Oktober 1894. Auf Aiteaa des Bätermeisters Williain Zagemain Handelsrechts gar nicht angeregt und zur Erörterung gekommen ift, daß an ) ß, es fi bei lediglich um ein sodaß angenommen werden muß, es habe sih da

ält t i tellung der ; ; ; ; 5 ; Königliches Amtsgericht. L : i i: : olg hatten. Ferner enthält tas Heft eine Zusammenste äten Handel mit Wurst, betrieben zu haben, Ueber- | ringsten Gebots nicht berüdsichtigt werden und zu Münden ist durch heutiges Urtheil des unterzeih- Saa Studenten an deutschen und auslänbiicGen Ne er tretung A § 18 des Preuß. Gef. S 3. Juli 1876, } Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berüsichtigten O neten Amtsgerichts die zweite gerihtlihe Ausfertigung b handelt. Gegen dicses Urtheil is Revision nicht ein- Literatur von ta nis rer: M g e boa 1200 bis 1650 die wird au Anordnung des Königlichen Amtsgerichts | Ansprüche im Range zurüdcktreten. Diejenigen, welche | (68291] Oeffentliche Ladung. Versehen gehandelt. Gegen dic L . Verzeichniß der Hamburger, Z + : it Besti eit \ können, daß, wenn j gzlegt, und ih glaube mit Bestimmtheit sagen zu ¡ Nechts- und Staatswissenschaft.

hierselbst Grundftücke beanspruchen, werden | Als Eigenth Parzellen bes Artikels 62 |-Suhioibelenneteote dee be ho G C ald ag d, [riebst auf den 2, April 1895, Vormittags | das Eigenthum der Grundstäcke beanspruchen, werden 8 enthümer der Parzellen des Artikels ppothekenurkunde über die im Grundbuhe von } L Hochschulen besuchten ; die meisten unen wir cu L n Pi tgthr, vor das Königliche Schöffengericht A aufgefervert vor S(luß des Versteigerungstermins die | der Grund eee Le Ne ber [dei Münden ao IT Q R L Nr. 1 e e eingelegt worden wäre, das Urtheil aufgehoben sein E E Erläuterung des deutschen Rechts, | dann in Wittenberg, Leyden und Frankfur ift freilich das mühevolle s mm, Lindenstr. 54, Zimmer Nr. 1, zur Haupt- | Einstellung des Verfahrens di vg ia, taa widrigen- | Flur 6 Nr. 115 An der Klobeich, Holzung, 71 a 14 qm | getragene Post von Æ nebst 4 9% Zinsen se 2 6 ist eben von dem Herrn Abg. Kircher ein anderes | , Kr. Beiträge zur if 14 ceutisdie Recht mit Einschluß | Krakau und Bologna. Ganz vollständig. H t ineówegs gleichmäßig Anger Ung eladen. uch bei unentshuldigtem | falls nah erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug grob, und Flur 12 Nr. 466/253, Zu Hentgesnaaf, | 1. Oktober 1877 gegen VierEela beige Kündigung, würde. Es ij eben vo A nenten fei in besonderer Beziehung auf das p t's Beiträge“). Heraus- | Verzeichniß nit, da die Universitätsmatrifkeln bliche Lücken auf- eiben wird zur Hauptverhandlung geschritten | auf den Anspruch an die Stelle: des Grundstüdcks arten, 65 qm groß, finden sich im Kataster derzeit Mee am 4. Oktober 1877 im alten Hypo- Urtheil angeführt worden, in dem ganz ausdrücklih ausgesproWen sein | pes Handels- und Wechselrehts („Gruchot's Beiträg irk- | geführt worden sind, fondern zum theil ret erhe ellscha werden, tritt. Das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags | noh die Erben Joseph Eikamp zu Cley in Overath | thekenbuch Bez. X11 Abth. 1 Band 1 Fol. 136 -foll und zwar im Jahre 1887, daß es für die Zustimmung der | gegeben von Rassow, Reichsgerichts-Rath, N e A weisen. Einen Beitrag zur Geschichte der. vornehmen Sitte des Potsdam, den 2. Februar 1895. wird am L, April 1895, Vormittags 10 Uhr, | angegeben, während das Eigenthum an diesen Parzellen | Pag. 271 Nr. 2 für die Wittwe Geiger, Friederike, - Ghef Bürgschaft ihres Mannes der gerihtlichen Form noh licher Geheimer Ober-Justiz- Rath, Ei rote Ma 29 Bund der | Hamburgs bringt endlih F. Bb M E modernen Zeit (L 8) Balke, Gerichtsschreiber an Gerichtsstelle verkündet werden. von anderen Personen in Anspruch genommen wird. geb. Knochenhauer, in Münden, Frau Senator 8 gs tf Die Sache selbst ist mir nicht bekannt, aber ich möchte Prasidegt, O E L ATE dies soeben Heft 1 mit Bauiburger Marstalls vom 14. Jahrhundert bis zur des öniglihen Amtsgerichts. Abtheilung V. E Pa R. veel 1: S arent ehe geboten Mos Eikam Fav is e L s A ao ie: Kle Venbaue lin daj T E fan Ÿ s ; ; en Reihe, der 9. : / ; : erigen Verhandlungen zur Anlegung des Grund- | Fräulein / ; annehmen, daß es sih hier um die Bürgschaft zu Gunsten eines Nicht- folgenden Abhandlungen : Uebertragung der Ausübung N Se : nigliches d ge d idi anae C a Ste U Henriette E Scabenbánce, eie faufmanns gehandelt habe; in diefem Falle würden die Genossenschaften r ts von O Sau e O Secteiles Rebe ton Arts: hiermit aufgefordert, spätestens in dem nahbenannten | Frau Paniel, Amalie, geb. Knochenhauer, daselbsi, E : R ort Fol tolleïcht i ; j thums in eutigen Praxis u e dabei garnicht interessiert sein. Vielleicht ist der {Herr Abg. Kircher

Kommandit-Gesells ften auf Aktien u. Aktien-GeseU)&,

i 6. | Oeffentlicher Anzeiger. | (n M

ise. 10. Verschiedene A

: aut a [68271] Ä Aufgebot. Terinin, nämlich am 19. April i, Vormitta Ü) Untersuchungs Sachen 2) Aufgebote, Zustellungen : R der C R G O ever Res Da or ire Feen E A zen on - in Klenze in den Ruhestand versegt ist und die | Parzellen vor dem biesigen int8geri theilung ITI, N und dergl. Rückgabe der von demselben aeftelltea Amtskaution | geltend zu machen, widrigenfalls obne ihre Einwilliguiss [68270] Zwangsversteigerung.