1914 / 114 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 15 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

Königlichen Staatsministerium genehmigten Grundsäße für die Ge- j geben haben. Das ist doch das Ideal, doch alles, was man erstreben Abg. Dr. Shroeder- Cassel (nl.): Der Abg. von der D V Î { Î C 3 E Î Î Ü Q E

fi i i ; Hroeben hat mi mißvecstanden; ich habe nur darauf hingewiesen währung von Zuwendunge Altpe äre Althinterbliebene | kann. Groeb e l : agr pie Mr I E va S S Eee une Ccnccnigdiriee i Wenn dagegen der Antrag angenommen würde und wir nah dem daß die Abstimmung über meinen Antrag hinausgeshoben worden ist. M

p en afür “are &onds A R E DE gen FTDMIEN U ibn N ‘s dae dts i Maa H Hat L Nachdem der Antrag Aronsohn zurücfgezogen ist, beschließt / , E Ï D S Á S Ô TOeN, joweit sie folche nicht son beziehen. (Fs bedarf dazu der | Antrage ahren n N De E genotigt, [emc d) eas 3 das Haus nach den Anträgen der Kommission, womit der An- | \ h / an et Ci Un DiîÎ îÎ reit l (il [S aa mai (i cl Ausfüllung eines Formulars gegebenenfalls unter Bezugnahme | geben, und da wir niemals das Volle geben können, so würde bet einer trag von Goßler erledigt ist. i i i 0 f frübere Œi : er -nmäßige Festste 2E »lches | festen prozentualen Regelung eine große Zahl von Altpensionären ge- g Es e e Ci ; E m: A y auf IEURETe Eingaben oder aktenmäßige Feststellungen , welches [e G P E l f A g 2A el Lrt D hl bon etr re! 00 Jm Etat des Finanzministeriums sind 3,8 Mil L j E d 15 j 1 1 bei Pensionézahlungen unentgeltlich verabfolgt wird. TINgere las ezuge In E vutunft erba ten, als fie Jept erhalten, Je1l es lionen Mark vorgesehen an Diensteinkommensverbesserungen /a 14 S Berlin, Freitag, en D, M (I 4B 4.

: ¿ L S j é i e A ck dv Ô E O S c 1 x D ed M L Dr / Vs E E

Meine Herren, dieses Formular enthält nur ganz wenige Fragen, | Un, day man den NLERUAB nac) der früheren Pension oder nach der | entsprehend der noch zu erledigenden neuen Besoldungsvorlage, #, FES e225 Mi S naa Feinerlei tiefes Eindringen in die persönlichen oder sonstigen Berhal! Spannung bemißt. _Veide Meoglichkeiten sind bei uns sehr sorgfältig und 1m Etat d es E ijen bahn mini ite r1ums hind für aa s j y ae L L durchgerechnet. 2 Bei einer prozentualen Bemessung kann man nur denselben Zweck 15,5 Millionen Mark vorgesehen. (Fortseßung aus der Zweiten Beilage.) ersten Kapellmeistern unserer Welt. Ich glaube, daß man mit der | liegt jedenfalls hier nicht vor Die Fälle der Arreststrafe sind so bis zu einer bestimmten Höhe gehen, dann hört es auf, während wir Die Budgetkommission beantragt, diese Forderungen unter , ¡ Tätigkeit des Generalintendan ten durhaus zufrieden sein kann. selten, daß sie praktis keine Bedeutung haben ; diese Strafart is i i i / S Aba. Dr. Arning (nl.): Einer günstigen Beurteilung des | În abuseum gekommen mit Ausnahme der Unterbeamten, die gewis|er=- Finanzmimjier Vr. Lene: Generalintendanten kann ih mich nur -anshließen bei Betrachtung der maßen militäcish organisiert sind. Wenn der Antrag Braun, ferner - G "r ‘r "rc L F E S E E - C L S “T 40Y 5 »Í 12117 ckrf Ì P c I Meine Herern! Um der Form zu genügen, möchte ih zunächst | Verhältnisse an den Hoftheatern in Hannover und Wiesbaden. Ver E A S Mur deli Ven D Naarttand L G F RAEERA O Ra s A D Gre Ger Monlia Spielpl it in erfceuliher Weise modernisiert worden. Un OPITQITUES E E e E “n a as e on O eta Pi ist Meri die übermäßig lange Dauer der Vor- der zum Teil selbst interessiert ist, entscheiden zu lassen, ob ein

: r C 6 ; T ; ; stellungen bei häufigem Szenenwechsel, was besonders bei der Auf Disziplinarverfahren nouwendig ilt oder nicht. f oN vornherein erklären, Da} der Antrag In DET orm, M DEL- Cr Ellis führung des „Parsifal“ fehr unangenehm in die Erscheinung trat. Abg. Dr. Gott cch a l k - Solingen (nl): Den Antrag der essen vom hohen | Das liegt an der Cinrichtung, und deshalb bitte i, daß hier Aende Sozialdemokraten und der Fortschrittlichen Volkspartei werden wir

nisse, und sämtliche Ressortchefs haben die ihnen unterstellten Ve hörden angewiesen, mit möglichster Delikatesse und sehr weitherzig an derartige Anträge beranzugehen. Deshalb glaube ich, daß dadurch das Ehrgefühl der Altpensionäre und der Althinterbliebenen doch nach jeder Richtung hin ges{ont wird und daß es ihnen doch jehr leihtert ist davon Gebrauch zu machen, daß sie im Falle der Not weitere Staatsmittel erhalten.

T nah den von uns ad hominem aufgestellten Grundsäßen erheblich | dem Vorbehalt der Annahme der Besoldungs- ) höher gehen können. Und das tun wir auch. Wir geben dahin, wo | novelle unverändert zu bewilligen und folgende Refolution es notwendig ist, aber niht dahin, wo es nicht notwendig ist. Da- | zu fajjen: durch unterscheiden wir uns. „Falls durch Aenderungen in der Besoldungsordnung- der Be- L y i G / B \ / darf für Besoldungsverbesserungen sih ändert, fo ist der Mehrbe ; inen Antrag eingereicht, ihn aber wieder zurückgezogen. Ich mochte T e j L 4 s 4 / lihe Staatsregierung ist leider außerstande, zu dieser Frage einen E Wege E Nactrags:tats ANATOF E, ; # E at pas S T d Dann ift im vorigen Jahre der Wunsch geäußert worden, es anderen Sj ndpunkt einzu inen nad eh TorafalH f VeDe rleauni Die Abgg. Freiherr von Zedliß und Neukirch | gereicht ist, dem Geseß woiderspriht und infolgede fraten, ' rittlih LEINgriat DARL möchte doch cine Präsumption geschaffen werden für die Be - Gre E E G S S ers f RES E (freikons.) und Gen. beantragen zu dem Antrage der Budget- Hause niht angenommen werden kann. Der Antrag lautet: rungen vorgenommen werden. | S ablehnen. Wir können es p als Cg, guerengen, O ea dürftigkeit bei geringen Einkü nften. Auch dieser und Prufung als ste in früheren Jahren eingenommen Hak. ; Die Zuschüsse der Krone zu stand der Krankenkasse die Befugnis der Verhängung Ordnungs %

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Aus allen diesen Gründen muß ih nochmals betonen: die König-

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ifi den 2usaß : : ing GaiR Wap S R b 4 A As Nh p \ch (Fortshr. Volksp.) : Die LISAESS ' Pte : ; : erng | i: : : H i ; i / j tommijston den Zuiaß: L Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: A A E E066 s Cer -Sinbtta aber - beiltids | gegeben wird. Der freikonservativen Resolution wegen Ab- Anregung des hohen Hauses ist Folge gegeben worden, und es 1t eine di Mae Abg. Wallenbo rn (Zentr.) teilt mit, daß die Forderungen mit der Maßgabe zu bewilligen, daß für den in dem Antrage der Budgetkommission Drucksache Nr. 432 den ris Million Mark O E WeRT ein° Kritik an dieser Stelle schaffung der Arreststrafe für alle Unterbeamten überhaupt werden wir „Us è b A ¿ Vi S E L s L S ¿ 4 ) J î 0 m H 3 ra h Ta De cky teh or 2 S anno 5 treffenden A 26A rb L A e H z L E. C pt é D D De 4 l D E Bis Präsumption bestimmt in den Grundsäßen, daß bei allen Verheirate- ias O E A L es em Anirag van Go Lex ats hren s s Nichtverabschiedung der Del Dun aneEe Dent ver esfenden Schluß der Nr. 1 nach dem Worte „Drucksachen“ wie folgt zu | erlaubt sein. Ich frage nicht, ob eine so hoh dotierte Bühne wtrklich zuslmmen. i ten oder Unterhalt&pflichtigen mit Einkünften unter 1500 Mark bei Eee a M r Denen A Ln e alias t C at N fassen: allen Anforderungen gerecht wird. Ich weiß au sehr wohl, daß die Abg. Gronows ki (Zentr.): Unsere Bedenken gegen den de1 toren und unter 3000 Mark bei den anderen Beamten das Be Abg. von-dem Hagen (Zentr.): Wir stimmen für den kon- pensionsfähige Ausgleihszulagen vom 1. April d. J. ad gewährt E E U Mer e I E R C Kunst international ist. Ich hatte auch durchaus ret, die ungleih- | Gesetzentwurf sind in der Kommission zerstreut worden. Ich bin der en unteren und unter 9 SLLE O D AUETEI AERINLZEN Q 0Qte s ; V t 3 E L N p werden. sowie mit der Maßgabe unverändert zu bewilligen, daß für den | Kun]l Inlernatten O) hc 0) DUTals, ' S D E T ate inb dorc oe A s a aab museben ist. Also aub in diesen Fällen ist servativen Antrag, der sih mit dem vorjährigen Antcag Porsch deckt. t ; ; é. ; N 1s Si N S S0 Ee mäßige Behandlung der Presse durch die Theaterleitung zu beleuchten. | Meinung, daß es ganz vernünftig und gere ist, wenn man den BUUINS M9 Vor anden anau egen Ut, 10 Qu M Le O Den Minister bitie ih, noch einen Erlaß herauszugeben, der dén Außerdem liegt eine Reihe von Anträgen der National: Fall der Nichtverabschiedung dieses Geseßentwurss den betressen- Auch das, was ih über die Preispolitik gesagt habe, war durchaus Geschäftsführern der Krankenkassen die Rechte eines Beamten gibt. ) ck1 »eTel1 n la? JCS I nge El (ac chen 1 Le T () e , F fe 0 O Tf) c 7 f P ° F Hr f ie h Aar E . io d c - p) 5 atio 5 1 ari A y 1 0 ck ) 2 2 1 s ; : ; Ÿ t s Lr j R R 5 5 s i 4 Tp (otto o PT u ito o Tf 8fÜ P von vornherein ein lästiges Eindringen und ein Nachforschen in die | nahgeordneten Behörden eine shonente Behandlung der Altpensionäre | liberalen und der fortschrittlichen Volkspartei vor, die n auf den Beamten die. dort in Aussicht genommenen Zulagen als | ßere@tigt, ebenso wie die Klagen über die Auswüchse des Billet- luf der anderen Seite müssen aber au die Geschäftsführer E y é SVND h C4 TT 4. « A N AnNADN N 5 R N v4 . ( orlo 2 h ZE I C T h 4 a Cts E , , L , C U! J o d: Jas - 2 Co Á Q V s ho 4 J 40 ior f o nor neo 4 » n io Nflihten pf G Roe p ibernebh N. as 4 3 einzelnen Verhältnisse abgestellt; es wird angenommen, daß dann ein | auferlegt. eine Nachprüfung der Klasseneinteilung der Orte, auf die Ge: nichtpensionsfähige Ausgleichszulagen vom 1, April d, Js, ab | handels. Wenn ih über die E N habe, 10 E P A Ls eann erne men Ac trafe And E Bod! yfnis vorliegt Q ee ç Â êinderzulagae uf die Neform des Wol 10s | u L "S ) veil jeßt vielleic , Welegenhe )o1 ande elnen 1n ptulg. Ur DIE v)aung de ATTC ( D P E A De Se (nl) A Hue in der Quogel, S A e E E Ela 4 A E Lt tüchti ie pellureister n A O u t ichon E eingetreten. Durch sie fann man die Beamten nicht Ct A O E T S G A oran A esel ah A ha Nag aal e l ver Stelle up d T ea: v s E (8 Jol aljo, wenn die SesoNungsoronung U NANE fomml i Abg Dr. Levy (nl.): Ich freue mich, daß der Abg. Kop nicht | zu Treue und Pflichterfü!.4ng erziehen. Dem Antrage der Fort- Bre pen) [ONen doch die Anh aBe sur die VienstwohH- sionârfrage auf g-seßlihem Wege zu löfen C eldlußralqung | fa er Clelten- Un euerungSzulagen richten llen Beamten, welche in der Besoldungsordnung aufgeführt nd, | unbelehrbar ist, und stelle fest, daß er jeßt seine ersten Ausführungen schrittlichen Volkspartei werden wir nicht zustimmen, denn er ist zu

i : P: über diesen Untrag wurde aber gegen meinen Widerspruch noch nicht Da L N R, t \ i \ | ar 11 1 de j L i B f F S aa Ra ie E R a E welche ja in den früheren Bestimmungen bei der Pensionte- vorgenommen, weil man erst die Entscheidung des VNeichstags über Zur Geschäftsordnung erklärt dasjenige, was ihnen in dieser zugedaht worden war, als nicht | sehr abgeschwächt hat. Vielleicht wird er sih mit der Zeit noch mehr E ar und De AO E L E L br geri ac\eh xurde Tb verde ine Herren I t 6 : T. ne ; 9 Fretber - ib d Neukirckch{ (freikons.): Wi P E » 4 / Í nor Nuffai ahern. uber]eßen Tonnen. (ac) diejem Unlrage Vie auc) ge et werde hr gering angeseßt wurden, erhöht werden, Weine Herren, | die bezüglihe Neichätagsvorlage abwarten wollte. Darum find wir Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (fceikons.): Wir enstonsfähige Zulage gewährt werden. Das geht nah dem Mantel- | meiner Auffassung nähern. A S S L M Sto ar Ra Bts fat Eaund / N das läßt s generell nicht bestimmen. (Hört, hört!) Denn bei einer | sehr erstaunt, daß in* der Zwischenzeit hier der Antrag Goßler ein legen Wert darauf, daß die Novelle zur Besoldungsordnung noch vor | Aue l R De Raben c Besoldung Abg. Kop \ch (fortschr. Volksy.): Jch erkenne an, daß der | daß Anarchisten und Atheisten Deamte lein konnen. as 1aB M genere ( en, Or, T! Ven »ei eine ï L |)enze! ) « rag WoRl E j S L y 1e E E oh 3 WBej\old sac)eB ht. Wir habe erem XDe)o 1q9- E Ee r C A L Ca A GAI Bao ‘1 ( t 4 C E WE as á imbeitlid Akti für di samten Beam R ino Dag | Geora jourde. Der Minister hat uns zwar mitgeteilt, daß e Alt- | der Tagung im Frübjahr erledigt wird. Es find nun Gerüchte auf- gee ¿um als N A s Gf L L U C Abg. Dr. Levy mih nicht für unbelehrbar hält, das Gegenteil wäre Abg. Freiherr von Zedliß und Neuktrch (freikonf.): è È ) "ne h e C A "S 10 Q DAN s _— 9 gs 144 “443, V ch e Z ; : “6 {5 P n20 1 ho V2 n Nor A 5 » Ht Ho n ä- s \ 1 t! ; 4 G g , ) o » v! t) q L eEE c, L E E e Ö GLN E EN, 0 non [ux Die gejamien eamten t L ERUeS ich, Day pensionäre auf den Urterstützungsfonts besonders aufmerkf\am gemacht getaucht, daß die Negierung die Novelle zurückziehen und den Landtag geseß eine ganze Rethe bon De Ugen DET Beamten, be nicht penstons ja auch eine Beleidigung gewe]en. 4 Cs muß} mi1 doc) gestattet Jein, | Wir halten es nit für richtig, daß man hier eine Ausnahme von der man cine einzelne Klasse herausgreift und für fte besondere Bestim- | nd S A R E R aas Vas Oas So8 | [MLieBen Wolle. G8 wUrde qur glatten Erledigung der Geschäste bei- Fähig sind und Zulagen betreffen. Auch bezüglich dieser ist in dem | Mißstimmungen, dte vorhanden sind, hier zur Sprache zu bringen. allgemeinen Disziplinarordnung machen will. Auch wir haben von O / t L ; N sind, unsere Beschwerden richten sich ader gegen das Formular des R A E L n 4 g A I A / i 29 E na E ola MeratNzarn F tere Beaintin Tnsst bés mungen trifft. Aber in jedem einzelnen Falle kann auch bei früheren | Fragebogens an die Altpensionäre. Wir können nicht anerkennen, | traaen, wenn der Minister erklären wollte, daß die egterung an der Mantelgeseß ausdrüdflich festgeseßt, daß sie niht im Wege der Etats- Damit ist der Etat der allgemeinen Finanzverwaltung rb anerfanni, day d L are a für A fol R (f Abs h Fun u j R S E L A E S / E A S S 8 s Nor 5 Ma ph ors Drs 2 t find. Wir haben deshc ¿e Mesolu auf Abschaffi Lehrern geprüft werden, ob durch die niedrige Ansehung der Dienst- | daß mit der Pensionierung das Nechtsverhältnis zwischen Staat und Bt soldungsnovelle festhält und auf ihre Verabschiedung entscheidend altct sind dir haben deshalb auch eine Vie i \ affung

i És é s a ; i Ey. 2 c : 2 N or ck/ Cx ittck don INiniste tot zt ole Ertläruna ab: É wohnung bei der Pension niht Anlaß für eine k e Beri Pensionär aufhört Wir haben immer den Standpunkt vertreten, Wert legt. Ich bitte den Minister, jeßt eine solhe Ertlärung a

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(IELA y Vank or R Vas No Toft do Mol AnSort lei f: V. A \ he o einstellung, E E Ee gejeplihen e C erledigt 8 Gaus tritt nun in die zweite Beratung des Geseb der Arreststrafen für Unterbeamte eingebracht, und ih bitte Ste, dieser e | l daß eine véllige Gleise Nt mi O ugeben. werden können. Es würde also direkt gegen das Mantelgeseß ver- as O N % o Nesfolution Jhre Zustimmung zu geben. tig! bei der Ausaleichdszumwendun Ga eine völliae Gleichstellung der Altpensionare mit den Neu- : S 5 a entwurfs betreffend die Dienstvergehen der Be : HEE, ¿De E L G E E G O I E N geBELen p-nsionären niht erfolgen könne. Die Wsten, die durch eine Er- Finanzminister Dr. Len t e: stoßen, wenn ein solher Antrag angenommen würde. e: ; Abg. von der O sten (kons.): Es ist keineswegs angeme}jen, ' 2 wi Ü ¿ ° i .

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; Buns ; ses f De i ( E L - A » L Os: an und Innungskr anken p L | CUAES, :

Der leßte Wunsch des Hauses betraf die Anregung, daß wir | höhung der Zuwendungen dem Staate auferlegt werden, schwinden j . e Was nun die Frage anlangt, die der Herr Abg. Freiherr amen Der rid a BA d S | wenn wtr hier eine neue Kategorie von Beamten schaffen, die in Bezug auf ihre Disziplinarrehte und Pflichten anders gestellt find, als die

Wale Wz UWendUnger nt unler 1909 Mar von Jahr zu Jahr, da mehr und mehr Altpensionäre wegsterben. i Meine Verren! Mon Me Beanlworlung diejer DTage dur von Zedliß an mich gerichtet hat, so möchte ih folgendes erklären. aen A Fr Gande (Gewerbe hat dem | afl: ; Q ; ;

Auch die Rückwirkung auf die Kommunen und Provinzen finn uns die Art der Anfrage nicht gerade erleichtert wird (Heiterkeit.), mochig t 8 VBR Con @3 f E St t 2G E Bi R S i Ie Kommisston Jur Handel ibn S S O d O übrigen Gemeindebeamten. Ich bitte das Haus, dem vorliegenden niht von der Erhöhung der Zuwendungen abshrecken. Wenn der Staat | ih noch folgendes erklären. D S e A N Se O E a t S Entwur] lediglich enige redaktionelle Aenderungen vorgenommen. | Geseßzentwurf unverän? ert zuzustimmen und ebenfalls der \ret- 8 n a SERIAS a8 E : “_| eine Echöhung vornimmt, dann müssen die Kommunen und Provinzen Meine Sorten, bie Zurückstellung der Besoldungsvorlage gehosslen Fall, Daß erne Verständigung über das F esoldungsge]ecß Hierzu liegt ein Un trag Der UOAd, D aun (S0 ) und konservativen Yesolution. i: S L lhre Anweisungen (egeben, Aber abgeroichen mird hiervon und Zwar ibm eben auf diesem Weage folgen. Unbedingt muß der Nachweis der Bedürf- , 5 A t ta s i 18 5 L L B zwichen der S caatsregtierung und dem hoben Hause nicht zustande (Sonojjen vor, De De TUY Unterbeamte DeCY Krankenta}jen Hierauf wird Die Besprechung geschlossen, Die einzelnen zu gunsten der Altpensionäre: es kann immerhin sein, daß ein Altpen- | tigkeit wegfallen, dafür kämpfen wir {on seit 6 Jahren. Die Altpensionäre PISBETIGEN Beratung l Bun] des Yogen G [el E fommen sollte, würde sih die Königliche Staatsregierung für er- besiehende Arreststrafe ausschließen will. - Paragraphen werden nah den Kommissionsbeschlüssen an- sionäâr aus andéren staatlichen Fonds noch etwas bezieht, und daß er A e e L e a e Penfion bekommen. O E die A E C R E E O im Hethe mächtigt halten, alle diejenigen Ausgleihszuwendungen und Unter- Ein weiterer Antrag der Abgg. Braun (Soz) und | genommen, jedoh mit dem Zusay nah dem Antrag Braun zur Abrundung aus diesem Fonds noch etwas haben soll, oder daß die e ih ofe I eik e E abwarten wollten. Ee E E Unge ln ingen, welche im Etat als durch die Besoldungsordnung in Weg- Genossen fordert, daß _die Deamlen der E es 2 and Sd auf Ausschließung der Arreststrafe, der gegen die Stimmen Spannung, die: zu ergänzen ist, nicht volle 100 Mark ausmacht. Da | Boden stellt. O A | 7 Reiche haben wird, steht noch dahin. Aber das bietet feinen An Fh Jnnungsfkrankenka)jen Mr thr Ber halten E a e A der Konservativen und eines Teils der Freikonjervativen ans soll troßdem noch etwas gegeben werden können zu gunsten der Alt Abg. voa Oergtzen (freikons.): Es is ganz egal, ob die daß die Vejoldungovoriage R hier bei uns 1n Preußen verabschie glaube, damit, ist die Frage des Herrn Abg. Freiherrn von 2edlißz disziplinarisch 1 nicht Zul E E T S L A c Qabegun pensionäre. Jch glaube, daß diese Gewährung auh durchweg die ban oder die Konservativen den Antrag zuerst eingebracht R A “tach S S e S Mg vollständig klar beantwortet. Die Staatsregierung würde sih für Aa ntt e S “eno “dem | Bürgermeister oder | der Acreststrafe für lle torboariitn Cb 4 its Pt A e Has ae C Dadurch eti 0 Len Mlipenfandten S A 6 h A Bezüge E E A fa D unan. ermächtigt halten, in der bisherigen Weise die Ausgleichs- und | (Gemeindevorsteher) zustehen soll, und daß ein auf Entfernung | genommen.

Meine Herren, nach alledem muß ich jagen, daß die Staatsregierung | uns über die Priorität des Antrags streiten. Wir glauben, daß die | vorlage für sie als notwendig anerkannt hat. (Lebhafter Beifall.)

au die Wünsche der Altpensionäre mit dem vollsten Wohlwollen be- | shwerwiegende Frage der Altpensionäre sih nur auf geseßlichem Wege Meine Herren, 1h habe schon bei meiner Etatsrede ausdrüdlich pr D Lil, } \ - N il P LULDLTDT HNUDV Li Dc

gewähren möchten. Grundsäßlih erkennt die Königliche Staats Ai

regierung das durchaus als billig an und hat auch dementsprechend

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{all fommend bezeichnet worden sind, weiterhin auszuzahlen.

sonstigen Unterstüßungen weiter zu zahlen, die in Wegfall kommen | qus dem Amte abzielendes Verfahren nur auf Antrag des In der sofort sich anschließenden dritten Beratung, würden, wenn die Besoldungsordnung angenommen werden würde. | dienstvorgeseßzten Kafssenvorstandes eingeleitet werden Un unter großer Unruhe des Hauses vollzieht, und in der lôsen Iäßt. Wenn die Alipensiorâre im Neiche thre Wünsche durch C A t S A Sie A Abg. Dr. Pachni ck e (fortshr. Volksp.): Wir haben nicht die | Die Abgg. Dr. Flesch, Delius und W N E 7; mehr das Wort nimmt, wird das Geses in seine: die Altpensionäre zur Verfügung gestellt haben, sind nicht begrenzt, sie ah G Ne E ee E Len andte g f Eur e E G LA 08 da S L D S A Ie 9 Absicht, der Erledigung der Geschäfte Schwierigkeiten zu bereiten, (fortischr. Volksp.) beantragen, dem Ge)zßentwut| solgenden Z * | Teilen angenommen.

mehr den Wunsch habea, ihr: Wünsche befriedigt zu schen. Es ist | amtenkategorien, welche 1n der Bejoldungsordnung ausgefuhrt fin l aber wir haben den Wunsch, daß die Gelegenheit, um die Beamten- | zuzufügen:

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handelt hat und auch weiter behandeln wird. Die Fonds, die wir für

sind überschreitbar:; sobald sih also herausstellt, daß die Fonds nich i iMtiq | tinfac O Aa P S ; A A : 0A 4 CEGS R : o n 2 E O Rx R | C 0 140. Oa) Ea Sr O iht | niht richtig, daß man einfach sagt: wir wollen lieber nichts | ein Bedürfnis für eine Aufbesserung aner d der Staats L wünsche zur Sprache zu bringen, nit künstlih beshränkt wird. Wir “Eine religiöse oder politishe Betätigung außerhalb der

soweit

thn At O LDIEMmMmMUnCg

e E M „TEey4 320 ck01 9 t (fortshr. Volk?7p.), i seine Freunde dite

ausreichen, dürfen sie überschritten werden, und kein Altpensionär gewähren, weil sonst die betreffenden Herren immer wieder I s E O E 2: A aben auf Grund unseres Beschlusses die Frage der Beamtenwünsche ienstae\{äfte und die Ausübung des Vereinsrehts dürfen, : ; : : Ai n j Z mit th:en Forderungen tommen Wir habz:n als parl ntaris be Teglerung liegt es am Werzen, nachdem ste dleset l 1 ev M ar en al A 1) 7 r : N : ge! : E rL Go ‘1 rebindert werder n | j î wird deshalb abgewiesen, Wir haben nah unseren Zahlungen schon t N E, D HODe 9 ParlamenIar1 Me M Dr LEN ; L : i hon monatelang zurückgestellt, sodaß eine künstlihe Beschränkung Ke nicht gegen die Geseßze verstoßen, nicht gehindert werden und Grana e tei B E 0a Garn E ci s : S Le e: a E : v er\chast die Pl genau zu prüfen, was notwend! A1 au 3 Uu U n D s aa H B i 9 A } Gründe der Kündigung oder Entlassung. H h y Ie fas E Le S t die erfreulihe Tatsache festzustellen, daß 45 % sämtlicher Altpen- E E D i [ 8 G Vas L Gabe A A E E fs Ls T | unbillig wäre. Bei gutem Willen wird das au gehen. gelten an sich niht als Gründe der Kündigung oder EnUaslung. abten daber Civi uh Cle die Vort Zornabrie der Gesamt L U / Ga B i; E / ellen tit die ¿Frage zu regeln dw) ein Weleß. ave zu unjere ‘egter gern bereit sein, mit Jhnen diese Bef ngsnovelle ]ch T : s: ; C “cenr G » (Soz): 1 ( r fortschrittliden Volks- C en 7 O It | E D aa sionäre und Althinterbliebenen von diesem Fonds {on Gebrauch ge- | alten Beamten das Vertrauen daß sie fast A würdig a eht abi E dais E e s E Damit {ließt die Geschäftsordnungsdebatte. Ohne S raun C Der. + Aas der M Ns abstimmung erheben. ei 4 : i Ó 2 t n E Ly A: x r E : 1 b v O eB ’aldIlg zu verad])ch1ieden. ZWCCLILE i N 3 245vo Sah Dat P io (F Lar N f 4 f wt im Grunde nt T8 andercs8 als der unsrige nde ¿6 VLC [T1 A Heyde ç ov A (fo F o

macht haben. (Hort, Hört!) Meine Herren, wir werden uns freuen, | etne besondere D thilfe zu erhalten. twa vorkommende Méen\chlich- seßung muß allerdings die Staatsregieru i AUN L ZOA “N IVELLÈTE sachliche 5 isfushton, werden „die C too mil Va i, reliatóse oder politi|che Betätigung der Kassenbeamten : „Abg. Dr. G H B eft M 7 R ch C A @ (1on1,) Ves keiten bet der Prüfung der Frage der Würdigkeit möchte ih vermteden Ee O O CTO gs e Wiaatsreglierung darc [n1 amit Dem von Der Budgetkommi|)ton gemachten Vorbehalt genehmigt, G rft len will gegenüber etwaiger Uebergriffen pon Borgesetzten mert, Daß bie DESIelE. JEDIE an DEE E E E Ly

c C: : : , v : ; C O C28 RARS A C R Ar E . ,: A a] Loo A x x rie e l 1 L ( | B E S e G d L M A S 0 Ls i‘ C A machen werden: aber zur ge! §licher Negeluna die Hand zu biete: wissen. Jch meine, die Regierung wäre durchaus in der Lage, ein die, daß das hohe Haus nmcht uber den Mahmen dieser e} tnas die Nefolution Der KFommijson wird angenommen. G l i Geléheniwuf it ia karbaunt nür Don, ber Regierung ein- Nach kurzer G e f ch ftsor dnun gs debatte \hlägt (101) G Ï ( 1 LEOC l e Wan 5 HICIEH, Roon Nr "0D Q Fav R E a Ti L, T c. y F G M4 J É E I - 0 E 5 G 2 : » G2 d d S6 ¿ o) c 101 VCLY " 5 Én E t 2 H Ñ é G ç k T4; : ; R SRRCI E 0 t ge eBude €g g VIE S d T Gele vorzulegen, das unseren Wünschen entspriht. Die Frage muß | novelle hinausgeht, Wenn das geschehen würde, dann würde di? C8 Tolat Der Cal Der al lgemeinen Finanz? au R um mißliebige Bea leichter entfernen zu können. | Abg. Dr. von Heydebrand vor, die Gesamtabstimmung a; » _W außerstande. Nd ; T A vor No ck j io lyoroMmti A Alb 11948 e ; è 4 Y ¿ g "S L A Í A z : S Î » g y A \ ode H D : E Z ) « L E A N » »+

azu qund wir a1 Berstan b doch endlich gelöst werden, damit die b rcchtigte Unzufriedenhbet und Staatsregierung allerdings micht mehr das -Fnterelle haben le Be D C ltun Q UL dem U Der B U \ ch U ß F U D S B C7 T echalb baben wIr auch schon bei der ersten feJung gegen den (e]leß ert morgen vorzunehme nl,

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wenn noch mehr Altpensionäre und Althinterbliebene davon Gebrauch

cs Aas ° p. t So Monto So M Ai F 0s » omtfer ck Ant ort »P » Ht Ns vofettt A L ; s P N A d : L e . f —— x N U R L: E F E ; 1 ¿ E L L L R 6

Jn der Budgetkommission ist der Regierung der Borwurs ge c, Geer Schmerz unter den Altpensionären beseitigt werden. soldungsordnung zu verabschieden, dann würde sie sih damit nicht mehr trie So ten Der VONnNTg I ch en Gear Q entwurf stimmen müssen. Die Arreststrafe besteht noch heute für die Das Haus beschließt demgemäß. macht: das ist ja alles {ón und gut, wir erkennen ja durchaus an, daß Ganz zufrieden stellen wird man ja in der Welt so leit niemanden, R S halten ist Unterbeamten: es ist eine Forderung der Gerechtigkeit, daß sie auf- Ee P L N 4 U V A S 5 R r h aber wir wollen wenigstens die triftigen Gründe der Unzufriedenheit | einverstanden erklären können. E E A 04 “wird Das Ehrgefühl der Beamten wird durch die Arrest Schluß 43/4 Uhr; nächste Sißung Freitag 11 die Praxis jeßt angemessen ist, und daß wir wenige Ausstellungen daran | besecittge h y B 4 E O e U R j S i i i | Aba. Ko v \ ch (fortsc{r. Volksp.): Die Kritik, die wir in früheren gehoben wird. Das Ghrgefuhl der Beamten |! durch die Arrest R ' E G P O C Na Ä

/ : : A E eleitigen, und deshalb wollen Wi Den Äntrag der Budgets Abg Dr. S(hroeder- Cassel (nl.): Ob die Besoldunasnovelle | La e V T Q r tali Sth y M bt Kaben ist itrafe verletzt Die Negterung hat selbst erklärt, daß die Arreststrafe eidigung von Mitgliedern; (Hej)amtabitimmung 2 ( p » 7 17 y » 11 t Nar or hne 117 A C P oj z C 14 E D L R SELLA ck Lb eo: L E - b L G S R E 4IC| HIIOHDUUAUC j a7 D ai »p ck * Con I e 110 Ÿ E ê L. L « Ui \ 4 d k dev E E « S —-= z 4 E Y zu machen haben, aber wir kommen nicht darüber hinweg, einmal, daß | kommisfion, der gleihlautend ist mit dem der konsezvativen Fraftion, | verändert werden muß, haben wir sväter zu entsheciden. Wir haben Zahren an der eblich an RA haite E Luna lsa ‘26 sehr selten angewendet werde; damit hat sie anerfannt, daß | Krankenkassenbeamtengeseß; Sturmflutanträge ; Etat der E 5 C x4 S & E E S ck ck e n : A P e E A iht ganz vergebltd) geweien. J ) c 9 ; DOTi Î y D O j S : E R Ls ; R O S S cin Antrag zu stellen is, und zweitens, daß auch die Würdigkeit der Annen unsere Anträge gestellt, weil wir nicht wußten, ob ; A Vier tünstlerisher Kräfte und die Bevorzugung A Stud N die Arreststrafe veraltet ist, aber trotzdem macht sie keine Anstalten | waltung mit dem Opernhausneubau: Anträge). v dzs á H 0 C . L ( N E D TER S y L E T G L A R C : h ay D n B ausn U L Cr /CL ï D d s j Ce L D: R b e dg c, onOo ck=+tvraf 7 f S

Beamten zu prüfen ist. (Aha! bei den Sozialdemokraten.) WVêeine Abg. Deli u s (fortschr. Volksp ): Die Regierung stellt fih auf Besoldungsnovelle zurückzieht. Nach der Erklärung des Ministers n sändischer Autoren auf dem Spielplane unserer Königlichen Theater f zur Aufhebung dieser ungerechten, als Härké empfundenen Strafark. den Standpunkt, daß mit der Penfionicrung das Rcchtsverhältnts haben wir kein Interesse daran, daß die Etatsberatung durch die An- Di l E Fh erkenne gern an, daß es nah dieser Nichtung hin | Bei diesem Gesetze ist eine Gelegenheit, endlich etnmal den ersten Schritt 2 5 I » Cx y v0 T. 5 » L Ç t Q R L-4 a5 E Z è 2 » j ) wr F 4 t D fi t S / ( , E 2 E: a S 4 s ; 0 ck » F "0 E é: S A A Ce s zwishen Beamten und Staat gelöst werde, obwohl namhafte Staats- trage veriogert wtrd. Ich erkläre mih damit einverstanden 20 O C 4 Ei Ca T2 ie das Köntalihe Opernhaus ur Beseitigung dteses alken Unrechts zu tun. Stimmen Ste unserem betont: da wird nach religiösen und politischen Gesichtspunkten usw. | rechtslehrer dies nit anerkennen. Die Verteilung der Uaterstützunge re Anträ t Soy Mosaldunasord I S besser geworden ist. Ein Institut wie das König iche VDpernhaus | z1 UNL I R ER E 8 hnen Dank wissen x » ILSLE T VIED 1 anertennen. Vie Bertellung der UaterllußBungen unsere Antrage mili der Deloidunggordnung gleichzeitig peraten werten Fann seinen Spielplan nicht lediglich nach dem Kassenerfolg ein- Antrage zu, die Ünterbc amten werden es 75hnen Van nen.

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Herren, in- den Bestimmungen steht auch die Würdigkeit. Da ist nun

verfahren, und es tritt nun eine Differenzierung der Altpensionäre | findet nicht so statt, wie das zu wünschen wäre, troß der Mitteilung | und nicht heute. : j ten, sondern es muß auch den künstlerishen Wert des Stückes Abg. Dr. Fle f ch (fortshr. Volksp.) : Der Antrag, den wir ge

s - s . ce c o Ti intsto f » trop \ Lnit- » gem too c , c - É 0 , rien, M 9 +1 7 L MEE I, 2 N c c , Ra A : 1 Potdanerfdher a80r t

Meine Herren, ih habe in der Budgetkommission schon ausge- | des Finanzministers, daß die betreffenden Instan,en angewiesen Abg. Dr. Pachni cke (fortshr. Volkëp.): Ob die Regierungs in Betracht ziehen. Der Solistenbestand des Königlichen Opern- | stellt haben, 1 zwar 1chon „durch die Neichêver|icherungsordnung N politische und religiose Ansichten dabei keine Rolle \pie 8 t geltendes Necht; da aber die egierung irrtümlicherweise einen Unter- Unier dem

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O D/ O S R G8 bleibt vorlage sich in threm RNaßmen wird halten lassen, ist ugenbli hauses 1äßt noh manches zu wünschen übrig. Es sind viel Fehlengage- 3 le e geleBile Aegelung vorzunehmen. 2-48 | nicht zu übersehen. Es wird nötig sein. über ihren Rahmen hinaus ments vorgekommen. Die Königliche Intendantur sollte sih mehr nach

i: ; i; A T » » d Angestellten gemacht hat, so halten wir | westafrikas

, L ; N / S : ; : zied zwischen Beamten und Angele ( Ly h L

doch unter allèn Umständen prüfen müssen, ob z. B. L T L R A A U A 02 : U [{ ; T R iei H L L 4 5A G A

E iter allèn Umständen prüfen En, Ou rihtigste wäre eine Gleichstellung zwischen Alt- und Neupensfivnären, | zugehen, wenn das Reih über den Nahmen der von der Reich! dem Urteil der Presse richten. Ueberhaupt wird die Presse von den | es nicht für überflüssig, diese Beslimmung ausdrücklih in dieses | Ergebnisse neuer J / , T v M L V C i 1 De y JLET, ( ch - l |

¡lichen Leichtsinn in die Notlage hineingek 1C1 aber wir sehen ein, daß dies jeßt niht möglich ist, und au | regierung gezogenen Linie hinausgehen sollte. Nach dieser Nicbtuna G®znialichen Theatern recht \{lecht behandelt. Einem angesehenen | Geseß hineinzuschreiben, damit man nit sagen kann, das Ub» liht worden, h habe das Beispiel von einem Säufer usw. ge- | die Altpensionâre haben sich damit einverstanden erklärt, daß | vermögen wir uns heute ne nicht zu binden. “Wenn wir die N B Kas die Königliche Intendantur bat ein Billet an der Kasse | aeordnetenhaus sei anderer Ansicht gewe]en. Wir wollen kein instituts_- die Berechnung ah Prozentiäßen erfolgt. Die Entscheidung | lage zur Erledigung bringen, erwarten wir, daß uns von der Mehrheit v reservieren wurde dies abgelehnt. Die Billetpreispolitik des | Sonderreht für die Beamten; was Yeichsrecht ist, soll Necht geführt haben. M N über die Bedürftigkcit und Würdigkeit wlrd vorgenommen aus Grund dazu auch die nöôtige Zeit gelassen wird, um diese Frage ordnungs Q 3niglicben Opernhauses ist sehr bedenklich. (T8 wurde uns damals bleiben, wir wollen nur auédrüdcklih das Necht der Beamten abteilung DEL / ul cDer A G) der geheimen Perscnalakten, und wer preußische Beamtenverhältnisse | mäßig zu behandeln. Wir ziehen noch der Erklärung des ZUdeNhse daß man au den minder bemittelten Klassen den Besuch | feststellen , das sie nah der Neichsversicherungsordnung haben. | such unternommen, die Cignung der wi l kennt, wird das nit gutheißen können: denn scließlich sind ja die | Ministers unsere Anträge für jeßt zurück in der Erwartung, C Se Is S wollte, davon ist aber bisher nichts | Unterstaatssekretär im Ministerium für Handel und Gewerbe | kräuter und Futtergrä]er Deutsch Südwesta\rikas getroffen: i brigen hat sie keine grundlegende Bedeut Borgeseßten auch Menschen und können sih nicht leiht von etwatgen | èaß bei Erledigung ‘der Besoldunasvortags die Materie so E | E lan aaf Mein man über die hohen Ausgaben bet | Schreiber: Im Namen der Staatsregierung habe ih mich gegen | nußung an der Vand von r An UE I Get O Mine Semen die. Aliversionärfrane. ist ia ‘eine Frage des | rgefaßten Meinungen frei machen, Cinige größere Staaten haben | wird, wie es dem Znteresse der Sache und den Interessen der Beamten | d isen Stüden lagt, dann könnte man vielleicht dadur Abhilfe | diese Anträge auszusprehen. Daß die Kassenbeamlen aLwei@erd von } gempmmerS , botanischen Ug erragen uns E rene S Ten, Me allpenhionarsrage 1 Ia Cme age bereits etne ge}egliche Regelung Der Bezuge der Altpensfionâre I entspricht. Dabei hoffe ib, daß das Herrenhaus aud noch vor de A A d ß 1a die. Freipläße einshränkt. Das Schlimmste aber den übrigen (Gemeindebeamten etne besondere Freiheit haben sollen, it stellen. Schon diele a9 SANE L 4 UEN Herzens, Jch kann versichern, daß auch wir von der Königlichen | genommen, zuerst Sachsen, und dort bat die Festseßung der Prozent- | großen Vertagung seinerseits die Verabschietu: q der Vorlage ver if der Bill tf ver Es werden hier manchmal ganz enorme Preise | eine Forderung, auf die wir uns Feincsfalls einlassen fönnen. Wenn | Landwirtscaftegesellshafst" erschienene S Staatsregierung das Empfinden haben, daß man niemandem liebe sâge durchaus eine Befriedigung der Altpenfionä'e herbeigeführt. Wir | anlaßt, damit die Beamten bald in den Genuß der Bezüge treten iben Ds ift es wirklichen Kunstfreunden {wer, iberbaupt | der Abg. Flesh sagt, w1s8 das Netchsreht gebe, solle Neichsreht | Südwestafrikas mit großem Interesse ar ISENeINMEiE helfen möc wollen etn möglichst einmütiges Votum des Haujes herbeiführen, dem | fönnen, die wir ihnea zugedacht haben. / vin Billet für die Oper zu erbalten. Die Kunst kann nur gedeihen, | bleiben, fo muß ih ihm dasfelbe erwidern ; es

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»te, als den Altpensionären. Wenn jemand während sein ist nicht richtig, daß O a S pes ole notwendig get b, A9 DE ALIDPENITDNAren. LBenn ]emand waren Jelines a! E L . e T A ¿ Z 7: S ch B 2 é , p ; Cu »neho v0 ; tine vie die Liefe iele uer catertal- und Sodenbro L i l A dann auch die Regierung sich nicht wird eotziehen können. Die Lehrcr 5 ol : : s ; - ; ; p Gh ftore de - Regierung einen JIrrtum begehe, wenn sie einen Unterschied | durch die Lieferung vieler neuer Ptalertd d Dode ( langen Lebens treu dem Staate gedient hat und die Pensionsbezüge | haben einen besonderén Anspruch darauf, jeßt eine Bevorzugung | - Abg. Fretheir von Zedliß und Neukir ch (freikonf.): Jch wenn ein Zusammenarbeiten r A Un O A E U Met der Angestellten "und dem Recht der Beamten | geworden ist. Die jeßt vorliegende Neubearbeitung, die wiederum von Gintanbe D augraidien R e E ¿u erfabre E Q L R i A l x C9 | freue mich, daß der Finanzminister auf die besdleuntgte Verabschiedung Nissen hat sih ein großes Verdiens um die Stmgung êFworoel, } et O eantaistor Lat Ad bet bi GNE Le sführlid Dr. Heering und Dr. Grimme vom hamburgishen Botanischen interher mcht ausreichen und der fruhere Beamte heht, daß er nur zu erfahren, weil fie in früheren Jahren mit außerordentlich niedrigen e B C a Kn (a J, r M Die Kavellmeisterf 5 serer Oper ist noch niht in befriedigender mache. Der Handel8sminister hat 1ch bet der ersten Lesung außfuyruck) T. Peeriní L, ata bers: 0 Apr de um deswillen, weil er zu einem früheren Zeitpunkt aus dem Dienst hat Sätzen in den Ruhestand verseßt worden sind. Lehrer, die vor der T Os entscheidendes O ewicht legt. Ich nehme an, A A Sn o i A es der Generalintendantur ge- darüber ausgelassen, und das ist im Laufe der Zeit anerfannt worden, | Staatsinstitut vorgenommen Worven und als Vest E es en L y , bs: Gl c G (1118 T Il] 4 Í V H L E Ma fei E pnES N Es w al ie egterung er Bertagunga Jegenüber iht n Standpunkt aufs» Ret e ge ot. Fch oe a 1 D B S 1 L l s j s h Tee A d A N D ts Q d zirt fts sel { ft“ i S 1 ae nde er tenen o Lol ¡7 , : j : E dem Jahre 1885 pensftontert worden sind, find mit Beträgen vo A 2+ U ; R ABSN dra c E ; i 5 2eit i nde ohl s Widerspruch erhoben wurde. Cs ist wohl zu unter- | der eutshen Landwirt]ckchzastsge|eU|a! m Buchha aus\cheide n, eine geringere Pe ezieht als ein später in de! P S B, T 4 DÉELlagen von } y rb x ziehe infolaedessen für tet on Nt Und ing die velln frage in nächster Zeit in befriedigender | obwohl anfangs Lbtder|pruc} Cen Hd : tr C S / Qr M Een mussen, erne geringere Penston bezieht als ein Lea Ln den 700 M an bei einem Höchstsate von 1300 A abgefunden worden. E R Ich zie Je INIOIgeDENEN [us 1eßt un]e ren Antrag zuruck, Lingt, ae Ka} E n eee Biere deutschen Kunst heiden zwischen den Angestellten : und _den Beamten. Die iht (Verlagsbuchhandlung Paul Parey, Berlin SW., preis ( i für Dienst getommener Beamter, der gar nicht mehr Dienstjahre hat, so | Wir wollen alle diese um den Staat verdienten Männer niht noch | * e mir ader die Wiederaufnahme vor, E S s : : Ausführungen des Ministerialdirektors Catpar im Reichstag | Mitglieder der Landwirtschaftsgesellshaft 3 4), bedeutet besonders entspriht das allerdings dem menschlichen Empfinden, daß man da | länger enttäushen, scndern thnen endlich einen geseßlihen Anspruch L ) Q : an Af j A L T be : e »1 | i: S : lih, daß die Besoldungêvorlage erledi ind, ebe wir auseinander- Abg. Vr. Levy ( n[.): S N 2: l i R OEMATSOA iffio e ( e Ver- | s@(nitte, die nur den wissenschaftlihen Botaniker interessieren, fortge- einen Ausgleich \hafsen mochte. Aber man muß doch bet l gui E E i : S M Mir E gege E, | seinen früheren Ausführungen den Kreis seiner Kritik in diesem | und i D S N Vlfiparteï A n e, Rel D Stein eeres, L pee welche eine so weittragende, grundsäßliche und vor allen Dingen auch Abg. Strö bel (Soz.): Wenn auch nicht ein formaler, \o ist | Loon Polbstnortänntid in nr E E O E 0 ahre recht eng gehalten. Die Klagen über Bevorzugung aus- Iveler Der SDIMDENCLT E 2 ch0 er Ell Ras: U U aba ch S E ende, grundjaßlihe und bor auen Dingen au | o0 ei A N, M R L aat as erledigen, felbsiverständlich in ordnungsmäßiger Weise. Zahre rem, eng 8 zt Dn ; dtiat lden Unterschied anerkannt. Es soll den Personen, die an | Gräser auch beschrieben und auf 40 von Professor H. Stuhr vorzüg- finanzielle Bedeutung nicht allein für den preußishen Staat fonde H 4 mora er Ap der 1 P P E Enn, M Gen Se bahas 18 (kon! \ S oto N ländisGßer Stücke und qualändisWer FLUee E A Ee, D ars A Tola Stelle steben, ein Sonderreht dadurch | lich ausgeführten LUchtdrucktafeln abgebildet, sodaß der Farmer selbst L r O 7 f Rur | Die Regierung könnte wohl ein größeres Entgergenktominen beweisen. er V Von VEYDE ( (Ton].): Ven Üntrag des Ubg. r Sto FiinftlertsWe Qualität etne :xtes Tann doc ni unbedingt ejondery DeranlIVo ruhe S y ' E S e d TE : - e L tur das ganze Land, fur die Kommunen, die Provinzen, das Meich, die Durch May aesetlide Neaeluna würden 1G die Aly A wee von Zed halten wir für geseßlich unzulässig. Die Rai mie L g: Pra T P sein Mir freuen An gegeben werden, daß fe in \chärfere Beamtenzucht genommen werden a N gelep! h Q d t n E Rüst A U Lb : ; e, s L oe Br fle a R 2 u 2 Had: 7 ta on A è ; O S Na A T A s E A DIC L \ S i aud V RUE Le YaS ; Soron Morsone IRürd i m Antr »Igen, fo würden ) Y vir adur u einem tigen Al 1 2 Bundesstaaten und auch eventuell für die Privatwirtschaft noch haben, | besser stehen als jeßt. Der Minister hat nur von neuen Mitteln ge Mgen MONgs erhalten, die in der Besoldungsordaung bereits jt F daß die Königlichen Bühnen uns auch mit den Werken U O iard ed schaff D isen bes fdenliM Gälneindebeanitän cfeikanis@en Färtters für die T ration und Ausnußung sétnes Busches C A - , - , rohe toe orf p A o * Er » Alo S S Lo A : D 1e Be d. 16riac ne y 1 Wtr Dec nas hn p Í A R) v V C y ; S +6 tr otno "ritte N 1 C) S ami Ai O * 7 Vorsicht walten lassen und darf sih nicht von dem Herzen allein be ae L O e A Aue Veiltel aber auch auf Rexierins E “n ad r ad A das, O Jon lfo : Kiinstler bekannt machen. Es geht A N N a ad E ibres nts verantwortlich find, und den Beamten, und seiner Weiden. Die übrigen bekanntgewordenen Futterpflanzen E E E É M n, e M bingen dur Gr]parunz von uberflusgen Auëgaben. egterung DOrTgeiMag , auc) erledige usen. Lir werden al|o des feinen bedeutenden K ‘rfolg zu verzetckWne1 daue Ie Er HaLV LYTEY + E AEC I : Kalur : Qa Hk 1 5 ; do einflussen lassen, sondern man muß dem kühlen Verstand Faum a E E A e alles da'anfezen, um die neue Besoldungsocdnung noch vor dem Aus- A tenen E E B Genéralintendant ist nit nur | die als Kassenbeamte den Gemetndebeamten gleichgestellt find. Das ist | sind mil ihren Namen, kurzen Angaben über ihr Aussehen, ihre Ver- gebén. Auch babe den lebhaften Wunsch, genau wie Derr von Goßler (in Schlußantrag wlrd angenommen. einandergehen des Hauses zu erledigen. Mir find bereit llen be- r d fob n E Verwaltungsbeamter und als solcher muß er nicht zulässig. Menn Personen Beamtenrechte erhalten, mussen nie auch breitung en O olge ev N B T mee ‘y : D m Et l E Af 1 e R A Mete us T M A , Künstler, jon C erd BLEE L. era N E : Mt Hton der Beamten über p 8 find fi s iq. / ) mischen Teil zur ung. thn vorhin geäußert hat, daß die Altpensionäre nah Möglichkeit zu- r Abg. Graf von Lr eo eLe n (konf.) bemerft zur Ge - B, enen Mem aber A im Rahmen F seben, daß er auf seine Kosten kommt. Die Qualität dec Auf- O 1 R D en E E E L Gen Analoien isi Futterpflanzen bat En fast ai ct / E d T A, C äftsordnung: Der Abg. Schroeder wirft uns vor, daß wir | des Möglichen bleiben. Ich nehme an, daß auch der Abg. Pachnidke F L N " ; Oper ist ohne Zweifel eine schr hohe. | Wir können in diefem Puntle a einen Fa ahgeben. Ebenso | Zah e 2 l ) friedengestellt werden follen, und die Königliche Staatsregierung ist u Ç : os 0. De Y Md 7 A AED ; i i : ( E es A E fihrungen an der Königlichen Dper 1k o - C2 El P s L Q a era idt d Kassenvorstand geben: er ist | verdoppelt. Noch stärker hat \#ich die 2ahl der untersuchten ; : aat Bts: d seinen Antrag in dere Kommission nicht zur Abstimmung gebracht und | nichts anderes gewollt hat. / Ln Nbri i 28 erordentlich gefährlich, von dieser | können wir das Strafreht nicht dem Kassenvorstand geben; er if verdoppelt. od D ck eder Richtun: in den Grenze ie S E í : 7 n Ung. LLOE U i d E m übrigen halte ih es für außerorde ) gesagrad, L y I Ô ' Nie S : 4 er neuen Arbeit A: verb g g dh M RS A, M elf O 7 G Jeye a A eingebraht hätten. Wir baben in der Abg. Freiherr von Zedliß und Neukirch (freikonf.): F Stelle ans Kritik an künstlerischen Dingen und C RAER A Uet E L n ed Muláffig, daß e der Aufsiht von Nicht: ali L ded dah V tis Verwendbarkeit aufgestellt worden jmd, ‘den Ailpenhionaren zu helfen; und wo wirt- Kommission nicht abstimmen wollen, um die Verhandlungen im | Wenn die Besoloungüorcdnu idt 3 ho a Tad C N Sn rior Aa Paß der Billethandel zu Mißständen geführ und es 1yî n! zula]ig, daz Dec i 4 , 2 9 l - / : , n 2 He 4 S : ) s j « F: i „ch FIIRo t \ t Ci gLordnung n1c l zustande kommen f: lte, 10 hoffe Y Künstler zu üben. Daß der Billethan 3 wn ( ( c Wis U R No Was 80) oftn ÿ S t a Irtetl darüber ob eine flanze überhaupt liches Bedürfnis vorliegt, da bilft die Staatsregierung auh. Jch | Reichstage abzuwarten, E haben jegt unseren Antrag eist ein- | ih, daß die Beamten nah wie vor die Autgleichszulagen unverkürzt F hat, erkennen au wir an, aber wie der Vorredner, }o kann auch ich ga E f n e nit “edit R A o S fals i S ames Sinne anzusehen, und db sie von größerer fann Ihnen die berubigende Mitteilung machen daß wir in vielen gebracht, nachdem ih Abg. Schroeder vorbehalten hat, seinen An erhalten, die nach der Besoldungsnovelle in Wegfall fommen würden. E reine positiven Borschläge zur Abhilfe machen. Jedenfalls trifft die Arresistra\e d Le) , lich L: eite Gesetz ötiberitn V cles dder geringerer Bedeutung ist auf Grund des wetteren umfang- Ton Kot A ekt, Qx ; :; H trag im Plenum zu wiederholen. i i Schuld hierfür nicht die Generalintendantur. Die Kapellmeisterfrage | ständen sogar sehr mili), in einem Seles enperung k i “Untersuchungsmaterials ‘besser begründet ist. Da die Vege- Fällen, beinahe bis an bie Spannung herangegangen sind, und den Abg. Giesberts (Zentr.) bedauert, durch den Schluß ver (Fortseßung in der Dritten Beilage.) ; an unserer Königlichen Oper halte ih {on jeßt für vollkommen be- | anderen Gelees Led ne ih p es O Lins t da Futtérsaataren in großen Teilen Afrikas, so auch 9 ionâre d 1 int iebe t ] sl ck ° N P ters E Sus! j T : an un p M N o B irf\i ; i »di im Zus 1enhan ehen. ine Vtotwen eit dazu atton et ( 1 Altpensionären- und. ihren Hinterbliebenen fast den vollen Betrag ge- | hindert zu sein, die Verhältnisse der Altpensionäre zu besprechen. friedigend gelöst. Strauß und Blech gehören doch wirkli zu den nit unbedingt im Zusammenhang key g az )

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c lbg. Dr. Por sch (Zentr.): Wir halten- es für \elbstverständ zu lösen. L Der Vorredner hat im Gegensaß zu | darüber find von allen Seiten unwidersprohen geblieben, | im botanischen Teil eine aänzlihe Umgestaltung. Es sind alle Ab- d E w s R