1896 / 66 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Mar 1896 18:00:01 GMT) scan diff

S M R a C F E E

15. März. (W. T. B.) Norddeutscher Lloyd. Der Im Königlichen Opernhause gelangt morgen Richard | über dem Normalwerth lag. Dann aber trat ein : Sónelldampfer „Fulda“ if am 13. März Nachks in New-York Wagner’'s Oper „Der fliegende Holländer“ unter Kapellmeister Dr. \her Kälterückfall ein, welher eine bis fat zum M getdie angekommen. Der Postdampfer „Pfalz“ hat am 13. März Abends Muck's Leitung zur Aufführung. Herr Theodor Reichmann von der | {luß anhaltende Froftperiode einleitete. Am kältesten us TS E YB 7 l Ouessant passiert. Der Reichs-Postdampfer „Prinz Heinrich“ | Wiener Hof-Oper gastiert als Holländer; die Senta singt Frau | um den 24., wo die Temperatur 8 und mehr Grad unter Me & r E T i Q E ift am 14. März Vormitiags in Colombo angekommen. Pierson, den Erik Herr Sommer, den Daland Herr Mödlinger. jährigen Durchschnitt hinabsank. Die warme E vom 1 He e : adl L B «e E ; Q *% ur E d. Im Königen Aan! Lan e as Mos ichard An Ee “A M Bn E Deo tands das Gesamt, : um Deutschen Reichs -An el d Ks ss an e adetsa Trt en-Gesfe Q: ofts fowronneP ustspiel „Die kranke Zeit“ zum . Mal in Scene. | mittel derart, daß es bis zu 13 Grad zu hoŸH war; westli Ó l {s-A dampfer „Phönicia“ ist Gg! Abend und der Schnelldampfer Die Damen Schramm, Poppe, von Mayburg, Hauéêner, die Herren | dagegen gab die bte zweite Monatshälfte den A AULE Elbe j E j Ier un omg l Preußischen ad E Il (il CT. „Columbia“ ift heute früh in Cuxhaven eingetroffen. Vollmer, at: VAE un De sind Pee S d E n R unter die normale herab rie M 6d B erlin M t d 16 90 räulein Amanda Lindner 1 von Seiner Hohett dent erzog Von uésnahme des Pregelgebiets find allgemein nur geringe Nie! id; 6 Theater und Musik. Satsen-Meiningen durch Verleihung des Verdienstkreuzes für Kunst und | gefallen. An vielen Orten wurden insgesammt Bente als 5, aue Z 01 ag, cil E Mürz 1896. Wissenschaft ausgezeichnet worden. Herr Paul Bulß befindet sich zur | meter gemessen, Hees LeUEe nur wenige Zehntel Millimete, | : Konzerte. h Zeit auf einer Konzertreise in Dänemark und Schweden und hat nah den | Schnee fiel besonders um die Mitte und am Schluß des Monate D s Am Freitag gab imSaalBechstein das wohlbekannte „Quartett | vorliegenden Nachrichten bis jeyt überall mit glänzendem Erfolg ge- | rief aber nur an höher elegenen Orten und im Nordoste, eutshes Reich. das ein Akt unerhörter Grausamkeit. Noch gravirender ift der Brief Udel“ aus Wien seine erste diesjährige Soirée. Den ersten Tenor | sungen. Ende dieses Monats nimmt Herr Bulß seine künstlerische | eine länger andauernde S needede hervor. Zu Beginn des Nah G an Bishof Tuer; wenn er darin schreibt, daß diefes Mädchen seine singt jegt für Herrn Eduard Thomas Herr Dr. Wilbelm Stigler- | Thätigkeit hierselbst wieder auf. j Februar stand Deutshland unter dem Einfluß einer Anti : ¿ i R E lung i Frau gewesen ist, so würde das Verfahren n viel unerhörter fein. welchen Herr Otto Dienel am | cyclone, deren Kern si meistens im Südwesten befand, währen der Finnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reich für die Zeit vom 1. April 1895 bis zum Schluß des Monats Februar 1896. Die Untersuchung wird zeigen, was wirklich geschehen is, und ih hoffe,

Staeven, im übrigen f t sich das Quartett aus den von früher her Bei dem Orgelvortrag, bekannten Herren Professor Karl Udel (Il. Tenor), Ferdi - | Mittwoch, den 18. März, Mittags 12 bis 1 Uhr, in der Marien- | im Norden niedriger Luftdruck herrshte. Infolge desen wehten wes, D Cre wm e ge E S Der, N ist, zu enttrasten. abe s Getupl, da rr Virettor Kay]er

nand Hörbeder (1. Baß) und Eugen Weiß (Il. Baß) | kirche bâlt, betheiligen fih als Mitwirkende: Fräulein Marie Löwe, | liche Winde, die milde Witterung brachten. Um den 12. aber ye i L M 2. 3, 4. 5, 6. N d Ha 10 zusammen. Das vorzüglich _eingeübte Ensemble erzielte bei | Fräulein Lotte Dienel, Herr Ra Städing und Herr Wilhelm lagerte sih der nicdrige Luftdruck nach Oiten, sodaß Winde aus drs h Y : bemüht gewesen ist, die Thaten des Herrn Peters zu vertheidigen oder den zahlreihen Zuhörern wieder einen unbestrittenen Lach- | Kaltwasser. Der Eintritt ist für Jedermann frei. nördlichen Quadranten eintraten, welhe Schneefälle und einen ftarken Einnahme Hierzu Einnahme Einnahme in dem- | In 1895/96 zu beshônigen. Bis zu einem gewissen Grade find die Dinge in erfolg. Die interessanteste Nummer des Programms _ bildete Temperatursturz hervorriefen. Indem weiterhin das Maximum si Ober - Poftdirektions - Bezirke im Monat L Den Zusammen selben Zeitraum + mehr den FLTEs allerdings anders zu beurtheilen als hier; aber es iert unzweifelhaft- , Der Tod des Verräthers“, ein parodi tishes Quartett, Mannigfaltiges. langsam über Zentral-Europa hinweg nah Nordosten verlagerte, ge, 2 ektion Februar Noeinonattn des Vorjahres gewisse Grundsäße der Moral und des Christenthums, welche niema das, von dem bekannten Tondichter Peter Cornelius um die Mitte : i T O : langten öôftlihe Winde zur Herrschaft, welbe trockenes, aber n (Spalte 4) verleugnet werden dürfen, ob man sich in Berlin oder in Togo be- der fünfziger Jahre kfomponiert, eine wohlgelungene Persiflage der Die „Vortragskommission“ für die Berliner Gewerbe- | kälteres Wetter für längere Zeit bedingten. Eine am 2%. im Süden M. | M. A Le [54 M [A e findet. Wozu haben wir unsere Kolonien? Um Kultur dorthin zu italienishen Opernschablone darstellt. Große Heiterkeit erregten Ausstellung 1896, welcher der Präsident des Reichs-Versicherungs- erschienene Depression brachte endlich bei südöstlicher Luftströmung E M bringen und unsere Machtftellung zu beweisen! Ich richte an Herrn namentlih Professor Udel's Solovorträge sowie die dem Udel-Quartett | amts Dr. Bödiker als Vorsißender, der Fabrikbesißer Dr. Martius | Erwärmung. Diese hielt bis zum Monatss{chlusse an, als von Nord, 1. Im Reichs-Postgebiet. | | | Direktor Kayser die Bitte, bei der Auswabl der Beamten ret vor- gewidmeten Gesänge: „Guter Grund“ von Charles Vernay, „Junge | als Stellvertreter und der Regierungs-Rath Profeffor Hartmann als | westen her ein neues Minimum, kegleitet von Regen- und Sthnee: Königsberg . . 10 760 108 397 | 10 119 157 | | sihtig zu sein. Es giebt immer noch Leute, welche den deutschen Liebe“ von Josef Piber und „Eine dunkle Sage“ von Zehngraf, welhe | Schriftführer angehören, hat nunmehr, wie der Arbeits-Aus\chuß | fällen, heranrüdckte. Ÿ Gumbinnen . . . S 3 854 40 395 -| 20 24 350 Namen zu Ehren bringen und die Dinge, die wir tief beklagen, ver- leßteren auf stürmishes Verlangen wiederholt wurden. mittheilt, eine Subkommission gewählt, welche die zweckentsprehende E E : e Ae R A 3 561° 96 132 | 10 104 693 | Nes E werden. B 4

An demselben Abend erschienen im Konzertsaal, Potsdamer- Einrichtung des Vortragssaals (Hörfaal des Chemiegebäudes) zu er- Mainz, 16. März. Hier is der Wasferstand 4,20 m; vom s S p E 94 677 1 059 050 | 50 1 153 728 | tri is Graf Arnim (Rp.): Jch kann es nit anders agen: der straße 9, zwei jugendliche Künstlerinnen, die Sängerin Clara Huck | wägen und besonders auch für die Beschaffung eines Projektions- Oberrhein wird weiteres starkes Fallen des Wassers gemeldét, j Pt E : 3 959 39 434 | 20 43 393 | E Reichstag Tiebt mis E G, Den ets

; : T; : S 5 it S G u i ; î o i | n : E : ; (Sopran) und die Violinistin Mina Bruk, zum ersten Mal vor | apparats zu sorgen hat. Vorträge sollen mit Ausnahme der Sonn Die Schiffahrt wurde wieder aufgenommen. rankfurt a. D E 6196 68 337 60 74 534 | und mit Neid sah, weil wir obne ihn Osft-Afrika nit haben würden, 7 H i e S ea 9 709 | 77691 | 90 87 401 | mit {weren Beschuldigungen überhäuft wurde. Ich kann zu meiner

dem bielt e R nas „Mil uorlaugreier, G E d tage Hol in A al s n F Le abgehalten E gu Cic le M As : P genug geshulter Stimme trug die ängerin zuerst die hwierige Arie | zwar ist deren Za auf _in Ausficht genommen. ese Vor- Triest, 14. März. Der Lloyddampfer „Pandora*“ S | 93 | | _ pa N „Ave Maria“ aus M. Bruh's „Feuerkreuz“ vor, die bei Klavierbegleitung träge sollen zumeist von wissenschaftlichen Kavazitäten, jedenfalls | Levantelinie erlitt auf der Ausfahrt bei Punta bianca it e E, 4648 50 854 30 55 502 | Que E dg ou SAUE E A A weldes Herr LOeD viel von ihrer Wirkung verliert, und ließ si ferner noch in Gesängen | von auf ihren Gebieten als hervorragende Sachverstäadige an- | Havarie an der Maschine und wurde nach Lussin piccolo ge 10) M bers. E L A1 51918 | 02 56 732 | an cel ge A a ge E D und ade ich zu von Paradies, Schubert , Franz und Anderen hóren , unter denen | erfannten Männern gehalten werden. Bei der Auswahl der Vor- |-{leppt. E i: 16 333 | 166 770 | 90 183104 | agt iee r e De schreibt, af, E g ad de dey ihr die Schubert’schen Lieder „Du bist die Ruh?“ und „Die Forelle* | träge werden fämmtlihe Gruppen der Auestellung Berücksichtigung ——————=—— ee r 9 1834 98 388 | 70 107 573 | 101 703 n Ie Ait einander eri an abe, : g e am beften gelangen. Die Violinvirtuosin bewies eine für ihr zartes | finden, aber es werden auch folche allgemeinen Inhalts aus dem _St. Petersburg, 14. März. Heute fand hier die Ein, e o A e e 7537 | 86 639 | 60 941786 | 88 511 Mefßzimmer Ler Offiziere ei 4 tamer El b 4 rübt vo Alter weit entwickelte tehnische Fertigkeit und Reife der Auffassung: | Gebiet der Literatur, des Theaters, der Philosophie und der Ge- | weihung eines von Ihrer Majestät der Kaiserin gestifteten neuen 0 a ee 17753 | 154743 | 80 172497 | 155 485 A vér Diener Üly bert de lecveihe a Z Ur rh, ldi N ias: L Dorige, die sie in einem Adagio vnd einer Canzonetta von Godard schichte, mit besonderer Berücksichtigung der Berliner Verhältnisse und | Arbeits-Heims für Frauen der mittleren Gejellfschafti, So 8444 |: 85 089 | 10 93 533 | 99 528 wurde von einem Krie È ericht L Tod Mon E Das Mädchen fowie in Piècen von Vieurtemps und Brahms - Joachim trefflich zur | immer anknüpfend an die Ausstellung, gehalten werden. Bis jeßt sind | klassen statt. Das Asyl ist für fünfzig Perfonen eingerichtet. E as e o o 12 046 115 640 | 20 127 686 128 853 ist nit bestraft Fondern s cho E E o un Ke urüt eschickt Geltung brate. Die Klavierbegleitung hätte weniger laut aus- | 60 Vortragende, darunter Namen von weitem Ruf, fest verpflichtet y E S 7 570 89 969 | 20 90 540 | 89 832 Lb E 'rieasgeriht “p 2 S E Le g ih Ren u wen müssen. Beiden Künstlerinnen wurde anerkennender ave e Fr Vortragsfaal ist im Ganzen für ungefähr 500 Personen E ae fu u o. DE E „Times“ C aus L 18) Fanngber N 10 330 | 106 965 | 70 117 296 | 111 904 wegen Spionage ‘s Urtheil auf Kettenstrafe “aus Aber eifall zu theil. H eingerichiet. elegraphiert : Am 13. d. M. fand in ganz ile eine Reibe von ü E 928 | 6 8 | 7 | c F ; h ; ; M N Zut j E Am Sonnabend debütirte Fräulein Otti Hey, die Tochter des : E Erdbeben statt. Eine Anzabl Gebäude wurde beschädigt. Jn 0 “brn L D L O T E | f 26 E ne dieses Mädchen i nit die Dienerin von Peters ge wohlbekannten, jeßt hier wirkenden Gesanglehrers Professor Julius Die Deutsche Gesellschaft für volksthümlihe Natur- | Santiago und Valparaifo hielt si die Bevölkerung dichtgedrängt die A a s eda e e o 16 930 | 164 888 | 20 131 819 | Of 174 909 | Hey aus München, im Saal der Sing-Akademie mit einem | kunde veranstaltete am Mittwoch v. W. im Bürgersaal des Rath- | Nacht über auf den Straßen und Pläßen auf, da man sich fürtete, S 7790 | 76114 | 90 83 905 | 74975 | Siederabend vor dem Berliner Publikum. Ihr wohlklingender und um- | hauses einen Dn oe Herr Dr. med. Neuhauß, der | die Häufer zu betreten. a M eee 99 637 | 399 097 | 351734 | ch 313 665 en | )

0 L E

C529 DD ps ——

‘ua bak & [Si 00° D »ckck

li

Es - S

wesen. Wer der Kettenstrafe entfloh, wurde mit dem Tode bestraft wegen der Gefährlichkeit der Lage. Dieses Mädchen entfloh und wurde wieder eingebracht. Die Todesstrafe mußte vollstreckt werden, weil namentli die Unteroffiziere darauf drangen. Aus der Kombinierung dieser Dinge ift die Anklage des Herrn Bebel ent- standen, Der Brief an Bishof Tucker is, wie Herr Peters weiter mittheilt, nicht geschrieben, weil er elne doppelte Lüge enthalten hätte; weder an Bischof Tucker, noch an einen Anderen habe er geschrieben, und er müsse die Behauptung Bebel's ent- weder als eine grobe Lüge, oder als eine sehr lei tfertige Be- hauptung bezeichnen. Wenn Herr Bebe” Aufkläcung {hafen wollte, so wäre die Kommission dazu der geeignete Play gewesen. Wäre dort keine Aufklärung gebraht worden, so wäre naher immer noch Zeit gewesen, hier einen Sturm der Entrüstung zu entfahen. Das ganze Gebäude fällt zusammen ; der Brief wäre allerdings die Ver- urtheilung für Peters. Das Urtheil gegen den Diener war ein hartes, aber es war friegsgerihtlih gefällt, und nicht ein Akt der Eifersuht. Ich bin verwundert, daß der Direktor Kayser auf diesen Punkt nicht hingewiesen hat. Ih möchte ihn bitten , diese Thatsahe nochmals festzustellen. Der Herr Direktor hat auch davon gesprochen, daf die Stimmung der Offiziere gegen Peters keine günstige gewesen fei, sodaß man die Er- nennung nit vollzogen habe. Herr Peters ist ernannt worden, aber er hat den Auftrag abgelehnt, niht aus Hohmuth, weil er unter Wissmann nit dienen wollte, sondern weil am Tanganika nichts zu

fangreiher Mezzosopran ist trefflih ges{hult; befonders zu loben is | Herausgeber der „Photographif NRundschau*, führte zunächst eine Oln A 17526 | ch | 7e 5 die geschickte Verbindung der Kopftöne mit denen des Brust- | Anzahl Selle’scer Farbenphotographien vor, nahdem er in einer N Ren E 7 129 | p04 A E

registers, die Leichtigkeit im Gebrau der hohen Töne, die Aus- | kurzen Einleitung das von Selle angewandte Verfahren erläutert Nach Schluß der Redaktion eingegangene e eb 4445 | 42031 | 46 477 ! 47 451 |

) ) gleichung der Stimme dur alle Register und die musterhafte Deut- | hatte. Hieran reihten sih die von ibm hergestellten Aufnahmen von s h E S 49 455 | 5 | lichkeit der Aussprache. Die Intonation bekundet freilih zuweilen eine Flugversuchen des Herrn Ingenieurs Lilienthal. Den Schluß bildete Depeschen. ) T 4 Ge 2311 | 2 S aas | E S 1 f A ) )

2

D

al

98

Neigung zu hoh zu schweben. Im Vortrag zeigte die Künstlerin | die Vorführung einer großen Zahl von lebenswahren Naturaufnahmen Konstantinopel, 16. März. (W. T. B. ie Bot- E 18664 | 1 57 |

große Lebendigkeit und Innigkeit. Händel's Arie aus „Xerxes“: | von Thieren aus dem Zoolozishen Garten, bei denen die Direktion | \chafter era ae SALAT E P Q E e aas ees 48 024 ' r ca | 75 c Ras

“Ombra mai fu“, Mozart's Arie „Porgi amor“ aus | des Gartens Hrn. Dr. Neuhauß in jeder Weise unterstügt hat. Die | welcher beschlossen wurde, die Forderung, daß die Erdebut E e e 92 365 | 917 453 939 819 | 918 931

"Figaro*, sowie verschiedene ernste und heitere Gesänge Vorführungen sowohl wie der mit Humor gewürzte Vortrag fanden ; ; 7 Ö L "9 A O a s e 7378 |‘ 70018 | ch 77 396 | 75 640

Í S Us:+ S c ; Bs mi ; ; der Quaitare eingestellt werde, aufrehtzuerhalten. me L ( ( A (

S G Aa o Pra T IETE Lisst, pre 534 A e tb E reihen Beifall. uro 5. März, (W. E. B.) Das egyptische Kabinet E eie 462A 12556 | 129 198 | 141754 | È 140 921 ilfe dieser Eigenschaften zu vortreffliGer Wirkung. Ur den ge- ENC G MAGES 108 j / 40. : De s S E T E E L n oe s 2554 | 32 802 | H 7 |

\pendeten reihen Beifall dankte die Sängerin dur cinige Wieder- Ueber die Witterung im Monat Februar 1898s berichtet haîí E die Kosten für die Expedition nach Dongola 35) Ofkenkuea 0 3 449 | 37388 | 40 837 | 6 42 085

JORA G Zugaben. Der hier niht mehr unbekannte Pianist | das Königliche Meteorologische Institut auf Grund der angestellten dem egyptishen Budget zu entnehmen und die internationale Sai a o 6 445 64190 | 70 635 | 68682 | 4

Herr Alfred Shmidt-Badekow unterstügte das Konzert durch Beobachtungen Folgendes: Für die Februarwitterung ift besonders die Kommission der öffentlihen Schuld um cinen ersten Kredit E e e 16 537 | 181 326 | 197 864 | 195 760 |

den wohlgelungenen Vortrag einiger Stücke von Grieg, Brahms, | große Trocktenheit bezeihnend, während die Wärmeverhältnisse fh | von 2500 000 Fr. anzugehen. 33) Hamburg . a 89 898 894 065 | 983 964 | ch 910 930 |

Chopin und Strauß-Schütt welche gleichfalls günstige Aufnahme | nur wenig von den normalen unterschieden. In der ersten Hâlfte des 59) Straßburg i. E 20 071 185 640 | 205 711 | 175 357 | E oe e 2993 | 29 492 | 32 445 | 32130 |

- 1 +++++++ 1 +++++++++| |+++++++| +1 ++++

fanden; auch führte er die Klavierbegleitung mit lobenswerther Ge- | Monats hielt fich die Temperatur über dem Gefrierpuntt; um den nog M ; ; L ai 40) Me \hicklihkeit und Decenz aus. 12. erreichte sie ihren höchsten Stand, der um 5 und mehr Grad (Fortsezung des Nehiamt che der Ersten und Zweiten 9 j rit l S 636 478 | 6 389 059 | N 7 025 537 | 98 6 562 333 |

E E E L ry j s _- l I S E E E I E E I I I T I E E E E N Ma ao E end f 64 517 625 667 690 185 665 755 Wetterberiht vom 16. März, Herr Theodor Reichmann, K. K. Kammersänger von | Vorher: Jhre erste Liebe. Lustspiel in 1 Att irkus Renz. Karlftraße. Dienstag, Anfang T: Ie Dea +2 a ao i0 22 585 222 743 245 329 | 243 377 verwalten ist und weil er niht die gewünshte Abgrenzung feiner Morgens. der Hofoper in Wien, als Gaft.) Anfang 7x Uhr. | von Wenzel Grabowsfy. Anfang Ubr. at Dei 71 ta Kolofsaler Erfolg! | S Befugnisse erhalten konnte. Nicht die m in A sind Schauspielhaus. 76. Vorstellung. Die kranke | Mittwoch und Donnerêtag: Winterschlaf. | Novität! Luftige Blätter! Novität! Eigent Ueberhaupt . 723 581 | 63 | 7237471 | 52 | 79610853 7471466 |! M4 Veranlafsung, daß die Ernennung zurückgezogen worden _ist. Zch muß Zeit. Lustspiel in 4 Aufzüg v Nichard | Vorher : Jhre erfte Liebe ftig ge h y | diese Thatsache festnagel W S Si S G t f Elen qcftyt vom Ober-Regisseur 4e j vom Direktor ; Franz_ Renz und „dem Groß Berlin, im März 1896. Kilimandscharo O AHG A ret C lerd: don felavliden, Gnu Mar Grube. Aufang 74 Übr i berzoglich _ bessishen Hof - Balletmeister Augul j Haupt-Buchhalterei des Reich3-S ts lingen umgeben war, fo if es do begreiflih, daß er Spiona e Mittwoch: O fa s. 71. Vorstellung. C } irekti Siems für Berlin komponierte, mit geri s dage S strenge bestrafte. Die Stellen aus d Buch übe } Emin-P cha Op E A Alte: e -Ge ¿s Bizet. Se von Tyealer Unter den Linden. Direktion : | neuen tehnifhen Apparaten und Beleudtungt Biester. Expedition welche Herr Bebel Le egudderifien H t fl d unvorsita aary ‘Meilhac eib Sudavie , Oals0v, ns einer nion A gr ne ei D Wit gb rgeiger: S E it Qrigzuar. Gor s ausgewählt. Redner verliest einzelne Stellen s dem Buche wele TRN ; 2 Af. Lir ; perette in en von ‘M. West und L. Held. | in = eilun mit den Aus? gs-Diver- x ; U R 8 G s 1 Noschi : 1 4 , DSO 3 beiter, Novelle des Prosper Mérimée. Tanz von Emil | Jujie von Cari Zeller. Dirigent: Herr apel | Lissement Bel Num fino bervorzubeben: Bast ‘e Scvisher Reithötag, Handlungen am Kilimandsbaro dem Dr: Peters zur Last oeleat | Pur rau becubie daß der Feind umgangen winde, und führt dann O. 1/3 Sauspielhaus. 77. Vorstellung, Am Geburts- | grrangi E hom Balletw fee I divertifsement, | Theil des Pro o lbengst dressiert und ver 60. Sißung vom 14. März 1896, 1 Uhr. mel ehr einzebender Weise, und auch ihre Aussagen haben, obwohl | fort: Entflohene Träger sollen niederge]chossen worden sein. Auf dem till|woltenlos |— 3 t iedrih Hebbel's : di “Ei Tragödie in | Z1% iert vom Balletmeister I. Reisinger. Anfang | arab. Vollblut-Schimmelhengst, dressiert und v : ; ; sie für Dr Peters durchaus niht günstig waren, do die einmal und Trägerelement beruht der Erfolg einer Expedition, und ihnen ge enüber V O lbedeckt E 14 cu E A ed ¿aon dees, ‘Anfang 4 Ubr. 72 Uhr. e geführt vom Direktor Fr. Renz. Der anerkan! _ Die zweite Berathung des Reichshaushalts-Etats | ursprünglich gefaßte Meinung, daß eine rechtliche und juristische | muß die Autorität streng aufrecht erbalten werden. ‘Wenn ein Gefangener 1lwolti 10 ¿ug FIGOIO D / ß *‘} Mittwoch: Die Fledermaus. Komische Opereite beste Schulreiter der Welt Mr. James Fillis 11 wird beim Etat des Auswärtigen Amts, und zwar bei den | SHuld nicht nahweisbar wäre, nit ershüttern fönnen. Darauf | aus dem Zellengefängniß ausbriht, so shießt der Wachtposten auf S g P E E: in 3 Akten von Johann Strauß. Hierauf: feinem Vollblutpferde Markir. Auftreten der S | Ausgaben für die Kolonial-Verwaltung weiter fort- | ift dann die Erklärung erfolgt, die der Herr Abg. von Nollmar in der | ihn. Gefängnisse giebt es in Afrika niht, wir müssen also_andere 1Schnee |—14 : : S tors g gt, D g g g ht, 1] \ N Divertifsemeut, arrangiert vom Balletmeister | reiterin Frau Nobert Renz mit dem Schulpfe?? geseht L ra D o S Â Ah 6 L | A L t L A e S e. D e] le Baguett . vorigen Session hier in Bezug auf diesen Fall abgegeben hat. Auch auf | Mittel anwenden. Die Massai sollen friedlihe Leute sein. Sie sind Deutsches Theater. Dienstag: Liebelei. I. Reisinger. Ferrucio. Hierauf: Der phänomenale Dagu® , Direktor im Auswärtigen Amt Dr. Kayser: Meine Herren! | Grund dieser Erklärungen firo_ nunmehr weitere Ermittelungen in | der gefährlihste Stamm, fo daß Wissmann und Stanley sie vorsichtig Vorher: Der zerbrochene Krug. Anfang 72 Uhr. I E ETAE sprung. n l Th muß noch einmal auf die gestern abgebrohene Debatte zurüdck- | Ostafrika erfolgt. Das Ergebniß liegt uns seit einigen Wochen vor, | vermieden haben; die Engländer haben bei einer Expedition gegen fie Mittwoh: Liebelei. Vorher: Der zer- Adolph Ernst-Theater Dienstag: Char- Mittwoch und folgende Tage: Novität! Lusgt fommen, um zunächst meinem besonderen Schmerz Ausdruck zu geben, | und dasselbe hat auch jeßt noch die gesammte Lage in keiner Weise | von 1200 Mann 1000 Mann verloren. Daß Peters thre Dörfer nieder- brochene Krug. G4 Cie. Eibivost in ; S E E Blätter! Noviiät! 08 ene ege éine [0 h e iei seitens des A Tg: E O G, i in der geitrigen Sa gee Den, T gran senn L o Mean ln ist p08 Pag tag Donnerstag: Neu einstudiert: König Richard e van U A E r, Lieber erfahren haben. Bisher hatte ich zu meiner Freude wäh- | Bebel noh eine ganze Reihe von neuen Beweismitteln vorgebracht. er er ist niht als Räuber un rder aufgetreten, sondern ha der Dritte Voa Shakespeare. Anfang 7 Uhr. Brandon. Repertoirestück des Globe-Theaters in | ummen - - 52 rend einer Reihe von Jahren gerade die Unterstüßung feiner und seiner | Von diesen möchte ih diejenigen ausscheiden, die er als eigentlihe | in Uganda Frieden gestiftet, der für uns von roßem Vortheil gewesen hakesp sang i i N 5 U London. In Scene geseßt von Adolph Ernst. Partei in Bezug auf die in weiser Mäßigung und in weisen Grenzen | Zeugen genannt hat. Denn unter den vom, Herrn Abg. Bebel be- | wäre, wenn niht inzwishen am grünen Tisch Uganda preisgegeben L Vorher : Die Vajazzi. Parodistishe Pofie mit e amili N ichten pflührte Kolonialpolitik und Kolonialverwaltung erfahren. Ich | zeichneten Zeugen finden ch diejenigen, die wir bereits als solche ver- | wäre. Sie (links) befinden si im Jrrthum, wenn Sie Deutsch- Hecliner Theater. Dienstag: König Heiu- Gesang und Tanz in 1 Akt von Ed. Jacobson und F eRtilien-2 achrichtets, fomme deswegen noch einmal auf das zurück, was ih in der gestrigen | nommen haben, und zwar deswegen, weil sie zur kritischen Zeit auf | land zu einem Industriestaat machen und keine Kolonien haben L, i Benno Jacobson. Musik von F. Roth. Anfang H i . der 6 über den Fall Peters ausgeführt habe. Meine Herren, | dem Kilimandscharo thätig gewesen sind. Die anderen Zeagen, welhe | wollen. Die Emin Pascha-Expedition war ein hochbedeutendes Unter- rih. Anfang 74 Uhr. s; 74 Uhr. a Z Verlobt: Frl. Margarethe John von Freyeud 17 der Thatbestand, wie ihn der Herr Abg. Bebel auf Grund feiner | vom Herrn Abg. Bebel genannt s: fönnen aus eigener Wifsen- nehmen; das Buch darüber ift seit 4 Fahren gedruckt und in alle Mittwoch: Der Pfarrer von Kirhfeld. Mittwoch: Dieselbe Vorstellung. Hrn. Hauptm. Winkelhausen (Liegniß), . Information hingestellt hat, war ein derartiger, daß ich mih ver- | saft nichts bekunden; sie können höchstens erzählen, was sie wiederum Sprachen überseßt, und jeßt bringt man es hier vor, weil Herr Peters Donnerstag: König Heinrich. Verebeliht: Hr. Regierungs-Assefsor Rude?! anlaßt fehen mußte, auf Grund unferer Ermittelungen, die für | durch Erzählung erfahren haben, und bekanntlih sind solhe Zeugen | für die Flottenvermehrung eingetreten ist. Wenn das Buch \kandalöse A 2 S Pitsh - Schroener mit Frl. Magdalene Helm uns für festgestellt zu erahtenden einzelnen Thatsachen hier aus- | am wenigsten geeignet, die Wahrheit aufzuklären. Dagegen is ein | Vorgänge enthielt, warum hat man denn in den vier Jahren nichts davon Bentra!-Theater, Alte Jakobstraße r. 30, S.). Hr. Lieut. Grzybowski mit Frl. einanderzusezen. Denn wäre das richtig, was auf Grund | Umstand in der Rede des Herrn Abg. Bebel von außerordentlicher | gesagt ? (Zuruf des Abg. Richter: Das ift massenhaft geschehen !) Ein Comtefse Dienstag: Emil Thomas a... Eine tolle Käthe Gast (Spandau).

L pet u 40 B Ra S E A Ta

+++|[++++4

E

2 n Sn

Ente

—— a2

Wind. | Weiter.

Stationen.

in ® Celfius

Temyeratur o] V 59 C, =4°? N.

Wu d, Meeresfp. red. in Millim.

Bar. auf 0 Gr.

E E e erma

e 2E A Ed Den M ch z A E A: gr E A TEZI A N Er B L E M T A A L E A E S T E E E Det G O E E mi L a y D A Pit E b vios E e

au

Belmullet. Christiansund | Kopenbagen . | Stockholm . |

randa . |

@ O

L igte

Q Q O

t.Petersburg| Moskau . . . | Cork, Queens- | town - .. | T4 Cherbourg j 760 E O

ylt T55

Pesevurg l S winemünde T7598 Neufahrwasser} 762 Memel T O

Betnster s

Karlsruhe . . | 769 Wiesbaden . 764 München . | 766 & E (o 1 00D

M

L 00S

3 G5 0 I

A | C [Q

IMONUTOINN

|

STGICIGIS Q O8

5 heiter 5\bededckt 1 5!Nebel 2wolkig 4'bedeckt1) 3| Dunst 2\wolkig 2 heiter?) “9lbereckt 2|\bededckt 3\bedeckt till/|wolfig 3\bedeckt W 2\bedeckt 3|\bededckt ftill/Nebel 2wolftig

M O

s

a 4E ns

Er Lade anp P T T E E M E R

s 4d

Va

[O O

M

P MOIM=100M|MM T |

k | |

@AOA

S

Q SQE

(Halle a. Tan : l land s y A s b v ; ¿ iner Information der Herr Abg. Bebel ausgeführt hat, so | Wichtigkeit gewesen. Das ist der Brief an den Bischof Tuer, von adel gegen Stanley wäre berechtigt gewesen; ih habe aber nichts Lessing Î Tyeater. Dienstag: Nacht. Große Ausfstattungsposse mit Gefang uad 4 ; Bertha vaîte meines Erachtens sofort der Staatsanwalt bei dem hiesigen | welhem wir bis zum Augenblick, wo der Herr Abg. Bebel gestern die | davon gehört. Die Kritik muß ihre Grenzen finden am Patriotismus cht. S { 6s Gestorben: Verw. Fr. Kitter utsbesfitzer 2 : t t ao A : Guckerl. Anfang 7# Uhr. Tanz in 5 Bildern von Wilh. Mannstädt und G ie 6. Mebér ‘Ste lit) O Hr. Prem.-Lieut. Gericht eine kriminelle Untersuchung gegen Dr. Peters herbeiführen Angelegenheit zur Sprache gebraht hat, keine Ahnung und keine | und im Frieden an der Ehrlichkeit. Wir müssen hier das audiatur 76 3iwolfig Mittwo : Comtesse Guerl. Zulius Freund. Musik von Julius Einédshofer. i Alfred Frhr. 8 Rheinbaben (Chubut, gussen; denn dann wären die Handlungen, welhe ihm von Herrn | Kenntniß gehabt haben. Ich habe mi deêwegen veran aßt gesehen, | et altera pars zur Geltung bringen und eine abermalige Unter- 767 1iwolfenlos Donnerstag: Comtefse Gucerl. Fn Scene gesezt vom Direktor Ricarb Sculg, A t ta h Verw T Pastor Henseler, geb- bg, Bebel zur Last gelegt werden, als Akt der brutalsten | dem Herrn Reichskanzler über diesen Vorfall Vortrag zu halten, und [uOuns eintreten lassen. Ich möchte davor warnen, daß wir eßt En I E Fie FantArräzaeme n V iter Gund- rgentinien). erw. Hr. Pal res persönlichen und gemeinsten Rachsucht anzusehen. Deswegen habe ih | bin heute früh vom Fürsten Hohenlohe ermächtigt worden, hier zu | \chon zu einem verfrühten Verdikt kommen. Die Urtheile in 768 ftill!\bedeckt Die Tanz-Acrangements vom Balletrmeiit Buchholz (Landsberg a. W.). Hr Eduard v g z ; g ) z l 1 ; : „Urtl S la%. Anfang 7{ Uhr. En, l (2 aid B i geglaubt, Jhnen alle Einzelheiten darzulegen, wie die Thatsachen auf | erklären, daß der Herr Reichskanzler angesichts der s{hweren Be- | Afrika mögen oft hart erscheinen ; aber bedenken Sie, wie viel Leute 1) Nachts Regen. ?) Nachts Schnee. Residenz - Theater. Direktion: Sigmund Mittwoch und folgende Tage: Sine tolle Nacht. MAGE E Grund der von uns geführten Untersuchung \ih darstellen, und habe | s{huldigungen, die gegen Dr. Peters vorgebracht sind, auf Grund dieses dur die Sklavenhändler hingemordet worden sind, Wenn wir diese Uebersicht der Witterung Lautenburg. Dienêtag: Hotel zum Freihafen. aubeinandergeseyt, daß danach ein Zusammenhang zwischen diesen | Briefes, der für uns den Thatbestand in ein ganz neues Licht seßt, Opfer vergleichen mit den wenigen Fällen, wo zu {arf vorgegangen add R (L'Eôtel du Líbre Echange.) Shwanf beiden Hinrichtungen, namentlich nicht in der Weise, wie entschieden hat, daß eine weitere Untersuhung vorgenommen werden | sein sollte, so sollte man doch anerkennen, daß etwas Nügliches ge- _Ein tiefes barometris&es Vêinimum ist bei den in 3 Akten von Georges Feydeau übersetzt und D se der Herr Abg. Bebel behauptet hat, bestehe. Im | soll, nah deren Ausgang der Herr Reichskanzler sih die Entscheidung schaffen if. Herr Peters hat hochfliegende, sogenannte utopische Hebriden erschienen, auf den Britischen Inseln leb- bearbeitet von Benno äFacobson Anfang 74 Uhr Konzerte. y ‘ortlîcher Redakteur : Siemenroth übri en möhte ich nur noch einmal darauf zurückommen, daß | vorbehbält. : i Pläne in Depug auf die Flotte, die zahlenmäßig denkende, mit i R 2 Verantwortlicher FRebatleur . E 8 ih hier in erster Linie nur darum gehandelt hat, die Abg. v. Massow (d. kons.): Der Abg. Bebel hat gestern in | Phantasie nicht begabte Budgetmenschen nit begreifen. Das ift der

hafte, stellenweise stürmische Luftbewegung hervor- lu ; 7 E j ç

rufend; am hêcsten is der Luftdruck über Süd- S und folaende Tage: Hotel zum Frei- Konzert-Haus. Karl Mevder - Konzert, in Berlin. Angriffe zurückzuweisen, die auf Grund des Peters'shen Falles seiner langen Rede unsere kolonialen Verhältaisse besprochen; er | Grund zu den Angriffen gegen ihn. Ih würde es bedauern, wenn

und Ost-Guropa. Bei schwachen südlichen bis A Dienstag: Ouv „Der fliegende Holländer“, Verlag der Expedition (Scholz) in Berlin. seitens des Herrn Abg. Bebel gegen die Regierung gerichtet sind | wurde breiter, je mehr Schattenseiten er zur Sprache brate. Er | Herr Peters nit gerechtfertigt aus der Untersuchung hervorginge ; denn

westlichen Winden “ist das Wetter in Deutsch- Waaner. „Fidelio“, Beethoven. „Tannhäuser“, E D und Verlagb' orwürfe, die darin gipfelten, daß seitens der Regierung der Angelegen- | sien eine gewisse Genugthuung zu empfinden, daß er die Kolonien | Herr Peters gehört der Geschichte an. N

land trübe und mild; nur im äußersten Nord- Friedrich - Wiihelmstudtisczes Theater. | Wagner. Ungarische Rhapsodie Nr. 1 von Liszt. | Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Dec," heit am Kilimandscharo nicht die genügende Aufmerksamkeit und Beach: | herabsetzen konnte. Es widerspricht meinem Geshmack und meiner An- Direktor im Auswärtigen Amt Dr. Kayser: Meine Herren, zu

osten liegt die Morgentemperatur unier Mm Chaufeestraße 25—28 „O cara memoria“ für Cello von Servais (Herr Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße r. I tung geschenkt seien. Dem gegenüber habe ih mir auszuführen erlaubt, | shauung, {mußige Wäsche zu waschen und Personen in die Debatte | meinem Bedauern habe ih gestern bei einem großen Theil dieses hohen S YAu F eeiits , daß wir von Anfang an, als wir die ersten Nachrichten über diesen | zu iehen, die nicht Mitglieder des Hauses find und zu deren Be- ! Hauses, auf dessen Zustimmung ih einen besonderen Werth lege,

Mittelwerihe; an der Küste ist überall Regen ge- A © L Ta / fallen. Windiges Wetter, insbesondere für das | _Dienêtag: M f E E s Dex S Mittwod, den 18. März, Abends 74 Uhr : Großes Neun Beilagen L Vorfall erhalten haben, sofort die genauesten Untersuhungen | urt eilung uns das Aktenmaterial fehlt. Wenn ih tropdem dazu das für meine Ausführungen eine Billigung nicht erhalten, weil man hordwesilihe Dentschland Babrswewl S Dungerieide ‘Ausstattungs K dre rit Ges Va Extra - Konzert, unter Mitwirkung der Neger- (einschließlih Börsen-Beilage?, (4858) anstellen ließen. Sie sind, wie ih gestern freilich noch niht aus- | Wort nehme, so geshieht das, weil die Regierung und andere | der Meinung war, wie ih glaube, der mißverständlihen Meinung, cite G E Ln Dele in: Bi dera vou Fulins K und Juvbiläums-Sänger. E î Preußischer geführt habe, in drei Stadien erfolgt. Das erste Stadium war das- Parteien darauf eingegangen sind. Die Angelegenheit Leist ist für uns | daß ih die zur Sprache gebrachten und erwiesenen Handlungen des E a E Le e a Bn “Aicri mo B und das Verzeichuif gekündigter, Schuld- jenige, was veranlaßt wurde dur einen Bericht des damaligen | abgethan. Mit Herrn Wehlan werden wir uns au nicht befassen, | Dr. Peters irgendwie beschönigen wollte. Heute finde ih von der E E T E E E Ir E E E Ir | L Ou Herrmann, mit theilweiser Benußung Roth. Staats-Schuldscheiue von E leihen vont ouverneurs,. Es hat hier auf Grund dieses Berichts die Ber- weil Berufung eingelegt ist; nah deren Erledigung werden wir uns | anderen Seite, die so warm für Dr. Peters eingetreten ift, einen Idee des Mark Twain. {Ms Loi i L f: Sing - Akademie. E | verschreibungen der Sto 1868 ‘A. und nehmung zweier damals am Kilimandsharo anwesend gewesenen | entschließen, ob wir dazu Stellung nehmen wollen. Bezüglich Peters? | nicht minder scharfen Tadel, und ih muß darnah glauben, daß doh In Scene geseßt von Julíus FriblGe. Dirigent: itag, den 20. März, Abends 8 Uhr: 1850, 1852, 1858, 1862, von 1855, cugen Yatigefunden, Die Zeugenausfagen haben die Richtigkeit der hat der Reichskanzler eine neue Untersuhung befohlen, die Herrn die Diagonale, auf der ih mi gestern bewegt habe, die richtige L : err Kapellmeister Winné. Anfang 74 Uhr. Des ai die: ; Abend des Hospianisteu der Staats-Prämien-Anleye schreibungen pieuldigungen niht ergeben. Die Sache hat darauf ruhen können, gts Gelegenheit zur Rechtfertigung geben wird. Gravierend sind | gewesen ist. “Jh habe gar keine Absicht gehabt, hier aus Anti- Königliche Schauspiele. Dienstag: Vpern- Mittwoch: Der Hungerleider. ABELLSE SRRBIER * Kur- und Neumärkischer Schuldver) is im vergangenen Jahre infolge einer Anfragé des Herrn Abgeordneten ür Zire Peters die Art der Hinrichtung des Negermädhens und pathie oder Sympathie zu sprechen; denn hier handelt es ih einfach die Verwendung des Dr. Peters und auf die zusa

z ; D , ? ine V „Aktie der Münfter-Hammer F Grafe : : ; 5: Kri 93i 5 5 5 ie E x Wahrheit und um die Haltung der Kaiser- 8. 70. Vorstellung. d länder. j und einer Stamm-Aktie m- rafen von Arnim in der Budgetkommission des Reichstags über | der rief an den Bischof Tucker. Wenn Herr Peters dieses Mädchen, | um die Ermittelung der Wahrheit und um die Pallung der è aier E itisihe E Ne ves Mibard, Wagner. ¿ is : D Georg Liebling. Eisenbahu, sowie der no& E A Sten Mt Se h: ende Antwort des | das seine Geliebte gewesen sein soll, erwiesen ist es doch nicht | lichen egierung, Amicus Plato, magis amica voritas; diele Fn Scene ges4zt vom Ober - Regisseur Teplaff. Îeues Thealer. S@iffbauecdamm 48./9. o | ° tausch gegeu 4prozentige E Folidierten Ren Staatssekretärs Freiherrn von Marschall, fich freiwillig zwei | (Zuruf links: Er sagt es ja felbst !), das also seine Zeltgenossin gewesen Wahrheit hat heute der Herr Abg. Graf von Arnim angegriffen, Dekorative Einrichtung vom Ober-Insvektor Brandt. Dienstag: Winterschlaf. Drama in 3 Akten Billets 4, 3, 2, 1 46 bei Bote u. Bock Schuldverschreibungen Ven Anletbe. : ‘ugen meldeten, welche glaubten, darthun zu fönnen, daß die " ist, an der Pforte seines Zeltes hat aufhängen lassen, so ist l und ih fühle mich deshalb ganz gegen meinen Willen verpflichtet, die Dirigent : Kapellmeister Dr. Muck. (Der Holländer: * von Max Dreyer. Regie: Siegfried Ielenko. | amm (von 9—6). 4zprozeutigen Saa

S

Q

S

|

| | eta

WIO