1915 / 48 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1915 18:00:01 GMT) scan diff

A

Aus dem Großen Hauptguartier \hreibt man über die Feld-

post: Der heutige Krieg entreißt Menschen ihrer Häuslichkeit, ihrer

trennt fie von Verwandten und Freunden. nicht der Durchführung einer Interessenpoliti die deutshe Heimat.

Zu ihr und zu den Leben daheim wandern die Gedanken der rubenden Krieger. Segenêwünsche und Grüße der Daheimgebliebenen. Hie zu fein, ift die große und s{ône Aufgabe 1 richtig würdigen, Kricges 1870/71 an den gegenwär anzulegen. Dies gilt auh von der Feldpost. anderes, wenn statt etner ins Feld zieht, und ob der Krieg auf gefübrt wird. Unsere Truppen standen vor rei; - heute stehen sie auch dort; deutschen Matt, der hier kämpft. ostpreußishen Grenze, in Ru|sisch-Polen frontenkrieg und die Vielseitigkeit der K Ausnußzung unseres vielgestaltigen und au Eisenbahnnezes zu zah die wechselnde operative Lage gebot. Feldpost vor ganz besonders \{wierige Aufgaben fie zuerst lernen mußte, ist selbstverständlich, wer Kriege niht getan? Daß die Feldpost mit P mußte statt mit Automobilen, kaun man einen Fehler nennen. die Hauptsache, daß die Feldpost die nôtigen Auto und daß die Feldpost, nahtem fie die bei Beginn handenen außerordentlihen Schwierig billigerweise an sie zu Ein Blick auf die riesenhaften Vorausgeschickt set, daß die Fel 4u [290 bis zu 500 g), aber feine Privatpakete befördert. beförderung ist also eine von der Feldpost gelegenheit, die au in diesem Aufsaße Alle im Heimatlande aufgegebenen Fel örtliden Postämtern an bejonders l , von denen augenblicklich 23 fammelftellen strömen alltäglich etwa 8 0000 die hier nach den einzelnen Formattionen rmationsweise in besondere Da es etwa 14 000 verschiedene For- im Sortieren zu leistende Arbeit ret iererinnen lernen i dsturm und Ersatz unterscheiden, die oft die „Kriegsbeute- einen „fahrbaren d Taucherkolonne“. Nr. ch des Landwehr- „X. planmäßige «Bataillons

zu Heer überb

mit einem Schlage zu ) Soldaten sre

ewobnten friedlihen Beschäftigung, Unser Volksheer dient G3 fit für 3 wurde manchem erteidigung auszog. nah hartem iederum gelten die r Vermittler

Will man

iblustig gemacht hat.

sie uns ist, Heimat. Diese gewaltige

er zu ihrer V U D Diensistunden,

ständigen Tag- Heimat befaßt

der Feldpoît. ein Personal von e

tut man gut, den tigen Feldzug nicht Es ist etwas ganz in mehrfaches davon einer oder zwei Fronten 44 Jahren in Frank- aber es ist nur ein T enn andere Teile fehten an der und Galizien. riegéschaupläge mußten unter ßerordentlich leistungsfähigen ühren, wie fie e haben die

hat dies in diesem ferdewagen ins F

beere würdigt man die Arbeit der Feldpost in der Heimat gerecht werden.

berehtigt ist, sich stets 1 Wahrheit ein solher unseres ganzen Bolkes tft. i Heimat verbliebenen Mitglieder wirken in ihrer Art am Kriege mit, müssen \sich defsen Bedingungen bis zu einem gewissen Grade Wie im Felde aber gilt es auch daheim, in dieser Zeit klein denken und Klagen zurücktreten zu 1a} :

redlichen Arbeit, die unserer großen, heiligen Sache gilt.

Million Soldaten e

Der Zwei-

reihen Truppenverschiebungen f Diese Verhältni

Morgen, Sonnabend, „Figaros Hochzeit“ de Padilla, die Alfermann, die Marzelline: j S Herr Knüpfer, den Grafen Almaviva: Herr Hoffmann, den : Herr Bahmann, den Basilio: Herr Henke, den Don Curzio: Herr Pbilipy, den Antonio: Herr Kraja.

S Tr S iben Shaufsplelhause wird morgen „Wilhelm 11 nt en ausptelhau]e wird m rg » ZOU D q find die Damen Schönfeid,

Herren Sommerstor f, Mannstädt, Pobl, von Ledebur, Spielleiter ist Herr Herter.

8 über 6 des Feldzuges vor- keiten überwunden hat, allen l gerecht wird.

stellenden Anforderungen vo gt uns den

Organisation Feldpost zei

dyost nur Briefe und Päckchen (bis 1. Februar

Die Paket- trennende An- eiter verfolgt wird. dpostbriefe gehen von gerichtete Briefsammel- In den Brtef- 09 Feldpostsendungen

Tell" gegeben.

Kraußneck, Geisendörfer, Böttcher und Werrack beschäftigt.

zusammen, und Flotte sortiert und fo vers{chlossen werden müssen. mationen gibt, fo ist die be erhebiid. Die Sortierer und Sort Linie von Reserve und Landwehr, Lan fondern müssen sich allermerkwürdigsten Namen fommission* gibt es eine „Autoko!onne Audac“, Brieftaubenschlag“" und eine , Autogene Schnei Neben einem „Landwehrbrigadeersaßbataillon ersaßregiments Y“ fußartillertemunitionskolonne artillerte: egiments

auch mit Formationen befreunden,

Entscheidung erfordern,

NReservefuß-

n Postämtern underttausenden tan hat be8halb d eine besondere Feld- a 40 besondere au8gesuchie Briefe tätig sind. Formationen fertig, fo werden sie Grenze zugeführt.

gelangen Postsendungen zu ins Feld, mit denen zunächst nichts anzufange zu deren Bearbeitung mitten in Feind ausgleichsstelle eingerichtet, bei der etw Postspezialisten zur „Heilung“ Sind die Postbeutel für die den verschiedenen Fede Armee verfügt über erhalten tägli etwa 30000 Säde vo die Post auf die Eisenbahnetappen befonderen Postfonderzügen, die zuwe weisen, nach dem Etappen Bahn ieils durch Kraftwagen zu Solche bestehen bet allen höheren K Generalkommandos, Divisionen), Ausgabestellen für die Feldpoît, pe in Empfang genommen wird te Post aufgeltie ckroärts befördert, den die Feldp Briefe tägli nehmen auf die Heimat. Findet die Truppe keine Zeit, Feldpostanstalt aufzuliefern, fo werden fie Die Feldpostanstalten liegen oft d mitunter

aufgewendeten V

Für die Kost ersuchte der

unweit der von 200000 #.

einen folien. ll Briefen. Vom Leitpunkt geht de der betreffenden Armee in ilen mehr als 20 Waggons aufs diesem aus teils durch den einzelnen Feldpostanstalten. ommandobehörden (Oberkommandos, Die Feldpostanstalten sind die die bier von den Postholern . Hler wird auh die fert und ungefähr auf ost bis zur

Leitpunkten Mehl

hauptort und von

für die Heimat bestimm vemselben Wege nach F1ont zurückzulegen hat.

diese Weije thren Weg in ihre Sendungen bet der dur Feldpostichaffner abgeholt. Front der kämpfenden Truppen u Artillerteseuer Wirkung am eigenen Leibe er- Armeeangehörigen unter Umweg - über die vishen den

Gtrea 2 900 000

dicht hinter der auh dem feindlihen t Feldpostbeamte hat \chon dessen dlih dem Briefverkehr der tun und diesen nicht auf den

einander Genüge zu : j l det ein unmittelbarer Austausch z?

r Theater. Sonnab., Nach- Zu ermäßigten Preisen:

mittags 37 Uhr: dammer

Veterchens Monudfahrt. 8 Uhr: Extrablätter! aus ernster Zeit von Be und Gordon. und Willy Bredschneider.

Sonntag und folgende Tage: Extra-

Theater. Königlihe Schauspiele. Sonn-

55. Abonnementsvor- Figaros Hochzeit. : vier Akten Amadeus Mozart. marchais, von Loren Uebersetzung revidiert von H. Levi. kfalishe Leitung: Herr Geueralmusikdirektor Dr. Strauß. Regie: Herr Oberregisjeur Anfang 75 Uhr. 58. Abonnements8vyor- Zum 375. Male: Wilhelm Schauspiel in 6 Aufzügen von Friedrih Schiller. Anfang Uhr. Opernhaus. Dienst-, und Freipläge per in vier Akten

die deutsche

Heitere Bilder rnauer-Schanzer

: Pei 8, \ R abend: Opernhau Walter Kollo

Musik von

von Wolfgang Tert nach Beau-

te. Deutsch a 40 Fame eniae Sonntaa, Nachmittags 3 Uhr:

einst im Mai.

Theater in der Königgräßer Sonnabend, Abends 7# Uhr: HSerodes und Mariamnue. in fünf Aufzügen

Sonntag, Na@mittags 3 Ubr: Kabale und Liebe. Abends: Hedda Gabler. Montag: Hedda Gabler.

Schauspielhaus.

Eine Tra- von Friedri

menttvorstellung. find aufgehoben. Aïda. D (7 Bildern) von G. Verdi. Antonio Ghislanzoni, für Bühne bearbeitet von Julius Schanz. Anfang 7F Uhr. Schauspielhaus.

Komödienhaus. Sonnabend, Abends 8 Ubr: Bunter Abend. Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Kammer- musik. Abends: Bunter Abeud. Montag: Biedermeier.

59, Abonnements8tvor- Dienst- und Freipläßze sind auf- Colberg. Historisches Schau- \viel in fünf Aufzügen von P Anfang 7x Uhr.

aul Heyse.

Deutsches Künstlertheater (Nürn- /71, geaenüber dem Zoologis{en Sonnabend, Abends 7 Uhr: Trauerspiel in fünf Aufzügen Wolfgang von Goethe.

Deutsches Theater. (Direktion: Max | beraerstr. 70

end, Abends 7F Uhr:

Reinhardt.) Sonnab könig und Men-

Rappelkopf (Alpen schenufeiund).

und Menschenfeind). Montag: Faust, L. Teil.

Kammerspiele.

Sonnabend, deutschen Kleinfstädter. Der Scharmante. Die deutschen Kleinstädterx.

von Jobann Sonntag: Egmont.

Rappelkopf CAlpenköuig | Montag: Peer Gynt.

Lessingtheater. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Jugendfreund Sonntag, Nachmittags

Abends: 2D X S = §5 Montag: Jugendfreunde.

e. 3 Ukr: Liliom.

einzelnen Armeen statt, der tägli 3 Million Briefe usw. von Heer sieht daraus, daß der Stellungskrieg den Aber auch in anderer Weise ge-

denken die Truppen der Jhrigen daheim; gegen 50 Millionen Mark

vermittelt die Feldpost monatli, meist in kleinen Beträgen eingezablt, Arbeit ter Feldpost wird von rund

4000 Beamten und Unterbeamten bewältigt, für die es keine festgesetzten sondern nur einen der militärischen Lage an

Man

und wenn. nöôtig auch Nachtketrieb gibt.

si allein bei den Briefsammelstellen und Leitpunkten Köpfen mit dem Sortieren der Feld-

twa 14 000 Ko

Theater und Musik.

aufgeführt. L in Gräfin: Fräulein Dun die Susanne: Frau von Scheele-Müller, den Figaro:

In den Hauptrollen fin von Mayburg und die

Der Konzertbericht befindet sih in der Ersten Beilage.

Mannigfaltiges. Berlin, den 26. Februar 1915.

Fn der gestrigen Sihung der Stadtverordneten berichtete zunächst der Stadty. Dove namens Vorlage, Mieteintgungsämter. Begründung der

Ausdehnung der Der Berichterstatter Vorschläge des Ausschusjes Mietetnigungsämter

betreffend die

ammensezung der über Hypothekenfstreitigkeiten,

„Die Versammlung lehnt die Vorlage des Magistrats ab und ersucht den Magistrat um eine besonderes Ÿ Gleichzeitig ersucht sie ihn, Hypothekeneinigungsamtes au? die trag des Ausschusses wurde nah en der Einführung von t Magistrat um die Bewilligung eines Kredit

Vorlage, Hypothekeneinigungsamk

Vororte erreihbar ift.“

Auch seine in der

laffen vor der Freude an jeder

wird im &@öntiglicen Opernhause Den Checrubin singt Fräulein Artôt

Dirigent ist der Generalmusik-

des vorberatenden Ausschusses die besondere

naach welcher ein eingerihtet wird. zu prüfen, ob nit eine Autdehnung des

furzer Erörterung E o) S weisen (Brotkarten L / el b L i î 5 zte | und Königs, Staatsminister D. Dr. von

Das Ersazbataillon des Reserveinfanterieregime#ts Nr. 262 beabsichtigt, eine Mufßikkapelle zu gründen und itelt , W. T. B.* zufolge hierzu Musiker ein. Leute mit eigenen InstrumenZen werden bevorzugt. |

Der Nationale Frauendienft, Abteilung Berlin, dessen Hauptbureau feit Kriegsausbruch in von der Zentralstelle für Nolfkswohlfahrt zur Verfügung gestellten, jeßt aber von diejer wie

benôtigten Räumen gastfreundliche Aufnahme gefunden hatte, über- fiedelt am 1. März nah Nollendorftplaß 3. Die Räume, die das Hauptbureau dort einnehmen wird, find in dankenswerter Weise vom Kaiserlichen Aeroklub zur Versügung gestellt worden. ie über

gevaßten In der

ßen Tei d es eingestellte Hilfékräfte, da die Post l Bersü vOI . über ces Maan S I) e Es e E hat. Im Feld- | alle Stadtteile verteilten 23 f:eiwilligen Hilfsfommiijionen und Se hingebende, in der Stille geleistete | ratungéstellen für Hausfrauen und Hausangestellte des Nationalen

in vollem Maße. Möchte man ihc auch | Frauendienstes behalten na wie vor ihre bieherigen Adrefsen. Es heißt hier, den Ansprüchen S A : im Frieden jeder s die Post zu ftellen E Geteiuwe D Profehor Hr. Steiubors) he 6" an

ärti g di t „Der Suezkanal, Aegv j s

zu vergegenwärtigen, daß dieser Krieg in | ertilart, leinen Ens A api: E I ederhole E

Montag in der al zu wi n Eintrittskarten zu dem ersten Vortrag bereits sehr früh vergriffen waren.

Die Treptower Sternwarte? gewährt von heute ab jedem, der 20 é in Gold gegen Papiergeld an der Sternwartenkasje ein- tausht, eine Freikarte im Werte von 1 F zur Beobachtung mit dem großen Fernrohr. Das eingesammelte Gold wird der Reichsbank zugeführt. Die Kasse der Sternwarte ist wochen- tägli von 10 Uhr Vormittags bis 10 Uhr Abends, Sonntags von 2 Ubr Nachmittags an geöffnet. Es fann nit oft genua gesagt werden, daß der Goldschaßz der Reichsbank für den günstigen Ausgang des Krieges und den späteren Wohlstand des Volkes von arößter Wichtigkeit ist. Es ist daher zu hoffen, daß alle die, welche noch Gold besitzen, von der Vergünstigung der Treptower Sternwarte Gebrau machen werden. Gerade jeßt bietet der Himmel viel Interessantes: Auf der Sonne sind Fleckengrupven zu sehen, die Ninae des Saturn find weit geöffnet, und der Mond steht in günstiger Phase, sodaß seine Krater und Berge deutlich zu erkennen find.

Posen, 25. Februar. (W. T. B.) Heute, Vormittags 10x Ubr, begannen im Dom die Trauerfeierlihkeiten für den verstorbenen Erzbischof Dr. Lik owski. Eine große Menschenmenge füllte den Dom, Hunderte von Geistlihen aus der Diözele waren zUr Feier berbeivecilt. Der Sarg war im Hauptsch!ff des Domes vor dem Hoch- altar unter Vermeidung alles Prunkes ausgebahrt. In den Gängen bis zur Marienkapelle bildeten Bruderschaften und Gemerkschaften Spalier. Die Chorstúhle vor dem Hochaltar waren mit geistlichen Würden- trägern beseßt, unter ihnen befanden sich der Kardinal Erzbischof von Hartmann-Côln, der Fürstbischof Dr. Bertram-Breslau, der Bischof Nosentreter. Culm, der Weihbischof Kloske- Gnesen, ferner, als Vertreter Tätigkeit Seiner Majestät des Kaisers und Königs, der Minister der bob bet | geistlißen und Unterritsangelegenheiten D. Dr. von Trott zu Solz hervor, | und der Schloßhauptmann von Hutten-Czapsfki. Anwesend waren diese zur | außerdem der Vberpräsident von Eisenhart-Nothe, der stellvertretende de General von Bernhardi, der stellvertretende Gouverneur

Sa, | kommandieren é end p von Schwerin sowie viele andere bobe Beamte und Offiziere, Vertreter

anpafsen. liche Be-

Fräulein

Bartolo:

wenig geetgnet ersheinen lasse. Wenn ein 1 V D

E ersprießlich wirken joll, 19 _Jel cine, O, A fia en S Get va R S L Cane: 7 S L] A . i L

erforderlich. Der Aus\cuß beantragte folgen Beschlußfassung. amt. Nach Beendigung des Seelenamts hielt der Domherr Dr.

Hozakowski die Trauerrede in vo!nisher Sprache, in der er die Bedeutung und die Verdienste des Verstorbenen zeichnete. Nach ibm spra der Domherr Weimann Abschtedsworte in deutsher Sprache. Hierauf wurde von tämtlichen anwesenden Bischöfen das Castrum doloris gebalten. Unter Vorantritt der gesamten Geistlichkeit wurde der Sarg, dem unmittelbar die Vertreter Seiner Maj stät des Kaisers

Trott zu Solz und Graf in die Marienkavelle getragen und

Der An-

s in H J alz ° von Hutten-Ciapsfi, folgten,

C s üugte set Antrage den ogt

E Me as Ly Festen Vér “Durcb- | dort beige]eßt. Die Feter war gegen 2 Uhr zu Ende.

auf die Regelung des Verbrauchs von : : erforderlichen Anordnungen im Augenblick London, 26. Februar. (W. T. B.) Die „Frankfurter Zei- mit Sicherheit übersehen lassen. Um in der | tung" meldet aus London, daß eine große Anzahl englis{er n, die Kosten zu decken, welche namentlich durch die | Frauen, an deren Spige Damen aus den ersten Gele o E alle feindlichen

Einrihtung der Brotkommissionen (deren jeder eine bez betgegeben werden fol), karten entstehen, bat der „Die Versammlung ist Kredits von 200 000 z Berlin nach der Verordnung des Bundesrats 1915 obliegenden Aufgaben einverstanden. Die Mittel behaltliß der Beschlußfassung zu verausgaben. mit den Nachbarorten, die meinscaftlihe Kosten entste verständlich entf der Oberbürgermeister l wie einmütig und selbstverständlih die Bevöikerung Berlins und der Nachbarorte die Einführung einer Beschränkung und Verbrauchs an Brot und Mehl auf sih genommen hat,

jowie durch die Herstellung

mit der Bewilligung etnes

prechend daran teil,“ MWermuth anerkennend hervorgeh

Magistrat um folgende Beschlußfassung:

ur Dur(sührung der dem Magistrat von vom 25. Januar

über endgültige Deckung

Soweit dur das einheitliGe Vorgehen die aus der Verordnung zu ersehen find, ge- ben, nebmen die NaGbargemeinden jelbst- Die Vorlage wurde, nachdem

Konirolle des

ahlte Kraft | j1ehen, eine Petition an die Regierung richtete, Fremden im dienstpflihtigen Alter zu tnternteren und auch alle

Frauen aus dem Gebtetsstreiten bis zu dreißig Vèeilen von der Küste zu entfernen.

von Brot-

vorläufigen

Genf, 26. Februar. (W. T. B.) Die „Schweizerishe Depeschen-

sind vor- meldet aus Grenoble: Im Gebiete von Grenoble sind

x „Ge | Agentur“ i : voriuß zahlreihe Lawinen niedergegangen, die_ Ueberschwemmungen verursachten. Die Fabriken und Eleftrizitätäawerke mußten stillgelegt

werden, der Verkehr ift stellenweise unterbrochen - mehrere Z üge find im Sónee stecken geblieben. Da der _Schneesturm noch andauert, ist eine Besserung der Lage vorläufig niht zu erwarten.

Der Salhschaden ist sehr bedeutend.

(Fortsezung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten Beilage.)

oben hatte,

einstimmig Stzzung an.

angenommen. An die öffentliche {loß h eine geheime

omische Oper. (An der Weiden- Brücke.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Gold gab ih für Eisen. (Die \chöne Marlene.) Komische Volksover in dret Bildern von Victor Léon. Musik von Emmerich Kälmän.

Sonntag und folgende Tage: Sold gab ich {tür Eisen. ;

Sonntag, Nachmittags 3} Uhr: Miß Lilian. Schillertheater. O. (Wallner- theater.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Zopf und Schwert. Lustspiel in fünf Akten von Karl Gußkow.

Sonntag: Der Störcrfried. i: Montag: Des Meeres und der Liebe

Wellen.

Charlottenburg. Sonnabend, Abends 74 Uhr: Faust, L. Teil. Von Goetbe. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die Sermannsschlacht. Abends: Faust,

1. Teil. Montag: Der Störenfried.

Deutshes Opernhaus. (Char- lottenbura, Bismarck - Strafe 34—37. Direktion: Georg Hartmann.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Die verkaufte Braut. Komis%ße Oper in drei Akten von F. Sabina. Musik von Friedri Smetana.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Fra Diavelto. Abends: Lohengrin.

Montag: Die verkaufte Braut.

Trianontheater. (Georgenstr., nahe Babnbof Friedrichstr.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Das Liebesnest.

Sonntag und folgende Tage: Das Liebe8nest.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer Garten. Kantstraße 12.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: Rund um dic Liebe. Operette in zwei Akten von Bodanzky und Thelen. Musik von Oskar Straus.

Sonntag und folgende Tage: Rund um die Liebe.

Singakademie. Sonnabend, Abends 8 Uhr: Bach - Schubert - Abend von Elsa und Georg A. Walter.

Bechstein-Saal. Sonnabend, Abend? 8 Ubr: Liederabend von Gertrud

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Die e Nürnber. ae | Kubel. Am Klavier: Dr. Otto von E e Theater am Nollendorfplaß. Sonnabend, Abends 84 Uhr: Jmmer feste e : druff! Vaterländishes Volks\tück in vier Familiennachrichten,

Bildern von Hermann Haller und Willi | 9 „r[obt: Frl. Natalie von Köriß mi Wolff. Musik von Walter Kollo. | Hrn. Major Friedrih Eickenrodt (Sie Sonntaa und folgende Tage: Immer | ij bei Drebkau N. L.). feste druff : ; 21 | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Ober- Sonntag, Nachmittags 35 Uhr: Der | leutnant Carl-Fgnay von Keszycki (Pott- Graf vou Luxemburg. | dam). Eine Tochter: Hrn. N | gierungepräsitenten Vèauve (Auri). j

Gestorben: Hr. Major z. D. Alfred von Brauchitih (Görliß). Hr. Rilb meister Rudolf von Gontard (Bader Baden). Fr. Hedwig Felber, g Facobi von Wangelin (Debliß Weißenfels, Saale). Fr. Gehetmra!

Lustspiclhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonnabend, Abends 84 Uhr: Die Orients | reise. Schwank in drei Akten von! Osfar Blumenthal und Gustav Kadelburg. |

Sonntag und folgende Tage: Die | Cuse Heinze, geb. von Zastrow (Heide Orientreise. berg). Sonntag, Nachmittags 34 Uhr: Das “2 Leutuautêmiündel. | | Verantwortlicher Redakteur: | Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburs

Thaliatheater. (Direktion: Kren und | Verlag der Expedition (Koy e)

Schönfeld.) Sonnabend, Abends 8 Uhr: R Ein /

am’rad Männe Volkspoffe in drei | Dry der Norddeutschen Buchdrudkerti 15

Free Ali Sti Mut, Von | Verlagsanstalt, Berlin, Wilhelmstraße Sechs Beilagen

Max Winterfeld „Ben Mt), Ge- (5 n sangêtexte von Alfred SYönfeld. | (einsGließlih Warenzeichenbeilage Nr. 16

Sonntag, Nachmittaas 3 Ubr: Jugend. Ybends: Kam’rad Männe.

Sonntag, Naÿmittags 33 Uhr: Das Schloß am Meer.

Montag: Wohltätigkeitsvorstellung. 1 Verlustlisten.

| sowie die 379. Ausgabe der deutsch

zum Deutschen Reichsanzeiger und Köni

M 48,

Erfte Beilage

Berlin, Freitag, den 26. Februar

Preufßzischer Landtag. Haus der Abgeordneten.

02 (342113; E le - 102. Sißung vom 25. Februar 1915, Nachmittags 114 Uhr.

Bericht y Ra T: 7 (Bericht von „Wolffs Telegrapbischem Bureau“.)

D (1 C s Der Sißung wohnt der Minister für Handel und Gewerbe

Dr. Sydow bei.

S = H S Ge Namens der Geschäftsordnungskommission erstattet Aba.

F Der über den Antrag des Königlichen Amtsanwalts zu Plauen auf Erteilung

Hengsberger (freikons.) mündlichen Bericht

der Genehmigung zur

nehmigung zur Forts Strafverf l g 3 &ort}eBung des Strafver s i ; erteilen: SUNg Strafverfahrens nicht z Aba. Dr 5 ADAa. r VoONU Depdebrand Q c E 2 r A . Von Veydebrand und der Lase (kons.) wil diesem Antrage nit widersprechden weist aber 5 La) e (konf.) will A L denPrecen, weist aber darauf hin, daß es seit Rel Nen ntckt mebr ständige Uebung des Haufes ist, prinzipiell E migung zur Fortseßung eines Strafverfabrens zu verjagen 1ondern von Fall zu Fall entscieden worden t. E

Das Haus tritt dem Antrage der Geschäftsordnungskom-

mission bei.

wi tr Beratung wird der Gesetzentwurf, be- e tlerung der Stadtkreise Essén erha s n und der zum Landkreise Essen gehörigen die Organisation des Amtsgerichts Borbe : E gan} : Amtsc 1ts Borbeck a e Ae lderung der Amtsgerichtsbezirke Essen, Borbet erden, Mülheim (Ruhr) und Oberhausen, ohne Debatte

Stadt Werden,

Se

endgültig genehmigt. eßes wird auf den 1. April 1915 festgeseßt.

Cd N ; : arauf jeßt Das Haus die zweite Beratung des Ent- ? . hau Das Rechnungsjahr 1915 bei dem Etat der Handels-

1 H Z É L - WUrfs des Staatshaushältsetats für und Gewerbeverwaltung fort.

Berichterstatter Abg. Deser (fortscr. waltige Krieg hat diz Kommission veranlaßt, die wie si unjere wirtsbaftlihe Kraft in die

m P x . BVolksp.): Di

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or Zeit bewaäh

Wenn {on ein normaler Kri it sei E W |Won ein normaler Krieg mit seinen Zerstorungen eine große

StSnrmnao hn N ckhrél obn lci G 5 TATRS Storung tm Verkehbrsleben herbeiführen muß, so muß selbstverst

“H

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lich ein Krieg mit verschiedenen Fronten eine umso \{ärfere Trübung

1 Fr A «+4 - c. d E P L

E Agen Zustände im Gefolge haben. Man war in der Af + T D O0 O % v4 f de e ir “c : 7

omon allgemein der Meinung, daß unsere ‘wirtschaftlihe Lage

über légarte und einsckneidende Prüfung glänzend und für viele sogar erralcend gut überstanden bat. Unscre Produktion ist kerngesund

F of 5 c - ARAS [ c c X, 13 und hat einen fo langen Atem, daß unsere Gegner darüber unerfreuli

Ui L

Uberrascht gewesen Fein werden.

Nohitrriso 45 Fry} 2 ç r den Bedürfnisse zu befriediaen. Von unseren Feinden

Lerauste en. Deutschland is darin völlig unabhängig vom x : 7 si 15 è a bt ALADAU A i Le. Zir decken mcht nur «den eigenen Bedarf, sondern onnen sogar noch an- unsere Verbündeten abgeben. Es ist nit zu

7 F E s m

Seiten, daß nab Ausbruch des Kricges sid aub bei uns gewisse nastmaßreaeln gezetat haben, so in einer vorzeitigen Scbließung von Aus dieser Periode sind E eraus. Vie Pr ¡C 1 zure{tge- tuen, Mit dazu beigetragen bat das zweckmäßige Eingreifen in ver- |hiedener Nichtung. Unsere Staatseisenbabnverwaltung hat in ciner verbältnismäßig sebr kurzen Zeit, überraschdend aub für alle Ein- Güterverkeb At cAg F en, t Güterb r wieder aufzunehmen und bat außerdem durch ibre zablreiben Aufträgs befruchtend auf das E a __ Aehnlich E andere Staatsbetriebe Van darf es offen aussprecben, daß man in dieser Zeit l f es os i ben, daß ma in dieser Zeit can hat, wie wibtig für unser wirtschaftlies und nationales H en der Besi leistungéfäbiger Staatsbetricbe gewesen ist. Hinzu amen die Bedürfnisse des Krieges seltst, die aroße Kriegélieferungen Hi o in Sor Gon l; U E E A t Li e C E E der Kommission gewünscht, daß au später 1e Ave reife gleibmäßig weiter berücksichtigt werden möchten. lit Befriedigung wunde festgestellt, daß die Kriegskreditorganisationen in weit geringerem Maße in Anspruh genommen worden sind, als Uns standen in so kurzer Zeit so viele greifbare

Betrieben und. Enilassuno, von Angestellten. wir heraus. Die Produktion hat sih rebtzeitig wieder

F

aeweihten, es vermocht, den

C4 c s: s Wirtsctaftsleben eingewirkt. gehandelt.

zeitigten.

man gedacht hatte.

P. 7 tp 2 2 Pt 7 + ; ; 7 5 Hy Aapltalien zur Vorfügung, daß auf diese Orcanisationen niht so sehr

zurucTgegriffen zu werden brauchte. Es muß auc anerkannt werden ivte riilig und sacktgemäß es war, zu Anfang des Krieaecs nit ein allgemeines Moratorium einzuführen, treldem der Wuns mit sit auf die Einführung cines solcen in allen ausländisen Staaten sebr lebhaft und dringend war. Man bat dagegen versucht, dur andere zweckmáäßige Maßnabmen etwa daraus entsteberden SbDBigun- gen“ vorzubeugen. Durch Nichteinfübrung des Moratoriums war es mögli, dem Gesckäftslcben das Vertrauen zu erbalten, das es not- wendig für seine produktlive Tätigkeit braucbt. Eine Zeitlang bat au die Frage der Arbeitélosen eine erheblide Sorge gema&t. Bald hat es sich aber herausgestellt, daß vielmehr ein Mangel an Arbeitskräften, ganz besonders an solen, die qualifizterte Arbeit ausführen können, herrscht. Daß nob auf einzelnen Gebieten inbetreff der Arbeitslosigfkeit Schwierigkeiten vorhanden sind, läßt sib nit vermeiden, da solche 1a aub 1m Frieden aufzutreten pfleen, In der Kommission sind Zor cbläge gemacht worden, wie . durch ein Zusammenwirken der T malbregerung Und der Heereéverwaltung mit den produftiven Kräf- ¿en Be Schwierigkeiten beseitiat werden können, und man hofft, Daß dirses Zusamm-narbeiten erfolgreib verlaufen wird. Gewisse e Mviorigkeilen entstehen im Baugewerbe. Das billiae Geld kann D N Tie Las weil jeder bemüht ist, mit den vor- B An Wn Mine, und zur Neuerrictung von großen B eit nit passend ersdeint, Gebt man aber dur die e en unserer Großstädte, dann steht man überall angefangene Neu- gauten, worin si das felsenfeste Vertrauen und die Zuversicht unserer Vürger in die Zukunft des Vaterlandes auëdrüdckt, die sich neue Wos- ben für die Zukunft schaffen, in ciner Zeit, wo jenseits der Grenzen die Kanonen donnern. Ein großer Teil der Ausfuhr ist abgeschnitten, Der ein anderer is noch intaft, Man kann au bier sagen, daß troß 2s Krteges gewisse Ausfuhren immer noch aufrecht erhalten werden. Wenn die Beschneidung der Ausfuhr nit zu einer solchen Krisis geführt hat, wie man es vorher fürtete, so liegt es an der Um- Pg unserer Industrie. Wenn der normale Umfang der e U s nicht in jeder Bezibhung erreicht werden kann, so liegt es E patan, / daß ein _groler Teil der Arbeitskräfte nicht prhanden ist. Gbenso hat die Nohstoffsorge weniger Schwierig» Weg E x Wir konnten unser Versoraeunasgebiet ausdehnen, Jn dis gen T ONA weniger in die Erscheinung traten. geben ï D gewalligen Zeit ist niht die Höbe der Dividende ausslag- O hae, allein die Frage, wie sih unsere produktive Tätigkeit und U G rrichaftsleben aufrecht erhált, Man darf freudig anerkennen, daß tellt e sich in vollem Bewußtsein in die ŒEftfüllung dieser Aufgabe ge- | Ee on man die richtige Perspektive des gegenwärtigen Wirt- rene s in Deutschland betrachten wi , dann muß man von den Zw mif im feindlichen und neutralen Auslande gusgehen. Vie Kom-

lon war ja einstimmig der Meinung, daß wir einen Vergleich in dieser Veziebung in feiner Weise zu scheuen haben, Für das Handwerk in engerem

i Fortseßung der Strafverfolgung des. | Ans, Ey au m (Bethel) (Ho}p. b. L R) mioee Zu- viderhandlung gegen das Preßgeseß und beantragt, die Ge-

D ap B} d Q c T Der Termin des Jnkraftiretens des Ge-

r ge-

se ¿Frage aufzuwerfen, hrt

and-

r (Fs but F Ea) erwteec Sah 115 I;

L N Fee Felt _Gs vak nch erwiesen, daß unfer Wirt- [Val Lrper methodisd auégebaut ist, und daß unsere gesamta Pro- 7 ck17. 2 451 Z d S ? F 2E 54 v D F duttiton ludenlos arbeitet und in der Lage ocewesen ist, alle auftreten- den dürfnisse zu Al zon U! ift niemand imjtande, seine samtlicen Kricasbedürfnisse in der eigenen Produktion

unter der Leitung der Submissionszentrale [{lofsen, aber der Minister hat versprochen, merffamfeit zu schenken. Es sind dem | lobnenñden Preisen zugesprochen worden.

j u derr Irtoderaufhazr CstyrrouGon& T T1? L Rau C Uns heran N T p C ng, B ck-Tgantallonen DeIteD

Ueferungen in bestimmter Zeit das ist 1c

]wterige Frage eine Garantie übernehmen fönnen

lich, wenn es dem Handwerk gelänge, sich solche Or 01

Zur Arbeitsvermittelung fand in der Kommission keine prinzipielle Stellun

nabme statt; aber einerscits war man davon überzeuat, daß dio Arbo:t8- s [TIL Ma an davon Uverzeuat, dak dle Arbeits-

WRononttar S T f Gegenstand des po 1 Kampfes

vermittelung niht mebr a 4

mnckolt- Norori m ta E andelt; andererseits erfc

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4 do Ee E te der Minister an Ner 3 är! 52 d Ee 0 vS dei Ausbruch des Krieges mit der Arbeitsvermittelun

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ianeridutée: I S r_die Krtegsindustrie anerkennenéwert mission war ß mi

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vermittelung betonders große Anforderunge! 1

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arbeitskraste ausgeboten werden müsscn, und es wird

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in den verschiedenen Urdeltégedbieten eingewirkt werden m6 Mo Pot Le A A A AAT RERti?

muß die Arbeitsvermittelung mögücbst gekräftigt we

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15H al Ht ; man, 0D damiIui die l

hält nur 20 090 Æ Kommission k

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cki au i twe c 7 dursen wir auch die Tätigkeit des deutschen Arbeiters nicht ver

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die Besürchtung ist nicht

erkennung für ihre große Tätigk

notwendig waren, ausgesproben werden.

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naweise bis

auf das äußerste gesträubt hat.

Arbeitskraft, um d dieses günstige Bil J

zustande gebracht baben. Ab Dr BEu

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N die Bemühungen von Handel, Gewerbe, ‘Handwerk, Landwirtsaft, sih den dur den Krieg veränderten anzupassen, hier so warme Anerkennung gefunden haben.

Verhältnissen N Ven

man ohne Ueberbebung sagen kann, daß sie sid der Mobilmachung E ae Ra S Daß diese gewerbliche ; Î g sich aus vielen einzelnen kleinen jammensczen mußte, versteht sich von felbst, ebenso, daß diese Arbeiten von denen, die ihnen nit so nahe stehen, vielleicht nicht für so \chwer gehalten worden sind, als sie in Wirklichkeit waren. Um so mehr ist es deshalb zu begrüßen, daß diese Arbeit der Erwerbsstände, die be-

Hohe zu erhalten, dieses erfreuliche Ergebnis gehabt hat. Ein Haupt- faktor dafür ist die erfreulihe Ordnung unserer Geldverbältnisse ge- wesen. Dem hierüber s{chon Gesagten füge ih nur noch den Ausdruck der. Freude Hinzu, daß im Gegensaß zu Deutschland, das kein Mora- torium nóôtig hatte, die Geldblamage Englands mit einem Mora- torium und einem Bankdiskont von 10 % zutage trat. Hier ift der Nimbus Englands schon verloren. Bei der Neuordnung unserer wirt- schaftlichen Verhältnisse hat sih ferner die Wichtigkeit eines inneren Marktes erwiesen, den man ebenfalls in England viel mehr vernach- lässigt hat, als die englischen Nationalökonomen zugeben wollen. Was dieser innere Markt während des Krieges geleistet hat, liegt vor Ihrer aller Augen. Die notwendige Vorausseßung dazu war die Ginigkeit aller fünf Erwerbsstände, wie sie in so hervorragender Weije während des Krieges in Deutschland in die Erscheinung ge- treten is. Schwierigkeiten wurden dieser erfolgreihen Arbeit im Anfang durch den bereits vom Vorredner genannten parasitären Zwischenhandel bereitet, der im Gegenfaß zum legitimen mehr oder minder versteckt in allen Zeitungen seine Dienste anpreist und der eine Schmälerung seines meist durch keine Sackenntnis erreichten Verdienstes fürchtet. Bei dem gegenwärtigen Handelsminister wissen wir den Kampf gegen diese Art des Handels in guten Händen und ih fann nur wünschen, daß er auch weiterhin überall da ein- greift, wo dieser Handel noch seinè Finger ausstreckt Er wird dabei die Mitarbeit der Fabwerbände finden, deren Rat man seitens der anderen Ressorts einzuholen nicht immer, wie erforderlih beflissen gewesen ist. Jch denke dabei an eine äußerst traurige Er- scheinung, die freilich nicht bei uns in Deutschland allein hervor- octreten ist, an die betrügerische Art, in welcher der mit der Her- stellung namentli von Lebensmitteln beschäftigte parasitäre Handel im Verein mit betrügerischen Fabrikanten einen außerordentlich verderb- lichen Einfluß ausübt, der so weit geht, daß unseren Truppen draußen im Felde aus gutem Herzen Liebesgaben beschert wurden, geaen deren Qualität erfreulidenveise die Generalkommandos öffentlich einge- {ritten sind. Daß unsere Arbeit gegenwärtig teurer gewovden ist Tiegt {hon an der mangelnden Ausfuhr kn feindliche Länder, Der Aus- fuhr bedarf Deutschland solbstverständlich na seiner ganzen Konstruk- tion, und wiv werden deshallb bestrebt sein müssen, auch während des Krieges zur Ernährung unserer Arbeiter, der im Lande zurücl- gebliebenen Frauen und Kinder der tapferen Streiter draußen die Betriebe aufr cht zu erhalten dadurch, daß wir die Ausfuhr nicht ganz aufgeben. Dabei aber gilt für die Industrie, wie ich hier feststellen

darf, der oberste Grundsaß, daß nichts, auch nicht nach neutralen

S S c Sinne handelte es sich darum, das Handwerk zu organisieren, dami auf die Bedürfnisse des Krieges einstellen konnte. Die Erfahrun dem Zujammens{luß des Handwerks für Kr n, der z1 nie her Q ¡ L, Pes l unter der l nod nicht abge-

Pi vit c lung weiter Aux

j Î j benutt ois E E T N f a N DeEnuUlB | werden dürfe, daß es vielmehr sich um eine witige wirtschaftliche Funktion L E De S P La i | Î | j

O MAto Ger E T l c Amor H or DaR LC TILTLA chaften

ngen von Positionen; aber bei allen diesen

1E I I D e chDCDenten (egen

nmm an mech pm non ecm î nNIT

Hhor dio SdniortgEo} f; i . Aber die Schwierigkeiten sind über- Ny + 4 G I 97 m A, . edigung sestitellen, daß die Negierung

Ernjte Sorge konnte man

E E An Qr Son Qitoa l Î / Î i; haben, wie das Hande rf den Kueg uberroinden würde. Aber wir konnen

; ofntodtiating houto fostftollon 5 uin Tor Ftir ; A mit Desriedigung heute feititellen, daß unjere Befürchtungen nicht eingetroffen

bs Gino anno Dotho hon QandmorEs tyr ind, Eine ganze Reibe von Handwerken hat lohnende Aufträge für das

7 idonetolli h F+ E D Most luna ll. 9 O ‘idege ellschaft und deren Verteilungsstelle Joer 1ogid lott arbeiten, damit die Kommunen auch die kleinen Mühlen mit Zuweisungen bedenken könne ieg hat bewiesen J Do Or orto Ton mte At “O AA c! daß der Handwerker allein nichts bedeu durh Zusammenschluß E Q P C2 E 2e « V e R groze Srfolge erreichen kann. Es ist eine dankenswerte Aufgabe für die Handwerkskammern, den äußeren Zusammensckluß aub zu veri l D stammern, den außeren Zu}jammen}|ckluß auch zu verinnerlichen. R do nd dos H -

Noninn do8 &@ E T : . a1 rf, x Ó Beginn des Krieges befürteten wir hier und da eine Arbeitslosigkeit. Aber

enz; beute findet jeder Ärbeiter Beschàf\-

tigung, wenn auch nicht gerade an dem Orte oder in dem Betriebe, wo er biéher besdäftigt war. De

r gemeinnüßigen Arbeitsvermiitelung muß An- tigkeit, die Arbeiter dabin zu dirigieren, wo sie ? n C j Nach. dem Kriege wird es schr shwer werden, die große Masse von Arbeitern, die aus den Schükengräben zurückkehren wieder unterzubringen. Unbedingt notwendig ist es die Arbeits- ] ; zur böchsten Vollendung auszubauen. Dieses für Kriegs- zeiten blühend zu nennende Wirtschaftsleben ätten wir nit wenn die Regierung dem wiederholten Drängen auf ein Moratorium nachgegeben bätte: wir sind dem Minister dafür dankbar, daß er sih gegen ein Moratorium if das â est ] Alles în allem ist das Bild unserer wirischaftlichen Betätigung ein solches, daß das Ausland uns darum les neiden ann, beneiden aud um das deutsche Können, um die deute ie deutsde Wissenschaft und die deutsche Energie, die : (

_Abg mer (nl): Au ic kann mich den ausgezeich- neten Darlegungen des Berichterstatters nur in allen Punkten an- \chblicßen, und ich sprebe außerdem meine Freude darüber aus, daß Industrie und

oren Nnfmori Ca Ce R E baren Aufmarsch unserer Truppen ging nach anfänglichen Jrrungen und Wirrungen eine gewerbliche Mobilmachung zur Seite, von der

Arbeiten zu-

zweckte, unser Wirtschaftsleben auch während des Krieges auf der

cennon ebenfalls mit Dank an, daß es aelungen 1}, in dieser \ck{we E Ee das Handwerk zu seinem Recht kommen zu lassen. ag N T azu, zählen in erster Linie die Bauhandwerker auf dem platten “A Nur selten entschlicßt sich ein_bäuerliher Wirt oder ein kleinerer arbeiter, ein neues Haus oder einen Stall während der Kriegszeit zu er richten, Dadurch geraten die sonst darauf angewiesenen Baubandwerk etn eine s{limme Notlage, die die ernsteste Aufmerksamkeit aller Kreise | dient, Jch möchte deshalb den Minister bitten wirken, daß sie aerade die Bauten ausführen lassen. bei denen diese Art Handwerker Beschäftigung finden kann. Dazu findet sid besonders bei

glih Preußischen Staatsanzeiger.

1915.

lagen, Uet, wird, was etwa durch dritte Hand zur Stärkung êr militärishen Stellung des Auslandes beitragen könnte Wir in der Industrie in dieser Beziehung die versciedensten Ein- b igen getroffen, von denen i hier aus begreiflicher Rücksicht Mt e, da IEL:ANE die nie IBRNE Nücksichten in der vordersten E l en E etreffs der Ausfuhr derjenigen Erzeugnisse, die E e DE Ee Lander, fenden, und die wir berstellen müssen, R Me A Mi jeßigen Umfange aufrebt zu erbalten, baben ie Wunsch, daß nicht durch _bureaufkratisbe Weiterungen diese Ausfuhr verhindert werde. Vie günstige Lage der Industrie ist, wie geo e E On auf die Cinigleit der Erwerbsstände zurückzuführen, una nfolgedessen wind es notwendig sein, aus unseren Beratungen wahrend des Krieges alles auszus{Geiden, was diese stören könnte.

ge]agt, vor

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chAIYTIN Te C ch )ck Ie { E 55 rbeuts uf ies l sti Dahin rene id aud die ¿Frage des Arbertsnachweises. Diese günstige Lage wud n der Presse des feindliWen Auslandes zum Teil au e Ban f D E en Auslandes und zum Teil auch (U VEL. Presse der „teutralen vielfa ns Gegenteil verfebrt. Entgegen den vielfachen Entstellunoën, denen wir da begegne hte id von dieser Stelle aus die GeleaerKA ir da degegnen, mochte ib von oe enm O mt Delegenheit benußen, zu erwähnen, daß ein «merrraner, delsen Sympathien gemeinhin bei England stehen, die

wirklichen Ursachen der guten Lage unserer \caffenden Stände in rordentlich erfreulicter objektiver Weise anerkannt hat. Es ist ein Mit-

r der „Saturday Evening Post“, der einen Vergleich anstellt zwischen

eimgten Staaten von Amerika und anderen Ländern: er nächst den Amerikanern die hödst ungünstige geographische ole 3! awd iraiaialine as fährt dann fort: „În solcher Lage und unter i Sra S L Bol die Schläge einer Vereinigung E sle die C veschichte noch nicht gekannt hat: Slawen, anen, Mongolen, Afnikaner usw.; aber die wirtsctaftlibe und

tolle Kano TDouti di o 7 ; f; ianztelle Lage Deutsctilands ist derartig, daß es heute tatsächlich im-

lee ilt, einen „erfolgreichen Krieg gegen die vier größten Welt- näâcbte zu führe etter weist er auf dt Bildern Cläcshation ie zu fuhren. %Zbelter weist er auf die persönlichen Eigenschaften

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| der Dort do t C E e L 7 s ! l der Deutscen bin, den Fleiß, die Sparsamkeit, die Wirtschaftlichkeit n c h T

die korperlibe Gesundheit usw. D

Ny& nd É . D t z Vas sind, kurz gesa die Tuacnden die Preußen und Deutscland L A E O

U A d, groß gemacbt haben. Nur cin Fest: Arbeiter ebenso R Ge A, S eta „deuten Volkes, seitens der E der Arbeitgeber, dic nh 1n diesem Kriege so bis zum siegreichen Ende dieses Krieges hinweghelfen Tugenten, die 20 J 1 1 Gnde jes Krieges nnweghelfen Tugenden, die logar in den bon uns beseßten Landesteilen durch die Truppenteile, die mit der Yiedererweckung des wirtschaftlihen Lebens beschäftigt find eine so große Wirkung erziolt_ haben, daß selbst französische Blätter mit ihrem Lobe des deutschen Ordnungssinns und der deutschen Täti

eit nicht zurügehalten und das für uns erfreuliche Anerkenatütähin- R eie daß diese Tätigkeit darauf {ließen läßt, daß wir uns Res dauernd in diesen Landesteilen einzurichten verstehen, Jch ann nur mit dem Wunsche sc{ließen, daß wir zur Ueberwindung aller

Ai Sor nAEot 4 o No Lian À 0

S ten, M wir noch haben, an diesen preußis{ch-deut\Gen ( de » «l ton D daf m1ser inm. ck;j a i

7 Rd festhalten, und daß unser gemeinsamer Siegespreis cin

glucklicbes, arößeres Deutschland sein werde. i

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[1c Hs too Rho ts (A5 j T2. ¿C c Lf rae p S (Es ber ts (Dentr.): Es ist wohl unsere gemeinsame Auf- a, daß nebe! E die O der Volkswirtschaft während d ieges Vewundernswertes geleistet hat. Es zeigten sich ie ¿rüchte ciner disziplinierten Oraa G A Arbeit im es ette I die Wirkung des Vrganisationstalents, das von allen Ständen le. matisch in den leßten Jahrzehnten in Deutschland gehegt und gepflegt wurde le schnelle Anpassungsfähigkeit der Industrie hat au zu einem erbeb- lichen Teile mit die Scblagfertigkeit unserer Armee gehoben. Der deutsche Arbeiter, die gesamten Angestellten und Arbeitgeber haben diese Anpassungs- fähigkeit in hervorragender Weise gezeigt. Zebntausende von Arbeitern ind aus thren Berufsstellungen herauêgetreten, haben ¡hren Wohnsitz ‘gewechselt und sind Dorthin gewandert, wo ihre Arbeitskraft im Dienste der Industrie S notwendig war. Noch eins möchte ich feststellen. Das A nicht so. erfolgreich beteiligen können, wenn es nit g Organijier Are, wie es t. Gs mogen gewiß hier und da bei den Kriegslieferungen unliebsame Dinge vorgekommen fein. Jch will die Leute nicht in Schuß nehmen, die ihre Unentbehrlichkeit ausgenußt haben, einer- seits sich hohe Preise zahlen zu lassen und anderseits die Preise der Pro- duzenten zu drücken. In der Konferenz, die jüngst im Kriegsministertum stattgefunden hat, sind einheitliche und allgemein anerkannte Grundsäße ei der Vergebung der Armeelieferungen aufgestellt worden. Bei dieser Ge- E hat auc der Vertreter des Kriegsministeriums ausdrülich seine Senugiuung „ausgesprochen über die Mitwirkung der gewerks{aftlichen Arbeiterorganisationen während des Krieges. Jch wünscbte, daß die Ver- waltung nicht nur mit den Fachverbänden, sondern auch mit den Arbeiter- organisationen zusammenarbeitete. Bisher haben ja son zwisden dem Kriegsmimsteruum und anderen Behörden und den wirtschaftlichen Organi

sationen Verhandlungen stattgefunden, die zu einer Verständigung auf ver- nünstiger Basis geführt haben. Die Frage der Arbeitsnahweise verdient gerade hier und jeßt erörtert zu werden. Diese Frage hängt mit der Linderung der Arbeitslosigkeit zusammen. Die gewerkscaftlihen Organi- sationen können bei gutem Willen auf diesem Gebiete positiv Gutes leisten und sie haben es auch bereits getan, indem sie große Summen für Reise- unterstüBungen aufgewendet haben und sogar so weit gegangen sind auf eigene Kosten BVälitärwerfkstätten einzurichten, um die Arbeiter für die Anfertigung bon Gegenständen anzulernen, die die Militärverwaltung braucht. - Daß in diesen Kriegszeiten eine Ueberspannung der Arbeitslöhne und auch eine Feet eingetreten ist, 1st selbstverständlih, Es ist erfreulib, daß die Militärkommandos dagegen energish eingeshritten find. In diesen Lagen hat cine bedeutungsvolle Verständigung zwischen de: gewerts{aft- N Drganisationen der verschiedenen Richtungen Deutschlands über die Mete stattgefunden. Jch hoffe, daß sämtliche Minister diefen R lhre wohlwollende Aufmerksamkeit zuwenden werden. Die Airbeitna weise sollen den Arbeitsmarkt kurieren helfen, sie haben auch die Aufgabe, dahin zu wirken, daß die gemeindlihe Arbeitslosenunterstüßung durhgeführt wird. Diese Frage ist in erster Linie für die Gemeinden wichtig, und zwar im Zusammenhange mit den Arbeitsnahweisen. Mäkbrend

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des Krieges hat man gesehen, wie manche Arbeitsnahweise im Kriege plößlich ausgezeichnet funfktionierten. Geld in der Armenverwaltung, da in erster Linie die Leute darauf sehen daß fte Arbeit bekommen, : Regelung dieser Frage herangetreten wird, den Vorschlägen der Organi- sationen Wohlwollen entgegengebracht wird, damit ein Fortschritt für die Arbeiter herauskommt. ndustrie und des ganzen deutschen Volkes im allgemeinen

Die Gemeinden sparen dadur viel

Gs ist deshalb zu boffen, daß, wenn an die

Interesse der Volkswirtschaft. der Mir dürfen

Das liegt im

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nicht veraessen, daß unjer deutshes Volk sich in bewundernswerter Weise in das Kriegsgeschick eingefügt hat und die {limmen Wirkungen des Krieges mit einer Geduld und einem Opfermute erträgt die groß sind in Siege großen Zeit, Dies möge uns erhalten bleiben bis zum vollendeten

9h i N Freifons } id | Abg. Dr. von Woyna (freikons.): Meine politis@en Frellnde erx } n

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