1915 / 116 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 May 1915 18:00:01 GMT) scan diff

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Pankow, Breitestr1ße 2598 verkreten dur den Nechtsanwalt W. Hoegezn tn Berlia-Pankew, Breitestraße 23,

: 4 des von (C. Kling'por, Zigarrenfabrik in Gießen, dort am 5». September 1913 ausgestellten, von S. Baumgacdt in Berlin 8. akzeptierten Wech)els iber 91 6, fällig gewesen am 5. Dezember 1913, mit Protesturkunde, beantraat von der Holzstoff- und Papierfabrik zu Schlema bei Schnee- berg, vertreten dur die Nechtsanwälte Justizrat Arster und Hampf zu Berlin, Wilhelmstraße 57/58,

8) der im Stammereglister Nr. C 22 eingetragenen Namenaktiz Nr. 2043 des Aktienvereins des Zoologischen Gartens zu Berlin über 1000 4, ausgestellt auf den Namen des Hcrrn Königlichen Baurats W. VöXkmann, beantragt von dem Kauf- mann Marx Liebes zu Berlin, Landsberger Straße 79, vertreten durch den Nehts- anwalt Justizrat Julius Guttmann zu Berlin, Klofteritraße 43,

9) der Aktien der Deutschen Bank zu Berlin Serie V11 Nr4159 237 und 163 365 im Nennwerte von je 1200 4,

beantragt von der Kaufmannsfrau Helene Badunm, geb. Bauer, zu Wiesbaden, Kirch- gasse 111, vertreten durch die Aktiengefsell- [haft in Firma Deutsche Bank zu Berlin.

Die Inhaber dieser Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 1. Juni 1915, Vormittags UA Uhe, vor dem unterzethneten Gericht, Neue #rtedrislr. 13/14, 111. Sto@ckwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Aufgebotstermin ihre Nechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erKärung der Urkunden erfolgen wird.

Verliu, den 10. November 1914.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte.

Abt. 84.

[12499] Aufgebot. _ Die Bauerseheleute Georg und Franziska Tremel in Herblingen bei Oettigen haben das Aufgebot folgender Wertpaptere 1) des Mantels zu dem Pfandbrief zu 49/6 des Frankfurter Hypotheken-Credit. Vereins Ser. 46 Lit. N Nr. 05210 über 200 4, 2) des Mantels zu dem Pfandbrief zu 34 9% des Frankfu ter Hypotheken-Credit-WVereins Ser. 45 Lit. N Nr. 00751 über 200 4, 3) des Mantels zu der Obligation zu 4% der Eisenbahn-Renten-Bank in Frankfurt a. M. Lit. 1 Nr. 14665 über 200 M4 beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf den D. Dezember 1915, Vormittags R Uhr;-vor dem unterzeichneten Gericht, ‘Amtsgerihtsgebäude, Zeil 42, 1. Stod, links, Zimmer 22, anberaumten Aufgebots termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden er- folgen wird.

Froukfurt a. M, den 10. Mat 1915

Königliches Amtsgericht. Abt. 18.

[12702] Aufgebot.

Das Amtsgeriht Hamburg hat heute folgendes Aufgebot erlassen :

Der Bätermeister Paul Standow in G-oßlessen, Kreis Grünberg i. Sl., ver- treten durch den Nechtsanwalt und Notar Dr. Haadt in Grünberg i. Schl, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der 23% Hypothekenbriefe der Hypo- thekenbank in Hamburg, Serie 100 Nr. 19 902 Lit. B_ über 46 1000,— und Serie 122 «09893 Liti V Übér 46 200,—. Die resp. Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, ihre Nechte bei der Gerichtsschreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Stalhof, Kaiser Wilhelm-Straße Nr. 76, Hochparterre, Zimmer Nr. 7, spätestens aber in dem auf Freitag, den 28. April 1946, Vormittags 121 Uhr, an- beraumten Aufgebotstermin, Stalhof, Kaiser Wilhelm-Straße Nr. 70, 1. Stock (2 Treppen), Zimmer Nr. 24, anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Hamburg, den 30. April 1915.

Der Gerichts\{hreiber des Amtsgerichts.

[12703] Aufgebot.

Frau Ftieda Lot, geb. Hahn, zu Offen- bah a. Main, vertreten dur die Nechts- anwälte Justizrat Hagemann und Btinde- wald in Naumburg a. S., hat das Auf- gebot beantragt :

A. a des Hypothekenbriefs vom 25. Sep- tember 1900 über 600 #4 zu 4 0/9 ver- zinslihes Darlehen, eingetraaen Abt. 111 Nr. 4 des Grundbuchs von Mertendorf Häuser Band 111 Blatt 98 für Frau Buchhalter Otto Hahu, Ida geb. Krämer, in Naumburg a. S. auf dem Grundbesite des Bälermeisters Karl Otto Deckert zu Mertendorf; b. des Hypothekenbriefs vom 12. Juli 1900 über 2100 46 zu 4 9/6 ver- zinslihes Darlehen, etngetragen für die zu a genannte Frau Hahn, Abr. 111 Nr. 5 des vorstehend genannten Grundbue&blattes ; c. des Grundshuldbriefs vom 4, August 1898 über 450 Æ zu 49/9 verzinsliche Grundschuld, eingetragen für dieselbe Gläubigerin Abt. 111 Nr. 4 des Grund- bus von Mertendorf Band 11 Blatt 44 (früher Grundbuch von Mertendorf Häuser Bd. I B1. 33 Abt. 111 Nr. 13) auf dem Grundbesiße des Stellmacher- meisters Julius Franz Pocher zu Merten- dorf; d. des Grundschuldbriefs vom 13. Fuli 1889 über 300 #4 zu 4 9/9 verzinsliche Grundschuld, eingetragen Abt. 111 Nr. 3 auf dem zu A c bezeihneten Grundbesitz des Stellmachermeisters Julius Franz Pocher zu Mertendo: f.

B. der Stammurkunden (sog. Mäntel) zu den beiden Schuldverschreibungen Nr. 1234 und 1235 der ehemaligen Naum- burger VBraunkohlen-Aktiengesellschaft zu

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A. Nieveckt* ie Montanwerke zu Halle a S.

- zum Nenorwerte von je 1000 4 und v:rinslih mit 43 %%/.

Der Inhaber der Uikur. den wird auf- gzfordert, spätestens in dem auf Freitäág, den Le. Februar 1946. Vormittags 11% Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 52, anberaumt:n Aufgebots- termine seine Rechte anzumelden und dite Urkunden vorzulegen, wtdrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. i

Naumburg a. S., den 10. Mat 1915.

KönigliBes Amtsgericht.

Die Witwe Rentiere Hermine Harder, geb. Posadowskt, in Stolp, K1fsuberstr. 14, hat das Aufgebot des Depositenscheins Lit, A Nr. 2256 (Ewpfangsbescheinigung) der Danziger Privat-Aktien-Bank Zweig- niederlassung Stolp t. Pomm. über 9131,35 E beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 6. Oktober 1915, Vorm. 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Zimmer 37, anberaumten Aufgebotstermine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunde eifolgen wird. Stolp, den 12. Mai 1915. Könial. Amtsgericht. [12704]

In Sachen Aufgebot von 4 Stück 4 %igen Obligationen der Stadt Colmar auf Antrag des I. B. Lamaze, insertert in Nr. 102, 103 und 104 des Neichsanzeigers, wird der Termin vom 8. November 1915 aufgehoben, jedoch die Zahlungêsperre angeordnet bezw. aufrecht erhalten.

Colmar, den 15. Mai 1915.

Ks\l. Amtsgericht. f

[13146] Erledigung.

Die im Deutschen Neichsanzeiger Nr. 85 bom 13. 4. 15 ad 961. 1V. 23. 15 gesperrte Aktie der Hermannmühien Akt. Ges. Posen Ner. 638 über 1000 46 mit Talon u. Dividendenschetnen ist ermittelt.

Berlin, den 19. Mat 1915,

Der Polizeipräsident. Abt. 1V, Erk.-Dienst.

[96137] Aufgebot.

Die von uns auf das Leben des Bad- hausbesizers Georg Alexander Hetnrich gen. Neinhard Hertz in Wiesbaden unter dem 21. Juli 1893 uüund 22. Mai 1894 ausge- fertigten Policen Nr. 112797 und 123 323 über 4 50 000,— bezw. 46 5000,— find in Verlust geraten. Die jetzigen Inhaber obiger Versicherungs8policen werden auf- gefordert, fich binnen 6 Mouaten bei uns zu melden, widrigenfalls die Polfcen für kraftlos erklärt und neue Aus- fertigungen erteilt werden.

Berlin, den 12. März 1915.

Victoria zu Berlin Allgemeine Versiche- rungs-Actien-Gesellschaft. P. Thon, Dr: Ute.

Seneraldireftor. Generaldirektor. [12698] Aufgebot.

Herrn Emil Kurt Richter, Kauftnann, zur- zeit tn Termonde (Belgien), ist der von uns auf seinLeben ausgestellte Versicherungs\chein Nr. 620 339 vom 12. Oktober 1909 über #4 4000 abhanden gekommen. Der In- haber der Urfunde wird aufgefordert, fich binnen % Monaten ab heute bei uns zu melden, widrigenfalls die Urkunde für Fraftlos erflärt und neu ausgefertigt werden wird.

Stettin, den 18. Mat 1915. Germania Lebens-Versiherungs-Aktien- Gesellschafi zu Stettin.

Für den Direktor. Die Bevollmächtigten : Koch. Dr. Ehrlich.

[12699] Aufgebot.

Die Witwe Frau Berta Engels, ge- borene Rupprecht, in Berlin, SGul- straße 55, hat das Aufgebot des thr ver- loren gegangenen Sparkafsenbubes F. Nr. 20705 der ftädtishen Sparkasse Berlin, lautend auf den Namen der Witwe Berta Engels, geborene Nupprecht, in Berlin, Schulstraße 38, beantragt. Der Inhaber des Sparkafsenbuhes wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den L. De- zember 1915, Vormittags 1A Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Berlin- Wedding in Berlin N. 20, Brunnenplatz, anberaumten Aufgebotstermine setne Nechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urtunde erfolgen wird.

Berlin, den 10. Mat 1915. Königliches Amtsgericht Berlin - Wedding Abteilung 27.

[12898]

[12701]

Der Schäfer Wilhelm Groth aus Neu- hof bei Dobbertin hat das Aufgebot des angebli verloren gegangenen Sparbuches Nr. 6562 des Vorschußvereins in Güstrow, e. G. m. b. H., ausgestellt am 20. Juli 1885 für Wilhelm Groth und lautend am 1. Januar 1914 über 617 # 65 A, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den L. Juli 1945, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- richte anberaumten Aufgebotstermine seine Nechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erfläârung der Urkunde erfolgen wird. Güstrow, den 18. Dezember 1914.

Großherzoglihes Amtsgericht.

[13139] Aufgebot.

Die Reichsbanknebenstelle zu Mörs hat das Aufgebot des am 20. Novernber 1914 ausgestellten Wechsels über 2347,70 4, fällig am 20. Februar 1915, afzeytiert von Joh. Sleebos Nachf. Inh. Gerh. Küppers in Friemeréheim, ausgestellt vom Krceis Mörser Ziegelverein G. m. b. H. tn ¿Friemersheim, zablbar bet der Essener Creditanstalt Homberg mit Giro dec

Naumburg a. S. jetzt Aktiengesellschaft

Rhein. Bank Duisburg an die Neichs-

banfsieTe Duiébura, beantragt. Ter În- haber ter Ut:kfunde wird aufgefocdert, svôteflens in detn auf den 16. Dezember 2925, Voarmittogs 118 Uhe, vor dem unterzeihneten Gericht, Simmer 22, anbe- raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Mörs, den 17. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

[11773] Aufgebot.

Der Kaufmann Max Berg in S{hwer- senz, vertreten dur den Justizrat Placzek in Posen, hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Blankowech\els über 80 MÆ, akfzeptiert von dem Wirtschafis- besißer Friedriß Gram3s in Nefkla Hau- land, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 2, Februar 1916, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Pudewit, den 10. Mat 1915.

Königliches Amisgericht,

[12700] Nufgebot.

Auf Antrag des Amts8gerihts Bünde Hinterlegungöftelle werden dte un- bekannten Personen, welbe an den nat- benannten hinterlegten Geldern cin An- ret haben, aufgefordert, ibre Rechte an- zumelden, und zwar spätestens in dem Auf- gebotstermin, der vor dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 9, auf den 14. Juli 1985, Vorm. 10 Uhr, anberaumt ist. Erfolgt die Anmeldung nicht, so werden die BereStigten mit ihren Ansprüchen gegenüber der Staatskasse aus- geshlofsen. Unterm 18. Mai 1884 sind von dem Kolon Friedri Wilhelm Schröder genannt Kröger tn Spradow Nr. 48 1468,23 # hinterlegt worden, damit die im Grundbuch von Spradow Band 11 Bl. 287 in Abt. Til Nr. 3 und 4 für die Anna Marte JIlsabein Nordfsiek zu Spradow eirgetragenen Rechbte aufgeboten und gelôs{cht werden konnten. Die binter- legte Summe beträgt jeßt mit den Zinsen 1833,23 M.

Büude, den 15. Mai 1915.

Königliches Amtegericht.

(12705] Aufgebot.

Die Einwohnerfrau Goltliebe Gerwanski, geb. Laschinéki, in Garnsee, vertreten dur den MNechtsanwalt Justizrat Burn in Marienwerder, bat beantragt, den ver- {ollenen Friy Laschiustki, geboren am 21. Dezember 1873 in WMavens8wood (Queensland) als Sohn des Auaust Laschinski, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird - aufgefordert, sich \pâtesteng in dem auf den 13. De- zember L915, Vormittags Lk Uhr, vor dem unterzeichneten Geriht, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stockwerk, Zimmer 106/108, anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welGe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, svätestens im Auf- gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. è

Verlin, den 11. Mai 1915. Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte.

Abt. 84.

[13143] Aufgebot.

Der Nehtsanwalt Frit Ladewig in Berlin N., Pankstr. 39, hat beantragt, den verscollenen Bildhauer Romanus Ludwig Wladislaus Vaginski, geboren am 1. August 1858 în Berlin als Sobn des Bureaudieners Cajetan Baginskt und seiner Chefrau Theresia geb. Grzeszkowstki, zuleßt wohnhaft in Berlin, Wilhelm- straße 21, für tot zu erklären. Der bezeich- neze Vershollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den 13. De- zember 1915, Vormittags Un Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, 111. Stockwerk, Zim- mer 106—108, anberaumten Aufgebots- termin zu melden, widrigenfalls die Todes- erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu ertetien vermögen, eraeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots- termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Berlin, den 12. Mai 1915.

Königliches Amtsgeriht Berlin-Mitte. Abt. 84.

[12600] Aufgebot.

Der Ackerhäusker Gustav Lessig tn Ober- Nieder-Leisersdorf, als Pfleger des seinem Aufenthalte nah unbekanuten Schnetder- gesellen Grnst Mende, hat beantragt, den vershollenen Schneidergesellen Ernst Mende, zuleßt wohnhaft in Ober-Nieder- Leisersdorf, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Verschollene wird aufgefordert, sih spätestens in dem auf den L. De- zember 1945, Vormittags 20 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird, An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu maten.

Goldberg i. Schl., den 6. Mat 1915.

Königliches Amtsgericht.

[13144] Aufgebot.

Der Landwirt Kaspar Stork in Exrter, die Witwe Stork in Eilshausen, die Witwe Uvboff in Wüsten und der Schneider- meister Otto Fleer in Herford haben be- antragt, den verschollenen, am 2. April 1838 geborenen Landwirt Johann Heinrich

Stork, zul-6t wohnhaft fn Eiléhausen, für tot zu erflären. Der bzzeihnet- Ver- s{hollere wind aufgefordert, fi svätester 8 in dem auf den L8S Februar 1916, Vormittags 114 Uhr, vor dem unter- zetchneten Serihte anberaumten AufgebotÒ- términe zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An all-, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen verinöger, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen Herford, den 15. Mai 1915. Königliches Amtsgericht.

(12899] Aufgebot.

Der Johann Georg Hink, Shubmather in Gutenberg, O.-A Kirchheim, hat als Abwesenheitspfleger beantragt, den ver- schollenen Bäder Jakob Dreher, geboren am 24. August 1860 in Guto-nberg, für tot zu erklären. Der Verschollene ist im Jahre 1883 von Gutenberg aus nah Amerika gereist und soll i. F. 1885 in St. Paul, Minnesota, und vor einigen Jahren in Memphia, Tennessee, 74 Adams Ave., gewohnt haben. Der bezeichnete Ver- \{hollene wird aufgefordert, fh spätestens in dem auf Dounerstag, deu D. De- zember 1915, Vormittags D Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wirs. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- rit Anzeige zu machen.

Kirchhetm, den 17. Mat 1915.

Königliches Amtsgericht. Oberam!8&ihter Hörner.

[12706]

Die Frau Distriktskommissar Helene von Hertell, geb. Clé¿vz, in Witkowo, bat be- antragt, den verschollenen Kaufmann Hartwig Cleve, geboren am 28. April 1897 in Loishwitz, Kreis Oels, zuletzt wohnhaft in Loishwtt, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wtrd aufge- fordert, sih spätestens in dem auf den 23. Februar 1916, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Tode8erklärung erfolgen wird. An alle, weile Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- teilen vermöoen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Oels, den 11. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

[12707] Aufgebot.

1) Frau Meta Nordhausen, geb. Grau, in Berlin: Friedenau, Odenwaldstraße 25, 2) Frau Clara Drechsler, geb. Grau, in Berlin - Halensee, Georg - Wilhelm- Straße 21, beide vertreten durch die Nechtsanwälte Justizrat Dr. Alfred Gott: helf und Dr. Willy Gotthelf in Berlin W. 8, Französishe Str. 52, haben hean- tragt, die verschollene Ehefrau des Schiffs- zimmermanns Hermann Grau, Ulrike Pauline Johanne geb. S{werdtfeger, ge- boren am 11. Januar 1854 in Neubansin bei Sorenbohm als Tochter des Büdners und Maurers Heinrich S{hwerdtfeger und seiner Ebefrau, Emilie acb. Kerfin, zuletzt wohnhaft in Stettin-Bredow, für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fich spätesters in dem auf den 18. Dezember 1915, Vor- mittags L Uhr, vor dem unterzeih- neten Gerit, Elisabethstraße 42, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auékunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufe forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Geriht Anzeige zu machen.

Steitin, den 14. Mat 1915.

Königliches Amtsgeriht. Abt. 2.

[12601] Aufgebot.

Der Gärtner Gustav Pfizmann in Bernsdorf bei Tzschecheln, vertreten dun den Nechtsanwalt Sachtleben in Triebel, hat beantragt, den verschollenen Gärtner» sohn Ernst Wilhelm Pfißmann, geboren am 4. Januar 1863, zuleßt wohnhaft in Bernsdorf, für tot zu erklären. Ernst Pfimauu wird aufgefordert, fh späte- stens in dem auf den 14. Dezember 1915, Vormittags UA Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf- gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätesiens im Aufgebots, termin dem Geriht Anzeige zu machen.

Triebel, den 12. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

[12606] Aufgebot.

Die Frau Anna Handschke, verwitwet aewésene Lawerenz, in Cöpenick- Adlershof, Selchowstr. 14, hat als Erbin des am 10. September 1914 im Kriege gefallenen Lehrers Hans Lawerenz, zulezt wohnhaft in Buk, das Aufgebotéverfahren zum Zwette der Aus|chlleßuna von Nachlaßgläubigern bz- antragt. Die Nachlaßgläubiger werden da- her aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des gefallenen Lehrers Latwvereuz aus Buk spätestens in dem auf den 19, Oktober 1915, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- rit, Zimmer 20, anberaumten Aufge- bo!stermine bei diesem Geriht an- zumelden. Die Anmeldung bat die An- gabe des Gegenstandes und des Grun- | des der Forderung zu enthalten; ur-

kundlihhe Beweisstücke find in Urschrift

oder in Abschrift hcizufügen. Die NaGlaß, gläubiger, welche sh nit melden, fönnen, vnkeshadet des Ret, vor den Verbind lhfeiten aus Pflichrteilsreten, Ver, mächtnifsen und Auflagen berüdsidtigt zy werden, von dem Erben nur. insoweit Be, friedigung vetla;gen, als fih nach Befrie, digung der nit aus8geslofsenen Gläu, biger noch ein Ueberihuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflictteilsrechten, Ver, mähtnifsen und Auflagen sowie die Gläy. biger, denen der Erbe unbechränkt baftet, werden dur das Aufgebot nit betroffen, Grätz, den 11. Mat 1915. Königliches Amtsgericht.

{12710] Aufgebot.

Der Bureauvorsteber Kurt Knoche in Halle a. S. hat als Vormund der minder» jährigen Erben : Hans Ulri Dräger, ge» boren am 27. Oktober 1910, und Wolf. gang Dräger, geboren am 9. Dezember 1911, des am 21. Oktober 1914 imiKriege gefallenen, in Halle a.-d. S. wohbn- haft gewesenen Polizeikommifsars Julius Dräger das Aufgebotêsverfahren zum Zwelke der Auss{hließung von Nachlaß« aläubigern beantraat. Die Nachlaß» gläubiger werden daber aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des Ver: storbenen spätestens in dem auf den 19, Juli 1915, Vormittags KUZUhr, vor dem unterzei{neien Geriht, Post» straße 13, Zimmer Nr. 45, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzu- melden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der For- derung zu enthalten. Urkundliche Beweis» stüde find in Urschrift oder in Ab- \hrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nit melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den - Verbindlichïeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Auflagen berückfichtigt zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als s|ch nach_ Befriedigung der nit ausgeslofsenen Gläubiger noŸ ein Rebershuß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Tetlung des Nachlaffes nur für den seinem Erbteil entspre@enden Teil der Verbindlihkeit. Für die Gläu biger aus Pflichtteilsrechten, Vermähitnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sih nit melden, nur der Nechis- nachteil cin, daß jeder Erbe ibnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der“ Ver: bindlihkeit baftet. :

Halle a. d. S., den 15. Mai 1915.

Königliches Amtsgericht. Abteilung T7.

[12641] Aufgebot. _ i

Der Geschäfi8agent Jakob Walcher in Mey als gerichtli® bestellter Nachlaß- bdfleger des am 10. September 1914 ver- storbenen Majors und Bataillonsführers im Juf. «Regt.. Nr. 67, Herrn Leo Graeff, mit dem Wohnfiße in Metz, hat das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus- \{ließung von Ncchlaßgläubigern beantraat. Die Nachlaßgläubiger werden daßer auf- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nad laß des Verstorbenen fpätestens in dem au? den 18. September 1915, Vormittags D Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal 27, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die An- meldung hat die Angabe des Gegensiandes und des Grundes der Forderung ju enthalten; urkundlihe Beweisstücke find in Urschrift oder in Abschrift beizu- fügen. Die Nawlaßgläubiger, welche fich niht melden, können, unbeschadet des Nehts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermähtnissen und Au*- lagen berüdsihtigt ¿zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedigung vere langen, als .sich nach Befriedigung der nicht au8geshlossenen Gläubiger noch etn Ueberschuß ergibt. Die Gläubiger „gut Pflichtteilsrehten, Vermächtnissen und Aufs lagen fowie die Gläubiger, denen der Erbe unbeschränkt haftet, werden dur das Aus- gebot nit betroffen.

Mes, den 14. Mai 1915.

Kalserliches Amtsgericht.

[12642] Aufgebot. L:

Der Liquidator Josef Hofer in Meß, in seiner Eigenschaft als Nachlaßpflegz: geridtlih bestellt der am 19. März 191 in Met verstorbenen ledigen Clemenci de Goy, Inhaberin der Firma Kaufhaus Notre-Dame, J. Maldaque & Cie ia Met, Kapellenstraße 42, hat das Auf- gebotsverfahren zum Zwecke der Aus {{ließzung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher au*- gefordert, ihre Forderungen gegen den Nat- laß der verstorbenen Clemencia de Goy spätestens in dem auf den 5. Of- tober X915, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Saal Nr. 52, anberaumten Aufgebotstermine bei diefem Gericht anzumelden. D Anmeldung hat die Angabe des Grgern- standes und des Grundes der For! rung zu enthalten; urkfundliGe Be- weisftüde find in Urschrift oder n Abschrift beizufügen. Die Nachlaßglzu- biger, welhe sich nicht melden, können, unbeshadet des Nechts, vor den Ver- bindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten, Berz mächtnissen und Auflagen berüdsidtia! ¡u werden, von bem Erben nur insoweit Befriedigung verlangen, als \sich na2 Befriedigung der nicht ausges{lofsenen Släubiger nog ein Uebershuß ergibi Die Gläubiger aus Pflichtteilsre@Wten, BVermäthtnissen und Auflagen sowie t Gläubiger, denen der Erbe unbeschränZt haftet, werden bur bas Aufgebot nit betroffen,

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ben 14. Vai 1915, Maiserliczes ‘Amtsgericht,

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußische

116.

Dritte Beilage

Berlin, Donnerstag, den 20, Mai

Untersuhungsfachen. Aufgebote,

Perkäufe, Verpahtungen, V * Nerlosung 2c. von Wertpapieren.

Fommanditgefellshaften auf Aktien u. AktiengesellsGaften.

W) Aufgebote, Verlust: u. undsachen, Zustellungen 1. dergl.

1,05] Béekanutmachuug. i

Mer Besißer Leo Sell aus Bismarcks-

m, zurzeit Unteroffizier im Felde, hat von ihm dem Kaufmann Ferdinand

igalke in Kolmar i, P. erteilte Voll. cht für faftlos erklärt.

golmar i. P., den 15. Mai 1915.

Königlihes Amtsgericht.

031

Du Auss{chlußurteil vom 11. Mai

5 {it die am 9. März 1863 geborene

rrehelichte Florentine Male für tot

êrt worden. Als Todestag ist der

Dezember 1899 festgestellt.

Berlin, den 12. Mai 1915.

jzlihes Amtsgericht Berlin-Tempelhof. Abteilung 9.

709)

urch Aus\@lußurteil des unterzeichneten

ichts vom 7. Mat 1915 if der ver-

llene Schuhmacher Gustav Neinho1d

abiz aus Pardken für tot erklärt.

Tode8tag ist der 31. Dezember 1910,

ttags 12 Uhr, festgestellt.

braudenz, §3 Mai 1915.

Königliches Amtsgericht.

148]

ird Auss{chlußurteil vom 11. Mai 5 ist der in Garzigar bei Lauenburg cum. am 13. Dezember 185% geborene ¡t Wilhelm August Krüger für tat ät worden, Als Todestag ist der Dezember 1895 festgestellt.

aueuburg i. Pomm., den 11. Mai

Königlihes Amtsgericht.

1] Jm Namen des Königs!

7 dem Aufgebotsver{ahren zum Zwecke Todeserklärung des verschollenen Wolf- ¿ Wilhelm Bauer, zuleßt wohnhatjt Mäbendorf, hat das Königliche Amts- Wt in Suhl für Net erkannt : Der- hollene Wolfgana Wilhelm Bauer, t wohnhait in Mäbendorf, wird für erklärt Als Zeitpunkt d83 Todes d dir 30. Dezember 1911 Mittags Uhr festgeste Ut. Die Kosten des jahres fallen dem Nachlasse zur Last.

Der Gerich's\chreiber des Königlichen Amtsgerichis.

08 Pfandbriefe der Braunschweig- woverschen Hypothekenbank : ) Serie 20_ Lit. L Nr. 24367 M zu ZL V, ) Serie 11 Lit. D Nr. 16475 é zu 33 9%, ) Série 15 Ut. B Nr. 4150 Y b zu 34 0/n P Sérte 15 Lit. O q M zu ZL 9/9, ) Saie 15 vit. C Nr. 8804 b zu 31 01h nd durch dues{lußurteil vom 13. Mai ® für kraftlos erfiart. raunfchiveig, den 14. Mai 1915. ide, als Gerichtsschretver Herzoglichen Anitsgexrichts. 15.

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L491

ith) Aus\{lußurteil vom 1. Mat 1915 tr 33 9/0 Pfandbrief der Neuen West- iden Yandschaft Serie 11 Lit. B “ua über 1000 6 für Fkraftlos

arienwerder, den 1. Mai 1915. Köntgliches Amtsgericht.

47] Anzeige.

% am 2. Junt 1913 ausgéfertigte litat des Hinterlegungd|hetns der \Wernerungspolice Nr. 20 677 des Piorbenen Gastwiris und Fuhruntec- ners Johann Lish in Herrensohr , nchdem der erfolgte Aufruf vom bebruar 1915 fruhtlos geblieben ift, irafilos eiflärt.

erlin, den 20. Mai 1915,

Uilher Anker Pensions- u. Lebens- Jetungs - Aftiengeselschaft in Berlin.

C. Schnell.

10]

s Eparbuch Nr. 21 237 der Krels- „e Marienwerder i} jür kraftlos W Worden.

arienwerder, den 3, Mat 1916.

Konigliches Amtsgericht.

[11] Oeffentliche Zuftellung.

‘una Hahn, geborene Kretschmann, in _vertieten dur ble Vlechtöe

„e Engel und Becher In Beilin,

ilgerstr. 119/120, flagt gegen thren

Berlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. Verdingungen 2c.

Öffentlicher Anzeiger.

Anzeigenpreis für den Rauûm einer 5 gespaltenen Einheitszeile 30 7,

6. Erwvoerbs-

9. Bankausweise.

n Staatsanzeiger.

1915.

l und Wirtschaftsgenossen\chaften. 7. Niederlassung 2c. von Nechtsanwälten. 8. Unfall- und Inyaliditäts- 2c. Versicherung

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Ghe begründeten PfliSten, mit dem An- trage, die Ehe der Parteien zu s{cheiden und den Beklagten tür den \{uldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Necbtsstreits vor die 17. Zivilkammer des Königlihen Land- gerihts T in Berlin, Grunerstraße, 11. Stockwerk, Zimmer 25 27, auf den 16, Oktober 19145, Vormittags 1LO Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 17. Mai 1915,

Der Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts T.

[12900] Oeffentliche Zustellung. In Sachen des Arbeiters Heinri Philipp Friedrich Ludwig Doushopp in Bremen, vertreten durch die Nehtsanwälte Fr. Schaer, Dr. Th. Landwehr u. E. Land- wehr in Bremen, gegen seine Ebefrau Wilhelmine Catharine Sophie geb. Diep- holz, früber in Hamburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, ladet der Kläger die Beklagte zur Abnahme des ihm in dem rechtsfräftigen Urteile des Land- gerihts Bremen, Zivilkammer 111, vom 16. Februar 1915 auferleaten Eides und zur weiteren mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor das Landgericht, Zivil- kammer 111, zu Bremen, im Gerihts- gebäude, 1. Obergeschoß, auf Dienstag, den 13, Juli 192145, Vormittags S; Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen N-chGtisanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wtrd dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht. Vremeu, den 14. Mat 1915. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts : Scheinpflug, Sekretär.

[12901] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau des Seemanns Jürgen Wilhelm Behrens, Anna Margaretbe Katharine geb. Hüll-n, tn Düsseldorf, vertreten durch die Nechteanwälte Dr. Weber, Aug. Friße und Dr. Ph. Ed. Mever in Bremen, klagt gegen thren Ele: mann, früher in Bremerhaven, jeßt unbe- kannten Aufenthalts, weaen Ehbeschetdung, mit dem Antrage: Die Ebe oer Parteien wegen böslfcher Verlassung der Klägerin seitens des Beklagten dem Bande nach zu scheiden, den Beklagten auch in die Kosten des Rechtsstreits zu verurteilen, und ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Nech1sstreits vor das Land- gerihi, Zivilkammer 1, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, auf Montag, deu A2. Juli 1915, Vormittags 87 Uhr, mik der Auf- forderung, einen bei diesem Gerichte zu- gelaffenen Rechtsanwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Bremen, den 18. Mai 1915.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts:

Scheinpflug, Sekretär.

[12712] Oeffentliche Zustelung.

Der Fensterpußer Nobert Wunzel in Gelsenkirhen, NRingstraße 63, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr Stern in Essen, klagt gegen seine Ehefrau Maria Augujte geborene Altmann, früher in Gelsenkirchen, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abt. 2 B. G.-B., mit dem Antrage auf Eheschetdung. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Mechtsstreits vor die neunte Ziviikammer des Königlichen Land- aerichts in Efsen auf den 20. September 1915, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt ge- macht.

Essen. den“ 15. Mai 1915.

Müller, Gerthtsschreiber des Königlichen Landgerichis.

[12713] Oeffentliche Zustellung.

Der Kesselheizer Peter Cybulski aus Essen, Segerothstraße 115, Prozeßbevoll mächtigte: Nechtsanwälte Or. jur. Nosfen- berg und Dr. jur. Wesifeld in Essen, flagt gegen feine Ebefrau, zurzeit unbe- kannten Yufenthalts, mit dem Antrage auf Ehescheidung, Der Kläger ladet die Beklagte zur mündllWen Verhandlung des Nechtöstreits vor die neunte Zivilkammer des Köntiglichen Landgerichts in Essen auf den 20, Seoptemboyr 1915, Vor- mittags 9 Uhx, mit dexr Aufforderung, einen bel dem gedachten Gerichte zuges lassenen Aawalt zu beitellen. der öfsentllWwen Zustellung wird Auszug der Klage hokannt aemacht.

Essen, ben 15 Mul 1915

Müller, Gerucht schreiber

dieter

Pn den Monteur Hi inrich Sahu, |9werer Verleßung ber duch bie

des Fouiglichou Yandgerlch)ts,

Zum Zwede

[12714] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ebefrau Sophie Margarethe Elisabeth Beenfk, geb. Dieckmann, Wil- belmsbura, Vogelbüttendeih 49, vertreten durch MNechtz3anwälte Dres. Nauert und Nobinow, klagt geaen ihren Ehemann Adolf Veenk, unbekannten Aufenthalts, aus § 1568 B. G.-B., mit dem Antrage, die Cbe der Parteten zu heiden und den Beklagten für den \chuldigen Teil zu erklären. Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor das Yandgeriht tn Hamburg, Zivilkammer I (Ziviljustizgebäude, Sieve- finavlaß) auf den 9. Juli 1945. Vor- mittags 97 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu- aelaffenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage hekannt gemacht.

SBamburg, den 18. Mai 1915,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts. [12715]

Bertha Stepban, geb. Giese, in Char- lotténburg, vertreten durch Rebtsanwalt Senn 11. in Kaiserslautern, hat gegen Mox Stephau, Sattler, früher in Kaisers- lautern, jeßt vrbekannten Aufenthalts, Klage erboben mit dem Antrage: Die Ghe aus Verichulden des Beklagten zu \chetden und ibm die Kosten zur Last zu legen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung in die Sizung der Zivilkammer des K. Landaerichts Kaiserslautern vom D. Juli 1915, Vormittags D Uhr, mit der Aufforde- rung zur Anwakttsbestelluna.

Der Gerichtsscbreiber des K. Landgerichts,

[12716] Auszug.

Die Näherin Katharina Müller in Würzbura, vertreten durch den NRechts- anwalt Schmitt T. in Schweinfurt, klagt aeaen den Schneider Johann Müller, früber in Kissingen, nun unbekannten Auf- enthalte, tegen Ehescheidung, mit dem Antrage, zu erkennen : 1) Die zwischen den Streitsteilen am 7. März 1903 ge» \{lossene Gbe wird geschieden. 2) Der Beklagte trägt die Schuld an der Schei- dung und hat die Kosten des Rechts- streits zu tragen, und ladet den Be- flagten zur mündlihen Verhandlung des Nechts\treits vor das K. Landgericht dahier, 11. Zivilkammer, zu dem auf Montag, deu 12. Juli 1945, Vor- mittags 9 Uhr, anberaumten Ver- bandlungstermin mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtsanwalt als Vertreter zu bestellen. Zum Zwecke der bewilligten öffentlichen Zustellung an den Beklagten roird dieser Auszug der Klage bekannt agemact.

Schweinfurt, den 18. Mat 1915. Der Obergerichts\{reiber des K. Land-

gerihts. [12717] Deffentliche Zustellung.

Die Frau Marie Wölk, geb. Neubauer, in Neumünster, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt, Justizrat Baar in Stettin, fsagt gegen ihren Gbemann, den Stein- \chläger Friedrih WDif, Aufenthalts, früher in Golzow Wollin auf Grund ; G.-B., mit dem Antrag auf Nachdem die Kläaerin Urteil vom 24. [C Eid am 19. April 1915 l geleistet hat, ladet sie zur Läutzrunm teils den Beklagten zur mür jen * lung des Nechtsftreits vor die kammer Königlichen Landgerich in Stettin, Albrechtstraße 3a Nr. 23, auf 14. Juli Vormittags LO Uhr, mit rung, fch dur einen bet d zugelassenen Mechtsanwalt bevollmächtigten vertreten zu las

Stettin, den 17. Mat |! Der Gerichtsschreiber 1

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[12720] Oeffentliche

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lagt gegen die u Nosina Scholz, undekan früber in Groß Krau!cßen, unter der Bes» bauptung, daß A. das. üm des dem Kläger gebörigen Grunditü Groß Krauschen Nr. 15 in bteilung 1 Nr. unter die Bell getragene a ¡teilte Ra l5 Silbergroschen pom VDundert Vvernusltct B. das auf demtoiden & teilung Uk Ney. 2 der Beklagteu stiane Scholz, g autetlige Kaufgeld vom Hundert *Z Witwe Scho gezad trage, die Bekla urtellon, în di bude des

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von 69 Talern 15 Silbergroschen glei 208,50 # und Zinsen, sowte ihres An- teils als Miterbin nah threr Mutter, der Witwe Johanne Christiane Scholz, ge- borenen Siegemund, aus Groß Krau1chen, an der für die leßtere im Grundbuche des vorgedahten Grundstücks in Abteilung 111 Nr. 2a eingetragenen anteiligen Kauf- geldforderung von 70 Taler = 210 M und Zinsen zu willigen. Zur mündlichen Berhandlung des Necßtsstreits wird die Beklagte voc das Könialiche Amtsgericht in Bunzlau- auf den 14, Juli 1915, Vormittags 9 Uhr, geladen. Ein- lafsungófrist 1 Monat.

Bunzlau, den 12. Mai 1915. Nehls, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[12719] Oeffeutliche Zustellung.

Der Kabrikbesiger Gmil Müller in Wii{hwill, Prozeßb-vollmälhtigter: Nechts- anwalt Justizrat Cohn zu Tilsit, klagt gegen die Besißertn Witwe Wilhelmine Uu owitz, geb. Haelberg, früher in Wiich- will, zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß dem Kläger gegen den früheren Besißer August Schimmelpfennig aus Wischwoill eine in tem Antrage näher bezeichnete Forderung von zusammen 1273 A nebst 6 9% Zinsen von 1200 4 sett 8. Juli 1914 zustehe, daß August Schimmelpfennig unpfändbar sei und sein Grundstück Wischwill 141 durch Kaufvertrag vom 11. Yat 1914 an seine Schwägertn, die Beklagte, in der Absicht verkauft habe, sich der Verpflichtung aus der erwähnten Wechselshuld zu ent- ziehen, daß KMlôger die an die Be- tlagte erfolgte Uebertragung des Eigen- tums an dem Grundstückle Wii{will Nr. 141 durch Auaust Schimmelpfenntg auf Grund des § 312 des Anfehtungs, geseßes mit der vorliegenden Klage an- sehte, mit dem Antrage, 1) die Beklagte zu verurteilen, zu dulden, daß der Kläger wegen seiner vollstreckbaren Forderungen gegen den Besiger August Schimmel, Königlichen Landger!chts, Kammer für Handelssachen, zu Tilt vom 23 1914 in Sachen Müller gegen und Genoffen 4 H. P. 75/14 und aus dem

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Wech}elunfosten Kosten, Zwoangévollstreckur in das der Béfklaatzn 2 Wischwill Nr. 141, 2) die Koften, Einschluß der durch das Verfahren 38/14 des biesigen Landgerichts entstandene: der Bekiagten aufzuerlegen, 3) 0 gegen Sicherheitsleistung für vollstreckbar zu ei flären. die Beklagte zur mündlichen Ver des Nechtsstreits die zweite D kammer des Königlichen Landgeticbts Tilfit auf den 21. Vormittags 10 Uhr, mit der forderung, fb durch einen Gerichte zugelassenen NRechts2n Prozeßbevollmäch! igten vertreten zu T Tilsit, den 11. M 15

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Kostenfestsezungsbes{luß in derselben Sache | :- vom 27. Juli 1914 von 1200— Æ nebft,

Oktober 1915, | Die Be?

2 Parzellen des aus der Separatton von Nielebock (¡t1. N. 167 —, Rezeß bestätigt am 30. April 1860, stammenden gemein- \{aftlihen Planstücts Nr. 84 erzielt worden ist und Verwendungsregulterung hinsihtlih der bei der Verteilung 60 6 übersteigenden Beträge.

2) 4blôösuna der auf Grundstüden des Gemeindebezirks Redekin haftenden Neal- lasten.

3) Ablösung der auf Grundstücken des Germeindebezirks Ringelédorf zu ent- rihtenden Holzrente.

4) Ablöjung der auf Grundstücten des Gemeindebezirks Zabakuk. ruhenden Real- lasten.

Kreis Osterburg :

1) Ablösung der auf Grundstlcken des Gemeindebezirks Rohibeck ruhenden Feal- lasten.

2) Ablösung der auf (Srundstüdcken bes Gemeindebezirkts Uchtenhagen ruhenden Reallasten.

Kreis Salzwedel :

Ablösung der auf GrundstüFen Gemeindbebezinks Gladdenstezt Neallasten.

Kreis Stendal :

Zusammenlegung von Grunden der Gemarkung Wesitrsel.

B. Megterungsbejirk Merseburg, Kreis Delitich;

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