1915 / 235 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Oct 1915 18:00:01 GMT) scan diff

É Z # z mg Ï S J des & #

eke in Calbe a. M., Dr. August Buchheister in } bayerischen, hessishen, shaumburg-lippishen und Gesellschaften die geschäftsplanmäßige Erklärung abgegeben dem Dampfer „Haakon VI1.“ eine Untersuchung eingeleitet Afrika. t ; Li eda i. W., Dr. Karl Budde in Herford i. t Dr. Wil- } lippischen kleineren Lebens- und Viehversicherungs- | hatten, daß sie diese Versicherungsart nicht planmäßig, sondern habe, die vorläufig folgendes ergeben hai: r Nah einer Meldung A W.-T. Y.“ i in mwg tam R O VieE eiden. was, Ms a E 1 Büttner in Burtehude, Dr. Hermann Coesfeld in | vereine, deren Beaufsichtigung gemäß § 3 Abs. 1 V. A. G. | nur gelegentlich betreiben wollen. Die über M90): geivorfene Pafketpost enthielt nach Meldung tes | Johannesburg eine Versammlung d Südafrikanis insgesamt wieder zum Nückzug "gezwungen. An den Süd Zielefeld Dr. Otto Cohauß in Katernberg, Dr. Ernst Cordua | dem Kaiserlichen Aufsichtsamt übertragen ist, und sodann über Jn einem weiteren Abschnitte des Berichts werden Kommandanten des Unterseeboots Bannwaren, darunter Wollwaren Partei am 23. Septemb g l er Qu a rifanischen Rombon hatten die Italiener am 16. angegriffen, waren unter in Harb g, Dr. Ludwig Deichmann in - Düsseldorf, | die vorläufigen Geschäftsergebnisse der vom Amte | sonstige niht mit dem Kriege zusammenhängende und Lebenémittel, die für feindlihe Mächte bestimmt sein konnten. Die Polizei erse I Ae ge! E, urücklassung von einem Offizier und 30 Mann in unserem j

ard Dittmer in Charlottenburg, Dr. Eugen | beaufsichtigten arößeren Versicherungsunter- | Angelegenheiten von allgemeiner Bedeutung die landwiri- T mis U Da, der Ever De E e S e auf den General Smuts, ee sprechen “ote intenfiver Aci E an Uur u darin Gee S E

J e E t L - J - g t , ! siedensten Verficherungagwogen benanbeli. “Für is ultel; eine Nafetsendung, deren Inhalt uit, als Bannware | vorbereitet war. Die Menge, 1200 bis 2000 Personen, | griff an, wurde sedeS clt (gur e melnes 4 Ubr 30 Minuten

Dr Egenolf in Kelkheim, Dr. Richard Ehebald in Erfurt, | nehmungen im Geschäftsjahre 1914, deren Einzelheiten 5 n l Hur Dr Ï schaftliche Versicherung findet sih hier die übliche Schaden- anzusehen war, wurde vem Kommandanten zurückgegeben. Selbst- | zum Teil mit Stöcken und anderen Gegenständen bewaffnet, | Vormittags {ritt der Feind mit starken Kräften zu äußerst hart«

Elgehausen in Harbura, Dr, Heinrich | aus den dem Geschäftsbericht als Anhang beigegebenen Tafeln e versländlih unterliegt die Nehtmäßigkeit der Versenkurg der Prüfung begann, als Smuts- die Tribüne betrat, zu lärmen und Steine | räckigen Angriffen; bei denen zuleßt, nahdem alle Angriffe insgesamt

Ellenveck in Hilgen, Dr. Ludwig Enck in Waldbreitbach, | ersichtlich Le Ein eee Ann egn Me Bai pro Teil enthält endlich wie allährlih eine Ton igten Gele enbeit babe - Paul Erdmann in Charlottenburg, Dr. Hermann Er en Zujammenstellungen über die hypothefari- er vejondere Zell eniyail enduid) 1. C der teuishen Prifengerihte, sodaß die Beteiligten Gelegenbeit haben, T ießli j T ; 2p | abge i in erburg, Dr. La bgm a Küstrin, en ala der Vers iherungsgefellshaften im | Neihe von Bemerkungen zu Fi elnen Bestimmungen des Ver- etwaige Ginwenduncen Il gerbtlichem. Bens L cen Von prt rere “pee S T E a ras unteren Händen blieben Wee biere amd 392 Mann gelavaen Dr. Karl August Fiedler in Suhl, Dr. August Flügge in | Jahre 1914. sicherungsauffichts- und des Versicherungsvertragsgeseßes. 5 drt Ta LLO A umrveR biET PINIONT S L E a le deutschen 2 E juzerren versuchte. y Stöcke wurden lebhaft benußt, Steine Save lermibe t R S pors Lan D SRENE can Í Q C . ur R slogen nah gllen Richtungen. Die Lage wurde so ernst, daß Zurufe und aus den feindlichen Deckungen auf gezeigten Tafeln er-

o - . , ck - 9 - - 5 Gronau i. H., Dr. Erwin Franck in Charlottenburg, Die Statistik der an das Amt gerichteten Be hörden abgeliefert. Die Briejpost wird dur das Haager Abkommen | !! lad l „Lag! 1 nicht ge\chüßt, da ver|hiedene Kriegführende, darunter Rußland, es | ein Polizeibeämter seinen Revolver in die Luft abfeuerte, auch | detene Woffenstillstand zur Bergung der Toten und Verwundeten

e isr Yriccins in Kiel, Dr. Siegfried Fried- [wenn S LéeRTe B von nag J Ser g infolge cis Sid G A gu nder in rlin, Dr. Franz Friedrich in Erfurt, | des Krieges eine beträchtliche * ermehrung auf, obwohl sie nur Der heutigen Nummer des „Reichs- und Staatsanzeigers j es na Artik.l 9 in dem jeßigen Krieg | aus der Menge wurden einige Sei D Dr. Hermann Füchtenbusch i Bad Oeynhausen, Dr. Mar | die ersten fünf Kriegsmonate umfaßt. Ueberaus zahlrei liegt die age 719 der Deutschen Verlustlisten bei. zun Gouin Rel Dio drit Deutschlants s S die G 0e Dane abgegeben. Kämpfen Fete lo L aner Ppsexen reiten io diee Gartenmeister in Königsberg i. Pr., Dr. August Giese in | waren die Anfragen, die aus Anlaß des Krieges von den bei | Sie enthält die 345. Verlustliste der preußishen Armee, die deutshe Briespoit auf neutralen Schiffen mit größter Nüdsichtelosig- unternahmen am Abend des 13. G ui Âbteil Has een Stettin, Dr. Max Goldmann in Thorn, Dr. Ernst Gra § | englischen und französischen Gesellschaften versicherten Deutschen | 995. Verlustlisle der bayerischen und die 277. Verlustliste der feit und baben sie fogar teilweise beshlagnahmt, ohne daß, soweit be- kübnen Handstreih gegen eine Kompagnie, die si ine orbbaa in Sobbowiß (Westpr.), Dr. Heinrich Grote in Vienenburg, | an das Amt gerichtet wurden. i württembergischen Armee. kannt, wirk'amer Widerspruch dagegen erhoben worden wäre. Deutsch- ; der Vrata festgeseyt batte; ein Offizier und 27 Alpini als Gefangene Dr. Robert Habermann in Saalfeld (Ostpr.), Dr. Karl Von besonderer Wichtigkeit sind die Betrachtungen des lend. hat Jahes une e E naer et, sodaß das Vorgehen Kriegsnahrichten lobnten tas Unternebmen, der Rest flüchtete in die Felsen. Gleich- ecker in Duisburg, Dr. Gustav Hilf in Lor, Dr. Konrad | folgenden Abschnitts über die Einwirkung des Krieges des Kommandanten nicht als vôlkerrechtswidrig angesehen werden kann. ; ¡eitig sprengten Infanteriepioniere desfelben Truppenkörpers einen vom inge in Pyriß, Dr. Georg Horn in Stettin, Dr. Paul | auf die beaufsihtigten Unternehmungen und auf Sachsen. , Der Einspruch, der Königlich norwegischen Regierung, heißt Großes Hauptquartier, 5. Oktober. (W. T. B.) opa 9 00e n unsere Stellungen vorgeschobenen italienischen Jahn in Stettin, Dr. Salo Kaiser in Köniagsbüite O-S, | die Aufsichtstätigkeit des ‘Amtes selbst. Bei den Der König hat anläßlih der leßten Kämpfe an der es ‘in der Note weiter, kann daher nicht als begründet angesehen Me st li P l «Vorpaß“. 10 Alpini und 30 Geroehre blieben als Beute in den Theodor Keck | deutschen Gesellschaften wurde erklärliher Weise vor allem Wesifront an die Generale von Kirhbach und Lucius laut : werden. Dessenungeachtet hat die Kaiserlich deutshe Re- / estliher Kriegsschauplag. Händen der kühnen Angreifer. Gefangene sagen aus, daß durch É gierung, um in möglichst großem Umfange die Interessen der Englische Handgranatenangriffe auf das Werk nörd- ee Unternehmungen ein Alpiniangzif - vereitelt wurde, der unter t em Schutze der vorgeshobenen Abteilungen hätte erfolgen sollen.

S Qu Szainali in D Dr. d Leib: | des Godit ber Leb fich Sard Laa-Keiei Cntiittebbav M. T. B.“ f Sal icht

n Stelingen-Langenfelde, Dr. Rudolf Kirch in Crefeld, | das Gebiet der Lebensversicherung durch den Krieg Meldung des „W. T. B.“ ‘folgende Telegramme gerichtet: E: L T A e 4 u L l L 1

Dr. Erwin Kir in Magdeburg, Dr. Friedrih Klein in | berührt. Die deutschen privaten Versicherungsunternehmungen ; ; | neutralen Länder zu schonen, beschlossen, bis auf weiteres die | lih von Loos wurden wieder abgewiesen. Bei den vergeb- 14. ; \ch agdeburg F I N h General der Artillerie von Kirchbach S Briefpost auf neutralen Schiffen unberührt zu lassen, selbst | lihen Angriffen auf dieses Werk haben die Engländer außer den e in weiden be BULIY Fagen el taa Fein Ne

dstein, Dr. Alfred Kraus in Magdeburg, Dr. Hermann | haben, wie der Bericht hervorhebt, im ganzen auch während Nah Meldung des Mirlitärbevollmähhtigten haben ich die 5 : s H! i l : | DIE) i A, N Shnbaldegalében. Dr. Theobue Koatad ermann des Krieges die gleihe Widerstandsfraft wie die deutsche Volks- S UETA Tarvs Doe: etacbre bie bon beat Méeadlen wenn sie nach einem feindlichen Lande bestimmt sein sollte. sonstigen sehr beträchtlichen Verlusten an Toten und Verwun- | nur erdenklihen Kampfmittel verwendete, um die tapferen Vrsic- kamp in Wandsbek, Dr. Gustav Landsberg in Stettin, | wirtschaft überhaupt gezeigt. der legten Tage aus8gezeichnet geschlagen und verdienen für hervor- h Uebereinstimmend hiermit hat sie die von dem Dampfer | deten über 80 Gefangene und 2 Minenwerfer in unserer Hand | Männer zu werten. Cine Unmenge italienisher Leichen vor den ) Eingehend geschildert sind die Maßnahmen, die gegen- rageude Tapferkeit größte Anerkennung. Es gereicht mir zu be- „Haafon- VII, entfernte Briefpost ungeöffnet der deutschen | aelassen. Das von den Franzosen an der Höhe nordwestlich | eigenen Hindernissen bezeugen am LSeften die italienishen Verluste Keichspostverwaltung übergeben, von der sie unverzüglich der | Givenchy beseßte Grabenstück ist gestern zurückerobert, | und die Tapferkeit der eigenen Truppen. Der Javorcek und die

Dr. Eugen Loew in Königshütte O. Sre Lt, Mud Emen ber den Versich Sunt h des fetnd sonderer Freude, dem Korps meine voliste Anerkennurg daför aus i - Y i i i n Berslcherungsunternehmungen de etn d- | / 8 m s i L y V ) ) 1) ) thal in Magdeburg, Dr. Johannes Lueb in Borken i. W., UVEer De g g \prehen zu können und in der wärmsten Weise allen Beteiligten norwegischen Postverwaltung zugestellt worden ist. 4 französische Maschinengewehre wurden dabei erbeutet. Golubarplateaus wurden ebenfalls von feindlicher Artillerie mit einem

wahren Eisenhagel übershüttet, do avch dort erlangte der Feind

Dr. Emil Lugen bühl in Wiesbaden, Hermann Ma in | lihen Auslandes ergriffen werden mußten. - Junteresse : | N / | e ed Molkramahausen S Wiori Mallison in Königsberg i. Pr., | erregen: dürften namentli die Ausführungen über die Stellung zu danken. Getreu der alten ruhmreihen Talon meiner Armee Die norwegische Regierung hat nach Empfang dieser In der Champagne lag stärkeres feindliches Artillerie- it d irrt i er Dr. Georg Marthen, Direktor der Prooinzialirrenanstalt | der Hauptbevollmächtigten, ‘über die Aufsichtspersonen sowie Ves R e a ggr N mei ktaven Seb: : Note der deutscher Regierung mitgeteilt, daß sie es nicht für | feuer auf der Stellung nordwestlich Souain, wo auch lapfeten Sererat ae terGitte vielien jebodtde Be S \@ütterite in Landsberg a. W., Dr. Theodor May in Herne i. W., | über die in der Fah- und Tagespresse vielbesprochenen daten persönlich D Kdn S nötig halte, die rechtlihe Seite der in Betrocht kommenden Angriffsabsichten beim Feinde erfennbar waren. Unser | Bauer allen Beschicßungen beldenwütiz Stande s E Dr. Edgar Meier- in Magdeburg, Dr. Peter Mertens in | Haftungs- und Ueberführungsverträge in der Feuerversiherung. Génetällentnant Lucius: Fragen T neuem zu erwägen, da sie mit Befriedigung von A eriefeuey verhindert ein feindlihes Vorgehen. Bei ; Cöln a. Rh., Dr. Woldemar Mertens in Wiesbaden, Dr. Aus dem allgemeinen Teile des Kriegsabschnitts sind Na Melduna des Kömmandbierenden Generals... : Armee: der praktischen Lösung Kenntnis genommen habe, die die | Dauquois famen wir mit Minensprengungen dem 2 L Gustav Meyer in Wiesbaden, Dr. Ernst Mommsen in | ferner bemerkenswert die Angaben über die Beteiligung | [korps hat die Oivision in der Zeit, wo fie dem Korps unterjtellt deutsche Regierung in ihrer Mitteilung an die norwegische Re- | Feinde zuvor, zahlreiche „feindlihe Minenstollen wurden ab- E Der Krieg zur See. Charlottenburg, Dr. Hermann Mucha in VBerlin-Buchholz, | der dem Amte unterstellten Versicherungsunter- war, in einem be}onters s{chwierigen Teile der Stellung in wechen- gierung gegeben hat. gequetscht._ Feindliche Flieger bewarfen den Ort Biache Saßniß, 4. Oktober. (W. T. B.) Der Stettiner Dr. Klaus Petersen in Kiel, Dr. Paul Philipp in Berlin- | nehmungen an der Zeichnung der beiden ersten langem Ausbarren unter {weren WBerlusten Hervorragendes ges ; Es Schweiz. St. Vaast nordöstlich Arras mit Bomben, ein Einwohner Dampfer „Svionia“ der Reederei Kunstmann ist gestern E Sai Dr. Tara Dg L Es, i D Fen tel h gn. uen var 1E Lau Sena u R: Id iveete dat N DIRICI STulden mbe befondere ‘Aner- cs Strie Depeschen-Agentur hat von der Ge- wurde getötet, sonst entstand fein Schaden. E E ‘br aaeas bei Bocona E zin [eiae eorg Na})jau in Burg i. D., Dr. Friß Reeps in Kolmar i. P., | im aanzen 429 1997 U remde Rechnung m ° ( l 1 Internationale des Ass0cia- estli dis ies U- | worden. as Schiff ist bei Dr. Max Reichelt in Hannover, Dr. Oskar Rheindorff | 226 096.000 46. i : tions d’Agents Représentants die Mitteilung er- Heeres n | E T ETNAS Stubbenkammer auf Strand geseßzt. Zehn Mann der Be- in Bromberg, Dr. Eduard Ricker_ in Wiesbaden, Dr. Ernst | Das vom Amte mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgte halten, daß die Gruppen der einzelnen Verbände in Frankreich, Sind A Nad bts P N TeLOMAZT QANTS von | sazung sind in Kolliger Ort gelandet. Der Rest der Besazung 2 Nie n Daunen, Dr. 9e Rohlwes A Qn, 4 E EN 0 Dar durch L Vie R dem Oesterreich-Ungarn. Elie Fes Un, S in E Q D: Russen nesen die g 2 ri 2 s rigen Ee en M a r gar E E E e P eren E. eorg Rosenthal in Charlottenburg, Dr. eora ebtete de ealtreditwejen ejonders beteiligien Levens- s N ( : n n zum Zweci einer Beratung von aß- 5 ; Lo Es i: e Cr , 30as L -Doot zunächst die deutsche Rudolph in Posen, Dr. Willy Rummel {A Potüdam: Dr. versiherungsgesellshaften zu ihren Hypotheken-| Aus dem Kriegspressequartier wird gemeldet, daß das nahmen für die Zeit während des Krieges und nachher, damit schwachen Abteilungen wiederholt; sie wurden leicht abgewiesen. | Flagge führte, dann die englische Flagge segzte E Hermann Sartorius in Wiesbaden, Dr. Paul Schlieter | \huldnern während des Krieges hat sich im all- österreiisch - ungarische E O IEER Eman, in feine Angehörigen einer feindlihen Macht Vertretungen von Bei den anderen Heeresgruppen hat si nichts auf 400 bis 500 Meter ohne vorherige Warnung den in Brandenburg a. H., Dr. Eduard Schmit in Warendorf, | gemeinen befriedigend gestaltet. Hinsichtlich der Zinsrückstände | Polen seinen Amtssiß von Kielce nah Lublin verlegt hat. Geschäftshäusern in den Ländern der Verbündeten erhalten oder | ereignet. Dampfer beschossen habe. Daraufhin sei die Besaßung in die Dr. Bernard Schmüderrich in Herten i. W., Dr. Theodor | wird nah den Berichten der Gesellschaften überall angemessene Grostbritamiet nd JIclaud weiterhin behalten. tet Z Boote gegangen. 3 Schrader in Berlin-Steglig, Dr. Ernst Swhröôter in Gronau E S Hey Uin r g Unt Dis hbiiesté “Veéélußtli fle enthält i E Griechenland. Russische Patrouillen tragen, wie einwandfrei fest- Maassluis, 5. Oftober. (W. T. V) Der Hilfs L Dr. N, chd a L Elberfeld, Dr. Hans asi E seien! aufden e en) R deg. f 115 Offizléren und: 3620 Mann Der Höchstkommandierende der english-französishen Dar- gestellt ist, zur Täuschung unserer Truppen deutsche Helme. | kreuzer, der schwer beschädigt nah Dover geschleppt chulze in_ itten erge ar )weppe in Hannover, up eir 4 0, d l zifedon haben die Gesell- danellensireitkräfte Hamilton ist nah einer Meldung des | Es ist selbstverständlich, daß solche russische Militärpersonen, | Wurde, war ein großes, stark bewaffnetes Schiff mit zwei Dr. Gustav Seebald in Rotsdam, Dr. Christian Seemann | Kriege allig werdenden Hyp ( - Ftalien. „Corriere della Sera“ am Donnerstag voriger Woche uner- | wenn sie in unsere Hände fallen, nach dem Kriegsrecht be- Schornsteinen. Der Dampfer dürfte durch eine Mine oder wartet in Saloniki eingetroffen. Hamilton erklärte, be- | handelt werden. ein ay getroffen worden sein, da das Vorderschiff tief im Wasser lag. j

in Rheinsberg, Dr. Theodor Sommer in Rummelsburg | schaften im ganzen bereits im vergangenen Kriegsjahre das 2 L E e d A sieb Nach dem „Bolletino Militare“ sind wiederum sieben auftragt zu sein, die Ausschiffung der Truppen vorzu Oberste Heeresleitung. Se E di

i. P, Dr. Albrecht -Sonntag in Uelzen, Dr. Gustav | wünschenswerte Entgegenkommen gezeigt. Jm Juli 1915 find ; ¿+1 i Stempel | dann, wie in einem Nachtrage zum Geschäftsberichte bemerkt | Generale zur Disposition gestellt oder aus dem aktiven bereiten, die die Vierverbandsmächte nah Mazedonien Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband. Konstantinopel, 4. Oktober. (W. T. B.) Nach einer

b L o E i “E 4 S Cat in A d, di isten Lebensversicl llschaft b d Dienst entfernt d n Kattowiz O. S., r. August Sträter in Aachen; | wird, die meisten Lebensversicherungsgezellschaften neben anderen ienst entfernt worden. (én und die zusamm y E Dr. Wilhelm Streckenbach“in Tarnowiß O. S., Dr. Janaz | Realkreditanftalten einer Vereinbarung beigetreten, wonach sie Die Kriegs8ausgaben Jtaliens sind dem „Secolo“ . Place Angi U Bedin oe I De gegen den Vien, 4. Oktober. (W. T. B.) Amtlich wird i i Friedrich i i iht ie £ j t tai; E d c 1; ; i) [ 4 rf Í e A ird gemeldet: Strécker in Hannover, Dr. Friedrih Sudendorf in Stendal, | sich verpflichteten, die Hypotheken bis drei Monate nach | zufolge bis jeßt folgende: Juni: Heer 311,4 Millionen, Marine Der französische Gesandte in Athen hat nah Mailänder : E tinop t Dr. Thaddäus Szubert in Bromberg, Dr. Jakob Taendler | Aufhebung des Kriegszustandes zu einem Zinsfuße _von | 5 1 Millionen ; Juli: Heer 383,9 Millionen, Marine29,8Millionen: Blättern dem Ministerpräsidenten Venizel 0s folgenden B hef Russischer Kriegs\hauplag. Meldung des ¿ Wiener K. K. Telegraphenkorrespondenz- in Charlottenburg, Dr. Eduard Therig in Magdeburg, | 4/4 Prozent provisionsfrei und ohne das Verlangen von Teil- August: Heer 279,7 Millionen, Marine 30,3 Millionen Lire. übermittelt: Der gestrige Tag verlief ohne besondere Ereignisse; die | bureaus aus Adalia haben vorgestern zwei Torpedo- Dr. Paul Thurmann in Berlin-Friedenau, Dr. Mar | rückzahlungen zu verlängern. Die Gewährung noch günstigerer Obige Ziffern bedeuten die Kriegsmehrausgaben, verglichen mit Auf Befehl meiner Negierung beehre ich mi, Eurer Erzellen Lage blieb unverändert. : j boote, darunter ein franzóh]ches, die Stadt mit«etwa hundert Toegel in Magdeburg, Dr. Ludwig Vogel in Charlotten- Bedingungen wird. durch diese Vereinbarung nicht ausgeschlossen. | den Ausgaben der gleichen Zeiträume 1914. Die Gesamt- die Ausschitfung ciner ersten Abteilung frantdiisGer diet t Geschossen beschossen. Das städtische Spital diente, obwohl burg, Dr. Julius Weber in Hannover, Dr. Oskar Weid- Jn einem zweiten Abschnitte des die Einwirkungen des | qausgaben für gewöhnliche Kriegskosten des Militärbüdgets sind Truppen in Saloniki anzuzeigen und gleichzeitig zu erklären, daß Jtalienischer Kriegsschauplag. die Fahne des Roten Halbmondes über ihm flatterte, haupt- mann in Leba, Dr. Max Weinert in Jena, Dr. Paul | Krieges behandelnden Teiles des Berichts wird auf die Ver- | folgende: Juni: Heer 396,6 Millionen, Marine 77,1 Millionen, FSranfreich und England als Verbündete Serbiens An der Tiroler Front enifalteten die JZtaliener eine leb- | sächlih als Zielscheibe und wurde zerstört. Die feindlichen Wessel in Dirschau, Dr. Karl Wilhelm in Wehlau, | hältnisse der Lebensversicherung näher eingegangen und insgesamt 463,7 Millionen; Juli: Heer 460,1 Millionen, diesem Truppen zu Hilfe shicken, auch, um die Verbindung | haftere Tätigkeit, die auf den Hochflähen von Vielgereut h Schiffe feuerten sodann 41 Schüsse gegen die Ortschaft Techi- Dr. Heinz Wohlaemuth in Charlottenburg, Dr. Paul | dabei die dauernde Zahlungsbereitshaft der Gesellschaften | Marine 50,4 Millionen, insgesamt (510,5 Millionen; August: a D e ju A Beide Mächte zählen auf Griecheu- | und Lafraun gu größeren und andauernden Kämpfen führte. | rali. Am Abend vorher hatten sie Kalamafki an derselben Zander in Hildesheim und Dr. Kuno Zoepffel in Wies- | auch gegenüber den an sie gestellten erhöhten Anforderungen | Heer 405,4 Millionen, Marine 80,3 Millionen, insgesamt Se A ddl iei Maßaab e R E gab, damit | Jm To nalegebiet wurde ein nach heftigem Artilleriefeuer Küste beschossen, wobei sie ein dem Ministerium für fromme baden den Charakter als Sanitätsrat zu verleihen. besonders hervorgehoben. Einer Kredithilfe durch die im An- | 185,7 Millionen Lire. Serbiens, mit deut es ia auck verbltader ist pi Ba G Snterefse | gestern abend angeseßter Angriff des Feindes auf die | Stiftungen gehöriges Gebäude zerstörten. Wie aus Erzerum fange des Argen us Ua ¡eleUiGalten zum s Ee Spanien. Der Ministerpräsident Venizelos ‘Sitwórteie barinutf Rae tas ab Lea n Auf der Hochfläche von dees M Revers S e Ee von Scharmügzeln an ¿ ee ; s Lombardierung ihrer Hypotheken ins Leben gerufenen Ban Dor Mint “c: A eee! e ) / t : telgereuth standen unsere Stellungen auf dem Plaut | der Grenze lejes Tvllajets Ruhe. Türkische Abteilungen trieben Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Ma jestät hat es im allgemeinen nit bedurft. O Ministerpräsident Dato hat n Madrid eine R e In Beantwortung Jhres Briefes habe ih „die Ehre, Eurer | (nördlich des Maroniaberges) seit frühem Uotien E E in öftliher Richtung ein russisches Kavallerieregiment und ein des Königs ist die Wahl des Direktors des Progymnasiums Bezüglich der sogenannten Nettokostenaufstellungen, E, die in L S E 1e e aus in ag d L s E n Matin Regierung, die t m Schnellfeuer \{werer und mittlerer Geschüße. Vormittags | Infanteriebataillon zurück. ( g „Petit Parisien“ zufolge erklärte, Vo omg wün}chten, ge neutra , die unternommenen Schritte gingen von der bereit gestellten feindlihen Jnfanterie \chwache

in Beckum Dr. Heinrih Pia ge zum Direktor des in der | gie im ÄAmperbebetriebe der Lebensversicherungsgesells ; i i i i tei ; ) el! ge gsgesellshaften ; : Sfr 2 Kp 8 1 nit gutheißen kann, die der griechis{en Neutralität ei : : Entwicklung begriffenen Gymnasiums daselbst durch das verwendet werden, hat das Amt in Würdigung der veränderten daß die friegführenden Parteien die Friedenskonferenz in empfindlicheren - Schlag verlevti, hi! sie aas E oße ies Abteilungen zu einem vergeblichen Angriff vor. Abends

Staatsministerium bestätigt worden. Verhältnisse seine For ü ich ein- | Spanien abhielten, und hinzufügte: ° 6 M. 2A : : f i ( Forderungen vorübergehend wesentlich ein- Ÿ ; Mie Spaniens und. sèlne tôrrekte Néus führenden Nationen unternommen werden. Die Königliche Regierung | erneuerte der Gegner diesen Angriff mit starken, z

geschränkt. Ausführlich erörtert der Bericht die wichtige Frage trartili t e U Ae Ves Felebens E S Energie bat deshalb die Pflicht, gegen den Durhmarsh fremder hauptsählih aus Bersaglierie und Alpinitruppen zusammen- Wohlfahrtspflege.

der nachträglihen Uebernahme der Kriegsgefahr | zu entfalten, um unsere Politik in neue Bahnen zu leiten, denn wir Pen Due een Ves Gebiet Einspruch zu er- | geseßten Kräften und kam nahe an unsere Hindernisse Aus Anlaß tes Aufrufs Ihrer KaiserliGen und Kêniglichen

E e el „amsland, daß die Truppen allein zur Hilfe für | heran. Jn der Nacht gelang es ihm, einen feldmäßigen Stüß- | Hoheit der Frau Kronprinzessin zur „Kriegéfkinderspende

bei Todesfallversicherungen. Leider hatte ein großer Teil der | kênnen nit weiter iloliert bleiben. Um dies Ziel zu erreichen, müssen Serbten, den Bundesgenossen Grie(enlands, bestimmt sind, ändert in | punkt zu nehmen. Unsere Truppen warfen ihn jedoch nah | deutsher Frauen * sind bei der Privatkanzlet in Potsdam bereits

Auf Grund Allerhöchstec Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium infolge der von der i : E ; La 2 E C a i i : ° kriegsdienstpflihtigen Versicherten es versäumt, sich rechtzeitig | wir eingehend prüfen, welhe Haltung für uns am vorteilhaftejien jein : Í 6 1 ; ] keiner Welse die furisttshe Lage der Regierung. Denn auch vom hartnädigem, bis in die Morgenstunden währendem Kampfe | viele tausend Unterstüßungsgejucbe eingegangen, sodaß deren Erledi-

gung geraume Zeit erfordern wird. Um eine möglichst {nelle Ab-

Stadtverordnetenversammlung in Thorn getroffenen Wahl den a j; E ; ; ffs ; » ; hr zu decken; der Bericht legt ausführlih dar, | würde. balfanis dortigen unbesoldeten Beigeordneten (Zweiten Bürgermeister) | 3egen Kriegsgefahr c Ee z , s alkanishen Gesichtspunkte aus darf aus der Getabr, welche Serbien | ; Gn ian ; See und besoldeten Stadtrat Stachowiß als Zweiten Bürger- a ns E De, Le N Sa atur : ebote ‘T Ln: ici nta aás -isttneiterh Uta E und die Enlsendung internationaler Truppen Uf Per Golde von E A Unn i E widlung der Ge\chäfte zu erzielen, haben sich sowobl der Vaterländische meister (besoldeten Beigeordneten) für die gesezliche Amtsdauer éntgatntarien Gestreift Werden ferner die Ziveifel, die fich dr a ff16GE Worden “Das Präsidium Be Ditbarnett In für die grltAi@e Sema eta UA S L feuer die vorgehende Jnfanterie zu vér lustreihèm Rüc- bit deg “p foe die weiteren fieben Landes. Frauenvereine in dankens von zwölf Jahren bestätigt. bei Auslegung der Ausdrücke „Kriegsteilnahme“, i „Kriegs- | der heutigen Sißung des Reichstags brachte der Finanzminister Die Vertreter Frankreihs und Englands in Athen haben | sge. Auch im Raume von Buchen stein wurde das Vor- wirken. Ersreuliremeise M ddie Zee K N e. ereignisse“, „mobiler Militär- und Seedienst“ in den Ver- | Brandes den Voranschlag für das Rechnungsjahr Über die Bedeutung der Landung von Truppen der gehen {hwächerer Abteilungen leicht vereitelt. An den übrigen Spenden eingegangen. Bei der beträhtlihen Zabl wirkt Bes Ministerium en und Unterrichts A Ucóei Leablidèi_ lo kh 1976/17 ein. Wie „W.: T. B.“ meldet, weist - der O Entente in Saloniki Erklärungen abgegeben, in denen es | Fronten feine wesentlichen Ereignisse. A sind S me ere Er LEbT S e Mittel etforder- ngetleg en. ie von einer Reihe von öffentlichen Verbänden, so sin anshlag an Einnahmen 132914 132 Kronen, an us- dem „Secolo“ zufolge heißt: - A A « Jede, auch die kleinste Spende ift ba inf è L [ag ) î Á zufolge heißt Südöstklicher Kriegs\chauplag. dieses greß? patciotische Werk. “Bäiträsë úlüwet enteenén Gc E

einer Anzahl von privaten Versicherungsunter- | gaben 118 210 979 Kronen, somit einen Ueberschuß Obschon die Landung verfrüht ersheinen könne, set in Wirk- : E : 2 lihkeit durch die Notwendigkeit gegeben, die Be bac mit An der unteren Drina lebhafteres Geplänkel: sonst Ruhe. P Tee Fac Stroße 34 a, für das Konto

Dem Gymnasialdirektor Dr. Eugen Höhnemann ist die | auch von i h l Direktion es Sinitäfimas in Küstrin AltiCacen As nehmungen besondere Kriegssterbekassen errihtet worden, |- von 14703 153 Kronen auf. Da aber für die Schuldenver- t : bei denen die angesammelten Mittel nah Beendigung des | waltung usw. eine Mehrausgabe von 1 092340 Kronen vor- Serbien, die ein rascher bulgarisher Vormarsch unterbrechen tönnte, Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. Krieges innerhalb des Kreises der Teilnehmer an die Hinter- | gesehen ist, verbleibt nur noch ein tatsächhlicer Ueberschuß e E Die S En TIER müßten Serbien zu Hilfe eilen und von Hoefer, Feldmarschalleutnant. ¿2 E der (f pet Me na Micha 4s den Sin circa 13,6 Millionen Kronen. J E E. L Wiener allo ouf rem Balkan als tamen, eie fie:es Ine grinei es: die Ancchörinen kae Reats er. bielt am 28 Ee . die Volksversicherung betreibenden Gesellschaften find aus | Finanzgeses für das gegenwärtige Jahr ist aus Staats- E ! Í j i & n e ertnedmer bielt am 28. Séps Nichtamlflihes. Anlaß des Krieges mehrfah in Erweiterung des bisherigen Prie, Ln Mehreinnahme von 11/4 Millionen Kronen, Tes Son n ver, Cos edit Toveea L Wien, 4. Oktober. (W. T. B.) Ueber die Kämpfe E unds cie Ma “s ug gw Ia dirs 4 Geschäftsplans Maßnahmen zugunsten der Kriegsteilnehmer | aus Steuern und Abgaben eine solche von 7 Millionen Kronen als Gunaris am Ruder war. g m | an der Kärtnerfront wird aus dem Kriegspressequartier | im érstan Sriégojadre Rebe DE Fariarce es Os es Deutsches Reich. getroffen worden. Auch zahlreiche Sterbekassen haben | vorgesehen. Die Ausgaben für die Sicherungstruppen werden Jnzwischen vollzieht sich die Landung von Truppen der | srieben : der Kriegstéilnehmer ist dur die MReichägefrhze von 1888 "und 1914 Preußen. Berlin, 5. Oktober 1915 ihren am Kriege teilnehmenden Mitgliedern ein weitgehendes | wie in der verflossenen Reichstagssession auf dem Nach- Verbündeten in Saloniki unter dem Befehl des E ._ Eine Reihe größerer und kleinerer Aktionen, die der Feind in | im allgemeinen ge1egelt, aber es war das erste Mal, daß diese gesezlihen zen. Â 1 D. f Entgegenkommen bewiesen. | tragsetat aufgeführt werden. Von den 7 Millionen Kronen S Eiade: jüngster Zeit gegen die Kärtner Grenze, hauptsälih aber gegen das | Bestimmungen zur Anwendung kamen : die Erfabrung über die iwredck« Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel Eine Reihe von Zweifelsfragen knüpften fih an die den | Mehreinnahmen aus Steuern entfallen 5 Millionen Kronen , Der Köni : / i p Oen gu rte, endete allerorten mit shweren Mißerfolgen wäßeste Betätigung der Kleinatbeit fehlte. Hier jute der Lantes- und Verkehr und für Justizwesen hielten heute eine Sigzung. Kriegszustand - regelnden Unfallversicherungsbe- auf ‘die in der leßten Reichstagssizu1g beschlossene Ein- ¿Bit öónig Kon stantin hat vorgestern, wie Mai- lan otb A A Rd R Mum men N E E: nah aussu } beratend einzugreifen. Er förderte die Einrichtung von Orts- dingungen. Das Amt war auch- hier bemüht, eine den | kommens- und Vermögenssteuer. Die ‘Einnahmen aus den des, Belag era aren ein Dekret, betreffend Verhängung | [anßepdauernden Artil Stellungen am Fintentgkofel und C. B. di | Tätiafelt m6 biz Hann ein Form von Leitsäßen Richtpunkte für ihee Zeitverhältnissen Rechnung tragende Regelung der bestehenden | Staatsbahnen und Telegraphenbetrieben - werden mit je einer Piräu E En über Athen und den uge von unferen Truppen erstürmt und hierbei drei italienische fabroniea jim Britt ie ‘alle Detaaetei C : Der in Nr. 3 der Veröffentlihungen des Kaiser- | Vertragsverhältnisse herbeizuführen. Aehnliche Verhandlungen: | Million Kronen Mehreinnahmen angeführt, während die Ein- : einigen La ie rzel Ae E S erfügung werde jedoch erst in ffiztere und 119 Mann gefangen genommen. Die feindliden Ver- verbände. Gleichzeiti Tut ae aud a Era Md die O À lihen Aufsihtsamts für Privatversicherung soeben | machten sich auch auf dem Gebiete der Haftpflicht- und | nahmen der Post um 400000 Kronen niedriger, ‘als im gen in Kraft treten. luste werden auf 100 Tote und 300 Verwundete einges@äpt, die | sehr große Zabl von Einzelpersonen, die sich um Aufschluß âdec bs erschienene Geschäftsberiht der Behörde für das Jahr | der Viehversicherung erforderlich. Aus dem Gebiete | gegenwärtigen Finanzjahre, veranschlagt werden. Weitèr aiten eigenen Verluste betragen bloß 38 Tote (1 Offizier), 129 Verwundete | Ansprüche auf Unterstüßung und über ibr Vorgeben zur Erreichung 1914 erhält sein ‘besonderes Gepräge durch die in einem | der Sachversicherung wird außer den im allge- | brachte der Minanginlaislet den Abschluß des Staatshaus- ; g (A yiereR E Dedas Munition, Gewehre usw. wurden ein- | derjelben an ihn wandten und die erforderliden Aufklärunge; eigenen Abschnitte zusammengefaßte Darstellung über die Ein- | meinen Teile bereits besprochenen Punkten u. a. noch | haltes für 1914/15 ein, der einen Fehlbetrag von Die Vertreter der Ententemächte hatten, wie C H ill N ggeven baben am 14, September dur tat, | hielten. Ebenso betätigte fi der L idesausfchuß in der so wid : ä j - f als besonders wichtig die Frage erwähnt, ob und inwie- | 34,3 Millionen Kronen aufweist. Der hauptsählihe Grund „Politiken“ meldet, bereits am dritten Tage na inn rastige Artillerieunterstüßung zur Vollendung dieses Erfolaes viel Belebrungsaufgabe binsichtlih der dur den Krieg gedote wirkung des Krieges im Geshäftsbereiche des Auf \ g Fra j j freisi _haup ch ge nah Beginn der | bj Fee g g L 2 h 7 E : r ; é A T E _ Mobilmachung eine U getragen. Selt diesem für uns siegreichen Gefeht bes: änkt si | rungen in der Volksernäh Ein vom Lande sihtsamts. weit die Feuerversicherungsaesellschaften für die Schäden haft: | hierfür ist, daß im Laufe des Finanzjahri:s die Sicherungs- oviimacung eine Unterredung mit dem Minister- der Feind auf gelegentlides Beschießen des ibm verloren gegangenen anstalteter Lehrkurs für R Ie : Dieser Darstellung, die sich bis zum Zeitpunkte des Ab- | bar sind, die während des Krieges in den von ihm betroffenen | truppen bei Heer und Flotte einberufen worden waren, wodur räsidentén Radoslawow, in der sie erklärten, wenn | Höbenkammes. Obwohl si der Feind schon am 12. und 13 D. M. | im ‘Kriege s tdger und Nebuntioran ther \{lusses des Berichts (31. Mai 1915), also über zehn Kriegs- | deutshen Grenzgebieten, insbesondere in Ost- | die Ausgaben des Kriegs- und Marineminästeriums ‘das Nor- ulgarien Serbien angriffe, würde es auh mit Truppen der | im Gebiete von Flitsh kräftige Sclappen gebolt batte, griff er am furfen in lo monate, erstreckt, gehen im 1. Abschnitte wie alljährlich stati- | preußen, entstanden sind. Wenn die Verhältnisse auh hon | male bei weitem überschritten. j | Verbündeten zu kämpfen haben. Radoslawow versicherte, daß | 14. und an den folgenden zwet mit dem Au t grösitet Angaben voraus, zunächst über den Bejtand an beauf- | eine gewisse Klärung erfahren haben, so sind doch die Erörte- ; ved Bulgariens Mobilmachung nur zur Wahrung seiner Neutralität | Kraft wtiederbolentlih im gleiden Raume an, do gelang s bm ihtigten Unternehmungen im Jahre 1914. Die Ge- | rungen, die zwischen den beteiligten Kreisen einzuleiten waren, Norwegen. d dienen solle. Die Diplomaten der Entente ließen si auf feine | nirgents- durzudringen. Am 16. v, M. Nachmittags begann der mtzahl der beaufsihtigten Unternehmungen betrug 1943. | noch nicht zum endgültigen Abschlusse gelangt. Schließlich Das deutsche Auswärtige Amt hat laut“ Meldung Erörterung über den Gegenstand ein und erklärten nur, daß “E s Dts Ce vei L Ee ille A : Es folgen die üblihey Uebersihten für 1913 über | wird über die von einigen Gesellschaften aus Anlaß des Krieges | des „W. T. B.“ vor einiger Zeit der“ norwegischen Ge- die Absendung des Hilfskorps nah Saloniki nur eine Vor- das Dräbtbindernis bean. Am 17, BVertnsitge * er kes : Blur die Bruttöprämfenëinna men der beauffsihtigten | eingeführte Versicherung gegen Schäden durch Zu sandtschaft in Berlin in einer Note -mitgeteilt, daß der sihtsmaßregel der Verbündeten zum Schuße Serbiens dar- | mebreren Linien hintereinander an, doch nur an einer Stelle kam der | Die. Unternehmungen, über die eshäftsergebnisse der / fahrzeuge berichtet. Die Genehmigung erfolgte, nachdem die | deutsche Admiralstab über die Wegnahme der Post von | stellen würde. : Angriff, nachdem die vorerst zurükgeflutete erste Linte von der folgenden

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