1916 / 142 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

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Ed S R U

iégt eine Geiste Bu dafür, daß sich ihre Zukunft eundlicher, glücklicher und inhalisreicher ® filien wird. \ ugleich werden aber au Wohnungsfürsorge und Ansiedlung r allgemeinen Volkswirtshaft und Volks esundheit wertvolle ienfte leisten. Zur Unterrichtung der Beteiligten sind die aae oige des Geseßes im Nachstehenden kurz - zusammen- e « L

Personenkreis. Dos Gesetz umfaßt die zur Klasse der Unter- offiziere und Gemeinen gebörenden Personen des Soldatenftandes, ter Kaiserlichen Marine und der Schu truppen, die Angehörigen des auf dem KriegesGauplaze verwendeten Personals der freiwilligen Kranken- pflege (Zugfübrer, ZugführersteUrertreter, Gruppenführer, Kranken- pflegerinnen, Krankenpfleger, Krenkentz2äger ufw.) sowie die Witwen der vorsichend aenanrten Militärpersonen der Unter?lassen. Voraus- sezung ift, daß die Personen aus Anlaß tes gegenwärtigen Krieges auf Grund des Mannschaftôversorgung8gesezes vom 31. Mat 1906 oder des Militärhinterbliebenengejeßes vom 17. Mai 1907 eine Kriegßsversorgung erhalten, das 21. Lebensjahr vollendet und das 99. Lebensjahr ncch nit zurückgelegt baben. Ausnahmsweise können au Versorgungöberehtigte nah Vollendung des 55. Lebensjahres zu- gelassen werden. |

Verwendungszweck. Die Atfindung kann betwoilligt werden ¿ur Anfied!ung und Seßhaftmahung durch Erwerb etnes Grundstücks; es macht dabet keinen Unterschied, ob es sich um landwirtschaftlice oder gärtnerishe Betriebe, um. Handwerker- oder Arbeiterstelien oder um Rädtishe Heiwsftätten handelt. Auf die Besizform kommt es nicht an, auch Erbpacht und Erbbaurecht werden zugelafsen; der Erwerb eigenen G1undbesitzes dur Beitritt zu einem gemeinnüßigen Bau- oder Siedlungsunternehmen ift in dem Gesey besonders hervorgehoben. Außer für den Erwerb ist die Kopitalabfindung auch zugelafien für die Erbaltung und wirishafilid- Stärkung etgenen Grundbesiges: es kann fih da um Regelung ter Schaldenver hältnisse, um Aufbau und Weederherftelung voa--Gebäuden, um Bodenverdesserungen, Besig- vzrgrößrrungen, Vervollständigung landwirts{chaftlihen Inventars und um Aehnliches handeln. Für andere Zw: de, insbesondere für die Eiarihtung von Handels- und Gewerbevetrieben, läßt das Gefsey die Kapitalabfintung nit zu.

« ESrundkagen der Abfindung. Der Atfiadung können ganz oder teilweise zu Grunde gelegt werden die Kriegtzulage, die WBer- stümm-lungézulage und die Tropenzulage, leßtere aber nur in ter Höhe der Krieg8zulage. Die Umwandlung der Rente oder eines T:ils derselben in Kapital ist nicht zulä)siz. Die Bezüge der Kriegertvitwen können kapitalisiert werden bis zum Zahresbetrage von 300 %, wenn «s sich um die Witwe eines Feldwebels, bis zu dem von 250 #, wenn cs fi um die Witwe eines Sergeanten oder Unteroifizters, und Bis zur Höhe von 200 #, wenn es sh um die Witwe eines Ge- meinen handelt.

BDerehnuvyg der Abfindung. Die Akfindung erfolgt auf Grund einer Tabelle, die stch nab tem Lbensalter richtet und z. B. bet dem 21. Lebensjahre das 182 fade, beim 230. L-bentjahre das 164 fache, beim 40. Lebensjahre bas 132 fae und beim 55. Lebeng- jahre das 8} fate dzr zu tkopitalifierenden Jahresbezöge gewähit. Bei Kapitalisierung der Kri-gézulage (180 é) und der einfachen Bersiömmelungézulaoe (324 „) kann der Einundzwanzigjährtae 9330 + 5994 = 9324 4 und der Fünfundfünfzicjährige 1485 + 2673 = 4158 M erbalten. Maßgebend ist das Lebensjahr, des der Antrag- steller in dem auf den Antrag folgenden Jahre vollendet.

Sicherungsmaßnahmen. Um den Verwendungtuweck nah Möglichkett zu einem dauernden zu gestalten und einem Verlust des Kbfindungékapitals nah Möglichkett vorzubeugen, sieht das Gesetz im Interesse der Abgefundenen verschiedene Sicherung2maßnabmen vor. Die Auszahlung hat fo zu erfolgen, daß das Geld nur für den ange- gehenen Zwek Ve wendung findet; av) “ist dutch cecignete Maßnahmen (Eintragung einer Sicherung?hypothek und dergleichen) dajür zu forgen, daß tas Grundfück richt alsbald weiterveräußert wird. Die Eintragung. einer Sihexvngétypotbet fagn auch verlangt werden, um die N¿czabluvg der A! findung für den Fall der Vereitelung des Zwecks der Kapitalabfindurg oder für den Fall der Wiederverheiratung einer adgefundenen Witwe sicherzustellen.

Rückzahlung der Abfindungssumme, Wiederaufleben der Versorgungsgebührnisse. Auf Erfordern der Militär- behörde ift die Abfindungssumme zuückzuzaßlen, wenn fe nicht inner- halb einer bestimmten Frist für den angecebeven Zweck verwendet ist oder wenn ter Zweck der Kapitalabfintung vzreitelt wird. Im leßteren Falie be'chrärkr sich die Verpflichtung zur Nückzahlung auf den Be- trag, auf den die Ak findurg6summe fistzuseßen gewesen näre, wenn der Abgefundene den Antrag aut Kapttalak findung im Zeitpunkte der Nüdforderung gçeitellt hätte. Die Veisorgungsgebührnisse lebzn mit dèm auf die Rüdcjahlung folgenden Monatsersten wieder auf. Das Gleiche gilt bei freiwilliger Nüdzz2blung der Abfindungtsumnie, tte gziehmigt werden kann, wenn der Abgefundene zur Exclangung einer anderen Erwerbêmöalichkeit das Grundsiück weiter veräußert oder wenn andere wichtige Gcünde vorlegen. Der Berechnung des zurück- zuzaßlenden Betrages ist in diesem Falle der Zeitpunkt der Nüdzahlung augruinde zu legen.

Wiederverbetiratung abgefundener Witwen. Wern eine abgefundene Witwe si wieder verheiratet, so hat sie die Ab- fizodungßssumme zurüdzuzahlen; blervon werden jedoch in Abzug ge- bracht die dur die Abfindung erloshenen, bis zur Wrederverheiratung fällig gewesenen Versorgungsgebührnisse und ferver der dreifache Jahresbetrag dieser Beträge. Liegen besondere Umsiänte vor, fo Tann bon ter Rüdzablung ganz oder teilweise abgeiehen werden.

_ Verfahren. Die Anträge auf Kapitalaktfindung sind ebenso wte die fonsiigen Anträge im militäris&en Ve1sorgungt verfahren von Kriegébeschädigten bzim Bezirksfeldwebel, von Kriegerwitwen bei der Ortepolizeibehêrde anzubringen, wo sie auch Auskunft über das weitere Verfahren, das noch durch Ausführungöbestimmungen des Bundesrats und der einzelnen Bundesstaaten zu regeln ist, erhalten. Die Ent- s{:idung über die Kapitalabfindung trifft die oberste Militärver- waltungsbehörde (Krtegsministerium des betreffenden Kontingents, Meihsmarinecamt, Reichskolonialamt).

far und ihre Familien geshafen werden Fonnen! darin

Eine Tagung für die praktische Durchführung von Massenspeisungen veranstaltet die Zentralstelle für Voltswohl- fahrt am 3. Juli, Nohmittags 44 Ubr, und am 4. Juli im greß2n Sißungösaaïe des Reichótags. Bet dieser Tagung foll nit daz ür und Wider der Massenfpeisungen erörtert werden, v'elmehr gebt die AbsiSt dahin, den Gemeinden und Vereinen, die ic zur Vornahme von Mofsenspeisungen en1\ckl:fsen baben oder ents{ließen werden, die Mögli&Tctt - zum Austaush von Erfahrungen und zur Bespreung reta praëtisher technischer Fragen zu geben. Die (Finlavungen zur Tagung versendet die Zentralstelle für Volkswohlfahrt, Berlin W. 50, Augéburger Straße 61.

Der Deuts®e Krieger -Hilfsbund blickt mit Befriedigung auf seine erste Jabrettäligkeit zurück. Das Gesamtergebnis der von ibm verarstalteten Sammlung hat bisher die Summe von 1 Million Mark ergeben. - An Péitgliedern, die einen jährlihen Beitrag zahlen, b:sißt der Bund 600. Inszesamt haben dem Bund etwa 800 Unter- stügung8gefuhe vorgelegen; diese verte!len f auf die Kreise der Arbeiter, Verwaltungsbeamten, kaufmännischen und sonstigen Privat- angestellten, der Händler, selbfänd'‘gen Gewerbetreibenden und Kauf- leute, der Studierenden; Sch-iftsteller, Künstler und Offiziere. Was die Notstantsfkredite im“ Reiche, dte Gründungen von Kriegshilfskassen in den Provinzen bezwedcken, die Wiederaufrichtung der dur dèn Krieg vernichteten Existenzen, das bezweckt au der Deulse Krieger-Hilfsbund, nur mit ‘dem Unterschiede, daß die von dem Hilfebunde gewährten Beihilfen keine Darlehen find, sondern Summen, die dem Gesuchsteller nah forgfältiger Prüfung der -Ver- hUtnisse und Hand in Hand mit anderen etwa für den Etnzelfall zufändigen Organisationen zur freien Verfügung behufs Wéeder-

Verdingungen.

Der Zus@kag auf die von dem Verwaltungsiessort der Kaiser. liGen Werfh in Wilhelmshaven am 13. Mai 1916 verduugenen Steîne wurden den Firmen M. Achgelis Söhne in Gees Alexander Hunecke in Babbenhausen und Weserziegele

uschlag auf die von dm Verwaltungsörefsort der Kaiser- erst in Wilhelmshaven am 26. Mai verdungenen Maurer- und Dib#tungëarbeiten zur Erweiterung des Lagerhauses für feuergefährlihe Gegenslände ift der Firma E. Witiber in Wilhelméhaven erteilt worden.

Theater und Mufik,

Im Deutschen Opernbause finden in dieser Spielzeit noch folgende Vorstellungen stait: „Der Betrelstudent® wird am Dlenétag, Juni, und am Freitag, den 30. Juni, aufgeführt; Fledermaus* am Mittwoch, den 21., und Sonntog, den 2 jowie am Montag, den 3. Juli; „Lobengrin* am Donnecs8tag, den 22. und am Montag, den 26. Funi; „Das Nachtlager in SBranada* am Dienstag, den 20., Mittwoch, den 28. Junt, und am Sonnabend, den 1. Juli; „Nigoletto“ am Sonnabend, den 24. Juni; „Tannhäuser“ am Donnerstag, den 29. Juni, und am Sonntag, den 2, Zuli; „La Traviata“ am Dienstag, den 4. Juli; „Der Wildshüg® am Zu allen diescn Vorstellungen werden die Guîtscheine der Dauerbezieher angenommen; diejenigen, die am 4. Juli nit eingelöst sind, verlieren ihre Gültigkeit.

Mannigfaltiges.

Die Deutsch-Astatishe Gesellschaft veranstaltete gesiern des Nelchétags für feldmarschall Freiherrn Colmar von der Golu-Pascha Es wohnten ihr, wie ,W. T. B.* ke- richtet, u. a. bei: der Staatsseïreiär des ÎInrery, Staa!sminister Dr. Helfferich, der Minister für tfentlide Arbetten Dr. yon Breiten- bach, der Minisier der geistlißen und Unterrichttangelegenheiten Lr, von Trott zu Solz, der Staatsfekretär dcs Autwärtigen Amts, Staats- minister von Jagoto, der Oberbefebléhaber in den Marken, General, oberst von Kessel, der Netchstagsprästzent, Wirkliche Gehetme Nat Dr. Kaempf und viele Abgeordnete. Die Feter wurde cingeleit:t durch etnen Trauermar|ch, von der Musiklapeüe bez Neserveinfanterieregtments Nr. 93 ausgeführt; dann sang der Kön*glithe Domcor. Darauf eröffnete der Vizepräsident der Deutsh- Asiatischen Gesellschast, Admiral z. D. von Truppel die Feier durh eine Begrüßungsansprache. Sodann bielten der Wirkliße Geheime Nat Gedächtnisreden.

_eizenen Wunsche des Stellvertretenden Generalstabes, Generaloberst von Moltke, des Generalfeldmarschalls Golu, und felerte nameus ter Aimee die Als darauf der türkise in einer Ansprache besonders dic Ber | AuÞgestaltung der zwischen Deutschland und der T Generaloberst von wefende Aerzte bemühten sich um ihn. Der Admiral erklärte fogleih die Gedädtnis} Nnweser den

ihèn wirtschaftlißen Existenz au8gezahlt

elner ausköminl Krieger-Hilfsbundes be-

werden. Die Geschäftsfftelle des Deutschen

findet fich in Berlin SW, 68, Kohllraße 6/7,

Kuuft uud Wissenschaft.

Am 16. und 17. d. M. hielt die Goethe- die zweite in der Kriegs8zeit, fn W

fand im Großherzoglien Hoftheater die übliche, die einleîtende FestvorsleUung ftatt, bei L aArtadne auf Naxos* des einst beliebten Dichters und Schauspielers Johann Christan Brandes, Boethes Einakter „Der Bürgergeneral* Generalversammlung holungshaus am Kailspk!ag unter dem Vorsiß des Präsidenten der

Erste Beilage x eiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger.

lin, Montag, den 19. Juni

I E

i in Dehme erteili:

hen Neichsanz

Gesellschaft ihre zun | T cut

diesiährige Tagung, b bend des 16. Veranstaltun der, außer dem Nr. 49 des „Zentralblatts der Bauve gegeben im Ministerium der öffentlihen Arbeit hat folgenden Inhalt: Amtlt Das Hartungshe Wohnhaus zweiten großen Schleuse in F Auszeichnung. Auéstellung berg i. Pr. Führer dur

saft. Büterschau.

Na etner im Abgabe bom Schiffötonnens den gegenwärtig geltenden

glih-n Gewinne wieder verloren ging, do blieb der Grund- Anlagewerte behielten gute Haltung bei.

(W. T. B.) departements der Sociótó Générale vom 15. Juni (in Klammern vom 8. Juni)

\ches Geld 252 729 786 (236 081 480) Fr., Auslande 11 152 167 (11 820 824) Fr, Darlehen gegen im Auslande 65 536 819 (64 868 162) Fr., Schaßscheine ausländischer Staaten 1-360 000 (1 360 lehen gegen Schayscheine der belgishen P Ziffer 7 der Vorschriften) 480 000 000 ( und Schecks auf belgische Pläpe 56 143 911 (55 912 367) #Fr., Wertpapiere 4 147191 (4 149992) Fr., Aktiven 8 059 425 (8 246 635) Fr., zusammen 879 129 299 Betrag der umlaufenden Noten gutbaben 148 859 760 (147818 771) 40 (12 857 276) Fr.,

rwaltung*, herau3- en, vom 17. Sunt 1916 Nichtamtliches: . Bau der ree. Verwischtes : ng der Stadt Könizs- uch der Kunstwissen-

Abgabe vom Sqhiff3tonnengebalt. {lossenen Vorlage soll dte Re chnungétjahre 1916/17 na (Nah Béorgenbl adet.)

und Bâätely*“ and am Sonnabendvormittag im Er- zahlrei befuht und nahm j Gesellshaft, Ob-»rpräßidenten Staatsministers Dr. Freiherrn von Nheinbaben genden Verlauf. Nachdem der Präsident das Große r\íammlung wie die Festvorstellung beehrte, begrüßt hatte, hob er

der Gedanken- riegêtagung aud ernster Zeit bedeute.

hes: Dienstnachri in Nikolassee bei Berlin ürstenwalde a. d. Sp der Tiefbauverwaltu ch Wilna. Handb

Ausweis des Noten-

Brüssel, í g Aktiva. PVtetalls

att, fie war

Sägen erhoben werden.

der Rheinprovinz,

berzogaltde Paar seinem Befuche die Tagung einleitenden Ansprache austausch geistig Gleichgestimmtex

s zum Durchtalten

bestand und deut

, das die Generalve Neuer Zolltart

Zolltarif aufgestellt, der und dret Jahre in Wirksamkeit gen nihtamtlih-n französif ern eine Bearbeitung des worden. Abdrude dieser Ucb: Hofbuhlandiung von E. S Kochstraße 68/71, zum Preise von 1 4 das Stück

f. Die türkische Regierung hat einen neuen 14. September 1916 in Kraft treten bleiben soll. An der Hand einer vor- hen Ueberseßung ist im Reichsamt des deuischer Sprache bergestellt rsceßung können von der Königlichen Berlin SW. 68, bezogen werden.

Darlehen gegen

rovinzen (gemäß 480 000 000)- Fr, Wechsel

zu erhalten, fondern es immer weiteren Kretsen segenbringend fruchtbar | Creitag, den 23. Juni. leben- gegen - inländische

zu machen. Dazu müsse auch die Ju die Geisteswelt Goethes n 291 hôbere Schulen die Goethesher Werk? verteilt.

Dke Kunsihand des der fänsillhen Gliedmaßen is geworden, daß auch das größ ‘Deutsche Museum in München, Las Deutsche Museum hat, wie in

(Herausgeber mitgeteilt wird, neue Konstruktion und Mittel zur Verf Idee fo wett zu verwirklichen, gegeben werden kann. wird es als Haupterforderni der natülihen Hand nag vershievene Konstruktionen, soneren Hebels unter Z Hand oder automatisch dur Heben armes und dergleichen. zur Aufgabe, die der natürlidzen H

Deutschen Museums. durch den Weltkrieg derart brennend le techaische Museum der Welt, das em Probleme näher getreten ist. der legten (25.) Nummer der

Dr. Bechdhold,

Mechaniker

gend gewonnen werden; um dtcser Die Frage 5 ck ; ahe zu fübren, habe die Gesells@aft an - Mütler u. Sobn in von Sri Schmidt besorgie Rusroabßl estvortrag hielt der Gebelme Regierungsrat, Professor Dr. Max Frtedländer über das Thema Er schtderte einleitend die als Knabe das sett jeher ein Musik- den Eluflußt, den Siudcnten dur) dle es namentli für das deutscke Volk3- [ted auegeübt, und ging dann näher auf das musikalische Leben in Weimar vnd das Verbältz«i3 Goetbes zu {hm ein. daß die ausúbeuden öffentlichen Musiker in Wel Bedeutung gewesen sien, daß Dilettanten mit

(862 439 460) Fr. Pass

717 394 299 (701 763413) Fr., Giro sonstige Passiven 12 875 2 79 129 299 (862 439 460) Fr. York, 16. Junk. (W. T. B.) In der vergangenen Woche 1000 Dollar Gold und 316000 Dollar Silber ein- getührt; ausgeführt wurde kein Gold, aber 1 130 000 Dollar Silber.

die Musik“, der Wochenübersicht der Reichsbank vom 15. Juni furt und als. Jüngling in Letpzig, ugen (+ und im Vergleich zur Vorwodhe):

zentrum” gewesen, Herder in Siroßburg auf den muslklteben Erschlteßung seines Verständnis

„Goethe

musikalische im Kuppeksaal

in Krank» wurden 19

cine Gedächtnisfeier. ügung gestellt, daß sie der Oeffentlichkeit bekannt- einer Tünstlihen Hand te Griffbewegung tener Erreicht wird dies du! ch entweder mittels Stellung etnes be- der zweiten unbeshädigten oder Senken des Kunst- Kunsthand matte sich nger jelbsitättg, wie bei au anzupassen, sodaß die a lange festhalten kann und age des Armes abhängig sind, halten der Gegenstände tn Die Betätigung der Hand wird Konstruktion folgendermaßen avs dret aus dünnen die unter sich harniere verbunden find. Dur einfache Finge?ralted wie bei der natürlihen Hand e beliebige Stellung geged Gegenfiand

gelebt hat,

Bei der Konflruktion s betrahtet, daß d ecabmt twoerde.

2 501 005 000 (+ 1105 000) 2 464 934 000

M | M 2 433 468 000 | 1 687 635 000 (+ 1778 000) (+ 37 518 000) 2 382215 000 | 1 356 205 000 539 000) (+ 30 818 000)

66 938 000 918 000) (+ 3 447 000) 26 309 000 0 (+ 6561 000)

Metallbestand *) . darunter Gold

Neichs- u. Darlehns- kassenscheine

Noten and. Banken Wechsel, Schecks u.

diskontierte Neihs- {haßanweisungen .

Börse in Berlin (Notierungen des Börsenvorstandes)

Er hob hervor, vom 19. RFunt

mar nur von geringer aber am Hofe die Musik von begabïien ifer und Verständnis gepflegt wurte.

aver Goethe

uhllfenahme vom 17. Juni 281 831 000 (—124 433 000 |( 13 570 000 (4+ 2709 000)/

Singspiel- New Vork

Uu9rahmefällen, Komponisten, namentlid

100 Gulden 100 Kronen 100 Kroneri 100 Kronen

Bewegung der einzelnen Fi and, jedem Gegenstand gen Hand den ergriffenen Gegenstand beliebt daß die Griffe niht von einer Zwangs] sondern daß das Greifen und Fes: jeder Armlage erfolgen kann.

auswärtige an Kayfer, und Zelter wenden; ch lange Jahre ein freundschaftliMes Verhä Gedankenauttausch über musikalische Fragen.

der Redner dann das Verbältnis Goethes zu de seiner Spätzeit : zu Mozark, Beethoren und S dli darauf hin, daß der Dichter die ne grFen Meister erft in rorgerückten Fahre feste KunstansGauung arch und daß es thm daher ni ständnis der neuen Tonwelt, die Aus ¿hnlien Gesichtepunkt musitalischen Romantikern b im Hindlik auf teir Schwesterkunst der Poesie kurz g Vortrages unteriuchte Professor ben einzelnen Gattungen der

ltnis und ein reger Dr. Fischer und

Eingehend behandelte n großen Komponisten Er wies nach- uartigen S§öpjsungen dieser n kennen lkerate, als er etnc der Musik gegenüber bereits beîaß, cht mehr gegeben war, zu einem vollen Ver- jene erschlossen, en wurde Goethes Verhältnis zu den eleu@tet und die neue Musikentwicklung {e Stellungnahme zur Musik als ekennzetchret. Im zweiten Teil seines riedländer Goethes Verhältnis zu Nusit, vornehmlich zum Lied und Aus ten diesem Vertrag folgenden und die Tagung abschließenden gesch{äftlihen Verhandlungen ist zu erwäßnen, daß in den Bericten über das Goethe- und S

adbermaligem

gemäß der 4 294 119 000

{-+ 91 381 000 16 168 000

23 831 000

189 263 000 (+ 12 388 000)

180 000 000 (unverändert) 80 550 000 (unverändert) 5 244 018 000 (— 45 661 000)

1508 015 000 (+ 70 108 000) 225 316 000 (+ 56 126 000) (+

sfähigem deutschen Gelde und an Gold in ünzen, das Kilogramm fêin zu 2784 4.

782 404 000 {— 21 530 000) 64 257 000 (+ 4740 000) 253 832 000

224 421 000

5 783 846 000 (+146 006 000) 12 307 000

41 001 000

371 663 000 (+ 31 830 000)

180 000 009 (unverändert) 89 471 000 (unverändert) 6 636 519 000 (— 60 515 000)

1 828 551 000 (4 71 926 000) 274 682 000 (+ 40 741 000)

Choraesang Oesterreich

Lombardforderungen

ein Jugendfreund Srundgedanke „Umschau“ \{rieben wird: Stahlbleden gefertigten Gliedstü dem Handteller durch S Hebevorrichtungen Weise bewegt werden, fünf Finger kann ein zu erfassende beispielêweise Federhalter, Eßbestecke, was es sonst immer sei, so erfaßt und f Gegenstand zum sicheren Halten uno sich gen Zentimetern genüat, um die sodaß die Betâtigun Ubogens oder b¿im Fehl

erdlenste bcs Ver- Botschafter Ha kki Pascha dienste des Freiherrn von der freundschaftlien Beziehungen nfket hervorhob, fiel plöglih der Moltke in Ohnmacht.

Sonstige Aktiven Der heutige Wertpapiermarkt zeigte anfangs eine \chwähere, dann aber eine festere Haltung. Auf den meisten Gebieten war die grshäftlihe Tätigkeit lebhafter als in den leßten Tagen, einige Nahfrage bestand namentli für Industriewerte, u. a. für MNheintfche Metallaktien und Lohumer Gußstahlaktien. Bankaktien lagen still.

Anleihen waren behauptet.

zu gelangen. , und jedem der

en werben, Es können Trinkgefäße, Werkzeuge oder esigehalten werten, wie cs der eren Gebrauch erfordert. Ein ge!treckte Hand ded Griffes durch en des Unterarmes elgelenkes erfolgen fann. Durch rd dann dke Hand in jeder dur gten Lage festgehalten, au kann lten, in einer beliebig gewählten Ebenso einfah wie die Herstellung Auflegen der Hand auf Oberarmes an den Körver langsam und allmähblich atürlihhen Hand ung allen Werk. Verbesserung und

Mehrere an- 4. D. von Truppel worauf die dem Saal

180 000 000

(unverändert) 74 479 000

(unverändert) 1834 404 000 (— 755 361 000)

979 974 000 (+ 96 066 000) 36 939 000

Grundkapital . Neservefonds . Umlaufende Noten .

Sonstige tägl. fällige Verbindlichkeiten .

Sonstige Passiva

*) Bestand an kur Barren oder ausländish

eir jür çeschlossen, Grgriffenheit entfernten. Juzwischen war der General oberst von Moltke Die Le!he wurde altb2!d nach dem Gebäude des aufgebahrt wird. Im Laufe des 1 ersen der Nethsfan;ler Dr. von Bethmann Hollweg im Generalstabe vor und spra) der Witwe am Sarge tes Entschlasenen sein tiefstes Beileid aus.

verschieden.

Generalstabe Z1g von nur weni & bu L

in die Fausilage zu etn geringes Strecken des dur eine kleine

Sinafptel. s übergeführt, wo sie

Nachmittags fuhr als einer dec Kursberichte von auswärtigen Fondsmärkten.

London, 17. Jurt. (W. T. B.) 2396 Englische Konsols 60, 4 9/6 Brasilianer von 1889 —,—, 3 9/9 Portugieten —,—, 5 9% Russen von 1906 91, 4F 9/6 Rußsen von 1909 80x, Baltimore and Ohio 958, Canadian Pacific. 1844, - Erie —,—, Natioxal Râilways of Penn|ylvania 602, Southern Pacific 1035, Unton United States Steel Corporation 893, Rio Tinto 612, Chartered 14/4, De Beers def. 112, Randmines 3°/6 Privatdiekont 54, Siber 30t. (W, T. B.) Ruhig, Schiffahrts- Wechsel auf Berlin Wechsel auf Schwetz 45,774, Wechsel auf Stodckholm 71,45,

dillerarhiv und das Goethe- günstige Fortentwicklung dieser Anstalten hervorgehoben Goethehaus und die in ihm aufgestellten ch eines so zahlrei@en Be ct werden muß. - Der Vorstand ußerdem wurden zu Vertretern errei) Peter Nosegger und der Gcheime Hofrat Rählmann

eine I Bewegung des Achs eine selbsitätige Sperrvorrihtung wi den zu erfassenden Gegenstand bedin sie, ohne einen Gegenstand zu ha zwanglosen Stellung verbleiben. ffes ist seine Lösung. e Tis(hplatte oder durch Andrücken des wird die Sperrvorrihtung frei gegeben und strecken sich die Finger, ganz so,

museum die werden konnte; auch das Sammlungen erfreuten f einer Erweiterung bes Anbaues geren wurde vurch Zuruf wkiedergewählt, a

5 9% Argentinter von 1886 —,—, 4 9/0 Japaner von 1899 744,

, 0, it suches, daß mi Vorçeflern nacht wurden hier

e, die an Bord des Hil fs?riegss an der schwedishen Küste den Tod von ihren wurden heute auf dem hiesigen die beiden andern wurden in ihre Heim:t über-

Swinemünde, ichen eingebraczt, Seeleute, \chiffs „Herrmann“ gefunden hatten. E beigeseßt,

Deriko —,—, acific 1432, opper 17,

Goldfields 1#,

Amsterdam, 17. Juni aktien sehr fest.

Wesel auf Wien 30,85,

Wechsel auf * Kopenhagen 71,35,

Wechsel auf New York 240, Wechsel „u: London 11,474, Wechsel

9 9/)a Niederländishe Staatsanleihe 102/16,

OLFL. 39/0 Niederl. W. S 733, Königl. Nkederländ. Petroleum 522,

Holland-Amerika-Linie 3884, Niederländish- Indische Handelsbank 218,

Atchison, Topeka u. Santia Fs 105, Rock Island #, Southérn

Pacific —,—, Southern Railway 218, Union Pacific 138 Ana-

Untted States Steel Corp. 795. Franzs\\{-

(W. T. B.) (S@hluß.) Die Börse eröffnete mit niedrigeren Kursen, da die aus Mexiko vorliegenden Nachrichten die Spekulation zu umfangreichen Positionslöjungen ver- anlaßten. Das Ge\châft gestaltete sh im weiteren Verlaufe ret |chleppend. Gisenbahnwerte waren einem ziemlichen Abagabendruck aus- geseßt, weil man befürchtete, daß die bestehenden Lohndifferenzen zu einer Ausstandsbewegung der Arbeiter bei den Eijenbahnen führen könnten. Von Eisenbahnpapirren erfuhren Illinois Central-Sharcs Readiags verloren J Unions konnten thren Kursstand gut behaupten und besserten _\ch um F C. Industriewerte zeigten mottere H wobei Stahltrustakiien F Dollar waren unverändert,

Dte Gefamtsumme der im Umlauf befindliGen Berliner Rejervefonds

wie dies bei der n Das Deutsche Museum tellt die Anrea : abriken ohne jede Entschädigung zur zur beliebigen Herstellung zur Verfügung.

Beim Durhwandern der bulgarishen Kunstausstellung ¡G1 Künfstlerhause muß tan AELS selt einem Menschenalter in dem j künstlerishe Bewegung gibt, ist ein Bahnbrecher, stebt, ein Neuerer, {pfen kann, sondern alles aus i Die Gefahr log nahe, den Ateliers westeurcpäischer Kunststätte ihrer Kollegen münchnerisch oder parisertsch malten.

Man findet ketne allzu engen Anl: hnung selóst in Historienbiidern, wie ße F. A. Mitoff mit großen Ges®ick malen, europätsden Form ein bezciduenter bulgarisGer Grundton enthalten. Man denkt vor Andrej Nikolo din, und fein weihen Form an Metardo Nofso zufällige Verwandtschaft mit fremden Wei und niht auf Nahabmun lerisch am höchst bulgarisch-n Malern ist, vom Standpunkte unlerer heutt Malerei aus geseben,

der F2ll ift

n d N stätten und F Pfandbriefe

Pfandbriefkasse 283 762 500 M gegen 284 734500 & im Sahre vorher, 4 062 000 6 3# 9/0 ige (alte) gegen 4 165 050 Æ, 2693 500 M 4 9%%tae (alte) gegen 2736 150 6, 1295 700 M, 545400 M 5 °/oige gegen 543 600 A, 8803 800 M4 3 9/otge (neue) gegen 8 887 500 6, 114 736 300 4 33 9% tge (neue)

151 687 700 M 4 o ige 150 729 500 im Vorjahre. Im legten Jahre sind 27 Grundstücke zur Neu- und Nachbeleihung angemeldet worden. Meldungen hin genehmigten Beleihungen sind nit abgehoben, wobei bemerkt wird, daß vas Pfandbrtefamt stich ein Jahr lang an die Beleihungsbewilligung gebunden hält, während der Grundstück8etgeniümer zur {bnahme der Pfandbriefe nicht ver-

pflichtet ist.

Lebensversierungsverein a. G,.,

. B.) Zum zweiten Male in der Amerikaner gedrückt.

averishe Kanaltag zu seiner getreten, zu der neben zahireihzn Mits- le Vertreter von Behörden, Handelskammern, nd avyderer interessierter Körperschaften in Im Hofsonderzug traf Vormittags der Pro- ne Majestät der Köntg Ludwia, zur ist neben der Berotung von Fragen, sserstraßenneßes betreffen, schen Wasserstraßen, vor allem Donau, gewidmet.

« V.) Das Hamburger S@(öffen- rer der Hansa-Brotfabrik sentlißhen Vergehens gegen das ‘set zu 1 Jahr Gefängnis und 2000 #4 gen Sefängnf!s und Verkust der Der Geselle chlfälschung

Die Ançe?laaten haben in 21426 fogenarnte Maisbrote o Strohmehl und anderen gesund-

¡ax sein, daß es erft uvgen bulgarisWen Staate cine Jeder etnzelne ter bulgarishen Maler der am Anfang etner nattonalen Kunstentwicklung der »icht aus altem heimatli{en G selbsi heraus entwideln muß. er ihre Formen cinfach aus fertig herbeibolten und ned)

außereuropäisck@en Das ist hier nit der Fall en an aus!ändische Werke und . Mrkwitschka und ist bei aller überkommenen

si darüder k Kelheim, 18. Junk, Krieg8zeit is am Sonntag der B alljährlihen Tagung zusammen gliedern des Vereins vie Scbiffahtrtsverbänden u Ke!heim erschienen sind. tetor des Vereins, Sei Tagung cin. die den Ausbau des mitte! inébefondere tem Ausbau ter bayezri der Verbindung Rhein—Main—

1273 800 6 4} °/oige gegen

Handel und Gewerbe. auf Paris 40,75.

im Neihsamt des

„Nachrichten

und Landwirtschaft") Schweden.

Anwendung der Ausfuhrverbote auf N und Transttgüter.

Formenshaß8 (Aus den gestellten

nnern zusammen-

Industrie (neue) gegen

daß #ch die Künst 116 377 000 M, Die Tagung Bon den auf diese

eurovrâischen Wa 2716 000 A nodh

conda 1695, Englise Anleihe —,—. Jtew York, 17. Juni.

tederlage-, Ein Rundschreiben der ai 1916 lautet folgendermaßen:

eute ber Generalzolldirektion zugegangenen April 1916

| Transitlager- Generalzolldir:ftion vom 1. M

Auf Grund eines h

Schreibens vom Königli Î erklärt die Direktion folgendes:

Das Einladen von Ntiederlage-, Transitlager- mit der Bestimmung nach dem Ausland, die, auf das Ausland gestellten Frachtpapieren, fuhr mit einem Warenpaß nah dem Grenzort von cinem anderen \chwedishen Plaße ausgerüstet worden sind, soll bezügli der An- wendung der Autfuhrverbote als erfolat angesehen werden, wenn die

em solhen Plage zur Beförderung nah dem Grenzort rden sind. (Soensk Export.)

Auf Grund der Königlichen Kund- die Ausfuhr von Konfitüren aus Schweden vom 6 ab bis auf weiteres verboten. der Kaiserlichen Gesandtschaft in Stockholm.)

Abgabe vom Schiffstonnengehalt. Beide dischen Reichstaas haben am 5. Junt 1916 den aben vom Schiffätonnengehait, sshuß vershärftea Fassung, angenommen. (Nach

Hamburg, 17. Junt. geri@t hat den Geschäftsfüh Karl Hübsf G wegen wis Nahrungsmtttelg Geldstrafe event. we bürgerlihen Ghrenrehte cuf 2 C Ludwig Nichter wurde wegen wissentlicer M zu 3 Monaten Gefängnis yerurkeilt. der Zeit bom 1. bis 13. März d. J. angefertigt und verkaust, die 5 0/ heiishädlihen Zusay enth'elten.

Nom. 17. Juni. (W. T. B) „Ngenzla Stefani* wu Nimini und Forli Opfer zu beklagen.

Amsterdam, 18. Juni. folge des Lebensmittelma Unruhen in vershteden sammenslößen mit der Pollzei, mußte. Am Mortzg wix 'pruŸ aegen bie un preise den Verkauf von

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) ?

ch gar g a

ffs Skulptur „Die Mutter“ chen Finanzdepartement vom 18 erinnert in ber ganz

aber auch hier beruht dtie ken auf verwandtem Empfivden Die fetnste und künst- en stehende Persönlichkeit unter den hier vertretenen gen deutschen Sein „Nationaltheater in defsen \{chöner Bau hinter Herbsttäumen im Scheine ber untergehenden Sonne rötlih oufleutet, if ebenso gut in der Malerei und Stimmung wie seine in weilen, tah

Preußische Beamten-Verein in Hannover, Versicherung8anstalt für deutsche Beamte (einshließlich ver Geistlichen, Lehrer, Reh1sanwälte, Archi- testen und Ingenieure, Redakteure, Aerzte, Zahnärzte, Tierärzte und der Piivatbeamten) hielt am 16. Jur 39. ordentliche Generalversammlung ab. Nah dem Geschäftsbericht sind im Jahre 1915 681 Mitglteder des Vereins, die mit einem Kapital von 5 020300 #4 bei ihm versichert waren, im Felde ge- fallen, Ale für die Krtegsöslerbefälle fällig gewordenen Zahlungen bat der Verein sofort nach Einlieferung der Sterbefallpapiere geleistet. Troy dieser außergewöhßnlihen Ausgaben erzielte der Verein noch einen Ueberschuß von 2479893 J, davon wurden überwiesen dem Sicherheitsfonds 147 643 M, dem Kriegsreservefonds 113484 M4, dem Dividendenfonds 1 693 382 46, dem Schlußdividendenfonds 525 373 46. Die Jahresdtvidende wurde wieder auf 4x 0/9 der dividendenberechtigten Prämtenreserve festgeseßt. Der Versichecungsbestand Ende 1915 stellte sich auf 98 117 Versierungésheine über 440 173 790 46 Kapital und 1279943 jäbhilie Rente. Die Prämienreserven etnschließltch des Dividendenansammlungéguthaberns stiegen von 149 063 433 # auf Die Verwaltungskosten betrugen für jede 1000 In Prozenten der Prämteneinnahme stellen fie sich auf 2,14 9/0, in Prozenten der Prämien- und Zinsen- einnahme auf 1,47 %. 17 864 085 46.

flüdtig an „Kinderkopf“ und Transitgütern begleitet von unmittelbar

für die bevorstehende Aus-

eren 200 Ta

re verurteilt.

a und Entlebnung. Apotheker sowie

eine Kurteinbuße einem Dollar

Nikola Petro ff. g Bethlehem Steels

dagegen verloren die Shares der American Smelting and Refining Co. 14 Dellar. Der Aktienumsay betrug 240 000 Stüdck. Tendenz für Geld: Nominell. Geld auf 24 Stunden Durchschn. - Zinsrate nom.,, Geld auf 24 Stunden leztes Dar- Wechsel auf London (60 Tage) 4,72,65, T L S auf Paris auf Sicht 5,91,62, Wechsel auf Berlin au ; acific Bonds —,—, 4 9/9 Ver. Staat. Bonds 1925 —,—, Atchison Baltimore and Ohio 902, acific 1753, Shesapeate u. Ohio 64x, Chicago, Milwaukee u. St. Denver u. Rio Grande 13, uisville u, Nashville 1333, New York Central 1053, Norfolk? n. Western 1314, Pennsylvania 57è, Readin Unton Pacific 138F, Anaconda Copper Steel Corporation 852, do. pref. 1172.

R ein C eingeladen wo lew Tönen gehaltene Landschaft aus G b Bergen und wie die im Sonnengtanz; daliegende Ge- Ausfuhrverbot. Unter den Lands{aften Ch. Ilieffs ällt das ,S m der feuhte Dur

Nach etner Melduag der ce gestern früh um 3 Ubr 25 Minuten in ein stauker Erd st verspürt, Es sind keine

den Rhodope- i mahung ist 27. Yat 191 (Nach einem Bericht

{t etncs regne- lehen nom.,

im Regen“ angenehm auf, ein Bild, auf de la Taneffs

en Tages die Laudschaft in trübe Schkeier hüllt. Niko it den bläuliden Schatten und dem resigen Licht anoffs dunkle

Geplante Silber Bullion 637, 3 0/9 Northern

Kammern des s{chwe Entwurf zu etner Verordnung über Abg

zartes Winterbild m sowie Stefan Iw bemerkenswerte Leistungen. schließen sih in buntem Wes urwüchsiges und eigen lidem Boden erwa fesselt uns das fremdartig Sehr anziehend sind die ausge|teUten

Schöpfungen: alte Erzeugnisse einer eigenwt aus dem Ethnographischen Museum in Sofia Kunstgewerbeschule in Sofia hervorgegangen Arbeiten sind es vor allem krastvolle S§muck- und bunte Stick-reien, die ich dur SWönheit uad E! tan kennt und {äßt diesen Zwetg bukgari{her Volks, {on seit langem. In den S gewerbeschule sind alte volkstümlihe Moti Empfinden mit feinem Geshmack zu wirk verbunden. Holishnitzercien und keramif i ch auf diesem Gebiete die bu!gzrisde enartigen Blüte entgegenreift.

(W. T. B.) Gestern kam es hier in- ngels und der großen Teuerung zu en Vierteln der Stadt und zu

die von der Waffe Gebrau ma d ein großer Teil der Gemüsehändler gende Zufuhr und die hohen Großhandels- Gemüse und Karteffeln einstellen.

«Däwmmerung* {ind des wetteren Volksszenen, Landschaften und Bildnisse el an und ergeben in ihrer Gesamtheit ein artiges Bild. Da alle diese Wake auf heimat- find und bulgaris@e Motive behandeln, fo t mehr als die Form.

kunstgewerblichen ligen Volksküntt, die stammen, und neuere

dèr vom Steuerau opeïa u. Santa Fs 10dè,

Stockholms Dagblad.) Illinois Central 105,

155 633 051 4.

Versidberungtkapital §0 4. 02, Southern Pacific 982,

e Gegenftändliche f ining 84è, United States

Norwegen.

Das Departe Extrafonds

Zur Kenntais und Aufklärung stehen den Inter- essenten die Druckfachen des Vereins, insbesondere die Hefte ,Saßung und allgemeine Vei sicherangsbedingungen“, „Einrichtungen, und Er- folge, und „Was will und was bietet der PreußisGe Beamtenverein 2" kostenfrei zur Verfügung.

In der am 15. d. M. abgehaltenen Generalversammlung der Landschaft der Provinz Westfalen, Münster i. Westf., wurde der Geschäftöberiht für das Jahr 1915 erstaitet. Zugang durch neue Beleihungen erheblih geringer als sonst infolge des Krieges und der Kursrückgänge der Pfandbrtefe, während anderer- seits infolge der Flüssigkeit des Geldes auf dem Lande arößere Rük- zahlungen als sonst stattfanden. Der Zuaara beträgt 838 500 4, der Abgang dagegen durh Rückzahlungen 901 000 4, sodaß der Hypo- thekenbestand im abgelaufenen Jabre um 62 900 #6 zurüdckgegangen ift und am Jahres\{luß noch 110 693 000 # beträgt. In den NReserve- fonds flossen 184 546 4, wodur derselbe auf 2784 874 4 steigt. Der Uebershuß in Höhe von 143 310 4 wurde dem Eigentümlichen Fonds überwiesen, dessen Bestand 1046 133 4 beträgt.

(W. T. B.) Anregende Berliner Berichte und gute Säatenständsmeldungen unterfiüßten die freundlihe Stim- Dur Lebhattigkeit zeihneten sh Eisenwerte infolge der starken Zunahme des Gisenabsaßes aus. - Ferner standen Bankwerte, Rüstungs-, Petroleum-, Metall- und Maschinenwerte Im weiteren. Verlause verminderten si die Umsäze,

ment des Aeußern hat unterm Phosphorsfäure erlassen, das (Nach einem Berichte des

Ausfubrverbo t. 31. Mai 1916 ein Ausfuhrverbot für am 5. Junt 1916 in Kraft getreten ift. Kaiserltchen Generalkonsulats in Kristiania.)

Verbot der Einfuhr und der Versendung von Etne Königliche Entschließung vom 7. Juni

1) Die durch Königliche Entshlicßungen vom 10. Oktober und November 1914 verfügten zettweiligen Einshränkungen im Verbot Verkaufs und des Ausschanks von Branntwein, die auf Grund § 3 des Geseyes, betreffend den Verkauf und ‘die Ausfuhr von vom 18. August 1914 besteben, werden auf- 2) Auf Grund des Gesehes, betreffend das Verbot der Cinfuhr von Branntwein, Wein, Bier usw., vom 20. August 1915 werden die Einfuhr von Brarntwein, Wein urd Bier aus dem Aus3- land und der Versand dieser Getränke innerhalb des Reiches, alkohol- s{wahes Bier auégenommen, verboten. hließung tritt sogleich in Kraft.

, deren Ausfuhr verboten tis, als Waren- Waren, deren Ausfuhr verboten ist, sollen in wesentlicher in Sèéndungen von Warenproben nad dem Ausland enthalten Ausfuhr dieser Wären ist indessen unzulässig, gleihviel er Paketpost oder mit der Briefpost erfolgt. (Stock-

Arbeiten, die aus der

sind. Unter ten älteren Kursberichte von auswärtigen Warenmärkten

London, 16. Juni. (W. T. B.) Kupfer prompi 115.

7 ( ) B.) (S@luß.) Baumwolle [oko middling 12,85, do. für Juli 12,73, do. für September 12,86, do. für Oktober 12,88, New Orleans do. loko middling 1 etroleum Refined (in Cases) 11,50, do. Stand. white tan New

,95, do. fn Tanks 6,26, do. Credit Balances at Oil City Schmalz prime Western 13,25, do. Rohe & Brothers 13,90, Zucker Zentrifugal 6,39, Weizen für I bis 5.00, Getcetdefraht nah Livecp ,00, Getreldefraht na erpoo loko 97, do. für Juli 8,12, do. für September 8,27, für Dezember 8,43, Kupfer Standard loko —,—, Zinn 42,00. i ork, 16. Junt. (W. T. B.) Baumwoll-WoGen- in vllen Untondbäfen 63 000 Ballen. ßbritannien 41 000 Ballen, Ausfubr nach dem 46 000 Ballen, Vorräte im Innern 514 000 Ballen,

auszeihnen.

kunst bei uns geistigen Getränken.

ch2pfungen der Kunst- 1916 bestimmt folgendes:

: neuzeitlies samer und gefälliger Etrkeit che Arbeiten zigen bier be- Kunst einer

Familienuachrichten. New York, 17. Juni.

tnant Werner Jungshulz von Noebern schafe (Königöberg i. Pr.). Fil. Hildegard von Schroetter

Darna ift der

Verebeliht: Hr. Oberkleu i Frl. Matie Luise Hr. Pfarrer Otto Mauer mit

Geboren: Ein Sohn: Hrn. Hauptmann Ernst von Pen (Berlin).

sonders, daß au

ring-Wheat clears

Verkebrswesen. 9—12, Ka

ur Vorbereitung der Donaukon ertreter der Interessen von Industrie, unter Vorsiß des Bürgermeisters von Baz czi sprebung abgehalten. Dabei wurten, wie ,W. T Maßnahmen beraten, deren Durhführung von der Ausgestaltung der HafeneiniMh- îin Budapest verlargt werden.

ferenz haben am Frei- Handel und Schiffahrt Budapest etne Be- mitteilt, au

ungarischen

3) Die gegenwärtige Ent-

Verantwortliher Redakteur : Direktor Dr. T (Morgenbladet.)

Verlag der Expedition (M

Druck der Norddeutschen Buchdruckeret u Berlta, Wilhelmstraße

Günf Beilagen sowie die L018. und L019. der Deutschen Veelustli

yrol in Charlottenburg engering) in Berlin.

nd Verlagsanstalt, Wien, 17. Juni.

Waren

Regierung im Interesse weiterer tungen und zum Auebau des Hafens in Natfrage.

wodei ein Tell

ob sie mit: holms Dagblad.)

Ausgabe