1916 / 145 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

le 1 “id 2. und 1239/2 2c. von zu- ammen 6 a 12 qm Größe. Es ift in der Grundsteuermutterrolle und Ge» bäudesteuerrolle - des Stadtgemeinde- bezirks Berlin unter Nr. 648 mit elnem Yährlihen Nuguvagswert von 200 # verzeihnet. Der Versteigerungsvermerk ist - am 26 Mai 1916 in das Grundbu

N. 20, - Brunnenplay, den 19. Junt 1916. Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding. Abteilung 7. ;

[18617] Wang O ne RELURK,

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll da3 tin Warsleben belegene, im Grund- buthe von Warsleben Band VI1 Blatt 230 zur / Zeit der Eintragung des Versteige- rungsvermerkes auf den Namen des Grubenshmieds Wilhelm Andree in Wars- leben eingetragene Grundstuck, Kofsatenhof Nr. 47, Wohnhavs mit Hofraum un Hau3garten, Kartenblatt 2 Parzelle 447/136

‘von 13 a 78 qm Größe und 456 4 . Nußungôwert, Grundsteuermutterrolle 22, Gebäudesleuerrolle 41, am 18. August 1916, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gz-richt, an der Gerichts- \telle, Zimmer ‘Nr. 3, versteigert werden. Hötensleben, den 10. Juni 1916. . Köntaliches Amtsgericht.

- [17073] Auf«ebor.

Der Pastor Paul Köhler aus Tucheim boi Genthin hat das Aufgebot des 4 2/9 Pfandbriefes der Laindschast der Provinz Westfalen, Folge 11[ Nr. 13639 über 1000,— «4 beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird - aufgefordert, spätestens - in dem auf den 10. Januar 1917, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeih-

neten Geriht, Gerichts\straße 2, Zimmer Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vor. « zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde ertolaen wird. 9 F. 5—16. 2. Münster i. W., den 7. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

[18623] Zahlungssperre.

Auf Antrag des Fahrradfabrikanten Karl Mensen in Crefeld, Mörserstr. 144, wird der MNMeichsihaldenverwaltung in Berlin betreffs der unten beze!chneten Neichs\chuldverschreibungen und Reichs. \s{ayanweisungen verboten, an einen an- deren Inhaber a!s den vorgenannten : Antragsteller eine Leistung zu b:wiiken,

_.__in6befondere- neue. Zinsscheine oder einen

“auszugeben

\chuldver\{Greibungen von 1915 Lir. C “Nrn 4215 399, 4215 400 und 4 215 401 über je 1000 #, 2) der auslosbaren 5S9/0taen Deutschen Reiche shazanweisunaen: a. von 1914 Serie VII[ Lit. M Nru. 35 068 bis 35 077 über je 200 Æ, b. von 1915: Serie. 1V Lt. U Nrn. 466 867 und 468 808 über je 1000 #..

Beriina, den 16, Juni 1916.

Königlih:8 Antsgeriht Berlin-Mitte.

Abt. 154.

[18622] SZahluugssperre.

Auf Antrag des minderjährigen Rudolf Otto in Jüchsen, vertreten durch Frau vecw. Auguite Oito in Jüchsen, diese ver- treten durch den Rechtsanwalt Justizrat Dr. Simon in Meltningen, wtrd der Reichs\{uldenverwaltung betreffs der b 9/0 Reichs\c{buldverschreibung von 1915 Lit. A Nr. 617101 über 5000 46 verboten, an etnen anderen Inhaber als den vorgenannten Antrazsteller eine Leistung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder einen Erneuerungs ?in auzugeben.

Berlin, den 16. Zunt 1916. Königliches E Berlin - Mitte.

[18724] Bekauutmachung. Wp. 345/16. Abhanden gekommen: 4X 9/0 Bukarester Stadtanleihe von 1888

Nr. 009324 zu 500 Lei = 400 4. Berlin, den 21. Juni 1916

Der Polizeipräsident, Abt. 1V, Erk.-Dienst.

[18723] Erledigung.

Die im Deutsch-n Reichsanzeiger Nr. 142 vom 19. 6. 16 ad Wp. 346/16 ge'perrte 5 9/0 Deutsche Reichsanleihe Nr. 2 661 588 zu 1000 # ist ermittelt.

Berlin, den 21. Junt 1916.

Der Polizeipräsident. Abt. 1V. Erk.-Dienst.

[18702] Pfälzische Hypothekeubauk in Ludwigshafen am Rhein. Die gemäß § 367 des Havdelsgeseubuch3 erlassenen Verlustanzeigen vom 11. August 1914 und 10. Jmnuar 1916 wegen der 4% igen Pfandbriefe unserer Ban Serie 65 Lit. B Nr. 3753 über 6 1000,—, 65, B , 3754 , , 1000 C 5726 j 00 C 8092 v - 900, 0,0090; 500,— find geaensiandslos geworden. S LSEYEReS am Rhein, den 20. Juni

Die Direktion.

(18326] Oeffeutlihe-8 Aufaebot. Der von der Deutschen Militärdienst- und Lebens - Verficherungs - Anftalt a. G. in Hannover, die jeyt Deutsche Militär- dienst - Versicherung, Zweigniederlassang

r” E

Das in | Seins

d | Aufgebot31ermine ihre Rechte anzumelden,

i Wenn innerhalb ‘der Inhaber diesés ih nicht bei uns meldet, werden

wir eine Grsazurkunde ausftellen. --

Hannover, den 20 Juni 1916.

Zei iederlasung Danuo weigniederlassung Hannover

der Berlinischen Lebens-Versicherungs-

[18624] j

eriodl AmtsgeriGt Schöppenliedt bat E a ieabe Aufgebot erlassen : Der Kaufmann Willi Jbenthal in Bern- burg hat 228 Aufgebot zum Zwecke der F ehung des Gläubigers der im Grundbuche von Wagum Band I Blatt 55 in Abt. 11[ Nr. 3 auf dem ihm gehörigen Anbauerwesen Nc ass. 62 nebst: Bestand- tetlen für den Kaufmann Theodor Geredcke

vom 30. Dezember 1869 etngetragenen,- mit 50/0 verzinslichen Darlehnshyvothek zu 300 4 beantragt. Die Rechtsnachfolger des Hypotheklgläubigers werden ausaclotvers, spätestens in dem auf. den 30. Sep- tember 1916, Morgens 10 Uhr, vor dem hiesigen Amtsgerichte anberaumten

widrigenfalls ihre Ausschließung mit ihrem Nechte erfolgen wird. Schöppeustedt, den 30. Mai 1916, Der Gerichts\chreiber Herzoglihen Amtsgerihls.

[18376] Aufgebot.

Die Firma Eltasberg & C9. in Libau, vertreten durch den Prokuristen Wilhelm Musrat, z. Zt. in Hamburg, weiter ver- treten dur den Justizrat Petsch in Stettin, hat als leßte Inhaberin das Aufgebot vo1 vier seitens des Kapitäns O. SPiemain des Dampfers „,Curonia“ mit dem Datum „Libau, den 17./30. Jult 1914" ausgestellten Konnossemer.t:-n, tn welchen der Aussteller bescheinigt, in Libau im Raume der „Curonia* zur Entladung ín Stettîn von Herrn Eliasberg &-Co. netto 10 000 kg 95 9/6 Leinsaat, Type 75, bezw. 20000 desgl bezw. 30000 desyl. beiw. netto 20 000 kg 989%) Steppen- [einsaat, Typ- 34, gut und wohlbechaffen empfangen zu haden, um soldhe nach zurüd- gelegter glückliher Reise in demselben Zustande in Stettin an Order gegen Be- zahlung der Fraht von 12 46 für jede autgelieferte 2000 kg Roggen, anderes Getreide oder Saat 1m Verhältnis laut Rigaer Usancen a efeen, beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf- gefordert, spätestens in dem auf tee 20 Januar 1917, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Elisabethstraße 42, Zimmcr Nr. 2, an- beraumten Aufgebotstermine seine Recbte anzumelden und die Urkunden vorzulegen,

S “betresso: 1) der 50/oigen Deut ichen Reichs widrigenfalls die: Kraftloserklärung: bér

Urkunden erfolgen wtrd. Stettin, den 7. Juni 1916. Königliches Amtsgericht Abteilunz 2.

(18627] Aufgebot.

Der Herr Julius May in Berlin, Dorothe-nstraß- 61, hat beantragt, den vershollenen Kaufmann Theodor May géboren am 23. Februar 1878 in Berlin als Sohn der Eheleute Poltzeibeamter Hinrich Julius May und Marte Amali- Henriette May, geb Wetiland, bis 1891 in Berlin, Scharnhors1\traße 3, \v äter in New York wohnhaft gewesen, für tot za1 erflären. Der b-z-ihnete Verschollene wird aufgefordert sch spätestens tin dem auf den 16 Januar 1917, Vor- mittags Ll Uhr, vor dem unterzetchneten Geriht Neue Fäedrichstraße 13/14, [ll. Stockwer!k, Zimmer Nr 143, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeteikläri:ng erfolgen wird. An alle, - welhe' Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

- Verlin, den 13 Junt 1916. i

Königliches Amtsgericht Berlin-Mitte.

» Abteilung 154,

[18379] Vekauntmachung.]

Das Kal. Amtsgericht Burahausen hat am 10. Juni 1916 folgendes Aufgrbot er- lass-n: Der Bader Niïolaus Hofmann in Burghausen hat als Abwesenheitspfl-ger beantragt, den vershollenen Schneider- gesellen Anton Freisfinger, zuleyt wohn- haft in Burghausen, für tot zu erklären. Anton Freisinger wird aufgefordert, \ich spätesteas in dem auf Dounerstag, deu- 2. Mai 1917, früh 9 Uhr, im Sigzungésaal des Amtsgerihts Burghausen anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod ‘des Verschollenen erteilen können, cue die Aufforderung, dem Gericht \pât-stens im Aufgebotstermine Anzeige zu erstatten.

Gerichtsschreiberei des Kgl. Amtsgerichts Burghausen.

[18682] - Aufgebot.

Der Shubmacher Johann Orleans in Côln, Luxemburgerstraße 23 11, hat be- antragt, jeinen am 8. Ncvember 1855 in Eschweiler geborenen, zuletzt dort wohnhaft gewesenen und seit vielen Jahren ver- ragen Bruder Peter Carl! Orleaus ur tot zu erklären. Der bezeichnete Ber- \ollene wird aufgefordext, ch spätestens in dem auf Don-eerêtag, deu 2. Fe- bruar 1917, Vormitt2gs 9 Ugzr,

7E 4

Tod Verschollenen zu“ erteilen ver- mögen, N die Aufsorderung, späte- o L Oa e dem Gericht e zu machen. - :

"Elloreilee, den 13. Juni 1916. j Königliches Amtsgericht. [18381] _ Aufgebot. : - Zum Zwecke der Todeserklärung werden é nachgenannten Personen hiermit öffent- lid aurgeboten :

1) Bertha Lina Leheis, geb. am 23. Ok- tober 1864 in Oberkoskau! von dort Ende der 1870 er Jahre naG Amerika aus- gewandert, vor über 10 Jahrea einmal wieder vorübergehend in Deutschland auf- getaucht und feitdem verschollen,

2) Wirtschaftsgebilfe Heinrich Louis Schmidt, geb. am 31. Oktober 1869 in Mielesdorf, von dort im Jahre -1886 nah Amerikx ausgewandert und seit 1888 ver-

i tklärung erfi L L des Ge

in Schöppenstedt aus der Schuldurkunde | {ho

[len

_Y Gerber Gustav Moriy Sontag, im Jahre 1884:nach Amerika ausgewaadert und seit 1908 verschollen.

Antragsteller zu 1 und 2 siad die ge- rihtlich bestellten Abwesenheitspfleger Bürgermeister Franz' Geiyel in Obers- foskau und Bürgermeister Hermann Knoch in Mielesdorf, zu 3 der Bürgerschullehrer Ernst Sontag in S(hletz, ein Bruder des Verschollenen. Die bezeihneten Ver- {ollenen werden aufgefordert, ch \vä- testens in dem auf Dounerstag, den 23. Februar 1917, Vormittags 101 Uhr, vor dem unterzeihnet:n Amts- eriht, Zimmer Nr. 10, anberaumten ufgebotstermine zu melden, wtdrigenfalls deren Todeserklärung erfolgen wird. Zu- aleih ergeht an alle, welch2 Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu er- reilen vermögen, die Aufforderuna, biervon spätestens im Aufzebotôtermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sepleiz, den 20. Juni 1916.

Sürstlihes Amtsgericht. (Unterschrift)

[18382] Aukfgedot. Der Wiesenmetster Peter Jacobsen in Lamberg hat beantragt, die verschollenen a. Manîe Kirstine Jacobseu, geboren am 4 Oktober 1844 in Miang, b. Peter Jacobsen, geboren am 18. W/éai 1848 in Mtang, zuleßt wohnhaft auf der Jusel Alien, für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen wecden aufgefordert, #ich \pätestens in dem auf den 3. Mäcez 1917, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge:iht, Zimmer 14, andbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wel Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderu1g, spätestens im Aufgebots] ¿ma A T ae L A ads Sonderburg, den 8. Juni 1916, Köalgliches Amtsgeriht. Abt. 111.

Kal. Amtsgericht LWaiblingeu. [18133] Aufgebot.

Johannes Stadelmann, Bauer und Ge- meinoerat în Reichenbach, hat als Ab- wesenheitäpfl-ger beantragt, den Georg Heinri Mai, geb. den 1. April 1819, unebeliden Sohn der Eva Dorothea geb Math, Ehefrau des Johann Walker, Schuhmaters in L?ehnenberg, Gde. Reichen- bah, zuleßt wohnhajt in Lehnenberg, Gde. MNeichenbach, welh?r seit dem Spitjahr 1854 samt seiner Familie nach Amerika ausg?wandert und feit mindestens 10 Jahren verschollen it, für tot zu erklären. Der bezeihn-te Verschollene wird aufgefordert, h spätestens in dem auf Freitag, den 29. Dezember 1916, Nachmittags 3 Uhe, vor dem unterzeih-eten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung: erfolgen wird, An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu er- tetlen vermögen, ‘ergcht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Ge- richt. Anzeige zu machen.

Den 19. Juni 1916. Oberamtsrichter Gero k.

(18635)

Am 18. August 1915 \tarb hierselbst, Rolandstraße 53, der Anstreiher Peter Maftmauu, (60 Jahre alt, evangelis{er Religion, geboren zu Schleswig, unver- hetratet. Da die Ecben bisher nit er- mittelt find, werden diej-nigen, denen ein (rbrecht am Nachlaß des Gegaunten zu- steht, aufgefordert, dieses Neht bis zum 1. Sepiember 1916 bei dem unter-

4 i

taa M R 2)

festgestellt wird, daß ein anderer E?be als der Preußische Fis!us nicht vorhanden ist. Der Wert des reinen Nahla}s:8 beträgt 6000—7000 4. VI 43/1916. Esseu-. Borbeck, den 9. Junt 1916. Königlibes Amtsgericht.

[18631]

Der mit unbekanntem Aufenthalte ab- wesende, fcüher in Lershied wohnhaft ge- wesene Georg Weber ist durch Auss{hluß- urteil des unterzeihneten Gerichtes vom 1. Juni 1915 für tor erklärt. Ais Todes- tag ist der 1. Januar 1894 festgestellt. Da ein Erbe bisher niht ermittelt tît, werden diejenigen, den:n Ecdrechte an dem Nachlaß zustehen, aufgefordert, diese Recht! bis: zum 26. September [916 bei dem unterzeichneten Bericht anzumelten, widrigenfalls festgestellt wird, M ein anderer Erbe als der Preußi|he Fiskus utt vorhanden: ist. ,

vor dem unuterzeihneten Gericht, Kaiser-

St. Goarshausen, den 6. Juni 1916. Königliches Amtsgericht.

l ugten anzumelden beziehungs weise mir die

ebotstermine dem Gericht Anzeige:

zeichneten Gerihht anzumelden, widrigenfalls | j

_Als-Grbe und Bevollmächtigter - meiner Fs nah dem am 24. 12. 1915 zu sekretär a. D. Marx tere fordere ich alle, welde an déa Verstorbenen Forde- rungen haben oder ihm etwas s{chuldig sind, auf, mir die Forderungen binnen 6

s{huldenden Beträge sog!eih einzusenden. Paul Friese, - : Graudenz, Schüzenstr. 19, IL.

\16219] KAufforderuug. Wer an den Nahl5-ß des zu Straßburg am 10. November 1915 verstorbenen Wirts3 Hermann Bühler etwas zu fordern oder von demselben etwas in Besiy hat, und wer an denselben Nachlaß etwas \{chuldet, wird hierdurch aufgefordert, dies beim unterzzihneten Natßlaßver valter unyver- züglih anzum!lden.

Straßburg r en 7. Junt 1916.

Felix Egly, Gusiav-Doréitraße 11.

[18637] Oeffentliche Zustellung.

Der Schau)pieler Walther Fischer, Altona, Juliusstraße 16, parterre, Kläger, vertreten durch Jujtizrat Dr. Warburg in Altona, klagt gegen seine Ehefrau, Elisabeth Fischer, aeb. Freytag, zvrzeit unbekannten Aufenthalts (früher in Lipzia), Beklagte, unter der Behauptung, daß feine Ehefrau ih. seit dem Jahre 1908 in böslicher Absiht von der häusliben GemeinsckLaft fernbalte, seitdem auch die Voraussetzung für die öffentliGe Zustellung bestehe, mit dem Antrag auf Schetdung der Ehe. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die v!erte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Altona auf den 83. No- vember 1916, Vormittags 103 Uhr, mit der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte gelaffenen Rechtsanwalt u Prozeßbevollmächtigten vertreten zu assen.

ltona, den 29. Mai 1916.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[18638] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Eifriede Oehler, früher in NRekiinghausen-Süd, e in Niemke, Bergmannstr. 21, Prozeßbevollmächtigter : Recht2anwalt Dr. Vearienthal in Bochum, flagt gegen thren Ehemann, den SchaŸt- meister Heimihÿ Oehler. früher in RNedck- linghausen-Süd, jeßt unbekannten Aufent: halts, unter der Behauptung, daß dieser ih ehewidrig verhaiten, Ebebruch ge- trieben, sie bêslibd va:lafsen und dauernd seine Unterhbaltspfliht verlezt hake, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Sie ladet ibn zur mündlichen Verhandlung des R-chisftreits vor die Zivilkammer 4 det Königlichen Landgerichts hier in Bochum auf den 21. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 39, rung; fh due? einen bei diefen" zugelassenen Réchtsanwalt als Prozjeß- bevollmächtigten vertreten zu lasen.

Vochum, den 19. Junt 1916.

Meyer, Landgertichtsfekretär, Gerichts-

chreiber des Königlichen Landgerichts.

[18639] Oeffentlicze Zustellung.

Die Ehefrau Bertha Luise Caroline Görn, geb. Kahl, Hamburg, LUnden straße 54 K., vertreten durh Nechtsanwalt Dr. J. Bendixen, kTlagt gegen thren Ehe. mann Ecnst Wilheln Göra, Tanunda in Aust: alien, aus § 1567 ?, ev-nt 1353 B. G.-B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien vom Bande zu {heiden und den Beklagten für den {huldigen Teil zu er- fiären, ev?nt. ibn zur Herstellung d Slihen Gemein'chaft zu verurteilen, auch dem Beklagten die Kost:n des Iechtsstreits aufzuerlegen. Klä erin ladet den B-klagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Landgericht in Hamburg, Zioilkammer4(Ziviliustizgebäude, Sieveking- plaß), Sigungssaal ter Zivi¡kzmmer 10, Zimmer 312, auf den 6. Dez:mber 1936, Vormittags 9} Uhr, mit de1 Aufforderung, einen bei dem geda@ten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacßt.

Hamburg, den 17. Juni 1916.

Der Gerichts\{hreiber des Landgerichts.

(18€40]) Beschluß.

In Sacöen ter Ehefrau Peter Josef Traurih, Josefi e geborene Gravius, zu Kreuznah, P'anizerstraße 113, Klägerin, Prozeßvevollmächtigier : Rechtsanwalt Dr. Klein in Koblenz, gegen ihren Chemann Peter Josef Traurich, früher Kaufmann n Kreuznach jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten, wird unter Abänderung des Beschlusses vom 19. April 1916 Termir zur Verhandlung der Saite auf den S. November 1916, Vor- mittags D Uhr, anberaumt.

Kobleuz, den 8. Junt 1916. Königliches Landgericht. 2. Zivilkammer.

[18641]

Der Wygnermetster Alfred Blut in Kappelrodedck, Prozeßbevollmächtigter : MNechtsanwalt Löffel in Bühl, klagt gegen seine Chefrau, Magdalena geb. Huber, ¿. Zt. unbetannten Aufenthalts, auf Grund des Artikel 201 des Etinf.-Ges. zum B. G..B., Say 231 bad. Landreckt3, mit dem Artrage, die im November 1879 zu Kappelrodeck zwishen den Parteten" ge- \{hlofsene Ehe aus Vershulden der Be- klagten zu ideiden und dieser die Kosten des Nechtsstreils aufzuerlegen. Der Kläger

verflurbeaca Steuer Gericdte f Glo 0!

mitder Aufforde | 3 erihte

zu j mächtigten ‘vertreten zu last Offenburg. L A 1916 Bering schreiber des Großh. Lar t8, 4 18391] S l

Die minderjähtige Fabrikarbeiterin 6, trud Homburg în Chemniy, Adelsberzo, straße 42 I, g-feylih vertréten dun ihr

eger, Kaufmann August Nüßler h

emniß, z. Zt.. Soldat der 2. Komy, da 2. Ecsaybataillons des Inf.-Regts. 139 jy Bad -.Lausigk, Klägerin, Peozeßbeyoh,| mächtigte: Rechtsanwälte Justizrat r, Wilde und Schmalz . in Chemniy, fai gegen den Schieferdecker Oito Hombuy, früher in Chemniy, Walkgraben 9, jeg unbekannten Aufenthalts, Beklaztea, Gcund der Behauptung, daß fie unt haltsbedürftig, dec Beklagte unterhaly, pflichtig sei, ihr aber troy Mahnung kein Unterhalt gewähre, mit dem Antrag l) den Beklagten zu. verurteilen, d Klägerin vom Lage der Klagzustelluy ab zu ihrem Unterhalte einen wögzentl Beitrag von 3 6, ¿ahlbar in { jährli Vorauszahlungen, zu zahlen und die Kos des Rechtsstreits zu tragen, 2) das Ute! für vorläufiz vollslreckbar zu: erklären. Y Klägerin ladet den Beklagten ‘zur münk lien Verhandlung des Rechtsstreits dq die 3. Zivilkammer des Königlichen Und, gerihts zu Chemniß auf den %4, O tober 1916, Vormittags 2 Uhr mit der Aufforderung, ch durch einen j diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt “s Prozeßbevollmächhtigten vertreten y

assen.

Chemnitz, den 16. Junt 1916,

Der Gerichts\hreiber des Königlich-n Landgerichis.

{18683] Deffentliche Zustellung. Der Tagner Richard VOuber, hier, kla als Vormund des am 2. Junt 1914 q borenen außereh:lizen Kindes seing Tochter Johanna Huber, namens Nenatu Huber, gegen den Gäctner Emil Diebold, 21 Jahre alt, früher iu Neudorf, Geri heimerstraße 7, bei No ulot, jet in Narcy, unter der Behauptung, daß derselbe de Vater seines Mündels sci, mit dem An

seiner Gebuit an bis zur Vollendung feind se@zehnten Lebensj1hres als Unterhalt ein im voraus zu entrihtende Geldrente voi v'erteljähclich sechzig Mark, und zwar di rüdständigen Beträge sofort, dite künsth fällig werdenden am 2. März, 2. Junj 2, September und 2. Dezember jed Jahres zu zqhlen, die Kosten des Ret itreits zu tragen, und das Ürteil für v läufig vollstretbar zu erflären. Zu mündlihen Verhandlung des Rechtsstreit wird der Beklagte vor das Katiserlid Amtsgericht

f den 9. Au

ags 9 ;

L 26S ur S ps

Strafiburg, den 15. Junt 1916. Pi rihts\chreiberei

Ge bei dem Kailserlihen Amtsgericht. [18642]

Proz: bevollmächtigter : Mechtzanwall Krause daselbst, klagt gegen die geschieden! Anna Germer, geb Sasse, früher i Ash?rsleben, jeyt unbekannten Aufenthalt Klägerin beantragt, unter der B-bhauptunj daß die Beklat- ihr den Mictszias fi die Zeit vom 1. Januar- bis zum 15, Mi 1916 mit 67,59 „# und cin bares Darlefn von 3 4 verschulde, die Beklagte keslew pflichtig und vorläufig volireckbar zu ver urteilen, an die Kläzertn 70,50 6 nebs! 49%/0 Zinsen felt dem 15. Mai 1916 jl zzhlen. Zur mündlichen Verhandlung Rechtsstreits wird die Beklagte vor da! Könul he Amtsgericht ia A)ch?réleben ai den. 25, August 1916, Vorniittagi 97 lhr, geladen. Die Sache ist j Fertensahe erklärt.

Aschersleben, den 18. Junk 1916,

N16, Amtsgeri®htésefretär, Gerichts- schreiber des Königl:hen Amtégertchts

(18644] Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Paul Kauffmann Berlin N W. 40, Lehrter Str. 3, kla g?gen dea Kaufmann Otto Ruch, j! unbekannten Aufenthalts, früher in Schrod unter der Behauptung. daß der Beklagl von ihm am 30 November 1906 - 27,30 4, am 30 Dezember 1906 - 21, #, am 18. Februar 1907 - 72,52 4 geliehen und darauf bis heut! nur 20,— #6 gezahlt habe, mit dem A trage auf Zahlung von 86,33 „8 neb fünf vom Hundert Zinsen seit dem 1. J nuar 1911. Zur mündlihen Verhandlul des Necbtsstreits wird der Befklagte b! das Königlihe Amtsgericht Berlin- Mit in Berlin O. 2, Neue Friedrichstraßz 13/14 11. Stodckwerk, Zimmer 177/179, auf dit 18, Oktober 1946, Vormitta 10 Uhr, geladen. j

Berlin, den 17. Junt 1916. Schul ze, Amtsgerih1s}ekretär, Gerichtösshreiber des Königlichen Aub gerichts Berlin-Mitte. Abt. 57.

[18643] Ocffentliche Q oSang, Die Firma H. Wolff in Beclin, Kraus straße 17/18, Prozeßbevollmächligte : Rel! anwälte Geh. J «stizrat Dr. Heinig u Or, Wrzeszinskî in Berlin, Mohrenstr. s klat gegen den Kaufmann Hans Berz in London, 1/3 Great St. Thomas Apoitl) auf Grund der Bebauptung, daß Betklagl! thr aus dem Wechsel vom 11. Mai 19 übér L 324.14:3, zahlbar am 30. S9 tember 1914, den Wechselbetrag

ladet die Bellagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die I. Zivil-

L 324.11.3 = 6491,25 #6 vershulde 19

trage, ihn zu verurteilen, dem Kinde v

in Straßburg, Saal 4

Die Witwe Henties in A\ch?rslebn-

K Siafen seit 20-Sepb den Beklagten zur ‘mündlichen Verhandlung des. Ret tsircits vor die 4. altaawer ir Handels- achzn des Königlichen Landgerichts 1 in Grunerstraße, Neues Gerichts- Zimmer 8—10, I. Stöckwerk, auf

September 1914 zu zahlen.

. Maul 1916, Vormittags

mit der Aufforderung, einen

hei dem gedahten Gerichte zugelássenen

Rechtsanwalt zu bestellen, Zum Zwecke

Ne gv E. Zustellung if diejer Auszug e nnt gema Berlin, den 19. Juni 1916.

Klint, Rechnungsrat, Gerichtsschreiber

des Königlichen Landgerichts 1. 51. P. 4.16.

18645) Oeffentliche Zustellung. l Die Frau Henriette Luise Weber aus Blunan (Oststeiermark), jeßt Ehefrau des t p mft Reserveleutnants Alfred Jaen\ch in Biesenthal (Mark), Prozeßbeyollmäch- tiate: Rechtsanwälte Dr. E. Weinand und W. W-inand in Cöln, klagt gegen die offene Handelagelelthatt in Firma Jacky, Maeder «æ& Co. in Florence (Jtalten), Inhaber Charles Jacky in Basel, Albert Maeder in Basel, Jules Müller in Florenz und Oskar Zumsteg in Florenz, unter der Behauptung, daß thr durh das vertrag8widrige Verhalten der Beklagten beim Transport von mehreren Ballen Hoölzbast ein Schaden von 3382,50 L. entstanden sei, mit dem Antrage auf kosten- fällige und, falls gegen Sichherheitzleistung vorläufig vollstreckbare, Verurteilung der Beklagten zur Zahlung von 3382,50 Lire = 2698 4 nebst 5 vom Hundert Zinsen feit dein 20. Januar 1914. Die Klägerin ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 2. Kammer für andel8jachen des Königlichen Landgerichts n Côln auf den 8. November 1916, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf. forderung, etnen bei tem gedahten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öôffentlihen Zustellung wird diefer Auszug der Klage bekannt ge-

macht. Cöln, den 17. Juni 1916. Hintze, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[18646]

Die Ehefrau Friedrih Mähringer aus Hamborn, Königstraße 68, klagt gegen den Bergmann Franz Gabryszak, unbekannten Aufenthalts, früher in B Köntg- straße 68, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr für Kost und Logis 120 4 für die Monate April und Mat 1916 \{ulde mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflihtig und vorläufiz vollstreckbar & verurteilen, an die Klägerin 120 4

470-4 ju Ner Hur Mfblilhen Vet?

handlung des Rechtsstreits wird der Be- kflagte vor das Königliche Am18gericht in Duisburg-Ruhrort auf den 30. August 916, Vormittags 9 Uhr, Zimmer 27, e 5 Die Sache ist zur Feriensache erklärt. Duisburg-Ruhrort, den 19. Juni 1916. Haeger, Gerichtsschreiber des Köntgk Amtsgerichts.

[18393] Oeffentliche Zustellung.

Der Weingärtner Karl Siurm in Eichel- berg, O.-A. Weinsberg, Prozefibevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Spröhnle in Heilbronn, klagt als Rechtsnachfolger des Adam Frisch, PVetgers in Flein, gegen 1) Sofie Schuhkraft, 2) Wilhelm Schub- kraft, 3) Paul Schuhkraft, alle in Eichel- berg, und 4) August Schuhkraft, mit unbekanntem Aufenthalt abwesend in Ameriko, als die Erben des vcrstorbenen Christian Schubkraft, Weingärtners tn Etchelberg, auf Grund des zwtihen Adam Frisch und Christian Schubkca?#t am 14. Januar 1886 abgeschlossenen Grund- stückk2ufs und auf Grund Pjandrechtsvor- behaits (Hypothek), mit dem Antrag dur vorläufig vollstreckbares Urteil für Recht zu erkennen: die Beklagten haben an den Kläger 1200 4 nebst 43 9/9 Zins hieraus feit 11. November 1912 zu bezablen, zur Befriedigung wegen dieser Forderung die Zwangsvollstreckurg in das Grundftüdck P Nr. 440/2 16 a 43 qm Wein-

erg im Wannenrain, Markung Etcbel- berg, zu duiden und die Kosten des RNechts- \treits zu tragen. Der Kläger ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer I1 des K. Landgerichts Heilbronn auf Dienstag, den 341. Oktober 1916, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bet dem gedahten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwédke der öffentlien Zustellung an August Schuh- kraft wird dieser Auszug der Klage be- kannt gemaht.

eilbroun, den 19. Juni 1916. _ Gerichts\{hreiber K. Landgerichts : Immendörfer.

err Oeffeutliche Zustellung. . In Sachen der: Ehefrau Bürstenmacher Friy Beuning, Catharina geborene Grüne- wäller, im Beistande ihres Ehemannes, Klägerin, vertreten durch den Rehtsanwalt Dr. Her in Münster, - geaen den Kauf- mann Franz Wiegers, früher in Cöln a. Rh., legt unbekannten Aufenthalt3, Be- klagten, ist Termin zur Leistung des in dem Protokoll vom 1. Dezember 1915 feste eleaten Eides und zur: mündlichen Ver- andlung auf den 25. Oktober 1916, Vormittags 9 Uhr, vor dem König-

E 0D mit

pollftreckbar zu verurteilen, n- 6491,25 4 nebst 6 %/%

‘bei dem. gedvlten G

‘wir hierdur

- sei, Auitgeriäit Hier, Zimmer v R, d verBeflagte E ra

Termin wird Müser i. W , den 16 Junt 1916. __ Santop Öerichts\reiber des Königlichen Amtsgerichts.

18684] Oeffentli ung. ( Die Ti ee ne hei in Sterk-

t Sieindrinkstraße, Projehbevollmäch rade, Ste nkstraße, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Dr. Köhler in Sterkrade, klagt gegen den Herman Feppel, früher in Düsseldorf, jeßt unbe- annten Aufenthalts, unter der Behaup- túung, daß Beklagter die im Jahre 1912 bis 1913 geli:ferten Waren und entftandenen Mahnkosten nicht bezohlt habe, mit dem

Antrage, Beklagten kostenfällig und vor-

läufig vollstreckbar zu verurteilen, an Klägerin 302,21 (6 nebst 49/0 Zinsen von 287,61 #4 seit dem 1. Januar 1914 zu zahlen. Nab § 29 Z.-P.-O, is das Amtsgerißt Oberhausen . zuständig, weil Steikcade Ercfüllungsort ist, und Be- klagter bei der Lieferung in Sterkrade wohnte. Die Sache ist zur Feriensache erflärt. Zur mündltchen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Köntglihe Amtsgericht in Oberhausen auf

den 15. Auzust 1916, Vormittags k

9 Uhr. Saal 28, geladen. Zum Zwecke der öôffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaŸht. Oberhausen, Rhld., den 16. Juni 1916. Bielert, Gerichtsschreiber des Köntglihen Amtsgerichts.

[18648] Oeffentliche Zustellung. Die Witwe Benner, Johannes, Katharina geb. Fr: yß, in Breushwikers- heim, Prozeßbevollmättiate: die Ytechte- anwälte Scheyen und Jehl in Straßburg, klagt gegen dle „The Gresham““, Lebensversictherung8s - Aktieugesell- haft zu London, St. Mildred's House, vertreten durch ihre Dicektoren daselbst, auf Grund eines von dem verstorkenen Ehemann der Klägerin mit der Beklagten am 24. März 1898 abgeschlossenen Lebens- versiberungsvertrags Nr. 644135 über #4 §000,—, zahlbar beim Tode an dle Chefrau- des Versicherten, sowie eines Nahtragévertrags vom 24. März bezw. 2. April 1906, wonach die Bersih:rung in etne beitragsfreie umgewandelt und die Versihßerungésumme auf 1114,40 46 herab- aeseßt wurde, mit dem Antrage, die Be klagte zu verurteilen, an die Klägerin den Betrag von 1114,40 4 nebst 5 9% Zinsen seit dem 1. Februar 1916 zu zahlen, der Beklagten die Kosien des Recht2sirzits zur Last zu legen und das Urteil, ev. gegen Sicherheitsleistung, für vorläufig vollstredbar zu erklären. Lie Klägertn ladet die Beklagte zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die II. Kammer für Handels)achen des Kaiser- lichen Landgerichts in Str2ßburg auf den 27. September 1916, Vormittägs 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen dite zugelafsenen zu ‘bestellen. Zum Zweck? der Zffentlichen Zu tellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemächt. - Strafiburg, den 16. Juni 1916. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts.

{18649] Oeffentliche AOUeIung, Die Frau Karoline Umfrid, geb. Bauer, in Asperg, Bahnhofstraße 72, vertreten

Anwalt '

‘durch Rechtsanwalt Weil in Stuttgart,

Flagt gegen thren Ehemann Karl Umfrid. Koch von Asperg, z. Zt. mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, wegen Aufhebung der Verwaltung und Nußznicßung, mit dem Antrag, durch ein geg!n Sicherheitsleistung fr vorläufig vollstrebar zu erklärendes Urteil zu erfennen, die dem Beklaaten an dem eingebrachten Gut der Klägerin zu- stehende Verwaltung und Nuynteßang wird aufgehoben, der Beklagte hat die Kosten des Nech1s\treits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd lien Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer T1 des K. Landgerichts- zu Stuttgart auf Samstag, den 28. Ok- tober 1916, Vormittags 9 Uhr, mit er Aufforderung, einen bei diesem Ge- rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Stuttgaut, den 16. Junt 1916. Gerichts\chretberet K. Landgerichts : Obersekretär Mau k.

[18650]

Zur Festsezung des Uebernahmepreises für den der Firma Mitchell, London, ent- etgneten Kriegöbedarf (Zahnräder und Kugellager) soll auf Anordnung des Herrn Vorsitzenden am 25. Juli 1916, Vor- mittags LL Uhr, vor dem Reichs\chGteds- geriht für Kriegebedarf in Berlin W. 9, Voßstraße 4, verhandelt werden. Die Firma Mitchell, London, wird Hiervon bena(rihigt mit dem Bemerken, daß in dem Termin verhandelt und entschieden werden wird, auch wenn sie niht vertreten sein sollte.

Verliu, den 15. Junt 1916.

Bureau des Reichs\chiedszerihts für

Kriegöbedarf. Nr. 6805.

4) Verlosung x. von Wertpapieren.

[18460] Genehmigung8urfkunde. Mit Ermächtigung des Königlichen Staatsministeriums tn Gemäßheit des Allerhöhstem Erlasses vom 16. August 1914 (Geseßzj)ammlung Seite 153) erteilen ch auf Grund des § 795 des Bürgerlichen Gesepbuchs und des Artikels 8 der Königlichen Verordnung zur Aus-

{bon SgHhuld

April jedèn Jahres. Dem Kreise bleibt

; C pt: dem Kreise Herzog-.

tum L bura, Regierungsbezirk Säleswig, die Genebmigung zus Ausgabe

Betrage von 2 600 000 4, in Buchstaben: „Zwei Millionen sech3- hunderttausend Mark“, behufs Beschaffun von Mitteln zur Zeichnung von Kriegs-

anleihe.

Die Schuldverschreibungen sind nach dem anliegenden Muster auszufertigen, mit 4 9% jährli zu - verzinsen. und nah dem festgestellten Tilgungsplän durch Ankau oder Verlosung vom 1. April 1917 ab jährlih mit Kapitals, unter Zuwachs der Zinsen von s getilgten Shuldvershreibungen, zu

aen.

Vorstehende Genehmigung wird vor- behaltlih der Rechte Dritter ‘erteilt. Für die Befriedigung der Inhaber der Schuld- verschreibungen. wird eine Gewährleistung seitens des Staates niht übernommen.

Diese Genehmigung ist, sobald mit der Ausfertigung der- einzelnen Stüdcke der Schuldverschreibungen begonnen wird, mit den Anlagen im Deutschen MReihs- und Köntglih Preußischen Staatsanzeiger be-

haber bis zum

annt zu machen. Berlin, den 27. Mai 1916.

Der Finanz- Der Minister

minister. des Junern. Lengte. von Loebell. M. d. J. IV b 1154. F.-M. Ln M v Ph E, Va rge inz: Negterungsbezirk : Holstein. dleswig. chuldverschreibung des Kreises Herzogtum Lauenburg . . . te Ausg21be Buchstabe . .. Nr. .. . über «é Reichswährung.

Augsgefertigt auf Grund der mit Aller-

höchster Ermächtigung erteilten Genehmi- ung der Minister der Finanzen und des Innern vom 27. Mai 1916 (Deutscher Neichs- und Königlich Preußischer Staats- anzeiger vom O5 )e

In Gemäßheit des von dem Bezirksaus- s{chufe des Regtierungsbezirkes Schleswig genehmigten . Kretstagobeshlusses vom 11. März 1916 wegen Aufnahme etner Anleihe von 2 600 000 #4 bekennt sich der Kreisaus\chuß des Kreises Herzogtum Lauenburg namens des Kreises durh diese für jeden Jnhaber gültige Schuldver- schreibung zu einer seitens des Gläubigers unkündbaren Darlehnss{chuld von ..

M, welhe mit insen ist.

Die ganze Schuld wird nah dem ge- nehmigten Tilgungsplane durch Einlösung auszulojender Schuldverschreibungen oder durch Ankauf von Schuldverschreibungen vom 1. April des Jahres 1917 ab, spâte- stens bis zum Schlufje des Jahres . getilgt. Zu diesem Zwecke wird ein Til- gungöstock gebildet, welchem jährlih wenig- stens _‘etnundeinyzertel v, „H. «des An- lethekapi1nals sowie die: Fnsenauwon-. den: genil gten Schuldverschréibungen* zuzuführen

| Die Auskosung geschieht in béim Monate

Prov Sleiwig

jedoch das Recht vorbehalten, eine stärkere Tilgung eintreten zu lassen oder ‘auch sämtliche noch im Umlauf befindlichen Schuldverschreibungen auf einmal zu kün- digen. Die durch die versuärkte Tilgung er)parten Zinsen sind ebenfalls dem Til- gungsstocke zuzuführen. :

Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldverschreibungen werden unter Be- zeihnung ihrer Buchstaben, Nummern und Beträge sowie des Termins, an welhem die Rückzahiung erfolgen soll, öffentiich bekannt gemacht. Dieje Bekanntmachung erfolgt drei Monate vor dem Zahlungs termine in dem Deutshen NReths- und Königlich Preuytshen Staatsanzeiger, dem Amtsblait der Königlichen Regierung zu Schleswig und dem Amtlichen Kreisblatt für den Kreis Herzogtum Lauenburg. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so ist dieses unter Angabe des Betrages der angefauften Shuldverschreibungen als- bald nach dem Anïauf in gleicher Weise bdefkanntzumahen. Geht eins der vor- bezeichneten Blätter ein, so wird an dessen Stelle von dem Kretisauësshuß mit Ge- nehmigung des Kön!glichen Regterungs- präsidenten ein anderes Blatt bestimmt.

Bis zu dem Tage, an welchem hiernah das Kapital zu entrichten ist, roird es in halbjähilihen Terminen am 1. April und 1. Oktober, von heute an gerechnet, mit 4 v. H. jährli verzinst.

Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen Rückgabe der fällig gewordenen Zinsscheine bezw. dieser Shuld- vershreibung bei der Kreiskommunaikafse zu Raßeburg, und zwar au in der nah dem Eintritt des Fälligkeitstermins fol- genden Zeit. Mit der zur Empfangnahme oes Kapitals eingereichten Schuldvers ret-q bung sind auch die dazu O en. Zîins- heine der späteren Fälligkeitstermine zurüdzuliefern. Für die fehlenden Zins- scheine wird der Betrag vom Kapital ab- gezogen.

Der Anspruch aus dieser ScMhuldver- {reibung erlischt mit dem Ablaufe von dreißiz Jahren nah dem Rückzahlungs-

vor dem Ablaufe der dreißig Jahre dem Kreisauss{huß zur Einlösung -vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so ver- jährt der Anspruch in zwet Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist an. Der Vor- legung e die gerihtliché uns des Anspruchs aus der Urkuride gleich.

vour* Zindscheine mit dem des A) IOION fn welddem die fürdie Zahlung belimmte| Z1/, 0 ou

de Genehuigung s O S Aufgebot und die Kraftloserklärung

fi ausschufse anzeigt, nundeinviertel Prozent des j |

termine, wenn nicht die Shuldverschreibung | b

G E A L Er I + O IUAS 1 O S Arc M E 2 s S

Sgluß- B

vern er

Scbulderrs Oameve oder

sFrift der §8 1004 ff. der Zivi

ung.

insseine können weder aufgeboten noch für kraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisherigen Inhaber von Zinescheinen, welcher den Verlujt vor dem Abiauf der vier- jährigen Vorlegungsfrist bei dem Kreis- nach Ablauf der | etrag der angemeldeten Zins- cheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspruch ist ausgeschlossen, wenn der abhanden gekommene Schein dem Krei€- aus\{uß zur Einlösung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Seine gerichtlich geltend gemacht wo1den ist, es sei denn, daß die Vorlegung oder die gerichtliche Geltend- mahüng nach dem Ablaufe der Frist erfolgt ist. Der Anspru. verjährt in vier Jahren.

Mit dieser Schuldverschreibuna find halbjährlihe Zinsscheine bis zum Shlusse des Jahres ausgegeben; die ferneren Zins\{heine werden für . .. .- jährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Dee einer neuen Reibe von Zinsscheinen ‘erfolgt bei der Kreis- kommunralkasse tn Raßeburg gegen Ab- lieferung des der älteren Zins\cheinreihe beigedruckten Erneuerungs\sheins, sofern niht der Inhaber der Schuldverschreibung beim Kreisaus\chuß der Ausgabe wider- \svrochen hat. Jn diesem Falle sowie beim Verluste etnes Erneuerungösheins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Sculd- vershreibung ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.

Zur Sicherheit der hierdurch einge- gangenen Verpflihtungen haftet der Krets mit setnem‘ Vermögen und mit jeiner Steue: kraft.

Dessen zur Urkunde haben wir diese Aus- fertigung unter unserer Unterschrift erteilt. roc Dard i. Lbg., den . . ten...

Der Kreifaus\chuß des Kreises

(Name des Landrats.) (Siegel des Landrats3.) (Name cines Kreisausshußmitaglieds.) (Name eines 2. Kreizaus\{chußmitglieds.)

: Ausgefertigt. (Eigenhändige Unterschrift des damit von dem Kreisauss{husse beauftragten Kontroll- beamten.)

Frist der B

Provinz .. .. Negierungsbezrk . Zinsschein .... te Neihe zu der Schuldverschreibung des Kreises te Ausgabe, Buchstabe . ., #6 zu 4 v. H. Zinsen . « « Mark . . Pfg. Der Inhaber dieses Zinéscheins empfängt gegen dessin Rüdgabe in der Zeit vom ab die Zinsen der vorbenannten Sghuldverschreibung für das Halbjahr vom ._ ten bis. n A mit... « Mark. . Pf. , Ss I Se ai cet pt ‘den. ¿ten e dai 191 es! Der Kreisausschuß des Kreises... ..…. (Name des L.mdrats.) (Trodenstempel des Landratssiegels.) (Name etnes Kreisaus\{chußmitglteds.) (Name eines 2. Krelsaus)}chußmitalieds.) Der Anspruch aus diesem Zinsschein erlischt mit dem Ablauf von vier Jahren vom Schlusse des Jahres. ab, in welhem der Zinsanspruh fällig geworden ist, wenn nichr der Zinsschein vor dem Ablauf dieser Frist dem Kreisaus\{huß zur Einlösung vor- gelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, \o ver- jährt der Anspruch innerhalb zweier Jahre nach Ablauf der Vorlegungsf1ist. Der Vor- legung steht die gerihtlihe Geltend- R des Anspruchs aus der Urkunde glei.

Provinz .… Regierungsbezirk . . Erneuerungs schein für die Zinsschetnreihe Nr Schuldverschreibuyg des Kreis-8 « « te Ausgabe, Buchstabe. . . ., N über M.

Der Inhaber dieses Scheins empfängt gegen dessen Rückgabe zu der obigen Schuldverschreibung die . . . . te Reihe von Zinsscheinen für die Iahre 19... bis 19. . . . nebst Erneuerungs\chein bei der Kreiskommunalkasse zu ; sofern nicht der Inhaber der Schuldver- chreibung der Ausgabe bei dem Kreis- aus\chuss? widersprohen hat. In diesem Falle sowie beim Verluste dieses Scheins werden die neuen Zinsscheine nebst Er- neuverungsshein dem Inhaber der SGuld- vershreibung ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt.

bie Gs, vas) WEU « e Up tes Der Kreisaus\{huß des Kreises

(Unterschriften.)

(Trodtenstempel des Landratssiegels.)

Zwishenschein

i . Mark der 4 prozentigen pez ed des Landkreises ».« « « « «+ » + Reg.-Bezir von 1916 (ausgefertigt auf Grund d Privilegs der . i

. | Gesecllschaîtskafse in

o... vom e :) Inhaber dieses Zwischensheins emp}jäagt gegen dessen Rückzabe Suldverschrei- ungen über Ne e E der 4 prozentigen Anleibe des . Kreises Reg.-Beziik Us von 1916 mit Zinsscheinen über vo oooooooo): 0b laufende Zinsen nebst Erneuerung? \{ein.

eibungen erfolgt nad Bor

d von den O en: burg find on Stu à e L do

Ser. à Kr. 800,— = .

r. 138 800,— angekauft, ferner sind vom unbegebenen Teil der Anleihe zur Tilgung verwandt Kr. 46 000,—. Es findet deshalb eine Auslosung nit statt. f,

Gothenburg, den 15. Junt 1916. Die Stadtkämmeriei.

(18654) 6 proz. Teilshuldvershrzibungen vom Jahre 1909 der

Gewerkschaft Großherzog

Wilhelm Ernst in Oldisleben.

‘Bei der vierten ordentlihen in Gegen- wart eines Königlihen Notars vorge- nommenen Verlosung unserer à L03 Pro- z?nt rückzahlbaren & proz. Teilschusdver- schreibungen vom Jahre 1909 sind folgende Nummern gezogen worden :

6 7 48 50 104 108 111 199 -209 218 253 321 365 387 399 416 429 441 461 462 463 465 473 486 487 525 553 554 648 673 674 689 695 875 876 887 897 904 931 941 943 991 1001 1004 1099 1108 1135 1139 1178 1213 1282 1284 über je 1000 #, 1321 1331 1348 1351 1358 1361 1403 1500 1575 1579 1588 1604 1620 1623 1674 1691 über je 500 4.

Die Rückt,ahlurg dieser Teilschuldver- {reibungen eifolgt am L. Oktober 1916 bei der Dresduer Bauk Filiale Hannover, HÖaunovèr.

Oldisleben. den 8. Junt 1916.

Großherzog Wilbeim Crnst roßherzog elm Excust.

Restanten: Keine.

R —_

5) Kommanditgesell- schaften auf Aktien und Aktiengesellschaften.

{18720] :

Einladung zu der am 12. Juli 1916, Nachmittags 5} Uhr, im Kontoc des Bankkauses A. Spiegelberg, Hannover, stattfiadenden Generalversamm! der

H. A. Meyer & 5 b “at «mi Mh S g aus E Á : Chèmischè Werke Aktien Gesell- schaft Yannoverx-Linden. Tagesorduung:

1) Genehmigung der Sahresbilanz und Besblußfassung über die Gewinn- verteilung.

2) Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats. :

3) Neuwahl für ein aus\{cheidendes Mit- glied des Aufsichtsrats nach § 14 dcr Sayzunçen.

4) Verschiedenes.

Zwecks Ausübung des Stimmrechts müssen die Aktien oder die Besch-tnigungen über die bei einem deutschen Notar oder bei der Reihtbank erfolgte Hinterlegung derselben spätestens am dritten Tage vor der Generalversammlung bei dem Bankhause A. Spiegelberg in Hau- nover oder bei der GeseUschäftskafse in Hannover - Linden hinterlegt werden sowie die Hinterlegungsbes{einigungen

* ] behufs Erwtirkung einer Stimmkaite zur

Generalversammlung dem Vorstande vor-

gezeigt sein.

H. A. Meyer «& Riemann

Chemische Werke, Aktieu Sesellschast. Der Vorstaud.

Dr. Riemann. Or. Meyer.

[18679] Elefantenbräu vorm. L. Rühl

Worms a. Rh. Zufolge § 1 unserer Odligatlonsbedine gungen vom Jahre 1895 küudigen wir hiermit 6 21 000,— unjerer Obliga- tonen zur Rückzahlung per 1. Oktober

Bei der am 15. Juni 1916 vor Herrn Großh. Notar Scheuermann stattgefundenen diesbezüglihen Auslosung wurden nah- folgende Nummern gezogen :

à «6 1000,—: Nr. -14 29 122 131 139 145 184. 265 338 341 366 393 409 e Es e in As Rer fg olgt

e udzadiung {6 an X: Berin 1916, an E

age au e Verzin)ung aufhört, :

"Borus a. Rh.

sowie bei nahstehenden Bankfirmen : Vank für Handel und Judustrie Filiale Dannover-Haunover, Dresduer Bauk Filiale Hannover L. a Zabre zir

Von den im Ausgabe gelan den metci SRORT E Pi bogen sind fol n

Bei den Zinsscheinen beträgt die Vor- legungsfrist pier Jahre. Sie beginnt für k

ce «daa Unterschriften. chriften

eee E L