1916 / 146 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jun 1916 18:00:01 GMT) scan diff

E R Bekanntmathung Über das Verbot des Vorverkaufs der Ernte des Ls : Jahres 1916. E

Vom 21. Juni 1916.

_ Der Bundesrat hat auf Grund des § 3 des Geseyes über die Ermächtigung des Bundesrats zu wirtschaftlichen Maß- nahmen usw. vom 4. August 1914 (Reichs-Gesegbl. S. 327)

folgende Verordnung erlassen: 81 :

Kaufverträge über Brotaetreide (Roggen, W:izen, Spelz, Dinkel, Fesen, Gmer, Cintter * einschließlich ‘Grünferv), ter und Gersse ollein oder mit anderem Getreide aemengt, Mi!htruht, worin fs Hafer befindet, über BuGhweizen, Hirse, Hülsenfrüchte und Oelfrüchte Raps, Rübsen, Hederih, Dotter, Sonnenblumen, Leinsamen und

tohn), ferner über Futtermittel, die der Verordnung über den Ver- kehr wit Kraftfuttermittein vom 23. Juni 1915 (Reichs-Geseybl. S. 339) unterliegen, aus der inländishen Ernte des Aahres 1916 sind nichtig. Dies gilt auch für Verträge, die vor FJakrafttreten dieser Verordnung ges{hlossen sind.

Von dem Verbote find ausgenommen Verkäufe

1. von Saatßgetreide (Roggen, Weizen, Gerste, Lafer), die unter Jnnehalturg der über \clhe Berkäufe erlassenen Be- stimmungen 2) abges{lossen werden; *

2. pon Hafer, Gerste sowie Mengkorn und Mishfruht, worin

ch Hafer befindet, an den Kommunalyerband, in dem das Getreide gewalsen ist, an die Zentralstelle zur Beschaffun der Heeresverpfl-gung oder an Beavftragte (Kommissionäre) des Kommunaloerbandes oder der Zentralstelle;

. von Getreide der übrigen im Ab). 1 genannten Arten an den Kommunalverband, in dem das Getreide gewachsen ist, an die Reichsgetretdestelle oder an Beauftragte (Kowmissio- näre) des Kommunalverbandes oder der Reichsetreidestelle ;

«+ don Buchweizen, Hirse und Hülsenfrüchten an die Zentral- Etnkaufsoesellshaft m. b. H. in Berlin ;

- von Oelfrühten an den Krtegsausshuß für pflanzlihe und tietishe Oele und Fette, G. m. b. H. in Berlin;

. bon Kraftfuttermitteln an die Bezugsvereinigung der deutsck{hen Landwiite, G. m. b. H. in Berlin.

82

Der Relchskanz]er kann Ausführuüngsbestimmungen über den Vers kauf von Saatgetreide (& 1 Abs. 2 Nr. 1) erlaffen; er kann Aus- nahmen von den Vorschriften dieser Verordnung zulassen.

§3 '

Diese Verordnuna tritt m!t dem Tage der Verkündung in Kraft. Der Reichskanzler béstimtnt ten Zeitpunkt dés Attßerkrafttretens, er kann die Verordnung für einzelne Erzeugnisse außer Kcaft seten.

Verliñ, den 21. Juni’ 1916.

Der Stellvertreter des Reichskanzlers. Dr. Helfferich.

: Bekanntmachung. Auf Grund der eten, betreffend die zwangsweise

nternehmungen, vom

___Nre s Rappo eind Grundstüdcke des Julius Gröll, Pater im Orden des hl. Geistes in Piis (Verwalter: Notar Lamey in Bergheim).

Straßburg, den 17. Juni 1916. Ministerium für Elsaß-Lothringen. Abteilung des Jnnern. J. A.: Dittmar.

Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 130 des Reichs-Geseßblatt 3 enthält unter

Nr. 5263 eine Bekanntmachung über den Verkehr mit Süßstoff, vóm 20. Juni 1916, unter “s Nr. 5264 eine Bekanntmachung über Druckpapier, vom

uni 1916, unter r. 5265 eine Bekanntmachung über Mischung von Kunst- düngex, vom 17. Juni 1916, und unter Nr. 5266 eine Verordnung über die Bereitung von Ba- ware, vom 20. Juni 1916. Berlin W. 9, den 21. Juni 1916.

Kaiserliches Postzeitung3amt. Krüer.

Königreich Preußen.

Seine Majestät der König haben Allerganädinst geruht: den Oberlandesgerihtsrat Ramdohr in Posen und den Landgerichtsdireklor Krazenberg in Cöln-zu Senats- präsidenten bei dem Kammergericht zu ernennen.

Auf Grund Allerhöchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs hat das Staatsministerium den Regierungsrat Wittich in Wiesbaden zum Stellvertreter im Bezirks- ausshusse zu Wiesbaden, abgesehen vom Vorsiye, auf die Dauer seines Hauptamis am Sigße des Bezirksausschusses ernannt.

Justizministerium.

Der Rechtsanwalt Erih Urbach in Meseriß ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts in Posen mit Anweisung seines Amtssizes in Meseriß und j

der Rechtsanwalt Fremer in Norden zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerihts in Celle mit Anweisung seines

Amtsfiges in Norden ernannt worden.

Mtnisterium der geistlihen und.Unterrichts- angelegenheiten.

Der bisherige Professor an der Unioersität in Groningen

Dr. Wilhelm Weber ist zum außerordentlihen Professor in der akultát dér Königl Universität in de Blosepgiden Zat Her Königin Unlorftet in |

1917 ic baren Rückzahlung i (A C +0 |

„Und seiner Ehefrau Klara geb. S ch

. Ministerlum des Innern

Die Diphtherie-Heilsera mit den Kontrollnummern i 1596 bis 162 einschließlih, geschrieben: „Eintausendfünfhundertsehsundneunzig bis Ein- A beab dert Lub einshließlih“, aus den Höchster Farbwerken, 103 bis 115 ein\chließlich,

eshrieben: „Einhundertdrei bis Einhundertfünfzehn einschließ- ih“, aus dem Sächsischen Serumwerk in Dresden, 381 bis 387 einschließli,

geschrieben : „Dreihunderteinundachtzig bis Dreihundertsiebenund- achtzig einschließlich“, d 266 und 390,

geschrieben: „Dreihundertneunzig“, aus dem Serumlaboratorium Ruete-Enoh in Hamburg,

249 und 250,

geschrieben : Sr Ss E S ‘und Zweihundertfünf- zig“, aus der Fabrik vormals E. Schering in Berlin, ;

sind, soweit sie nicht bereits früher wegen Abshwächung usw. eingezogen sind, vom 1. Juli d. J. ab wegen Ablaufs der staatlihen Gewährdauer zur Einziehung“ bestimmt.

Die Tetanus-Sera mit den Kontrollnummern 269 bis 272 und 274 bis 277 einschließli,

geschrieben: „Zweihundertneunundsehzig bis Zweihundettzwei- undsiebzig und Zweihundertvierundsiebzig bis Zweihundertsieben- undstiebzig einschließlih“, aus den Höchster Farbwerken, sowie mit den Kontrollnummern

97 und 98,

geschrieben: „Siebenundneunzig und Achtundneunzig“, aus den Behringwerken in Marburg sind wegen Ablaufs der staatlichen Gewährdauer vom 1. Juli d. J. ab zur Einziehung bestimmt.

Bekanntmachung.

Bei der am 5. d. M. in Gegenwart eines Königlichen Notars stattgehabten Auslosung der vormals Han- noverschen 4prozentigenStaats\shuldvershreibungen Lik. S zur Tilgung für das Rechnungsjahr 1916 sind die fol- gênden Nummern gezogen worden:

Nr. 96 259 304 500 559 560 571 638 über je 1000 Taler Gold N un

Nr. 749 980 1026 1070 1073 1204 1240 1454 1515 1732 1795 2057 über je 500 Taler Gold.

Diese werden den Besißern hierdurch auf den 2. Januar gekündigt. reibungen lauten auf

en Schuldvers ird d g nach den

1873, D Sseßung Landes-

usw. (Reichsanzeige! ), sowie nah den Ausführunas- bestimmungen des Herrn Finanzministers vom 17. März 1874 Gee Nr. 68) exfolgen.

Die Kapitalbeträge werden {hon vom 15. Dezember d. J. ab gegen Quittung und Einlieferung der Schuld- verschreibungen nebst den zugehörigen Erneuerungss\cheinen und den nah dem 2. Januar 1917 fälligen Zinsscheinen (Reihe X Nr. 3 bis 10) an den Geschäftstagen bei der Regierungs- haup!kasse hierselbst, von 9 bis 12 Uhr Vormittags, ausgezahlt. __ Die Schuldverschreibungen können auh bei sämtlichen übrigen Regierungshaupikassen, bei der Staatsschuldentilgung8- lasse in Berlin sowie bei der Kreiskasse T in Frankfurt a. M. eingelöst werden. Zu dem Zwecke sind die Schuld- verschreibungen nebst den zugehörigen Erneuerungs\cheinen hon vom 1. Dezember d. J. ab bei einer dieser Kassen ein- gureihen. Nach erfolgter gele s durh die hiesige Re- Pans wird die Auszahlung von den ersteren Kassen

ewirkt werden.

Die Einsendung der Schuldverschreibungen nebst den zugehörigen Erneuerungs\heinen und Maa Ben mit oder ohne Wertangabe muß portofrei ge-

ehen.

Sollte gekündigtes Kapital bis zum Fälligkeitstage nicht abgefordert werden, so tritt dasselbe von dem genannten Zeit- punkte ab zum Nachteile der Gläubiger außer Verzinsung.

Hannover, den 7. Juni 1916. Der Regierungspräsident. J. V.: Humperdinck.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 der Bekanntmachung zur Fernhaltung un- zuverlässiger Pérsonen vom Handel vom 23. September 1915 (RÈBI. Seite 603) habe tch der hiesigen „Agrarbank, G. m. b. H.* , ver- veten durch den früheren Landwirt A8 von Ziolkowski, Zoppot, Seestraße 5, diesem persönlich sowie dem Fräulein von Ziolkowskt, Zoppot, Seestraße 5, als Mitinhabertn der Agrarbank den Handel mit Gegenständen des täglihen Bedarfs, inebejondere mit Nahrungsmitteln namentlich mit Kartoffeln und Futtermitteln aller Art sowte rohèn aturerzeugnissen, Pn und Leuchtstoffen oder mit Gegenständen des Kriegs-

edarfs, wegen Unzuverlässigkeit heute untersagt.

Danzig, den 19. Juni 1916. Der Polizeipräsidènt. Wessel.

c

Bekanntmachung.

Auf Grund der Bundetratsverordnung vom 23. September 1915, betreffend Fernbaltung unzuverlässiger Personen vom Handel RGBI. S. 603), ia Verbindung mit Ziffer der Ausführungs-

stimmungen tes Herrn Ministers für Handel und Gewerbe vom 27. Séptember 1915 habe ich dem Kaufmann Ottdò Schröder K! ula in Berlin, Bödicker- straße 7 (Geschäft in Berlin-Stralau, Markgrafendamm 9), durch Ver/ügung vam heu*ftgen ao tea Handel mtt Näahrungs- Hs mgen Unzub :rlâssigkeit in bezug auf diesen Handelsbelriéh gr. ; i

Betlin, den 21. Juni 1916. : Det Polijéipräsident. F. V.: von Rönne.

eiwa

v.

Bundesrats3s zur errhaltung

Flets ju erven

Bekanntmathung.

Dem Produktenbändler Wilhelm Schröder in Hildeg. beim, Tielderst: 43, ist auf Grund der Pet acaimadint des unzuverläsfiger Personen vom del vom 23. September 1915 und der dazu vom Herrn Minister für Handel und Gewerbe erlassenen Ausführungöbestimmunzen vom 27. September 1915 der Handel mit Metallen wegen Un- zuverlässigkeit in bezug auf diesen Handel untersag t. Hildetheim, den 17. Junt 1916. Die Polizeidirektion. Dr. Gerland.

ernem

Bekanntmachung.

Dem Wurstfabrikanten Eduard Gerlicher in Hildes, heim, Schügpenallee 15, ist auf Grund der Bekannkmahung des Bundesrats zur Fernhaltung unzuverlässiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 und der dazu vom Herrn Minister für Handel und Gewerbe erlassenen Ausfübrungsbestimmungen vom 27. September 1915 der Handel mit Schlahtschweinen wegen Unzuverlässi.keit in bezug auf diesen Handel untersagt.

Hildesheim, den 18. Juni 1916.

Die Polízeidirektion. Dr. Gerlan d.

Bekanntmachung.

Dem Shlachtermeister Friß Stoffreaen in Hildes-:-

beim, Burgstraße 34, ist auf Grund der Bekanntmachung des Bundelrats zur Fernbaltung unzuvyerläisiger Personen vom Handel vom 23. September 1915 und der dazu vom Herrn Mintster für Handel und Gewerbe erlassenen Pra oen vom 27. September 1915 der Handel mit chlachtschweinen wegen Unzuv rlässigkett in bezug auf diesen Handel untersagt.

Hildesheim, den 18. Junt 1916.

Die Polizeidicektioan. Dr. Gerlan d.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 der Bundesratsverordnung über die Fern- haltung unzuverlä\siger Persoven vom Handel vom 23, September 1915 wird hterdurch dem Kaufmann Simon Stryer in Altona, Friedenallee 3, der Handel mit Lebensmitteln jeder Art sowie die Vermittlung derartiger Geschäfte unterjagt.

Altona, den 16. Juni 1916.

Das Polizeiamt. S@Mhnacckenburg.

Bekanntmachung.

Auf Grund des § 1 der Bundesratäverordnung über die Fern- haltung unzuverläifiger Personen vom Handel vom 23. Sepytémber 1915 wird hicerdurch dem Milchhändler Ntels Bösen, Altova, Bahrenfelderstr. 162, der Handel mit Milch sowie die Ver- mittlung derartiger Geshäfte untersagt.

Altona, den 16. Juni 1916.

Das Polizeiamt. Schnadckenb ur g.

Bekanntmachung. _Der Firma Dichgans & Co. (Inhaber Otto Dicbgans)

hier, Köôuigslraße N ist auf Grund der Bundésratsperordnung vom Septen 1 effeud v

d «die: Fernhaltung

n «Handel-mi

jowie die Herstellung von onserven wegen Unzuverlässigkeit untersagt worden. Elberfeld, den 19. Juni 1916. Die Polizeiverwaltung. Dr. Scheffler.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 23. Juni 1916.

Der Ausschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr sowie die vereiniaten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen hielten heute Sißungen.

Die Zentral -Einkaufsgesellshaft m. b. H. teilt

mit, daß sie zur Erteilung von Auskünften und zur Erleichterung.

des Verkehrs mit der Presse und anderen Organen der Oeffent- lichkeit eine Nachrichtènstelle eingerihtet hat. Sie bittet daher, alle einschlägigen Anfragen an diese Stelle, und zwar brieflih unter der Adresse Behrenstraße 21, Fernsprehanshluß Amt Zentrum 9520, und drahtlih unter Zentralfauf Nach- richtenstelle, Berlin, zu richten.

Die Reich sbekleidungsstelle teilt mit, daß es ihr bei der Fülle der einlaufenden Anfragen nicht möglih ist, den einzelnen Jnteressenten Auskünfte über die Anwendung der Bundesratsverordnung vom 10. Juni zu erteilen. Sie bittet daher, sih in fraglihen Fällen . an die zuständige amtlihe Handelsvertretung zu wenden, der däs zur Auskunsftserteilung notwendige Material vorliegt.

Die Bezugsvereinigung der deutshen Landwirte, Berlin, gibt bekannt, daß sie die ihrem Ueberlassungs- verlangen. unterliegenden, von ihr noch nicht angeforderten Kak aoschalen für den Verkehr freigibt, soweit daraus Kakaoschalentee hergestellt wird, der zu höchstens 15 5 für das Pfund, für überzuckerte Ware zu höchstens 25 „Z für das Pfurid, in die Hände des Verbrauchecs gelangt.

Der heutigen Nummer des „Reihs- und Staatsanzeigers"

liegt die Ausgabe 1025 der Deutschen Verl ustlisten bei. Sie enthält die 562. Verlustliste der preußischen Armee.

n

Württemberg.

Wie der „Staatsanzeiger für Württemberg“ erfährt, sind,

Feiex des “50 jährigen" Militär-

obgleih von einer itr gésehen

jubiläuums Seiner Majestät des -Kötntigs dôrdén ist, aus allen Tèiken Wükttember4s und Pes Reichs, und besonders anch (üs dem Felde, Glüd großer Anzahl dei Seiner Majestät einig tröffeir fs

He Regiéruñ L ie hun bring

Z 2D T 2. E 6A U ¿ L: N Fur gu d Gründ der A dimegeseBe bie V | f beh Arbeitskraft aller Personen, auch die der Frauen, Knaben und Mädchen, qeâtn e \féstgestellte Entlohnung in Anspruch nehmen können. Der Aterbauminister hat férner mit Rückficht auf die Erntearbeiten mehrere tausend Arbeikér aus Ruf ‘Pilen Löhn genommen.

Frankreich.

Die Kammer nahm nach Meldung ded „W. T. B.“ mit 454 gegen 89 Stimmen eine Tages ordtuñg 4 dié dér Regierung das Vertrauen ausdrückt.

„Temps“ veröffentliht die amtlichen Zahlen der handels statistik. Danach betrug der Wert der Einfuhr im ersten Vierteljahr 1916 von Nahrungsmitteln 780 609 000 Fr., pon notwendigem Jundustriebedarf 1 258740000 Fr., von Fertigfabrikaten 792 416 000 Fr. Der Wert der Ein- fuhr beträgt also 2 831 765 000 Fr., was gegenüber dem entsprechenden Zeitraum 1915 eine Zunahme von 650 767 000 bedeutet. Dagegen betrug im gleichen Zeitraum der Wert der Ausfuhr von Nahrungsmitteln 141 144 000 L, des Jndustriebedarfes 235 012 000 Fr., der Fertigfabrikate 658 242 000 Fr., der Postkollis 72 541 000 Fr. Der Wert der Ausfuhr st gegenüber dem ersten Vierteljahr des Vor- jehres um 195 856 000 Fr. gestiegen. „Temps“ bemängelt, daß die Einfuhr die Ausfuhr bedeutend übertreffe, woraus sih für die Handelsbilanz ein immer ungünstigeres Bild ergebe. Yel einem weiter regelmäßig verlaufenden Verhältnis zwischen den Käufen im Auslande und der Ausfuhr berechnet das Ylatt, daß für das ganze laufende Jahr der Wert der Käufe im Auslande fünf Milliarden übersteigen werde. Angesichts

der Abhängigkeit des Wechselkurses von dieser Tatsache ver-

lange die Lage ernsthafte Beachtung.

Spanien.

Nath einer Meldung des „Reutershen Bureaus“ kam das deutshe Unter eeboot U 35 vorgestern abend in Carta- gena an und ging in Dock, um Ausbesserungen vornehmen u lassen. Der Sekretär der deutschen Botschaft machte einen esuh auf dem Schiff. Der Kapitän hatte ein Hand- shreiben des Kaisers an König Alfons mit, das den Dank für die Behandlung der Deutschen aus Kamerun aus- spricht. Das U-Boot fuhr 3 Morgens wieder ab. Außerhalb des Hafens verfolgten Torpedoboote die Bewegungen des Unter-

sechootes, Griechenland.

König Konstantin empfing „W. T. B.“ zufolge vor- gestern nachmittag im Schlosse von Tatoi Zaimis und gé- nährte dem russishen Gesandten eine Audienz.

Die Gesandten von Frankreih, England und Rußland überreichten vorgestern nahmittag dem Minister- präsidenten Skuludis eine gemeinsame Note. Dieses E bestätigte, wie die „Agence Havas“. meldet, zwar den Willen der drei Schußmächte Griechenlands, seine Neutralität iht zu stören, seßte aber auseinander, daß. sie gegenüber

n

lei) ch- /Myegenwärtigen Kabinett ernste Verdachtsgründe hätten angesichts

einer Duldung der deutshen Propaganda in Griechenland und seiner Haltung gelegentlih des Eindringens der Bulgaren in griechisches Gebiet. Andererseits sei die griechishe Ver- fassung in den lezten Zeiten niht immer treulih geachtet worden, vor allem anläßlih der leßten allgemeinen Wahlen, die troß der Mobilmachung zahlreiher Wähler stattgefunden hätten. Jadem sie sich auf die Verträge stüßen und nur das nteresse des griechischen Volkes im Auge hätten, hätten yrankreih, England und Rußland beschlossen, von Griechenland de unverzügliche Ausführung folgender Maßkhahmen zu verlangen: _1) Tatsächliche griehishen Armee. 2) Ersegung des Ministeriums Skuludis durch ein Kabinett, dos alle Garatitien hinsichtlih der eovadtuna einer wohl- vollenden Neutralität gegenüber der Entente erfüllt, entsprehend den Verpflichtungen der griehishen Regierung. 3) Auflösung der Kammer und allgemeine Neuwahlen.

,_ 4) Ersegung der Polizeibeamten, welche allzuoft auf aus- lindishe Einflüsterungen gehört haben.

und allgemeine Demobilisierung der

Falls die griehishe Regierung diese Forderungen nicht sollte, würde sie allein für die Ereignisse verant- :

innehmen vortlih sein, die daraufhin eintreten könnten.

Nach einer weiteren Meldung der „Agence Havas“ hat in Geshwader der alliierten Flotten den Befehl er- halten, vor dem Piräus zu kreuzen. Diese Kundgébung vird unter Umständen von einem Landungskorps unterstüßt verden, dessen Eingreifen von den Ereignissen abhängen wird.

Mailänder Blätter melden aus Athen, Skulüdis habe ker Kammer diè Demission des Kabinetts mitgeteilt. N M seien mehrere Kriegsschiffe der Alllierkèn ein-

offen. ;

, Nah einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ machte ptimis gestern einen Besuh auf der französishen Gesandt- haft, wo die Gesandten der Ententemächte eine Konferenz ab- hielten, und gab im Namen des Königs die Erklärung wb, daß Griechenland alle Forderungen der Entente

innehme. D | garien.

| Die Beratung der Post- und Telegraphenverwals- lungen des Vierbun des zur Verbesserung des militärischen Und privaten Telegraphenverkehrs durch Berit rung der Añien und Einslellitig vérvollklommnetér Apparat ria „wie V. T. B.“ aus Sofia meldet, gestern dort zum ersten Male sammen, Der erfehröminister Apostolow hegrüßte die Leilnehmer und gab der Befriedigung Ausdruck, daß Vulgarien (ls Versammlungsland gewählt wordén sei. ‘Er dob die Be- tutung der Beratungen für die Festigung der Freundschaft der Vierbundesstaaten und für die Förderung der e und bed Handels hervor.

Nach Méldung dés „Räitérschen hob bér mei i bel daß der General Pe ‘Cäse Gta 8 dieses Vorgehen bedeute Une ligteit.

eaus“’ aus Washington ting e A ber

es beseyt habe, und offene Feind-

f der H

Großes Häuptquartkér, 22. Juïi. (W. T: B) Westliher Kriegsf chauplay.

Eine s{hwäche énglishe Abkeillig ei linghi (nrbst ‘ot Alinea) A l peelinollen L brachté ch von Basséé aus der englischen

fangene zurü.

ung einige DOestlih der Maas entspañnen fich Jnfanteriekämpfe, in

detien wïr wéstlih der Feste Vaux Vorteile errangen.

Durch A ehrfeller wurde \üdlih des Pféfferrückens und bei Duß je eili französishes Flúgzèug heruntergeholt; die Jn- sassen des leßteren sind gefangen genommen. G Unsere Fliegergeshwader haben gestern früh mit Truppen belegte Orte im Maastal südlih von Verdun, heute früh die Bahnanlagen und Truppenlager von Revigny an-

gégriffen. Oestliher Kriegsshauplaß.

Auf dem nördlichen Teile Ie hat sih, abgesehen t L aRs deutschen Patrouillenunternehmungen, nichts ereignet.

Auf die Eisenbahnbrücke über den Pripjet \südlich von Luniniec wurden Bomben geworfen.

Heeresgruppe des Generals von Linsingen.

Russische Vorstöße gegen die Kanalstellung südwestlich E scheiterten ebenso wie wiederholte Angriffe westlich von Kolki.

Zwischen Sokal und Liniewka sind die russischen Stellungen von unseren Truppen genommen und gegen starke Gegenangriffe behauptet. Fortgesezte An- strengungen des Feindes, uns die Erfolge nordwestlich von Luck streitig zu machen, blieben ' ergebnislos. Beiderseits der Turya und weiter südlih über die allgemeine Linie Swiniuhy—Gorochow wurden die Russen weiter zurückgedrängt.

Bei der Armee des Generals Grafen von Bothmer wurden vielfache starke Angriffe des Gegners aus der Linie Hajworonka Bobulince (nördlich von Przewloka) unter \chwersten Verlusten für den Feind abgeschlagen.

Balkan-Kriegsschauplag. Nichts Neues. Oberste Heeresleitung.

Wien, 22. Juni. (W. T. B.) Amtlih wird gemeldet:

Russischer Kriegs3schauplaz. Gestern wurden bei Gurahumora russische Angriffe abgewiesen. Sonst südlich des Dnjestr keine besonderen Er-

eignisse. estlih von Wisniowczyk griff der. Feind neuerlich mit starken Kräften an. Seine Stubm: inn zum Teil im Artilleriesperrfeuer, zum - Teil “im ‘Kampf mit deutsher und österreihish-ungarischer Jnfanterie zusammen. Er erlitt {were Verluste.

rie E \{hlugen unsere Truppen russishe Nacht- angriffe ab.

Die in Wolhynien kämpfenden verbündeten Streit- kräfte machten nördlich von Gorochow, östlih der Linie Lokaczy—Kisielin und bei Sokul weitere Fortschritte. So- wohl auf diesen Gefechtsfeldern als bei Kolki \cheiterten alle Ruf größter Hartnäigkeit wiederholten Gegenangriffe der

usen.

Jtalienisher und Südöstlicher Kriegs schauplaz.

Keine besonderen Ereignisse.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. von Hoefer, Feldmärschalleütnant.

Der Krieg der Türkei gegen den Vierverband.

Konstantinopel, 22. Juni. (W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers, An der Jrakfront ist die Lage unverändert. JInfolgé von Angriffen unserer Truppen wurden die Russen, die \ch im Engpaß von Paitak befanden, aus diesem in öftlicher Richtung auf Kerend zurücgeworfen. Der Engpaß von Paitak liegt §80 Kilometer östlich von Kasr Schirin in einer bergigen Gegend. Wir stelllen fest, daß infolge des Treffens am 18. Juni, * das nördlich von Kerend zwischen persischen Kriegern und russishen Reitern stattfand, die leßz- teren in Unordnung zurückgeworfen wurden. An der Ka ukasus8- rob kein wichtiges Ereignis. Jra Zentrum Lo en wir éin eindlihes Flugzeug ab. Ein feindliches Kriegs\chiff warf auf è von Tenedos einige Geschosse auf die benáchbarte Küste und zog ih darauf zurück. Ein anderès Kriegs\chif, das bei Phocáa und der Jnjel Keusten vorgehen wollte, suchte in Richtung auf Mytilene die hohe See auf.

Von den anderen Fronten ist nihts Wichtiges zu melden.

Der Krieg zur See.

Bern, 22. Juni. Wie „Petit „Journal“ aus Fécamp meldet, J der Dreimaster „France et Russie“ (329 Bruttoregistertonnen) im Mittelmeer dur ein Unterseeboot versenkt worden: Die Besazung ist gerettet.

Kopenhagen, 22. Juni. (W. T. B.) Nach Miiteilung der dänischen Generalpostdirektion ist die Paketpost des dänischen Dampfers „Tjaldur“, der auf itländischer Fahrt zwischen Farör .und Kopenhagen verkehrt, in Leith, wo der Dampfer untersuht wurde, von den Engländern be-

| \chlagnahmt worden.

aag, 22. Juni. (W. T. B.) Die holländischen Dattas Seits Millem L“, der dem Bens es Ostindien ist, und „Zijldijk“, der von Nordamerika kam und i in Amsterdum einaelaufet ift, haben ihre Post

am e Zun n“ inaél in Eñg' änd zurücklassen müssen.

olonnen-brachen

Das ) des Hauses der Abgeordneten Geisler 4A Amtavorieher in Völpersdorf (Kreis Neu- rwe, Vertréker dêr Kreise Neurode, Glaß und Habelschwerdt, Regierungsbezirk Breslau, ift ah einer Mitteilung des „Neu- roder Volksblatts“ am 22. d. M. in Kudowa gestorben.

Nr. 26 des „Zentralblatts für das Deutshe Nei“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 20. Juni 1916 hat folgenden Inhalt: Zoll- und Steuerwesen : Aenderung der Muster zu deri Bs O steueraas brrgspe les, Aenderung der Nu P den Zlgarettensteuerausfü e bonn omen, Aenderungen und

rgänzungen des Warenverzeichnifses zum Zelltarife.

Nr. 25 der „Veröffentlichunaen des Kaiserlichen Gesundheitsamts“ vom 21. Juni 1916 hat folgenden Inhalt : Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankbriten. Sterbefälle im April. Medkzinal- und Veteriaärwesen in Sachsen, 1912. Gefeßgebung usw. (Deutshes Reich). Volk3errähruna Kriegd- ernährungêamt. (Preußen. Rheinprovinz). Geschletskrankheiten, Frguente ven, Kurpfusher. (Bayern, Reg.-Bez. Nietecbayern).

eben8mittels, Verhandlungen von gesetgebenden Köiperschaften, Vereinen, Kongressen usw. (Deutsches Reich). Mutter- und Säug- lirgsshuyz sowie Geburtshilfe; Reihswochenhilfe. Vermischtes. (Deutsbes Reich). Neichtversiherunasanftalt für Angestellte, 1913 bts 1915. (Preußen). Tee. (Berlin). Milh. (Vereinigte Staaten von Amerika. Philippinen). Eesundheitsverbältnisse, 1915. Monatstabelle über die Sterbefälle in deutshen Orten mit 15 000 und mehr Einwohnern, April. Desgleichen in gr*ßerèn Städten des Auslandes. Wocbentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwobne: n. -— Desgleichen in größeren Städien des Auslandes. Erkrankungen in Krankenhäusern deutsch(ec E Desgleichen in deutshen Stadt- und Landbezirken. itterung.

Statistik und Volkswirtschaft.

5 Die häufigsten Großbezugspreise für Mehl, Hülsenfrüchte, Eßkartotfeln, Heu und Stroh im Mai 1916

betrugen nah den Berehnungen des Königlichen Statisiischen Landes- amts im DurchsGntitt für die Gesamtheit von 50 Hauptmarkt- oiten Preußens für 100 kg: Weizenmehl 41,246 (im April d. J. ebenfalis 41,2 M, im Mai des WBo1jahres 1915 45,4 #4), Rogaen- mehl 35» (36,1 bezw. 39,8) #, gelbe Erbsen zum Koben 72.86 (76,74 bezw. 111,5) #, weiße Speisebobnen 81,29 (87,07 bew. 116,04) „, Eßfartoffeln 12,32 (12,01 bezw. 12,92) #, Heu 14,14 (13,96 bezw. 11,20) E, Richistroh 7,12 (7,01 bezw. 5,99) 6, Krumm- und Preßitioh 8,78 (7,06 bezw. 4,83) #Æ. Infolge des Fehlens des bisher hohen Preises von Richtstroh für Berlin ergibt sh für dieses, wie schon in den legten Voi monaten, ein niedrigerer Durhschnitts- prels als füc Krumm- und Preßstroh. ,— Bei dem Weizen- und Moggenmehi handeit es sich um die vorgeschriebene Mischung. Für Linsen sind Großbezugspreise nur noch an zwei Marktorten notiert worden (in Breslau 75 4, in Cottbus 138 4), sodaß ein Durch- \chnittsp1eis niht kat angegeben werden können.

Die häufigsten Kleinhandelspreise wichtiger

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Das Königliche Statistisbe Lindesamt veröffentliht in Nr. 28 der von ihm heraus„egebenen „Amil ch:n Preisberihte“ eine Zu- sammenstellung der in 50 Hauptmarktorten Preußens im Morat Mak d. I. ermittelten häufi„sten Kleinhandelspreise und der aus ihnen für die Gesamtheit der Berichisorte berechneten Dur(hshrittspreise. Bei einem Ve1gleih der Maizahlen mit den entiprehenden Ziffern des vorhergehenoen Monats eratibt sh, daß nur eine geringe Anzahl bon Lebensmitteln und Hauébedarfeartikeln eine erhebliche Préis- steigerung erfahren hat, während für die Mehrzahl der Preis unver- ändert geblieben und ein kleiner Teil von Lebensmitteln und HausF- bedarfsattifeln billiger geworden ist. So findet H ein erfreulicher Prêèisrücckgang bei gelben Erbsen und weißen Syetfebohnen. Während dér Durchschnittspreis für 1 Kilogramm gelber Erbsen im April 1916 sih auf 109,7 H belief, ist er im Mai d. J. auf 104,6 4 gesunken (geaen 123,6 „4 im Mai 1915). Der Dur®schnitis- preis für weiße Speitebohnea beitrug im Mat 1916 112,9 & gegen 119,2 S tm botbergehenden Monat (und 1284 §4 im Mai 1315). Im Preise zurückgegangen is ferner, wenn auch unerbeb)ih: Reis von 204,1 auf 203,1 §, Wetßbrcot ( Sêmmel) voa 686 auf 67,6 4, Buch- weizengrieß von 1186 auf 1184 4 und Sp isesalz von 23, auf 23,3 A, tvährenck die Preise jür Weizenmehl (504 4), Roggenmehl (44,1 3), inländishe Steinkohlen (3,4 H für 1 ke) ynd Braunkohlen- brifetts (136,8 F für 50 kg) fowie Petroleum (31,9 4 für 1 1) gleidgeblieben find. Geringere PVreisfteiaerungen erfuhren: Eßkartoffeln voa 125 § fúr 1 kg im April auf 134 im Mat, Eßbutter von 531,9 auf 532,1 «4, Noggengraubrot mit Zuiay von Weizénmehl von 39,0 für 1 kg auf 39,2 s, Vollmilh von 28,9 auf 291 4 für 11 und Hübnereier von 22,0 auf 23,0 „§ für 1 Sück Etwas größere Preits- steigerungen zeigen: Zukec von 64, für 1 kg auf 66,2 A, Weizengrieß von 902 auf 92,6 4 und Gerstengraupen von 98,1 auf 102,7 4). Eine sehr erbeblihe Preissteigerung findet ih wkeder, wie kn den ersten Monatea des Jahres, beim Kaffee, deffen Durchshhuittépreis voa 693,9 &Z für 1 ke im Aptil auf 721,1 4 im Maï d. I. aestiegen ist, während er im Mat 1915 noch 335,6 „A, alfo erheblih weniger al8 die Hälfte des gegenwärtizen P: eisecs, be- tragen hatte. Uebertroffen wird die Preiéstelgerung des Raffees noch von der des Noßfleishes, dessen Durchschnittspreis von 266,8 4 für 1 kg im April d. J. auf 300,2 A im Mai gestiegen ist, während im Mai 1915 1 kg Roßfleish ne 116,5 Z gekostet hat.

Wohlfahrtspflege.

Um die Tätigkeit der Arbeitönaweise für Kriegs {ädtgte wirl- sam zu unterstügèn und zu eraänzén, hat die Vandelätammer für die Kreise Lôrrach und Waldöbut in Baden (Sit in Schopf- heim) du1ch ihren Syndikus Dr. Horster eine üde:sihtliße Zu- sammenstellung von Verwendungsmöglihkeiten der Kriegsbeshädigten in dèn Jndustrien ibres Bezirks fertigen laffen, die den Unterkunftsbédinfnissen der Kttegsbescädiaten - aus det: Inbustrie des Kainmexrbezirks Rechnung . Die Zus- \omuiénsteUung ift aufgebaut auf den Acußérungen der im del A pees ansässiven Een tei aaa i s

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