1916 / 254 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Oct 1916 18:00:01 GMT) scan diff

ibe Q t f {ließlic [bf s Hauptauss{chuß konstituiert, ; j : L Z S : ¿ s arge Einfluß s s Ls rbeit on Gala G R Let Beile tee Cat hat i ja über h Sue L ircife dagegen eine Waffe in der Hand, die er nur anzuwenden braucht; Jn einem Schlußwort stellt der Berichterstatter Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrung®- D ag außeror ih befürmworte Die Konserva iven__ baben biet, errungen, ats dur Jolbe Arbe ) Staats ( s 2 e T e b ach # Nertc nidt, nenn unfer I! Bassermann (ul) fest daß ein Widersprucb zwischen naßr il, BE a rag auferardentuc bEfürworbet. rischer Che Abg. Dr. S femann (nl): Die Anträge in der Kommission | ausgesprockten. Charakteristisch ist, daß die einzelnen Parteien ihre | êr gibt einfac seine Zustimmung zu einer r Ver! agung nit, wenn uner | Abg. Bassermann (ul) t, Daß er; Der p Édtiai maßregel in dem Auésußantrag den Anfang zum parlamentarishen System Abg. Dr. S t resemc l | ) G Sub Husses verscebèn be Verlangen, den Aus\{uß auch während derselben zusammentreten zu | dem Antraa de1 Kontmission un L A nserbativen ibi Dos / S x 7 l gesehen, und“ diesés scheuen sie. Diese Herren wissen ja 1hren Ein- | haben bewiesen, daß der. bisherige ZU wohl von allen Seiten ais Zustimmung zu dem. Antrage ‘des a Au tjjes Fasfun weben De lassen, nit erfüllt wird. Wir werden den Aueschußantrag anneh: licat. Und der lebtere qun ele aëna: k T Ls ¿ Nachweisung über den Stand von Viehseucheu n F f S E D E: A A Ta c o ov D N Pi C. 17 1 dyf vie Ma \ 3 o7 / 2 Lc i U D Ü i Legt, Und PST LeBIt 1 ene 9 aut m x ] Mi, j H ¿ z Z fluß ganz «anders geltend zu machen. Der konservative Antrag u unbefriedigend erkannt t: J: E. NUNE, 1iE IPMRE DOR, Ge À *-MEUNDEn, Ms Zentrum will feine 2 Es S vorsmungsmäßigen aber nur als Notbehbelf und in der Vorausseßung, daß die Plenar sei aub heute wiederum flargestellt worden, daß der Kommissions Oefterreich Ungarn am 18. Oktober 1916. ht ; ofgrat Saru G 4 bt die Rechte der Regie Konferenzen des Neitékanzlers mi n Führern der Parteien so Zustandes. Der nationalliberale è Redner erklärte, seine Freunde fähen 9 A, E Cg Meg; rat jet auch heute wiederum Flargestellt worden, daß de fs ELIETGED ige E A Ls a8 ja T Roi Sten j s maten fann, denn es selbstverständlich im Krieg | darin einen Schritt in der Richtung auf (Finrihtung des parlamenta sißungen des Neiché O N p F ‘br verfümmert werden als | antrag in die Kaiserlichen Rechte nic ngrerfen wolle. (Kroatien-Slavonien am 11. Oktober 1916.) ting zw kurz fommen. Das ift nicht E S tend Ciätamanttéas Beblivinis hat Tr 90 Nolfké j ie schweren Schäden, die sich gerade während der Kriegs- Seaen 61 I S rich das Haus auf Freita:c 51 A Arno Lr hat NUr An aß, sei ne Wünsche geltend zu machen, und 2 Wird ¿Frueden, daß der leitende Smann das BedUürsms hat, rif sen Systems, und Der De von der Volkspärtei sagte, ihr Ziel : “fdie A auéwär E 1 Po R Lorauíacitelt Labs Gegen Rd L Ve erag! n S Haus Al n (Auszug aus den amtlichen Wochenausweisen.) E der Negi TUNA Tel n die nötigen Maßmahmen zu- treffen, die | si 1 den Vertretern der P ien im Reich Stag zu verstandigen. | wäre, das parlame ntarisde Recht weiter zu entwideln. E E E 9 Rit Ha S ive rben. fie 1 EiGen im R R nachmittags 3 Uhr. (Antragen, Ori 2 T Ln fal ILA vie B erfassung Geb ¡ten sind. Wi - haben die Aeußerungen der ss wäre die Anträge lediglich als eine Regelung der Geschäfts- | Schritt auf dem Wege zur parlamentarisen Memerung wollen wi l di ber dia ke voe Badi nd digfei t der Finfül m G de tfebuna der Beratuna der Anträge des Haushaltsaus\chu}}es Maul- | s vet Notlauf [y Ceto en nD. M (1L LC LTUC Il VT.L R C s - E \ T N L . r. e d c 7 UAL VAOY DE ck{roend atent e n n : S H d Es) 4 S I u f : s fr legen vielmehr den Haupt- | nicht mitmachen. Ueber die Fassung des Hauptau[chußantrages, C ETTOL A s B über Zensur und Belagerunagszustand.) und De der

el taatsjetretäre. gehört, Cine bejonders freudt Begeisterung | O7dnung de js auf zua en; t UN) j Eta ben eeres flir den: Wu NDAN is ens Sib, es ‘bobe 10 mt berauüSgekört- . Das. |- nad da der Rechte der Volksvertretung, Dazu | namentli wie die Ermächtigung des Yeitbhst ags zu der Borufung des Stresemanr E wig Fi E E Sao r E Klauen- | (S&weine- | S r L Ge ind die Anträge der. s dritt. S in haben einen besonderen | Ausschusses für die auswärtigen A zu verstehen ist, hat L nee EED, [E De Porte feuche uße) | S@wekne S s d i i erung - verfprocher L Wle ULUBerungen g Od ect Y Y s I C elbt wi t denn er spra ausdrüdlich c A. und P i d Yar In war an +1; E g A ) _ dié x Budacttomm uitton. I éin or Den Hausha!tsaus- richtig ift, wi ill id dahbingest ellt fein lassen. Da Der Wur der Vate r Î die elb it age A T z Bt C E IP E ¿ Sei “Maß DDI M ) { _Zahl der l J Wi Ub bd L v r: L J gege DASIeibe nt Dr In glercmtem MCaBe Deslic en: allg Dal E ckTeiC es. 1 von. den Ned len der Heglerung ( geltriche I! l C \ i L I | ein Tipfe Den De bon T S g ; aufge fakt wird. Dis Bubgetkomin sion hat ihre eigene Ueber- | werden, daß hier is Fortentroidlung zum. Patsamentartsmus vor Bismark noch hier \äf in WwUrd r, den * C } p LÓMaAT( ler säße, dann würden wir den Antrag nicht E i: i L j Somitate (& ablehnend o genübs D Dielen AUtragen De sind N na bri igen. “Welche Widersprüche! Glauben Si ie, | se Bei der Ersaßwahl eines Mitglieds des Hauses der * 1 Stüblri@ bezirke (St.) B db E e I t 2 C F V n Komerho ponti P ck nt - vh s +4 4 11st lo auf « sg nNDTIN ZDULLCT ADTUUCTIDTUCDC: Hauben 2 6 LFEs c n G Stub!i Brerbezirte (St r Neberzeugung, daß diesem ersten Schritt unbedingt größere und | m ssion für Handol und Gewerbe entstanden, „ei E Uo, ob dem Reichstage eim Recht zustehe, auf das er verfassungsgemäß mann, mit solden Redensarten diesen Bure On ne P O rdneten, die am 26. d. M. in dem Stadtkreise Nord- s : e rgif chere Y br i E Eta E - R E [ zum Maden fux alles wurde. Der Grund, DAR A Artsp rud« “bat. Das mwill umer Antrag vermeiden. Fd m TOLCLE FTLCDeEnSAarIen x l “s 3 Vi CAMTIUUe 4 ¿ Lai L C a e E t \ y s r 2 E ¿ n G LS 7 gi 2A E p7 L : : j T4 h Unr es n1ch Bewilligung der Mittel handelt, hatte auch gegen te daß o deutlich und: fo klar über das, was hte ver ; E A2 M8 Ç y folgen 1 müssen. r Ha! L °11 unveräußerlichen Unf prud e E 7 Kommission für Handel und Gewerbe \prechen e Mqu htl b E olen, A R wie E es tun. Dank ist es / Partei gewillt ist, die Neuorientierung zu erzwingen durch Anwendung | rungsbezirk Erfurt , stattfand, ist an Stelle des verstorbenen Ri Y Sid i420 ite t tend 1 1 fix ennun( T MOT LDTh f andel L L E 1 Li s a GTECMTHC Den, ô ame i A E L E Ta 4 4 C2 A 4 Gc ATCEA : 8 E l E \ L ion ç Ç t; - / deutschen e u Nesti ten f rig eh ie ih "mit dem Gedanken vertraut aud eto t R ob o an * tine jolche Aenderung für die Krieat der Mad 78e: el des Parlaments, vor et er Budgetberoalligung. Abgeordneten ? ieß fer (Forts{hr. Volksp ) nach amtlicher Mesl- idend in Fragen de1 5wärti jen Politik tätig zu fein. Wen j C OLCEI E E S 5 Muc T A A Le j m, eit Ee Dr N Q 25 Nalkean L E rf 3 2A i / E Z Es 2 A 1420 mac ban würde, für abre el z nen Nessorts 10zu) agen Par lame nts- zeit oder für die Friedenszeit {ch afft. D ie diplomatische Tätigkeit ukt Mitte i 2 : : S hustiz rat L 9) tar ewitr 1 Berlin (5 For ‘thr. N oltsp.) M Oesterrei um M Ct! L TDlLi A L u « c UTUL U Bt D E fs Pu T E S a i D E L L M A ) o i S Qua L Pn s ent 4 C 4 venn Sie nit / acten D ¿ Sea E A L É Fir D ei E ung an der Welt, jur nterstaatssekretäre zu bestellen, 10 fönnte das nux von Nußen se zum großen Zeil auf geheimen Verträgen. Wollte man unsere Diplc “e CLLIEL, E m ; arl L verjagt, U E | mit allen 147 abgegebenen Stimmen gewählt. i G i | : O D x rto ever uel mt der Budge tverweigerUn wem wolle Ske dann ut 1 Niederösterrei x Eo R j Fe j c , : 7 olzen Mi ck7 mÞvon } to ahme der Volksvertretung | dann Ffönnte es leit gesehen, daß man mit unsern Diplomaten im f at c Mare Led N id t als ¡es Jeßt der ¿Fall 1st [uólande feine Verha: 1dlungen mehr pflegt. Leicht, fann es auch

éntshteden baben. Staatésekretär Dr. Helfferrh hat den fonferva-

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If No It ene 19, die vrelen ] oRert ne U - il e: H E N L L T T t lan P Z otTro4 K Y ç 31 a »7 Top; Fir Tet it die Hegrerux DItC S gt Eer n S 1Sschu rge lagen. Jch verkenne zwar nicht die Gründe des | si ja der Staats ¡fefretär hon ausgesprochen U diese Auffass1 ng Jetreten, aber nachher {lug er sein Eintrete des Meichstags so hoffe i, daß das nicht | des & 3 fo diese “Be {luß dahin redigiert ee | : f s s 2 S uh E Zentru; L E E a SOTIE L 20 des, Gedanfens ift, so fam einmal diefer Beschluß dal e | doh noch Bedenken. Der Abg. Stresemann meinte auch: Ja, Parlamentarische Nachrichten. Im übrigen begrüßen wir es, daß die Regierung sich nicht vollstän ig | Tal t O Bil Á E Ia: rTden, als l 108 lastu g schon selbft anertannt, und daraus ist die 11dUTNg Der RKom- N n ift. *FN. der. x effenilihfeit fann es aufgefa ißt werden, als des Reichstages | mission L können? Der Aba. Gröber hat unzweideutig kundgetan, daß scine | hausen und dem Kreise Grafschaft Hohenstein, Negie- h Bleiben wir e inmal be did Pa rlament das Volk hat nock andere | dung der J deutsche 0 nb FUT 1eme O E N) 7 x hof An Schaf itr e Amc | p ck q Î P MAST ano 2 T Artort j Gin Def onderer AUSIQUB FUT ausmartgse ngelegenbeiten wUTrde 11 f maten zwingen, alle. solde Dinge vor dem Pärlament zu erörtern, : 4 E G r g ide

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et werden }oll. ] vorkommen, daß dur eine Art von Fraktionspolitik die RNeichspolitik ] e S finSe Aa at A n er f auf d die D } durhkreuzt wird. Es ist doch nit von e. Eisl zu weisen, daß in A I TELE Gs As Die Mena 1 QU Be gan o E SA S und Volkswirtschaft. den früheren Zustand auf keinen | einem solchen Ausschusse * ee Sinfllüsje geltend machen ¡Pio! eran. ch1 Perionen D Dae gang MEIgULTA) ; s : e tionen, die das ganze Volk bewegen, Fi R, S E L irins unserer Politik hinderlih sind. Schon (e S Le g! am System. Wie Uberkommene Geheimku muß Veber die Lag e des deutschen Arbeitsmarkts ait let: Pat betette am 11 ezember 1913 hier ¡e An n E H I parlamentarischen chogans au Oen jeßt wird bedauert, daß ein Teil der : Ausf A: o handlungen sich hinter O R L L wo amts Ll A | im tien Statifi N / ' t E horleoën Tel Kom- Mus Eli eute E uns mi? dem J pez schlossenen Türén abspielt. Im Friede n wird die Unzufriedenheit O ERSA A r Et T Es S gek Ne So nan l DELIMIOt- bas vot NaiserliMen Statislischen amt Ae EREYeR, G Tranbla im arge zu L OE „nicht gelungen ist, für unseren | der nit dem Ausschuß angehörenden Mitglieder noch weiter: wacse 0 min N e O Oen E A „Reichsarbeitéblatt“ in seinem Oktoberhef tale: 8) bätte den Vorteil gu ßerer Vert it find: 9 t w ürde erte L Lon: A E Ee und „ste werden sich noch ment a!s L ags A c E Eee FSottscbritt vorzuarbei f Daß bie tekian Nüstänte UnkalBar ino, Unveränderte kräftige Weiterführurg der Aufaaben, die ter deut- au eine größere Mitwirkung des Parlaments mit der Regierung N R S O eht Grades bet achte En S Es E soll doch Haien S nd. E S (or S bn Dora aen MebeveDunaen benen. bol | [Men WiLtiwWa burt: die Bersorgurg deo Heereskörpe vers wie è herbeiführen. Mee jeßt 1 n Seiten gefordert wird, leid O F N I SMITE GSA e id a Sen AUeidids: bér schlusse des RNeichsiags v a was AYE Dra Nl a E Neich8fanzler bier im Reichstage Auskunft über seine Auff ling er- | landsmarttes ecwasen sind, ist auch das Zeichen, in dem de 6 l \ ist ei E E P DoO eigentli): imitet Sleselbti O in dem Uus chuß hen, um di i eoriefter atb Hettela an Vene SldGke September, der zweite Monat des dritte! Kriegsiahr es, gest

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in dieser Nichtung er Hauptwer? der Antrage 1k ein Grune [ap- 1s parlamentariscke stem gemacht habe, betenno ih mich auch hier j l halten. Nach Herr r semann brau licher. und syn pto "m natisder; ne nd c ber auch mt ohne prakti C E der Vollversa R «dl s Q L a. {V 06A frühe e A Sa nur ins vol Aufre l ju g s D Y 2 en Stre s eis A E Bedeutung, wenn sie fruchtbar gehandhabt werden. new zu O os 8 Wo r: ebt nur ins polle M end enleben h ineinzugre E n, Bad due her rp R hne GEande Orges [ midt überscchäBt, es muß aber auch mchf unte R E eler in bem E N U besbében Enclans bee P A N Br n 6, S fe Ä t iem soll i Nei bs entgegen; le; de anzler saß daber und sagte Wor Für den Bergbau wie für die Cisen-und Metallindustrie s{äut werden. Die ganze Bevölkerung empfindet die Berantwor! C B Ma GiN en «aden SREPE: duetvAacn DAIENE, v bollLer i u nenne fn E R O E o Q be Ee Was: er B h gemei hat, daruber ha wir keine Auflärüng herrschte im Berichtsmonat ebenso starke Tätigkeit wie im Vormonat e lidfeit der Regierung und die eigene Veranhwortlichtei? und dami veffentlihkeit, obne daß dieses England in seiner Bedeutung dadurch ung auf ihn |türjen und E F p; as d lab Fr oe bekommen. as 1st fei in würdiger Zustand. So“ etwas wäre im | und im Vorjahr. Zam Teil ist in der Metc llindu sirie eine w eitere 9 Norarlbera auch die Verantwortlichkeit der L F I De S Ung E ir abet Doeinträbtiat utro: aus. Diesen. Offenheit. wird Gerade T ; E Mi E A b Petfor [f (9 Od englischen nent nidt mögli, es wäre in feinem Parl aen Fans dem September 1915 gegenu ber hervorgetreten. Das | 59 S Ene el qus swürtigen Angelegenheiten in ei verstariten Viaße. G8 l er- n Geer Glarte Nes: enalfhen Noltes R Die Oppo- | U! tigsten S, Ede T d ea E RIE A ien mögli. lde Rätsel werden dort nicht aufoegeben. Bet solche gilt au für den angéfpannt arbeitenden D! ashinenbau wie für freulid, daß au die konservative Part E Le Ce E S Poi euen dei Stadt als olen, ogen at von Sk IPETDEN, 1: ELOTEI E Jane : „Partei. clbst S, Mo egen fAbiden Fntetpretationen muß der Reichskanzler Fadin bie eleftrishe Industrie. Auch die chemische Ar gebracht hat, welcher ich mit einigen Gi ran ngen t A c) Sis E T) 1 es. o ars A der nfluß der e Volkavs O 1 Uns fta bei un eTN S E Ln 0 i P Bitt J wia er 8 aemeint hat: er if elbf d uld, wenn er soldbe weist, namentlich tur die Her stellung che misch: pharmazeutticher Pr R Meinung ein tretung, desto stärker wird de taatôge 3 sol ins Bol [ränküungen quf. . Im Sn ad Ras N bs L ri Ein j Worte qeæbrauht, die mcht gehauen und niht gestoden sind. | parate wie für die Farbstoffher stellung, eine Berbesserung der Es al E LICIA ! Cinen mde s b ; | al l Kopf geschütielt, nämlich | shäftslage teils dem Vurmonat, teils dem Vorjahr gegenüber auf.

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4 37 teilt: es mmen Dann If QWODenPrreIiteIT l Kin ‘an : bt man E A t die \inr eigentli ‘nettieintho Der Abga. | Dem Vorjahr gegenüber zeigen fi teilweise Steigerungen

N ck Poi) L et ch2 ton tation, der Aba. Basser mann Fine ganz \{chäf18zang einzelner Groß zer (Srwerdvs8/ ¡weige.

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auf diesen Boden stellt. Es soll l tretung, desto \tâ i têg ch L l 1s aus El E L RA c. L {M : man von- der è

ob. es sich hier um eine Erweiterung des Parlamentsrechts als Selb} L Gs C An iren ailt es für cktaats icht ) l l weis j | ti B R oes L 4 Moöoinuma qus on Maß o ip LIRICH, Me 1 Ms L ERANe Es, TREE L Ne andere! Jar 2 1 ) n aaten n1uMTt. aL E 4e e UAS C A L T i E R { E Cx i L 2 f s zwedck handelte, , e foll nicht die Me Im umg 2 um die il I H Zeichen der Zeit zu beachten: jeder Fortschritt Ae de m Ge E, der Fre1- : Ie en P 1€ e ar if Y regierten Journ liste ; Abe L L i | als einer der MNedner sagte, er iehme in, daß da ri „Tre Ín der Holzindustrie wie in der Ge nußmtttelindustrie ist eigentlich um. et ige tas Hani e EANTE, ; it ift zugleich ein Fortshritt auf dem Sebiete der Einheit, lu Mann POBe d L Unse eue U bas egen i Lat Bal alle -Tüchti ( °. | die Lage im allgemetnen unverändert. Ebenso {sind für den Bau- sber ckDeNnDer Tuanttle, bon denen nul } ein L my : N in : i r dES ITIENECÔS, e. U C antge (DTITICMTEeTI C G E EL Le E Mf O ; h O ei S vit 7 A eie, bon enen 1 Sf Ei man 1 mehrung des Progr unjerer Partei bon 1566 Mgen, Es M A Od j l b ils das Wir freuen uns, daß auch die Vertreter anderer P markt wesentlthe Bershiebungen nicht festzustellen. oenuaenD itark er (Bet DTAU chch ] y mor! L. L Au Ul Dg C d O S 51 N Q ° bi Ï E bei t des ut\chen 10 (en Menn S liste ä Ne pre S i Di fo Ko 1 ion ätagunacn 1 t Mac 9 D c en “L Meinung sein, daß ein Ei griff in die ben der Berwaltung de- E Mo S und Cisen hä! “zur n t IRS: deute bon Napoleon I. hat auf St. Helena de Bebánfei ausge esproche n, CEUI t G CLUEET Ee P Die Nachweisungen der Krankenkassen ergeben für - die „am absichtig 5s sol eit 0D olfes. niemals geführt, wenn nicht jene große Sinheitsbewegung 1m diè Q erlichkeit von ‘den lge Ministern fast immer be a E IDOREN, Un besonde E : Í ; B O: iten A 1. Oktober beschäftigten Mitglieder dem Anfang des vork

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Negierung eine erteil i Vi aber nit überhören, d et ‘ter des E Amts fein iivatsiändnis mit dem Grunde Jedan 9 Ul ausge)prochen hat,

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radna, Nagyhalmägy, lichen Arbeit su iGetDen hat ene Abna a h Ine des A Un dran; as 1 Ana (2 La (Qu E gefunden. Fm Se pl er tamen bei t Männern 68 (gegen N Liptau (Liptó), Vormonat) und beim we!blihen & iet 134 Arbetitsuch:nde L l E so in uß, da ichStag m oglicht n 142 im Yuaufsi) auf je i elen. - Auch die bis i T) Aa Imás, „Bata, tchlie Pi gen erst nac al i werden muß, in di Frei er Erna n 1 P tit Si 1zudringen, sie | Oktober reichende Statistik Giund de NUrbeitsmarkt- S opa, Nen DOMDOT, s pa tamen tarife zu vèrste D : Und avon Kenntnis zu erhalten. Beù der erbrechun( Anzeigers“ zeigt etne Nee ns des Arbe!tsmarktes. Die igyartantz}a,

2 wa : die Ft O »b daé 4 C : M, Baî Irr für alles gewöò Zah Cr arbeitet unter einem ständigen Dru und | Bahn dem Tüchtigsten“ gilt ganz bes onders von diesem Gebiet. Wir das Beste ist, will ich mich nicht ein Tb ( igen durch Bertagungen auf Monate „€T auf ein hade Die Be e! e der Arbeitsnachweisverbände verzei ihnen für Lberesio ovel R pl dg unter der Peitsche des Vorwärtskommens, weil er so außerordentlich | ft igen 1 deshalb, wo die Vesormen sind, die man uns früher hier ver- ir von a jer neuen Cinrichz ung MMT. P NOILEIE I Le Eo Leon Den ODEN iDug verlieren. ckchweri Pommern, Köntareich S dus sen, Zombor E N viel Stoff hat, und dadurch ist, wie die Erfahrung gezeigt hat, die PTO hat. Nicht neue Crxaminga fordern wir. N fomme uns ( e effentlichkeit, wenn dieser" Antrag angenommen L rig e G SIDET doch in auen Dielen ¿Fragen bvonvarts, : wir Ma n ove: 5 ( | ta, Oldenburg lund Breme wie F Apâtin, Hódskg, ula, ganze V erhandlung der auswärtigen Politik immer zu kurz gekommen. | ficht nach all den jeßigen Leistungen unseres Volkes dem Cin- | l L LrCPCTIENQUNIY, MUnergen fönnte , es ware ]a nun alles am T O Oere Kriege diejen Schritt vorn ârts auch für Hambur ¿i nilthe Berände:una der Lage des ge- be e Ma “ánfa Tt itel (Fine Kommission von 28 Mitgliedern is ein außerordentlich großer | wande, wir hatten nmcht genug tüchtige Personen, G anze atohe MTELIE 1 AOCIMEIT GETE Wir möchten die Mitverantwort1 ing vor de essen n N L E E R S M ra werblicen Brbei18martk! es. gleiche gilt jür® Bayern und Neusaß ‘(Uividat) Zfa- Köorpkr. Dér Din weis, daß der Hauptausschuß si deshalb mit ‘den! | ‘in „Deutschland liegen ja brah. Denken Sie z.'B. ‘an unsere ganze chtett aolehnen, well Oece t doch nicht gegebe1 if uns so schnell’ i G U C Le aubt, ¡ { man nachher ich mt Jen Baden. Für Württe abe ergibt fich zum, Teil eine weitere blya, M ‘Uividek auswärtigen An 54e Grs befassen müsse, weil es sih-da um Fragen ‘arine. le dieje ‘Menschen verstehen es, . nicht. nur inder Fremde: | ‘al ( rs{lungenen Wege der auswärtigen Politik hineinzufinden T n, ung « CInpenanden exllûren. “wir ¡tes 4 durfte" richbige ?r Verbesserung der Verhältnisse, zucunsten der Arbeitjuhenden. In |- K.B va, M Firch: händle, wo die anzen eine Rolle spielen, trifft ‘aber. au auf eine; | ¿deutsches Mileivafife in zur Schau zu tragen, sie find-auh*in* der | j bel eTEj [en müßten, wenn wir über diese ‘Fragen - urteilen l Res O e darüber O N Ne rlassen. Cl} aß-Lothringen e ih im : ganzen ‘Lande Auf Mo -AQUIE en Rethe - ander ‘Legenheiten*zu. © T azu N mt, daß- auch’ die Ver-: |-Läge, die Eigenarten ‘der [remden Kölfter Tennen. zu ler rnen. Bel uns», f MOUTEN. A räf tische] "Erfahrung «zeigt, daßdie Hoffnungen, 1E a teht ist O B LEE N O Ee si .schwung des ; Urteitêmarktes tür mär i iche Pertonen ; d, a bsy Hont, M.SgZe T traulidfeit bei iner aroßen’ Kommi ission i \{chwerere ist. * Ich bin‘| ‘aber wird jebt“ über ‘den Zugang“ zum diplomatischen D ienst in einer ! tentaril de Regierungen gèseßt werden, doch ret häufig täuschen. iris M hatten, ‘die heutige Aussprathe* nicht *nôtig Im Rheinland ist die Nachfrage nad e : und E L Sah pi ) B der Ani! dos Abg. Grbhi naue A es notwendig ift, în mög- | Zeit entschieden, in- der erst die formale Befähigun gd es Betreffenden Tst etwa S men tatis Tegierten FRNDELNL Me LErtttig g die ie fähigste? ürst Bismarck E Abg. etr E A Rd D sicher fern, enva. ben nah twetblihen Arbeitefkräften in der ! Indu trie wie im æ. Beke “v G R lichst: breiter Oeffentlichkeit au diese Ne idlungen zu führen. Bei im Ausdruck gekommen sein kann. * Man soll die Diplomaten Tatsächlich aden in E bath die größten Geldsäce die “Clung, o iómarck a E T E in Hollweg;: gegenüberzustellen. Kleing?werbe gewacsen, und die Andra1 ¡8ziffer hat f id ftnét esondere i g Bereg, Ugocsa E

é L c Wis 5 us alle T, C RELER e f te 3e ) e dann e ‘ite diese Gerren “Mio F hal 1 ) 1 che De Ç T Cos UC/ Sa di esen Fragen fir d uße ordentlich DIC e gc mer und vertraulich er herauSnet bmen aus allen Kreiten Und [it dann ei nre pel in die Kreise, IVENN *PUTENTE Fel L 1 Toinme l, Dann entgleiten DIelen Derren.*d1e ( T ( nur X nfacdhe bisto ic P achtun« Jen angeste Ut. Ver e TE für die wz! bliten N rbe itsudbe enden günstig ais im N prilorät geftell t. F F istriy B tet ercie- Ie d ; N g S

Nor li chfoit 0E Ai ck N Ho, 2 m d z B Ugel, und die Gérrstbaäsl hat 16 Straße, wie wir es in Italten tig tôsekretár irrte A "tung, daß N unaen: nur mit Art, und die Ve ilichkeit mit der Regierung fann nur dann offen | d ns zu vertreten häben. Wie das möglich ist, das zeigt uns da R A y Me R e T S Sen i: A Deha! up ng, daß Verfassungen nur ml ] Jn Westfalen herrschte für männliche Arbeitsträfte ir wesentlichen

absrhtigt 1 A L L die ganze eitung Un®L R ranIworttiIMe "e 6 E 20 11 Na 4 P Cn d ck bmwer Dit NOP übe rragenDen L Me E T a 6 Putt apt ( AoT N ia CemoTrTan Men Fr uf Ee ( anDberÔtrt h v q e C ai G + ganze Initiative * auf diesem außero tlich Jckwwierigen und heifle! E Vin E A E M N ben ge de. Die engllische j lasse sih von ihren Gesandten Laa Mies : Mi A L E R FPOBE zenden Vtonais gegenüber eine Abnahme _der männlichen : Gebiet bei der Regierung und beim Auswärtigen Amt bleiben. Jhre ¿ a E an O a Hg E zwei Berichte schicken, von dene i “ma hre in die Archive wandere, E N itolied die 2 Ae DalGen und. Þ rla |châstigaten um 57 256 oder um 1,22 v. H. Die “wetbiiche escböiti Borsicht : fo l nicht beeinträchtigt - werden. nsbesondere f as P ome entariSl I E he d M N E um je nah Bedarf gegen den and deren Bericht ausgesptielt zu werden. L TLA 'Fbs hriti 2 erkl irt C Rio ungünstig ck- (Gntwi lung n gung hat dem grgenübec eine Zunahme, und A um 14182 Per Parlament fe erantwortung auf fi felbst nebmen und fein i L uógesproch A Ls C ON Big Ie at egangen da! alé Die englischen Minister. könnten si vielleicht darauf berufen, daß, Ñ ie lebt at La S S c dur jonen oder 0,34 v. H,, aufzuweisen. Im. voriaen” Jahr war _derx E Sghlesten vBn Ein1 nischu na Ie Jelbjt später erwünsc U S S NLE G as wenn sie offen die Tatsachen- mitteilten, das Land den allergrößten i in der V di 4 S E a L G Bat gang der männlihen Beè\chäffigten am 1 Ofktobec dem S Septe mber Galizien uns auf Grund eichótag den Brennpun t A Lebens ada Sell bj Schaden davon hätte und dieses nicht: zu der Wel macht gekommen j T bt getan? Gr L rioden müss u ‘bt gegenüber ein wentg stärker F 1,76 v. H.), während die Zunahme 2 L bilden. Wir diesem in seinen Grundanscha Angen O fonserbativen Manne è fin T mwâre, wie wir'es zu unserem Schrecken erleben müssen. Der Deutsche, J C e Yas wia Deb S witd, Di n ungsperioden Paclament der wetblihen Bishäf1guyg damals etwas sckwächer als im Ber1chz13- : Í ie parlame ntarisch regterten. Lander S len. Bas der von oben bis unten voll Mot al Îte di, fann so etwas nit ver J GEUII E IOUSETN @ i j Een “C ngland E 3“ bureau monat war (— 0,23 v. H.). Insgesamt läßt der ‘1. Oktober 1916 39 14 Lz ute im englischen Unterhause aßgebend ist, ijt mcht mehr bloß tragen. Daß Bismarck über die Mitwirkung- des Parlaments an den E gierung E E L Se R gt also cine etwas günstioere Ertwicklung des Arbeitsmarktes erkennen ( 5 L ische Gentry, zu ih1 A der Lloyd George, wos die } quêéwáärtigen Angelegenheiten nicht über rmäßig hoch E hat, geht R t parlamen e R Mos on B E é er | als der 1. Oktober 1915. Bei Beuctellung der; Bewegung der v nd daß aub die s atsrectlihen des Staatssekretärs E F N Sinen 4e S8 g kann man unte Aus- daraus hervor, daß, als das Ansinnen an ihn gestellt wurde, ein Weiß 4 CEIEIIE A E O AUEENN uSsduß der - Par me téme chrheit bilden, | Vännlichen Beschäftic ztenzahl ist zu berüfsichtigen, vaß die Krtegs- L : es Reibsamts des, Innern in hn iung waren mit den der Deffentlihkeit einfa nicht meh führen. Die parl e L cauSniabben er gesaût Rats nun, wir werden On den Herren R, R : As A D ‘mit A ansttefeln tal Koßfa l defängenenarbe den E rgebniss n ‘der Kranken- g z : lusfühtungen des Abg. Gröber. Jch Hedaue tre nux, daß er die Cin- rische Dhnmacht O x hat im Auslande, umat in Gngland, etwas Unschädlickes zu made. Gt. hat, auch nit dayon sehr viel’ ge- R E S C Aa: E T b b j üb durckseßt | kallenstatiitik niht einbegriffen isl. Bukowina schrän kung gemacht | at, de E die igkeit dieser J r ion nur auf | geradezu zu vas Auffa hung gesuhrt, es gebe in Teutschländ feine Vatien, daß das Parlament in dieser Frage ent \ceidend mtwirkt." Der R n Frau ab gebe 2 P Ntelleicht E E C T E S H _Nath den Feslstellungen über die Arbeitslosigketit in Dalmatien . die Zeit während des Kri beschränkt bleiben Wäre er hier | ! [fentli he Meinung, auf En Nt zu nehmen brauche. Durch | Abg. Stresemann hat sehr beredt davon gesprochen, wie die freibeitliche E el cesemo e E G geben wi “ls d. Vie eit fonmé fel entierung darf | 37 Fachve rb änden, die für 806 781 Mitglieder berichteten, wurten nicht auf ‘den Böden er Ko1 nservativen ( wäre ein volles e Weltkrie g wird nicht bloß eine Poli tifierung O e S R C ilung die Vorausseßung für die deutsche Einheit gewesen sei. a E oT8 C E E A E S ann L Ee zul G de. Septembei 16 989» Arbeitslose ode A V O ermittelt. D ie b. Ungarn Einverständnis r “Mehrheit : vorbanden. ade in fritishen f #bg: Aaumann meinte, es wird no( h viel mehr eine Politifierung der | Seine lusführungen können _auch das Gegenteil beweisen. Hätten A, A n, O Sor M: 211 Ra E N Arbs itslosenzi fer, die fi n Vorm ; 8 0E itellte K. Abauf-Torna, M. Kaschau p 9 »8 ; besonde rteil f » Pogiorunas Veaänner herbeigeführt, die Jahrzehnte der Entwicklung überspringt; | jene Ei nb itóbe trebun gen Erfollg gehabt, wäre Bismarck nit nôtig E E : : E S S e id 1m x monat aut D. D. fte ute, U also (@-Ma) Zeiten IVATre INZ- DEJONT C Tem l für DIEe Negierungs- És \ ck e - h e A Jene elle t g L b E - - - a wtederuin aetunken. Lud im Verg Teich mit r Yortabr wte t t (Kassa) . E C gemalt und eine ( eing und -Stüßung für sie, wenn sie in zurü d das gilt von den Männern an der 5 a even]o let „wie von Den } ‘gewesen. Die E inheit des deutschen Volkes ist nicht Pl O n [En (nl,):« QUS Den Srllarungen | dem September des Set hres 191 3 “A6 die Arbeitslose K. Unterweißenburg (Als oelegener Zeit fich in Res n Kontakt mit der Volke svertretung un Péännern Knter Der Front. Ne ar bung DCT Parlamentsrehte heitébestrebungen getommen, jondern ne war eine Gac ul Ot undesra ers ehen wir ja, Daß die ? a T „ge ol It, fer im B Lichten buat a ntedr! Se fie b A de September 19 eher) S thren ODrggnen gehalte “haben würde. Eine Frage der Zwedck! näßig- Veutschlands jf von den ver]teden u Seite n - gesorderL worden, und Eisen. Dic große n Heerführer. und ge as : Staatsmänner den 2 [chen des- Nei 8 3 zustimmen. Der St De O: und Cnve Septen, Voi M en br Are 3 | St. Arad, Borosjenò, G Flef, keit ist es, ob die ation im Hauptauss{uß in eine ]o auch Herrn WQpayn, der de etung der großen Parteien ] brauchen. kein at, Bismark 'ist ‘auch _DelraLx gut ausge : Znnern aver har Tetnen 53weifet daruber gelassen, daß er na de R A h Ver E ‘bet E Kisjens, Magyarpscska Cy \ e 1 7 or » m PTOTDOT wat. S Y N17 7p f E 4 Ev N fa S 4 7 d A B; 5 111 - E "Non &@ oInNoON R A P D t ita ih im Krieg91 0 Onat WtPtemdber 1914 auf 19 Q), CCTAZUL hatte. Kis) nô, L arpecsta, fo nderen Ausf buß Ten: Jol. -XBIr unsererfeit 3 us auch In T UESLELNUg- g [PLD / L; werden nach dem Let tommen. E (Gr ift IMITT auch darth ( | V1CDeT [Ta DVICDETDEeTII ng des ebens einen anDerc LANDPUntt ernzunehmc e F 5 De Z Niláaos, M. Head chuß beantragt, einen stà indigen Aus\{uß für auswä E 1 legen: uf diesem Gebiete der Iteuorientierung sehr viel zu tun haben, Der nicht besonders gef Jede Fraktion hat eine ‘anbere:9 Anf resonnen ist. ? n it dieser Ansbauung nicht einvc a Die Statistik der S E E S ant . Boros\ eiten einzuführen. - Dieser Antra U in «der Mi s gebliebe : ) glich auf ¿ragen der auswärtigen Politik, selten komme Beschlüsse zustande, die von der einmdtigen eber tande! laren. Zurzeit i} gentlich | güniltgere d Du der Mearttre-hâltnife für: die Aibeiterschaf i j Ic d Fm Kriege ist die Sache 3, uns mit dieser Frage zu befassen: aber « scheint nir c dod wichtig, | kennen. Nicht nur für die män nlihen, sondern au für die wetb-

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Nachdem ‘auch - der { nationalliberale * Antrag, aatsrechtlid Leber Einzelheiten tioler Politik, über ihre Grfolge, Feh i zeugung aller Mitglieder get agen sind. Jm Kriege nicht. fo Can einwandé Iw M1 DeY l ige, ge llen : uns nach e m a: ausführlich zu unterha anders, zu nächst. baben wir fei inen Bisma1 i E dann: ver war, haben meine ‘Part anat es LC dazu - entschl ossen, Für babe t: ; 1 es gewissermaßen als Unrecht lan sieht, E dadurc kein M itbestimmungsrecht, sondern wir den vorliegenden Antrag der Kommission zu stimmen. L Wil glauben f «etnem gt vissen ißtrauen Ausdru gegeben . wird, 10, will ih nur daß wir unterrichtet werden, und wenn d allerdings, daß nach einiger Zeit die Erfahrung ‘es näßiae darauf 4 nweisen, daß man von einem Volke, das ge Nationèn | Gründen unaufshäicbbare Entschlüsse faß erscheinen lassen . wird, einen ständigen Ausfu N ARLEY kampfen muß, mit denen es ‘zwei Jahrzehnte binduvch eng verbundet r\tanden jein, *da 1s bon thren (F ÍN

Der Hauptaus\chuß is mcht nur überlastet, sondern er ist das Mädchen ir, nicht unbegrenztes Vertrauen verlangen kann. Das Wort „freie D

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und loyal durchgef | verden, wenn ee 9 e aulichfe au in der ZSyftem et fotboli \cben Kirche. Dort Wird eds na Sta nd C 8 habe! „Und d1te€ Solter werden 1m den PYELN hit nel ingebe B. "m Versta inde gemach L erei I find in DE r Gescbi t ie gemeintq dieselbe günstige Lage wie im August. ät x end in Me estf alen der Kommission stattfindet. Wir bedauern, daß nid chon vor de UNT Ee L è - E A M E N hz : Sant n ahn A E S ah mit Febtirsenei Linkédrehunc kommen müsse, n ist, wohl der Wunsch worden. (s 1 darauf hingewiesen wor ; Feldgrauen die Li Kriege eine intensivere Arbeit eingeseßt: hat. ( sollte je §t Lc Konnex vom Neid Stag zum AUuswartigen Amt suchen win einmal A Nater des Gedan E für das parlamentaris che Syste "M Ea Ansichten Str resemanns e Ln eo E Rb. teilen, ringen nicht die Grieichterung eingetretên ist, die für den wetblichen 5 ( Beb L : V! Ccben At Ge ien M : R alis U È inr Len. | Arbeitsmarfkt zu erwarten war, wird für Hessen und Hessen- felvbib Dinge behandelt hat. D habe nen Antr yrb Do diplom jatisc en Ulttton. das (C1n]eBet er Öf entlichen teinun n Sie L pt i 4 M A1 n O Q Pf / e R e en rag S in E T utshland auf die A Durchführung u unse es Forderungen von A augenblicklich in den Schüßen A nicht beteiltatn. Fn parlamen: ad: rüdckschrittliher gesinnt werden die Männer aus den Schüßen L e ¿a ; « itrag der Konserva! ? Doe „Wahrend der Dauer des Krieges“ | ful E E s E greB tavisch reg ren Ländexn wird das Heer nicht auf den König, sondern zräben kaum zurüdffommen. Jch glaube us nicht, daß dur unser T it O Raft i ae der E E ur die S UUT Blesd, Közp Szalärd E ul Î R N F h h v R UATDPITCTIMATI tnfoiage der vielseitigen DeiMasitgurgemogild- M Gro froard werden. Dann könnten auch die Konservativen mitstimr Nor- | Welt mehr und mehr aatatiati siert wird. Deshalb soll man dem i; , L f tonservativen mitstimmen. Vor ; \ l Zylinder des Herrn Poincaré würde unsern Feldgrauen außerordent- / schütterung erfährt. Das Verhältnis puisthen Fürst und Volk hat gestaltete sih die Beichäftigung im allzemei twas günstiger al 8 C E L 4 A C A c L K , Ti » Went J Ny y , Î 4 No: Enns Das 2 H ( e gung iiemein2n etwas quniitge 9 Zol pee ibren d gi Antr ag tit nn werden. Fch will die Erklärung Ma e wtr einen E O gen Aus\chuß. E nit M 1g my »oniere n unse Ve in «Di fe lebt noch die alte deutscbe E mit der ¿F vage einer Se rstärkung deé par lamentari]chen Einflusses nl cht im Vormonat. Auch t 3 6 tlin-Biandè Abu 6 bielt Bie tûr Ci Z trete S Y M IDMAaTTe7t ) Danach ontshotiNo y ( L DIEIe ODEeT C dere a L TVO & ’Ww ) 1 7 . R o t cini nt eit A en abwarten und danach lge es ; y len Aa nb. baa N e a A A S ria 4 Bol Der: Deutsche will ne regiert Jen von parlamentarisch König {ließt doch auch die zum Vaterland ide in sich. Wir wollen Cn ente, ih de 1g el gen joll. Aüe dieje U e Pur C ; 1, wie {on Bismark sagte, Ul pa wesenden _Mehrheiten. (Lebh. Widerspruch b. d, So, Zuruf: nur wirken für die Ausgestaltung des neuen Vaterlandes im Frieden l t 4 und führte zu einer weiteren Erhöhung der Verimittlungs- + | zmc ag A U ( { i L M ( I VI è Cl, erg“ 5n ! e, K Kro C er Be N i s + ( e t. Kronsladt (Braf etern aus de m Hause innerhalb der Regieru! ie Ner- [ln dem alten gewohnten Geleise bleibèn. Wir werden jeßt und nach : t i 7 a ; É E T T t - 1rch mittrage N e V e i Pas R E dem Kriege es sehr nötig haben, zur Erreichung Lon Sale dio V olk dén den Junkern regiert wird. Daß lere Mei Sl Zllung auf Bedauern ist davon -bei den Herren der Reichsregterung nit das Dem Gefamtüberblick läfit das „NReichtarbeitsblatt etne aufs Däromszók lo ade ss Y IET [0 ganze ¿Frage t | : unsere Wünsche übermäßig Rücksicht nimmt, werden Sie nicht glauben. geringste zu spüren gewesen. Nie Si S von Berichten über Bes [shäftigung, Arbei!slosfia- K. Csanád, Cfongräd, M. Butt i d C IT j ck eit, Arbettsnachweis, Löhne usw. folgen. Auch über den Arteitsmazkt Hódmezö - Vásaärhely, orhan in, i D gen des deutschen Volkes mit den höchsten Ausdrüden oft edacht. D em x Sid « Nofs j wn Wan Pi g L B der rh mmden sein, m le Bten E ist Ä H: | C \ f gedc al lánz E Bestanden. Der Zusammenhang zwischen Fürst und E Bat cite Sivkobvi ch (for rtschr. Bolksp.): Staatssekretär von « Fagomn Und Tie Arbeitalosigkeit tm Nusland wird berichtet. Szegedtn (Szeged) . | N 3 hat sih bewährt. Die Söhne der vegierenden Fürstenhäufer haben h: hat erst der auswärtige Minister Englands in | |kehen. „Wir ! halten den jeßigen Schritt für einen sehr, bescheidenen do R Main al i Staatssekretär des Innern beschränkte sie lediglih für die Dauer K. Sid, (Esztergom), Trt alo en ich mit die eser Fra Ne beschäf tigt. Nuch UND hoffen auf weitere Fort h ritte, damit im Inne Bismarcks d das feldern gecblutet Lese er Zusammenhang ift É das beste Tundantent : l 0e et. Jer Zu} L Das Dele ¿5undamen!t Meichst A “spät r wieder in sei [t [l udzustof 5 a ; des 3, und das deute Volk wird daran nicht chstag Pal ene ¡Ure Stellung zurückzustoßen. 9 Komärom) M. Györ e Me B auf, m diesem sa u wird. rütteln lassen | s Dagegen müssen wir {hon jeßb auf das entscù edenste Verwahrung Nr. 43 der Veröffentlichunge n des Kaiserlichen omteom ) J vôr, f V 1ndung zwischen der i e 1 o a L 6 b alb müßte de r Aus\chuß ie Frag n der auswärtigen Politik Aus fun gibt. Auch Hierauf N der St taatssekvetär Des Innern, Stanats- Feuqumg heraus, daß eine stärke ree Anteilnahme Des Neichst ags an Inhalt : Gesundheitsstand und Gana der Volkskrankheiten. Geseßz- M, Stublwet enburg er , F1 gen : ur 5) rüher E Er ehen ift, s ist eine minister De. Helffer id das Wort, dessen Nede wegen den Geschäften der Negierung eine Notwendi igteit ist. Der Reichstag gebung usw. (Deutsches Reich.) Brotgetretde und Mebl aus der (Szdkesfehärbár) Anschauung herbeizufüh Die | berehtigte Forderung, daß »ähre i s die RNeichs- pB » ; I een. T e e Oelg. Val jest Len PeS arrreges die eis 1 vetspdtelón Eingangs des Stenogramms erst in der nächsten 9 : 8 As Vermt\chtes. (Großbri f 7 : und Gefahren für Deutscla1 leitung mit der Volksvertretung dauernd in Fühlung bleibt. Wir N d. Bl J unser Antrag. Die ganze Frage steht do so: soll wieder im Deutschen ermtites. r oßbritannten.) GBescblechtskrankh eiten. Geschenkliste. Len) Lid ; : Gi c ummer d. Bl. im Wortlaut wiedergegeben werden wird. Neicbe Kabinedlspo it tik getrieben werden“ oder soll die auswär ne ae Wochentabelle über bie Sterbefälle in deutschen Orten mit m Öörnör N Ris-Hont, Angelegenheiten itt, um (Seflärungen der Ne ierung entgegen »me ; ; piell (2 n i T, l Larunge Leg / g as, zunehmen. L Dabei tat Raa Wol Nertbr t fontrolli k n? Wi ; des Ausland B, E F kuna f d \ck G cell, jedenfalls für _die verfassungsmäßige Form gewahrt werden, indem | stat wert eine ‘genete lle Ermadcht tigung des Haushal [tsauéshusses; éine etern Tontrolliert werden“ ir meinen, daß es Tangsam und ndes, Grêrankungen in Krankenhäusern deutscher Groß- K. Hajdu, M. Debreczin dieser Frage tung daß der ‘Reichstag ans si allein d das Necht hätte, dies zu be- | rich nit abgegeben, sondern er will der Regierung von Fall zu Fall politi au einer fontrollierten. Dabei mitzuwirken ist dauernd Witterung. K. Heves «ini 8 N ationalen timmen, muß ih Aitveivntrélen: Bei der Art der Zusammen/seßung die Entschließung vorbehalten, und die Negierung kann in jedem Falle Aufgabe eines Parlamentes E K "unvad P S K

VU L ( j No n Da ft Af Ta yY] H 5) ente y J y N y d Herkommen, sondern nur nach den Leistungen gefragt. Diesen | Wenn man davon spricht, daß nach dem Kriege Neuorientierung lich aus einer Vege isterun 1g herau: sgeboren worden oder auch ertampst weiblihe Arbetitsmarft sch etwas vershlehziecre und auch in Thü- wieder in die Sorg losigkeit zurüdfallen, mi Ver man fr ese | auf Grund des parlamentarischen R und dann weil bei einer | 2 3 Ç l - [alen, mit n früher | sih das Volk, und das Volk ist da, wo Deuts lande wehen, Prop hezeien is ein schlechtes Geschäft, aber ih glaube, reaftionärer Nassau n Prov Sa Anbalt ü vet a, Aa LDI : i alla ie für rovinz Sachjen und Anha über weititér- St; Viharkeres tes, Cséffa, Q. i ie zu streichen. Dann iun heide Anträge nebeneinander ) C Einfluß sein kann. Dann dürfen wir auch nie vergessen, daß die ganze L F L E G) 0 O G ander angenommen Eu ß auf die Berfassung vekeidigt, und ich glaube, selbst der bestgebügelte Noraeben das Verhältnis zwischen Volk un Furst eine große Gre | Hten {6 bén Sabine) A E A a E ) G E | ; R Budde 8 5 en in den Fobiifen berdte. In Schleswtg-Holstetn c E aus Sseßung ut, daß sie, wenn e orte reftrid en werden, nit ch Olle eimn Kontrollorgan de N Pol tif (even, Deshalb F Fu mentreue, das Treuderhä iltnis zwischen Fürst E Mann und das mindeste zu tun. Die Verpflich tung zu Br 250 l De gyarcsó t dl Þ| } zur Treue gegenüber dem | August gemelvete verstärkte Nachfrage nach Arbeitskräften im Sep- @ / ininderwertige Surrogate. Wenn wir die Mit wirkung von Ver- | [etne Gristenz kämpft, kann, wie R T a / T e | / Junker!) Sie glauben wohl felbst faum daran, daß das deut [che Das ist es, was wir unter Ne euorientierung verstehen, und „zu meinem die i / Bedeut abe (8 Täti vürde | êffentliche Meinung Deutschlands einzusezen. Man hat dev Leistun- i - DEUtUnAg haben. ne L tigkeit MUTrde Y eut] ch1at 0 se ) Lg Das monarbi ische Sh tem bat feine Feuerprobe in diesem Kriege Aba. ( E D der internationalen Garan tien hervorgetre len, B aver auch ein erhöhter Einfluß der Volksvertretung zur Seite Zustimmung zu dem Koinmissionsantrage ausged rücckt. Der K. Cf mit e Söhnen de t ge beiter und Bürger gemeinsam auf den Schlacht Kriege Damit zeigt die N Entscbluf - M : t des K s. D el ie tegierung den Entschluß, den s n Präsident Taft hat sih dieser Frage be- | nêtiae Gleichgewicht zwischen Vol rôventi cetung_ und MNegierung ac- | {, C LUR En Ries A Raab (Györ) Komorn ; t h (dkonf.): Auch wir wünschen, daß die Neichs- / einlegen. Diese ganze Aussprache geschieht do nur aus der Ueber- | Sesundheits8amts* * vom 25. Olrober 1916 hat folgenden K-Stublweißenburg(Fe]sr), e C dies e agen unterhalten, um | wir eflagen es, daß dies f [t ) soll aus seiner Ohnmacht herausgeholt werden. Das bezweckte | Ernte 1916, Tierseuhen im Deutschen Reiche, 15. Oktober. K. Fogaras, Hermannstadt Borteile enthalten fei int E Ansicht, daß der Hauptausschuß während der Vertagung Zzu- ç Stä ; Abg. Ledebour (s\oz. Arbeitögem.): Der Ausscußantra Politik in einem höberen Maße auch vom deutschen Volke oder seinen | 40 000 und mehr Einwohnern. Desgleichen in größeren Städten Sobl (Zólvom) . hat, wäre es | dies di Ka ide Verordnung ausgesprochen wird. Der Behaup- solche generelle Zustimmungserk! ärung hat. der Staatssekretär Helffe- sicher perins Jen wird, die Politik herauszuheben aus einer Oen städte. Desgleichen in deutschen Stadt- und Landbezirken. (Debreczen). . . o nalen. Garantie. Gin l der Ausschüsse kann es dann leiht vorkommen, daß der Meichs- 1 \agen: Nein, es paßt uns nicht, Der Reichstag hat aber glüdlicherê Damit schließt die Diskussion, . Jász- Nagykun - Szolnok