1916 / 298 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Dec 1916 18:00:01 GMT) scan diff

Die einzelnen Gruppen enthalten abgesehen von der in den Bemerkungen SS§ 9 bis 11 erwähnten Nr. 2 gegenüber dem §9 der bisherigen Verordnung keine wesentlichen Neuerungen. Jn Nr. 3 (Aussonderungsberechtigte, bisher 8 9 Nr. 2) ist der Hinweis

auf den S 43 der Konkursordnung beseitigt und damit klargestellt, daß au die in den 88 44, 46 der Konkursordnung und im § 392 des Handelgefebbuchs vorgesehenen Erweiterungen des Ausfonderungs

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ist gegen die Festseßung der Vergi Es fon das MNecbtsmittel der

lus dem Feftsetzungübeschlusse findeb c Zivi lprozeßordnung die Zwangsvollstrecktung

tung und. der Auslagen der Auf- sofortigen Beschwerde zugelassen. daber nah S 794 Nr. 3 der statt.

der Vergeltung mit Zustimmung des Reichskanzlers zwangsweiss inter Verwaltung bestellt werden. Geschieht dies, so ist der Verwalter behielt in Ansehung der Forderung über den Vergleichsvorschlag bin- dende (rflarungen für den Gläubiger abzugeben. In Audicans von der Negel nebmen aus dem Kreise der Gläu biger, die von der Geschäftsaufsicht betroffen werden, an dem Ve; gleichöverfahren diejenigen nicht teil, die nah § 3 Ab\. 2,8 63 Ver

(1 Konkursordnung thre Ansprüche im Konkurse niht geltend machen Geschäftsbetrieb des | können. Fanulienrechtlihe Unterhaltsansprüche des Ghegatten 29S Vermögen nicht ge- | (§8 1351, 1360, 1361, 1578 bis 1583, 1586), der Verwandten in F © Vermögensverfalls zu | gerader Linio (§8 1601 bis 1615), des unehelichen Kindes (S8 1708 i E ISSIT® P ermivblelw und dio geschäftlichen Verhältnisse des Scckuldners zu prüfen. | bis 1714 des Bürgerlichen Geseßbuchs) und die Ersaßansprüche der hervorget vetener Jw fel it weiter klargestellt, daß auch die den be- Dobet ift aub zu untersucb ven, ob anfectbare Geschäfte vorgekommen unchelichen Mutter (§8 1715, 1716 a. a. O.) können 1m Bergleichs- porrechtigten Konkursforderungen geseßlich Glei Gai llten Ansprüche ind. Ueber das Graebmis ihrer Feststellungen hat die Aufstcbisperfon versa hren für die Zukunft, d. h. für die Zeit nach der Gröffnung des (vgl. z. B. § 75 e des Handelsgeseßbuhs, § 28 Abs. 3 der Reichs- em Gerichte sobald möglich zu berichten. Weitere Berichte sind | Vergleichsverfahrens, ebensowenig geltend gemacht werden wie inm persicherungsordnung vom 19. Juli 1911, i f (i Konkurse 3 Abs, 2 der Konkursordnung). Unberücksichtigt bleiben

Reichs-Geseßbl. S. 509, nach näherer V O ung Gerichts zu | S S 227 Abs. 3- dos BVersicherungsaesehes für Angestellte vom 20. De- erson Toll ständig ihr Augenmerk darau} | ferner Geldstrafen, Forderungen aus einér Freigebigkeit des Sa uld ¿ Seinben L TOTE die *3nsen

i Reichs. Gesebbl. S. 989) von dem Verfahren ubt Fo o E ungen filr dis s der Geschäfts ners, die seit der Gröffnung des Vergleichsverfahrens laufenden be ‘troffen werden. Die Hinzufüg ung der Nr. 6 ist, soweit es si aufsicht noch Jeder Boricht soll such huerüber besonders | sowie die Kosten, die den einzelnen Gläubigern durch 1hre Teilnahm um Gerichtskosten L delt, im Hinblick auf § 78 des Entwurfs er- | äuß ; : an dem Vergle iv erfabren erwachsen 63 der Konkursordnunag). forderlich geworden; va Hervorhebung der Ansprüche der Aufsichts- Uobermachunasvflit der Aufsicbtsper] ergibt si, Der ausgeschlossene Anspru wird bei Berechnung der Meh perfon enthält lediglih eine Klarstellung. Sericbt unverzüg! Anzeige 3 b s i heiten (S 37, § 41 Abs. A Ier. 2) nicht mitgerechnet und gewährt im

N c : nen Verpfl id tungen zuw Vergleichstermin weder ein Stimmrecht noch ein Yecht, das Stimm II. Verfahren r Gl zu ; verletzt ret eines anderen Gläubigers wirksam zu bestreiten (S 47). Allgemeine Vorschriften E : R den. Wirkungen des Vergleths wird der ausgeschlossene Anspruch Die SS 14 bis 16 i mit Ausnahme der im § 62 ausdrücklih bestimmten Sonderfälle en thalten feine sacblichen Neuerungen (zu vgl. § 4 ieten nach allgemeinen Grundsäßen mt betroffen,

Aug uit 1914 in Verbind1 ng mit 8 2, S (D ‘Shneitigs Zu 8 34 Furöordnung). Wie im Konkurse kann das Ge isb Élar- An der gleichmäßi lung der beteiligten Gläubiger, wie Aufsicbtópe er- [sie dev § 181 dev Konkursordnung für den Zwangsvergleich ün Kon-

Mee von Érmi ttlungen anstellen; es kann insbesondere Auskunfts- gestellt daß f on Ati E F f personen formlos f OTeN o ZT eidltch nach den Vorschriften Per *Zivil- sonen, wel T ie das (Bertcht fu rie Dor feht, ift aucb für das Neorale cki chóverfabren grund\äßl wb f test Î zuhalten. Bei der Beseitigung von Zahlungs\ch wierigketten tm egr

pr ozeßordnung vernehmen. Auf die schon jeßt bestehende Befugnis zu entsckeiden ha A Kort Q nr “Van D Cow Mor ald Tos mo 53 71 Arr Bs des Gerichts, zur Erörterung LE Verhältmsse eine, SADNE gütlichen Uebereinkommens hat sich in der Praxis indessen nicht selten Bd gp d Gle t L s E T N Die Vorschriften den Gläubige at sind neu. Sie sollen | E Bedürfnis geltend gemacht, einzelnen Gläubigern eine Sonder L s e O a B g L bei Gescbäftsaufsichben von größere Umfang den Gläubigern cine tellung einzuräumen, Es pflegen die Gläubiger kleinerer Forderu es ‘sih um ftreitige Fortèrungen oder die Höhe des Ausfalls (S5 47 A lic Ke R S R e Bas N "9 ide j alo id die | beträge zu sein, die einen Erlaß oder eine längere Stundung N je- Nbf. 3) handelt, oder zu dem Zwede, die “Grünte ihrer Stellung- | nacbdrülickere Wabrung ihrer Zntere)sen ia glichen und zugle illi Al 1 die ch 1h wirtschaftlichen Verhä

: i i Vihrvirkung willigen wollen und denen dies nach 1hren wirtscdx erhält. zuzumuten ist. . Sie werden daher schon jeßt

: N s o 7 R G ) S 3y dan 0110 b yr tende o ckNDe

nahme zu einem Vergleichsvorschlage des Schuldners genauer kennen Au E thb Dun E O DEIGLeNDE

u Ternë n Gläubigern entlasten. Die L

au fernen. Rb fd i ; Zustimmung aller zurücftretenden Gläubiger vorzugemweile Bevorzugung, die durch ein derartiges Vorgehen den

G messen des Gericbts: sie soll nur erfol DIC S hafte es erfordert Die Necbte und Pf des Beirats sind ck» qcmaß S 14 (Dae. tS CrrorTDerT. E UECUNe N M C UL H L As 2 L 2 abs a ] ähnlich umgrenzt wi: des Gläubigerausschusses im H Wiese (zu schwächeren Gläubigern zuteil wird, liegt Un j h ; be auh im Interesse der zurucktretenden Gläubiger,

L l ¿theil omo. H, SS 88 18 N r R ordnung “t fugit V \ des zuzustellenden vgl. O bi V: Cr: Konkursordnung). rat g icht Ul L Go iderstände aeaen den Vergleid en. ( Q *SCTgIed 1

rechts zu berücksihtigen find. Die Nr. 5 (bisher § 9 Nr. 4) ist um die | sind die Aufgaben de

im § 61 Nr. 4 und 5 der Konkursordnung bezetchneten Forderungen | \dtspersfon vab ins Auge zu erweitert worden; bei der Un Geoltungsdauer der Verordnung Schuldners tunlchst aufreckch{ Tann den Gläubigern dieser Pprivilegierten Ranréfsiveringen eine | sckmalert wird. Sie hat die weitere Hintanfeßung nicht zugemutet werden. Zuv Vermeidung d

O umgrenzi. Tag fassen, r rhalten

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berträgt im Y% ) ‘vigen Berordnung dem Gerichte die

N in tsperson und dem Berwendung der vorhandenen Moi nmungsve schiedenbeiten Berwaltung gemeinschafülicch

A Ü lnischluß an § 6 Abs.

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1, wenn der Umf fang

Bestellunc i 3 Beirats steht E (Fr- | niffen auch nicht woh ei d

ein die Zustellungen Verbi1 n 496 Abs. l der zit befan Tbe: (Finer Beg! aubigung l A E E O ; : Qo Eg O E 4 4 s 5p Moi nagen: 3 67 1 1 A7 vit P aus DLENE chDC U C ftstücks bedarf es nit (zu vgl. § Abj. 1 Saß 2 der Konkurs- Cr Aufsichts sperson bind B Anweisungen zu el n Z G tf E sn TBalit rwerben Aus diese! Erfahrungen des praf C 8 RVe n dur d offentliche uste n und durch | auf Ber ütung oder auf Erstattung barer Auslagen tedt den Muits | G E S S D LUO Damit e c L l dur ffen Hude A Une DU'TCL T quin z a l 11 q L è ; tien Lobe ns beraus uft bc urwortet worden, eine vorzugsßweise 1 nal bo R 290 r 3 » 3 I Jl : : U er X R Cobn in Ausl E t, Vorzogert ird, he O, tin Befr.edìigung einzelner Gläubiger unte gewissen Borausseßungen fich tim Ausla! efinden, durch AUfc zur Post, und S Ao San Nt (G; zilligu räamtlice! § y I : J f R C | aub dann zu ermöglichen, wenn die Einwilligung der f ämtlichen „Einschreiben R R A R A O ee Ba A a oan 2wangs- zurückgeseßten Gläubiger mcbt zu erzie len ist. Der Entwurf eröffnet ing als bewirkt anzusehen (F 1/5 Ab). ap 0D "le L E A C E S8 00 die gedachte Möglichkeit. Mit Rücksicht auf die erh: blie Gefahr tak 4 1a nh Te f? 4 T 0 1 (T)C P A j H1G e 1H ch U CLUCDS íCUTaAal e] D J \ ï O ’CL é g 5 1). An Gläubiger 6 eann s Sees O G N E S R E E Rergle E ren; die e P zu unlauteren Machen n a E vird, kann felbstverständ- “feine Zustellung. Sel tverstän did) | l ; &estrmmungen Der L DIC Wirksamkeit S 3 sergle1chMS. li db eine NBovorzuquna E [ner Gläubiger nur zuaeclaften T erden, 0 X o S pt chr enbelend N 1 n G V1 ( T CRrTte ber die 250 SICR (Fen 2M agen des C Se c L [s ; 1 Iw n die deute Post (X11 reibesendungen 0 an n Gléubi 1er ¿ i rfchirtften UVELY De ODTAUS / E 1 und “L A C hs venn im einzelnen Falle gen gende (Sem(c thr d afur beitebt, daß de mit Wwe0c n scines Aufenthalts im fei idlichen Auslande nit annimmt. wangsvergleihs folgen 1m wesentlichen der Oa róvrecbtlichen Bevorzugung ret en Zwecke cin wan drei: sind. Der Entwurf Hat der Ausländer oder der Glaubiger unbekannten Aufenthalts einen g. Neu Uit, daß det Entwurf im Jut erelje der Gläubiger Korh SeSkalh 4 innerb alb de Grup pe der zurückgeseßzten wll A o uit n 8 v At Nor À P »ck otann 5 E t C N é r E A O Nor Ac tue N G Lo UN l l l © inländischen Zustellungs ien mne tigten, der dem Gerichte bekannt ift, neter Gor da 0 rage unter gewisjen Woraz eiuigen mne XC icer nah Zahl und Forderungs\u d dieselt e Mehrheit wie Ti A7 Ion m atp 11121 NAT21! 0 1 y r.a ) 11 1 A R . D O y y é n io ist dem Bevollmächüigten juguselten VOTZ1 g R laub ige r auch dann O ai unter A Abfluß des Vergleichs, son ndern nacht die ungleiche Bestimmung Der S 18 zurüdge! ‘pten da AUDIGENN L E M A de E M ald M eT Hechte Vor alle m i abhängig, daß sie von dem Gerte : ; 5 rar daß er für Grwerbs- und é aften die Véoglichkei “7 Ms A A o i ul nt tersagt in Uebereinfttmmun G mit §8 4 Abs. ; Ed C S L N j ¡nl bi Vir ci L en L La R blie (L beson wi 5 S 16 des C N itmwurfs ift das (3c Berordnung öffentliche B ekanntmachungen. S 9 A ‘die Da ISDETgteIe N : C E er Entschendung Uber d ulassung ‘die erforderliden e s; D E L N: l den Bor bagen für di Regelung des Verfahrens GEDT D I N ¿ istel : ; i rüdaesetzten Gläubiger Ob und inwieweit die Gläubi ch de Vd erfa En N Z E O eh bon N U n a ellc Hi l laub1iger iht batioffenen von den Geri hta tew Einsicht nehmen fen twurf davon aus, de NSSSELTOB T A N über ihre Gründe zu höre st dom Ermessen dies wchts uberla/ 7 Släaubiger etn J ohlberechhgles Jiet e As due Bermögens- ; Thangen,

Im S 17 A H A [und LSCT le wiurtschaftlich

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vorgesehen, di 3101 ilprozeß ßordnung von Amts

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Le B Cra _ 4 Seb uldnev WIY der Dauer bn Geschäftsaufsicht vielfah privat n Vergleichör erhandlungen mit den Glaubigera Ardababni werden. ¿FUr | R O figen

lage deé j tig S Gt eine sabgemäße Ubmwidelung older 2 Berhandlungen biet tet due Ce: C ! l veran en rau n

wird die Aktenein icht ur qus besondere n “G: ünden zu versagen sein, chäftaufsicht Lad E E d eund Janz L ; Mbit S

z. B. wenn èm lien Falle die Besorenis besteht, daß sio Men Argen e E E D eei Ee Ne l tet a S Ole lialeA etiich ist, ergibt id aué bon Se 35 Ha S S ck auf Verlangen d d Anadbe Aar ndE RoGer L E egr n Hp im § 188 der n bi h S E A vollstreckungen einzelner Gläubiger verursacht werden, ferngehalten tirt dung enntenpen Tre / T DENEI | Ee j E E O A L Y, Coll de dei inß) tell daber. das Vitoria on Lad L O ege KonkurSordnunag. od if on abgesehen morden, die Nerwerfun mißbraucht R A Oen ayg von Ge \aftégeheunnissen, : bleiben. Auch in Zukunft wird dem gerichtlichen Berglei (Bo ahoeii abfint en müssen und können. Andere Jredtéformen, ¿ (S3 so müsse! legung e e n e E I DeE Cer: Bc A von: Bem Anbraa Une (Gl oen ee 1 ven n S Ag gugeéquelle I, K en Und De wgleicen Zu erlangen. _ G.1m unbedingtes regelmäßig der Vei eines auße rger lichen Nhk fommens porber- Liq ltdation de Gcbuld! erber nS durch die (Bläubi ger oder dur ‘ith : } 4 B1 i} DET Ub Hl O CTTADTeEn Leden Dien dar, Die ( ; Et C E C ER D E e RTILI Gee dig Air ce L mis N N aa ar Ee M hen. -ZU jenem wrrd nur ge|\chrutten wetde1 der Schuldner | Treuhändêr, Gründ us Ene Gläubigeräe} sellschaft zwecks Fortfültung t N A E Gläub 1 Senf E Ee O nd O {chon cine Zen der Glaubiger auf seiner es sich | des G:|chasts des Schuldners, mögen zwar unter Umständen in vine i , : ens

nur noch um bandelt. Widerstände einzelner Gläubiger zu über- | einzelnon, beson ibers liegenden Falle zweckmäßig sein, muten aber d anñechtbarteit der geri i ie Beschaffung dieser Mehrheit ist Sache des “Schuldners, Gilaubigern meist einen (Endritft 1n schwer uber}ehbare mo mit Berordmnung vom 8. August 1914). Die de » Unterstüßung und Fürsprache der Aussichtsperson ane Ueber hme von Lasten vevb1 undene C Ne zu. Aus die ; 1 { 97 Abs ‘i “Mit dem Antrag auf (ri mng des Vergleichöverfahrens | Grunde können as La wohl Gegenstand Mekbrhei Ub), 3, der S8 99, 68 eshalb die Zustim imungserfläru ingen der nötigen Gläubig Een beschluüs)e ab gestellt Verfahrens sein. J

S 19 fürdie Entscheidung d perdegertichts; mweibere Cr »xeizubringen (8 41 Abs. 2), Dor Sc{uldner iitigteit voraus

imdet also nicbt statt. n Anki pfung an die außergeriì iche 1 Berhandlunge! 1 ohne weiteres en j | auf eue (Fin O besteht. enbhatienr Ta Gröffaüna des Verfa hrens En gen Bear Umstän : ertforderlube Ie R dêr | €l 1CInen alles h E er WmmwhuI anm C K ger an, MaR Schuld ners 1 l 31 ] V 3eaufsichti gus un ntl

- S 9 dis c) f E 4 y nuna des werber uUnNTerITeDT. “L C1 ann « ein andeves bestimmen rofsnunqg dee Z E E N ? E G Tis fa Vormdöge!

wabre! [run T uacD S t €CTIOTDLTI lde wenn Seite s und

2 E 4 lhermi mnt t „Dis dungen (val. S C

Mórtige Besckmwerde 1st nur 10 de! ELNCS

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wird hierzu nicht aufgezwungen werds

der Natur der ae ULCOTIT C9, 'CORB Cer

(Finsti Veraleucb dn v zu ) erforderlichen Xagtmmun !

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Vg ann und braucht für e ) B S

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Ly 4 aubt verlangt zu werden, daß die Vorschrift verlangt in Uekereinstimmung mit § 2 der bis- | Gläubiger sich“ auf den Vergleichsvorschlag des j AETELe dnung als E für Siefcbäf auf Gééaruttag endgültig festlegt. 8 ge nügt, wenn fie sih mit der C 1 oinmes Gläubigerverzzihnisses und cirov Vermögens- Bergleichsverfahren - Grundlage eines bestimmten Vorschlags De s A zu verbüte Bct chäftäauffidt auf Gru d | einverstanden erfl - Gläubiger, der eine solche Grflärung e M Ae p - Unterlagen eröffnet wird, fink über den Inhalt der | abgegeben hat, s mündlich oder Ansspritche N e Benten Aufstellu nagen nähere Besti ge offen. Sie | schriftlich gege: ‘rufen. Findet er hierzu keinen E | : erngerragene ( S ae ermöglichen zugaleid, das BVermetgen êverzoid go meten Fälle: An gen e O Zustimmung zu dem Ver- Mac § es Weleßes, bernefsenb Ine „Grwerbs N A D) A auch als Gmndlage für das Vergllizrchsverfahre wubbar zu machen | gleich ge anges Feben genossenschaften, unde Del en an ¿gal ° Des MOnLUT]eS: Ene LUI (S 41 Ab\ 1 Mr: a Abs. 2 S: ly 9 E T 18 Mord e nimmt nab dem (E es ‘Verbot n SDCTIMDTenNS durckch ck Iw angsverglench N hal, L i In dem Rerzeidmis der vom Verfahren VO Se twoisapen Schuldner beantragt die Eröffm des Verfahrens unter Vorlegung Verbot maßgebenden Srwagungen, a cal SITUnd age Gläubiger, die nah § 20 Abs. 2 getrennt von d des Bergleichsvorschlags, der ust mmungserklärungen der nötigen aftlichen Haftung berwhew (zu vgl. N E oeführb werden sollen, find E etmaige Siche Gläubigermehrheit und einer ÑÂufstellung seines Aktiv- und Passiy- “eines Geseßes, botrehfend die (Gmrerbs- und Wintjä [u Schuldners zu vermerken. : vermnögens (8 41). Nach Anhörung der Aufsichtsperson, gegebenen- | genossenschaften, Drucksachen des Neuchstags (. Logislabur-Pen : f des Gläubigerbeirats, cröffnet das Gericht das Verfahren IV. Stessioni 1888/89 Nr. 28 S. 125), notugen dagu, an dem : Termin auch für das Bergle1 chSyen festzubalten, soweit der T “Imangrs

Bergleichstermin an 44). In dem d 1 festgestellt und über den Ver- | e cht der Genossen durch die Ung imes ‘rge gleichsvorschlag verhandelt und abge timmt (§8 46 ff.). A1 uf Verlangen \geseBt werden 101 Ausge}chlo}sen muß eshalb cu Vergle t des Gerichts hat der Schuldner die Nichtigkeit und Vollständigkeit Mrs den Gläubi igorn enen N hn ti Ord N reh zumut ch A i C O E L C e Bermög ‘nsausfste l schwören (S8 50). Das Gericht ent ist es zur VBevhuütung rtschaftlicker CErsc Yutterunge E E A N n auch die Anhörung der zuständigen |chetDet 8 - rTgleih zu bestätigen odes zu verwerfen drin gend geboten und mit den Gruntsäen der astung ber A §2 Idi that G f Han d orf 2h Canbiviciatis. l ZS | L mbar, Der Genos|en|charten ernen Außer on f iden E war B E A d E C C a B A 6 i (len G zuzulassen, der lediglich auf Ln Slhche odeir zunSto eser Hinsicht die er- emzelnen ift zu bemerken: | Stunduna acht, im übriaen aber die Haftpfl ich dor Genossen unker änd nt weiterbestehen läßt. Der Mögliche it, daß ernzelme Genofler umgrenzt den Kreis der am Vergleicsverfahren beteiligten Personen. | während der Dauer der Stundung ausscheiden und sich 0 gam B Antragsberectigt ist der unter Ge häâftéauf iht ste hende Schuldner | foil der Gläubig r Do Der Haftpflicht befreien, wird durch Z (9 (wegen juristischer Personen vgl. § 2). An dem Vergleicbsverfahren | Entwurfs begegnet, R AR Auffi chtiéne von ac nehmen grund\sablich alle Gle äaubigen r teil, die von d Geschäftsaufsicht A R U F a E u G so hat das Gericht zu bestimmen, ob sie die Aufsicht gemein betroffen A 3 4), awh loroeid ‘fie erst nad Gröffm ung des N dite, die 1m Falle des Konkur}es ein (bsonde u daftlich führen D ob jete dee t b eines bestimmten ihr zuge- | Verfahrens Glä iger geworden sind. Ausge}hlossen vom Verfahren würden, von dem, Beragloichsverfahren unberübr b B Ge enen Geschäftsfveises selbständig ist. find hiernach die im 8 13 bezeichneten Gläubiger. Jhre Ansprüche qus den S8 13, 33 Abs. 2. Sowerb neben desen P Die Anordnung der Geschäftsaufsicht und die Aufsichtéperson ist | werden von dem Vergleiche nit berührt. i i in 6 iche Forderung desen env, 11 Der A Nets allen Gläubigern aub den im S 13 bez breton mitzutbeilen. Ausländi|\che E, V: hen im Vergleichsverfahrensden in- De J den S Uni aven der Konturrsordnung an. Aus r Fe Uuszerdem soll dir zuständige BVertrebung des Handels, Handwerks | ländischen gleich. Ihre Beteiligung am Verfahren wird durch die wei A auf den F s: dor Konkursordnung ergibt l, Daß de r eder der Landwirtschaft bena viditigt werden, wenn der ldner | Vorschriften der Verordnung Tae die Geltendmachung von Ansprüchen | biger mit seiner persönlichen Forderung an dem Bc verglenchs Der Ginbel oder Gewerbetreibender oder Landwirt if S a: im Ausland 1hren Wohnsiß haben, vom K August | zwar beteiligl ist, d er aber ebenso wie f im S (h Der Schuldner und jeder von deim Verfabren offene Gläubiger 1914 (Metchs-G L l. S. 360) und der dazu ergangenen Nachträge erster Lane auf fem E ere O eun de i bofug Wodtken die Bestellung anderer oder weiterer nicht gehindert. Denn die Annahme oder Ablehnung des vom Schuld- | Betwvag, für den er auf ab gesoni E Besrmieodiigun g verz R tet o Aufsi tspersonen zu beantragen. Das Gericht hat diesen Anträgen | 1er ausg benden V rergleit hsvorschlags sowie die Ausübung de er sonstigen dem er ausa vefallen if, kann er 2 Befriedigung nacl Maßgabe d des nabzugeben: und die für fte vorczbrad Gründe einer Tabliden Gläubigerdebie fann bei dem im Entwurf vorgesehenen Verfahren, gleis verlangen. Wegen des A dem mutmaßlichen f f Nachvrünma 6 undetzieben. Gvaibl sib: daß d Bestellung ciner | in welchem eine Anmeldung von Forderungen dur die Gläubiger - richtenden Stimmrects eines solchen Gläubigers "t in dent Fd anderen Aufsichtéperson angemessener ist, so ist dîe zunädst bestellte anders als im Konkurse nicht stattfindet, nicht als gerichtliche das Non ige « angeordnet. j | h R on GES L E ( Nufiiblebeion. Auch L O Br Totdae Grie A Geltendmachung vermögensrectlicher Ansprüche im Sinne jener Ver- | Das Ve erau déversabren soll wie das Kontur E “u (4 cas O ZAD 9 1 O), L Mr. 2) Und i mog | fiderzustellen aft, soll das Ee: nach billigem Ermessen bestimme! Die Vois@riften. über Be Brn L K des § 25 .vorzuliegen braucken, zu entlassen. ordnung angesehen werden; eine solhe Gel [lendmaung kommt erst in Glärima der Bermögenslago des Savldmers Here Oen, nd O eee Ie aae Schuldners ist bei osung | (S 48 Abs. : L abvoraleid béstätnt bbec Were e A O DU F Die S8 93 big 2 Betracht, wenn der Zwangsvergleich demnächst vollstreckt werden soll | folgt die Beteiligung bemgter Ansprüche aemäß § 65, muflóje 86 : D D dic E ah (8 61). Auch die Gläubiger, die feindlichen Staaten angehören, sind | dinoter Ansprücbe gemäß § 66, wiederkehrenter Helme 06 wesentliden bande Gib 20 4 R T E E N 20 ) de onkurs enthalten keine fadlÆecm Neuerungen (zu val. § 6 Abs. 2 der Ver- | von der Teilnahme: am Verfahren nit ausgeschlossen. Soweit sich 70 der Konkursordnung. - Die entsprechende Anwendung des §9 A E _QU'S 2 h Beraleicévorsdlag und seine Ausfühbarkeit autet s ita L G k Kon e Moasol hain ua U NUEN, Den S Ny ¡ugelassen, ordnung vom 8. August 1914 in Ver bindung S 01 U, ¿4 bei thnen 1m einzelnen Falle Schwiengkeiten daraus ergeben, daß sie | und des S 69 der Konkursordmung bedarf keiner besonderen Bemü S at e E E ntra atl, imb es einem Wet S 49 luf Verlangen des G bat d SQubiter oba in T M R E d R e E vechwert erdeberechttgt SS 82, 83, 84 der Sonfursordmung). mangels einev Grklärung als gegen den Vor \ckchlag stimmend zuw zählen dung. T die Wo handlung aufschncibend bi hater Ansprüche ft!" M |= Wo ET Aer J0W nPpredend den VBorschri! | Termine die NMiEtiglelt und -Vellstän t d V rnenenSbero d aa hs ina Da E R eidung des Be Der S 26 sind 37), eröffnet die Verordnung, betreffend (Ergänzune ih T EUTSO vg idi über einem Monak hinaus nf l böten (S 0). 9 Vhtidiaune Nag f, S a L I UTO Ce Ine L L S

S b, Vor- 43, § 47 Af. 3, § 48 Abs. 2 des Entwurfs Best?mmang getrol! umb prt i 189 Abs. 3 macht dem Gerichble zur Pflicht, die Aufsichtsperson bei Erfüllung [brifton über die zwangsweise Verwaltung ausländi v Unter- h M a ae | A : 2 E bleibt es überlassen, ob die Gideëleistung zu verlangen ist, Die Fei Die Bestliunitna des A4 Da e R eri t, ibrer Aufgaben n angemessener Weise, z. B. durch Anstellung von | nehmungen, vom 10, Februar 1916 (Reichs-Geseßbl, S, 89) einen (Foclsebung in der Zwoiten Beilage.) "mac 4 SreMmunq Des Berfadrens mckch4 o}jentl nut ungen der Aussicbtspérson und die im Vergleiclstermine aer; j R Ee Oh h C E A N mik dév Ermittelungen; Vernehmung des Sduldners, Einberufung ciner | Weg zur Abhilfe. “Nach den Vorschriften diesèr Verord dnung können : N A If A n ne bie Gläubigerversammlung, zu unterstüßen, aus besonderen Gründen Forderungen feindlicher Gläubiger im Wege den fol anne Uy

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Den Abs. 1 ‘der ‘Vorsckmwift ent herigen Verordnatng. Damit das Gericht für die Entschertung über den Antr ag zu- nft Y 1 1

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