1917 / 289 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 06 Dec 1917 18:00:01 GMT) scan diff

a. .- L ,

A e E I A B A E E A N Pausen (‘ebr Tilitgt ret), ne rae: Tann: dos? D

———————————————————————————————— a 4

Ni rur i iz eute, Res h d D x 289, Berlin, Donnerstag den 6. Dezember LDUT. STegtetung geglaubt, dén plfentecr GruntTaß in Fort ciner. (inführung ter Nepublik auf tas cinseucktendite bêgründen lennen. | Stoaich Gurcepas an, 19 lnd 29, dortigen Verhältnisse nich E t EDRLUUNE- Je0) müsen, ies un T | idi. ht Lib die) “al id Lis d maßen verwunderlih, Wir wissen ja, wie 1910 die Konservativen | werk zum Scheitern bringt, erschüttert das Ansehen Dis R Gn U aug geideben it, ¿Und Dle Li, Deli Æbireicung von Vors&ristèn dieser-. Vorlage so kurzerhand ‘abge | T 2g. Lit neitos Miinistertuing. di Gabe! ole: Pochachiung ver Va mit allen Mitteln der Taktik die Wahlreform zu vereiteln gewußt | Monarchie ist nicht durch uns bedroht, sondern sie wird gestärkt. Fl Ta UN

aOert, 6D, mii déren man ailes cter ntté tcegrüneen faun. (Sebr j (ea cristice m7 Term rit Gd PercuEait unt Bie Vreußifz . « . 4 e _ . . . e. 4 D t E ck s E. Ï D É - My: p an 4191 2 Miner * Mies S : - R A 7 (Sebr ribita! rècbté.) (E aufgefallen, daß ter Minister des | nöbèrnd ‘geeidier zum Arireit, fe nagumahen. Jn A:ncr fa j j i (Sebr rig! rèbté.) ist mir aufgef 4 g / Y Berrf it Lek, (Fortsehung aus der Ersten Beilage.) Und nun, wie war die Lage? Dié politisde Lage war eine e wie sie 1911 bei unserem Wahlrechtsantrag für das gleiche Bedroht ist nur die konservative Partei. Soll aber einer kleinen

g - Zweite Beil ( a q E N EOE Lublig retbts, große Bnrtuke LTinfé. - Aurvfe: Augemeine Necenê: f Zruzgen artet t hatten e et Mei: beri ên Wir unsd

r ifsungea Eigen Bestimmuriz fÄtlegen zu missen, ‘wie dies in ke ; a Em be S T ACES s R 41 Doi s E N S ;

L L L O LNÈ: Ie, Ql. nisses, (e. ties: ber Jkera ‘bei ter Begrüntang ter Vorlage alle Méglichkciten einèr | der Gcidsct; (eb? ibtia! tccbie.) Frerkreich: Lat alle ‘pi

z:beilen Abzaß. anzunckmen. / 7 wieftn- bat, Nack meinen parlameutarisden - Grfahrungen Pa UES faarzbstscei Boike, daß L L 1E ACMETUP Sn \e- 4 As tür be E s E E Me V ‘ist _ni zativ Í f

j MNoE Dar 2 Mi anab Ce T A E : ¿E Treifag 3 ch. Ut b: u: die erfte 1nPTericnerert. LTGgen Ton, Eu - 1 G, D E T Ae: R "1 c Cl. 2 : : ; ta is - J n V 9 ruppe Me 7 1 de arie anbveri L werden, od E 1

“Les oen 3. Wdsay anlangt, fo handelt fidi bier um den budgei- p Lreißig, Jabren . ift tas für ‘die erfte Lettung mi €impfeblentwer LEGgEN- 12M 10 - 51 is ! - rnzeine Gliquin, t uherst verwirrte in dem Momente; die Aufgabe, die ih übernabm: Bi ber Wablkreisein 9 egung der Srgeom}je der Boltszahlung | Gruppe die Führung ter Geschäfte a raut werden, oder sollen weite

F zum Deutschen Reihsanzei d Königli ishen Staatsanzei C F zun zeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. nd Tœin vom Herten uis Ai. Cf ugeben. Taxó maren ; allgenmetne Ytabarie Ggigin hütte, Deshalb bit 22 4 arten? Glode bes Präsiventen;) Damit hätte. man aub ti 1 stirter. mogortidgen; Versie Zet wir uns“ dien aùtetis Weni man auf eue Verständigung binaus zeill, so lebt ‘man darin | (Sehr: ridnig!“ reckts und Widerstruidi lil.) In: Ftálien ba d nteilung stimmten, um dadurch den National- Kreise des Volkes mitarbeiten? Ein sehr gemäßigter Historiker hat

Jn C Me zrr ; L E N L D- T le. Verständigutig ab. “Der Minister tes Innern kat ja -an scinex f zur Horst deï Strase getükrt. (Wuff: Bet uns berrsden ki n Reichstage zu einer friedlichen Busammenarbeit mit der Reis» | liberalen die Zustimmun unmöglich zu machen und so zu verhindern, | gesagt: Wir haben es fatt, uns pon den Junkern regieren zu lassen. Nruiter 9.der Verfafiung gebt dapon us, df. i T f Suite jegt einen der bewandertsten Parlamontarier, und ich nebüte } Gutebriiger) Cine derartige GimwÆung könen wir nie itung zu gelangen. Unter normalen Verkältnissen im Frieden | daß überhaupt etwas zustande kam. Einer Mitarbeit mit so „groß- at sih etwa das demokratisde System in England nicht bewährt? t ch ] L T erl} : i | 0 » q eitung ZU H S :

- -

V2.5 t ano i U Qs Ut C12 ¿TrIg, Tie !0

-

fre 7 E / Be e Cs á 1 : C FELZ UNE, gz aats G P A [e s Be 2E e: Tes L y 2 v s ü : , L) ; N Tes S D s T) z r Ee f festgéstelter Stantéhausboltértai vorliegen j an, daß das Nebencinanderarkciten au in dieser Bezichung nüßlib f beißen. Fc bin Üüberzcüugt, auch ter Vänisterpräsident ¿lt cin Gegre U rde si ein an eine fo hobe und verantwortungsvolle Stelle Be- | sUslgen Mitteln „werden wir natürlich die schärfste, Aufmerksamkeit | England hat es leider prattish bewiesen, und es hat jeßt eine gewijle guß. Ver meine ‘Herrn, diz Selbstrerstantlitit bält deb vor f icin mird. (Heiterkeit) Wenn der Minister des Junern darauf f zes parlamentarischen Systems. (v wird sehr snrer 1210, der AUgu Z : fah überlegt haben: fannst du es maden? wi ift die Uuwenden. Auf die Geschichte des konservativen Widerstandes gegen Verpreußung vorgenommen, indem es wirtschäftlih bom Jndividua- San Le PABliden Vorhah f 7 Et im TEr. Moi (F fenmt nun c dimricé, daß der Ernst dieser eit wahrhaftig dazu verpflicbtet, hier | bobnten Eng (Gitbclt wi gebicten, Der Neicbetan usener ea 8 L 2 N alle Reformen des vorigen Jahrhunderts hat der Minister {on hin- | liêmus zum Siüaatssozialismus übergegangen ist. Vevgessen wir auch eit eni AOLLIET DITDCLTTII C uit 1mTET. 1%, Ld n nul Cut- A L 7 Be “Ce +2 Ç . N 5

h S i z R fas E ui Streitfrägen aufzurollen, die die Nuhc des Landes eren, 10 | Mirbaclió giauste die Sadco fo maden zu Tonnen, daß er einige 6 Zituation? und würde sich na einiger Ueberlegung zu einem Ja oder gewiesen; „das war notwendig, „vielleicht auh schmerzlich. Bei der Frankreich und vor allem Rußland nicht. Der 6 von Heydebrand nl bor, und fint reridicdenartige Gründe, die dazu führen, daß der tragt man hch vergeblich, tele das der Vertreter Fier ern porragonte ¿Paxlhmentarier na fséiner abe av die Regierung zj, Min entschlossen haben. Unter den außerordentlib Fomplizierten s Lee Me. e poegen pen at f H ae hat auf E IE im atte hingewiesen. N S, a fon- S5 A4Eotst 13 Phettia zum 1. Npril“ beraestellt ist und È sagen 1 ie lier felde N nbrin; Sc tig! rets; f nabm. Der Meichótag verlangte scinen Abschied nit roi i L L ht ; / » &s wurde der bisherige brandenburg-preußishe Staa ervative Partei ist ausgeshaltet worden. Daß man bei der Be-

L aat Eda iauiéetat midt rebtzeirig zum 1. April bevgestellt t, und sagen Tann, die Pier folie Borlagen einbringt. (Sebr richtig! rets; f nabm. Der ? CUbSTI DeTiang ) od 1c, meil e “L uT4 aber, unter denen an mich die Anfrage ae mmen ! S S ; : E E Ms E Ej ge] N / 4 (S AEEE S N E x ) - / t n erhältnissen aber, ? [rage gekommen war, aufgelost. Als Wilhelm I. in Fnigobera den Verfassungseid | stellung des Reichskanzlers auf die Mehrheitsverhältnisse des Neichs-

t müßen nament i dem zumebmaten Wacbétam des Gtaiè für | Widersprub und Unruye links.) Wie der Minifterpräsident als aroßcs Staatéverbrehen begangen, fondern wei! er fcin Amk aus T S “ire j | : E 2 4k A Ï _ De a}ungs „Des N USDE V ra mit müßen naurentckh et dem zumbnmaten bétam des (tai spreden aje r gar nichts anderes moglich, als daß ih mich mit Mitgliedern ver- leistete, ertônte aus Jhren Reiben der Ruf: „Finis Borussiae.“ Als tags Nücfsicht genommen hat, war sehr verständig; auch das preußische

é L : Se r Neichsktamler 1 Reichs -rvorbecb. babe * 0s it dieser ommen, obne- sib vorber mit den Paricifübrern zu gte E A A E M L, Heichstanzler im “Reichötage bervorhob, haben wir es mi nommen, obne fich vorber mit den Parteifübrern zu be 1 ; : fe h y j N Ó 3 e. h ia Id 11 ] I } Prei S Zukunft E mebr I, L Da CUE solce Verspätuug Vorlage als mit eùier Willénsnicinung bes Träâgers der Krone zu f. ruf: Gefcichittälidaung!) Vom jebigen Yeichstanzler wurde; M iedener Parteien und au der Herr Vorredner wird wissen, daß | das Neichstagswahlrecht eingeführt werden sollte, stürmten Sie mit Staatsministeruum ist davon niht unberührt geblieben. Das war inteiti, Was joll denn dami geschehen? Die Verfassung sagt paruder f tun. Zch betone hier, wie es meine Freunde wiederholt getan haben, } tio Gntlassung zes Heren Dr. Holfreriþ verlangt, weil man dort ei mich zu allererst an Mitglieder seiner Partei gewandt habe unheilverkündenden Nufen dagegen an. Und wie hat sich dieses | aber kein Cingriff in die Rechte der Krone. Mit vollem Bewußtsein nats. Sollen nun, weil e an der rein formellca Ermádtigung fehlt, } daß wir au die Bestimmungen diejer Vorlage, die ja in der Tat } rein politisde PersönlFeit baben ollte. Auch Herr von Breiten ¿rt bört! links), das nur nebenbei daß ih mich mit Mit- Wahlre t bewährt! Der Krieg 1 seine beste Rechtfertigung. Herrn | wurde davon lbitand genommen, nach der persönlichen Seite hin ter tcerbaupt feine Zahlungen geleistet werden dürfen - -— dann würde ja | die kritisdste in unserem ganzen Vertassungsleben ist, mit einer ganz | bah mußte feinen Pka cinem anderon einräumen. Die- Ministe hôrt, HOT Rei Stanes i Beneb / E von Heydebrand ist es besonders s{merzlih, daß die Reform jeßt | Krone Vorschläge zu machen. Es war eine Frage der Zweckmäßigkeit. E SIAVINNTEeN JELENTEL IVEFDS O A ‘csouderen Sorgfalt prüfen werden. (Heiterkeit links.) @&s würde | werden jeßt nit bioß, nab tem freien Wil Se ee iedern des Reichstages ins Benehmen geseßt habe. : vorgeschlagen wird, daß man nicht bis zum Friedens\{luß damit ge- | Ist es etwa richti er, wenn unftontrollierbare Einflüsse bei allen diefen Miatin SLsiealbine Heid e viele Sie Aue besonderen Sorgfalt prüfen n. (D l 4 | l n Je 10} ma i «blen der Krone gewjk!; O : E h B h E | D ( ) ] ge | Dig 1 | C1 ergan Slaatóma]c e utegen orer nur VIeNeIC Es S unverantwortlich fein, derartige Dinge, die uns fo am Herzen Ne sortern! andere: Leute bestimmen diruber. Der frühere Mit Nun hat der Herr Vorredner gesagt, ih hätte mi gleidfam | wartet hat. Sie mußte jeßt vorgeschlagen werden, weil auch die Vingen obwalten? Graf Hertling hat tein Thronrecht preisgegeben ánf Grund recälicher Verpflicbiungen, oder sollen tarüber hinaus aub | so Turzerhand oder oberfläcli- zu bebandeln. (Zurufe links.) Nach | praftvent -Betbmann Hellweg bat nab der Auffassung meiner politi M ur diese Verhandlungen auf ein Programm festgelegt. Das kann p Gslog Ge Seite dieser Politik mitspielt. Es entscheiden nicht | und die interfraftionelle Konferenz hat kein Thronrecht angetastet. joide Abgaben zulèsstg sern, die für- gescblih bestehende Ginribiungen, | den ausdrüdlichen Vorschriften unserer Verfassung haben die Mit- f ces Frevnde rickt volles Verständnis für bio Mufgaba \ N Weise nit F ¿so dati ver Gat allein Gewehre und Kanonen, sondern auch die seelische Verfassung. | Reichskanzler Michaelis ist gegangen, weil seine Befähigung auf h : e N R E I B E A S E A ; M. L L ch in dieser 1e mi anertennen, tinjtofern darin der edaniec D Soldat J ch R 9 8 l l d Neichskanzl Œ& geieulidi bestTessene Maßnabmen nonvendig sind, eter soll endlid» die lieder -dieses Hauses ledigli na ihrer Ucverzcugung zu stimmen. | gëtabt, weil cer cine Beschränkung der Stinimen Pr “uen ) z t Y s i: ¡e Soldaten sind niht Maschinen, sie sind Menschen. Wie er- etnem andern Arbeitsgebiet lag als auf dem des Meichskanzlers. Eine jan R ENNEN O. Hu E A T C da O ss ift nit bloy ihr echt, sondern ibre Pflicht, doß fie dur keine | Bndesrat zulich. Jeßt bestebt aub tie Mebrbeit der preuß n sgesprocen sein sollte, daß ih mih auf ein Programm festgelegt mutigend muß es auf die Feldgrauen wirken, wenn sie die Rechts- prafttisde Parlamentarisierung hängt davon ab, ob eine Mehrheit da Hegtertuing craiactigt jeia, au Ausgaben zu leisten, die 19 aus tai } Yufiräge gebunden sind. Sie (zu der Linken) haben das für sih oft | Minister “aus teuisden- Stagtssekretären, fo -daß ein selbständig ätte, daß meinen eigenen, {on hierher mitgebraten politishen An- | gleichbeit verwirklicht sehen; der Crneuerungswille „verbündet sih mit | is, die von einam einheitlichen Willen beseelt ist. Im Reichstage sacd.liden und wedmifigfeitgermäagungrn chlS dringend oder. netmendig genug in Anspruch genommen, und wir bitten, uns auch diefes Net Stadotoministerium gar nit mebr eristiert. Dabin \ind vie A ina nit entsprocen hätte. (Sehr gut! links) Das war dem Siegeswillen. Machen wir die Neform nicht jeßt, so laufen wir hat sich diese Mehrheit gebildet. Wir hoffen, daß sich eine sol têérair&telen? - : auzugestehen. ‘Man darf nicht übersehen, daß diefe Willensmeinung | Prouven gekemnen. Wié man in Bavern fo etnas auffassen wür A Salt, Ah habe Leine Khnzebsionen aonmacht, dis metre Gefahr, daß sie nah dem Kriege in der Ueberfülle des geseßgeberischen | Mehrheit auch im preußüschen Abgeordnetenhause bilden wird, an Jn n2ècm mon don Wert guf die formelle oder. die materielle | der Krone sich uns in verschiedener Gestalt dargestclit hat. “Im Jahte f reiß. ih genau, - Wir baben einen Ministerpräsitenten, dor Ba bon nicht der Fall. » ave Leine Xonzejhtonen gemacht, 1e meinen | Stoffes ertrinkt und untergeht, daß dann alle Verschleppungsversuche | uns soll es nicht fehlen. Wir sind bereit, für eine größere Zukunft E S A E LISIENE E N fe 1998 baben wir aus ter Thronrede vernommen, daß es ibr Wille f Preuße ist. Wir baten eine: Württembvorger, der die preuß olitishen Gesinnungen irgendwie widersprochen hätten. (Sehr gut! | noch weit wirksamer als heute eiñgeseßt werden. (Zurufe rechts.) | Trennendes zurüczustellen. Die Hauptsache ist: das jeßige System Seite unferer Berfassugsbostimmungen legt, ird: die Antwort vet un» Wunsch et, eine Vorlage ausarbeiten zu lassen, welde ter Stinume im Bundesrat vertritt, der auc der Verirauensmaun- de inks.) Jh habe die Situation genau angesehen, und nahdem ih | Ich unterstelle nichts, i warte, bis diese Absicht greifbarer hervor- funktioniert glänzend. Wir sehen das doch an der E 4 sc:eden fein, uno baben sid an diese Frage bie grófiten Streitigkeitei } Gniwidinng des Landes, der erhöhten Bildung und dem fort: | Freisinuigen Und ter Sozialdemnökraten ist Was noch {li it u eit ausgebeten hatte, habe i geglaubt Seiner Majestät | {ritt, dann werden wir deutlicher mit einander reden. Das jeßige | großen Kreditvorlage durch den Reichstag. Er hat sich Selbstzuh S E i Ee ] A DÉE «ETHO j H / gel 2 denno j immer is nir Bedenkzeit ausgebeten hatte, habe id geglaubt Seiner Majestä ) ; S t l Nech Linke bat l d gefnüpft. J tarf nur an die RKonfliktégeit erinnern, wo diese Frage | screitenzen pelitisden Verständnis Rechnung trägt. Wir baben f die preißis#en G-sepe, werden nibt nchr Fier, sondern im Reis können: nun wohl, id will versuben, ob ih diese Ver- Landtagswahlreht ist gerichtet; kein Geringerer als Fürst Bismarck Ed und nur die äußerste Rechte und e Ma 26A llt H “u eine eiteblide Rolle gospielt bat. Es sind Versuche gemacht worden, sie | dann später die Vorlage: des Jahres 1910 be ommen, divgja. ähnlich e gemacht, Das preußische Abgeorbnuetenbaus wird gar nit webt gen au N Ee P L E hat ibm das Urteil geifroben, Herr von Heydebrand entgegnete, Fürst geh en. Der Friede mit dem Reichstag ist me er oe un E K D E its i befcit: S n it [5 ti begründet war, aber nit zustande lam. Die Ostervotschaft forderte Fé!ragt, ed ibm_eiwas politis widtig zu sein scheint. Die Herren trauenómission ausführen kann, und die Vorsdlâge, die i Seiner Vismarck habe zur 2 escitigung nichts getan. Ja, würden die Konser- fim, lange i e a es besteht L T E e Ue T T CUnE Dauernve Lo;Ung J DEJELTBEN, LICIO-BETNUMe No MiBMAU?. 1 Tediglih die Beseitigung des Klassenwahlrechts. Sie gab im übrigen | im Reichstag bestimmen, und wir baben zu varieren, Bei dieser Ent Majestät machte, waren lêdiglich solche, die ih sie waren mir nit | vativen, die so mächtige Partei, ihm da nit genau so in den Arm ge- O en, q fnio U Des M ib ei t Die Sizatérezierung nimmt beate mit Abs. 3 des Gesehentwurfs diese | einige materielle nba tépunkte, agte A daß jeyt nit n eit | wiÆlung fühlt man sich im Deutschen Reiche als Preuße beinabe po ufgenötigt auf Grund der gewonnenen Konntnis der politischen en ars Gr il fie vie Fra n S n fas! L l B E A B t e Part larioans if der Versuche wieder auf, (Fs liegt ibr’ aber fern, all diese Streiifragen bier f lel, eine! joldé Vorlage ‘zu verabschieden (sebr . richtig! rets), inän } rater und verkauft. (Finer solden GEntriÆlung wellen wir nidt i ; ü j | Lol I D ee j N s i n c E A _peo : e, ise vielmehr bis. nad dem Kri Sndli [ i ebe A L plane a4 Ce ais: S T e i E haltnisse als nun einmal jegt für notwendig erachtet habe, (Lev- ürchten, sie werden dabet verlieren, sie leisten den Widerstand des | preußische. err von Heydebrand hat beanstandet, daß so viele ieder aufzurollenz sie will nur, einen praktis4en Auswag finder. muüsse vielmehr bis nah dem Kriege. warten. (Xndlich darf inan nicht schen. Wir wollen nichi, daß dos, mas unser - Volk. aub für di rhältniss ep fürch f rd , | \ [ D Dey ,

Vorrechts gegen die Gleichberehtigung, Wie kann man diese | Staatssekretäre als Minister in das preußishe Staatsministerium Meine Heeren, in. Proußen war bisher der praftisde Auêrweg d Vorl geg : gung Meine Hecren, in. Proußen war biaber der praktisdhe Auêweg der, | po at Mir vi enau, daß di age ét. | Mir’adbllen: ib Gle Sts oline Er : : i o S / j 2 daf im Gtatégeseh cin Notpatragraph die nairäglide Genebmigung Anonubang ber Fanweren pliikden Sllitlion ded: Landes. verlangt Bra “Di Mis Politit T e lbt ne E h L N E T E 6 B A Et Gle Helle ie Wahle zub N e e fon ete 4 V r E ÿ iese Beruf F O M cer von der Staatöregieru brend der etatiloïsen Zeit geleistete standen ist. (S ictig! rechts.) Es hat in di Bez f: Gerapt: First Biöünmard hat ins rar itea a l N) ehen der L N E ? aterland über die Partei stellen? Ein Wahlrecht zu beseitigen, das | Konservative. berufen werden, rch diese Berufungon wird m E E e H gate L s 7 e 0 L E j jiebung cine unzu f rei E Ee R T ald C p E Adi Gee der aan Vbhaftes Bravo!) Ich bin mein Leben lang ein entschiedener 70 Prozent der Wahle von der Urne E e 7,6 an C ae e geslagen, „um e nte lies oder zu vit N S inks.) J bornherei ären, daß ine E zu âufßeri. Gier bandalt es f A : Du i bi i ill aud als ! ist sterben. (Wieder- | Wählern 6,3 Millionen in die dritte Klasse hinabstößt, das der Frei- | verhindern. Herr von Heydebrand hat die Friedensresolution Eon Lui lter Deiaragia hel Seariragie, ‘daß: vie PoRtRGER: Freunde fet aller Anerkenaung ber * Bolgtne ; (nscfes müsen Pir n r Der, E Aue Ä h S Les Nis: d A C R S 6 a a S heit der Ueberzeugung dur die öffentliche Siimmab abe Schranken | 19. Bj in die Debatte gezogen in einem Augenblick, wo wir allen Meogieruug damn erklärte, ste würte nur dié: dringlichsten und -notwen- igen Waßlrets dvd nit zweifelhaft. waren, daß sehr erhebliche C er fene Cra Pun aus bedauern, Saß der Reichófanzlt, Mholter Beifall.) : [2 vis | sebt, dazu hätte man nicht erst den Krieg abwarten sollen, Wie ver- | Anlaß haben, uns Zurückhaltung aufzuerlegen. (Zustimmung links.) Le : J eile Mlety 44 r d a g 4 L { br b Jebigen CDAD Tre V V m av Ie Da! h aren, ay L u ebe €T eti Stellung aniTat, sich aut ein Pro ramm in d / : 7 4 4 de de V s b [8 b d Í At No 7 1 1 7 i l l e \, i l | Y B t d ' igten Auggaben leisten; imo das das hohe Haué dem Antrage der | *Sbattenioiten vorhanden sind. (Zuruf des Abg. Hoffmann: Fast | seifitrlogt Bat däß er für cinem Frieden ohne Vanetoa i und G Ebenso weise 1ch entschieden den Vorwurf ab, a B ih di s e s f geworden der e D er Munde 4 Le Noon ente O E Me v N Lt aue Sirbgetfoinniisfio prednd besSloß. Mei i ir sini ideal! Große Unrube, Glode t Präsid Dér f \{Sigungèn. sich: aubsbräcb: Nun tit op fee L er tonte 4 teten würde, den förderativen Charakter des Reiches zu | der ökonomishen Struktur unserer Gesellshaft. Die Landwirtschaft, | wie der Verteidigung. j geshmadcklos, von einem Verzichtfr Buzgetkommisfion enispccznd befchloß. -Meine Herren, wir sind da- | ¡eal! ¿Probe es S pes dee R Tr) | Badigungen sich äuesprad. Nun -ist es ja richtig, baß der Reis r bes O ab t Si L des Reichst 2 o wichtig sie ist, ist längst an Menschenzahl und Steuerkraft von der | oder gar von einem Hungerfrieden zu reden. (Erneute Zustimmung lei bióber gut gefahren; wir Tönnen nur für daé Gntigegenkto:nnen, A enf ¿brüdlid dro "Bereitwilli feit! nis e L T tan zier in feinen Ausrührungen irr Reichstage die betreffende Shlyj, Msbecinträchtigen, Jch habe das in der Sißung des Reichstags au Industrie überflügelt, neue wirida h Kräfte kamen auf, und | links.) Eine Zurückhaltung wird zur politischen Pflicht, wenn die ders das hohs Hmrs uns stets bétiesen hat dankbar. sein. Wer das ist Reform des M S ilitarBoiea, E ‘Zabre 1966 ‘war ‘bér b arrlltio herauSgezogen hat und si freie Gand bat Lassen woll Wri gesagt: an dem förderativen Charakter der Reichsverfassung, | Fieser Entwiklung danken wir es, daß sie uns emportrug und zu den | Friedensmöglichkeit zunimmt. Die Friedensneigung bei den gegne- db eits Cftinocaliloriciors imétnzelnck! Fall aen La bodeautét Fol damälitié Metciskanmler ute unseren Vorschlägen einverstanden. Auch | pen Zer Jlkt der Fall sei r 6 diefes LEORtaty die allein der geschihtlihen Entwicklung des deutschen Volkes ent- Leistungen befähigte, die unser Stolz, die der Neid 1 otex Gegner risden Staaten wird mit dem alldeutshen Croberungsgerede wahr- bo ein! atgogen omnen im. etinzelinen 52 gemrefen, cs cocaiet feine bb ge e ) n i N L ren Bor Ie 2 R c 4 bie E gle ibzeitig rine Bindung [ur die ihließlide Friedensänbahnun fe idt, darf nicht gerüttelt werden. (Bravo!) ind. Diese wirtschaftliche Umwälzung muß endlich politische Folgen | haftig nit verstärkt. Wir können nur dann einen Erfolg erzielen, Sicherung für die Zukunft, und gerade weildie Verhälmisse nah der | bet der pa Len N, Ube Bir fte blo Hte N O 4 | jollie, fo würde. ich das vom eutschen und vom preußischen Star Mit, darf nicht gerütlelt werden. (: ‘ees » Lo 11 mi Erben die Staatsverfassung muß sich ihnen anpassen. Das Fazit dieser | wenn wir mit Mäßigung herangehen und dabei natürlich die deutschen Ricbiung sich in Zubunft doch andern rœrden, daß wir mehr mit einem | ! Aae n e L f bab E ÉEnts but j R aus fr bverbängaiIoll balten. (Lebhafte Zustinrmung ret) Was sodann die auswärtige Politik betrifft, so möchte ih ani Entwiklung muß gezogen werden. Es handelt si auch nicht um einen Interessen im Auçe behalten. Wer will denn einen anderen Frieden tudgetlosmn Zustand merten renen M GeaE CeCOa D. ee E e ate E A u e tad unïerer Meinung Eznn der deutste Friote nur geschlos lediglich auf meine Aeußerungen im Reichstage berufen und nament- | Bru, sondern um eine notwendige Fortbildung, Schon die preußische | als einen deutschen? Ueber die Ostfrage diskutiere ih heute mit dem E E B Neai “Fh, Ee Lb roi Bt f ; Parte N e Le Unt : tallte de He oba so t Sal ente E D der Grundlage der militärischen Grfolge, die wir errun ih in dem jeßigen Moment die Herren bitte ih, mir das nah- | Nationalversammlung von 1848, wie die Verfassung von 1848 beruhte | Abg. von Heydebrand nicht. (Sehr gut! links.) Herr von Heydebrand Ca 0A t RELA E A A E T f Fo A R An a o ff o } des Herrenhauses ae t pseT, bie wir gebracht baben, und daß in alleretft pusehe irgend welche weiteren Ausführungen dazu. nicht machen. | auf dem gleichen Wahlrecht. Bisher forderte die soziale Umschichtung | hatte wohl die Absicht, für die Vaterlandspartei Stimmung zu ¿cht imenigstens eine gewisse Sicherung gegeben werde. Auch bieran | segenzutommen, L N , Perrendaujes F Linie bestimmend sein muß _ Unser deutsches - Interesse. ‘(Lebhast juschen ren e E i die Reform, jeßt fordert sie der Krieg, Unsere Truppen draußen troben | machen. Diese hat einigen wollen, aber tatsählih das Volk zerrissen ift wiederum das Herrenhaus interessiert; denn tás Herrenhaus mird S E E E IONRNS ae Metern S Hage Beifall rets.) Meine politischen Freunde, auch. die - -im Lok, Sehr gut! links.) Das eine aber kann ih sagen: ih werde | per Uebermacht mit ungebroŒenem Mut, das Volk drinnen friert und | (Lachen rets, Lebhafte Zustimmung links), sie hat die bestehenden Sabut bak ber! Etat: untér! Untistäriden: einmal: zu: svät zx, ibr. uh | tidz00, doit. fünn man’! uns du raus Feinen orieurt F wünsthen bringend den Fricten, aber jie wüns&en ihn nicht durch eni einem Frieden zustimmen, der nicht eine -wirklihe Sicherung der | darbt und hält do stand um des Vaterlandes willen. Darin hat der | Ge ensäße verschärft und neue hineingetragen, aber ihre Nebenzwedte badurd, taß ber Etat untér Umständen. einmal zu spát zu ibm ind machen, (Sébr richtig! / rets, Zurkiso und Widerrspruch links.) Sirädung der Sitkerung unserer Grenzen, durd Sebwächüng de deutschen Grenzen, der eine ernstliche Gefährdung des preußischen | Minister recht, daß das gleiche Wahlrecht nit ein Lohn sein soll. nicht erreiht. Sie hat aber die Krone angegriffen und die Position E een O Irageap ton Mlarigl, in cio außerordentlich Ziwvänge | Uls Tis Tsserbötshett im April: erschien, waren meitie „politisitn f wirtschaftlichen und: finariziällei Grundlagen, (@rneiter Böifall reen Mt! Grenzen, d Lebhaftes Bra Eine Belohnung für die Feldgrauen soll das Wahlrecht nicht sein. Jhr | der Regierung erschwert. Was die Vorlage betrifft, so will ih nur !a29e gedradt, uno diese Zroangéloge gebietet boch, daß wir im Inter- | Freunde bereit, on. einer e ri milzuarvezien, eie genau den Bor- J Wir wollen in die Verbandkungen nicht irgendwiè ftôörend* eingreifen Staates mit sich brächte. (Lebhaftes Bravo.) Lohn wird der Sieg sein und ein guter Friede. (Beifall links.) Äber | einige Grundzüge hervorheben. Die dreijährige Staatsangehörigkeit esse bes' Herrenhauses eime dauerno Lösurg finden. i E Ane N 8 E K R e Uan 00 ee J Aber ih VielLe9 ik dicser Stunde für geboten, das. festzustellen, Abg, Gee N (fortshr. Volköp.): Als das Bodaumane die zurückehren von draußen, sobald die Friedensgloden klingen, werden | geht wohl zu weit. Jedenfalls darf se nur von_den Ausländern ge- 7 C Cs Pee DXUetnOs CaNtita E bz Bi R E Ea Nes, I harpien fann, daß wir ihr cinen Widorstand entgegensehen, = } 1 gesagt habe. No eins: Betrachten Sie die Entwicklung der Ver an der Cinführungsrede des Ministerpräsidenten und . den Sr° | pon Selbstbewußtsein erfüllt sein und Forderungen stellen. Ste waren E werden. Der einjährige Wohnsiß am Orte muß auf einen our SIeNe Dalerrhe Tung ist wicter dic clfaß-satbringishe Ver- | veritehe 1b nicht, Der Miisterprösident führte das scharfs Urieil vâlinisse an unferer Östgrenze. Die dortigen Schwierigkeiten snd Mläuterungen des Ministers des Innern möchte ih die Bestimmtheit | sei vor den Granaten, sie wollen gleich sein vor dem Geseß; fe halbjährigen beschränkt werden. Es werden Uebergangsbestimmungen

S 1s: -- . f p F E v be DPA Jr V. ta, ao am 1. April cin ? Q Sh

¡b â, daß diese Willensmeinung sich in verschiedenen . Stadie Deut Roi oléistet ha mit einen Fopkorftri : N Zeifall! links. i L j; übersebeä, daß diese Willensmeinung fich in verschiedenen . Stadien | Deutsche Reich geleistet bat mit einem Federstrih ausgelöst_ wir; Mhafter Beifall! links.) Schicksalsfrage vom Standpunkt des Parteiegoismus aus behandeln? ersen seien. "e denke, das Necht der Krone soll doch nicht. an-

iessung das Vorbild, Dicser Verfassungebestimmurig ‘von (lsaß- | Biamorcks an. Gs ist do sehr auffallend, daß Fürst Biömarck nocb mir durbaus gegenmtärtig. Aber zrcierlei i: er h: und Festigkeit bezeichnen, mit welcher sie die Notwendigkeit der innerer llen sich nicht mehr einkeilen lassen in erste, zweite und dritte Klasse. | für die Kricasteilneh ins Auge zu fassen sein, damit sie thr U A i j i [ay L N O) i 1r durbaus gcgemtärtig. r zcierlei muß unter allen Un Ye]ig d , ee 1 i wollen sich niht mehr einkeilen lassen e, F l „Aae. | für die Kriegsteilnehmer in ge z DO I ) Lothringen entsprechend, sbbägt Jbneu die Regieiung vor, in Abs\, 3 dreißig Jahre lebie und niemals eiregs tat, um diejcs Wahblrecbt zu stänt?zn im Auge behalten werden, 1) daß die- unbedingte S1ckerin Umgestaltung betont haben. Die beiden Herren führten eine Sprache, Der Weg der Demokratisierung kann an Preußen nicht vorbeiführen. | Wahlrecht nicht verlieren. Zu erwägen ist, ob niht für die

Ee ai

| , scblägt Ihnen Lie Res r, ch* } nzen, (Sebr riktigl 1c) Wir seben durc-aus. cin, deß die | nten im Auÿs, behalten werden, 1) E L / bien ß d den k ch niht von den nach» : : U gte, ei le Zeit sei | di ól ; Verhältniswahl Plaße ist, wie 81 bestiunca, daß alle Ausgaéen, die auf recilider Verpflichtung be | (Mt, (Seht tor Vet rel Et Mo Grun aon itoren Mo, f Uercr Sronzen in deutser Hand bebasten werden muß. (Lebbgs le niht mißverstanden werden kann, auc ; Der Reichskanzler von Bethmann Hollweg sagte, eine neue dichtbevölkerten Wahlkreise die BVerhältniswahl am Plabe ist, 4 Mes ins vie E Érbalitit csebilidó S Pa O As (Viiwickurg unf Ter gert Tazu fübrt, bie Grundlagen unterer Ber Zustimmung teÞbts. Zurufz. links: Wablrerhtéborlaze] ae geordneten politischen Beamten, den Landräten, den Regierungs8- un da, und er wollte die Konsequenzen daraus ziehen. Wenn Herr von m für den Reichstag beabsichtigt is. Ueber eine weitergehende o e G t o lis i éner SiriWlinwn-voer faff2n4 erret gu rden ub 1 mediflSieten, Wur sin dur Mit- | PEÉTIDET (Rodi: aufmerksam, daß na den getroffen den Oberpräsidenten. (Lebhafte Zustimmung links.) Das Königs- eydebrand ihm vorwirft, er hätte nicht das nöôtige Verständnis für | Wahlkreiseinteilung wird man später zu reden haben. Jch bitte au, dur Durchrübrung geseßlich besblossencr Maßnahmen erforverlih sind, | orbit bere Ulierdings m ice tagen, Daß id die C gut aGe, gNÍe Veretnbatincen cine allgcmeine Aüsspicde im Anschluß an dic Ays Mort wird also nicht bloß dur die Einbringung und Vertretung der | reußen gchabt, so ist das der scwerste Vorwurf gegen einen von der | die Debate über das Gemeindewahlrecht zurückzustellen. (Aha! rets.) im Ubrig?;1 Geer auch Ausgaben für Bauten und Beschaffungn, die be- | fi von Miner des Zwictn dn bon Vordergrund gestell! wurde, Wi } führungen des Miuisterpräsidenien. zulässig #0). 2) und das crfil MüVorlage eingelöst, die Regierung hält es vielmehr für ihre 1 beide | Krone berufenen Minister. Wir danken es Herrn von Bethmann | Sie (rets) werden, uns son am Plaße finden, wenn das neue Abe Mt hi ne: décläbrigrii Gtdt: erstinalig Giwvilldat ivar bote Ser di É, AUAVCNHeND CIAUIP- . Wir baden gu 3 Pillen au, unserèni Bolte manches patriotifbe tcuti he: Herz mit Sordoe; . daß die Einführung das Aeußerste daran zu - seßen, um sie auch zustande zu bringen; beide Hollweg, daß er die Krone so beriet, und wir danken es der Krone, geordnetenhaus gewählt sein wird. Die Frauen werden einsehen, daß Negièrung geleistet weite S at O h N (zuf C A D ofm azn: Aber das Volk’ nicht zy Jbuen! einer Neuordnurg. der! politischen Verkältnisfe- die “innerpolitis erren baben in Aussicht gestellt, alle M P Der Energie | dh sie den Weg des Fortschritts qus eigener R : Dee | ntigelhen De Ie Drouhon tin Pernaaus berhaupt fotmendig ttegit 13 oe verden. 1 ib A Hetterkoit h: Aub 1876 baten wir. gewaltige kriegerisde Criolge Verbältnisse an: der - Öftgrenze nicht. ungünstig beeinflußt ine assungsmäßigen Mittel anzuweisen. (Beifall links.) Der Energie hat. (Beifall links.) Der Historiker der Zukunft wird über Herrn | entscheiden. Ob für Preußen ein Hervenhaus überhaupt notwendig : Meine Gerrett, in der Presse ist behauptet worden, daß das Ab- gehatt, Niomals Wurde tamais. bie Einführung Tes gleuhert VBeipls Siering unserce preußiscen Grenze d GtA untér feinen: ftörtet des Wortes wird hoffentlih die Gnergie der Tat folgen. Wir „LLo von Bethmann Hollweg anders urteilen, als jene Widersacher von ist, bedarf undlicher Prü ng. Wir haben in Nu chon wer neorthetenbaus- sib damit des wésentlicksten “Teiles cines Budaet- ta R u as ‘Netto! agSwablre 1?) ur wollen gfährtet. weiten. “Einer solken -Gefäbrdvng. rüiden wir -niemäh Marten von der Regierung eine vor feiner Konsequenz u, heute. (Nuf rehts: Abwarten!) Wir von der Volkspartei haben Instanzen, das Abgeordnetenhaus und die Krone, eine Mittelstelle ist rets" begebén. witd, Aber tavon' kaun gar keine Rete sein. És ist | arderien . A Cet, Se M ed. .oUIOs „Wablrechtos. das den bered- f zustimmen können. Wir. verkennen“ dur(haus* nidt, daß wir Konser M brelende Energie; besteht sie diese große Probe auf ihre Entshluß- | diese Entwicklung längst ins Auge gefaßt und sehen heute, daß_wir | nit nôtig, Würde die) Berufung der Herrenhausmitglieder zeitlih j rur -auférerdentlidy wenig, waê bier im. Inileresse der Stanis, | Men Linien" ver Vrpbtckerung enlsprit und von „dem man“ uf f vativen: nit allein-in der Welt sind, wir können allein nichts ma Mi caft, dann kann das Vertrauen, welches das Kabinett Hertling m | mit unseren Wahlrechtéanträgen richtig gehandelt haben, (Sehr | begrenzt, so würde eine Üeberalterung des Herrenhauses vermieden. P Ee U BLTeTDeN T) Wenig, was hier im. Jnleresse der Stanis- | ein lange Dauer. eine verständige Wahrnebinüng der öffentlichen Ait- wir, bedürfén dazit aid der Mitwirkung der Staatsregierut Volke gefunden hat, sih nur noch erhöhen. Die Regierung stellt | richtig! links) Diese Ansicht teilt jeßt auch Herr Friedberg, sonst | Wo bletbt der S nebên dem Großguundbesiß, der fo zahl» Tegterung festgelegt werden sol; es sind nur ganz wenige Kapite! und ‘velegenbèeiten crwarien darf. J kann aber rit verbeblen und bin J Gerr Mirtisterpräsiden: mird dafür vielleirht Vxrstäntnta haben “Zie M offenbar alle Möglichkeiten in ihre Rechnung ein, auch die Möglich- | wäre er nicht in die Regierung eingetreten. Der Vorstand der | reich vertreten sein soll? Den Arbeitern muß geseßlich eine Berufung Titel, die von der Zablungéermäcktigung berührt werden, und der Tant ver übereinstimmenzen „Meinung meiner politischen „JFTeUNNe F fönnew mir’ glauben, baß és mir nid anacrebin E - diese Ausfüh keiten schwerer Erschütterung, wie ih hinzufügen möchte, au für den nationallibevalen Neichstagsfraktion hat die baldige Erledigung der garantiert werden mit Hilfe der neu zu errihtenden Arbeitskammern. s its t, Das al ; cin gieies Wahlrecht als cine geeignete Grund! age da- ruitgen- au: maten: abér- wir sind. ibt. (out (Bustimmin Fall, daß die Beratungen {ih zu sehr hinziehen M l v T B e m E s R N hs A h Das s ilt a ee N jüdischer E aue ékte Tei abeposten Etats bleibt davon unberübzt. r nie ersdeint. (Zustimmung rets, Hôrt,” bört! links.) Wir | regen l machen, aber wir sind. nicht s{ck 22 A er Vorlage lie lich eine Verstümmelung oder Vereitelung des | fsärt. ¡ie nationalliberalen Herren Fuhrmann und Blankenbu Zerufung dur öniglich ertrauen genügt nicht. Derken Sie nur an all die Dispositionéfonds, die Kulturfends,. die | werdea voisuchen, 0b rir ctwas Besseres die Stelle segen töumén, F Und offen d Dieser Kriss ted Landes, L NT vielleicht A ni Reformwer 68 varstellt Die Regierung tut gut daran. Was Masse | haben von dem blödsinnigen Dreiklassenwahlreht gesprochen. (Hört, | pseibt ferner die Vertretung der Künstler, der Presse? Live « F126 Le Pri be UTD 1 m At L (a As h ° Y )

Rad Ce j 77 i e R o : = S dh X por Do Dar Cato Cl! Ey T S6 E E IN T 6 R b 2 . G , c . L M L 2 7 Fonds fur neue ‘Stellen usw., die sich im Etat finden, alle dieje | Und werden dana unsere scklicklice- Gntscheidung einricten, Meine dapemreson Ut dor N L oto s Le M C und Massenstimmung in einem Kriege bedeutet, das haben wir c:- | hört! links.) Hoffentlich hat Herr Fuhrmann auch den ihm so nahe- | Das Volk kann, wenn es nur will, für die Zukunft den ihm ge- / agere?on ift, der Wahrbeit von unserem Standpunkte ¿aus diê E ssen\ g ' Dir Essen davon überzeugt, daß dieses Wahlrecht fallen bührenden Anteil an den Staatsgeshäften haben. Dann wird Frausen

don: TFro1ct B15 Hi A R ù r . ; V bleiben, ja ungenchmigt, bei allen diefen fann die Regicrung nicht eine | Wlilisben, Freunde sind ganz durdrungen von ter ungeheuren | geben p : f rin umérags A fahren; mit ündigung des gleichen Wahlrechts wurde cin | stehenden on, ; N: i : E R Le en Diejeni Tay dio Mogietund met elke | Swe l as Lade tiè- ver Ministerpräsident vovgefunten bat, | Nen. L konnte an ber arofen- Gntwicklung unseres - Volk-s nal Ventil ges x U IhE nungen, wie sie in einem langen e Die Einheit der politischen Leitung 1 nur mögli, wenn die | fiH nit mehr dem Strom der Zeit entgegenstellen und seine Wasser finzige: Ausgabe leisten. Es ist ‘also doch Vorkebrung getroffen, daß | nicht bloß hier, sombern aud im Teutschen Reiche Wir find ein- E L Beg es, Gerade: în.-ciner foldien Situation, “n riege hen Rb Tösen Lbnnen, Wehe der Hand, die dieses Ventil beiden führenden Parlamente auf der gleichen Basis stehen, Wenn auf den Aer des Reiches lenken. Dann haben wir den. Beginn einer it der vorges&lagenen Bestimmung fein Mißbrauch getriewn mwar- stimmig ter Ueherzcugung, daß 08 aussc!ließlid; pacriotisckch Motive Ee e möcte- 08 r Anerkennung für das: Große; nas h wieder zu \Sliebetn versucht! Gs ist ein Stück der großen Volks- | die Agrarier und Schwerindustriellen ihren Willen im Metchstage neuen Kraftentfaltung, eino Kraftsteigerung, die glei nüßlich für Volk ven. kann, und wenn der Reichstag, der doch ebenfailò auf dem AUge- gewesen ns A haben, jein sckreres Amt zu über- E Doumtat us Laut M Lege M N, Mule 0 N bewegung, die dur die Kulturwelt geht. Hier hat- die Regierung | nit durseben fonnten, E B Bi ne bigen und Herrscher ist. hir haben zu R E Prt Füllen e us M H Z A T 5:19 ° S E U T T A N nehmer, . (Berrall. ins perfnüpfen Erinnerungen. an . mancke vor- R deer Eu L E T R C c A Hof ; ( ; De usse enn das | Mj auchen jeßt die Geschlossenheit, Bei den jeßigen wicbtig ie it dem Inhalt füllen wird, der meinen Und gleien Wahlteckt aufgebaut ift, cine solche Brstinrmung } autzcertungsveUe ind fvmpatbisbe Bezizbungen, dic mir vou trüber sland&fäbig genug ift, fich: emporzuarbeiten- und ‘immer widerstantb as E O Dana I Ee Bat elite BUbubeud: Sorgfalt Er Da dge m die Ration ‘geschlossen :. hinter“ ihren -Unter- Dea ) a Volkes, nd -seiner Beruf Basen: entspricht, ! Es, fann in die eVaße-lothringis6e Verfassung aufnehmen. konnte, tann, meine | ber lich snd. Ih keune den Ministerpräsitenten als cinen Mot 1 Ae h E) Diesen Glauben baben. wir zu unserem deuts Me Prüfun ua ale “Sei U in - Aussicht - gestellt. i, Man {ann |* hänblern stehen. . Schon: in den sechzig S ahren“ lagen; Anträge! der |* mit der preußisGenckEigenart, so: vereinbart. werden wie: mit der aller Verten; ist. éó, wobl’ nit zuviel; verlangt, wenn man au von. dem | der weiß,- daß gewisse Stunden und Situationen - unumwunden ‘ibren Dem Dolke, „Fch werde un, nebt :aufgaben, auch wenn: und gründlich und: for fältig: sein ohne. allzu! großen- Zeitverlust. (Wir Nationallibéralen, ter FortschrittWpärtei und. auch. des - Freikonserva-. ‘anderén-reifen“, Völker. « In“ diesemSinne- werden: wir die Arbeiten Ábgcordictenfause, das ja ebenfalls in Zukunft auf der Grundlage Us vertangeti. Jch A thn, cs mir nit übel. zu nehmen, Felt: und Muti Falis Pen Wil Feen e ‘an die türden Zeit SANHCE Betti Wie zwei? Kommissionen: einsé i, bann | tiven“ von Kardorff vor,” die: G Ea E L EN aufnehmen und S ¿ der 8, A u 0E,

C C R e t a C A T eue L G N ; wenn 1M ganz offen Jage, daß es uns in _PVreußen angenehmer: ge- ba Un ereb deutschen Váterlandès-: möge. auch kommen i A REAO o 2 A E s SERUBE T zu! einer ‘Beschleunigung |" des" Netchstags in. Einklang zu bringen. .- Wir machen das. Wahlrecht. | 15 lichkeiten die Aufgaben" bewältigen, die © die : Zukunft ® stellt. ! - baut L art daß é gleider Weise einet Sn- Ie TeR s L E: L E R T was qmwolle! r Bg M : T L I AMCON nten . diése. r arbeiten * und zu’ einer BVeschleunmtqung | "des Vetchstag Stg 0 0 : S 4 : þ: mogtichTeilen- dl g , / j (érênfing feiner Ric dutch -ticle: Bestimmung (imt | Le h nan ber Skelle bes PreusiEen Ministowpräsizeslin | 0 oes (hafter Beifal nebt) E S O M aiser Le [e Eu Monte aus preußisd-beutschem Interesse, nicht weil! | (Beifall links.) L j \{ränkung feiner Rechté dur diese: Bestimmung zustimmt. L aub ein Preuße -Plab gefunden hâite, (Sehr richtig! und Beifall __ Präsident des Staatsministeriums Reichskänzley sammenhang: beider Vorlaagen- ist ja. erkennbar,- aber fo. eng ist: er nit, | unjere Gegner: es-verlangen,, wollen: wir es-tun, aber-wit E A L : Im. Laufe der leßten. Monate haben -

O ; - J rets) - Wir je twärt COR ch Me ia e, iy U ums, Hel ng- beIder Borlagen 1114 nbar, : L, ul c s B TON Unser Staat: erfährt. eine! Abg. Dr..Po r \ch (Zentr.):, Im. Laufe der leßten; Meine Herren, damit bin ih am Schluß. Der Geseßentwurf. ist praßvertèn id gestalten R Be i A H 2 U Dr. Graf von Hertling: S A oi nicht: eine (géttennté: Beratung: vorgenommen, werbea ae: jwer | nicht N I E Wablreform A « die Millionen der |: sich auf? innerpolitishem Gebiete! Dinge. ereignet,: die .mih nit: sehr î A f b ATE T Di (4p: ai o ; : R 4 Cell, UNO MYL, IPCTOe Þ Untere Gnt- f Mas nt Sh n at D B ron abet lesen { Zusami ang j ¡A {sich ‘dem; Verdacht aus, |- innere. Stärkung - dur? die : EBaH reform, Menn Ie, Zen. PET, A t : bor T, ie nit me ede i E E U E ungen reffen, Pie Ersdeinungen, unter denen dev Tore L ani s n O MONE, ble, Dohatlo tricbt aufhalten, et db cer Se D M Ei Sen ‘gleichzeitig ein rüd- Besiblosen: in? die“ nationale Arbeitsgemeinsaft Mith Gk l, Mt E e Set alibe R

T Ci D 4 j H i V L t. 1 tei inaefu L 17 6 - r Tar Qt e . S e 1 N po ch Lt L , 49 N "ui f 5 1? . i ved 1 i * o ; s al, ihre S i d P f j : €- Wll \ a ) "N h 2 j 1: PUD- | C 7 09 Pee E n

Auffassungen, daß. avohl angénoimmen“ werden dacf, daß “sciue Bo- | präsident. in. fein Amt eingeführt wurte, haben - aber auf seiten } Cimgë Aeußerungen ‘des Herrn Vorredners nötigen mi" docch'zu eine sÉrittliches Berens dem - modernisierten , Abgeordnetenhause \zur | wenn“ sie den Staat als ihren R L vosbee R ; N 3 E ee Micon! Zeit objektiv und, viellei Gti andt gererhtetch und Ks

ftimmüngen ernsten“ Bedenken kaum“ begegnèn wetden. Im Gegentèil | meiner Freunde sehr große Bedenken hervorgerufen. Wir wissen türzeren Œrwiderung. Jh mödbte zuhädst ‘hervorheben, baß ih. für Seite tritt.» Damit» wütdé- das? dem“ Volke gemachte Zugeständnis | haben. Was im entgegengeseßten N 01 und, O e Í

- cl : S L : : E gentzu; daß die Dinge anders zusammenbäne s 6 Na U A A A f tv MUNUCOIT DETVOTHEDE E Ir 9 das” j i: Sia “Versuchen : Abstand «das recht auf. | tiger .beurteilt- werden: fönnen,t:al8. im: Augenblick. * Wir: befinden “uns Lf wohl geht werden, Las ior, wo zie Meinungen nici so aué | Warden, unb es i unsere Vil, Lils Pen vie ja ate bel t! | eine offene Auésprare ebeigit dankbar bin, und dah ich es 106 MY 1: start ontwertet, “Iw beantrage, aljo die Cinfebung gwtier | malon. Nehmen, Sie von den Versuchen /Abstanb, -das Walze M auf, | tiger bourtsit, werden konnan, als im Augonbliel, Wir, befinden uns tinandergeben, wie, bei ten beiden andéren großen Hohpolitishen Ge- | halten eiue Füblungnakme mit Len Gltititan: Faktoren: ir Tor | kommen anerfenñe, ‘daß diè offene. Aussprathe des Herrn «Vorrednërs fopmmissionen. Dann warne ich davor, die ee D ettnetei E l Ne bar mit dem Grundsaß der Verfassung, daß Ab- | einmütig geschlossen bleiben und alles vermeiden müssen, 26 den setentwürfen,- von vornberein- Neigang: zu einer, Verständigung vor- Staatömann für solbstoerständlich uad natürlich, G8 war vielleicht ein þ Mir“ gegenüber durdaus. auf einen Ton déèr Freundlihkeit 0e bt dal Dae O U L N Ai bie andere mit in den | geordnete nit an Aufträge gebunden sind. Selbst Mecklenbuvg ist Uri dia stören L E Deter E au f Pehtride ßáiben sein wird, Gs könnte mur eine Gefahr bestehen, und -tie läge Ge ler, Lp die NelE. 1A Herrn Ministerpräsidenten,- daß er dies f stimuit war, (Bravo! reckts.) Aber die. Auffassung, die. der Her bgrund reißt fünntt WiT: Ä Verantwörtiung nit übernehnen.- | von dem Versuch einer C Af beraltites R S Deutschlands im. auéS tan: Make acmálateitiet, - Durck. Sb 2äriu; daß die“ Verhandlungen zu sebr von: théoretishen und doktri- Füblune érbud E a As e hee N E Verredner über die Vorgänge hier vorgetrágen. bât die meiner Be err von Heydebrand hat si, wenn au nit auf den E E & t S A L von “De Plutalisierungs edanken. Wer | Ausführungen des Herrn von Heydebrand, so wohlwollend sie au iren Gesibicpunkten aus gefübrt würden. Meine Herren, wir leben | unuerwerfe. (Zuruf -- des. Abg. - Hoffmann: "B51 d nicht rufung auf die Stelle, auf deï i jeßt stehe, vorangegangen-\ind, enti eht 4 eres, Beit M N Len Schattenseitait leistet mchr für den Staat, der Arme, der N un O B E deR S See e N E Uuceinér geit, die’cs uns nabelegt, do uns ven rein aßademischen f fonservatip ist! Große Heiterkeit.) Wir sehen. in solchen Vorgängen spricht jedenfalls nit meinér Auffassung ört börtt Tin) E Un De i ine t | oder der Reiche, der mehr Steuern zahlt, weil er mehr verdient. o1wUrs dUTM, A s Une Ql : Net

; Gf, Q 1 Di l : E E Ae E T Ert 0, ape Dan, JENENL IN [V4 chen Gange! (7 Jedenfaus .nidt 1 assung. (Hort, hörtt links) des gelte i : früher war seine Tonart | oder der tete, E s Vers e üb en hätte. Ich kenne den Minister- Frhrlerüngen feruguhalten (sehr. richtigt: links) ‘und: uur ; prakiishe 1 f oie Mr R It, fung und der pat ear ers | Wie’ war die Sache? “Seine Méjestát ver Kaijer Hatte bec dne andere, nod im Januar 1916 erflätie er es, abgeseben von eri tielie 190 d Die politisde Mia Faipt K AUSI UIMAE | Gefen ten seit: Rer breisilg Aahren und bâlie es von Vornberein REt Arbeit ¿n leisten, , Und. deshalb hoffon- wir dvd, ‘daß sid: au die faffung bat der Kaiser» rach frétom Ein Ao Pen E am 13. Juli die. Gnate gehabt, an mich die Anfragé zu „richten, angen Schönheitsfehlern, für „fast ideal“, wobei das „tal A ppa Sboilbhreterabien, auc nit an das Alte ai die Kintderzahl. | für mögli aechalten, daß eîn \olcher Vorwurf eine sachliche Be- Verhandlungen über. diesen Griepentwurf nickt in solche doktrinäre Staatssekretäre- zu ernennen. Das ist hier nid: gescbaben. Das ist ¿d bereit sel, das verantwortungévolle Amt des Reichskanzlers zu: übets Sienen e Bude n Ps Arad r fastung hs “Wer: Dadurcb bringen wir nur ae B 5 En B Ua Vel Fin L E L L L R ‘fie die Auéeiuankerjseßungen „verlieren werden, sondern taß die Vorschriften | tine Veränderung der Verfassung und der Grundlagen des Reiches, | nehmen. Ich - habe - darnals na ecnftKaftes Nahr ias 0 add lausulierung sche 1% ator Mitte it eininer Sorge entgeaen. | wir bei der glatten Lösung durch das gleide Wahlre U e i. wünshenswert und jeßt ein doppeltes Gebot des Geseßeniwurfes so genommen werden, wie sie gemeint: sind: nur S ffe Ee A af dr Mit N erli im boten diesen Rufe nit folgen zu R lt M 1/8 Führt ber eRumatdeE Nonierungopartei \cleubert er jept dêm ae e Ses a A e U Bos Aben inister Mea E Ra N, new daß L Krison bei uns aus. thlzngen fer bun Sfzaléhuusbali, dr Umeung der beiden Diuser | dele e So S? zens find, Sind fe der Biener ener Miche: | féierigeien Berbälträsen, hat Seine Mst die Anfrage wid (inter dit Porn bab, Hort bon ben plan Hf fen | uelfar bas Vel Spagomasl2a8e n Preusen eihe, verdiene ami | buen, Selge tin, unfes Belt nh und vertrigt, au unsere atuágen über den: Staatshaushalt, zur Annäherung dér-beid äuser f heit, so wird ihre Stellung -als Staatsdiener - drü 1: 1 Holt. ; “hat bio Giitis nik oi s 6 ! qué denen man zuleßt au noch die en: | nädsten Lat fabl aufgehängt zu werden. ört, hört! links. age mat. (Sehr img! Di n Den ider Ges «Nuntius: eund zur E ee E Su utas und A A und Wider Du. inf, ) Di Gntwit E talien x R C O : e A, anzuerkennen Pte Meundlicher kann lde Bou A Do nt M tere nente Aen i Se0eA die Krone selbst; wer das Reform- | von Heydebrand hätte an der Stelle des Grafen Herlling lieber einen NG. 5 , R E N : / A L R ar S R L ER E D E i 4 2 4 1 TI0l Me Veolive gewesé ind. di j D Bu | ltarbei oraus)eBU 7 TET 2 * ad f f Ciantshaushalt, dessen Gedeihen uns ja allen, am- Herzen licgt. Taae aus S ALINU N Era dmpigreit der Bundes- | dieses zweiten Angebots aebract f R Bros 1A Cb E G | __ Abg. Dr. von Heydebrand: und det Lase (kons.): Die tisden Svster (Sebr TiGtia nts e E t si L: E a L n E C O Le O des Ministers des Innern über den Geseßentwurf über Sysiem das Glück. Preußens ijt; wir betrieb Wenn, wit _“ ortfebung ‘in ter Zweiten. Beilage) ¿ 2, as -Abgeordnéténhaus bieten mir,” offen gestanden, einen Anlaß, parlamentarises System in Preußen “gehabt hätten, wo irre B g e e er A M A SERE Q L Á