1918 / 50 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Feb 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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Gin LE Mt Sal r G IPNErN : J weite Bei"age

Sa E E me m 0 zum Deutschen Neichsanzeiger und Königlich Preußischen Slaaksanzeiger, Ghaneine versagt, mise EalleEte ft werden. dir dden ¿ 90. Berlin, Mittwoch, den 27 Februar 19s.

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"1071 CTiITIEN

R AT on af ( ¡LCctbre iNacn n Maabonfon ala beicotolten, Da} J L REN R L L

ia Nachdenten als müsea: darum ist es iht der Gemeinden, nit an den übetgs; _ A S , itoron Min 4 e E E E. Ga Hanno f a A

einen weiteren Punkt hat Gemeindebecamten vorüberzugehen. Es handelt sck im

deshalb in clicr Kürze uégabe, und dafür muß de Staat ein L iN s (Fortseßung aus der Ersten Beilage.) Zustizetat ühernommen sind, wodur eine Belaslung de

. r L L _ PITLIR. S A P hat gemeint, der Herr Vize- | treten, wie er überhaupt. den Gemeinten 2

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8 Justizetats | und der Bundesrat ist diesem Zuge der Zeit gefolgt und hat eine 2 e i in Höhe von 15 Millionen Mark von denen allerdings 6,5 Millionen | Anzahl von Verordnungen erlassen, welche aus sozialen Erwägungen diefes AusdrudL8 een Lof s n 8 VSroe A A TO, Den Dres daß der Ae Besserung allzusehr hervorgebecben wid Wir | durch Einnahmen abgehen entsteht. Diese 15 Millionen spielen | die Befugnisse des Nichters erweitern. Jch erwähne nur einzelne 5 s 7 S 4X: : ICTUCTAaerUT z T DOITEe, aR aus Ler W2ratut E FREL Lt I ( D ol 06h Tp dmals D Pio daß S hr e ur p 9 S » Sr anta Q í : Y ; C » do : : e Co o :

X Dur, zu bedten verwchren rol ud 1 Fricgbziele S S Nüßbliche herauékommt : P Ed atn A A E O für den gesammten Sitaatshaushait aio nur eine Rolle in der Form | Der Richter ist ermächtigt, bei ESeldforderungen aus der Zeit vor gema (DuU!trmmunç 6 T E G I DEaM ien LAB Jae S ; as Staarewont antomm!t und daß es falsch ist, die Strafe zur Er- r N O L ; K üt Ua D ; X ! Lt : \ ex: T Es T offontl 185; «3; d; C nl. Caostnacn (nl) 7 T 2 T ¿ c & Li C s c JuMuna. 7 “Sit I E , dieses Dat: itubaiten vid noch - eiuer meiner | mit g isbipvrenbeit--ver der Deffentlibfkeit fundz «0 Abg, Dr. Go4ischalt- Solingen (nl): Die Volksicta! zichung des Gefangenen anwenden zu wollen. Wir freuen uns, daß | der Buchung dem 31. Zuli 1914 ih muß bitten, diefes Datum festzuhaiten

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Lie 1 T . . i Ca da A ; 2 £ ey C! 9 O See e R -n 2 m1 Daraus, Uf | alaufo das if cin Frrtun!! ort 1h Î C 1ZC- lehrer find allerdings

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cht in demselbew CGesibitwirkel zu es im Justizetat mögli gewesen ist, 450 diätaris&e Stellen in plan- Meine Herren, der Herr Finanzminister hat uns gesagt, daß an | und bei Hypotheken-, Grund- und Rentenshulden in und außer- „And - Ves Dies. | 2 rig Rebfineidon habe, Fat cr ausdrüdTid gesagt, doß die Sri traten, wie die P 1 aud, baß, mw mäßige umzuwandeln. Die Justizverwaltung muß darauf sehen, daß | der Leinungsfähigkeit des preußischen Staates nicht zu zweifeln sei. | halb eines Hechtsstreites sowie im Zwangsvollstreckungêvertahren E : : iussion jet freigeazben ai t is O r R l ira E M Ae hn L eldo en Bien Mg Man darf dann auch wohl annehmen, daß dieser ZUschuß, der für | dem Schuldner Zahlungsfristen bis zu 3 Monaten, bei im Grund-

Er hat uur gewisse accstfbèn alis Ven Äuttag und hoffen, taß aus. der Sonsti Le) A ift, ob nb Ee Zéit für vie ¿inen Siahionen: C4 Sas Pots: unsere Justiz und für unfer ganzes Bolksleben von großer Bedeutung buch eingetragenen Gorderungen bis zu 6 Monaten L: bezw. ten, als rüßlicher Borscvlag herausöäomnit. 1 : rendar zu durchlaufen hat, zum Teil verkürzt werden kann. Die bobe -| ist, niht allzu hoh sei gegenüber dem Milliardenetat, mit dem wir | bis zu 12 Monaten zu bewilligen, sofern hierdurch dem Gläubiger

N x X L E Vergângae / m P k S 2 ä A Sa» C A f. S - c . " E L r , - , , . , a. c è "” - C . ? e CAGT Derdanten : 11G Ullsèrer Dewundems io Eo f unst Nogtierung bellea ba. Dr: Ut old 1 (freitons.): Auf zéden as mühen Mitt:[f ahl der Bestrafungen erregt Unrube in der Bevölkerung, deshalb | es zu tun haben. Aber darüber wollen wir uns au klar sein : der niht ein unverbältniêmäßiger Nachteil erwächst. Ferner ist der á, E 2 C S j c C7 Ler SDET Ls G L ck ot grerung S í s Cg L L Ed e M TTC; L Co cle E 4 A f , , / r c Rio " O uy L i: s j E ¡ t 0 tung Une Unserem ¡opteren De U.) U L | beschafft werd enn die Gemcindebcomien dürfen nit zurütkgcscgt sollie die Justizverwaltung dasur ]oTgen, U E unnüße O Krieg hat nicht nur außerordentli viel Menschenleben zerstört, er | Richter ermächtigt, auh die Nechtsfolgen des Ve1zuges, der durch die négcrtrancó rh hohe \ ‘en. C ck10 T1 ege eber\chreitur er Hpcbîfts G, S E L E Â d h CEL s 5 E L L : T E N N ELE CILEUNTE i : E : ei ; werden. : S ; 2 erboben werden. n einem Prozeß Logen WESeTIMTeLLUng der Doc c | hat auh unshäßbare Kulturgüter und massenhaft Vermögenéwerte | niht rech1ztitize Zahlung cingetreten ift zu beseitigen, er ist er- Lerdanten wir un} n Trêfsutcen dey ! or Herr Bizekanz jgi dann vom YVreuzi i Der Antra wtrd Der Siaatshaushaitnnasfomnmission preise für bst stellte es nd erst 1n der zweiten Instanz heraus, day i: Ae S N P O L O 4 : ! h E R s céen Nolker f E O x j : | ab E Vi Daraut bentiint bas Gaus die ¿weite Beratun cs sür die betreffende Art des Obstes gac keinen Höcbstpreis gab. | vernichtet. Wir sind mit einer Hvpoltheë belastet, deren Beseitigung | mächtigt, bei Zwangsversteigerung von Mobilien und Immobilien Ee überwiejen. Dara eginnit das Haus Ite awcite Beratun s [ur L L T E O HEIGIEN D! gao. : : : : C Z 4 / R : : i E a =/2s git y E E L: | I S at3shaushaltsplanes für das 5 g Der Krieg ftellt auch an die Justizbeamten hohe Anforderungen. | Jahrzehnte erfordern wird (fehr richtig !), so daß der Wiederautbau | den Zuschlag bei unzureichendem Gebot zu ver)agen; was als unzu- i L A L E D E E i Ae Tangier die NLNLWWZIENZ Lev L % » ) R Ce Ÿ c } : 4 S Ce Ties A 5 G E K N é e A 1 : c i S S S S 5 ais wir ahnen, f Ge QHB SCDTI JEINC-| SMOEBBOS L Ds bort alt | ahr 1918 Hoffen wir, daß der Friede au den hetmkebrenden Justizbeamten das | der Wirtschaft nah dem Kriege in dem deutschen Volke sih nit so | reihendes Gebot anzusehen sein foll, ist in der Bekanntmachung aus- nr "27 Br boa 10 E 7 í H2tcen2n vollen, 1CDLrTUNm I ) O E E PRP Î 8 yp- y O Mo) o At 6 7 g L i s Á ¿ L s e s R 2 L E 2 z eL, „Ler CINEL Pad veugen, 2! : E E | L: Auf Vorschlag des Präsidenten foll über jeden Spezialà bringt, was ihnen versprochen worden ijt. (Beifall rechts.) leiht entwickein wind, wie es der Fall ware, wenn unsere Schultern | drücklih bestimmt. Der ichter ist bereh!igt, die Zwangsversteige- j ch G L rur E 2AY P +8 . äs : i : : e : E C ° x : E : ! eiai nur eine Debatte ftatifinden und nur eine NRednerlista Abg. Haen i \ ch (Solz): Der Vorredner konstruiert bezüglich der | niht unter dem Drucke dieser Last ständen. Mag nun aber auch im | rung bei Immobilien bis zu 6 Monaten einzustellen. Im Justiz- S Gebiete durdaus nidt beansprudc. Er bat bier | aufgestellt werden. Nur bci einigen größeren Etats soll eins E E e R den A i Westen gegenwärtig noch eine s\pannende Erregung jeden ein- | ministerium ist man bereits damit beschäftigt, nachzuprüfen, ob und U F DIeCTN YCDLELS VUTMAUBUS Nic 4 Wee e L S G6 D E 2 ; C « L S 2 A h R ( eide erefsen E N ce, s i ; G 9 ¿ s è . Ou! A E 56 a r Bens ber irgend | Trennung N einzelne Teile vorgenommen werden tönnen, R Sai div Steofdollbretuna 20 ats N 1 zelnen von uns befangen halten über die Creignisse, die bevor- welde von diesen Ermächtigungen durch den Bundesrat in die 19 Ner s Det L O D Bs ch1 Der Tojnterittacnulia N rg Ten Di in (Fig d Att ' A ES N E UNE Le n 1 ge Rd - das Use » Q S I 4 "8 Tyjî Qs T Ff o} TrioNonC20tt nit hor2 +5 c S tr i f i | Dle ¿Fragen der Teuerungszulagen follen lediglich beim Stat \chlaggebende sein, daß der Gefangene wieder zu einem tüdtigen Men- stehen, das Morgenrot des Friedens, das im sten aussteigt, | Friedenézeit hinüberzuleiten sind und ob und inwieweit die diesen j j | j | | î j

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G 4 o A 44s o 3 A7 Ir v. 1h 7 0 i A èd spreäcn, d ß ih sogen, taß der Vortourf, ¿k ;

Metdes begründet ist. - Der 31 T uno unjere Flotte wird auch das | hat ausdrüdlia) gesagt, daß ‘cs sti@ bi m innere Angelegenbeiten C J R - Sor P ; E L A e 7 L E / C s p C A A2 E L S eines BundeLitaates handele, un A M Le OLCTNDCIENZ De n hat, findet die ne verstehen Baloien fagte, ì eibitveritändlib nebmen mir aber an, daf le einzimisden, als rur insofern diese Frage tafsä#lid ck O R PSOSIRS E ang ) tut 2 s R - ; : ; / , , : j ; E des Finanzministeriums besprochen erben. E schen gemacht werde. Die Strafrehtspfloge muß die Jnter- | gestattet uns, über den Augenblick hinweg hoffnungs8voll unsere Zu- Bekanntmachungen zugrunde liegenden Gedanken auch auf anderen T7 Loi î e 3 i C 7 r o Ee 2 4 (C c ck2 on 0 fa 0 c , . , , C e v Bie V e E R E essen des a e A E O 4 ver- | funft ins Auge zu fassen (Bravo !), so daß wir nicht zu sparen | Gebieten zur Austührung gelangen können. L a S.T 0 ST c UN( nigen wisjen. A er BVBereindheitlichun des Yefangn18- z i P " ; P J ! R ; S Blat s pi s (nl.), bei der Besetzung der Lotte nefens initèe der Justizverwaltung find wir E Gu haben an dae Mas Wie (ly nolwendig éraWlen, (Dravo!) Gegen die Zivilprozeßordnung werden Bedenken erhoben «bg. Dr. Blankenburg (nl.), bei der Besezung der Lotterie» jens U der ZUskizverwc „sind 1 anden. J Doe ; is : Oito e A N t t (efi eftellen bAOULSNG kriegsbeschädigte Offiziere zu beri Gefängniswesen herrsht im allgemeinen nit gerade cin bumaner | Der gestern im Veichötag angezogene Aristoteles mag auch bier ins | yom Kläger und Beklagten. Dem Kläger dauert das Verfahren zu L LeLUA 4 À L Ì 449er 4 | 7 w r c p D S L-L 4e , = 90 Tie r C2 C E z , "- , A D . E ' n - : f Z tigen. i Geist, aber relativ war er in den Gefängnissen des Ministeriums des | Leben gerufen werden. Nach ihm ist die Nechtsordnung die Architektonik lange, der Beklagte beshwert sich über die Vollstreckungsvorschriften, Bt. 2 N ! : 7 5 V4 Lo o In A E 70 S C T4; V! a (ck— s " , Lc A 9 V # / T 27 z ; : j Beim Etat des Ministeriums der Auswärs» | S as d E N Ee O des Staates, natürlich im geistigen Sinne. Dann aber ist eine ho- bei denen er die Nücfsicht auf seine wirtschaftliche Lage vermißt ; j í i i *rhohun C Hebuhre r Rechtsanwalte \ )eT- 5 Mao 2 s E S E \ 2 Ada | j : / tigen Angelegenheiten will A E L ig A, E 2 Bo beben e érundtdali&en stehende Nechtsordnung eine politische Aufgabe ersten E fur uns. } heide flagen über die Höbe der Kosten. Für Richter gilt im Se d.d a (Pole) zu de: Begründung des polnischen Forderung, daß die gesamte Justizpflege einschließlich der Verteidigung | Wenn nun nach jüngster Definition Wesen und Schönheit des Bau- Prozeß des Dichters Mahnung: Bilde, Künstler, rede niht. Ein

deutiLcs Bolk cinbaiullih zusammenfaßt, e:r.2 Volitik, die E S Na t: haebe E ; E i S C45 Fo a O E r j ; j 6 ; eter tos f t doutsccs of cinbeitlih zusammen] E t, Le |. Staates. eine E arung jeiner Fraktion abgeben. ¿ur Staatésacbe gemacht werden und daher unentgeltlich sein soll, Die | werks in der vollendetsten Darstellung des Zweckmäßigen- besteht, fo gutes Urteil kann furz, ein furzes gut sein. Bleibt sich der Nichter

D T R S y t o ¡C Nen ZangTI0len Cte Mp sollte, VUr neh . r - 4 ? j nTiunfg OCT D Cie e, non T1 5 R S ARS Á ZLaBHen LLI2gen ) N L Ele «A4OGTOTONCiEe pv ari apit ol [ f Vit Rustimy192 r - . v R E 1- Es; ; | LeY aurgeltell “Me a C O: ung al 0, Mente «NMerrei, daß. c8 totrtlid beit diejes Hauses sagte e nats, « Ao O IARE j L NACIETT, E. Cas s O ani R A ¿T0 Par Ib o T1003 nannèttieren n elien, DAaB: 17 VTT I X MaNnòo 22 miiis E A : T B N S x S7 + C T P E: 4 : ELEEN S Ci is L c E Se 4 Y Y . - ck T2045 têrisde, Pclitiide und mird Obe n Latte Dat ib en Mle Fennten, einbetitlih und [riedulcy mitzuarveiTen. Ti, MLALLLLCOC Une Ldg A ETOANT ui Î en DO p CITI 7 j S : E E M Q A: a L 5! x G (A -TS 6 J «f E x q 14A 5 18 ; c 9 (Deltall Lea), Unruhe bet d Sob0jziai M CTTALeIN.) IDCGT Meine Herren, rir wollen 1a nckcht8 anderes als eine. NRolitif [Ubren,

L hm Toy - oh damals 52 r ) ( ; » ¿4 ; 7

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n1èck C o O ; weite Streile der Ve- r R 21 L529 indesstaates Preußen

il wieder begraben würde, wenn die Herre! °

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; r IDET eal l g D E U GSE Gia Ra ab l Waffen etne: obe E N 5 andert thn. Sar unter. Ginmot, N A E Ls i E Le E T E hz 2 : / _ S i: ton Tange her!) 21 Dielen zweieinhelbo. Jahren fat tech die Dro, Iravger, Me L ind: E A A e A O Lan Me O Rechtsanwälte befinden sich teilweise im sehr ungünstiger N N erwächst für uns die Aufgabe, alle Bestimmungen, die unser Recht | der Grenzen seiner Aufgabe bewußt, finden wir im Anwalt einen Tro: D A R S fa MCATA a aria DESE-Y CSALC, S H io rigst mm Connora N elf “bch ie (Cle, ga allen (S207 BaL cl be pUlitecili (M WIRNDTTNCPN ulr Me T (LL x D » 8 T atst1itels “De " : 158 : : ; ; Z : L Sf s b Het ; eule NTIeglgrüng ]0 viele neu2 Erfolge aufzu en e R liche Front im Jnnera darstellt, Jch bitte Sie, auf allen S-iten l C ie allgemeinen Fragen der avöwärtigen Politiß M E Ee U R enthält, die materiellen wie die formellen, in der für unser Wüt- Mann, der die tatiächlihen nnd rechtlichen Verkältnisse pflichttreu \asiig tein Bruno vorliegen follie, die damals gestellten UnPrüdie } n: arce Gaus:E halfen Sie dazu! s L e E S E O bglardemotratische HNectSanwalte memais berüc L E Se FE8Ieh für unser Gesellsdaftédasecin 2weckmêßta ften Gef - G - Ga Es ; j varüctzunehmen, Wir erwarten, daß bei etwaigen Berhondlungen zuL L S baren S N 2T bat mit Las Ul S eziaipobaiie E S L _Gtar S der {eidung über Begnadigungsaesucke sollte nicht dem Staatbanwalt schaftsleben und [UT unser Gesellschaftsdasein ¿weckmäßigsten Gestaltung darstellt, dann genugt unjere Zivilprozeßordnung in der Hauptsache der enorm2 Wert | der orishen Küste England gegen- S a S b 4 S4 i l E Eten E A A E S überlassen werden, der die Anklage vertreten hat fondern anderen | prüfend herauszuarbeiten und hle zu ergänzen. den Erfordernissen, die an eine Prozeßordnung gestellt werden müssen. E R A E E O chdruct dervorgehoben, der Herr Vizekanzler habë ce- | & veiter esu aber nuz7 L 1 i \ ; U j : ; D ; A Q i s : S / L üuder n einer Weise zur ing kommt, die den decutscen | ! H L Ie R S E A ; \ A af Sbbats Der anit 0 A Sl eftas Ns 8 i Sea Be Sa O dl E E So in Sa Um das Bild des Bauwerks beizubehalten : alle großen Kultur- | Die Kritik, die an ihr geübt wird, geht meines Erachtens weit üver nteressen. De E E rode) zu Numänten! Für | wise Mitglieder ter äußersten Reten in ihren Aeußerungen mi prache gcbrac en burrten, Vos d n | Sinne, der ( 1 Engherzigke e °DOTT ung, j j N : ; A N

P ias Se O 2 Un 1A dieses Le A L, E : 45 7 N Für S n E x « | einen folden Beschluß gefaßt. E ele s Ein nte Fat 1. R einem | €epohen haben in der Vergangenheit ihre Wandlung in ihren | die Berechtigung hinaus. Die bisweilen zu Tage tretende n Ie JUTEUNDE U e0 0an 1eDITDeUIanDlO, baß dieses Land ohne } roztoniaëtn auf oinée S ufe gestellt, die fi A E O R S E er Zusluzp\lege vermieden En, Sn, AmtSgerit Har 3. D, einem | é N E : E j E ; Fe; Cert ir line ganz gehörige Kriegéentchädigung nit herausgelcssan mird, - Micine Herren, bei näherem Zusehen werden Sie finden, taß Ern L fanty (Pole) N Teig O E N dissidentischen Chepaar nicht gestattet, ein angenommenes unebeliches | großen Bauwerken auêgepragt. E Kulturepoche, die herauf- verfchleppung wird au von der Dns Ea di (Selx 1 ) Wir wissen, wie Numénien dur seinen (intritt * ätte; aue S A 7 n M M A M E G, gt 121, e 0 4 O E S R T Kind von einer armen fkatholishen Mutter zu adoptieren, weil es seine zieht, nachdem dieser Krieg beendigt ist, wird gleichfalls ihren beklagen die Vershwendung von Arbei:sfkrätten und beklagen die \ nar L S fj U i E L U mi 4. j i C E LESS c ì U T mt Dearün et E \g G Trt 2 etaon ler ba ¿eDTC en Dr. O . B01 ! 1 ei C (SITLar a2 a j L Í A S i c Á / A E Ï “u G A 7 N ; D F 7

Hen Fricg einen vollständigen Verrat begangeu bat. Wir wissen, E I A s O, A Mttalì s wehren, darzuf einzugeben, uni Gewalt dazu mißbraucen könnte, das Kind in seinen Anschauungen zu | Geist dem großen Bauwerk unserer Nechtso1dnung aufprägen müssen. | Vermögensschädigung, die unsere Volkswirtschaft durch die Ver- wie cs beim Kriegsbeginn die deutsdè Not ausgebeutet bat. wie es uédrüdsih. bei diesem Puntte ztrischen C dr ? i R E e D atis E Rat erziehen, Das Kammergericht hat es ¿ugelassen, daß ein junger Mensch Soweit wir in Preußen als Einzelstaat in Frage kommen, sind wir \{leppung erleidet.

u Bucherbedinguazen uns sein Getreide verkaufte. Derartige Dinge tigung auf onderen Gebieten einen Stri® gemacht und hat S E JLOBELEN AOTDALIE: s ; , von 18 Jahren zur Fürsorgerziehung überwiesen wurde, dessen einziaes ) C '

- S g N, Da H E N gS 16 if j f ; S TE T GO ; H E A p z “e, N tin ¡F ; -GiVTs 9 ; Hergißi man nit. Wix wenigstens haben fe nit vergoen. (Les R LUETL N, ù Sof (24 Ubg. &rhr. von Zedliß (freikons.): Das E E Verbrechen darin bestand, daß er si sozialdemotratish betätigt hatte; in der Täâtiafeit beschränkt. Der größte Teil unjeres Privatrechts ist : De Verbilligung und Beschleunigung desVerfahrens L j d : U : Auf Grund des Zeugnisses eines Gendarmerie-Wachtmeisters, der ihn | abhängig von den Gnischließungen im Reiche. Wir haben nur einen | wird am besten gefördert, wenn die Parteien sich in dem Ziele ver-

e c: E A / ¿A WSuberts verde Voit inte E E L Ge i vafie Zuitinmung res) Nun komme zu den Uuefüh- rechts gesündigt, F glaube also, Laß ou dieser Vorwurf e Me A l vorlicgende Etat des Aus ini ses e200 E N Í vir ha i oIT R a j rungen, vie ber BVizckanzler gestern acmadt Bat. Ich kann } UnD kcajis I A R s L E E f Ati i E “allgemei E R N s als verbissenen roden Sozialdemokraten Pee Le, G R A N Teil des Privatrechts in unserer Hand, und nur in diesem Teile sind | einigen, die Rechtsstreitigkeit statt durch Energie vergeudenden Kampf E [NSO M4 L N G R E C Ó LEA U ° Lr, L T7176 Í Hie actagt cÊâtab 12 Cas “109ä e Aar ¡EN Jt T nl G Uge tei 25Tct 40 «Ci E ch H D 20 o J U a O : à 4 7 s s G j 4 c . N , : int jagen, baß 1neine politis&en Sleunde area besonders erbaut rvirtlich mt f CAHUnceL H, N L Ae e E 06 Nolte? U s Wir: Wunlei vis (Erkiörurg e “3 Ï Vann auf O ri E ab O O wir verantwortlich dafür, daß wir die Wandlungen, die in unserem | durch friedlihes Zusammenwirken unter richterlicher Leitung ¿u Beit bi e S fa t as Einigkeit Stabe verkng, | B BeH en Sa Banz E E E darauf zu erwidern. Jch bitte also, tie Erklá nit zuzu E rällte ch Vie Bernüntbbges Urteil und gab den jungen | Gesellschaftsleben eintreten, auch dur entsprechenden Ausbau der | shlihten. Wir baben in Preußen die Möglichkeit, Nechtsstreitig- “301 e n Verlangt «a SIglett, geradezu -terbünn- ai hon Ra R U A A C LUZE Tao M Sie Ku En 8 E | : E in Glberse C Cr D vaes l gav de! g | 2 i: ; ; j : ¿vol wirfzn, (Beifall rets Witerspruck lints.) Sein Dio: RUE an, Dex GUBETN ck E i R e e R Ea lassen. M I ti ieren Midftir Mann frei, aber der Oberbürgermeister von Barmen ging an das | Rechtsordnung zur Geltung bringen. In betref des dem Reiche ge- | keiten in solcher Weite vor dem Schiedsmann zum Austrag zu bringen. A O E Q ee ommenbalten mit unferen berrlißen Brüder Abg. Wink o): S e. diesen Ausfüßrungen zt @ : 1 Fo8 F ft C S L , ; O N R e S ¿ltniemäßi | i i 08 Neues.” Wir braun 118 dazu nit zu äußerr. nueren Gron en Oen E V ren berrlißen Brüdern vis R E S abet e a 20 Kammergericht, und dieses O das Elberfelder i 2 Frie hörenden Tei!s bleibt uns nur die Möglichkeit der Geltendmachung | Der Erfolg mit diesem Gesetze ist Rd gering. Die 1E SA R S L TETA A S i Gpe cbbatte: Becall im Scrtriuia, S0 «U E U UINIENS NICLUET 7yreunde l} L Abbil, GUSTINTLT G \ (Fra, é 8 Ur de unaen ta (C5) ch c 5 y 4 Ax : : j : : In 1 ; U : 1a überhaupt „n diesem _ Hause m@cht mehr viel m Here. (Lebhafter Beifall im Ser n : : auf diz Erklärung der Polen zu anuworten, wenn sie zugeloFen werda O t A e S S O S unferer Anschauungen im Bundesrate. Unter den Nechtsgebieten, die Prozefiordnung gibt ferner die Möglichkeit, daß di-e Parteien vor dem R L Via Duruf O M Varaur 10rd die Deratuna 1m 534 Uhr auf Mit i wo oh, würte. Mas gestärkt Rd “Dieses Urteil des Kammergerichts muß ih | dem Pandrechte verblieben, kommen in Betracht die Orgamsation | Richter an den Termins1agen erscheinen, um ihren Streit billig und ien Dem Meide und Preußen!) Dier Vizz- | Ge c N Gas ; M M E Co Es E I R M o T e WUCIES Ti é L ; i E Ae ; ; ; E N fat tas parsamentarisco System gerühmt den 27. Februar, Vormittags 11 Uhr, vertagt. ear i00, D Do [fman E (s eint, N fürchtet IjQLod mit aller Schärfe an den Pranger stellen. Der Kampf gegen die | unserer Gerichts\prengel, ferner die Besegung der Gerichte, die Aus- | formlos auszutragen. Auch hiervon wird kein Gebrauch gemacht. i be & k O pel edit aa ! L R‘ Cu h bats eat 5 . 0 Ar lou t C8 Un (C 15 Paß it F 50 s ° 4E wp) . L 4 S D c o 1 La y s - á Ä í A s 2 , á "e , R c B ; diejer Debatte und por der Beleuchtung des Unrcchis, f N pa Ee Idee N Q O S L Souiiitin 0E bildung des Personals, einzelne Teile der freiwilligen Gerichtsbarkeit, Nun entsteht die Frage: läßt sich N E N s Fes F R T O E assen Uhren. Der Zustizminister hat €s in der K; non aD- t, F ora ie Str t sowte ein Teil det teds 2 B erjuch machen, da T= eat Darin _ bah BeE! Meriretos ton M 4 E e Prcaßiser Landtag. in Jhrem Necbte fino, müßten Sie die (Frêläruna zulaisen. : O A einen Ürtell as A ts Stellung zu nebmen, | einzelne Sondergerichte und D Strafvollstreckung A ein M des O A R O N Bas t ¿ é VATINCOB Cr, Otter ter Ne Tung zugieids e el L T T R L 414117 on Ss nes Dag Ia t e, ILOEE » 20 E D H / 4 C A TEA z g Gs : ; : 1 : : l T iner er arteien vor dem S ds8 z i ener einseitigen ParteiriStung ist und daß die Minorität | Haus der Abgeordneten Aba. Dr, Lohmann (nl) stimmt den Ausführungen dcs Abg, Fh frage aber den Minister, wie er sich zu dem ganzen Geist stellt, | Kostenrehts. Nachdem die Privatindustrie in ihren Unternehmungen | \cheinen - e Ln eis L V/ & Y L

| lit zu. . Es liege jebt fein alier Grund t oor C e ; s S L S E C i \{chwebt, Durch- u sdweigen bat, (Zurufe: Im Gogenteil, sie w Dibate E &8 liege jebt fein faclicer Grund zu einer soldea der in cinem solcken Urteil zum Auédruck kommt. die Erfahrung gemacht hat, daß die straffste Organisation | ein Gedanke, der auch dem Gütevertahren vors{chwebt, dessen Durch T) E T R Ee l Debatie vor.

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al ae efügt ist. Die Rolen sollen mundtot oemakt werten ne deg Nizebaznlers Dratii d DOT Augen ck+ 4 f zugefügt U ae Poien sollen mmaundtiot gemcict 27D 45

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; ; N i 5 5 ; U G j L “ck17 Se ebr Mo E o O (C; {s A C c Wal J N achnitigng Q tbali J 1 i: S / H i v N U 40 ; - »eilet und au ührun aber dadurch ershwert ist, daß die Parteien zu e Beet Det, die Me eine Parieiregierung ist, | 116. Sipung vom Dienstag, 26. Februar 1918, Nachmittags Abg. Ad. Hoffmann meint, daß gerade ein \2Blicher Grun Dr. Spahn, Justizminister. E E D e A Nan aat N D 4 vor l tigkeit en Mar ar c dh L N dee S N i 4 Uhr. dazu vorliegt. Wenn die Nechte cinmal zu den Unterdrüd ‘ür: Meine Herren! Was die letztberührten drei Fälle betrifft, um mit | die Dauer ein größeres Maß von Arbeit dur weniger Arbeitskräfte Entscheidung ihrer Streitigkeit vor einen Mann e G ron dèm Vizefanzler- eine Roe acl bi (Dort S Ri; J E e mee, ; A - : 2 ° I Rd / Ai i R 4 n Voi \ ) , ieser i arakter frién: Dartes m toren Make E (A Ne Vet (Berich: von Wolfss Telegraphen-Büro.) würde, würden wir auch ibre MensSenrechte verteitigen. E N ihnen zu beginnen, so bin ih leider nit in der Lage, dem Wunsche | unter Steigerung des Arbeitserfolges erzielt, war für das Reich und | werden können, wenn dieser niht nur dur a A b E O E ea N eue, 9 A rc E ck= / Nectten) haben viel zu {wache Gegengrünte gegen die Erklärun, Se: ; ; n Preußen der Anlaß gegeben, zu versuchen, ob niht durch Vereinheit- | und persönlihe Eigenschaften, sondern durch Fachtenntnis a O: bio U eines Siaalbmonies. (s Ms Am Regierungstische: der Justizminister Dr. Spahni. sonst würden Sie sie zulassen. des Herrn Vorredners zu entsprechen. Sie werden verstehen, wenn V S R s i taa tai alt g auch eine Verbilligung | in der Lage ist, die richtige Entscheidung zu treffen. Dafür bleibt in dieser Zet nicht verständlich, (BeifeT reXts, Un- Le: L Z . L ú O S R r E E T R A " ; ; Ott N He- | Uchung der Organisation der Staatsverwaltung auch eine Ver ag , L : : ¿e Heut Sotir Payer Bisher als einen beTonnenen Präsident Dr. Graf von Schwerin-Löw ih eröffnet Ar 00 O O Es N O day wir als Verireter di ih gegenüber den Entscheidungen E O A E und N besserer Erfolg zu erzielen sei, wie gegenwärtig der Fall | für uns immer der rihtizge Mann der Richter. Wir sollten daher G e d et) dd A Da lr fi L J Ge dei P N 1 j . Z! e Ats mai yol 4 ben No cs Ta I rTInaen e Bedür t 5 , - ¿ W " ( , ner e enen 2 s ) C ( L d _) ; s ï tigen Nete muß ic aber annehmen, | die Sipung nach 114 Uhr, i é | Vredien S E i shäftsgange dur Neichörecht M ONE I e E Das | ist. Auf diesen Weg hat uns gewiesen der Allerhöchste Erlaß vom | bei unserem Streben nah Verbilligung und rascher Erledigung der Mnlarier Jm Pleichsfaraler Das Dankschreiben Seiner Majestät des Kaisers und | ? “dba Frbr von: Zedki b: Es i nit so: äf wir keine Géaeri nung zurückhalte, ob i sie nun billige E A ih L A A Sachen darnach traten, daß wir den Parteien den Zugang zum Sebr qui! rets.) Daë parla- | Fznias auf die Glc&tminiha Ja \csó zu Allerhötstscinez E A L iff j » Falles der Adoption und in betre % „anuar 191. ; E / A A ; ifati ; O e, 5 Zônigs auf p Gl un}che A Hauses zu Allerhöcßstfeinem * gründe haber, sondern gerade im Gegenteil, wir haben uns- sogar trifft zu in betreff des aues A En: 2 Nerb lt was Wenn ich nun das ganze Nechtsgebiet überblicke, kann ih mit- | Gericht erleihtern, daß wir aber nicht Organisationen außerhalb des i el Aba: De G Bn Cont) d O T t. lben See E O R L O ap) E bantet fich let n B et O Ml, Dasselbe A E b k, teilen, daß die Neform des Strafrechts, die hon vor dem Kriege | Gerichts neu einrihten. Wenn mit privaten Einrichtungen in “C8. t, Dahn (Ton).) ebrt bas Baus in der üblichen LLeise. Ag. Dr. Pa G.nicke (forisdhr. Volkép.): Es bantell 1h ledtga ih in der Kommission eingenommen habe, auch hier beob- | teilen, daß Corn Der S D 7 R n S2 N L L d Der von den Abgg. Dr. Varenhor st (freikons.) und | lib um eine Fwedmäßigteitsfrage. Bei Gelegenheit cines Antrage! ahten: ih fann idt an (erichtsentsheidungen Kritik üben. | begonnen war, im Neichsjustizamt in Bälde C E Btobacdtim U R EN O Tin Ca E O Ee : E E E der Kommission wird dic Möglichkeit sein die Polenfrace zu bre ; F i Dage D festzuhalten die Straf- | Beobachtungen, die ih bis in die jür ö s : (Se elt rate (G ¡CNtmour l c Hor Dei ommission Wird C AUOG LOLEI ein, C MLICATTAGE Zu o j S E j 1 E C ; : wird. Dagegen ll daran eilzußc ; C ch E i | ; f die Auflassung und. die Bestelttre ate Ueber ien is B en. Warum sfoll der damalige Beschluß des Hannes mit Cine: In beiden Fällen ift L Wisse 16 q E E D prozeßordnung sich erst in Angriff nehmen läßt, | hatte, auf dem Boden, man solle diese private Entwicklung nicht Lk j L V 1 c io «1 Lr » f bw a H L725 4 L 5 O ch7 r G 4 G 2 CN' r 4 G . A490 Ce G 10 B V E . , : A Lr f a E U 5 S G e s Lt Wale umgestceßen werden. e Polen werden zunw-Wort kon worden. m Falle Langensiepen bat das Kamm ( O E e ; Ï : | Sa , S » 1 cinem Surlleimnberger fich cinen Bortrag ha n zu talzn GSelädter | Erbbaurects, welhe in Art. 26 des Ausführungsgesezes zum SnneR cobalo M Gelegenheit ta A E | E Just ¿elden In E Falle der Adoption ist, soviel wenn das Strafgeseßbuch erledigt ist. Dafür spricht namentlich der dadurch zerstören, daß man von Staats wegen eingreift, sondern man ns Unrube Links), was Preußen’ zu j u atten hade, J rmödt2 | Bürgerlichen Gesebbuche für die im bisherigen Geltungs- Abg. Ad. Hoffman : Es ist Erregung genug im Lande, wênr id 2 Bett va d i Sve selbst eingelegt worden, und das | eine Grund, daß mit ron der Art der Gestaltung des Strafrechts die JOne 1E sich rubig n lassen. s L Wie Me G2YrTCi temberac o Boyer 2 R E O ; 4 L . ! E T T C a s / H y A. G j : Aa N E 205 L C45] N S AR O 0 2M t R R Kid bereiche des rheinischen Hledites belegenen Grundstüce gegeven | die Herren aur der Rechten Gegergründe haben, so sollten ste si: vor- R a E E Akten einzufordern, die aber noch nicht ein- | Zuständigkeit der Gerichte für die Entscheidung der Straffälte ab- Ich will in diesem Zufammenhang aus den Be ann machungen R Bata ais t N | find, auf alle Grundstücke der Monarchie ausgedehnt werden | bringen, um die Erregung zu dämpfen. Die Erklärung der Polcn hat Anlaß gegeben, die Akten etnzufordern, die | hängt. Es ist jedech auch während des Krieges versuht worden, auf | des Bundesrats in bezug auf das prozessuale Verfahren die Er- 4, KHOUCT, O08: U AiF: O9. ARDCTeS! T : S A : 5 H L day A2 So oro S (Va E! c: / 2 _ / / N S U NNE A A : 2 f f i in _südteutsbe Angelegenheiten, wün: jollen und dieses Geses qON Jahre, nach Beendigung des 10Ute gerad c rueguna ean tigen, V 1 Sf des Ab gegangen sind. das Strafverfahren wenigstens einigen Einfluß auszuüben. Das hatte | weiterung des Mahnverfahrens und die Geschäfis8aufsicht zur 4/4 / e Le A Hre C L L, iv 2A L MULZ E UXLA - ge , â A G j ? C % Pon tr / abs E Cf: ‘Unn de 9 v : 5 c e 7 A : ( Wal G ' U 4 , s ü L B r , Â Sinmisdung in Ppreußisce Tinge. (2u M M treten soll, wird in erster und zweiter Be- | Wo. eb Wentr.) |Mieht fi ben Ausführungen des Abg Was nun den Fall in Spremberg betrifft, fo kann ih mich den Erfol daß in einer Verordnung des Bundesrats vom 21. Oktober | Abwendung des Konkurses in Verbindung mtt dem Zwangsvergleichs- ' i ? Son har a Ne d a A ( f Fi V V 17 » 8e , " : C , Ä 5 . ad , 2 2 T : , c" c É c 2 5 4 mat un Pen, ani ‘0g, en- j E N 6 O R zt : j g. Winkler: Wenn die Erklärung der Polen die Errequnz über die Ausübung des Begnadigungêrehts hier niht äußern ; aber 1917 die Grenze für den Crlaÿ von Stirafbefehlen erweitert worden | verfahren erwähnen. Die Kosten für das Mahnverfahren sind, soweit 7 Slzelanzler- Jetonie so | 2 Z Ur. Heß (Zentr i C : : fänden ol S L R E " “7 ; j 8 i Ó L E i E L N Sina SRt i ; i Sala ber E in! nigen Aeg gegan B (Bentr.) u. Gen. haben den schleu { Ylanfligen soll, jo Éönnen wir ja den Etat der Unsiedlungökommissioa über den Geschäftsgang, der bei, der Ausübung des Bronatauae ist. Darin liegt eine Erleichterung für die Handhabung des Straf- | es nicht in Streitverfahren übergeht, verhältnismäßig gering, sodaß es nit damit godient, daß er i “g Renieruga d su%en, Maßnal Féffen, biet eis d N bald auf die Tageéorduung sehen, : rets stattfindet, kann ich Mitteilungen machen, und da kann ih dem verfahrens bei den Gerichten unrecht ist, im allgemeinen über zu hohe Kosten zu klagen. E LSLLE O A E E eit Hegterung. zu eriuchen (aßgnadmen zu tref n, Ur) metche C C z Lo N . 2 An A 5 E) i 8e 2 y f: En L f , C : : L: E : nen er oh wobl au | auf dem Wege der Veiniblua Le Le P vov nabe do Mtiden s Oer Ctat des Mini steriums der auswär gen Herrn Abgeordneten sagen, daß zwar die Akten gur Mar Das Ziel der Zivilrehtspflege ist nicht, wie ein berühmter Jurist Aber au das Streitverfahren ist bei den niedrigen Objekten nicht a Leistungss{wachen Gemeinden die Mittel zur Verfügung gesteilt { Kn gelegenheit en wird bewilligt. Der Etat des Ab- derung an den Ersten Staatsanwalt gegangen sind das pflegt L er A pf ums Recht, sondern das Ziel muß die Durh- | mit zu hohea Kosten belastet. Der Zuschuß, der bei diesen Sachen S rieasunters tb ebeamten N T, C U L A aier [0 0 Ens V abacs bis Sacgprlsing in, Minislaritin | gesagt u Rechtes fein und zwar wenn es notwendig ist, mit Hilfe | vom Staat geleistet werden muß, zeigt, wie billig man denft, wie \ C 8 Bo 1 t) Bn. 1 oro asen 2B Nr N c 2. 5 15s 4 U nor Ao . . c 12 I j fe C V ev G , / Sg i . T : Í î 2 gsu M erstüßungen zuteil werden zu lassen. 6 E Hie Q e, L A zurückverwicfen, un erfolgt. In der Sache selbst habe ih auf die erste O n mir S / Daß dieser Erfolg ohne unnüge Ktaft- und | wenig man den Einzelnen mit Gerichtskosten belasten will. Eine eon. Dr. Deß (Zenir): Man& leistungéfähigen Geima!nden es „OLE Qlultensrage zu behandeln. ü ie N f ; ist, eigenhändig den Vermerk ge- : A A ; af B 8 RVerfabre i i ( Anwälte E Oie | naven s C A A L e Staat: ium L, E S | Es folat der (Stat der Jau Ew aTeuA über die Pen, L u SO solle. Ich sehe auch | Zeitvergeudung erreicht wird, daß er erreicht wird unter sozialer | Verteuerung VES Verfahrens e E 4 A E a P tbereitelon Mobe oie 1 lhre Beaniten dur Teuerungszulagen gesorgt. Uber die leitunaz- Nbg. von Hagen (Zentr) bericbtet über ‘die Verhandlungen leb}, daß weitere Auskunft eingeforder d : 1 n: ft ih weiß | Würdigung der Lage des Schuldners mit Hilfe der Staatsgewalt, das | zugezogen werden müssen. pg N i Lw wetl \ 1e, / r « Ï E U S D ) Ä . “ee » f its s V S e G ‘b 6 S Veil IUI HUR L L Pri lk vi ° - G o c . f á 5 4 As , S : a ì 2 ù , , 4 cer Vizefkanzler verlas, wacen Gemeinden haven nit folgen könncn, und deshalo muß | der Kommission aus der Notiz, daß die Auskunft inzwi| R L tei t ist. | ist die Aufgabe, die uns bei der Zivilprozeßordnung obliegt und gerihten können wir den Anwalt nicht TEdra, weil „er : _ Staat etwas N Biele Gemeinden jind tatsädlih nid: ode Delhi (fon): Namens ea Ge S O 31 nicht, 9b das Gesu durch Ablehnung der Befürwortuug n A die zu den Gesichtspunkten hinführt, die für die zweckmäßigen Aende- | notwendig ist einmal für die Beratung der Parteien vor der Ein- eUgosahig genug, un thven: Beaniten zu helfen. Deshalb mus | rue E “7 N E R E 2 So Dor P D Deich L L s ' ; L E, S E é Dab 2.8 e mien e M ge N e Sha muy} naci dem früï Justizminister Dr. ler ( Dauk:. Nun lassen Sie mich zum Etat selbst etwas sagen. A 2 rungen der Zivilprozeßordnung maßgebend sind. Für das Verfahren leitung des Prozesses, L vielen Fällen s Prozeß E A Route R E En Ea A E A | j E G V ebertirag Ptinte Maß etat ist in Preußen, wie in allen deutshen Staaten s ih g A sind jedo nicht bloß die formellen Vorschri,ten über den Gang des | wird, sodann auch für die Vorbereitung des Prozesses vor Gerich p R Wal A L e Een Use | Hi Q E AUIUzbenmaltung 1 ein DereMitgte Ml N : E of (C S O S ; é : : p, 2 A j » ie f i î dor au leg TrenBwodlrahrtépflege erhöhen. Es handelt si um | 7 Me al ih Bitte “bne “Austizminii “namens meiner sagen zu dürfen: in allen europäischen Staaten —, E E 20s Verfahrens von Bedeutung, sondern vor allem die lebendigen Kräfte | zweck8s sahgemäßer Erledigung der Sache, die sich niht so abwieln e clegénocltandémaßnahme in außergewöhnTien Zeiten, die aus | F B Be Gefängn:éarbeil unter Wir reihen mit den Einnahmen nicht aus, um die Ausgaben zu des Gerichts. Gerade bei den Gerichten zeigt sich die Nichtigkeit der | kann, wenn der Stoff unvorbereitet vor das Gericht kommt.

aukergeroöhnlihe Mitt ‘Forber 5e Gefährdung der Sohn. M Ed gen, Day 2 è O B Is i A ; j i h ; i “N O: L j

digkeit e Ga Bleie vir dabucg, Dung der Staat bet S [reten Gewerb2z feine Konkurrenz deden. Nah dem Voranschlag, der Ihnen vorgelegt N O N Kan!schen Abhandlung von der wahren Schäßung der lebendigen Kräfte. Meine Herren, es ist der Lasten gedadt werden, die den An-

1 oro, Maa gf gle GCUTET IDIT DODUTU)- MMT, Vér Staat hat | ma N Kommissicn ist, vog dor linfon: Seile die tonen Mart n 90,33 Millione R ; N i ; f T L E : N ) KFommissicn ) ar nten C l , denen 90,33 1 : 0 N Ÿ 9 » j L

die moralische Verpflichtung, den ärmeren Gemeinten zu belfen, zumal | Gumanore Behandl ben G qa Norde rund acstallé dauernden Ausgaben rund 227 Millionen Mark, denen Das Bürgerliche Geseßbuch hat dem früheren Necht gegenüber | wälten durch die Armenrechtspflege auferlegt worden find

Ç A t L As R Us CICIUGCilZ]I il wei ODLOT I L Hi E E

Eh Le A i j : I Ei i; d / Lou { der inen S j | i j h ce L * tie Ausführung der ganzen öffentli®en Bewirtschaflung den Gemeinde- | orden, aber die daß die Strafs um Dr2ck2 der Besserung Mark als Einnabme gegenüberstehen, so taß aus der allgemein dem Nichter eine freiere Stellung geschaffen. Es hat ihm die | Uls die Prozeßordnung erlassen und der Anwaltszwang eingeführt mäß; die Straf :

j i j Reichskanzler Dr. Graf von Hertling: 3 j j Li “rer j amten zur Last fälli. J Feantrage, unsern Antrag: der Unter, 15 S Ee ; el Fi ck int Nark zugezahlt werden müsen, C N 5 j L M T E ¡Nes Privileat i [N e ne A0 , PeONUTTAYE, ern antrag’ der Unter- Le nehr elf vtzlmebr ein Uebel Finanzverwaltung 136,66 Millionen Mark zugezah E Sa i8geschäften zu prüfen, ob sie nicht gegen | wurde und die Anwälte damit ein gewisses Privilegium erlangten, j der Staalëhauéhöltsfommission zu überweisen, n und ela p R A H toll vi2lmeër, \ g L Befugnis gegeben, bei den Nechtszeschäften zu prüfen, ob fi geg {

Weine! Ferren! d mbe dén versohnliben Tei, den bez

F A »° r Kab . feiner Neve angeschlagen bat, meiner

N por M s: 4 b Mr (R EL "in Ter WMeinutg, dai die Stimmung,

VDertandlungen bervertrat, und die jeyt Herrn Vorredners fo deutlid herausflang, Zlimmpng bed wieileidt midt vollfonumer bere tigt ist.

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fonnissicn der S ; Fit Gern s A R N L H CAan ; i ) Die Entwicklung der Cin- s A ;; ; y ; an vo Nufta} t ; Begenleis für die ur: Aba, De lz o (fons.): . Es wird darauf anformen, die Leistunaz S INREN IVETDEN e, D ANON S WE N A wenn wir unsere Ausgaben S A laufenden Etalsjahtres | die guten Sitten verstoßen, es hat ihm überlassen, die Verträge so | ging man von der Auffassung aus, daß als Gegenleistung für dieses fähigkeit der Städte zu prüfen. Geholfen werden mu aber den Gz- | L nahmen hat sich in den legten Monaten S Ea MERORR R: B vie Treu und Glauben mit Rücksicht auf die Verkehrs- | Privilegium von den Anwälten die Erledigung der Armensachen ohne

/ ; en WETDE! Ge A ; L dei ; gli stin wird, im | auszulegen, w / N s : Ce ees E ATO E Provinzialhilfskassen oder ber Er- j (Bartseung in der Seiten: Beisags) u GBER Clerdings so And, Gee, Bag E a U Auésicht sitte es erfordern; es hat zahlreiche Vor\chriften getroffen, dur die | besondere Entschädigung verlangt werden könne. Der Grund)1ayz hat féhung ter Zuwendyngen für die Kriegéwobhlfalrt8pflege oder bez | Etatsjahre 1918 den Zuschuß nicht in L s ift um | der Nichter angewiesen ist, nah Billigkeit, nah Angemessenheit, nah sich als falsch erwiesen. Einmal ist der Anwalt bei den Amtsgerichten at Be M Bs ded p en D hre eingeseßt er ist | dem Ermessen die Entscheitung zu treffen. Rechtsprehung und nicht privilegiert. Den Wunsch haben wir aber, daß wir an den 9% Millionen Mark höher als im O a di Strafanstalten Necht8wissenschaft }haben namentlich während des Krieges dahin ge- | Amtsgerichten auch Anwälte haben, uicht so sehr der Prozeßtührung v O O Ja “t id n, auf den drängt, diese Ermächtigung des Richters noch weiter auszudehnen, | wegen als deshalb, damit die Bevölkerung in nähster Nähe die seither unter dem Ministerium des Jnnern [tanden, ' i /