1918 / 58 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 08 Mar 1918 18:00:01 GMT) scan diff

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errmten aber, baß au die Berwialiung ns Eim ihren barebtioten Wünscen Recbnung trägt. (Beifall im Zentrum.

A5g. Dr. Wagner- Breslau (freikor.): Vou dem Bund ckeuticher Gifenbebnhandwerker in Berltn ist uns eine Petition zuge- Zangen, die rn erster Linie die Ginrichtung besonderer Handwerkeraus» \chüjje verlangt, weil die Gisenbxhnhandwerker moinen, daß ihra Juter- elen ba der eltjesung der Löhne von den Arbeiterausschuüssen nit immer genügerd Derückndbtigt werden. Wenn weiter die ne flans des Aktordsvsiems gefordert wird, fo bedarf diese Frage eingehender Prüfung. Ich glaube, daß das Akkordsystem si in vielen Fällen ebt gut bèwakbrt hat. Jm allgemeinen |teben sich auch die Hand- order und Arbeiter dabei Lesser als im Zeitlobn. (Sehr richtig!) Der Uttordloÿn sollte nur dort abgeschafft werden, wo erx sih als unpratti/ch etwicen bat. Die Würde auf eine Ausdebnung des Cr- iw ung8urlaubs unterstüßen wir. Aus versciedenen anderen Forde- rungen ergtdt stb, daß dejenigen, Handwerker, die eine befondere fach- liche Vordtidung baben, nit mit den übrigen Eisenbahnarbeitern in gleicher Weise behandelt werden sollen. Das äußert sich aud darin, daß sie rur in tie mittlere Beamten\{haft eintreten wollen. Wir tund damtt eitberstanden, daß die achtHtundige Arbeitszeit grunt\äßlih eingeführt wird und Mebrle:stungen als Ueberstunden bezahlt werden. (Grundsälich mödte i folgendes sagen: gerade die Gisenbahnbeamten haben -ein_ außerordentlib großes Vertrauen zum Abgeordnetenhaus. Biè meisten Petitionèz fommen von ihnen. Das läßt nit darauf ließen, daß--allgemeine Zufriedenheit bei diesen Beamten vorhanden ut. Gs sollte nabgeprüft werden, avorin diese vielfa Sogründeten Beschwerden ibre Ursache haben. Freilih darf ni&t verkannt werden, daß der Preußisde Gterbabntminister der größte Arbeitgeber ter Welt ist In keinem anderen Betriebe sind so viele Beamte und Arbeiter bdesdfcttgt. Da ift e8 natüriid nidt immer leiht, einen Ausgleich wischen den Intereffen der einzelnen Kategorien zu schaffen. Die Ausgleichszu/agz, die jeßt dietentgen Beamten erhalten, diz aus der Urbeiter\cafti übertzeten, wird jeßt geWürzt um die Differenz zwisden der Teucrung8cage der Beamten und Arbeiter auszugleichen. Diese Differenz betragt manbmal Wer 200 , und ter Wunsch der Leute ¡ift berechigt, daß bon der Ausgleichszulage kein Abzug gemackt erden follie in einer Zeit, ooo mit jedem Groschen gereWnet werden nus Die Beamten, dié mit dem Hôchstgehalt aus ciner niederen Klasse in eine böbere Klasse eintreten, die mit einem niedrigeren Anfangs- gehalt versehen it, werden oft ungebührlih lange in diefer niederen Masse belassen. Fs kann dabin Tommen, daß ein Lokomotivheizer bei dêm bisherigen Vevfahren ch8 Jahre auf demselben Posten bleibt. Das sfollie cœântert warden. Die Beamien, die aus der Arbeiter- ichafi bervorgegahgen sind und eine Prüfung abgelegt haben, be- flagen stch darüber, daß sie häufig überholt werden von anderen, tie Rch sehr viel später für die Beamtenlaufbahn ents{lossen baben. ‘Man sollie deshalb“ nit das Besdxaftigungsdienstalter, sondern das Prüfumasdienstalter als entscheidend ansehen für die Anstellung. Die Desezung der etatsmäßigen Stellen \ollte gleihmäßiger erfolgen. Die teimiscken (Fifenbahnbureaudiätare füblen si dadurb zurückgescpt, daß hmen Leute mit Privatdienstvertrag vorgezogen werden. Der Verband der Weichonsteller erster Klasse wünscht, daß diesen Beamten für ibre besonderen Dienstleistungen Zulagen gewährt werden, ähnlich 1wwie sie cie Rangierbeamten als Scbnelligteitszulagen erhalten. Medner er- ôrtert zum Sbluß den in der Oeffentlichkeit gemachten Vorschlag, giner automatischen Nogelung der Boamtengehälter derart eintreten zu lassen, daß sie G jährlid um einen gewissen Prozentsaß, um 215, ooditens 3% erhöhen; eine {clde sdeinbar geringfügice Erhöhung würde die Wirkung haben, daß nit immer wieder in- gewissen Zeit- räumen Besolldungsreformen und ncue Besoldungssysteme durchgeFührt zu twerden brauchten, die doh im Auaenlick ihres Inkrafttretens {on reder prattish überbolt fcien. Man müsse wünschen und hoffen, daß die neue Besoldunaserdnung na dem Kriege so augfallen möge, daß sie auf.langce Zeit Beruhigung schafft und den sih über das Haus erateßenden Petitions\stürmen guf lange Zeit Einhalt gebietet. (Bei- fat A

Um 414 Uhr wird die Es der Beratung auf Montag: 11 Uhr vertagt. Außerdem Eiat der Handels- und Gewerbeverwaltung.

Qichiamtlicßes,

Großbritannien und Frlaud,

Der Ersie Lord der Admiralität Sir Erik Geddes führte im Unterhause bei Einbringung des Voran\chlags des Flottenhaushalts lant Bericht des „Reutecshen Büro“ folgendes aus:

Der Seekrteg ift in den lezien drei Monaten tw sentlih tin der- selben Weise fortgeseßt worden, wie im garzen lez!en Jzhre. Aber man darf wohl sagen, daß der Seekri2g sid im ganzen in steinentem Maße zu unserem Vorteil gewandt hat. Ec tst hauptsä&lich eine KrafiÞprobe iwotihen dem feindlichen Ves Boot und unseren Vaßnahwen zu seinxr Bekämpfung. Es hat gelegeatli* Zwischenipie'c geueben, wie den Angriff auf den L'rwicer Geleitzug, die Ausfahrt der „Göben und „Brezlau* aus den Dardanellen und den neulti@en Üeberall feladlier Zerfiörer auf unsere PatrowUenfahrzeuge in der Siraße von Dover und einige andere Zwischenfälle. Jo einem Bc- rit a18 einem neutralen Yande wurde der Ve laff cine bevtshen Tocyet-o5oots vnd von zwet Déinentäumern bei den friesis{tn Inseln gemeldet. (§3 kaitelt h dabet fter durmaus nichi um einen ver- einjeiten Zroish?nfall, Gelegent'ihe“ Neberfälle auf unsere G-keitzüge und auf die enalisœen Küsten find die natürliche Folge davon, daß der blodFierte Feind versucht, die blockizrente Floite zu beurrubtaen, Die Busfahit von „Göben“ und „Breskau! ichGcheint ähnliBen (Sharakfters ju seta, Die „Söben" muß noch als ein wirtjani6 ite sckif beirachtet werder, aber die „Breslau“ war ein ernstliher Vecluit für bea Feind, bder wom militärischea GDestBicpunkt avs dea WBerluit des Wonitors „Naglan* und Monito.s 28‘, die in der RusuvuBt fsiationfert waren, wehr als aufwog, Der kürzliche Kn- guf auf die Patrouillenfahrze:ge bei Dover war in gewtfser Dinsicht einer. der bersriedig-ndsten Zwischenfälle des Kricaes. Der Kanal wird an der Dbifläe tur eln? Sperre von Nacht- und Fagetpatiouillen aeg. Um diefe Sperre anugreisen und die patroutflierenden Sffe zu v-rnihten, ging der Feind am 14. Februar Nachis vor. Nacztitretfen diefer Ari köanen von einem ents&kofjenen Feind febrrzett ünternommen werden vnd teucen in diesem Fall für die Wiüïsamkcit der Sperre. Das bisher Gesagte beiraf hauptsäch dic Lage “init den! heimischen Gewäfsern, da die Haupttätigkliit der briilsGen Flotte dié heimen Gewässer betraf, das Hauptfeld der Dyeicttonen-der feindlichen U-Voote, auf dem wir bisher unsere ar ößten tSrfolge dageger, in legter Zeti mi! Unterstüßung der awerikaniihenStrcit- Frâfte, erziilt haben, Zuf dos Mittelmeer enifielen etwa 30 vH des Ver- Luftes von Hanbels\Biffen, und ter dorttgen Verhältr ifse kann man fHwierig Hirr werder: as Flotter.tcmmanto im Mittelmeer haben vie Franzosen, in der Adria die Jialiener, die britischen Sire'ikräite tämpfen in beiten Füllen unter dem feanmvsi den oder italleniihen Uduhtial. Die Kriegführung geaen das U - Boot im Mittelmeer rourbe vom. Flotterrat der Veibündeten einem Aus\{uß in erm zu.ewiesin. Diese Entscheidung war nur eine E-weiterung ves Gru-d'’ayes „eino alliterie Front“, der in militärishen Dingen angeacmmen ift. Um bie Verbältniffe der im Ausland kom- wwanadlerenden O fiziere räher kennen zu lernen, ging ih zu der Tagung dis Aubschu} s nach Nom urd s@lug dem Komltee tor, do h danach eine JIpvspekitonsreise im INtttesmeer untere ume, Der Luos@ufß, tn dem alle im Mittelmeer operierenten Ver- bündeten verirei:n waren, nahm die Vorschläge des Vizeahdratrals (Falttzrp gegen die U-Boote an, der vnter dem französisGen Obe: - HefehI8haber feht, und es wurde beshlesen, daß die wesentlichen Lnterseeischen Dyerattonen unter den Befchlen Calthrops ausgeführt werden sollten. Af Ersvchen der griehischen Regierung helfen

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britis®e Seeoffiziere bei dem Wieteraufbau und ber Reorganl|- sation ter grie@isHen ÆKlotte u-d Werft-n, Die reora7r!fierien Sexstreiifiäiie Wrtrerlands arbettern bereiis im LViieimeer mit uns leiten in f tjendem Maß- wertvglie Dieoite, Der WBDe- tat-r d-es gre@'chen WMarineminti?ers, ckee den Rang elnes grieGtihen Fincrodaitrla hat, fuhr fi begeislert über die

ieh: Flo. i: aus, Weddes teilte weiter rit, daß d?e verbündete lotte kuriem dur brasiitanishe Kiiegsshife veriärkr roerdrn

würde. Die Kur? der Handeltschi|s3verluste bewegte sih ucch 1 at- st-tgeader Rihtung. Der Febraar set ein D La siz!eter Monat gewesen, ader der Januar wäre gut. Hier wies Se Unterbauje ein Diagramm vor, um das Andauern der niedergeheu?ru Kurve zu ze'gtn, und fuhr fort: Der Verlust des Welttonnenraums im Februar betrug nur etwas über die Hälfte defszn vom Februar 1917. Während der 5 Wonate bis zum 28. Februar 1918 war der Weltsh!feraumver!uft 10 vH geringer als während der cntiprechenden 5 Monate lia Jatr vorher. Der Schiffsraum betrug im l-ten Bierrtel des Jahres 1917 mowatli®& durSs@n!itlih runb 140 000 Tonnen, aber tz: Jaruar nur 58000 t. Der Febrvar dürfte nahezu doppelt fo gut sein, Schlteßlich köanten bis zu 3 Millionen Tonnen gebaut werden, aber das wäre nur bei gröëter Anftrengung aller zu erreichen, Dte feindlichen Unterfeeboote werden in vermehrier Zabl zerstört, und mit der (Entwicklung der Gegenmaßzreaeln wird dir Zahi weiter fteigen. (fbenfo flräuben sid tu wawfendem Maße die Besatzungen gegea die Ausfahrt. Die Aussichten find wie 1:4 oder 1: 5 dagegen, daß ein Unterseeboct von einer Operaiton in ur.feren heimischen Geroäßfsern heimfebrt, 1nd mon nimmt an, daß cini.e ‘Vèonate lang englische und amerifanis@e Streitfräfle in den beimisGen Gewässern fo viele Untersee- boote versenkc babn, ais wle gebaut tverben fonuten. Der Feind reibt vie Nhpazme seiner Etfola- dem fiarfen Nüdcgang der Zahl der auf Sce befindlichen Handelsschiffe zu. Abr dies ift n!cht rictia. Die Zabl der Fahrten für Februar entsvrack ungefähr dem Dur(h- \huitt der letzten 6 Monate. Die Maf2hmen und E: findurgen zur Abwehe der Unterszeboot? werden rauernd weiter entraltet nud die Berhünderen find jtt twstande, cinen größeren Teil ihrer Hilf!guelley für das Vöittelmeer zu getrauGern, Das Gele!t- lyitem f erheblidd eniwickelt worder. Ueber 386060 Sffe worden geleitet, und die Verluste waren sehx gertug EGine erhöhte Stcigerurg wurde tadurch erreiht, daß im Eeleitzvg- die Anordnungea dec Admiralität fireng befolgt wurder, was bedauer- liG:rwzise font niYt systemattih geiSiebt. Während dex ersten wenigen Monate des unetngesh1änficn U-Booik.ieges kamen in her heim'schen Sewässern 50 vH ter Verluite auf vie Zone tcenftits 50 M-ilen vom Land, inuerha!b 10 Meilen betrugen die Verluste nur 21 v9. Heute sind die Verluste außerhalb der 50 Meilen- zone auf 1 v9 der Getamtverluste gesunken, während di: Laluste in gröferer Näbe der Küste auf 61 vH çesliegen find. Dadun, daß die Angriffe nâher an der Küfte ftatt- finden, konnten wir nicht nur Hâufiger den Fetud dur patroutlterend- Wasser- uad Laflfabrierge argtuifen, sondern aud viele Sthiffe bergen. Die verbcss-rte2 Bergun1emaßnahmea baden di: Wiede: - heritellung ctner große, Anzahl besckädigter Ech ffe pur Folge, ras a de:erfeité auferordentilh große UAnforderunien an

Material vecuriacht, die so-#| dem Bau never S§iffe ccwidraet sein würden. Dec Medaer \chlcß utt dem Nus:rack des Dautkes an die ODifiziere und Maansc§aften der Maire.

dd:® deim

crveti und

Nach der ede Sir Etif Sedde:! ergriff A 2qui1ß das Wort

und brdau?rte, daß über den Umfang der crgltiwen S f. verluste und Über dfe getioffenea Maßregeln, um tie Lerlulte wieder einn bringen, nit g-nauere Milt-iluagen ge:nacht würden. Ja feinem Vo a: \Hlage im Diauember habe dex Erste Loth dex Admiralität g*fogt, daß bie NeHauten irm Jahre 1917 tenen des Nekordtabres 1913 gieidlimetm. Das Haus wärte gern erfahren, ob diese Ér- wartu-ig in dez Tut arffillt worden set, oder wenn dies nit ter Fzll set, wieveit man dec Gifüäliung nabegefommen set. Der Firanzuinister Bor ar Law an‘wo-tete rarauf, daß d-r Neubau von Schiffen {ür de Fioite und die Haubelamarine zus unmea unge ähr dem Sch-ff8- ram des Jahres 1913 gleihPomme. equith verl1igie hierarf die Bek inntgabe der 3 ff-r- üter -die Lardelêmarine und sagt-, es müßten mehr Schiffe getraut werden, und fie müßten rascher fertig gest:lt werder.

TBie der „Nieuwe NotterdamsYe Courant? meld:t, fragte

George Lambert den Ersten Lord der Admiralität, ob seine Umaeftaitung der Admiratität nur ein Vorwand dafür gewesen sei, Jellicoe entlassen zu können, und Sir Edward Carsou, ob er as Mitglied des Kriegakabinetts bei der Entlassung Jellicoes zu Rate gezogen sei.

Carson antwert’te, daß m1 {hn nicht um Nt çcefregt hake,

uh Inbte tr Vrfchivß hieran die Tüchtigkeit Jelisco 8. Gr erklärte fernez, baß auf t9n, folange er Gester Lord der Xdmiralität gewesen 1, tolederhoii Drudck ausg-übt warden set, damit er befannte hochgeitellte Per'oven, 1. a. au J-licor, entlafse. Er have diesem PDruck uie naGgegzoem So vicl er wiffe, fei das Nrieatfabiaett F llicces wtgen übeißavpt riGt um scine Meinung gefragt worben. : beshwor das Lan", es mdge bv riasehen, daß, Angriffe der Presse auf hcch estellte Pzrsoaen, die ihr? Pflit erfüllt hätten, die Me ate:ung sh heu mnüßlen. Jede Regierung sollte in Zukupfe die draftischsten Mafrezeln ergreifen, um zu verbindern, taf amtiid» Pre fonen 1n. dieser LVelfe verleumd t würder. Die Sr ?aßuvg I: ll!cocs fet ein Üngtü@ tr die Natron. Es wäre cine Sande, wevn de Talente d8 bedeutendften Floltenführers Englands au nur eiren T1g länger unb?nußt blieben. Sir Eik Geddes stimmte tn e!n-!r tarzen Rede den Ausdcüdcken Gaisons über dte Angriffe der Piess- bet und ietlie mit, was für Maßregein erg iffen worden seien, um etrer Wlere- holung vorzubenaen, Er nahm d!e Berantwortung für die Eat- [ass1ng Jelliicies auf si und sagte, er h be H vorher mt: cirt en Mitgltedern tes KetegeLkabtactt3s bersten, Cs bestehe bie AéëßSt, ih der gr hen Talente Jelicoers w'e ‘er zu hedtenen, jetalo fit dazu ciac Selegen- heit ergeben würde, Zum Schuß; erklärte ter Finanzminister Bonar Law, baß die Regierung darüber entscheiden müßte, wer ein Amt zu befleiden habe, das für die Sih rbeit des Landes von dex aller- größten Bedeutung sci. Er sleUte ta Abrede, baß das Kriegökabtneit als Ganes die Veran!wortunz für solbe Enticheiduz en trogen müsse. Es habe immer als Negel geao!ten, daß jever Minister für die thm unterstehenden Perscnen verantwotich set. Jn Fällen, wie den hter behandelten, ziehe der betrefffende Miriliter lets den Peemicrutaiiser zu Nate. Soæwoÿl Seddes a!s au Bonar Luv c: klärten, doß cuf fle don selten ‘er Presse kein Druck aug: üht worden fel

Statistik und Volkswirtschaft.

Ueber die N des Betriebes ber vereinigten preußishen und hesst\chen Staatseisenbahnen im Rechnungdójazbre 1916 ist dem Landtag ein ausführlicher Bericht unterbreitet worden, dem

die folgenden Angaben entnommen seten.

Eide Mä-z 1917 ketrug die Bahn(Eigentums3)länge der in der preußich-de{si\@en Betrieb3gemeinichaft vereinigten voll- spuriaen Stautseisenbabnen für den söffentlichGen Ver- lehr 39 943,03 km (aegen 39 207,4 km Ente 1916), wovon 38594 57 (Gade März 1916 38 4830,v) prevßischi8, 1307,34 (1285,57) km bessisHes und 41,3 km badishes Eigentum find, 22685,12 km oter 56m vG (von den prevfilshen Streck-u 21 832,49 kin oder 56.57 v0) wmden Ende März 1917 als Haupt - bahnen und 17%7, 1 km oder 43,1 v5 (1678210 km oder 43,46 0H) als Nebenbahnen bctrteben, Von den Hauptbahnen waren §3947 km over 23,90 H (von d.n preufi: sen 4982,80 kra oder 22,82 vH) eiagleifig, 16 830 67 krn oder 74,18 vH (16401 2 kra oder 75,19 vH) zawetaleisig, 84,74 km ober 0,87 H (77% km oder 0,36 vH) dretgleisig, 365,9 km oder 1,61 vH (nur preußische Strecken,

Bei"age öniglih Preußischen Slaatsanzeiger.

ber preußishen Haubibahaëen) biergletfig previtsde Strede Nedenkabren den preußtsben 615 88 Kktp

os v5 (ebenfall3 volfpurigea oe Bo vH

3 prevßtsde St'eckt-W,e7 vH der p'eußtiwen Nehbenbahr Die dem öff-n'liten Verk'hr ti-rerden Schmals der pieußlsw-hejsischen Betriebsgem-tnshaft ird särntii Œt¡entum; thre Lnge beiry Ende März 1917 Dem öffentlichen titärg, 1917 Soll. und 23919 km Eima!sp irckah-en = 40 182,13 km, der Hannjitreckfen ohne entlichen 20248 n (zan 1,28 km 'Gmaljpurta? fins bre ß!sches, 1 Somit bele’ fch die Gesawt!lêänge dexr ehS8gemeinfchaft vere]

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zum Deutschen Reich

citag dey 8.

Gesuudheitsweseu, Tierkrankheiten und Absperrungs- maßregeln.

Nachweisung über den Stand von Viehseuchen in Oesterreih-Ungarn am 27. Februar 1918. (Kroatien-Slavonien am 20. Februar 1918 )

(Auszug aus den anitlihen Wochenar

Köntgreie und Länder

Verkehr ist im

(Stgentizzn, preußiich-hesit)\cken Bexrri Bahneu auf (5991303 + 23910 + 202 9 = Davon waren (3859457 + 23919 + 20078 preußisdhes, (1307 a + 1,76 =) 1309,00 km h-!@es Gegen bas Ltorjabr tf tas v:eu bahnneß um 113,92 km == 0,29 0H ermweiteit worden ; heiden Sitaztsbebnucnes ra: sib "m 2l,77 km = 1

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Die Betriebolänge de: dem sJentliHen Staatsets:nbahnen betrug Sade 2?5rz 1917 im g gegen Ene März 1916: + 136,25 km), -+ 114,48 Kin) preußische8, 1307,34 kin (+ 21 41,19 km (rote im Vorjahre) badtiWes8 G sonenverkehr dienten 388 776,9 km dem Güterverkehr 39 przußisze Stre en).

Das Anlagetapital bereGuete \{ch Ende Mär BVollspurbabnen auf 13867, Millionen M Babn!änge auf 347 186 4),

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Œtaentum, (Kolozsvár) ottanbánya, Facsäd, Karánsebes,Lugos, Maros, Temes, Städte Karánsedes, Lugos. …,. Beozovics, Jám, Ora- viczabánya, Orsova, Re-

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Dunaveclse, Kalocsa, Kisrörös, Kis funfélegyháza, Kunszent- miflós, Städte Kiskun- Kiskunhalas

GSesamt-innakmen Vorjabre), i Deilicn!n Mark oder samteinrabme (398 œr WMiltoren ozec 17, „an fonusfligen Eivnahtnuen Üeberlafjung von Fabrz-ugrn, Babnanlag‘n und Letiturgen Deiiter,“ aus V: räuterungen usw.) 228,474 Milßtor (53,100 Vêilliónen oder- 21,980 vH mchr als in 3 GVesamreinnahwme b.träut 3019,68. Mil» lionen Mar? (». t. 451 22 Milltonen oder 17,57 vH meh; als im Vortabre), auf 1 km bur'chrittlider Betrieoslänge 75021 4 (10867 M oder 1694 vH mehr ols tm Vo:jahre).

Diesen Etanabmen stehen telzende Ausgaben gegenüber: a, ay (Betolrungen,

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periönlihen zusüfse, Staatörube.eh&'ter, geseglihe Hinterbliebenenbezüge, Ünter fiüßungen usw.) 967,630 Millionen Mork oder 44,72 9H der Gesamt: ausgabe (». f, 66 82 Meliionen oder 6,18 vH mehr als {m Vorjahre), b. an sächltwen Ausgaben (für ÜUrteihcltung, Erneuerung und Ergänzung der Fahrzeuge, der mascinellen und der baulichen Av L Beschaffung dex Betriebsftoffe, rem er Fabrzeuzo unb Vahnavlacen uv.) d Gesomtausgabe ; im Vorjahre). Di aabe betrâct 2164,00 Millionen s, 18,88 v mehr : anf 1 Km durchschGnitiliHer Betrietslänge 53 775 6 (8142 #6 ode 17,8 v5 mehr als im Borjabe), auf 100 6 ber Sesamtetnnahne oe Boie N eS) 72 c3 M (9,05 oder 0,77 0H mzÿr als m Vorj bre). Dec Betrieboüberschuß stellt sch somit auf 855,165 Mil- egea das Voitsahr um 113,702 Wtätonet Fur 1 km durchiHnfitiliher Betriebtlänjt ergiót fi ein Ueberihoß von 21 246 4 gegen 180521 6 im Ver Von der Gesamwteirnahme mackcht der Ueberschuß 28,8 ‘h Das dur schnittlihe Bulagte

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y b. Ungarn, «Abau}-Torna, M.Fashau (Kassa)... s K, Ünterwetßenburg (Als6- _BeBer) S E St. Arad, Borosj{ens, Elek istend, Magyarpácska, Világnos, M. Arad. .

Sl Boros\ebes, Nagyhalmäáagy, E R f. pa, Liptau (Lipts) G E

St. Bêcsalmáÿ Zenta, Zombor, taghärtanisza, Baja; Maria guerestopel (Szabadka), St, Apätin, Hódfág, Kula, 0b Palánta: Titel Neusaÿß (Ujvidék), Zsa-

blya, ‘M. Ujvidéf . ,, g. Pacanva, M. Fünfkir@er t. Bars Honi, M. O e M e m «û x aj Wei - F aibin

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St, Beretty6uj ürmtibhälvfalva

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Szolnok-Doboka . St. Buziásfurdd, Kôzpont Lippa, Temedòrókas, Uta- rad, Vinga, M. Temesvái St., Csáf, Detta, (Fehórtemp1on), Kevevár, Wericheß (VBer- secz), Stadt Fehórtem- plôm, M: Versécj5 « « K. Tolna Ttiorenburg, Arañyos) . «

Gesamtaus Millicnen oder

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lionen Mark; er ijt oder 15,83 vH gestteger.

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geaen 28,87 0D im Vaitihre aus. tapita!, das sih unter Beröcksichtiguvg der Babuen ohe öffent auf 13712 394243 , in Vorjahre auf 13 303 295 762 4 belaufen hat, ist im Berichtejahtt wit 6,91 pH, tin Vexj1bre mit 5,67 v O verzinst werde i durch'chnittliche Anlagekapital dec Bahnen ohne bff-ntl (1916 12337069 4, 1915 12340452 M) außer Betra&t gelan ÓOnitiliche Anlagekapital der dem fentlichen 2 13 700 057 174 o, 10 13 230956 310 4) kterúcksictiat, so ergibt der Uebe:shuß eire laiung von 6,24 vH gegen 5,58 v mäßtg günstige Abjbluß d-8 Rech ungtj1bres 1916 berubt h daß de Betriebsetrnahmen eine i: im Pafonenverkehr, da Betriebsieistung aber insbejondere im Personenverkehr dieser i rung nicht entsprach, daß vielmehr der Personenzugfah1plan zugurf des Süterverkcbrs auf das äuße! ste einges#ränkt wurde und 1108 Znahme der Pe: sonenkilomeier um eiwa 30 vH die-Zab

Großkiktnda

(Nagykikinda), Nagvszent-

len Verkehr im Berichtsjahre

jámos Törôkbecse, Lörô- den Tus tautzsa Hayfeld (Ziom-

St. Alibunár, Antalf Bánlak, VMoódos, Groß- hecsteref(Viagyvecskteret), Pai csova, Stadt Nagy- b céle «c, Vi. Pancsova.

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also nur das durch

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S| S S | S Ll E u M E S E 62 | St. Als4lendva Siättor- nya, Letenve, Naguvfanizsa Nova, Perlak, StadtGroß-

Ta total E M E —_—i D S -—l l —i—-l —l— Kroatien-Slavonien.

64 | f. Belovár - Kôrds, Vá-

rasdin (Varasd), Pè. Ba-

C E odo P L I s _— —_ 65 K Uka-Krbava 40€ 0E L 2 nis 2 ms 66 | K Modrus-Fiume . « « l -|— —| E 07 PE L E -S 13 |——-| 68 | K. Sormien (Sz:eróm), M. j | |

Semlin (Zimony). .- [11/15 3| 26l l li —| 69 | K. Verôczie, M Esseg| | |

(E ULOE 1 3 5 41 —| 70 | K. Agram (Zágráb), M

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Zujammen Gemeinden (Gehöfte): a. in Oesterrei: Roß: 7 (7), Maul. und Klauentieuhe 155 (905), SHweinepest (Sh w-ineseue) 47 (231); Notlauf der Shweine 14 (30) Außerdem Pockenseue der Schafe im Sperrgebiet Nr. 45 in 5 Gemeinden und 324 Gehöften. b. in Ungara (aus!|chl. Kroatten-Slavonten) : Nog 26 (32), Maul, und Klaueneuhe 52 335, Schweine- vest (©Hwetneteuthe) 243 (1136), Rotlausf der Schweine 22 59, “Außerdem Potkenfeuche der Schate in den Sperrgebteten Nc. 17, 833, 35 tn 6 Gemeinden und 7 Geböften, : Kroatien-Slavonien : Roy 14 (22), Maul- und Klaueaseuthe 7 (103) SMweinepest (Schwetneseuche) 6 (42), : Lunzenseucht des Nindviehs und Beschälseuche der Zuchtpfer de in Destecreih und Ungaca nicht aufgetreten. Gi

Nr. 2 des „Ministerialblatts für die preußische innere Verwaltu- g“, beraurg gben im Mi ist.r um oes Inn-1n, vom 28. Febr ur 1918 bat fol, nden Inhal!: Allo meine Wers waltunysfachea: Veifü uny oom 23 Zanuat 1918, betr. Zus ‘chüNse jur Uay géfostenveigüturg ür vei gte Bom ez Verfü ing van 14. Zanor 1918, betr, KRriegobrihtlien ui d Keiegete erun 8 lagen (Begriff maadt4 b ch fit 1°); Len iung vom 18 Zanuar 1914, vetr S bôqgun, der lauf n en iriegeb 'hil'en für L h aven lte teoerer D daangz Vrruait g vom 8. Febcuac 1918, vetir, Aus'creidurg voi den M udra nârtera usr. vor» hiul'en:n Stün wibr nd des Krieges; Beitùu unz vom! 29 Janu ir 1918, b-tr. Gcböhung des Vafkaifopr !\ s f .r tk- Sathie,titer zu den Roi rungs- im sb ätten. Angeiezenbetten der Kom- munaloecránd- Erkfenninis d-s O12 ma tuiafg’itht: voa 19, Norember 1917, be1-. (Kem-i ideinfomm-niteuif eibeit d r ges lamtien_ Kri (85 jo dung v»n P ‘jon n de§ Mannchaften- und U t rs o'fiteritari es, P liietverwa’t4a g: L rfiüging vom 19, Zas nua 1918, bete. Grcichiu1 einr „N ttten'a amel ell- ub- ers mißte uno ûbyr und-fannt- Tote für das Kd t,reih P ußen ; Vers 'üun, vom 26. Jinug- 1918, ber. Ltug on Sirafo 1wwe fn

infol.e drs Uhlede s von reitrifien Poerson-nz Veifüuag vom

16. Jiywir 1918, bir. Reiekost n der G'adi men aur Prove im Fall- hir A n ll ing. Peer uyd Fiotte: Ber'üuurg vom

7. Februar 19'5, betr. Zablung dec Aurwa1ntSen!schäogung beim

Wodnunz8wehsel, K itegöwirt'chafilihe und soasitge

Krieg8maßinahmey: Be.fügung v m 19. Faruar 1918, b-tr. Porto: etheilt der Sen\ungen ver Bemeino be:d:d-n ais Bezuys'ck eins auf r'tauag9tell-n; fTu-fubrungS»efttmmuny bm 2. F-buar 1918

zur Verordcuna oer Bier vn- bteiähu etrÎufe vom 24. gs nu1: 1918; V ung v-m 26. Fanvak ; bet, Ab renzu g der Kertorgung'ge"t te für Buennst ffe usw ; gun: vom 27. Zarwzr

19138, bet. E-fbôbing usw. dec Fam lenunteriügunzen; Bers fugung vom 19. Jinuar 1918, beir. U ter gnng der Aoges bárten von zue A b itéseistu-g entlafs ven Heeresrfl chit en im

dec Kirieg8 "oh fah txrfl ge; VBafúüzu g vom 25. Zas

nuac 1918, betr. F ‘e âwobe-vilf tür un-helih- Kinder; Wers füguda von 4 Feb’ ac 1918, beir. K i gäwo rbilfe (Be.1ff

in'adzrne atit-lt*); B r'ûzung von 7. Febraie 1918, beir, jests

st:ll.n{ von Krieasf bâd-n. Re1hs- uid Staassteuern ünd -abg4ben: Biufüg ny vom 2. Fe»ruar 1918, ber. ôfff:atiiche V2 ¿onung bei Ecbeouinz de’ dirikt-n Staus- un» Foomunai!eu rn, BVer)chbtedenes: Hinweis auf tas Ersh t: e4 d-es RKalendris für preufisbe Verwaltun s8b ckmte tür 1918; Hinweis auf den G n*armerie-Falender füc 1918; Hine af dus Handbuch von bon Olshaazsen über das Miliiarhtutezbliebenen,es y.

Nagymthály Sáospatük Sáioraljaujhely, rencs, Lotaj, V Stadt Sátoraljaujhely . St. CEzelldömölk, Güns (Köszeg), Nómet- ujvár, Sátrvàt, i ättanger (Szombathely), Städie Kdszeg,

gitta, Sárrót, Szs. ‘ereßzted; Gsdffa; Ozpont, Szalárd, j ßwardein (Nägy-

er tvar als ‘im

ouernzuck lometer um etwa 40 vH gert | 6 gerin t auf 18,205 Milliones

Dec Anteil Hessens am Bet1iebtübersch Mark (geaen 15,391 Millionea im Vertabre), der Anteil B Betrtebeudersuß der auf badi|chem Sediet gelecenen S in) Main-Neckar-Bahn auf 542 601 (gegen 545 386 #4 im Vozja

Sn iharkeresz

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Nagvätalonta

Verkehrsweseu. 2 - Miskolez |—

Der Plaa eines Eisenbahntunnels unter bon Malmö nach Kopenhagen lieat, wie die „Z!'6 Deutsch. Eisenb.-Verw.“ meldet, tehn{is{G voll'ändig vor. soli auf däntsh-r Seite bei der Jafel Amager bei ginnen und cus zwei Tellen bestehen: der ersie Teil f zux Insel Saltholm, 5 km wett, worauf die Linte qert; von der öftlihen Seite führt der zwette Tunnel \{wedischen Küstenort Umkamm dicht bei - M Tunnelsir-cke wid 36 km lang werden. eiwa 100 Mill!cnen Maik veranschlagt.

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- Kronstadt 'Clanád, Csongräb, M: n Capoin (Sj

caszombat), hárb, Eijenburg ( Vasvär) K. Weszþpritn (VBeszpróm) . Balatontüred,

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Zalaegerszeg, alaszentgrót, alaeger8zeg A

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Theater und usik,

Deutiches Opernhaus, Im D'ulsh-ri Op irh use fand geitern die Berliner Erste

aufführung voa o’Aiberis Ooe: , Liebesfetten* fiatt, Um es vorweg z1 sageo, sle ist feln Emwt,fetis verf, dran fann ach die stiäfee Zus :wmmenfafsung dec Handlung tn zwei Akte geen die urs „len dei nichts dern. Der Muhe, das Werk e1\prehead zu Girzen, hatt: si der Virktoc Hiriwänn, der a als Spriwart gut- Ärbeit leitete, mit beritèrten8wertein Heshick uner ogen, di- SHwäh n des N 1dolf Lothà \ch n Textoub's uns die der Nf, in der ih de: Komponist bon „Ti fland mehr'ach felb't wider olt, v? mochte er aber damit niht zu b-ietiig-n. De Eceignisse p ele: sit i ein-m Fuchecdoif an? dee Küste oec Bietazne ab, w hi: Zahren gel-gentlih etnes Sth.fib uh:8 Sad ka, ein fremdes *Mädteu, ver!|hlag-n wurde, das voa dem Wirt Noel ais Toyptier gehaiten wurd, Des

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