1918 / 256 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Oct 1918 18:00:01 GMT) scan diff

——————— m e, E E S Ses M P RrEN A R S mei E O Pr E R E a R S s -

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e dis Kette papa deren Wohl und Wehe Zu N Tae n Zaren beirilligt: di n t j Theater unnd N ufi. y j î í (F r t e V E ï T 14 g é e que Unterschied voa den Eceignissen an der Front ah- die vhysit alis@ mathcmati\che Klasie tir die von te Stillertbeater Charlottenburg. Ui l ; n of f uta ; hängt, den Braven hierfür gebührend Dank wissen. zartellierten deutschen Ufademicn unternoumene Fosungbreise nach | « hat: oin Sonnabend nas mehriähriger Pause j N ÿ und K l il Í n j An der Piave dauerte gestern der Artilleri-kampf fort. Teneriffa zum Zwéeck von lihtslektrischen E als E E O seinen S vitiplan aufgenommen. Die j : c c cl anzeiger 0g l cu l c aatsa ¿tiger

T E tod vi î lin 2 s“ Jn der Nacht sezte beiderseits des Montello eia groß fünfte tate 687 «&; dem Professor: Dr. Friedrih Dahl in Berl ierstündige Aufführung, die einen sGönen Verlauf nahm, machte den : : una «des südöstlihen Teils der Provinz | vierstündige Aufführung, á ; t i denen dèr Feind das linke User gu betreten vert" wi | Selcen 100 c: dem Profifor De, Uonen Kobnsen i Mel qu | nserer leber) ecbengen ter Loltabitne in der “ima: Y 127 DSG, Berlin, Montag, den 28. Oftober denen dèr Feind das linke Ufer zu betreten vermochte, wird Beschaffung einer Gaedeshen Quefsilberluftvpumpe behuts Aus- | alle Ebre. s Un den Se LBcoet Vie für den Hamlet die l R: E Z D108 erbittert gelämpft. führung fristallographischer Untersuchungen 2000 M; dem Profeioe 1 eN Us 4 E cid g da tiefen Gedanken der Dichtung in | i Dr. Adolf Schmidt in Potsdam zur Fortführung seines „Archivs | geistige Reife besißt un Í : leihen wußte. Be- E S j i , « ristallklarer Rede den rechten Ausdruck zu verleihe Bte. l * der Gesäfts - C : E / Dallan-Kriegsschauplaz. M Vie pUUTe Tao ib, biftori he Klasse für das Kartell- | züglih der Auffassung dieser oder jerer Stelle mag ja mit ihm ju Par amenlsberiht, ) dèn Wreerse 0b 2 See, Mies T r sind berelhias, | selbe trägt nur 24 Unterschriften und kann nicht zur Erörterung : 3 - I L C / L 21nc chGI12erPprud »e nd erheben ibn. f L A, ; In Serbien gehen unsere Bewegungen planmäßig von- aiteiibwien: bes utinaade deé mntttelalterlid Bibliothekskataloge } reten fein, aber daß die von ihm R L , Deutscher Reichêtag. Präsident Feb renbach : Nat der Gescäftéordnung müssen An- gestellt werden, da er mindestens 30 Unterschriften haben muß. falten. Kragujevac wurde unter Nachhutkämpfen dem ] 800 4: für das vom Kartell der. deutschen Akademien unterstüßte | nicht vermissen lief, En A bt leugnentönnen. Für I 4 L i träge mit dem Gegenstand der Hauptfrage in Verbindung stehen. Als ns Aba. Li st - Eßlingen (nl.) gibt namens seiner Fraktion eine Er- einde überlassen. E, Arabische Wörterbuch des Professors Dr. August ischer in Leipzig pon warmem MUPAnten “iden Grippe ilingst ver{torbene Fräulein 197. Sthung vom 26. Oktober 1918, Nachmittags 9 Uhr. 18/59 unter dem Präsidenten von Forckenbeck eine Borlage über die Win) ab, worin daeqe de Erwartung aus\prit, daß dem Präsidenten «n Albanien keine besonderen Ereignisse. als erste Rate 800 4; dem Pfarrer Dr. R. F. Merkel in Gusten- | das an ven Fo Fra lein Colte Bois Königlichen Schauspielhau'e die (Bericht von Wolffs Telegraphenbüro.) Einführung von Berchögescßen in Elsaß-Lothringen gemacht wurde, e tet eine Antwort auf seine lebte Note zuteil werde. Wer für einen Der Chef des Generalstabes felden bei SHwabah-Nürnberg zur Herausgabe seiner Arbeit über Ai “Oph Na Theiiamode Das Kindliche, Jungfräulihhe der i; ? in welcher fünf Reichsgejebe namentli genannt wurden, die in Elsaß- | F STrieden eintrete, durfe sih einem Gervaltsfrieden mit beugen. : . Leibniz und die Chinamission 900-46. Gestalt f þ / n Ste Bieveraabe aide ricenden Ausdru. : Am Tische des Bundesrats: Der Stellvertreter des Lothringen eingefuhrt werden sollten, beantragte der Abg Lasker, nech t Ire Bespreckung der vorliegenden Anträge wâre allerdings Das korrespondierende Mitglied der philosophis-historischen Eine. Vadenbe Leistung |d:uf ‘ferner der Direktor Pateag in der Reichskanzlers, Wirklicher Geheimer Rat Dr. von Payer p ¿renites Geseß aufzunehmen. Dem widersprach der Ahg. Windt- Siderunaea, E das nationale Interesse gebiete, die Verfassungs- Klasse Herr Wilhelm Nadloff in St. Petersburg ist gestorben. leinen aber wichtigen Rolle des ersten Scauspielers. Ce und Cts G r Ñ be r. 4 ‘vem § 49 der Geidftepnnaee (ondertes Hn sei und dedbaib Brn N e L Be T, pg | (ps ¿Mde KeVEE L j i s : : zu nchtern spielte dagegen Willy Eberhardt Cg de / rade eYyrendv ach eröffnet die Sigßung nach 2 Uhr beschlossen, den Abänderungsantrag r ed i E Machthaber in Deutscland. (Beifall bei den Nationalliberalen) i Ds rt Ee beiten, 2 Die Galerie Eduard Schulte bringt in ihrer neuen | standen ¿e gn A e e e Grienbêue: 15 Minuten. . qt gegenteilig entschieden worden. Unter dem Präsidenten von Wedel: Qi ent Fehrenbach: Der Saß in der Erklärung des Abg. Die nächste Voll igung des Herrenhauses ist auf November-Ausstellung eine große Bildnis\sammlung von Georg E y B a Elzer (Totengräber). Als feinsinniger Vor der Tagesordnung erklärt Piesdorf wurde der Artikel 24 der Verfassung dahin abgeändert, daß Zut, feine Partei erwarte eine Antwort auf die leßte Note des Prâs Donnerstag, den ‘31. Oktober, Nachmittags 2 Uhr, festgeseßt. | Sauter-Berlin, Land|chaften von Nobert Curry-München, Nichard G R Geno Qr Gi baren? Pedadt gewelen, „Abg. Siebenbürger (Æons.): Der „Vorwärts“ hat | Zie dreijährige Legiélaturperiode in die fünfjährige umgewandelt wurde; | denen Wilson, entspricht nicht den gestrigen Abmachungen. Zur Beratung gelangt der Antra Graf York, betreffend die | Kaifer. München, Albert Stagura-Dießen, Marinebilder von Billy } Spielleiter E Ra bis hte Stimmung zu geben. Die mitgeteilt, daß die Konservativen an einer Aus\chußsißung über | da beantragte der Abg. Rickert, auch den Artikel 32 der Verfassung ab- | „. Aba. von Gr aese (dkons): Jn diesem Augen- j j N : öwer- ine Sammlung Kri tive von Franz Martin | der Gesamtaufführung die rechte L RRRe Wob cnenbeit ¡ihren Antrag auf Erhöhung der Mann\caftslöbnung eil- | uäandern und Diäten einzuführen. Diesem Antraa wide lid, wo unser Haus draußen toller brennt als # VBekundung der Treue des Herrenhauses zum König. Stöwer-Tegel und eine Sammlung Kriegsmoti Szenenbilder zeigten die im Schillertheater übliche Gediegenbeir K & g 2 aftélöhnung nicht teil O Ns A n uf Mien Anirag widersprach dér | 21% 1 i b als je, Lünstroth-Berlin. : Dea dis auf Ls leßten Bla auévertauste Haus folgte den Vor- aimnen hatten. Jch stelle daber jest, daß weder der Abgeordnete og. von Bennigsen, weil etne welentliche Verbindung im Sinne des | T mein Herz von ganz anderen ‘Dingen voll ist, wird mir übex Wohlfahrtspflege. än ns f der Bühne mit ttarker Anteilnahme und ließ es nach tebbal ncch ih selbst eine Einladung zu dieser Sißung er- 299 mckt gegeben sei, Vom Haufe ist au so entschieden worden. id Ee au spreben wahrlih nit leiht. Auch der Vizekanzler d 1 Afts{lüssen an Beifall nicht fehlen. balten Baben. Jch Habe dem Vorsißenden schriftli dies mitgeteilt. | S a E einzusehen, welche Entscheidung die richtige war. _JIch id neulich gemeint, zu „staatsrechtlien Erperimenten und Kunst- 1 Seine Durchlaucht der Fürst Adolf zu Schaum- en ) Il Il TeH Jm übrigen Hat mein Freund Gräfe in seiner Rede dieses bédauer- wollte oh C dien Sâlle mitteilen. Jedenfalls steht sest, daß die U Ä tel e fünften Krieasiahr kein Plaß. Jh verstehe nit, wie Kunst und Wissenschaft. burg-Lippe hat außer den bereits gemeldeten 100 000 4 tür j E liche BVorkommnis bereits festgestellt. Einer Begründung hätte der A E r eltbelchluß entihieden werden kann. Das ist die E a "ee iGen Experimente in der kritishsten Stunde Die Königli Akad Wi ft Wohlfahrtszwecke im Fürstentum, „um seiner Dankbarkeit gegenüber Im Königlichen Opernhaus findet morgen, Dienêtag, Antrag nicht bedurft, sie lag in ihm selber. r ‘Abg “G6 L Ber 4D Fr) a6 Q E O ; Seonberd t Tate E, Dolksvertrefuna zumuten kann, gan „Die Königliche ademie der Wissenschaften den heimfkehrenden \haumburg-lippishen Kriegern für die Opfer, die Abends 71/2 Ubr, das 11. S y mvhonie-Konzert der Koutg- | Auf der Tagesordnung steht die dritte Beratung des | lex Sein, votgeleat A E lbgeordneter: Als die bekannte Ministerbank bietet ia defr n ciner Jochen Cile „geschieht, Die telt am 17. Oktober eine Gefamisizung unter dem Vorsig ihres fie mit Gut und Blut dem Vaterlande gebracht haben, Ausdruck zu ‘lien Kapelle unter der Leitung des Generalmusikdirektors Dr. Geseyentwurfs zur Abänderung ‘des Art. 11 der Neichs X Heinze Porge egt ar, die verschiedene Bestimmungen des Straf- Nerbant bietet ja dafür die deutlichste Jllustration: die meisten ees a 7 ir 1e Dle Tf IPrEW her Vie verleihen, 200000 #4 mit der. Bestimmung zur Verfügung gestellt, Richard Strauß statt. Das Mittagskonzert hierzu beginnt an dem- fassung na der Fassung der ¿weiten Lefu na FT HelSDer- S des Nei t e R abänderte, eN u Geschafte versa cer rden zugegen gie e n durch vichtigére p nder up ttersäule. Die Säule wurde als ein besonder it i er Linie kriegsbeichädigten Landeskindern Heim-. | 7 : c i e ; A : , MerStages auch Abänderungen für eine ganze Reih 21daste verband n. Derr Fiscbbeck hat gestern proklamiert, wichtiges Dénkmal der religiösen Vorstellungen der r1ömisch-ger- fter erichtet etn dler in ft Fibitnet erseinender Weiie Ae pielhaus wird morgen „Flahs- __ Dazu liegt der Antrag der Mehrheitsparteien Ebert- Cer Materien des Strafgeseßbuches beantragt. Die Antragsteller Be N Wilsonschen Antwort gegenüber sei Nube die erste manishen Grenzbevölkerung gewürdigt und in einen bestimmten über die Not der Zeit hinweggeholfen wird. Gleichzeitig ist er bereit, mann als Erzieher“ in der gewohnten Besetzung gegeben. Fischbeck-Herold-Junck vor, wonach auch Art. 1617 55 ih O ai P a etopinen der Vorlage ersbweren. Es i ias EONT E A: erst in den Konventikeln der Negie- d: " E i : ° : ", 7 2 r , 3 pi, / y , "e berat d y a Hor E Bteententreis eingeorbnet L methodisch a Vaugelände aus- feinem Besiß zu diesem Zwecke unentgeltlich zur i ; 4 und 66 geändert werden sollen. Die Abänderungen zum rungéanträge P iti ab E e Die ganze Presse, das ivi Volk diékutiert, ledigli die Scene rechtigt. Kunsigeschichtlich ist das Denkmal ga no nit so | Verfügung zu stellen. Mannigfaltiges. D oldt e e E I N die anes Verfassung geändert wird, au noch andere Artikel bineinnebmer rage, was On weiden joll gegenuber den Forderungen wiserer Feinde; ausgenußt, wie es als eines der reichsten, dazu fest datierten Monu- unf Wahlversammlungen, welche die Ap Ung der Art. 53, | Die geschriebene eschäftéordnung bestimmt nur, daß Anträge in dritter | Ser dier 102 nit davon. gespreden werten, hier tut man, als ob es mente des römischen Germanien Deitieoi ine gewisse Verwandt- Land- und Forstwirtschaft. iu du S e e n f ofratishe Partei Deuts(h- 64 und 66 bezweckt die Unterstellung der Militärgewalten, Lesung mehr Unterschriften bedürfen als in iee una: Ob aber | gar michts Dringenderes gâbe, als dieje so bedeutungévollen Ver- [aft mit den ‘âlteren Trierer und Neumagener Skulpturen ist unver- Der 33. deutsche landwirt\chaftlicheGenossenschafts- | ands am gestrigen Sonntag Mittag in Berlin veranstaltet hatte, unter die Zivilregierung. in dritter e noh neue Paragraphen eingefügt werden sollen, ift | [assungänderungen zu beseßen cerate a!s eb man sie nur als reife O Ep (Birke Bes u tee Abhandlung vor: Pei tag, der uf den 31. Oktober nach Hannover einberuten war, ist } und an denen insgesamt ctwa A iw A 2 Dig, Minägs A: R Tan Moe, O p Sn ie 0 Mkt fein Hindernis, e r O ei Anträge geben viel weiter als er opoltta (Biertes Buch.der Mechanik) g riechisch und deutsch wegen „der Grippe und weiterer Erschwerung des Cisenbahnverkehrs | wie „W. T. B.“ mitteit an einigen Stellen der Stadt zu : G „Jm Artike werden folgende Absäge hinzugefügt: ie nit neu, sonen fen In der Sache selbst ist auc die | die früheren Beschlüsse des Verfa Taue U) es, sie unterscheiden von H. Diels und E. Schramm. Die Neugqusgabe der Philoni- g ; : estörungen, die von der Polizei ohne : : A n 7, Marerie nit neu, jondern ‘s{on vor anderthalb Jahren im Ver- | sih aber von legteren vor allem durch lhre Tendenz. Na ten Gr- sen Shrift, die ein Seitenstück zu der in dex Abhandlungen 1918 | 4bgesagt und bis auf weiteres vertagt worden S r A wuden Mr Ver rui sischen Botschaft hatte Bertre ee NiGslangler bedarf au seiner Amtsführung des fassungsauéschuß eingehend beraten worden. flärungen des Vizekanzlers besteht auch kein Zweifel daß Ls Anträge (phil -hist. Kl. n. 2) erschienenen Bearbeitung von Herons Belopoiika j m R : ; d am späten Nachmittag eine größere Anzahl unreifer Burschen ver- Der Reichskanzler trä t die V f Abg. Graf W'e starp: Diese Ausführungen des Abg. Gröber | doch ein Stück von dem Stmwanz sind, den wir dem alten Reichs» bildet, - gibt den- griehishen Text in einer neuen Rezension und eine Um Mißverständnissen vorzubeugen, wird darauf hingewiesen, daß ammelt, die durch ihr lärmendes Auftreten zahlreihe Neugierige ber- di gier trägt die erantwortung für alle | kann ih nidt ür zutreffend erahten. Sein Präjudiz ist insofern ein | bund ftückweise abs{lagen werden nab Wilsonschem Muster (Heiter- durch zahlreiche Textbilder und Tafeln erläuterte deutsche Ueberseßung. | der Kriegölehrgang für landwirtshaftlihe Haus- beizogen. Dadurch wurde der Verkebr behindert. sodaß er durch Cin- O Ungen von politischer Bedeutung, die der Kaiser in | Präjudiz, als es sich ja zier gerade um eine Abweichung handelt, gegen | keit), Die „Vossiscke eitung“ deutet ja on an, daß auc beab- Herr B urda h legte eine Abhandlung vor: , Die Entdecktung haltungs- und Madr Lehrerinnen und Land- greifen der Schußmann)chaft geregelt werden mußte. Es fanden im - usübung der thm nach der Reichsverfassung zustehenden | die Einspruch erhoben wird. Die Geschäftsordnung will der Minder- si&figt ift, den Fabneneid zu ändern ten Genera!\tab unter tier Kone des Minnesangs und die deut|ce Spráche.“ Die Ent- flegerinnen sowie für Hausfrauen und Töchter vom ganzen sechs Festnahmen statt. Vefugnisse vornimmt. i beit einen Schuß gegen folche Abweichungen bieten. Das geschriebene | trolle des Reichstags zu stellen. Um so größere Vorsibt, um fo grö deckurg “des R durch Bodmer und die Romantik war ein S den die Zentrale der deut]hen Landfrauen alljährlih in den C E N er Reichskanzler und seine Stellvertreter sind für ihre Necbt läßt ‘Abänderungsanträge bei der dritten Lesung zu; hier O Grünol1chfeit ist dem heutigen Antrage çegenüter geboten. fers Berori@-ästhetischer organg von literaturpädagogischer patriotischer | Räumen des preußischen Abgeordnetenhauses veranstaltet, auch in Im Wissenshaftlichen Theater der „Urania" wird am Amtsführung dem Bundesrat und dem Reichstag verant- es sich aber um neue Geseßes8änderungen. Gewiß sind diese Fragen | können die außerordentliche Üebvereile, die man damit betätigt hat, edeutung, zugleih eine sprachgeschichtliche o A die von der diesem Jahre wieder stattfinden wird und ¿war vom 12. bis 14. No- Dienstag, Abends 8 Uhr, der Professor Dr. Hildebrandt einen Vor- wortlich.“ j g materiell {on früber verhandelt worden; aber die jegt vorgelegte Form nur sckmerzlih bedauern; mancer wtrd es später bereuen, menu ex Poetik und der Theorie der Dichrer|prade aus neue Ausdruckémittel | vember. Die Wichtigkeit der Veranstaltung rechtfertigt es, au unter trag mit Lichtbildern über das Thema „Was it uns Clsaß- Jm Artikel 17 den die W j ist ein Novum, und bei einer so wichtigen Materie wie der Verant- die Geister, die er rief, nit mehr los werten kann. In normalen ür die werdende deutsche Dichtersprace \{uf. Die Minnesängerr | den erschwerten Verkehrêverhältnissen daran festzuhalten. Es handelt Lothringen ?“ halten und ibn am Sonnabend noch einmal wiederholen. l Werden die borte gestrichen: : wortlihkeit des Kanzlers muß doch genau gesagt werden, was eigentlich | Zeiten bätte ja über ven Artikel 11 disfutièrt werden Fn ae z [prache hat zusammen mit der Sprache des Volkslieds, der englischen | sich um eine ausgesprochene Arbeitstagung, dur die den landwirt- Am Mittwoch wird der Professor Dr. Keßner in der Reihe der | „welcher dadurch die Verantwortlichkeit übernimmt.“ emeint ist. Die dritte Lesung 1st nit geeignet, eine gründliche | die Möglicfeit eines wirkliden Ueberfalles 7 in den Anträgen „129 Dallade, Hans Sachsens und Luthers dem dichterischen ué- 1 fdhaftlihen Lehrerinnen und den Landfrauen, die in Abwesenheit ihrer Gelehrienvorträge einen V rtrag mit finematographisden_ Vor- Im Artikel 03 Abs. 1 mird folgender Sag hinzu efügt: lärung darüber zu schaffen; wir haben den Antrag erst vor 3 Stunden vorgesehen; i erinnere au an die Gerüchte, die seinerzeit úmgingen, druck“ bei uns ‘eine ble svntaktishe Beweglichkeit zurück- Männer arößere und kleinere landwirtschaftliche Betriebe selbständig ührungen und Lichtbildern über „die Weltmacht des Eisens“, am E Ernennung, Versezung, Besürderuñg und Verab- erhalten. Ich kann meinen Widerspruch nicht zur nehmen und müßte | daß England unsere Flotte plóplih überfallen und unsdétlich maten prache wie französischen . Schematismus | [eiten müssen, die erforderliden Kenntnisse vermittelt werden sollen, reitag der Professor Dr. Lampe einen Vortrag mit kfinematographi- shiedung der Offiziere und Beamten der Marine erfolgt | ‘inen Mehrheitsbesluß als einen Bruch der Geschäftsordnung be- | wollte. Da würde der Regierung die Möglichkeit der Mobilmaczung

gewinnen . und Kanzlei)z ranzösi l k | T : 7 E i

überwinden | belfen. Herr Er man überreichte das Manuskript damit sie in Zukunft mehr nech als bisher befähigt sind, den großen en Vortührungen über „die Aipen“ baiten. Morgen, Sonntag, unter Gegenzeihnung Ma; ; u zeichnen, der der Minderheit ihr Ret entzieht. / abges{nitten sein. Und wie soll es ehalten werden, werm fein feiner in der Sitzung “der philosophisch-historischen Ne vom An erberanae, die ihr Beruf an sie stellt, gerecht zu O e as A Vottrag „Auf Helgoland zur Kriegézeit“ und an L Im Artikel 64 Ab. Lee E Sag hinter dem | der C : Bei Meinungsverschiedenbeiten über die Auslegung | Neicstag da ist, der alte erlosden und Se neue noch nibt gewählt 29. Juli 1915 geMenen Abhandlung: „Reden, ufe und dem. reidhaltigen Programm der Lagung heben wir E i 2e: } und Donnerstag der Vortrag „Tier und Meni in der io Worte „Kaiser“ die Wo rie eingeschaltet: i Gaben A d te A t s E ¿ Wehrheitäbeschluß entschieden f ist? Ob die T des Parlaments unbedingt friegverbindernd Lieder: auf räberbildern des alten R heimrat Prof. Dr. von Rümfker, „Berlin-Nikolassee, „Die * npali 8 wiederholt. Im Hörsaal spri&t am Vontag E er “inter Gegenzeichnung des Neid Éfarizia MOEI Sem Q Gre gs Wort ai mit § 9 der Geschäftsordnung so- wirken wird {eint nach den Erfahrunoen in Jtalien ni&t sicher. Herr Kuno Meyer legte eine :Untersuhung der Metr unserer Feldbestellungspläne an die Bedürfnisse der Zeit mit Beru ; ] Dr. Keßner über „Hochofenwerte", am Dierstag Professor T c. Lampe Mf " Artikel 86 à ung de ihsfang ers. i 20e Hem Aua [ Fälle orttaut nad wohl vereinbar. Es liegen auh Also, wie gesagt, in normalen Zeiten bätte si darüber reden lasen. des irishenGedihtesZaltzirna Rann „vor. Nach | sichtigung des Düngermangels*, behandeln wird. Geheimrat Leh- über „Entstehung der Alpen“, am Mitiwo Dr. Berndt über „Neu- | _Im Artikel werden folgende Absäge 3 und 4 hinzu- gie ganze Anzahl Fälle vor, wo das Haus über die Zulassung solcher | Ferner soll der Kanzler jeßt in weitgehendster Weise tem offineten einer Schilderung der ällmählichen Entwicklung des debide-Metrums mann, Göttingen, spriht über „Ergebnisse neuerer Fütterungs- zeitlihe Entwidlungdideen*, am Freitog Professor Schwabn über R gefügt: i M. oa nit in so engem formalistishen Sinne entschieden hat. Die | Vertrauen des Reichstages unterstellt verde von rohen ‘Anfängen zu höchster Kunstfertigkeit wird die Behandlung versuhe*. Prof. Fischer, Lichterfelde, hat es übernommen, „Arbeit- „die Welt der Planeten und Kometen“ und am Sonnabend .Professer ; „Die Ernennung, Versegzung, Beförderung und Ver- Ñ fasse ist e nit ETINenS gekommen, sie ist seinerzeit im wir {bon mit Nücksicht auf das föderative

er Tee A Sen a A E E 2 R Na E Ne e Ee A Barr e Vi Se Is Dr. Donath über „die Welt der Atome“. abschiedung’ der Offiziere und Militärbeamten eines Kon- Me a E ani e e Bos Wir sind kein Einheitsstaat; der Reichskanzler ist Ministerpräsident

i amis / i j o E E a : j s n ¿n L 1M « 03): I T, U / Y , Ç c 1 C 4s : Umb ers

eine Abhandlung des Prof. Dr. Chr. Jensen in Königs- M tAe oft aufetacte mit Arbeit überlastet ist, von ganz be- cingents erfolgt unter Gegenzoichnung des Kriegsministers | mit allem Nachdruck betonen, daß mit seinen usführungen die Be- | Preugenen, und Vertreter der preußischen Stimme im Bundesrat.

F

er Unterstelluna seines aanzen maßaebenden

und dem Res: L ; O h ; ; ; | 2 i , Einflusses beraubt, das ist ein Aufräumen mit der ganzen Neicb8- 1425) LÆhrmeinungen hellenistischer Schriftsteller über das Wesen des Preéisgestaltung auf die landwirtschattlihen Betriebe“, , ie Er: E E E N E L Lu verantwortlich #9 R Ori R Ges lber die Äeinerune Ver Vléltvecfallene va E Mien ver A EE Staate, lpommene Gntrechtunn Prensiens 9e a Vidiers a0 des P R a R O Nen, Vas leichterung der Betriebsführung durch fen Zu Von den Unabhängigen Sozialdemokraten ist folgender [rtifels 11 ber Reidororfgeerrift „Entwurf qur f d tat, der Bundesrat dem zustimmen sollte. Sie werden nit leugnen bis 13 ins Kritik" von Lehrsäten des Neoptolemos von Parion ent- B anderes e G bis ea November in iy Geschäftsstelle Theater. F ZU)ay zu Art. 15 beantragt: i Das follie man -atertenaer, e L Anst E e Bien Ebene: körnen, daß Preußen und seine Führung im Neicbe dieses aroß ge- oie ei in wei versWiedenen Quellénschriften fand. | per Zentrale der deuten Lundfrauen, Berlin W 9, Königliche Schauspiele. Dienstag: Opernhaus. Mittags jährli fiber die Lars Les’ ere cich8tag nd Fend all» | man soll auc nicht vergessen, daß Majoritäten nit ewig Bestand baber Der Neuber ien Anspruch Bera j O I: 2E ortu Fife nen ist L ant BE E Straße 19, entgegengenommen. 19 hr: Symphouiemittagskonzert. ( Programm wie R 4 L B nationalen Beziehungen \{riftlich zu beriGion und aztf Per: Me E Se N j e Langs E E at P E Es An deim 1 Á ' L 7 Uhr: In. St mphouiekouzer e 1 4 an : Fs 0 2 L i \ S LE ° s E 7 e : G aße Haoden Ie offen ar fur@terli ae aut, er Ut M onne Gristel über vie Diptnde ciner Pro satbrift Tel V eNto anes eue Saatenstand in der Ukraine. Ravedle A Besten ihres Mitwen- s Waijenfonds. E Urin Gegen is E t e T M be D Es ber H): Gean iét gu: duzci R s a RE uet fw n eran f me Ri s A 2 Nt Hot : : S: / ; fdirefttor Dr. Richard Strauß. (Zum Symphonie- Y » E, 8 inD j E T 5 e unit jein, einen Konfliktstoff nah dem andern aufkommen lassen. Professors Dr Älbert Leitun a o n Se Die È s: Das Kaiserliche Konsulat in Jekaterin oslaw berichtet aiittagstonzert find Einlaßkarten bei Bote u. Bock, Leipziger B jederzeit Bericht zu erstatten.“ Gegen die Stimmen der Rechten erklärt das Haus die | Auch hier hätte sid vielleicht ein praftis@er Weg zur Besserung ge- Rebungsreit von (oethes “Ep isteln. 'Goethes |: unterm 12. d, M : Die Aussihhten für die Ernte an D Straße 37 und Tauenßzienstraße 7, am Konzerttage im Königlichen Frzutiida 88 raf von Westarp (zur Geschäftsordnung): Meine | Zulässigkeit des Abänderungsantrags der Mehrheitsparteien. boten, wenn die heutige 99-köpfige Regierung die Sade so \cknell Spisteln find nicht, wiê man bisher meinte, im Herbst Melis Vot R dez R E ZO Rochen | Opernhause zu haben.) i “as añiräne jn Diesem Gee I L gn Abe rungs. Jn der Generaldiskussion dritter Beratung erklärt tf v Pn s M n Tab e T : nicht, e Retter : i: : ‘ren Wochen at ; 932. S O RTI : ienft- un i , dit andlung zulässig ist. and S ip ets e ministerium geschaffen. an muß staunen über die Kühnheit ein And ln ihn Gde „sondern entstanden chon im Some | nichl mehr eingestellt. b Pol, L Tage fiea fie wicbetbole 20 1 SrelvIe Nt aufacboben MieME S als Elieber Sen I S Vier 00 nt Abänderungsanträge, sondern um e | pn fie vorlie LT e r Meiningen (orischr, Volksp): Jh | Kanzlers, der folien Bestimmurger sern Wet bnbeit eint

i : as H Jahreszeit ungewöhnlich. hoch. Amn Tage stieg sie wiederholt auf } ? 1 Ó : volle Betr Obr» einem neuen Geseß. Dos geht {on daraus hervor, daß die Üeber- | Tann die vorliegenden Anträge für die Mekbrhbeitsparteien aleibzeitig hier auf den Boden der föderativen Grundlagen des A D Ée als Uinmittelbage Men italieniser 25 Grad Celsius im Schatten. Selbst die 9 ächte blieben meistens warm. spi iee Doi fino F U E Spielleitung: Herr af „Geseh ¿ur Abänderung des Art, 11 der Ver tassud von den | gang kurz begründen. Die konservative und alldeutshe Presse hat den | Reiches stellt. Das i ein unldsbarer Widerspru. Damit if|t Ei drücke. Der pon von Loeper als „Verse auf Friedrich den Großen“ | Die. Folge ist eine Trockenheit, die bei der hiesigen Bodenbeschaffen- } |ptelleit ; s 591; Dadérbamavariiciuna De ¿ntragstellern dahin geändert wird: „Entwurf eines Geseßes zur Ab- | Vorwurf erhoben, daß die Anträge vom feindlichen Auslande diktiert | die vollkommene Umstürzuna unserer ganzen Reicsverfafsung ge- e AS arie (zien Kuebt [9 Belm auf den Lob | dot Hn Noi dat, dab, die Mer berfläde O in Staub ufol, Ls | * Mitimod: Opernhouz, 231. Danectezgzortllang, Dienst f um rin volliándig neues Geseh itel L ron Ds E | E N ¡ain Me ann diese Behauvtung aen. | geben (Mee! Lo e gt vMomnen arnva) Jn Wu 1 / : war infolgedessen unmêglid, mi : 1 . è / t RSIO 7 ; e andig neues Geseß handelt. Das ift - Fall, | S8 findet nch in den Anträgen kein - r mot, Ion langt bon | Nummern 4 bis 6 handelt es sid um de Grundsaß, dak die 18. Mär 1 90 zugegen E ‘Herr Cinftetn legte eine Arbei Mit Rücksicht auf den Umfang, in dem bereits gesät worden war, | von Ambreite Thomas. Text mit Benußung des Goetbeschen M venn man sich die Bestimmunge s L Bal großen Parteien dieses Hauses gefordert worden wäre, so im Früh- bnettguna und Verabschiedung der Offiziere ite ir Gegét, ( 9 s

: L i E Oa 20 ; Tar N igen im ei eht. é ( : WOTT ' ] B! D / des Prof. Dr. Leon Lichtenstein in Berlin vor: Ueber einige | Wre dies. noch zu ertragen gewesen. In legter Zeit sind die Aecker | Romans „Wilhelm Meisters Lehrjahre“ von Michel Carrs- und andelt von den Necten des Bundestats unt s Meter Att Ä jahr 1917! Selbst Bismarck hat 1892 in einer Rede zu Jena sich | zeibnung des Ministers erfolaen soll. Cs kommt bier nod, wie

1 : 2 œŒ 4 1 D , . ; ; ; ¿: aber bereits derartig au8getrocknet, daß der Wind den bereits auf- } Jules Barbier, deutsch von Ferdinand Gumbert. Anfang 7# Uhr. “reg und Frieden zuzustimmen. den Abänd s ; in einem Sinne ausgelassen, der die jetzigen Anträge der Mehrheit | feinerzeit im Verfafsungsaus\{uß Herr Lewald zutreffend ausge- ote E rer O N gegangenen Weizen fortweht. Wenn nicht bald Regen eintritt, besteht Schauspielhaus. 233. Dauerbzzugsvorstellung._ _Dienst- und [Ee die Verantwortlichkeit des Den E derungsan “Sven eins{ließt, er aab damals often Muand er die Mechte des Reichstags | führt hat, auf die Tendenz an: wir bätten kein Reichsbeer; es würde bet N S da d én G es e. anziehen. In der vorliegenden | die Gefahr, daß ein Teil der Saat verloren geht und nicht rechtzeitig Freipläße sind aufgehoben. Die Quitßows. Vaterländisches Drama nd Cntlafsung der Offiziere anders geregelt. Es handelt sfi. um gegenüber den verbündeten * egterungen zu s{lecht behandelt habe. | den föderativen Charaktec des Reichs verwishen, wenn der Neichs-

Arbeit werden einige allgemeine Säye über die Gleichgewichtsfiguren | durh Nachsäen erseyt werden fann. in vier Aufzügen von Ernst von Wildenbruh. SpicUeitung: Herr Banz andere Artikel der Verfassung, als den Artikel der Regierungs- | Wir folgen also nit den Feinden, sondern den besten Traditionen | tag von den Heeresverwaltunaen über diese Ernennungen usw. Aus-

rotierender homogener Flüssigkeiten, deren Teilchen einander nah Dr. Bruck. Anfang 7 Uhr. e. es handelt sid au um die Abänderung der Militärkonven- des deutschen Parlaments, wenn wir unsere Anträge stellen. (Sehr | kunft erlangen könnte. “Die Berufung auf die frühere preußische und

j Lr ; j ) bei der Gründung d S : s i ribtig!) Die im Absaß 2 Art. 15 geforderte Neichskanzler-Verant- di ch bestehende baverisde Praris baben dew Fei is geeiat, dah jede @leldbgewidtsfgue ere auf der Rotationgagse sex: | Gesundheitswesen, Een 14D. P snd anderen Bundesstaaten abaesGlossen sind Dc” gen ttemberg ori Gitoeneg eee vollig den Entwürfen über ein Miniterverant- erat. | Die Porren bele jo a „Hoven dedntgèn fins fs ; j maßregeln. P - as, Arteggerflärungen ti Ee ¿4+ | wortlichkeit8geseß, die wir 1908 Bis 1 2 einbrachten. Graf Westarp | gx d G d A E A T, alta u Gan, A : Im- Ministerium ag 0A (Medizinalabteilung) in Familieunachrichten,. j Lf Verantwortlichkeit des Reit Dat e e Era (its fragte, was soll denn die Verantwortlichkeit des Reichskanzlers be- S Daa balten “e T aa de Mut E Armee Poincars angegebene A E 2 : b i r niSt eeres. Miete | Gei) 7 s î F cit wie W. L. N berihtet, unter dem Vorsig H a Walb S aubi 6. Locillot Offiziere, Aenderungen der Verfasung steben doch auf einem anderen sagen? Das hat unter der Kontrolle des Neichstags der Reichskanzler Gewiß war das Militär*®obinett unbeliebt. au in Offizierskreisen: C mionle uter Dies da e W an en, B O Frä ee Mur O 2 ‘ag, Droseots De. Strike, ine Si Gas L s E D E Nealibbehnt (Berlin rett V gewöhnliche Geseßentwürfe, und Nönberungon | E O g liegen vor, wenn der Träger der Befehls- | u war die Militärverwaltrng in wirts{afiliben Fragen oft ni&t Î ; i ' 1 , g S e Mars, mi L i yan-V vehne T i e i / in n fi l T; “Si keit den Zuospannungen widerstehen kann. Herr E in stein über- sämtlicher beamteten Aerzte von Groß Berlin unter Zu- Nat l er erfaffflu en esen Gear dur ein neutrales Land befiehlt, wenn in alüdli%. Es kommt aber eben alles auf die Tendenz an. Sie wollen

( UL na, bei denen eg fi ; O ELEN R O Neulibbehne, Kr. Pyriy i. Pomm.). i legende derungen |! O Um so grund- | ben beseßten Gebieten bestimmte Maßnahmen vorgenommen w den, A N: E : L ga reie ner eie s “mg A E B G ereAn ung A Ar feguns pon A S e L O 0A s Hr. Gerhardt von Bonin mit Frl. Eva von Gabain sen Reiches uts hen o aag fai E D e wéi gin unein eschränkt er U-Bootkriea erklärt e a Fab woe E e R A E: EnR J e! Malt S M e in Berliú eber die al ute 2harlotienburg und S rg | raf : A (Berlin). ) s destens Schmälerung des bundesftaatliden Q 2 | dweifelhaft Fälle von großer politischer Bedeutung und fallen dann kommen bedeutung8los maden. Und das soll man als alter Soldat Kristalleigenschaften mit Hilfe Bohrscher toms einer Ausfprace üker dén Stand der Grippe und infonderhcit Geboren: Ein Sohn: Hrn. Major Lazar Grafen von Schmettow d der Stellung der rone Preußens n haratters des Reis unter die Verantwortlichkeit des Reichskanzlers rein militärisbe S A E g i fh Cl, L 6 4 G Ee dell Bohrsche Jonenringsysteme im regulären Kristalla | über die Frage statt, ob es mit Nücksicht auf die Ausbreitung der Potôdam). Hrn. Frhrn. von Münchhausen (Lauenau, z. Zt. : _ handelt, dürfen nit in der Trlich niki ; E :{ als alter Preuße, als alter Deutscher mitmachen? Nein! (Lebhafter a h E a, E Jon Eng Lans chen Anziehungskratt eine | Grippe erforverlich sei als Maßredsl ‘bie PAAMT ene A M A S A (Caffel), -— N vorgenommen werden. Der Ab Fragen natürli nicht. Alle diese Anträge sind mit großer Mehrheit Beifall rechts.) Der „Vorwärts“ schreibt ja aub {on sehr deut-

: : anderungsantrag ist erst beute 4a ; “L; : i L E : A, i 183 C ; Uhr eingebra&t worden, wir hab lie D ; bereits im Frühjahr 1917 im Verfassunasaus\Guß angenommen wor- lid, was gémeint ist; man will die aanze Gewalt einfa in dis mit der (--6)ten Potenz des- Gitterabstandes abnehmende Ab- Schließung von Theatern, Kinos und ähnlichen Vergnügungsstätten Hrn. Major Walter Kleinschmit (Torgau). Eine Tochter: s nicht : non qu, Javen natürlich unsere Stellung | den. kunft werdèn al dd Y SAde U, b, gémeint it; e gange Bew in „d! stoßungsfrast. Daraus berechnen sich die Gitterabstände der | ing Auge zu fassen. Nach der übcreinstimmenden Ansicht der Sach- N Regierungsassessor Ludwig von Herrmann (Berlin). t e fas T are, Gese Bestimmungen der Goschäfts- sen g el Generalstabes ege mtraliden ynd Polifi, Hände der dem Reichstag verantwortliHen Negaieruna aeben. Da

: : C A x A 0E an, j ß ründlich b bleibt nur ein Scatten- und S&ein-König- und Kaisertum übrig Kristalle vom ‘NaCl-Typus im Einklang mit der Erfahrung. verständigen hat die Gripve ibren Höhepunkt erreicht und ist vor- Gestorben: Hr. Hans Karl von Kunow (Fronk1urt a. O.) muß au der Oeffentlichkeit die Möali4feie o, beraten werden, es | pes Neichskanzlers fallen. Cs wird dadurch mit einer Tradition i ¡eß eit. ri über einmal ein A err Die Alademie genehmigte die Aufnahme.einer von Herrn W. Schulze läufig eine Schließung öffentliher Vergnügungéstätten Un dl Maria-Hildegard Freifr. Locffelholz von Colberg, geb. Peoßner F ung zu A Vorilees reit eingeräumt werden, dazu | gebrodén, die als eine Art Schreckenskammer geradezu gë- Sit E leR 10 Dei Ée vate L LERT Es S in der Sizúng ‘der -philofophish-historishen Klasse vom 25. Juli empfehlen. Auch besteht bezüglich der Schulen aenere fumnung (Brüisel). Maria-Erika Gräfin von Stilifried und Rattoniy, t&parteién beraten worben 2h vel ea glich unter den Mehr- haßt und gefürdtet ist. Das preußische Militärkabinett ist seit einer parlamentarisben Kommission w ellen. Wenn der Gener.“ vorgelegten Arbeit von eiae Ed LRIAO Ge | dahin, daß eine grundsägliche Si\ließung nicht erforderlch ist. geb. Burggräfin und Gräfin zu M Gala ;¿ „Wir protestieren dagegen. Wir können E N E fände ren von Froßen Parteien bes Hauses aufs allersbärfste be- | ub vorsaupe map jen ommi so ift das eine r Aeußerli@?eit, Spra@pro en_in die Abhandlungen. rte, A Hildegard von Lange, geb. Kreßmann (Berlin). Urs daß besondere politische Gründe eine überhastete Re Y | zmpft worden. Es war sogar im Offizierkorps verbakt, wie felbst Fo und Zur Linden boben gerade in unsere: -. tliGen Kom:

Î n hat, find Herbst 1912 im » Hirt-No b. Elze (Leipzia) ; R ( ; ; r : f j l i LEETEIE Give zut TaembdD S6D. Tim Ble l auforicinet worden. erfrud Pirt-Reger, geb. Elze (Leipzig). ofwendig ober au nur zweckmäßio erscheinen lassen. aare Stimmen besagen. Es muß unter die verfassungs- cydooewalt einen Grvnd der aroßen Ueberl: 1! der deu!sHen

% - 5 , ; : 9 neu äßige Verantwortlichkeit des preußisde Krieasministeriums ge- iNEHZ STAH Q T2 Robert Pellissier seibst ist am 13. September 1914 als Jägeroffizier | Nr. 87 und 88 des „Zentralblattes der Bauverwal- | 9 ms ueber brd eine Regierunasvorlage t Z stellt werden. Wir verlangen weiter ein "MeicEkrieggant auililärorganisatión L Tten,: - Wir erbo vitikcht zu Zussärben vor dem Feinde gefallen. Folgende Druckshriften wurden tung“, herausgegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten am es ¡noa feordneter Weise auf die Tagesordnung das mit dem preußiscken Kriegsministeri in Personaluni kommen, wie sie in Rußland oeworden find. wir verden zur Pesifi- vörgelcgt: das mit Unterstüßung der Ätademie gedruckte Werk 96. Oktober 1918. haben folgenden Inhalt: Amtliches : Dienstnah- | Verantwortlicher Schriftleiter: Direktor Dr. Tyrol, Charlottenburg, d Sas O ist in früheren Fällen aub so verfahren | Buren: fan Tann, Für eine dia militärisde Willkürber fene ce fieruno der Armee kommen. Welche Wirkuna müssen diese Anträas K. Déhring, Buddbistishe Tempe anlagen in Siam. Textband und Me Runderlaß vom 9. März 1918, betr. die Anlage und Gin- | Verantwortlich für den Anzeigenteil: Der Vorsteher der Geschäftsstelle, ul ass weiGungen von der Geschäft3ord sind nur | kein Plaß mehr. Der Grundsaß: freie Babn allen Tüchtigen, und tatrecnet in diesem Avcenblick ayf unsere Armee baben? Daf richt

Tafelband 1, 2 (Berlin 1916), das mit einer Unterstüßung aus der ung von Theatern, Zirkusgebäuden und öffentlihen Versamm- Redmungsrat Mengering in Berlin. j j solcher Fate widerspricht. In einzelnen Fällen is aller- der bisherine Zustand sind wie Feuer und Wasser. Alle Proteklions- Sie \{leckte Wsy&rlogaen sind, bat Ihnen der aestriae Beifall der

Bopp-Stiftung gedruckte Werk Candra-Vrtti, der Originalkommenta lungsraumen. Nichtamtliches: St. Mihiel (St. Michael) an der Verlag der Geschäftsstelle (Menger in 6) in Berlin. beitöbesGluß abet S, Me L t e N dur Mehr- girtscaft fällt damit in der Armee zusammen. Die Sehnsut na | Serie beweifen önnen, G nationale Tône anges#lagen i n E t As Ì , N F L

Gandragomins ¿u seinem grammatische1 Sütra. Herausgegeben von Maas, seine Geschtchte und seine Bauten. Wohnungsnot und ' i : x Cr triebene Recht eiheit muß endli zu ihrem Rechte kommen. F bitte um An- | Vlrden, (Unrvke link) "nsere tavferen Velsdarauen mit des Der Pilttcanten 1 Tavrie Biere Wer Ltre | Meimehnungee in Shmerin rut ves Va P wlelnicals t eaten U E a, vitee v | "me nserer ntrite, (Beifal n e De S ee pen Enn Bie 7, im Derlnliden Mes Tes rébl6telies em lei 103 sur les mouvements génáraux de Î i N ———-_ i Fünf Beilagen. Staatssekvetäre, t s ; E E S B E N ALLMORO Sozialdemokraten P g Gefübl ans a eien reisen wollen! Mik ditson Dinorn wirb die

l'atmosphère (Uppsala 1918). j ; E E 4 weiterer Abänderungsantrag der Verfassung eingegangen. Der- | Armee dem Bolsdewiemus in die Arme getrieben. Wo ¡f dena

n. Diese Fassung können Moment nit annehmen.

spricht im fünften Buch seiner Schrift lleo? rornuáray (Pop. Here. übér „Die Aufrechterhaltung der Gefiügelzuht“, „Der Ei

berg ‘vor: Neoptolemos und Horaz. Philodem be- fonderem Interesse sein dürfte. Ferner werden Vorträge ub de (Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.) des Kontingents. Die Kriegsminister sind dem Bundesrat | denken egen die Zulässigkeit niht aus der Welt geschafft werdenz sie Feder wird mit dies n

B T A E R P2255;

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