1918 / 289 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

E anda i Nad Volksbeaqusiragten E S M 3 i i ; spigen Reichs- und Landesregierung einverstanden, wün. Nah dem T : gien Ebert ergriff eir ger indli i schen NReti soße imsolge dey 2 laguabmen durch die Arbeiter- E L Ni ch fattt ili des, p C e Gau O Y w h -judent das Wort, der der Negierun N in E ad be B det Aus mündlichen und schriftlihen Aufragen bei den zu- | deutschen Nevieren sioße imsolge der Beschlaguabmen dur die Arbeiter

: i ; s n S ] | geiftigeu | ständi zen Stellen geht k de Fi j râte in München wnd Lindau-NReutia auf Hindernisse. Die Um- Betrifft: 5 lung. Arbeiterrat St. Georgen Schwarzwald. l iter volle Unterstüßung versprach. : gen S geht hervor, daß aus dem Felde zurüd- | r V n und u-Reutia auf Hin „Die Um Umwecsl Darlehnskassensheinen der Dar- Deutacges Jes „Die am 3. Dezember versammelte Besagung de Mee aus Kiel: sprach. Daun erklärte ein | kehrende Seminaristen ‘und Shulamtsb Werber si | leitung der obersGleßishen Koble über Sathsen und Baer sei ung von Var S SAN L] 6 ; Inseln hat einstimmig folgende Entschließung angenommen. R Ms Soldaten wollen weiter nidts als ‘N, le Qu häufig über ihre Zuklunfi unbegründete Sorge machen, weil fie durch die in Jüng tet Zeit eingetretenen Verkehr ern e eicba, lehnsfa|se Ost. Preußen Berlin, 7. Dezember 1918. der schleunigen Einberufung der Nationalversammlung E «In E Die Leute, die das Volk in De A órtcden, Brot nicht genügend über die marcherlei ret bedeutsamen Ner- | Lavyern und Preußen nicht 14 gervärtigen. Troß eun ets Anschließend an das Telegramm und den Runderlaß vom Vom Fortgang der Verhandlungen über den | Versammelten die notwendigste Voraussezung für b°, lien di und Me s U h 7 U U N D) V 2 Lj A ¿l

sen seinen ersten und foblentonimiffar tn Berlin wmd bei der Genera!direftion der tihe: 18. November 1918 i: O 21S übersende ih nachstehend Waffenstillstand zur See und seine Ausführung erfähri

der baltisg,,

und für die Einheit des Deutschen Neichs wie au ft

Ur Clnen has

ü on MRiinf tre P Aro Gz ; - L ini ci ta es ; ; S 3 , s o Cic sementarsten Wünschen stören, gedêren binter Schloß und Riegel. | Knltigungen unterrichtet sind, die Kriegsteilnehmern dieser | jiowafishen Staatsbahnen unternommenen Schritte habe fid 4 i ut 1er habe ih an Herra Ebert die Élare Frage L E Ari zuteil werden. mi d tf p S s « 4 E A E Qa M L L i 5 S] ih : FriedenssMluß.“ | V T E in Prälidente 2 ( al TIG) « QET D; C - Ä s A z F ¿ S L 5 Abschrift eines OMrelvens Des Neichsschazamts vom 12. ¿o IBo!lffs Telegraphen ven zuttandiger Stelle rolgendes: z "ia i N mokratische Vereinigqu M 4 (bert H u S L J det E l \ ch En E D Ubt Wie „Wolffs Telogropl)enbüro / mitteilt, ist durch ein ¡nderI. Besonders tTrittich gestaltete Deer O Denselben Gegenltand Helbeffend, zur Kenn E ; Beattv sind bis auf die Frage | Neuwied verlangt dringend die Anletun a O guögerufen; 01g E a oder Nein besonderes Gesey z. B. Porsorge dahin getroffen, daß | anläßlih der geforderten Durchführi : Uno Mie dein Grsuchen, eine BetanntmaGung folgenden Worte. S E Admiral Browning übergegangen. Nationalversammlung spätestens zit Anfang an: h E Wen zuy Der Voskbeauflragte Ebert antwortete : Seminaristen und Präparauden auch§ die | Züge, Für ‘diese xiwede Jelen M8 jet 49 a 211 nor Fontlichon ° S C e E L N Haa i R S Ler Dusanns ’ameraden und Wenossen! Den Nuf A a2 Benatr g d ; ie fahre: oden, wofur ecm deutsch-ó -1ale iauts zu veröffentlichen: ic Kommission des Ad 18 Vrowulng begibt ch in diejen Lagen tritt der Nationalversamml ung muy unter allen Umständeg 0 „Hameraen: h 2 s E N if, der an mich ergangen ift, d des O dem Beginn Des ZAE Lebensjahres liegenden n S uner ari A 1600 Tai E És Gai seien. Cine wei Darlebhnskafsenscweine Ost nach Hamburg, um die in deutschen Händen befindlichen Handels- | als festgeseßt erfolgen, da bis zu diesem Zeitpunkt Deuts lder fann, unp T Ber Mett A Ae ¿Ohne mit meinen | % ilitärdienstes insoweit auf ihr Besoldungsdienftalter anzu- S N G71 Fr rort Maris g erfolat. Do trerte ti A E zel Le S | hie der Entente zu besichtigen. Diese englishe Kommission } s{icke entschieden sein können. Die beseuten (Gebiete euti! N L Oi politische e GEIA roe n zu baben. rehaen ist, als fie infolge des Biilitärdienstes später in den L C ie Ae Cont Mien Tagen Atrefan Dur en (ctn nta Fan 44 ARAOmMmitaTs Na N A “y - "At Arn Y t E V e: E T OVTA ea Tae pnon : ca ZA S L O . —ruli(Piand 2 d ) 4 A) Ÿ E. P1017 Pr 4 "c I t ; / . r e {U f Mi f d A L Li 0A a/S ie Ciaaisiailen nnd angerviejen, die von zurucitieq9renben | bestebt aus 6 A (edern, Kommodore DVevan, Mr. Percy Turner haben ein MNecht, zul verlangen, daß die Borausseßzungen zum Fre Das E der Reichsregierung lie en deren ( nt\{eidung allein öffentlichen Schuldienst eintrelen. Es werden ferner besondere Fon ene Xusbleiben der Dienftkoble in den leßten Tage ne Truppen und Zivilpersonen zur Umwechslung angebotenen | 413 Vertre des Schiffahrtskontrolteurs, einem Korvettenkar \hluß so shnell als möglich geschaffen werden. O A a G N da S Ó i Lehragänge eingerichtet, um Seminariften und Präparauden | der ginzlide Stillstand der gesamten Betriebe bvevorzuitehen Darlehnskafsenscheine der Darlehnskafse Ost in Zahlung zu | cinem Ingenieur und einem L berleutnant. Die Aliierten Dann nahm der Führer S piro wieder das Wort und | möglichst schnell und sicher zum Abschluß ihrer Berufs3ausbildung | Der Staatssekretäx verwies auf die vem EStaatsamt füc nehmen und einozulöfen. Dies I

an Zustande der „unzureihenden Koblenverforgung 44 D! v § 4

c ed las C a De iterreidai der

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; M e -- - P: G I Pa Lo Mt 1117 "P C ir 5 l tntor tio i { | P (Z= ! . . e e F Es L s . L , p Diese Darlehnskassensheine können eriangen die Nüctgade mckcht nur aller in Deutschland interntecten forderte die Matrosen und Soldaten auf, in geshlossenem zu führen. Die Ausbildungszeit ijt gegenüber der normalen | das Berkebröwesen bei den Nationalstaaten cerfolten ver-

n auch

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5 ; Hof r : ite, fonde: aller Schiffe, die dur das Prisengericht rechts- | f j; j ; Li Rid ; h on Mejóm Staate aljo von jedermann ohne Besorgnis im Verkehr angenommen S Gute, [ondern, auch aler Ae, d N, E. g J : : bn bed li À uge abzumarschieren, was dann geschah. soweit verfürzt, als es mit den Interessen der Schule und der geblidéen Bemühungen sow L auf „dent von diejem Staalé- 4 deni S H Vabee adgen das Vor Zu einem höhst bedauerlihen Vorgang lam ez in fünftigen amtlichen Laufbahn der Bewerber vereinbar ist, | amte gemachten Vorschlag, ein Kohlenkomitee in Prag eventuell XI. 18 E U ade S A T g der gestrigen Sißung des Vollzugsaus\ch usses dez Meldungen find zweckmäßig bei der Lehrerbildungsanstalt an- | !nter 1ischeche - Ea uns zur M Austeilung der Ee Langen TNTer SUSH4CTeETUNg PrToTeItert orden. Udniral Drowning } ar hof : S im 5 ; ¡ ; T U O ! Kohle z ichten. teles Anluden, das immer tweteder erneuer E ie Et ¡ede rage abgelehnt und verlangt R und Soldatenrats im Abgeordnetenhause, Die in der Volloersammlung der Großberliner Soldaten- | zubringen, der der Seminarist oder der Präparand bis zu | Foble zu errichten. Dieses Ansuchen, d T f

werden.

M1485 S c -

asnräfhont 4 eL UELSSITUYE A __ LERO ç E ß i i; 1 Z ; : : worden sei, sei bisber unbeantwortet geblieben. (s seine, daß | gsprä ident dge führung feiner Forderung. Die Abgabe aller feindlichen Fol S teilt darüber durch „W. T 1, M ite vom 5. Dezember im Reichstag eingeseßzte Kommission seinem Eintritt in den Heeresdienst angehört ha sachliche B E elde Bis ‘ebt vont Cidaltanit tur bas Berlin, den 27. November 1918. i Handelsschiffe soll Tur Sugland und Belgien in YPNe, HUT Frankreich g i S U i: zur Ausarbeitung des neuen Wahlreglements für Zugunsten der Volksschullehrer, die durch die Teil- Verkehrêrvesen und au vom Staatsamt für öffentliche Arbeiten Br Sliaunlkiftsr | in Düuntirchen erfolge __ ch=e jollen mit Proviant und Kohlen L NUT3 nach Beginn der SIBUng, um 43 Uhr. tvurde mitgeteil! die Delegiertenwahlen am 16. Dezember bat, wie nahme am Kriege an der rechtzeitigen Ableguna der zweiten mit fremden Staaten gepflogen seien, nicht __ mehr genligten, Aer O Lt I at etter. i; 1] rüstet, nit fahrbereite Schiffe und Segeilcnse von deutschen daß eine größere Yruppenmact, bestehend aus den Granzern, Gard, f) Telearaphenbüro meldet, ein timm V Lehrerprüfung verhindert worden nd ist bestimmt | um die außerordentli ernste Soblenfrage zu lösen, nd daß 1

Or r I) {L x lr ba “+ Den Der P anEnngrt dor Mo U C l Innere nd Ta P J ot x / Mlle / 0 f g e o)jen, der : - , | | x ( er F Jm Aufirage: Böhme. C überführt werden. Der Nücktranéport der Besatzung soll | pionieren und Flammenwerfern, Marineinfanterie und Landfliegenn nächsten Vollverjammlung der Soldatenräte Groß Berlins | worden: Kriegsteilnehmer, welche die erste Lehrerprüfung | Ansehung der drohenden Lage nunmebr Verhandlungen zwischen den on deutscher Seite ausgeführt werden. S E jamtliche Ausgänge des Hauses beseßt habe und im Begriff (Ct E zember) folgenden Antrag zur Beschl f bestanden haben und einschließliG des ihnen nah den | beteiligten Staatsregierungen einseßen müßten, um die ärgste voll- 9 S U, L dei . arn e N G 9 ‘ofdem für die Ablieferung der Handels\chife kein Termin 2119 Ao 1m den Vollzuagas t zu verbafte G E , ein (8 Dezem / T J Ö esch ußfassung zu unter- S Ine D ¿ s e L os u 2 ere L die Herren NRegierung8präside1 ien in Allenstein, Zoo: COBDEN fUT QIE + B g der E Ge St N O E um ls O M da Ulle bereits benohnen breiten : geltenden Bestimmungen auf das Besoldungsdienstalter ständige Lahmlegung des Verkehrs und damit auch den Pon une n Q M RaA iniaabhorn S Loh y vor en war und obwohk eine Klärung der Lage durch Schuld det Deralung Uber den ersten Punkt der Tagesordnung mus c E "4 Rab, ; s M R , irtshaftli 2 zin C i iesem Zwedke ware berg, Danzig, Gumbinnen, Königsberg, Marienwerder S N ist, valanat L anal! a Commission Nüctgabe R E A Mitglied S A I Die Soldatenräte Groß Berlins vertreten die Auffassung, daß | anzurechnenden aktiven Militär- bezw. Kriegsdienstes am 4 Gia I E Nationen Zur und Pojen. { sämtlicher Handelsfahrzeuge bis zum 17. Dezember. Gegen diese | bestand festzustellen. Kurz darauf drang cin Féldriit bei den Wahlen zur Delegiertenversammlung am 16. Dezember und | 1. Ofkteber 1918 mindestens vier Jahre im öffentlichen Schaffung des bereits in Anregung gebrachten gemeinsamen Kohlen-

nb Aae Sarauta L Bon Le E S a E M (Pion Webel hei der Wahl zum Zentraltat der Arbeiter- und Soldatenräte Deutsch- Schuldienft gestanden haben oder nah diesem Zeitpunkte xomitees in Prag nötig. ; : E j Marine, meist fehr junge Leute) ein und erflärte don E M lands an dem Grundgeseß der deutschen Revolution, Parität zwischen } diese vierjährige Dienstzeit vollenden, können auch ohne a ; N c

| 3) Die Kommission zur Besichtigung der Kriegsschiffe beginnt | tür verhaftet, und zwar im Namen der Neichsregierung “M \ibeitern und Soldaten, festzuhalten ist. Ablegung der zweiten Lehrerprüfung vom 1. Oktober 1918 ab Im weileren Verlauf der Sigung unte, wärf der Ab- ; B L ov d ONZES : 242 0 ck: E J É ¿8 5 ; O QUI 008 ali i r; 2 R R ay ; (S ne Die am 18. April 1917 für das in Deutschland befind- | in Wilhelméhaven am 6. Dezember ihre Tätigkeit. Sie besteht aus Grfuchen des Vorsißenden, einen \chriftlihen Befeh| vorzulegen Bezüglich des Termins für die Wahl der Vertreter zur | bezw. nah Vollendung der vierjährigen Dienstzeit endgültig an- geordnete Teufel das Regime des O GINT Jas ets p 21 LO. MDIUL 1914 FLLE DUO WCU 31a! DCnho j Offizieren der englischen, ameriftanischen, französischen und japan!schen erflärte er, daß er einen folen nicht habe, und daf er nur dem Wo. Felegiertenver sammlung am 16. Dezember hat die Kommission aeftellt werden, wenn ihnen mfolge der Teilnahme an denz abfälligen Kritik und verlangte, daß der Sta1atsrat alle E i ta Mono R0 {t G dto (Fntonto entnat forbort Daf Fo] Totno8 Mnraosot:to A ç io T C U EN O z : ° j , Ä Y i on S .

N M 4401994 Cr Negierun

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Ministertum sür Handelund Gewebe.

lihe Vermögen der Firmen H. Paturel in Paris, Fred Stern

& Co. in London, Chautard & Christensen in Paris und | sobald die Unterbringungsverbältnise an L 8 a&statteh, \amtlihe f fs: B) j E C R F ehte ) : [ L E 5 R M, A ¿ene & l 2 D L [4val}j a G L igung2ber ältnifje an LAanD es gestalten, samtliche fei, lehnte EV die Untwort ab. (Fr ließ die Ur zum Sitzungs j iner Soldatenräte feft ete t wird Der et on 0 c, # bedrohten deutsch: österreichischen Gebiete zu sichern Der Nh- S Chardonnier in Chauny angeordnete Zwangs- L ganz außer Dienst gestellt, die Besaßungen also an Land | {ließen und Vet S auf. e D ffizierstellvertreter vén o N zu gleicher Zeit gelgesey der Bano a S Ada Ante e SAIAIRAE mat Ea geordnete Shürf beantragte eine Untersuchung über die VeTwatiluiag it aufge oven. untergebracht werden. E L éFranzern. ga einen Leuten den Befehl, zunähst 6 M ( A : 1 n ung j Vorfälle an der Südwestfront und beim Rückmarsh pl; 2 N G 4) Cine ganz neue Forderung der Entente stellt das Verlangen | vom Vollzugsrat und“ alsdann weitere Srübpen. von 4 6 Ma nue Wahlreglement zur Beschlußfassung vorgelegt werden. gweite Lehrerp:üfung nachträglich abzulegen. a ht d bie R O e Uaniveruns M O Berlin, den 3. Dezember 1918. dar, na den neuesten Quellen eine Liste aller fertigen und im Bau ] abzuführen. Da die Mitglieder des Vollzugsrates orgen E s Schuldigen z zu ziehen. Der Minister für £ befindlichen Krieas\cife, einschliéhlic Flußfabrz Hilfsfriegs S E E A E OINGSTALES enes I E S Der Präsident Seitz (Soz.) wandte s gegen den Abg. Teu fel, Der Minister für Handel und Gewerbe. A A ein Ie A U Me N Poel rten A die Mannschaften gui unentsch1ofsen zeigten, Beschluß d i dein er vorwarf, jener Gruppe Abgeordneter tes alten Hauscs an- F. A.: Neuhaus schiffe, sowie aller fertigen oder im Bau befindlihen U-Boote, die | zog sich die Ausführung dieses Befehles hin. Inzivi)chen Auf Beschluß der vorgestrigen Vollversammlung An alle aus dem Felde heimkehrenden Lands | epzrt ¡u haben, die die Einbläser der Stürgkb und Seidler gewesen S legt in deutschen Varinebüfen liegen, zu übergeben, ferner tnner- erschien der Volfsbeaustragte Barth und erteilte im Namen 4 Wer Soldatenräte Groß Berlins beruft das Büro die | arbeiter und an alle, die vor dem Kriege auf | scien. In Besprelhüung dés militäris@en Zusammenbrus erklärte ad A O G i R E pte 4 Volksbeauftragten dem Feldwebel den Befe bl, mit M dste Volloersammlung für Sonntag, den 8. d. M., Vor- | dem Lande tätig waren, ergeht, wie „Wolffs Tele- | der Redner, es bestehe der Verdacht, daß: der Zufammenbruch nicht Ministerium dex Lifentlichen Arbeiten |[ E U l ae A U en e Nad Ma 8 L b E L L EN Sa al u räumen, mittags 11 Uhr, in den großen Sißungssaal des Reichstags graphenbüro“ mitteilt, vom Staatssekretär des Reich s- | draußen an der Front gescheben, sondern diplomati] im Hinterlande in Dem RNogierungsrat Freytag in Stettin ist eine psan- E Abschließung Des WäffensliWtandsbertzäget tthe : déutlben Befebl Ag ‘Sruwiscen hatte fi vas Ag QLeBLiG den wiederholten A c Sea dna E zunächst folgende arbeitsamts erneut der dringende Nuf, mit in-1 die Wege geleitet worden fei. Besiegt in diesem Kriege ci E das 4) M 1 (1D! î ( I i - ! HLIU/ i 3 ( ) L 14111 UBDcLli / a) 9 Mi einigen Pun te ge eh 7 er es üros. rgänzung2wahlen für das die Städte und Junduftriebe ! Nolk iondern die Hauámacht der Habsburger das ganze al'e 5) ei der

zirke gu gehen, wo es an | Qo, / ger, (

)

E.

O A E O N A D S O O D A É O E D S AR E R A

mäßige Stelle für Mi glieder der Eisenbahndirektionen ver- | Handelsschiffe mit irgenteiner neutralen Flagge überführt worden | hundert Mann Berhaftungstruvpen gefüllt. Gleichzeitig waren aber : l _ i erl L A E E

es E i ; | find. Ferner wird Besichtigung von Friedrichshaten wegen der dort | aud mehrere tausend Mann Matrosen zum Schuße des Vollzugsras dro, Weiterer Teilberiht des Siebeneraus\chusses. Bericht | Wohnungen fehlt und die Arbeitsgelegenheit knapp ist, sondern P i R R T E ätten, E Er

E S E E D | liegenden Luftstreitkräfte verlangt. Diese Forderungen gehen weit erschienen, ferner größere Massen Arbeiter. Alle diese wurden y des Wahlbüros, Entschädigungsfragen der Soldatenräte. aufs Land, wo eine durchg'eifende Umgestaltung der Besitz- S 2 Nh, S E, T G A E

Dee NuD: die Neterunastate Bild eroot bier U S till s 8 MaS ç ; : 5 N _DIeIE ont unglüclihe Volk. Der Abg. Schövfer (Christlih-Sozial) erklärte

in Köniasbera (Pr.', als. Mitalied der Elsenbahnbireti nah über die Fest]ezungen des Waffenstillstandövertrages hinaus. Bollzugsrat wieder fortgeshickt. Kurz darauf erschien auch der verhältnisse im Gange ist und Hunderttaufende von selbständigen im Namen der Christlih-S ozialen Vereinigung, daß sie die Not der

Ci as Las c ais tg led der Aan U Mit lied Stadtkommandant Wels, „den der Vollzugsrat ersuchte, die Bauernstellen geschaffen werden sollen. Die Ausnahrneaesetze deutihen Gebiete überall, wo sie vom Gegner bedroht würden,

D Ga ia ob, dana E De: B E AO Wor ivieder aufiubeben, Ferne cent dee Qn et M 08 find Jwaifel’ davüber gedußért worben, ob «die vece-) Pesin bie Lanbarbeiler find dufgebbben, für die Herstellung | ries 4:20, Cartonn oe Sen Seuner bedrobt wiutes, e2ndanmnbI: e | inovêr Ut! L. , A , OtCede . Fe e Bollzugsrat it : G : Cy ; E S0 :

bisher in Posen, als Mitglied der Eisenbahndirektion nach Die britische Regierung hat nah einer Meldung des | Verbattung des Feldwebels der Garde - Pioniere, des Lit tert M ihidenen Obliegenheiten zur Durchsührung der neuen Vor- | der es und sür Pachtland wird durch Gesey B een E E Ae, M eS Rue, ui s

Breslau. S i „Wolffschen Telegraphenbüros“ in Kopenhagen amtiich mit- | perirers und einer Neihe weiterer Personen wegen dringenden Ver shriften für die Wahlen zur verfassunggebenden ge T Arbeit dem Land t de fi 1 in Bébaiblunk Südtirols durch die Staliéher Vie fans im Widerspru

Verseßt sind ferner: der Regierungs- und Baurat Hartung | teilt daß die deutshe Schiffahrt von der Entente in | dach1s gegenrevolutionärer Umtriebe an. In dem soglei vorg deutschen eite E sung vom 30. November it Stell rue O B an A , L eUa: fih 1) an seine zu den Waffenstillstandsbedingungen und zur Haager Konvention

U As A N A G ster Engl L der Ostsee niht mehr zugelassen wird Dänische | nommenen Verhör wurde festgestellt, daß den Mannschaften 9 4 118 (Relhs-Geseybl. S. 18345 flg.), für die bestimmte b irk n (h “Arbeltonackthels vesindel fi ie ieder ganz Südtirol aà1s {on Jtalien gehörig betrahteten. „Was

von E E S t S ed T | Schiffe fönnen zwar fahren, aber es muß vorher eine Ver- | pro Person versprohen worden waren, wenn sie sich, an dem „Umzug“, \rsönlichkeiten besonders zu befiellen find, auch den Frauen | bezirks ein solher Arbeitsnachweis befindet fich jeder unjere Stellung zur Republik betrifft“, {loß der Yedner, „ertläre

voli L A a, ain Das D Ey um annover (2 N sti digu: ag über die einzunehmende Ladurg erfolut fein. Nur | von dem die Führer ledigli zu ihnen ge!prochen hatten, beteiligen. îibertragen werden fönnen. Bie „W D. B meldet, ift diese größeren Stadt oder endlich 3) an seine Gewe1kschaft, und ih bier als Priester, daß wir nach ten Lehren unserer Religion ganz

für Vorarbeiten) uvd der Regierunasbaumeister Kunz von | Fj und Kohle, aber feine Halb- oder Ganzfabrifate dürfen Gbenso wurde ein gewisser Stanz verhaflet, der vorgeführt wurde ‘age zu bejahen. Nachdem die Frauen aktiv und passiv wahl- | zwar an den Handarbeiterverband Berlin §0. 16 (Michael- | ruhig für die Republik eintreten ónnen, wie ja auch die Ghristich

Rosenberg O. Schl. als Vorstand des Hohvauamts Gr. Sirehlitz | roh aus Deu!schla-d ausgeführt werden. Auch Dänemark | Unter der von ihm zugestandenen Beschuldigung, an der Spie einés hrehtigt sind müssen fie au ebenso wie die Männer zu den | firhplaß 1) oder an den Zentralverband der Forst-, Land- Soziale Hane das Programm der Republik anerkannt hat.“ Der

N es N G E t n ; Trupps Soldaten in die Redaktion der „Noten Fahne“ eingedrungen und Weinbergarbeiter, Bielefeld (Gütersloherstraße 43). Staatssekretär für Heerwesen Meyer wies zunähst den Vorwurf

darf nu: jene Nanrungsmittel, die auf Grund d/s Wirtschafts- zu sein und eigenmäctig den Betrieb aufgehoben zu haben Cs ge lemtern und Vertrauensposten zugelassen werden, die das neue Wer d als \elbiätbiger ésiter oder ländlicher Hanhe- | zurü, daß er es nit. verstanden babe, im-rictigen Augendli® aus

Ministerium für Wissenschaft, Kunst avfommens v-'einba:t sind, ausführen, Aehnliche Nachrichten | ¡angte noch namens des Nates der Volksbeauftragten folgende Er- Bhleht für die Wahiberetigten vorsieht. Sie sind also werker ansiedeln will, wende fih unter Angabe seiner Wünsche | den Trümmern der alten Armee bas Brauchbare in die neue Zeit

Und Volksbildung. liegen aus Holl:nd vor. E L Tlârung von Haase zur Verlesung: indbesondere befugt, als Wahlvorsteher oder als Beisitzer oder S Oa klt if I A einnütigen An- | binüberzuretten. Gr erinnerte an die Umstände, unter denen

u U L Cou E Cs a Die neue Maßaahme ist eine unerhörte, mit den Wilson- 1 Der Nat der Volksbeauftragten hat niht den Auftrag erteilt, Sriftführer in den Wahloorständen und Wahlausschüssen fiedl (gese ers La raub b S s ells ft die * Volkowehr gebildet sei, und verwies auf die in

ie Mahl „Mes Stier De, Vom on Daa Ven n C Ver)chärfung der Waffen- | irgend ein Mitglied des A.- und S.-Rates oder einen anderen u Wf filg zu werden, und können gemäß §8 16 der Wahlordnung E Raa N aat Für S ran (de att 7 andgesellshaft | „llen Kreisen herrshende Furt bezüglih der Roten Garde.

Fran cke schen Stistur gen in Halle a. S. zum Direktor des stt litandsbedingungen, Sie bedeutet eine weitere Knebelung | verbaften. Jede anderslautende Behauptung ist unwahr; die Soldaten in den Wahlvorschlägen als „Vertrauensmänner“ bezeichnet igene Scholle, Frankfurt a. O. (Halbestadt 7). Dank der Besonnenheit derjenigen, die an dieser organi

Eymnatiiums in WOraau UI beitäiigt worden. des (Gegners der zuerst entwaffnet wurde, uod eine neue Ver- werden zu tonterrevolutionâren Zwecken mißbraucht, wenn hne zur werden. fatorisch mitwirkten, sei es gelungen, überall dieser Neben

Der B bliothekar an der U uoersitätsbibliothek? in Breslau shlechterung unserer s{hweren Ernägrungslaae dur die un- Durchführung eines angeblichen Hattbeteh1s verwendet werden.“ E R erscheinungen Herr zu werden und zu erreichen, daf; die Volkswelbr

Dr. Bleich ist in gleicher E gerschaft an die Univ-1sitäts- n blie E l en s Arbeilalosi Feit Ü b As E Der Vollzugsrat segte alsdann seine Beratungen fout, die mit . S heute ihr einbeitliches Gepräge habe und daß sie sih dem Volkswehr-

bibliothef n Halle (Saale) UnD ber Biolio!k Ph T Qs evi! e rhöhung EU adt H 3 oitarel : 1 a e , nac- dem Beschluß endigten, losort etne gemeinschaftliche Sitzung Der Führer der Freiwilligen Truppe der Re- Oesterreich und Ungarn fommandanten unterordne. ® r Staatssekretär betonte, daß dabet die

As D O: F t Po E E A LAE 1 A CEE dem man immer nur von Recht und Gerechtigkeit spricht! mit der Neichsregierung abzuhalten. gierung Ebert-Haase teilt durh „W. T. B.“ mit, daß | 2 ¡ zur Verfügung geftellte Organisation der Sozialdemotratie hervor-

E E Unioersitätstibliothek n Boi dir N “id persônliche Meldungen an das Geschäftszimmer der freiwilligen Der österreichische O E gelie tagen Dienste geleistet A «Wir eun, Us darüber, * [Glas

n die Unioerhitätsbibliotheë in B en. E —— Uuppe, Aula-Gebäude der Universität, Kaiser Franz Joseph-Plaß | Angelegenheiten hat am 3. Dezember den eq erungen | der Staatssekretär, „daß die künftige Webrpfliht auf ciner gleich-

08 ben Dele Mig f n Bern amilih mittel, | Ueber eine Kundgebung, die gestern gegen Abend vor F een bem Opernhause) m richten sind. Ie ee mulee | Grades lor C e T P MDON | Bu Mobetüncer weibin Vir de be Vater a ain E

ist das dem Deutschen Reich gehöcige Botschaftsgebäude in | der Reichskanz : / ‘das MTY“. aur gedienie, mit der Waffe ausgebildete Unteroffiziere, welche aales dur O 1e tönnen,“ Der Abg. Abtam (Soz.) erklärte, der größte Teil der

. gegori lei veraustaltet wurde, meldet das „W.T. B.“: ih genü : iftlih für die | Vertret die Bildung von Schiedsgerichten vor- | tönn Der Abg am (Soz.} / größte T l

tom, P Taffare H A 0 R U genügend ausweisen können und sich schriftlih für die ertrelungen die a 2 4 tädtishen Bevölkerung fei mit volier Ueberzeugung für den Anschluß

Bekanntma una La S O, A P Al o f (F 4 E A P E G stauten sih vor der n Fglerung Ebert-Haase erklären. Alles Nähere betreffs Löhnung, | geschlagen. Wie „Wolffs Telegraphenbüro“ mitteilt, wird 8 D E 0 ¡u alt nux-cus witiattilben,. sondern G

S E E G brn f die Schweizerishe | Qnzel megrere Kolonnen Matrosen und Soldaten, die Ttpflegung, Bekleidung, Ausrüstung im Geschäftszimmer, | in den gleichlautenden Noten, die dem tshecho-slorvakischen aus fuülturellen Gründen, und glaube, ur dur einen Zusammen-

Dem Väder Seeberg in Willenberg is die Ausübung | Dem „Wolffichen Telegraphenbüro ufolge ist die Schweizerische | Gewehre in der Hand. Von einem Holzblock aus richtete ihr wuiser Franz Joseph-Plaz. Gesandten Tusar und dem bevollmächhligten Vertreter | \chiuß aller Deutschen Deutsh-Südtirol für das deut!e Volk reiten

des Gewerb. betriebes wieder gestattet worden. Regierung von der deutschen Gesandt\haft in Bern im Auf- Führer Spiro folgende Ansprache an die Truppen: ranz Joseph-Playz. Dr. Defranceshi übergeben wurden, auf die Zwischen- | ¡u Fein (BeAU bat: den Sokialdottioktateh.) Der Staatskäniler

L e ryule der Areichoregierung gebeten worden, dur ihre Gesandt- | „Deutschland stebt in unermeßlichem Unglücck einer vollen Kata, S fälle hingewiesen, die sich insbesondere an der Sprachgrenze in | Dr. Renner erklärte, daß er der vom Abg. Teufel geäußerten Em-

Der Landrat und Vorsitzende des Kreisauss{usses. von Poser. schaft in Nom gegen diese vöôlkerrehtswidrige Maßnahme der ltrophe, die nur durch bewußte Zusammenfassung aller Kräfte und Dia (g: d brachte Mitteilung, daß die Bekannt- | jüngster Zeit wiederholt ereignet und in einzelnen Fällen bereits | pörung über die Leiden der deutschen Nation zustimme. „Wir werden

italienischen Regierung sofort nachdrücklichjt Einspruch zu er heben. sreiwillige Unterordnung jedes Einzelnen unter das gemeinsame Woh! A Presse gebrachte N De l Blutvergießen geführt haben, sowie auf die drohende Gefahr, | aber das Unreht, das wir über uns ergehen lassen müssen,

E überwunden werden fann. Deshalb verlangen wir, daß !n der mahung, betreffend Bestandserhebung und Beschlag- | zu Blutverg B Mat entinander geführtè MWirtschafts- | niemals hinnehmen in der fnectishen Gesinnung dessen, der sich

2 f —— kürzesten Zeit die Vertretung des deutshen Volkes zusammentreten nahme von Kautshuk (Gummi), Guttapercha und | daß der von den Na lonen gegene Städte und Jndustcie- | wider Ret und Billigkeit schlagen läßt, sondern wir werden unser

Debannt mau g A, : A E ; joll, daß die Nationalversammlung auf den 20. Dezember einberufen Asbest sowie von Halb- und Fertigfabrikaten, unter Ver- | krieg das furhtbarste Eiend über große Städte und Jn Ne * | Recht fordern und nie auf dasse1be verzihten. (Zustimmung.) Wir

Meine Anordnung vom 20. April 1917, Reichsanzeiger Die Reichsregierung hat eine Reihe vonTelegrammen werden soll. Der Vollzugsrat darf nicht mehr mit linkischer Hand wendung dieser Nohstoffe, aufgehoben ist, ist, wie „Wolffs gebiete heraufbeschwöre. Deutsch-Desterreich trete an die tach- teilen den Wunsch des Abgeordneten Teufel nach einer starken Wehr-

Nr. 118, betreffend Schließung des Schlachtereibetriebes des Schlachters | erhalten, in denen für die baldige Einberufuna der | in die Negierungsmaschine eingreifen und die Negierung unter Drud Tlegraphenbüro“ mitteilt, in dieser Form nicht richtig. | barvölker heran mit dem Antrags, durch Abschiuß eines vor- macht. Wir beklagen es aber, daß wir sie, wenn wir sie hätten, auf

Maßen in Kappeln, hebe ih hierdurch auf. Nationalversammlung Stellung genommen wird. Wolffs |} seßen. Jst der Vollzugsrat noch immer an seinem unheilvollen Visher if i e ung zu der ollge- | läufigen Vertrages das friedlihe Nebeneinanderleben der | der gegebenen NRechtslage kaum benußen könnten. Die deutsehe Kosten dieser Bekanntmachung trägt Mayen. Telegraphenbüro“ teilt folgende mit: 2 Werke? So bringe ih das Hoch auf „die Deutsche Republik und e, Belanntmabia S Ne V TAUB L 15. KRÀ, Völker bis zum Jnkrafttreten des Weltfriedens zu sichern. Der | Nation in Europa wird dur die Niederlage wachsen. Sie wird Schleswig, den 3. Dezember 1918. Der Arbeiter- und Soldatenrat Lübeck erklärt sich mit | Len Venosjen Friy Ebert aus, den ih bier in Ihrer Mitte, e aufgehobe d f llein die Frage der Fahrrad- | Entwurf eines solchen Vertrages liegt den beiden Noten bei. } abs{hütteln, was an ibr morsch und alt war, sie wird wieder in Der stellv. Landrat. Werther der Haltung einer Delegierten r Reichékonférénz etnbetftanbên ind e auf die ganze Macht und im Bewußtsein, für die N aifüngen Let li B N E E Las Er besagt in Art. 1, daß die endgültige Feststellung der Grenzen En {rw 2E dee E und D werden, aber auch C 11EUD, LAandral. A . AESEE O : O C S sprechen, zum Präsidenten Deutschlands ausrufe: „Die 8 egeil wird. aat » i ¿F Un ol praktischer öpfer und itschöpfer einer neuen ‘Tbl ; ä A E HLO j I UNTO i ¡U D dh } ausruse: y «Oesterreih und den Nachbarstaaten, die vertrags j | : ] | fir alle 20 jährigen Diänner und Feouen die widbielie reli E | deuide soziale Republit und ibe erster Prfitent Hel Ges —— mnéfige Megelung idre: wirtaitihen und gedtliben Beziehungen, | Hrtnuns der Welt, (Wenn brute in der ganz-n Belt die Worin S T E t R S ) H R T urra, Hurra, hurra ! i ie ôgensrechtlidhen Auseinanderseturigen den ilfors vom Bölkerbund cinen guten Klang haben, U n Or l rungenscha't der Nevolution, mit dessen Anwendung die kapitalistische | 2!T1a, ( A indbesondere auch die vermôgensreckchtlid l h = e. E Us A Bekanntmachung, Gesellschaftsordnung nah dem Willen des Volkes in steter plan; Lon Jubel begrüßt, ergriff der Volksbeauftragte Frib F Qu r O n bs S e Len e Be ose: | Mélfet luf fre SESUROT Md vardoib Be RaER Ee E R a 3 : . F i; 7 or | móßtger Arbeit zur listisen umgewc verde X} ; ort: i ewahrung von rafsretgeil!l un Bertrag\chließenden, alle Streitfragen, sofern sie nmicht auf diploma- | L ue li S L Ea SACI U e Auf Grund der Bekan itmachung zur ernbaltun unzuverlässiaer MaPtger Arbeit zur sozialistischen umge andelt werden kann. Indem Ebert das Wort : h t s E g Lr S d E ; T N i Tp) ç 65 a D ¡dg «c Nerub! Sarsüneo pn Handel vom 23. September 1915 (RGBL. S. 603) der Arbeiter- und Soldatenrat Lüb-ck feine Entschlossenheit aus- Wir stehen vor ungeheuren Schwierigkeiten, dic der Krieg und 8 vom 3. Dezember 1918, über die bereits berichtet P tischem Wege unverzüglich N da R 3 a N, Hie e GMUN Mate ift das dos Mai A e beh scht habe ich dem Einkäufer Otto Rothenburg in Berlin- ipricht, die Grrungenschaften_ der evolution gegen alle gegen- | die Waffenstillstandsbedingungen unserm Volk auferlegt haben. u der preußische Justizminister eine allgemeine Aa staatlichen S SBLIc ect A E ¿fts A, Bien Lib in | diè Tatsache ist, baß wir Deutshe sind. (Lebbattet Beifall.) Das Bonn et Schöneberg, Stierstraße d, durch Verfügung vom heutigen Tage den | revotutionâren Beskrebungen M ais leßte zu verteidigen, wendet Unsere Volkéewirtschaft it der Grundstock unseres Lebens, noch) igung vom 4. Dezember erlassen, in der Richtlin en Ea des S Mara bat, in der Weise “Bt jeder der Vertrag8- sein dieser Einheit ift fo mêctig und fo unwiderstehßlich, daß man Handel mit Gegenständen des täglichen Bedarfs wegen er fich zugleich mit Entchlossenheit gegen aile Clemente, die dem \{chwerer wird unfer Wirtschaftsleben bedroht, wenn eigenmächtige k die Ausführung dieser bedeutsamen Verordnung ge- | Prag A 'Schéedsrichter ctien Vol denen fut: élner sein Staats- | uns zwar dur feindlicke Macht oder dur die Macht unverständiger A P O e S eas ab lac U e L dlich | prospahmen, in den einzelnen Betrieben zum sticßlihen Schaden W uben sind, Entsprechend dem weiten Umfange, E angebbriger sein darf, während der andere einen der an dem gegen- | Sciedsrihter wieder Grenzyfähle seßen kann, aber die Grenzpfäble Berlin C. 27, den 4. Dezember 1918. bal vaE alle R aub Se S I : Gefangenschaft ee i oeitertlasse getroffen werden. Wir wollen unfer foziales fre ur die Verordaung Strafoerfahren niederges{chlagen und wärtigen Kriege nit beteiligten Staaten angehören muß. Diese | kann man herausreißen. Die Blutsgemeinschaft überdauert Jahr Der Polizeipräsident zu Berlin. Kriegswucheramt. Schinachtenden, an den Wahlen ¿ur Konstituante H angen [Qa | gramm nicht mit Experimenten, sondern in einer groß-n 9eichsge]e8- Atafen erlassen werden sollen, die Löshung von Strafen Sthiedsrichter wählen gemcinsam einen Neutralen zum Obmann. | hunderte. Es wäre cin vergeblihes Unterfangen, uns geistig zu L S N 4 Pokranb es Gleaaibet Lea E E E I u Leo gebung durchführen. Cin einheitliher Wille muß die G n den Strafregistern angeordnet wird, waren, wie „Wolffs Können die vier Schiedsrichter fich hierüber niht einigen, so b2- | trennen. Die Macht baben die anderen. Mögen sie auh klugen A S : H E L "gent T /)aD Be ) es »OC r IGDEI n irf Q N Not ho2 és : C 1 "r NL- , 2 L s d u 5 drängenden Verhältnissen dem Beschluß bet Bolsbéauftranten, die A e A A En, S A lGna, E tlegrophenbüro“ mitteilt, zahlreihe Einzelbestimmungen er- | ¡eihnet jeder Vertragsstaat eine neutrale Macht, und die beiden so | Gebrau davon maten. Wahlen zur Nationalversammlung im Februar vorzunehmen, ‘seine Mir babe M N a A din A - “ind S.-Nâten lorderlich, die in ihrer Gesamtheit sicherste en sollen, daß die ezeihneten Mächte wählen den Obmann. „Art. 6 E E Es wurden sodann sämiliche auf der TageEordnung Vekanntma una Zustimmung zu geben. Er L von der am 16. Dezember zu- gemeinsam zu arbeiten h L G die Macht liegt. Auch mik uecführung der Verordnung in einem threm rben j gers Ai bis U E S Nene F sollen T- stehende Vorlagen, darunter das Gesetz über die Staatä- L ( - / jammentret-nden Konferenz der Arbeiter- und Soldatenräte Deutsch- | dem Vollzuasausfämt T B tändiat. Wenn trdenden wet Si folgt. Hervorzuheben in greifen u f bürgerschaft, in neuerlihe Verhandlung unter Bestätigung des A f Grund der Beka 1 ¿ur Fernhaltun zuverläffi Vans SAE Na N A Bn aon L4H N LON T O S 7 dem Vollzugsaus\huß von Berlin haben wir uns verständtgk. R we therzigen Sinne erfolgt. | : L rger g gung A, Vot Santa n E avdrite P i aa n A AObitnd T heifa A rischen Regierung zu wirklich Differenzen bestünden, so dürfte unter keinen Umständen sondere, daß, soweit bei der Ausführung nichtrichterliche Beo E n der vecgtigen Sipung L n S lalfctraide bei der erfien Beratung angenommenen Antrags, worin als Personen vom Handel vom 23. ( NGBI. /9) j unterstüßen und ihrer Entschließung bezüglih der Wahlen zur draußen eingegriffen werden. Das müßt Jhr uns überlassen. C iden mitwirken, diese namentlih bei der Handhabung der | \chen Nationa n D ga Darle "B Vorausseßung für dos Sitaatsbürgerreht das Bekenntnis zur Ihr stürmisch die Einberufung der Nationalversammlung begehrt, edershlagung von Strafverfahren Entscheidungen dann herbei- für Verkeh18wesen Juke eine gung deutschen Nation verlangt wurde, angenommen.

habe ich der Frau Gerhard e L Ltlly G S R Nationalversammlung beitreten wird. in Duisburg, Fuldastraße 8 (Geschäftêräume: Duisburg-Nuhrort, E Oa Q L N j E : : ; diicémarsch " 1 - g, ¿Fuld esc g Die vorgestern im Kasino in Bremen abgehaltene Ma \ \en- vergeßt nicht, daß Eure Kameraden, die erst auf dem Jüdmarl0 Wführen haben, wenn sie niht schon von sih aus zu einer BVe- | gegenwärtigen Standes der Kohlenversorgung

Ludwigstraße 2), den Handel mit Lebens- und Futtermitteln vexsammlüng des Nuemis G z i ; 0 n f i ¿hlen woll ch d ern erschien eine Abordnung aus Kaplit bei der und mit Gegenständen des täglihen Bedarfs vom 11. De- Men Protest gegen “e Mere eine a Geduldet Eu tis A A T e unt Z.-Râle ung der Anwendbarkeit der Verordnung gelangen. E S tlceile Mlle, ad L See ole fn etne ‘Dar. prvolioitiges dan entiüieiung von Oberäsereeid e E A L Unzuverlä|sigkeit in bezug auf diejen Handels- ! Nationalversammlung. Der 16. Februar ist viel zu spät. Die Zu- am 18. Dezeinbét die 16 bes Wis tent frühesten A t bd legungen eft dal bei dem gegenw rtig eingeschräntten Verkehr cinem | in Linz und überbrachte obiger Quelle zufolge die Mitteilung, . î e 117) ch M l Eo8 4 n (Sto MNto (G 7 dSop S t Ae mee F G o fordere [ld #4 z \ t a kunft des deutschen Volkes stebt auf dem Spiel. Die E (Fe g ationalversammlung \chlüssig werden O D O unt : Vom Ministeri für Wissenschaft, Kunst und Volks- | täglichen Bedarfe L O gee n nr L Ec ¿ gen sie habe mit dem Kommandanten der dortigen t\checho- e rung u) auf, größte Disziplin zu wahren, cine ge\ch{klossene L der Macht bildu um f Dr. Wessel 3000 Tonnen Je enstehe, die vom Ausland einge L \lowakishen Truppen wegen Abschlusses eines Waffenstill- Cl 1

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Duisburg, den 2. Dezember 1918. mit edem Tage. Jede Verzögerung bringt die Geiam!1 Pf Der Oberbürgermeister. Dr. Farres. Der Berelendung näher. Wir brauchen sofort Frieden, Arbeit und | einheitliher, flarer Führung zu bilden, die der Grundsto R ng wurde, ,W. T. B.“ zufolge, der Pfarrer ) t. | müsse. Die Zuschübe leßtèrer Kohle hätten seit der politischen Um- Der n c Brot, ohne Nationalversammlung kein Friede, ohne den iFrieden keine | ist, auf die sih Deutschlands Zukunft und Glü aus dem ne vin St. Nikolai ‘in Berlin als Regierungsvertreter für die ae fortwährende Störungen dur Streiks, Beshlagnähmen usro. P E Brit Der Deindiii R Rd S Ran e : j N j S j Kobstoffe und keine Lebensmittel. Zehn Tage nah Abschluß des | eines jähen Falls neu aufbauen soll hr sollt die S1Uden Seite angelishen kirchlichen Behörden in Preußen bestellt. und in den leßten Tagen eine völlige Unterbrechung etfahren. Nicht | ave 1 i i A Ne g Obe ertiurt, (Fortjeßung des Amtlichen in der Ersten Beilage.) Wasffenstillstands wählte Franlreih 1871 seine Nationalversammlung. | neuen, freien Deutschlands werden, dessen Bestand yon tene &= nur die Lieferung aus den ts{echo-\lowakisGen Nevieren unterbleibe | wenn auch e prov sorische „Aegieruna von röfterreih ibre

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f g M L 9 \ 4 12 F d G L v , 1g Tp ( land h P 4 2 7 D P “Jn i 2 ï LWas dort möglich n ar, ist auch bei uns durchführbar. Daher „mere | gefährdet werden darf. Die junge Sozialrepublil Deutschla z H jeit vier Tagen vollständig, auh die Belieterung aus den reiche * Zustimmung "geben und weitere Verhandlungen zwischen T E S E N I A E T E E C E E L A Gn G: Zoortige 56 der Nationalversammlung. Mit der | lebe hoh, hoch, ho!“