1918 / 298 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 18 Dec 1918 18:00:01 GMT) scan diff

uns kontrollieren lassen, aber wir wollen uns nicht bind: rn uns nit unsere Neputation nehmen mischer Beifall und Händeklat)ce:

Vedebour [Vo ordnung die Vo kzbeauftragtien Debatte einzug-eifen. Wen1 eingeräumt babe dann selbe N. ch haben.

Vorsigender Seeger: Das Vüro wil mitgliedern daëselb2 Recht einräumen.

Nach w- ite: er Geschäft8ordnunae debatte, an der sich auch Rielt beteili t erklä t Ebert, er sei damit einverstanden, daß noch ein Mitalied des Vollzugsrats außer der Reibe mit un- beschränkter Ned-zoit \pr-hen fönne und daß dann alle Aus- nahmen von der G»-\häf 8ardnung wegfallen.

Volk beauftragte» Bart h: Ih muß erklären,

an der Arbeit und lassen. (Stür- der Geschäfts- in die

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Volk daß i mit dem, was Landéberg zum Teil ausgef"hrt hat, mib absolut nit einver: Linden ertlären tann. Es muß; Kla) beit ge!haffen werden dur die tibtlinien, die für die z1 unstige Aibeit

vollz grat gegeben iverden follen.

dem Vollz

Der Voisch!ag Ebert mird einstimmig angenommen.

A's Ve ‘refer des Vollzugsrats erhält mit m.beshränkter Nedezeit das Woit

Ledebour: Die vielfah voroekommecnen Mißgr!ffe sind von uns selbst au's peinlid-ste emvfun en worden und wir find sofort dagegen eingeicrnten. Das gili besonders für den Fall Walß. Wir boben Walt später beseitigt und 1ch bin

verfönlich ofort gegen tene Veberoriffe einge\chritten. Aber Landsberg lag nur daran, den Vollzugs- rat zu diskreduieren Wir hanen auch für eine bessere MNechrungs- leanng aesorgt. Veran1wortiich für diese sind aber gerade die Mchrheits- sozia!isten im Vollzugsrat, denn die a'deren wurden durch die politische Arbeit in Anspruch genommen. Ih muß das gegenüber den une: bôört'n Anariffen des „Vorwärts“ auf den " ollzuosrat feststellen. Die großen Meh an8gaben und die ganze Mißwirttchazft sind ver chuldet worden durch eine Anzahl von Soldaten ni1gliedern, die im ersten Trubel der Nevolution von den Soldaten aewählt wurden. Es waren meist Offivere, die vorher kein Mensch gekannt batte. Bei den Vorwürfen gegen die 50 Æ Diâten der Vollzuasra ên'tzlieder ve'ctßt man die Entwertu"g des Geldes. Der mirk ibe Wert des deu \hèn Geldes is mindestens auf die Hälfte des Wertes vor dem Kriege gesunken. Wr kahben un2 nah den Diäten der Neichstagami1glieder gerichtet, die für das Jahr 50.0 4 b-kommen, also nach der Anzahl der Sißungen in den Kriegejahien für jede ESißung etwa 20 M. G E O o in unsere Geldangeleenßeiten hieinzwch fern. (Beifall) O De deß diee Stänfkerei üher die Diäten endgüliig beseitig! ist. Den Antiag auf Absetzung Eberts haben wir wegen seines Ve! holtens an dem blwigen Freitag gestellt. An di. sem Fieitag haben Morg ns zwei Genessn von der Landfliegerabteilina dr Maire im Neichéfanzle1amt mitae!eilt, daß sie von reakftioräen Offizieren aufaefordert se'en, sich an ten Lemonstrationen zu betetiigen. Dei höhere Bamte ‘mpfingen se m Kanileramt ünd ve!spraden, d’e Sache Cbe't und den übrigen Beolksbeaustragten mitzuteilen. Zum Vollz"gerat gingen die Landflieger leider »icht, weil sie wegen der Hcte zu ihm kein Vertrauen hatten. Wäre der ganze Ebert - Puish nit gewesen, dann mwäie das blu1ige Gem tel in der Chausseestraße nit vorgekommen. Dis beiden Beamten im Kanzleramt bebauvteten bei ibrer Vernehmung, sie bôtten die Sache nicht ernst genommen, die beiden Landflieger behaupteten aber sie hätten si ausdrüclich für die Mit- teilungen bedanft. Die Beamten behaupten, sie hätten die Mit- teilung in die Mavre gelegt, die dur die Lände des Unteistaa1s- fekretärs Baake Gbert und den anderen Volksbeauftragten unter- breiten werden muß Die Volksbeauftragien baben aber von diesor Mitteilung nihts zu \-ben bekcmmen. Als Ebert zum P-äsidenten der Republik erklärt werden sollte, hätte er die demonstrierenden Soldaten sofort in ibre Schranken zurückweisen müssen, weil eine so Ver1tassungéänderung duch die Soldaten niht vorgenommen werden fann, aber er hat nur geantwertet, dos sei eie lo wibtine Sache, daß er sie erst mit einen Freunden besvreden müsse: im übrigen habe darüber ter Nat der Volfebeauftragten zu ent{ iden. Wenn Ebert unfähig war, die riditige Antwort zu geben, dann gehört er nit in dieses Amt (große Unrube, Nuf: Aber Ledebour!). Ih habe es abgelehnt, in das Kabinett einzutreten. Ebert hat durch ene Antwoit dem Kabinett eine Entscheidung zugeschoben, die ibm nit gebührt. Das Kabinett hat nit das Net der Verfassunoéänderung. Gbert ist nicht fähig und nibt würdig, das Amt zu bekleiden. (Stürmicer Beifall bei den Svartakus!euten.) Er bereite die Konterrevolution und den Nerfassunas8\ruch vor. (Händekiatschen bei den Spartakusleuten.) Die Soldaten die gewaltsam den Vollzugsrat verbaften wollten, haven 5 M befommen und fi darauf berufen, die Negierung hätte es befohlen. Ein Mann wie Ebert, der aut diese Weise die Leute zu Putscben ermut'gt, gebört nicht in die Nogierung, sondern ist ein Schandmal der Negierung. (Eneglte Ptuirufe bei der Mehrheit. Gs en1stebt ein unalanblicher Lärm, die Sra! katus1eute tlatsen un- unterbrochen Beifall, die anderen ruten ununterbrochen „Pfui !* Ledebour will weiter s\prehen, ober immer erveute Scblußrufe hindern ihn daran. Der Vorsitende läutet unausgetzt mit der Glocke Durd den Lim und das fortgeseßte Hände- Tatshen der Svyartakfutleute bört man Nute: Die Dtfiziere

rau! Fast alle Mitgl'eder der Versammlung haben {ih erhoben und \ gestikulieren beftig in verschiedenen Gruppen gegeneirander. Inzwischen versubt Ledebour wieder zu reden, wind aber immer durh heftige Swhlußrufe taran verhindert. D'ese Szene dauert minutenlang an und vflanzt sih auch auf die Tribünezbesucher fort, die gleichfalls erregt in den Saal h'neinrufen. die Versammlung wieder.)

Vorsigender Seeger: Die Aeußerung, daß Ebert. cin Schandmal der Neierung sei. ist unzulä&sig. (Händeklatschen auf der einen, Wider'pruch auf der ander-n Seite. Erneuter Lärm.)

Ledebour (fortfabrend): Als wir verlanzten daß die Truppen des Gene'alfommandos L-quis vor ihrem Einzuge in Berlin entwaffnet wer en solltin, wurde uns eie Bildung dieser Truppen als ganz harmlos bingestelt aber vom Kricgém nister zugesichert, daß der Einzug in Berlin nit {Gon an Montag | folle Trotzdem vere'diate Gbert anm! Sonntag in St1eg!iß ob Steulitz oder Ber!in 1 gleibgünig die Truppen na einer auf eigene Faust abgefaßten Cidestormel, obne den Bollzugérat davon in Kenntnis zu seten. Die Fo1mel vercidigt die Trupven auf die Nepublifk und die MNe- gierung. Also auf das Sechêmänne:kollegium, genau wie fiüher auf die Perton des

Monarchen. Das Konterrevolution. Sdioten die wollen,

t „1 A + L [ uen, gibt es alle'dinas rit, aber will die gestern

bürgerlihe Gesellschaft

auf die Seite derjenigen Partei gestcllt, vorher mit uns delampfte. Er s\sagt, die Nevolution fich nicht achen, aber ta'salih hat eîne ganze Anzahl QIEUNTE, oie Je im Bollzugärat 8, [Won (P 1016 Bie ebol" tion vorbereitet, Wir baben au die Front bearbeitet und die frühere Negierung hat uns da augezeihnete Agitatoren geliefert, indem sie alle vo ge'chickt 2. Nov:

wteder Konterrevolution hat sich de er

liefie

Wilbelm [Ul. die

erbalten. Dittmann

om Januarstreik Verdäcbtigen a on einer Sißung unteres Revolutionsfomitees am | _Vupend Leute zuiammenwaren, waren | i

WO Elva- eili u E a Que noch) einen der Meinung, daß | st am 4. November loësgeshlagen werten olle, M wir der Qrpp-!n sicher Und na Cine wo nur Turin Kan pf mit der die Herrschaft in Berlin ‘in un'ere Hände bringen Am Abend detselben 2. November war

) eine Bespredung mit Vertravenéleuten der ga1ös.eren Betriebe, an diejer Besprehung nabm auch Dittmann teil. T: otem die über- wiegende Mehrheit der Betriebüvertrete1 tür den Generalstreik war, raten Haase und Dittmann auf, weil man die Leute nicht hinaus. | 5

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zutreten, um üoer die

Schuldigen ins Elend gestürzt

sondern von den

8. November verantwortlich sind, werden. aber warum hat man nit früher cine Einheitsfront des Prolctariats

Was hat die Negierung ferner getan, entschädigen ? Den

aus der Negterung veranlaßt, wird auch den Dikftaturgelüstzn zogen. ¿u entlarven. dem Sprunge steht. von ibrem Piotze vershwinten.

doß Wels von ciner ad hoc eingerid;teten Abteilung, die fich lediglih mit Wohl- tât'gkeit zu beschäftigen batte richt:t rar. dret Tage erstreckt.

der au wieder im besten Glauben handelte. getan, daß Marten sofort wieder verhaftet Zweck nicht nur eine,

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Grst ganz allmählich beruhigt sich Peahtvollfommenheit regieren, sie muß cin Kontrollorgan baben. Wan | auéübt. gebildet werden. ganzen nur fie könnten allein ales gut machen, und die nichts. lution haben, sind Leute, sondern eist am Dienstag er'olgen Du/ch für :

A A L So q müssen wir volles Vertrauen zu " Rat der Volksbeauftragten haben, der nah beit m Wissen und Gewissen seine volution ficher zu stellen.

ist eine Begürstigung der | zulassen, um sich gegen die Vorwürfe zu verteidigen, “einseßen | tbn tn den leßten fünf Wochen erhoben seien. i tausende von Arbeitern abgehalten, Sozialismus fei in Gefahr. müsse die Negierung tun, was sie für nötig halte.

meiner | 191 Stimmen angenommen.

Wort zu höchst wichtigen Erklärungen zu geben. n die Front hinaus- | sammlung 1stt damit einverstanden.

gegen die sfozialistislhe Republik! bedeuten. Stunde muß sich aber enischeiden, ob mir weiter die Möglichkeit gewährt wird, im Nat der Vo!fsbeauftraaten zu bleiben. Tele,.rawmm f\toßen die Kanteiaden der Ostfront deú oe aus, daß fie du ch den Eingriff der rusfüichen und i e

am Rückzug verhindert seten, Î

droht,

bekomme, weil sie zur Revolution noch nicht reif seien. Liebknecht empfabl einen Vermittlungévor\hlag, seine Putschistentaktik, die wir un]ere'seits energisch bekämnptilen. A1s8 ih mh bereit erflârte, etnen bezüglichen Aufruf zu unterzeilnen, wurde mir von Dittmann das Recht dazu bestritten. So" ist es leider gekommen, daß nitt am 4. oder 5. lo8geshlagen wurde; das ist das Unglück, daß die Lage nuiht richtig erfannt wurde, daß man das Vertrauen zu der revolutionären Berliner Arbeiterschait nicht batte, daß wir dur die Flaumacher bis zum legien Augenblick gehemmt word-n sind, Als am 8. November nah einer Denunziation von Wal Däumig verhaftet worden war, beschlossen wir, am 9 Novemb-r loszushlagen. Der Unterschied zwischen dem 9. Und dem 9. November ist der, daß sich inzwischen die etren von der alten Mehrheit Herr Scheidemann und der neugebackene eich?- fanzler Ebert, auf die Sache einließen. Die Behörden wußten hon am 7. November, daß die Sacbe nit mehr zu halten war. (Wachsende Unruhe.) Der „Vorwärts“ hat noch bis zum legten Uugenblik eine ablehnende Stellung eingenommen. Herr Scheide- mann iît bis zum leßten Auzenblick Minister geblieben. Dittmann, Barth und Haase sind jeßt vollkommen von ihrer ursprüng- lichen Stellung zurückgewihen. Dittinanns gestrige Nede _war das leßte Signal darauf. Seine falsche Darstelung des Entítehens der Nevoiution ist ein Täuchungsver)uh, den man ihm nicht per- zeiben faan. (Dittmann: D irüber babe ih ja garnicht geredet.) Die Matrosen haben das Verdienst gehabt, die Revolution begonnen zu baben. Bis „um Ansbruch der Revolution waren Scheidemann und feine Freunde die Nugznießer des Belagerun.szustandes, nach Aus- bruch der Revolution die Nutnießer der Revolution, und nach dem 6. Dezember sind sie die Nuunießer der Kontrollkommission. (Lebhastcr Beifall bei der Minderheit.)

Es sind mehrere Anträge auf Schluß der Debaite ein- gelaufen.

Der Síhlußantrag wird abgelehnt und nah längerer Ge- schäfte ordrunasdebatte beschlossen, daß Wortmeldungen erst nach Erledigung der Referate einzur: ichea sind.

Salivert- Augsburg : Die Darstellung, die mein Landsmann aus Augsburg über die bavrischen Verhältnisse in Augsbura geaeben hat, ist niht zu1r. fend. Bei uns haben die A.- und S.-Näte tlare Verhäitnisse geschaffen. Wenn dec Landessoldatenrat tagt, müssen die Minister da sein und Rechenschaft ablegen. Bei uns wird ge- {lossen die Politik gemacht. Berlin sollte {h daran ein Beispiel nehmen. Die Gegenrevolntion ist auf dem Marsche, aber die Vo1ïs- beauftragten und der Vollzugêrat treten ihr nit energisch genug entgegen. Die So!datemäte der Fionttruppen sind fonter- revolutionar. (Lebbafter Widersp1uch.) Die Heimattruppen sind doch Leute, die draußen im Felde zu Krüppeln gewo! den sind. Die jeßt heimfebrenden Truppen aber sind nux 4 Wochen draußen ge- wesen. (Stürmischer Widerspruch der Ftontvertreter.) Diese Leute sind von den Offizi-ren gegen1evolutionär aufgeheßt. (Erneuter Wide! spruch.) Die Volksbeau!trauten sind mehr oder weniger \chuld an der Konterrevolution. (Unruhbe.) Sie dürfen nur als Aus- führungSorgane der Näte fungieren. (Widerspruch und vereinzelter Beifall )

Der Varsißende teilt das Wahlergebnis von Brauns chweig mit, das von den Unabhängigen mit lautem Beifall begrüßt wird.

Um 1 Uhr tritt die Mittagspause ein.

Gegen 31/, Uhr wird die Sizung wieder eröffnet. Leinert bittet die Fraktionsvorstände, mit ibm zusammen- En Ut Wortmeldungen , und die sonstige Handhabung der Geschäfte zu beraten, da es so wie bisher nit weitergehe.

Heert- Chemniy fühit eine Neibe weiterer Fälle an. aus denen bervorgebe, daß von der Gegenrevolution gegen die Macht der Arbeiter und Soldaten fkonpirient werde. 'Wa1um werden nih1 die zur MNechenschaft gezogen, die das deutsde Volk haben? Der „Vorwür1s* felbst berichtet, daß Dut1manns gestern nicht von seinen Parteifreunden,

1 Negierungesozialisten applaudient worden sei,

die nicht fragen, wie Dittmann sich zu den Kriegskrediten ver- balten habe, jondern wie er si jeßt verhalte.

L Der Kongreß muß fordern, daß Ludendorff

die VYiede

Und Que De De Tue Die S ouitif bis zum T verant , vor den Staat®gerichtshof gebracht Man spricht heute von einer Etnheitsfront geaer die Neaktion,

hergestellt, sondern mit dem Grafen Westa1y an einem Strick gezogen. um die Opfer des alten Systems zu 1 ig Antrag Laufenberg, der verlangt daß der Kongreß die politische Gewalt und das Kon'rollrect gege. über der Erekutive übernimmt und dgs fofortige Ausscheiten der bürgerlichen Mitgliecker untersten wir vollständig. Damit

E der Spvartakuésleute der Boden ent- Wir haben unaeheures Material, um die Konterrevolution Liefern Ste sih nit einer Bestie aus, die {on auf Wenn die Regierung nichts tun kann, muß sie tbr L: _ (Hândekiatschen.) /

Bie erklärt zu den Mêitteilungen Wegtnanns vom Vollzugsrat, der Tätigkeit des Marten in der Kommantantur bei

Truppenempfang —, nicht unter- Die Tä!tgkeit Martens hat sich au nur auf zwei bis C Marten is nit mit Wissen Wels freigelassen vorden, fondern von eioem mit der Materie nicht bekannten Öffizier, Wels hat sofort alles wurde, und zu diefem l sondern mehrere Patrouillen abgesandt. Nee)e - Saarbrücken. Eine Negierung kann nit aus eigener muß dem Vollzugsrat danfbar sein, daß er diese Tätigkeit Gs muß aber ein Vollzugsrat aus dem ganzen eiche Die Mißstimmung geen Berlin kommt von der die Berlin einnimmt; die Berliner meinen, önnt anderen verständen (Zustimmung.) Diejenigen, die Angst vor der Gegenrevo- die im Dunkeln gehen, in dem man jeden Bis zur Nationalversammlung

Stellung,

einen Räuber ansieht.

i Pflicht tut, um die MNe- (Beifall.)

Ein Schlußantrag wird eingebracht. Der Volksbeauftragte Bart h bittet, ihn noch zum Wort zu- die gerade gegen Gr habe Hundett- ten, auf die Straße zn gehen. Der Wenn nit Klarheit geschaffen würde,

Der Shlußantrag wird durch Auszählung mit 273 gegen

Volksbeauftragter Barth bittet dringend, ihm dennoch das Die Ver-

Barth: Jh habe im Laufe der legten fünf Wochen überall

1 der Deffentlidteit auf meine Arbeitékollegen dahin eingewirkt, daß e jeyt kcine Streifs führen, die in Wiklichkeit' nur einen Kampf (Beifall.) Fn dieser

In einem |

l n Truppen | und daß ihnen der Zujammenbruch (Hört, hört!)

Rußland. erklärt,

wie Napoleon fu i immer im Kabinett

Mochen

Ich habe |

lang wir müßten

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eine sozialdem»fkratische Kommission nah Warschau und q. \hicke, damit wir mit den Polen und Russen eine Rest: v iber die restlose Zurückführung unserer Truvpen erzielen rihtig!) Immer wieder aber bieß es, das geht nicht. D öuian Z denn verantworten, wenn drauf:en au nur zehntausend e Teufel gehen, weil wir die Verständigung nicht erreicht hg, 1 rihtig!)) Genau so liegt es mit der Grage dez Gron s Wochenlang habe ih gesagt, wir dürften keinen p! M Osten mehr haben, als’ zum Bahnschutz erforderlich

weil "wir sonst mit den Polen in Konflikt kommen. Ss aber erklärte immer wieder: Wir müssen doch unsere “Ns Ehre wahren. (Unrube und Zurufe bei den Unabhängigen: s Annexionist!) Die nationale Ébre darf uns doch nitt E Blut flieken zu lassen. Der Grenzschuß hat jeßt feine Frid! zeitigt. Db es lediglih der Grenzshußz war, oder ob die les nur einen Vorwand gesucht haben, weiß ih ja nich. (‘Aha-Rufo, der Mehrbe1t. Zuruf: Du kennt die Gefahr im Osten nit!) Polen erklären ab-r, daß sie dur diesea Gr: nzs{uy bedroht J Die Erregung der Polen wurde immer wieder durch diesen verflugl Grenzshuy hervorgerufen. Sind wir denn überbaupt not imsta die Gre-zen zu \chüßen? (Rufe: Nein.) Wir haben od M 14 Punkte angenomme" und müssen uns einfa darin fügen, vas von polni!chen Landeëäteilen weggenommen wird. Man darf nicht n Preítige hohzu halten, etwas tun, was so viele unsorer Kametaden gez (Betfall). Hätte man rechtzeitig eine Berständigung mit M, herbeigeführt, daun hätten wir nit die Sorge wegen der Nahiun mittel, der \{chwarzen Diamanten, Eisen und Zina aug dem Tf und aus Oberschlesien. Wenn morgen zwischen Deutschen Polen ein Kamvf entbrennt, dann is doch der ganze deuts Osten wirtichaftlich lahm gelegt. Der Grenzshug im D ist aber eine Kleinigkeit gegenüber dem verbrecheriïden F ben der Militaristen --Kamarilla im Westen. Wir Vo beaustragien haben einstimmig beschlossen, daß die Demobilisgt so schnell wie möglih" zu erfolgen hat. Am Uten So abend bekommen wir aber plößlich ein Telegramm der Oberl Heeresleitung, das unsere Zustnmnmung dazu verlangt, das; 10 hinter der neutraien Zone die Truppen des Grenzschußes Westen aufgestellt und die Bewachungsmannschaften der Soidaß râte abge\hafft werden follen. Die unabhängigen Volksbeautrzd tvaren daber sprachlos, aber Ebert und Landsberg erkl; wir könnten doch unsere Grenze nit s{ußles laßen. (H hôrt ! Sehr rihtig !) Wer von einem Grenzshuß im V spricht, der begebt ein Verbrehen am deutschen Volke, 9 das wäre’ eine rücksichts[ose Provokation der Entente und bringt Frieden in Gefahr. (Beifall.) Der Vtilitä:famarilla wäre ¿war gleichgültig, aber wir Volksbeauftragten müssen dafür son daß unsere Beschlüsse auch von ten Militärautotraten durdge) werden. (Beifall) Wenn das nicht geschieht, darn haben sofort diese ganze Gesellschaft- (mit beiden Fäusten quf Tisch slagend) niht bloß fortzujagen, "ondern ins Kit U feden eal) O Uten TonE Besey des ganzen Reiches durh die Entente zu {irg und die würde uns Hunderttausende von Milliarden tos Die Entente braucht nur das Saarreviec, Oberschlesien

das Nuhrrevier zu beseßen, dann kann in Deut\Miand nj mehr produziert werden, weil wir keine Kohlen mehr haben,

Sonnabend haben wir schon telegraphisch die Oberste Heeresteit um RNückäußerung ersucht, bis heute aber ist noch feine Anti eingegangen und es s{eint, daß sie ihren Beschluß ohne un Z"stimmung durchführen will. (Hört, hört!) Aus zwi ged politisben und wirtschaftlichen Gründen müssen wir verland daß mit der Militärkamarilla Schluß gemacht wird. Fest steht, au hier in Berlin die rücksich1sloseste Militärautokratie s h machen will; die Soldatenräte wurden nach der Nülkehr Fronttruppen glatt autachoben. Wir müssen verbinden,

einmal gesagt wird: Wilhelm 11. war es nicht vergönnt, Soldaten auf Vater und Mutter schießen zu lassen, aber Nepublik hat das durh ihre leid1fertige Negterung

\chuldet. Wir müssen heute konsequent erkiären: In allen Trup} formationen ist das, was wir für die neue Volfk3wehr beiti haben, von heute ab Geseg. Das heißt, die Truppen wählen beute ab ihre Führer telbst. (Stürmischer Beifall.) Wir wo die Offiziere nit cinfah dem Eicnd preiëgben, sondem j"ngeren sollen auf Staatskosten {sich für einen bürger! Beruf vorbereiten können, und d'e alten und kranken wollen pensionteren in angemesscner Weise. Sonnabendnacht wurde vom Matrosenrat ins Schloß gerufen, um Blutvergießen zu hindern. Cin Hauptmann von den zurück,„ekehrten Maikätern b nämlich den Matrosen erklärt, er habe von der Kommandantur Befehl, seine Truppven alarmbereit zu halten, um anm andf Mor.en die ahthundert Mann starke Matrofengarde Liebklnech!s Zaum zu balten, denn die wolle den Neihstag am Zusammen hindern. (Hört, hört!) Sie fehen schon daraus, wie wenig polil informiert dieser Hauptmann ‘war, dem die Kommandantur solchen Befehl niht etwa \c{riftlich, sondern mündlich erteilt b Bon der Kommandantur wurde mir erklärt, sie habe ledigli) Mar'hbereitshaft der Truppe am andern Meorgen befobln efwas läßt sih ja außerordentlich s\{wer nachprüfen. Ih

zu dem Krieasminister Scheüch als Mensch immer das g Veitrauen gehabt. Wenn dieser Mann jeßt demissioniert, 10 mir das ein Beweis, daß er dec Kräfte, die jcht L Armee am Werke sind, nit mehr glaubt Herr werden zu in (Hört, hôrt)) Da muß ofort energisch eingeariffen 6 Jch beantrage deshalb, der NRätekongreß möge beschließen: Jedw Grenzshuß_ soweit er zur Demobilisation nicht notwendig ist,

sofort im Osten und Westen aufzuheben. Alle Truppen Es

zu demobilisieren. Alle Offiziere sind bei Ankunft in der Gan zu entlassen, wobei die Kosten zur Ausbildung für einen bürgerli Beruf zu übernehmen und den älteren oder kranken eine P zahlen ist. Die Volkswehr ist schnellstens in ausreihender Weilß [chaffen. (Stürmischer Beifall.)

In einer Reihe von Geschäftsordnungsanträgen wird Wiedereröffnung Per Debatie verianal Es wird {lie beschloss-n, dem Vol?sbeauftragten Ebert das Woit zu t! Erwi»erung zu geben und dann eine Pause eintreten zu 0 in der si die Fraktionen über die Wiederaufnahme der Deb einigen können.

Ebert: LVarth hätte als Kollege vor allem die Pflih! e wenn er glaubte, den Rat der Volksbeaustragten zum Gean folher Angriffe machen zu sollen, sich vorher mit seinen, ins Benehmen zu seßen. (Sehc richtig.) Er hat das ni 1 und uns auh nicht davon verständigt, was er gegen u al bringen will, so daß wir unvorbereitet vor diese F geitelt sind. (Unrube bet den Unabhängiaen.) 0E nd ge!ragen hat, sind teils Fragen, die im Kabinett übereiustime erledigt worden sind, teils Fragen, die dort noch erledit follen. Zur Frage der Nückführung unserer Trupyen iu SULR ich fest, daß wir sotort nah Uebernahme der Negierung das Ä tnimsterium und das Auswärtige Amt veranlaßt haven, shnellste Zurückführung unserer Truppen im Osten Sorge Lond Dabei haben wir die Bedingung gestellt, daß ein genügender l geschaffen wird, und daß die Bestände unserer Propiantlag ini Verpflegung der Truppen geshüttund gesichert werden Dasistein! beshiossen worden. Und die Vertreter der Ostfront V in schwierig die Dinge gelegen haben. (Sehr richtig!) ini Frage des Grenzshayes herrichte volle Uebereinstimm hi Kabinett. Cs gab eine Zeit, in der besonders unsere P Grenze gefährdet war durch Angriffe regelloser Ag UDPRE D deura und anderer. Auß von unseren Genossen ddt I wurde ein Schus der Grenze gegen tolche Angriffe vec Ch ale fn Betiaht kommenden Körperschastsn einan 9 die Schaffung eines Grenzshuyes auf Truvven, die Gren bodenständig waren und gemeinsam mit den Polen den

u

C Den Po

die

Mann B

Die Polen haben ih (Hört, hört !) großen Bestände Wissen Sie

ausüben sollten.

vunkt gestellt.

stands os un'ere Heexetgut preisg ‘ben. und C

Teil verubtî aut den Bestande, Provinz Posen hat!en? Wir waren im Volkes verpflichtet (Barth:

zu tun, um den Osten nab diefer Zch sage nodmalì, daß das Kabinett Was nun den Weiten betrifft, fo Heeresleitung der Bor)chlag eingelaufen,

dabei gewesen, wie diese neu

stehenden Sicherheitstruppen der bindung zu bringen seien. Heeresleitung beitimmte Auskünfte abend. vielen Genossen

solchen Sicherung

it worden.

uid Soldaten unterstütt

offen, sie foll erst entshieden werden, wenn

leitung geantwortet hat. objettiver Darstellung. Ist es da Kollege Barth folche Angriffe erhebt 2? regung.) eingebrachte Antrag

) ichneidet eine organt!attion an. L L

hares geschaffen werden kann.

wirken nit gefördert, sondern auts meinen engeren wenn nicht ESicherungen werden, in der Lage sind, (Beifallssturm.)

Es {ließt sih an diesen

Geschäftsordnungsdebatte, in

führung des Vorsigenden Seeger bem Vollzugsrat und den Volksbeauftragten vorgeworfen wird, daß ung und Vorsicht gegen- und Soldaten befleißigen. ibm erteilte Mahnung und verweist seinerseits auf die Die Tribünenbesucher seien [ wir ais Zuhörer hier. i vershiedenea Seiten beantragt, für beute Sch{luß zu machen. Cohen -NReuß empfiehlt, noh die beiden Referenten im Schluß-

sie sih nicht der gebotenen über dem Parlament, den Arbeitern Der Vorsitzende weist die Vorhalte als unangebradt zurück und lärmenden Angriffe von der Tribüne. nicht als Mitwirkende, sondern

wort zu hören.

Ein Anirag, die Diskussion wieder aufzunehmen, wird ah- gelehnt, ebenso ein Antrag, eine Kommission zur Erö terung der Berichterstattung über das eben Gehörte nieverzusezen.

J, FnterttGu Siadt.

l? R E

i Mat P Lai T I HAA

®, Aufgebote, Berlust- 27d Fundisæen, ZustzTuagtn % dal 4. Verdäufe, Verpachtungen, Verdingungen 16. S

erlosung 2c. don Wertpapteren.

L KommanditgesellsGaten auf Aftien u. Mftteageselsäa

A ——

1) Untersuchungs- [56373] sachen,

Der hinter den laudw. Ai beitern Michael Glisa, Mickael und Marie WBesowy unter dem 8. April 1916 vom Kriegs, gericht des Kriegszusiandes erlassene iw Reichacz-tger und Prevßishen Stzate- anzetger unter 5300 verdöffentlihte Steck- brief ift erledigt. \

Stargard. Pom., den 10. Dez. 1918,

Der E ste Sta1tsanwalt.

[56375]

Der binter der Shnittertn Ke\1 (EFu- dokia) Grhyiel (Vaperviak) unt-r dem 26. Lg t 1915 vom Kctegsgeriht des Kcegszustandes ta Stettin erlofsene, tg !Reidgan etger Nr. 209 unter 36 638 yer- öfeniuihie Strckbrief ist erle’igt.

1 01D, Pom., den 10. Dezembe!

Der Erfte Staat#anwalt.

[56374]

Dec hinter den SHukttern Mathias Frauezok un» Andrzej Groudestt unte: ten 8 Januar 1915 vom ieg?gerich! des Frieaszuslandes in Stettin e”!assent im Reichzanzeiger und (Kgl.) Greußischer Staatsanzeiger Nr. 13 unter 180 918 ver. öffentliche Steckozief ift exkedigt.

Stargard, Pou-, den 10. Oez, 1918,

Der Erste Staatsanwalt.

[56371]

Die BesYHlagnahme des Verwözens des Mutk iers Gotifri:-d Thomfen vom Gis,-Gail. Inf „Regts. 148, Elhing, ge-

oren am 18, 4. 1831 zu Stüding, Krets Hadersleben, wird aufgehoben.

Elvtng, den 12. Dez-mber 1918,

Gertcht der fiellv. 74. Jnf.-Briagde.

Reinhard, Kriegsgericht8cat k. A.

2) Aufgebote, Ver- lust-und Fundsachen, Zustellungenu. dergl.

[11444] Zwangsveriteige4,

n Wege der Zwangsvollstreckung fol das in Berlin be egene, im G -undbuchhe von Berlin-Weding Band 119 Biatt 2763 zur Zeit der Eintragung des Versteige- Tungdóvermerts ais herrensos, frubec auf en Namen des Seifenfabcikanten David

alomon in Berltn-Wilmersdorf êinge- agene Grundstü am 183. Januar d, Vormittags 419 lthe. dur

das unterzeichnete Gericht, an der Gertcht3- Kelle, Vrunnenpiay, Zimmer 30, 1 Treppe, verstelgert werden. Das in Bertin, Nazarethkir traße 45, belegene Grunapfstück besteht aus Vordecwohnhans mit Seiten-

Wir an ) nicht, etreiteberjorgung Preußens und Deutschlands die wir l E Í ] vnierelle unfteres mit den Polen zu verhandeln !), Richtung il dauin it am Sonnabend von der Obe1sten 1 i id j daß man neutralen Zoxe einen Schuß ich:ffen müsse, daß Truppe aufgestellt werden follte, und es find gleihzeitig Vorsläge aufgestellten mit den bie e Arbeiter- Wir haven zunächst bei der Obersten tu eingefordert, Bis gestern abend war eine Antwort noch nit da. das

Das ist - der Sacbverhalt in

(Rufe: Nein ! Der vom Abgeordneten Barth Materie der Tünftigen Heeres- N tese Frage muß ruhig und objektiv zunächst im engeren K!eise geprüft werden, damit etwas ( Dazu haben wir Wenn heute Barth anders verfährt, so wird böchste gefährdet und ih muß Freunden vorbehalten, j „und Vorkehrungen überhaupt ned tweiter zusammenzuwirkfen.

Vorgang eine

Zurückhalt

auï dn gleiden Stand durslen pit wider- Nahrungemiiteln und die daß die Kartoffel. 4 eutschl: zum grofen in Westpreußen und der | darbenden L alles schüßen.

einig war.

Von sollen, zur

teilung des D M folgen. vollständig

bier der unbelegten

dafür eine bestimmte breitet

im Westen Blenum. und Soldatenräte in Ver- Garnison das war Sonn- Ì Bon Verlangen nah einer le Frage ist völlig

die Vberste Heeres- ruhiger tvenn dèr Große Auf- nah Schluß der Debatte

auf. Das

Soldatenräte

gerecktfertigt,

fozialisti\chen

Dauerhaftes und Halt- | nergiscste.

uns gestern bereit erklärt. damit das Zusamnmen-

zu erheben:

zu entscheiden, T zu entscheiden, ob 1): Der

dagegen

sie, getroffen

ausgedehnte we'cher die Geschäfts- ängelt, aber auch dem

ktlatschen.)

G können aber Es wird von sofort !) arüßen wir Ost- Umfange, handeln. haben, daß

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R] f E I Ee mere eee TE T E

flügel links, Q ergebäude und Hof und umfaßt die Parzelle Kartenblatt 22 Nr. 1857/104 von 5 a 73qm Größe und tit in der Grundsteuermutierrolle Artikel Nr. 4989 und in der Gebäudesteuerrolle unter derselben Nummer mit 10 400 46 tährlihem Nußzurgswert eingetragen. Der Bersteigerungsvertnerk ift am 20. August [914 in das GrundduŸ eingetragen. Verlin N. 20, Brunuenplazg,

3, Mai 1918.

Königliches Amtsgericht Berlin-Wedding.

Abteilung 7.

98329] Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangövollstreckung \oll das in Beriin belegene, im Grundbuche von Berltn-Weddina Band 110 Blatt 2568, ur Zeit der Eintragung des Verst-ige- rungsvermerkts auf den Namen des Bankiers llbert Schapp:cch eingetragene Grundstüdck 1m 17. Fes uar 1949, Vormittags ü 4 Uhr, dur das unterzeiGnete Gericht, m der Gerichtsstelle, Brunnenplaß, Zim- ner 30, 1 Treppe, versteigert iverden. Das tan Berlin belegene Grundstü ist tn Hofraum binter Mülleritraß! 33 und vesteht aus dem Trennstück Kartenblatt 22 Parzelle 1731/117 von 4 a 37 qm, G-- bäude find nit nahgeowtesen. Das Grundstück it in der Gcundsteuermutter- rolle unter Artikel 7010 verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk? ist am 9. November 1918 in das Grundbu eingetragen.

Vexliu N. 20, Brunnenplaz, den29. No- vember 1918.

Amtsgericht Berlin - Wehding. Abt. 6/7.

(56154) Aufgedot.

Der Pfarrer Wachowski aus Zwiniarz, vertreten durch den Mechtsanwalt Dr. Manthey aus Löbau, Wpr., hat das Auf- ebot des verlo:en gegangenen Hyvotheken- hrieïes über das im Grundbuche von Zroiaiarz Blatt 28, 40 und 116 in Ab- tilung ITT unter Nr. 20 bzw. 3 biw. 19 für die Neue Wesfipreußtshe Land'{aft in Marienwerder eingetragene, zu 24 9/9 ver- zin9lihe P'andbriefsdarlehn von 6200 46 heantragt. Der Fnhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in vem auf den 30. Juli L919, Vormittags U9 Uher, vor dem unterzetGneten Gericht, Zimmer tr. 5, anberaumten Aufgebotstermine feine Rechte anzumelden und die Urkunde vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wirb.

Lövau, Wpr., den 30. Nove:aber 1918,

Das Amt9aeridt.

(53315) Musgebor. Die Fnhaber der nachGbeziGnet-n, auf

den

Der Vorsizende Leinert nimmt, um ordnungsdebatie endlich zum Absch.u 19m iozrolsheun mit

troffenen Berciubarungen, meldungen von deg

Die À demokratische 21 Mitglieder. nach den Ne Wort erhalt

Um 51/2 Ußr erscheint im S

der einzelnen

Berlin hat e __ Wir steben nach w gieruna, auf deren Programm, als endgültige Ziele die (Lebhafter Beifall Gegen die von reaftionäârer Seite geplante wir Die Kameraden der Marine sind die und Schüpßer der evolution, ibre Anwesenheit ift des- Die Soldatenräte beantragen über folgenden Dringlichkeitsantrag jofort Be\chluß

und Vândeklatschen.) Suntfernung der

ersten Träger halb unbedingt erforderlich. bei dem Kongreß,

über alle Truppen des Heeres aus 2) Die Nanaabzeichen aller Alle Offiziere Verbot der Nangabzeichen gekeh:ten Truppen in Kraft, in den Kaserncn erfolgt ist. 0) Fur Die Zuverlässigkeit der erhaltung der Disziplin sind Wir beantragen, übe teits8antrag sofort zu bes! Vorsißender Seeger:

Dornbach:

und Südostfront aber

(Widerspruch.)

t 5A E A T P

E E R

Öffeutlicher

e Ects fir hen anw res &# won 4127 ben Mee inri e

den Fahaber lautenden uud n2ch glaubh- hafter Versicherung zu Verlust geaangenen Pfaudbriefe der Pfälzischen Hypotheken- bank in Ludwtgshafen am Rhein werden hièrmit atfgefordert, spätest 13 in dern am Mictwach, den 18, Juati 1919 Vormittags D Ußv. im Zimmer ¿l tes

Acntsgerichts Ludwigshafen am Rhein ftait- fi-deaven Aufgebotetarmine ihro MRecte | bet dem h'efigen Gerichte anzumelben und | die Pfandbrtese horzulegen, wfkhriz: if ls |

Keontais zu bringen. Danach sollen

F!akiionen bestimmt werden

c c f 47) ,

Wortes soll nach der Siäke der Parteien ez- zählt Die Vollsbeauftragtea Reduern das Ledebour: Zh Jtednung Friedenéparlament, wo m-n wochenlang 3 A S Revolution, wo es si um Stunden handelt ob eine (Fnt!cheidung Gegenüber der

Fraktion ber Frontsoldaten

jerenten und nah jeder Serte von

en. Anträge müssen zuvor den Fraktionen uvter- werden und Tommezn als Fraftionsanträge an èas

Regimenter stellen fich vor der

Wort nimmt der Sprecher: &elehner: Die am 17. Dezember tagende Verf

Yepublit stehen, znr Verfügung.

, Volksmarinediv. sion protestieren (Vändeklatschen.)

3 4

(Beitall.)

; Oberste Soldatenrat, zusammengeseßt aus gewählten Delegterten aller deutscen Soldatenräte, übt dic Kommandogewalt , analog bei der Marine. (Beifall.) Vienstgrade sind verboten. (Hände- lind zu entwaffnen. (Händeklatshen.) Das und aller Dienstgrade tritt für die beim- nachdem die Niederlegung der Waffen

Wir nehmen den

nit sofort darüber beraten.

die Heimattruppen von Berlin. verstehen die orderungen N S

: | lugenblid derspr Sie können zu uns wir Jhre Wünsche nach

können

diese Geschäfts- ß zu bringen, Gelegenheit, den Fraftione po’ sizenden ge» die den Konareß arbeii6fägig machen p} f E

) aal eine Abordnung der

Berlin, zaßlreihe Plakatträger mit den Schildern ) 2

P äsidententribüne

: ammlung der , der Hegimenter und militäri!chen Formationen von é S instimmig folgende Ne #\ ion beschlofsen : U et S Mo R A 3 1g [026 e Ee b Blossen R O \{hwingt der Vorsißende unausgesezt die GBloe. (1 at ie vor der jeßigen Vegierung, also der 9 : Cs

Truppenteile und die Aufre(t- | W (f \ " s

die Soldatenräte verantwortlich.

r diese unsere Resolution a1s Dringlich- ießen. (Lebhafter Beifall. Händekiatschen.) Antrag entgegen, (Lebhafte Nufe: Sojort!

Als Veitreter der Soldatenräte der Wir von der West-, in weitestem darüber das Möglichkeit berüdsichtigen,

aber Sie können nicht ra!en. verten mit Deifall. Händeklatschen.)

ntavernter chAarin. )

die Mort- «ntrag angenommen ift. 84, die ¿uilimmen, um gegen Jede sollen | und Händeklat\chen.)

im Soldatenrock

gefällt werden soll

53er Kommission Schluß, Schiuß!

(MNufe:

T)

aufge]prungen. Ein Zeil

egen er\hallen Nu 1

Ziele einer E Qa Wir das | Ih begreife die \crweisten Sirapazen kann niht daß ex gründlich gebracht wird. abwarten, wi

auf

verstanden ?

dagegen ums Wort!

steht, nit zu verstehen. ein. Im Saale, Nähe der Gruppen.

: um 9 Uhr beginnt. Front be-

( VEr- Vertrauen

Saal.

Es entsteb! erregt auf den Tisch, seine nächst verioren). Ich stelle den Antrag, daß Perfsammlung bemächtigt fi eine unglaub

& fo «9 T2;

LCT DIÓeIldenl.

(Große Unruhe, Nufe chluß, Sc der BVerheyung der Yeimatar

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(Seben

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G 4 4 ch bitte DIIINend, Den «OUn| Q

del

E Gewerkschaftsbrüder. Haase betritt noch lange Zeit, ehe fo viel Rute e Tonnen Érregung ausgehaltea ohne Debatte erledigt geprüft Sie können 1in werden Sie niht im Stich lasse jeßt vertagen und morgen zuerst den aus der Debatte nichts heraus. Borsißender Seeger: ( i (Die überroältigende Mehrheit stimmt da

auf den Tribünen un Rednertiribüne

Der Vor figende E Stimmaufwand in den Saal, daß morgen die nächste Sißung

Ì v.) ot erneu

sofort darüber be Fs muß ein Ende der ¿crontarmerc

ck31 0e bervorfebren

I ton È "ot rcalen TONIteil«

UMILCi1414

und die S (in Solbate aus d

ref 1 oToTi

tieren. (Beifall

hen unserer (Genossen Bir find in etnen ann, sondern in De?

F 1 zu tragen. nicht lang beratea f

eße Landsbergs gegen die ur Seschästserdnurg! Andere Rufe t 'arouer LUrnt. Ledebour sch1ägt ten Worte geben in dein Lärm vollständig - abgestimmt wird. (Der lide Erregung. Alle find r Mitgliedèr verläßt ten Saal. Bg »benden Arns find die aber

\nror ofort

q d 3 dauert

l »n T L i 154114 .

n 1 auer PET

tag anu 41/14/41 634 h

enug, Entscheidung

den nächsten Zag Wir wollen uns

UTid 1 4 Auer

ci + S “Nag

Sind Sie mit

UT.)

Während der Abstimmung ruft Ledebour laut: Ich bitte Der Vorfißende \sœeint das mit dem Hinweis auf die geschlossene Vertagung zu verweigern, ift aber in dem furchtbaren Tumult, der auf der Nednertribüne eni-

Ledebour spricht auf den Vorsigenden besonders in der sich lärmend streitende

bilden i {hlicßlich unter größtem

ruft

Die meiñen Delegierten verlassen darauf den Saal, ver- folgt von Schmährufen der Soldatendeputation, deren Mit- aliever drohend die Fäuste ballen. Gruppen an vielen Stellen debattieren,

Während noch erregte leert fi langsam der

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deren Kraftloserfiärung erfolgen wird, und zwar: 1) Ser. 25 Lit, D Nr. 11 230 über 200 M auf Autrag des Fohana Beorg Shwemmer, S hmiedme!ster ta Hohen- stadt, 2) Ser. 27 Lt. E Nr. 14 274 über 100 6 auf Antrag des Xosef Gieil, Brief- träzer tn Regensburg, 3) Ser. 54 Lit, C Ne. 7157 über 500 4 auf Antrag der Sophie Serstmeyr, ledig, Lindwirtsiochter in Goldbueahaujen.

Ludwigéhafeu a. Nh., den 29. No-

vember 1918, Amtsgericht.

[06331] Zahlungssperre.

Auf Antrag des Gasthofbestters Paul Berbhard'E'chler tn Neugersdorf in Sachsen und setner Ghefrau Aana PVaultne, geb, Bauer, ebenda, wird der NReichsschulden- verrvaitung t2 Berllu betreffs der an» aeblid abhanden oefommenen SMu!dber- \chreibuvgen der sünfprozentigen Aalethe des Deutschen Ne-ichs voa 1918 Lit, D Nen. 10381 606 bis 10 381 608 über je 200 # vervoten, an eiuen anderen Fn, baber aïs8 den obengenannten Hntrag- stellern eine Leistung zu bewirken, ins- besondere neue Zinsscheine oder eineu Grneuerungss\Ghein autzugeben.

Berlin, dea 11. Dezember 1918.

Amtsgerißt Berlin-Mitte. Abteilung 154. 154. F. 953, 18.

(58333) Zahlungssperre.

Auf Antrag des Fabrikanten Robert Schäffer in Siuttga:t, Gartenstraße 48, wird der Rethsschuldenverwaltung in Berlin betreffs der angebli abhanden ge- kommenen SHuldverschreibungen der fünf- prozentigen Anleibe des Deutschen Reichs von 1917 Lit. C Nr. 13556218 übér 1000 M verboten, an einen anderen Xn- haber als den oben g:nanuten Antragsteller etne Letftung zu bewirken, in3besondere neue Zivssck@eine oder cinen Erneuerungs {ein auszugeben,

Verlin, den 11. Dezember 1918.

Ärntsgerit Beeltu-Mitra Abteilung 154. 154 F. 9833, 18.

[06332] Zahlungsspeere.

Aur Antrag des Schiffsoffizters Wil- heim Niemann in Hamburg, Brekelbaums- park 33 TI, vertreten dur ben Nechts- anwalt Dr. W, Nagel tn Hamburg, Paul. firaße 11 11, wird der Reichsshuldenver- waltung tn Berlin betreffs ver angeblich abhanden aekommenen Schiuldversrethun aen dex fünfprozeuttaenAnlethe des Deutschen Ne!ch3 von 1915 Lit. B Ne. 462 486 her 2000 (6, Lit. D Me, 3058675 übhec 500 d, Lit. E Ne. 2489598 ünd 3491523 übor je 209 6 und Lit. (4 Nr: 3771717 über 100 6 und von 1916 Lit. D Nr. 5 709 882 und 5 709 983 über le 500 46 verboten, an etnen anderen Jubabor ais ten obengenannten Antra teller eine Lettung zu bewirken, insbesondere neue Zinsscheine oder eten {Srneuervungs\Heiz

auSBzugehen,

Weorlin. den 11. Dezetiber 1918. Tmt?g gi Berlin-Mitte. Abteilung 154,

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. Bankausweise,

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(56330] SZaÿlungs8sperve.

Auf Antrag des Landmanns Glaus Sibbert in B1rmftedt ( Holftetn) wird der ReiHsshuldeuverwaltung in Berlia be- trefffs der aagebliß abhinden gekom- menen Schuldverschreibung der fünfyro- zentigen Äaleiße des Deutschen Reis von 1915 Lit. D Nr. 3136 349 über 900 46 verboten, an einen anzeren Fn- haber als den oben genannten Antrag- steller eine Leistung zu bewirken, insbe- sondere neue Zins\Getne oder einen Er- neuerungsscheti auêzuiaebea.

Vexlin, den 11. Dezember 1918.

Amt2zeriht WBerltn-Mtete Abteilung 154. 154. F. 910. 18. 56335]

Die Zahlungssperre vom 7. Oktober 1918 übr bie SHhusldvershceibug der 99% tigen Anleihe des Deun'ch n Reichs von 1917 Uer. D Ne. 8369 850 ügder 200 4 ift aufzeb: ben,

Vexlin, deu 23. Oktober 1918,

Amts3zerit Berlin-Mitte. Abt. 154.

[26496] Verichtigiezng.

Die im RNe!ch9anz. Ne. 296 v. 16. 12 18 unter 959839 gesperrie MReichsaaleih- 476089 uiw. ift untihi!ig. Es maß heißen: Abhanden gekgminen :

DeutsSe 5 9/0 Reich3anleihe Nr. 558 586 zu 2000 Æ, Nr. 4746089 bis 91, 643 287 bis 88, 1731633 zu je 500 mit Zins|chetr.

Berlin, den 18, 12. 18,

Der Poelizeipräsident. Abteilung 19.

Grkennungsdtenst. Wp. 885/18. [56390] Wekauntmaczung. Ungliltiger Krafifahrzeug- Wührezschein.

Der vem Kiaftwagenführer W'lbelra Sonaenuberxg, gcboren am 30, Avril 1885 zu Timmerlah, Ktets Brauaihwrig, wohn- baft in Aschersleben, Krüge:brück-e, am 5, 3. 1914 diesseits unter Listennummer 853 ausgestellte „Duplikats- Führerietn* zur Führung voa Kraftfahrzeugen if in Verlust geraten und wird hteraut für ungültig erklärt.

Srauuschweig, den 12 Dezember 1918, Die Poltzetzirekiion.

Tappe. Uufgébot,

Der von uns uter 1, Dezemboer 1916 für die Firma L. W.lf Söhne fn Sieit n au?gefertiigte Hintertegvungssdein zur Lebe s, versiderung8polic2 Nr. 353 069auf oatLeher des Reljenden Herrn Arthur Kah ia Halle a. Saale ift athandeaz gefommen. Der gegenwärtige Inhaber des Hinterlegungs. scheins wird aufgefordert, H binnen G6 Wochen bet un3 zu melden, witdrtgets

[56338]

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falls dertelbe für kraftlos er?!!5. i und elne ;

neue Ausfertiguna ertetlt wid, Véerlin, dea 23. Noverabex 18918. Bictorla za Berlin Ullaemeine 8-x. sierungs- Actio Gesellschaft. Dr. Ute ch, Generaldirektor,

s fg per} "i “ats T i ttue g Þ C ata A E E wSE

, Grwerbs« und WictsGaft2ger.ofjensasten. Niederlassung 2. von Recht ante. Ünfall- und Invaltiditäis- 2e. Versitkenuag,

0, Verschiedene BekanntmaËhungen

5: ufgebot Ler von 078 unterm 28. Auauft 1289 fertigte V KHerurg3chein Nr. 872246 t 9200) af bas Seben des Buche ddátleisd Heeciu Alwin Th-odor Richter, leinerzeit ta Hof, jegt ta Letvzig-Göonne- wiy, geboren arm 1. Juli 1877, it gb- handen gel'ommen. Der gegen täüttigé"Xn- haber dea Scheins wird aufgefordert, fiuß binnes G Woche uns zu melden, wkdrigenfalls dec Sein für kraftlos f klärt und eine neue Ausfertizung erteitt wird,

Werlin, den 11. Dezember 1918, Victoria zu Berlin Allgememe Bersiherungs - Actien - Gesellschaft.

P. Thon, Dr. Ntech, Generaldirektor. Generaldirektor.

(96336) Veliceaufgeb ot.

Dic auf den Namen d s H'rrn Her- mann Friedri enth. SgHerer tn Burkertdorf, lautende Werflherungépolice Nr. 243222 tit in Ver!ust geraten.

ies wird gemäß § 19 der V“ sicherungs3- bedingungen wit dem Bemerken bekargt- gemacht, daß na fragt!osem Aglanfe e'ner Frist pon zwei Monaten raŸ vem Erscheinen dieses Inserais die ge= nannte Police für frafilos erklôrt und au Stelle decseiben eine ncue Pol c2 au9ge- fertigt werdea wird.

Vexrlin, den 16 Dejember 1918. Friedrich Wilhelm Lebentversiherungs-Aktiengesellsckaft. Die Direktion.

[54984]

Gs sollen abhanden gekommen sein:

1) der HinterlegungeiSriü Nr. 129 219, anszestellt über dea auf den Namen des Nechnungsführers Karl Schäfer in Penzberg lautenden Verfißerungs'chein Nr. 409 751;

2) der H'nterlegungsschein Nr. 86 706, au8geftellt über den auf den Nawen des Holzhüändlers Da-tel Welle in Augsburg [autenden VersiHeruogs\He!n N. 2614 977:

3) der auf den Namen des Sparkassen- beamten Wilhelm Iosef Kiiber1h in Komotau lautende Versi herarg?\chcketa Nr. 509 853 :

4) bder auf den Namen des Hothbau- tebnike!s Alfred Hermaan Fritz in Kolberg lautende Bersichera ngs!ckin Nr. 510 460.

Wer sich im Bete der Urkunden be- findet oder R:Mte aa den BersiBerurgeua noËtw: isen kann, mde G bis unt 18. Februar 1929 het 1un3 meiden, ividrigenafalls wir d-u nah vnferen Büchern BereStigten zu 1, 2 und Z Eif zuiTanden ausfertigen, zu 4 Zblung leisten w:xdeu.

Bolza, ben 9. Dauember 1918. Gotbazer LeLensy rHerungSbunk g. S,

r, Samwer.

Pr foennimadhuzg der Heinrich König VL taißarine 11 Sélt-r3 roth vex Fnjs z i wird vex Jn Einlagebucgs d. È Bor'Guÿs ind eins Detenberg A -S., lautend