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inisterium könne derartige Elubs, die man gleich einem Netze ö. anze Land auszudehnen beabsichtige, und deren Zweck gegen die Ausgleichsgesetze gerichtet sei, nicht dulden.

Belgien. Brüssel, 12. März. Die beim hiesigen Hofe neu akkreditirten bevollmächtigten Minister, Herr von Gise, Gesandter Sr. Majestät des Königs von Bayern, und Herr Jabat, Gesandter Ihrer Majestät der Königin von Spanien, sind hier eingetroffen.

Großbritannien und Irland. Lon don, 11. März. Ihre Majestät die Königin empfing gestern im Schlosse zu Windsor den Lord⸗Mayor und eine Deputation des Gemeinde- rathes der City in feierlicher Audienz. Die Deputation über⸗ reichte eine Adresse der Stadtverordneten an die Königin in Betreff der Explosion in Clerkenwell.

— Aus der in der gestrigen Unterhaus sitzun ,, nen, telegraphisch bereits signalisirten Rede Lord ayo's, betreffend die irische Frage, theilen wir noch Folgendes mit: Es lasse sich nicht leugnen — sagte Redner — daß in Irland gegenwärtig Mißvergnügen und Illoyalität in hohem Grade herrsche, döch liege der Grund zum großen Theile außerhalb des Landes, und die katholischen sowohl, wie die protestantischen höhern und mittlern Klassen seien der hritischen Krone loyal zugethan. Gegenüber der oft gehörten Klage, daß das irische Volk durch die englische Regierung unter— drückt werde, verweise er auf die Thatsache, daß die Richter daselbst, die Polizei, die Municipalbehörden und die Garnisonen zumeist aus eingeborenen Irländern be⸗ stehen; und gegenüber der Klage über den materiellen Verfall des Landes sei die Thatsache zu beherzigen, daß in den letzten 25 Jahren der Werth des Viehstandes, die Löhne und der Kon— sum geistiger Getränke gewaltig gestiegen sei, während , zeitig die Zahl der Verbrechen, auch der agrarischen, um 50 pCt. abgenommen habe. Nachdem der Redner die vorgeschlagenen Heilmittel von Bright, Mill und John Gray einer langen Er⸗ öͤrterung unterzogen hat, beruft er sich auf die Abnahme der agrarischen Verbrechen und die geringe Betheiligung der Pächter am Fenierthum als einen Beweis, daß letztere lange nicht so mißvergnügt sei, als behauptet wurde. — Was nun die von der Regierung beabsich ö. Maßregeln anbelange, wolle sie im Laufe der nächsten Woche eine Land⸗Bill einbringen, die in ihren Hauptzügen der im verflossenen Jahre vorgelegten ähn⸗ lich sein, aber mehrere neue Punkte enthalten werde, um dem Pächter seine auf dem betreffenden Pachtgute getroffenen Ver⸗ besserungen sicher zu stellen. Außerdem wolle die Regierung ehestens den Antrag stellen, daß i Untersuchung der zwischen Gutsherrn und Pächter be— . erhältnisse niedergesetzp werde. Die irische

eformbill werde in wenigen Tagen eingebracht und Maß— regeln werden zur Hebung der irischen Eisenbghnen gleichfalls baldmöglichst vorgeschlagen werden. Ueber die Volkserziehungs⸗ frage tage bereits eine Untersuchungs⸗Kommission, und was die höhere akademische Erziehung anhe ange, wolle die Regie⸗ rung die Gründung einer katholischen Universität beantragen, welche Grade ertheilen, Prüfungen abhalten und vermittelst ihres Senates, den Schulplan frei bestimmen solle. Zur Be⸗ streitung der Baukosten, der Professorengehälter und verschie⸗ dener Stipendien werde der Staat um Bewilligung der Gelder angegangen werden, doch könne hierüber das Ministerium vor— erst keine Detailangaben machen. Was die Kirchenfrage an⸗ lange, so befasse sich auf Antrag Lord Russell's eben jetzt mit der Erörterung derselben eine Kommission, welche wahrscheinlich noch im Laufe dieser Session Bericht erstatten werde. Eile sei durchaus nicht nothwendig, denn würde die irische Hochkirche morgen abgeschafft, es gäbe darum doch nicht einen einzigen Fenier weniger, überhaupt müsse er vor überstürzten Maß— regeln eindringlich warnen, und dem Hause zu bedenken geben, daß eine Abschaffung der Hochkirche der Krone wenig Freunde zuführen, dagegen viele abwendig machen und ein nach vielen Seiten hin gefahrdrohendes Beginnen sein würde.

— Die diplomatische Korrespondenz bezüglich der Rückkehr des diesseitigen Vertreters in Mexiko ist eben gedruckt und dem Parlamente vorgelegt worden. Die »Engl. Corr.“ entnimmt derselben folgende Aeußerung Lord Stanley s aus einer Ende Oktober vorigen Jahres an den Geschäftsträger Middle⸗ ton abgegangenen Depesche: »Ihrer Majestät Regierung hofft in allem Ernste, daß eine bessere Wendung der Dinge nicht lange ausbleiben möge. Sie hat nur den Wunsch, mit Mexiko auf freundlichem Fuße zu stehen, unter welcher Form auch immer sich die Reglerung des Landes gestaltet. Beide Länder haben viele gewichtige Interessen gemein, und nur mit Bedauern sieht sich Ihrer Majestät Regierung genöthigt, wenn auch nur zeitweise den britischen Gesandten aus Mexiko abzuberufen.«

eine Kommission zur

— Unter dem Altare der katholischen Kapelle in Kilteely

(Limerick wurden von der Polizei 100 Picken, meist wohlgej und in Flanell eingewickelt, vorgefunden.

— 12. März. In der heutigen Sitzung des Unterhaun erwiderte der Generalanwalt auf eine Interpellation Gr gorys, daß die eier ng die Abschaffung der gemishk ö. bei Prozessen gegen Ausländer nicht beabsichtige. 9

aus setzte darauf die Debatte über die ir ische Frage for

Im Verlaufe derselben erfuhr die Politik der Regien in Irland eine Kritik durch Horsman, Lowe und Stuart Mi dieselbe richtete sich namentlich gegen die Frage, betreffend n katholische Landes Universitctt. Der Staats Secretair des Innen Hardy, vertheidigte die Regierung. Die Debatte wurde schlit lich vertagt.

Frankreich. Paris, 12. März. sich nach Toulouse begeben.

— In der heutigen Sitzung des gesetzgebenden Körpet theilte der Präsident mit, daß der General⸗Prokurator um ij Ermächtigung nachgesucht hat, die Journale »Figaro« unn »Situation«, welche beleidigende Artikel gegen den gesetzhehen den Körper veröffentlicht haben, gerichtlich verfolgen zu dürsn Nachdem das Haus unter Ausschluß der Oeffentlichkeit die züglichen Anträge berathen, wurde der Beschluß gefaßt, die sp richtliche Verfolgung zu gestatten. .

— 13. März. Der heutige »Moniteur« enthält die Erneh nung des General de Failly zum Senator.

Spanien. Madrid, 12. März. (W. T. B.) Oi Projekt der Begründung einer Territorialbank geht schleunh , nn entgegen. Im Kongresse wurde heute der n trag gestellt, die Regierung zu ermächtigen, dieser Bank ih liche Konzessionen zu ertheilen, wie solche dem Crédit foncie in Frankreich gewährt sind.

Italien. Florenz, 12. März. (W. T. B.) Nn Senat genehmigte in seiner heutigen Sitzung das Ausgahö budget des Finanz. und Justizministeriums pro 1868 ohn Diskussion.

— In der Deputirtenkammer kam gestern, nachden Menabrea auf eine Interpellation wegen des Cavour⸗Kannl geantwortet hatte, der Gesetzvorschlag über die Mah lsteun zur Verhandlung. Alvisi entwickelte seinen Vorschlag, i Mahlsteuer durch eine Familiensteuer zu ersetzen. Der Vn schlag wurde in Erwägung genommen.

Rußland und Polen. Moskau, 12. März. (W. T*, Die Moskauer Zeitung« meldet: Angesichts des im Gouvemm ment Smolensk herrschenden Nothstandes hat der Kaiser h fohlen, daß der Bau der Eisenbahn von Moskau nach Smolenh auf Staatskosten sofort in Angriff genommen werde.

Amerika. Washington, 29. Februar. Der Präst dent hat die gerichtliche Vorladung Stanton's beantragt lassen, um ihn zur Begründung seines Anspruchs auf das Am des , . zu nöthigen. Der vom Präsidenten h nannte Kriegsminister Lorenzo Thom as hat gestern auf al drückliche Einladung des erstern dem Kabinetsrath in seint Eigenschaft als , . vad interim« beigewohnt.

Rew-Hork, 11. März. (Kabeltelegramm ) Die rehutls, kanische Partei hat bei den Wahlen im Staate Neu hampshin Harriman als Gouverneur durchgesetzt.

General Goyon het

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'schen Telegraphen ⸗Bürean.

Dres den, Freitag, 13. März, Vormittags. Gestern Na mittag wurde im großen Garten ein Mann festgenomme welcher auf den vorüberreitenden Kronprinzen ein Pistol nn legte. Derselbe wurde, nachdem ein Verhör mit ihm angestl war, in das Krankenhaus geschafft.

Gewerbe⸗ und Handels⸗Nachrichten.

Stettin, 10. März. In vorletzter Nacht sind bei hn, mehrere Kähne verunglückt, theils gesunken, theils stark havarirt . einem der »Osts.-Ztg.« zugegangenen Telegramme sind 6 Kähne . die Brücke geschlagen und zertrümmert. 7 Menschen werden bers — Der unterbrochene Verkehr mit der Neumark ist durch Heri! einer Nothbrücke wieder eröffnet. Die verunglückten Kähne enthit

nit

Wacht stta

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Die Schleusen in Brieg und Ohlau, sowie die hiesige Ober- und unterschleuse versagen ihren Dienst wegen des gegenwartigen Hoch- waffers, und aus derselben Ursache ist die Ueberschwemmung oberhalb des Strauchwehres wieder eine umfangreichere. eit gestern kann die Communication zwischen Althof und Tschansch nur durch Kähne ver⸗ mittelt werden, da der Fahrweg 2 unter Wasser steht.

— Nach der »Tr. Ztg.“ sind vor Kurzem in dem Dorfe Woll⸗ merath lin der Eifehh zwei Petroleumsquellen entdeckt worden, die eine in einem Stalle und die andere in einem Keller. Aus beiden Duellen dringt das Steinöl mit Wasser zur Erdoberfläche, worauf dasselbe dann von . Einwohnern vom Wasser geschieden und als Beleuchtungsmaterial angewandt wird.. Diesse Guellen sollen

on vor 30 Jahren bemerkt worden und darauf versiegt und jetzt

zbermals zum Vorschein gekommen sein.

Landwirthschaftliche NMachrichten.

Marktpreise von Berlin am 13. März 1868 nach Ermittelungen des Königlichen Polizei⸗Präsidiums.

Mittel aus allen Noti⸗ rungen.

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Telegraphische Wittermugshberiehte v. 13. März.

Bar. ö Allgemeine Ort. P. L Wind. ir fre n. O.. sehwach.

340,8 4, trübe. Königsberg. 340, OS., schwach. wolkig. SSO. , schwach.

Dantiig 340, s bedeckt, Nebel. SO. , schwach.

Cöslin 340, — 340,4 WSW. , sebwach bedeekt. 338 4 W., schwach. bedeekt. 339, NW., schwach. ganz bedeckt. 337, SO. , stille. trübe. Ratibor ... 332, S0O., schwach. Nebel. Breslau ... ] 334, 68W., schwach. strübe. . 336, s W., mässig. gan heit., Nehts. Regen. . 1338, W., sehwach. zieml. heiter 338, SS0O., sehwach. sehr heiter. 336, 2 SW. , schwach. heiter, nebl., Reif. Flensburg . 338, OS., mässig. Nebel. baris 337, 7 S., sehwach. sehr bedeekt. S., sehwach.

. 340, wenig bedeckt. 341,7 SG., schwach. bedeckt.

342, 341,2

— — — — — — — — — *

J 772

ruhig. bedeckt, neblig. S. schwach. bedeckt.

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340, oso, schwach.

bedeekt, gest. Ab. O80.

Skudesnäs. — Gröningen. 340, Helder 339,6 Hörnesand. 340, s Christians. . —

S., n . bewölki. SSW. , mässig. — SSW. , s. schw. bedeckt.

5,6 — 0'

12

—

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, 14. März. Im Opernhause. (60ste Vor⸗ stllung Die Hochzeit des Figãro. Oper in 4 Abtheilungen mit, Tanz von Beaumarchaiß. Musik von Mozart. Die Gräfin: Frl. Art́t. Susanne: Fr. Harriers-⸗Wippßern. Che— rubim: Fr. Lucca.

Extra⸗Preise.

Im Schauspielhause. Die Verschwörung des Fiesko zu Genua. Akten von Schiller.

Mitte l⸗Preise.

(73ste Abonnements⸗ e nn Trauerspiel in fün

Sonntag, 15. März. Im Opernhause. (61ste Vorstel⸗ lung,) Don Parasol. Phantastisches Ballet in 3 Akten und 5 Bildern von Paul Taglioni. Musik von P. Hertel. FZio⸗ relling: Frl. Girod. Rosenknospe: Frl. David. Anfang 7 Ühr.

Mittel⸗Pxeise.

Im Schauspielhause. (74ste Abonnements ⸗Vorstellung.) Das Liebes- Protokoll. Lustspiel in 3 Akten von Bauernfeld. Vorher; Der Herr Studiosus. Charakter- Gemälde in 1 Akt, mit freier en ing einer Erzählung von L. Schücking, von Charlotte Birch⸗Pfeiffer.

Mittel⸗Preise.

Sonnabend, 14 März. Im Saal-Theater des Königlichen Schauspielhauses. weiundvierzigste Vorsteklung der fränzösi⸗ schen Schauspieler ˖ Gesellschaft. Dernière reprèésentation de: Les pattes de mouche. Comédie en trois actes de Mr. Vic- torien Sardou.

Sonntag, den 15. März. Dreiundvierzigste Vorstellung. Bataille de dames. Gomes en trois actes , . 9. Legouvèse. Le tigre du Bengale. Comédie en un acte de Mrs. Brisebarre et Marc - Michel. La grammaire. Comédie en un acte de Mrs. Labiche et Jolly.

Am Sonntag, den 15. d. Mts., Mittags 12 Uhr, findet im Königl. Qpernhause eine Matinée zum Besten des engagirten Königlichen Theater-Chor⸗Personals, unter Direction des Kö—⸗ niglichen Kapellmeisters Herrn Taubert, und gefälliger Mit⸗ wirkung des Fräuleins D. Artot, des Fräuleins Ottilie Lichterfeld, so. wie der Mitglieder der Königlichen Bühne, Frau Frieb-= blumauer, Frl. Grün, Fr. Harriers⸗Wippern, Frau Lucca, der Herren Niemann, Woworsky, der Königlichen Kammer— musiker Herren de Ahna, Grimm und di Dio statt.

Programm. Ouvertüre zur Oper »Die Vestalin«, von Spontini. Arie aus »Johann von Paris«, von Boieldieu, *. Harriers-Wippern. Ballade (6 moll für Piano von

hopin, Frl. Lichterfeld. Zwei Lieder: a. »Getäuschtes Glück, von Lieder. b. »Kuckuk, wie alt?“ von Abt, Frl. Grün. »‚Notturno« von Billetta, Fräulein Artot und f Woworsky. Zwei Lieder: a. »O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen«, b. »Mai⸗ lied“, von Taubert, gesungen vom männlichen Chor⸗Personal. Zwei Lieder: a) »Auf Flügeln des Gesanges«, b) »Sonntags⸗ liede, von Mendelssohn, Fr. Lucca. Launige Declamation von Dr. Lederer: Reflexionen einer politischen Denkerin, über aktive und passive Wählbarkeit der Frauen in gesetzgeben⸗ den Körpern, Fr. Frieb⸗blumauer. »Ave Maria,« nach dem Präludium von Bach, für Gesang, Violine und Pedal⸗Harfe, arrangirt von Gounod, 6. Harriers⸗Wippern, Herren de Ahna und Grimm. Fantasie für Cello, componirt und vorgetragen von Herrn di Dio. Zwei Lieder, gesungen von Herrn Nie⸗ 5 Duett aus »Norma«, von Bellini, Frl. Artot und

r. Lucca.

Der Verkauf der noch vorhandenen Billets findet am Sonnabend im Concertsaalflur des Königlichen Schauspiel⸗ hauses, Eingang von der Taubenstraße aus, von 9—1 Ahr, Sonntag Vormittags 11 Uhr im Königlichen Opernhause statt.

Extra⸗Preise.

Bewerber um die in der Königlichen Kapelle, nach dem Ableben des Concertmeisters Moritz Ganz, erledigte Violon⸗ cellisten⸗Stelle, welche an dem am 7. resp. 8. April d. J., früh 11 Uhr, stattfindenden Konkurrenzspiel theilnehmen wollen, werden aufgefordert, sich Tags vorher, am 6. April, im Büreau der General⸗Intendantur, Französischestraße 36 a., zu melden.

Die Stelle wird mit einem Gehalte von 700 Thalern jähr⸗ lich und der Aussicht auf spätere Erhöhung vergeben.

Berlin, den 10. März 1868. . General⸗Intendantur der Königlichen Schau spieler

Produkt em- nnd Wanren-HEHörse.

Die Marktpreise des Kartoffel- Spiritus, per 8000 pro Cent nach Tralles, frei hier ins Haus geliefert, waren auf hiesigem Platze am 6. Mär 1868 Thlr. 193 - 195

*

Die Aelte sten der Kaufmannschakt von Berlin.

Henrlim, 13. Märg. (Nie htamtlieher Getreideberieht.) Weizen loeo g0 — 109 Thlr. pr. 2100 Pfd. nach Qualit., fein weiss sehles. 1075 Thlr. ab Bahn, pr. diesen Monat 937 Lhlr. bez., April-Mai 934. Thlr. bez. u, G 94 Br, Juni Juli 94. – 43 Thlr. bea.

Roggen loeo I9pfd. 87 — 79 Thlr., galiz. I5 — 153 Thlr. ab Bahn, pr. März I6z — 77, Thlr. bez., April - Mai 6 - 16- — — 77 Thlr. bez., Mai-quni 764 - — 77 Thlr., Juni-Juli I4 — I4 Thlr. bez., Juli- Aug. 68 — 3 Thlr. be.

Gerste, grosse und kleine, à 50 — 60 Thlr. per 1750 Pfd.