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1914 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Apr 1914 18:00:01 GMT)

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ö. a. ; cke t S f daß 1 des Gewissens zu lassen, ist das sicherste Mittel, den Staat vor den ö . . . ; ! t 232 . ö . s lienle ñ e r fitu⸗ J] haben. Ich freue mich und blicke mit Stols darauf, daß ; 1 6 , , ee. botenen Vorträgen gehört auch ein Vortrag eines Paters über J können. In einer Zeit des konfessionellen Friedens ist die Simultan⸗ unser en ,,. 6 eee e n , m ne, n, when. wah eli sche S Ind dir ne katholische Kirche so viel Wohl. Stürmen zu bewahren, die der dogmatische Geist fortwährend zu

ñ 6. ger 8 j ; : 6 3 virtschaftli Hebi die artakest ausüben. Aber wir dürfen auch nicht vergessen, wie erregen sucht. . . habe, beruhen auf Tatsachen. inso ist es Es ist mir schlechterdings unverständlich, wie man einen derartigen friedens wird die Simultanschule das Gegenteil bewirken, denn dann n menstehen . lain tir ste g net außerhalb dieses konfessionellen Rahmens Abg. Korfanty (Pole): Mein Freund Styczynski hat ki bie Unricktigkeit meiner Schlußfolgerungen daraus zu (er. Vortrag für einen religiösen halten kann. Zum mindesten verlangen greift der Unfriede von den Erwachsenen auf die Jugend über. Die Gebiete der b e n , , , . a d end ichen vinbt wird. Ueber ken“ Umfang der Wohltätigkeit und der lich den Fall Posen zur Sprache Jebracht, wo der Magistrat auf Ven— weisen. (Praͤsident Dr. Kae mpff bittet wiederholt um Ruhe,) wir eine Milderung des Jesuitengesetzes. Zu unserer Freude hat die Sozialdemokraten sollten nicht von dem Zwang der Autorität bei den Juslände und unserer Religio 69 Wobltatigkeitsstiftun gen hat ker evangelische Oberkuchenrat erfreu! anlaffung der Regierung den letzten Rest des Heligionsunterrichtes n „Fall soll man sich durch die Agitation der Impfgegner in hbadische Staais regierung, der badische Kultusminister in diesem Jahre bürgerlichen Parteien sprechen. Wie sieht es denn mit dem Bann mögen; b (fortschr. Volksp.): Für das Wesen eines sscherweise eine genaue Liste, und es wäte wünschenswert, daß Mittel polnischer Sprache aufgehoben hat. Auch dieser Fall muß dem Mi⸗ an die Schutzimpfung erschüttern lassen. Es kann ja Veranlaffüng genommen, sich zwar gegen eine Aufhebung des Jesuiten.· der, Autorität bei ihnen selbst aus: Was Du ererbt pon Deinen Abg. ö . ö. 5 liche Gin rag. der geistigen und Wege gefunden werden, auch für die katholische Kirche die nister bekannt gewesen sein, aber er hat es nicht für nötig gehalten, Impfgegner zum Ausdruck bringen, aber gefetzes, aber für eine entschiedene Mᷓderung auszufprechen, wobei der sozialistischen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen. Ich muß Staates bezeichnend 8m ö ö 8n . g ee llicke⸗ Re, Zählen zu beschaffen. Die bevorrechteten Kirchen besitzen ja in darauf zu antworten. Bezüglich des Vorganges in der Pauluskirche die i Fin nlaer Weise in riefengroßen Pla. Kultusminister anerkannt hat, daß der Beschluß des Bundesrats in gegenüber dem Angriff des Abg. Dr. Porsch ausdrücklich feststellen, daß Faktoren . Sn fem g me g . 8issẽ . feen lch Dieser Beutschland Freiheit von Cinkommen« und Vermögenssteuer, sie zu Moabit stimme ich auch darin mit dem Minister überein, daß es zeigt du B ĩ der vorliegenden Faffung nicht haltbar sei. Wir würden es mit die gesrige Rede des Abg. Dr. von Campe gendu lo sachlich war wie kenn nis ab. . . 965 Yi mer nan, Y n Mark sind ausdrücklich von sämilichen staatlichen Stempelsteuern wie von nichts Schmerzlicheres und Gräßlicheres gibt als einen Mißbrauch so n el Freude begrüßen, wenn sich die preußfsche Neglerung auf den die des Abg. Dr. Dittrich. Der Untenschied lag nur im Auditorium: ful usetat lie st , , ö mllen kommunalen Umsatzsteuern befreit. Ich wünschte, daß das Ver⸗ der Kirche zu politischen Zwecken. Aber gerade, weil ich dies so ver Standpunkk der badischen stellen wollte. De „‚Konfervatipe während die Rede des Abg. Dr. Dittrich von allen Seiten mit größter gegen. da Porjabt; dan . ; 89 36 hältnis von Kirche und Staat jetzt insofern geändert wird, urteile, muß ich entschieden Verwahrung einlegen gegen den Vorwurs, e Forrefbondenz“ führt heute aus, zaß Staat und Kirche aufeinander Ruhe angehört wurde, haben die Herren vom Zentrum während der sesamte, Aufwgh . n, . * jc ittĩft als die preußische Regierung ein altes! Versprechen einlösen den der Minister gegen uns erhoben hat, (s ist wunderbar, daß der ch. Klarheit zu schaffen, namentlich durch angewiesen feien, daß sie sich möglichst entgegenkommen müßten. Auf ebenso ruhigen und sachlichen Rede des Abg. von Campe beständig Volkẽschulen, Mittel schulen, ,, dur schni tli . . iir cf wecseñ ung Aen zerung, vornehmen sollte. Tie hej ker Sermnsee der Staates in diesem Ressort lediglich dieselben ent zers. Man kann doch nicht verlangen, daß Didem Boden stebem auch unsere Anträge. Im übrigen mill ich auf Zwischenrufe gemacht. Ich bedauere au zerordentlich, daß hier von auf eine Nillion Einwohner, 1 ö er, chen zustrtite bewegung halte ich, soweit sie mit religiösen stellenden Gerüchte Hier wieder vorbringt und. dieselben Vorwürse ien als richtig erkannten Standpi nkt au] die gestrige Debatte nicht eingehen und nur auf die Bemerkungen des einer Verxation seitens des Staates gesprochen worden ist. Man muß Staaten wird 2 Teil di e e eig m. i. ; k ' , Intcressen und religioͤsen Gründen nicht zusammenhängt, für gegen uns erhebt, die in der ganzen polenfeinlichen Presse ibt. as ungen der Entschädigung führen, wer soll. Abg. von Campe über den Raiserbrief antworten. Ich weiß nicht, doch fesistellen, daß der Staat den Ordensniederlassingen außer— sbertroffen von Sachsen, ande . e, t we. v me; ni ohner eine außerordentlich bedauerliche Erscheinung der Gegenwart. wären. Wie verhielt sich denn eigentlich die Sache? Nach ie Entschädigung feststelle wer die Kosten tragen? Eine 1 ob er damit dem konfessionellen Frieden dienen oder ob er nur eine ordentlich ent zegengekommen ist, Wir haben z. B. in Preußen mehr Hamburg, die ür diese . u king a r, on nn . Ich wuͤnsche daß diejenigen, die sich der Kirchenaustrittsbewegung an⸗ 3. fathosischen Kirche, der sich bei uns zu einem Gesetz entwi ss i he objekti f con bestanden. Man möge Unfreundlichkeit gegen das Zentrum an den Tag legen wollte. Viel Ordensniederlasungen und mehr Ordenspersonen als im katholischen 8 i illionen. Mark kN , , . eien n kene s ern ehucner ffissen Crfaß finden Hie en, e, nn 3 ,, ü e, zum Fieichsgesundheits. leicht, war beides für ihn maßgebend. Nach den Ausführungen Desterreich, Es ist ein Bedürfnis, jedes modernen Staates, sich in Schulen inegesamt ö ö 6. I . de nech, J e e gr benn ung ist nicht lediglich das Produkt einzelner Menschen, in seiner Nuttersprache unterrichtet zu werden, denn es heißt: gehet n wir nicht nur das Recht, sondern des Abg. von Campe über den Kaiserbrief muß man an- eine gewisse Oberaufsicht über die Angelegenheiten der Kirche 9 Millionen von. . e, . . ton, . 6. ordern, Fe ist ein Symptom für dis Kehler, die gemacht worden sind. hin und lchtet alle Völker. Dieses Recht ist uns Katholiken bisl durchführen und werden es dirchführen, nehmen g de (er alles. was damit zusammenhängt, der zu wahren, Wir ( sind der Ansicht. daß, än Fiiedens⸗ aufgebracht. . Gr . ö . . ö. . on n F Danzig ist ein großer Teil der Mitglieder der Baptistengemeinde niemals verweigert wörden, und wir nehmen in dieser Frage densel die Einschleppung der Pocken aus JZentzumtpress. zur Last legt, und daß er im Zusammenßang zeiten. durchaus nichts dem im Wege stebt, an eine gegen k , Hen ö . ,,, zur Firchen steuer herangezogen worden. In der Urkunde, in welcher Standpunkt ein wie die Zentrumspartei. Auf dem Katholikentag S Krieges, den wir wahrscheinlich damit auch dem Zentrum einen direkten Vorwurf hat machen wollen. Revision der Ordensgesetzgebung heranzugehen, Wir glauben aber ker Staat Os Million gegen . . . , ,. . Baytisten gemeinde seinereit die Rechtsfähigkeit erlangt hatte, war Feiße ist der Beschluß Kefaßt worden, daß der Religionsunterrich hren haben! Wir wollen an dem Er hat wenigstens gesagt: nun schlagen Sie sich an Ihre Brust nicht, daß diese friedlichen Zeiten jetzt schon gekommen sind. für die böheren Schulen 20,3 Millie nen gegen 223 . a rrücklich nel. daß zu ihr nur solche gehören, die rechtlich aus ö. Rinbern 6 6 me. ansschließlich inb der Muttersprache erteilt nach dem Kriege von 1870671 errichtet nach diesen Vorgängen. Er scheint der Meinung zu sein, daß wir Die katholische Kirche ist angesichts der sozialdemokratischen Gefahr inderer Sette. Vas ist Ain eltern liches Jem hen 3. . . * aue den n tis he aus getzeten sind. Daraus hat das Oberverwaltungs⸗ , . soll n . bei bem hewshnlichen Religionsunterricht Verantwortung übernehmen, es nieder⸗ mit den Vorgängen des Kaiserbrüefes irgendwie verbunden gewesen auf der ganzen Linie im, Vorrücken begriffen; sie nutzt die gegen, r Spferwill igkeit unseres Hürgert ums . n,, a . zericht schlofsen, daß jedes Mitglied der Baptistengemeinde, folange m „n ift, umsomehr müsfen wir dleses Recht für unsere Kinder sind. Sollte ich das mißverstanden haben, so wäre ich dem Abg. von wärtige politische Situation außerorden!lich geschickt aus. Pr. Poisch gefragt werden, ob ie. echte. ö. diesen geistung: n ren tsprcchs); r e g nd h cich zus der Landeskirche ausgetreten sei, zur Kirchen. . n Anspruch nehmen wenn fie zum ersten Male n Regierungskommissar: Ueber die Frage, ob Eltern, Campe dankbar, wenn er das strikt erklart. Wenn er das aber nicht verlangt, daß die Kirche vollkommen frei sein solle in allen ihren wirklich vorhanden sind, und ob besonders , . . ö 6. 2 , . t . hnne Wie steht! es denn nun aber mit . fre 1 4 k , polnĩschen Eltern Kinder nicht zur ppfung bringen, wiederholt be⸗ strikt erklärt, dann muß ich die darauf bezüglichen Ausführungen des Handlungen. Nach diesem Grundsatze würde auch das privilegium eitung und Führung der Schulen einen . Anteil 2 2 6 ö die 6. ö Geburt an Baptiften gewesen sind? Die wn , hr 6 ö zu der heiligen Zakramenten in der können, erliche di bor. Das Abg. von Campe im Namen meiner Freunde auf das entschiedenste foöri von der Küche wieder für sich in Anspruch genommen werden. JInteressant ist die Vermehrung der Kosten bei, den Ve 4 en; . . . vent eln Kutten. CGinem Bapllsten, der ans= kh ,. m. . 3 a . n, , enthält ein zurückweisen in aller und jeder Beziehung. Der Abg. Stroebel hat Sie können doch nicht leugnen, daß . ö. oft ausgesprochen „ss kostete ein Volksschüler in Preußen nur 21 S, 1901 64 . onnten doch ge ĩ 8 , Muttersprache vorbereitet werden; ; e bei der dann in dieselbe Kerbe gehauen und gesagt, wir bärten ja an der worden ist, der Staat und der undesrat mögen tun, was diese Steigerung beg! r seb zutage i ,. ö , . 3 des Zwanges gestrichen t käme es nur darauf an, Mißtrauen in der katholischen Bevölkerung sich einfach gar ni um das, was Recht und Gesetz ist. Nun sie aufjubringen, aber es ist och bedentlich, . . ,, ,, . 6 solcher Jall ist. wahrlich , ,, , ö lirlicken s i zu erwecke diese Aeußerung in mir absolu erständli ) ehaupt Rhbeinisch⸗Westfälische Ze pahe brückenden Le die Volksschulen zu reden. Der Gedanke liegt der Kirchensteuer gewährt,. Gin pe ĩ . 9 Gltern wünschen nun eine Prüfung ihrer Kinder durch den Geistlichen, ö s. erwecke . ät. mir abfolut under stan z ich hat ö behaupiet die RR bemisch.⸗ Westfal ch n rg habe ö. ö . ö. ein kommunales Verdienst erwirbt, nur geeignet, die Kirchenaustrittsbewegung zu stärken. In Zwei von meinen Fraktionskollegen ; mung Wir haben nicht das geringste Interesse daran, irgendwelches Miß die Geschichte mit dem Kaiserbrief au gerührt. Das ist aber vielleich ö l ö itt, lar Per, hannover wenne fenen der Kzwahngsweise zur 95m. hat, daß, wenn es fich um die Vorführung trauen zu, erwecken, Ich wüßte wirklich nicht, welche Zwecke gar nicht der Fall. Anläßlich des Regierungejubiläums des Kaßsers wenn man weniger Kinde bringt, und daß, eben, dadurch au der . . in; a die Verpflichtung daß der Aus- In der Presse wurde be n nn ,,,, k ö . 2A. ö . . ö. ö .. ö . 1 . ö. 4 ö . k . ner nn ö e n ge nur erfolgen kann, wenn die Kinder konfirmiert ain , wenn er gläubiger ist und genügende ihrer Pflicht nicht genügten, an die Stelle folgen sollten. Das ist mir ganz unverständlich. In den Aus— Sommer ein Artikel gestanden, in dem von diesem Briefe die Rede Volksschulen hätten. * eshalb öch . . I gristie !. noch eine Verfügung von Fenntnifse ha . s , n, me . dpunkte des geltenden führungen des Abg. von Campe ist aber noch nicht mit der nötigen war, und es wurde darin behauptet, der Kaiser solle in diesem Brief erkennung der Schwierigkeiten, in die heute unsere Kommunen ö , r , . . ö 9 , ö. , . . . n nen

Feuer legen, daß auch bei uns t g eines P t r eit sione rie die nehmen werden. Alle Zahlen, die ie 2 den Parsifal, weil man annahm, daß er das religiöse Gebiet berühre. schule etwas Wunderschönes, aber in einer Zeit des konfessionellen Un— ionen

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sssen deshalb, ie Kinder priv zu

J 19091 J J

Steigerung begrüßen wir sehr dankbar. Heutzutage klagt alles treten wollte, wurde auf dem Amtsgericht gesagt, er kanne ja gar schlagen; die Eltern beschl 2859 s er sei gar' nicht in der Landeskirche. Teil des Sakramentes

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Norm Stan Vom SlIlal

SSHoast:; un 89 26 2** r —26staaten Yo r⸗ 9. heit 21 I is druck For 9573 ̃ 286 8) 9) Hor inge be ze ka lis v9 * he 9 he 0 99 zodeorzunok eraten sind wünschen daß wir vom nationalen Gesichts⸗ 14 ; 1 er. 1 1 ö ͤ ͤ r it ; . ht

. 2 , , 2. . 9 2 . ö . . . . den, . 33 hbunkt aus uns dieler wachsenden Volksschullasten herzlich) müssen. Sie können früher entlassen werden, wenn sie sich kon⸗ gegen die Kirche nicht erfüllt und seine Familie in leichtsinniger Weise ang anzuwenden. die ganze Sache aufgerührt hat. Nun bat der, Aachener Volksfreund sich verbiete. Derselbe Zentrumsreichstagsabgeordnete Dr. Jäger, der ) aus uns ö 23 8 eMLJ sch-theologischen Fakultäten tragen einen herlass in habe. Das ist alles Lug und Trug. Am Freitag wurde den ö. ö s assen habe. Vds 11 é 3 XU nd X g. AJ FTelka 8

. k : . ; . . 5 W. . . , . ; . jch gefre ß für die Minderbege eder firmieren lassen. Die katholis ing (nl.): unde können die Verantwortung bedauerlicherweise einen angeblichen Satz aus dem Kaiserbriefe zitiert. damals ö Inhalt . Briefes . in 3. X , , , n. freuen. Ich . . 5 J anderen Charakter als die evangelischen. Kaum die Hälfte unserer Eltern noch versprochen dag ihre Kinder in der Pauluskirche kom— zunkt des heute geltenden (Aharufe bei den Nationalliberalen;) Gtlauben Sie mal, warum wollte, hat aber zu Beginn des Jabres 1914 es doch für richtig ge— 20000 16 mehr eing JJ dr, e, Grnhen ten studier beuischen Universitäten. Wer, die . , ,, . J w ,, 5 3 ö nr 2 ; ; . ; ; 19 5, . . os . k usfurfortschri Auf r Seite öchte ich aber fragen: katholischen Studenten studiert an deutschen Univerntaten⸗. Vet. muniziert werden sollten; am Sonnabend wurden die Kinder zur Bresche legen in das rufen Sie denn Aha? Ich möchte einen Artikel der „Frankfurter halten, diese angeblichen Aeußerungen des Kaisers in die Prehe Fulturfortschritt. Auf der anderen Seite möchte ich (le t l . 6 . ; je Re ; 9 e ,. ĩ ; . Vrelche leg n das en Sie n,, e, . ö , . j J. . gi. n 250900 se ür die Besserbegabte sg9ibt? ĩ gtriftsbewegung wirksam bekämpfen will muß die Religion Peickte zugelaffen; die Eltern mußten also glauben, daß ihre Kinder Zeitung“, von der man wahrhaftig nicht sagen kann, dat zie zentrums. zu bringen. Den genauen Wortlaun des Briefes wollte man nicht Vo sind die 20 000 46, die man auch für die Besserbegabten ausgibt, Kirchenaustritte bewegung. ] ; Beichte zugelassen; die Eltern mußten also⸗ glar .

, ; ; . ; 9 , . 6 J ö ö ,,,, , Malk ö ; . te sie die wirklich en Vordergrund stellen gegenüber der Kirche. im, habe c Zonntag zum Tisch des Herrn zugelassen werden würden. Vie wird. Dieser Agitation darf nicht stattgegeben werden,. Eine Kom- freundlich ist, hier zur Kenntnis bringen. Sie schreibt: „Die veröffentlichen, weil, wie es dann hieß, die Ehrfurcht der Katholiken Die Volksschule muß viel mehr darau⸗ ach en, daß lie die wirklich . . 6 ehr in die Unparteilichkeit der Forschungen . i , 6 . . , . 8 fen 5 . . 3 19 7 6 8 ure s ze 34 . . 5 / 53 [ox ; * . z „„BKtor Molksschi virk an die richtige ? 58 Staates gar kein Zutrauen mehr in die npar . 2. , Eltern traten mit den Kindern in die Kommunionbank und warteten, miffion ist nicht der geeignete s um wissenschaftliche Zweifel zu Rpeinisch⸗Westfälische 3e ung“ hat diese ganze Geschichte auf erührt vor dem Kaiser elden könnte Das wußte man anz ibten Volksschüler auch wirklich an die ric tige Stelle des St 8 J ) 23 . 3. J ) ö 1 ind. wa hin, n nn,, , , ö,, , , ne , . en Gas ist wichtiger, als daß wir immer nur auf die Schwach. wenn sie gebunden sein könnten, an kirchliche Möaßftäbe. ber der Geistliche kam nicht, dagegen waren in der Sakxistei Geheim- entscheiden. Das kann unsere deutsche Wissenschaft selb n. und der „Aachener Volksfreund! hat, dann Mitteilung über den genau, daß diele Aeußerungen gar nicht in dem Briefe standen. hringt. 48 1 . . f 3 Be i teress t ist . Ich verlange vor allem daß die theologischen Prüfungen dlizist . rschien n, und den (Eltern wurde gesagt, daß ihre Kinder 5 . , . . . , . . . er ö. 55 . J 5. 1 ö . RM 8 9 . 9 52 * bor ö 6 5 11 2 2 2 . 250 ers 'resse ? Ich verlan 13 d k ö 2 . 5 2 2 3 2 e h Agl, De nb Auch unsere wissenschaftlichen Vertreter sind ja nicht, unfehlbar. So- Inhalt, des Brieses gemacht. Die führend. JZentrumepgelse Es gibt kein Wert, das scharf , solches Vorgaben brand Babten un nr , , nn. id 36 n . don den Konsistorien zurückverlegt werden an die Fakultäten. Es ist . nnn r. werden würben Das mußte die Leute erbittern lange aber keine objektiven Anzeichen vorliegen, können wir hat sich aber in dieser he sehr zurückhaltend geäußert, marken kann, Lebhafte Zwischenrufe im Zentrum.) Ach nein, Dr. Gegenüberstellung zweier Politionen: . Genn mn . er⸗ . 6 eme Delbstverständlichkeit daß der studierende von denen geprüft 1 . schlie lic aufgefordert, die Kürche zu verlaff in, und Irrtum nicht aner. Reck t muß man dem Regierungsvertre U was man begreisen kann, 36 viel z Jager int nicht dumm. . In Je er anderen Partei 1 ürde man mit 1 rden 1 600 00 gefordert ur 5 e. 23 n . th . 49 8 3. in 6 Linie berufen sind seine wissenschaftliche Tächtig⸗ ien . erschie . e, Geheimp zlizisten mit den Hüten auf den auch geben, daß feit 1911 nichts geschehen ist, was in objektiver Be⸗ diplomatisch, als daß es sich er Mnem folchen' Kollegen sehr kurzen Prozeß machen. Ich bin ja neu— selen 1200 000 6. Die evangelische. Kirche ö die kal 3 4 nd, , sonsunterricht befindet sich heute in einer . ene ,. ö ö n ene 6 5 . 6 * RR, mm, ms , Wesrfäsisck , 3 3 X ; , , n anfange rde kirche erhalten in Preußen eine ußerordentli großen Zuschußtz. eit zu bezeugen. Ver Religignsunlertith Köpfen in der Kirche, und draußen standen unt ormierte Schutzleute ziehung unsere damaligen Ansichten erschüttern kann. Durch eine Bie Rheinisch-⸗Westfalische Zeitung“ hat am 20. März d, J, gelagt, gierig, was Sie mit diefem Herrn nun anfangen werden. Aus Anlaß kirche erhalten in Preußen einen außergrdent r droben, schwieri Fa 2 ri im Staate : 14. * 3.6; 9 5 ; ö 5 . w ; . ö . 2 . , 53 2. ö . 36 ; 6* ; ; z ; J 8 vlische FJ er! ; zierigen Lage. Wenn der Religionsunterricht vom taate um der re 56 9 ich, daß da unter den Leuten Entrüstung aus Kommission J g ka die Ruhe über diese Frage nicht her—⸗ daß der Inhalt des Briefes an den Papst und sämtliche katholischen dieses Kaiserbriefes sollen in einem Kriegerverein bei einem h die evangelische und was die katholische Kirche erhält, steckt ) schwierigen Lage 8 ᷣ. bereit. Es ist erklärlich, daß da unter den Uter ntrustung au gestellt werden. Das 1 Bischoͤfe weitergegeben worden sei, und daß auch eine Anzahl Abschriften Kaiserhoch von annähernd dreißig eser . ;

zir des Briefes angefertigt wären. Es ist leider nicht möglich, gegen den zwei aufgestanden ein. Herr Dr. Porsch will diese ganze . . ; 8, n n ; D 8 stellt sich jetz . e . s . ; ; 6.

. 2 264 ö ö 8e 9 . ö ö 1 ö 3 . , l ö r ) . , s 6 ,, ,, z . zr dia Mjlitsrseel ae 214 nde Sie . ) gemein]! afte einmal da ind. er Staat stellt ich 1 3t 29 868 Ar rs chte porhbe Io 5 0 der Kirche, die Ler J

und Wege gefunden hat. 1e Verfasser dieser Notiz Strafantrag zu stellen. Der Kardinal Kopp Geschichte abschütteln, aber die Zugehörigkeit des Dr. Jäãäger im Reichsetat die Positionen für die Militärseelsorge zu finden. Vie Religions gemein chaften 1 J ĩ 6 mußten. Es herrschte vorher absolute Ruhe in der Kirche, die Leute

anwesenden Mitgliedern nur Mter Umständen in einer ganzen Reihe verschiedener Positionen. Kirche willen erteilt wird, ist er inkonsequen . . i n. brach. Es ist aber unwahr, daß A 6schreitungen vorgekommen sind, ; Nan muß auch hinübergreifen über den preußischen Etat, um z. B. wird als Zwangsunterricht erteilt und nicht deswegen, weil die ind daß Leute aus der Kirche mit Gewalt hinausgetragen werden

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und W fun . Vie m ĩ Nott . stelle ! 3 2 dor. ö 1. m 2 ; 2 - , , , 5 n S zu 3 er Religionsunt t deshalb erteilen ,,, men e eren erst auf, als die Polizei in der Kirche lichkeit Liner Entschädigung in folchen Fällen hat diesen Brief niemand gezeigt. Es. ist unwahr, daß er den zur Reichstagsftaktion des Zentrums entkiäftet Leine Ausführungen. angelische Kirche in Preußen inklusibe der Militãrseelsorge erbãlt aul ö . . ,,, er . , unruhig, sie schrien erst, auf als die n , . J , 26 . ö. ; 1 J 8 6. . 5 3 ö —⸗ z 8 35 ö * ö . . , * . ; 3 . 27 477 . . 2 gGok K ) * 9 9 ö. W 6 , . 5 3 2 3 60 n D o . 2 Die Kirche . prüfen, wo wirklich insolge der behördlichen Anordnung der Impfung Bischöfen mitgeteilt sei, und auch, daß Mitglieder der Zentrumspartei Denn wenn irgendwo, so esteht ja gerade im Zentrum ein steaffes tens des Staates 30 587 477 96, die katholische Kirche 1 705 695 6, läßt, weil in ihm ein Kulturwer erschien. Bei den engen Türen konnten die Leute die Kirche gar ; . n. 16

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J h 9 elltut * 2 . ; ! s 57 1566 339 5 2r (S 36d Ionse⸗ . 2c z * ; we ,,. 8 Man ! , . . ö h ?. ; . 2. 9 . ; ; k ) . ö ö ö igen 2. ; . . - 9. 5293 2 0: s 5 ö erteilt, dann ist der Staat wiederum inkonse 1h Pne 21 zie die * 3 es wollte Vas ab fine Gefsundheitsschädigung eingetreten ist. Aber dann schon einen davon Kenntnis bekommen barten. Bie Frankfurter Zeitung“ hat VDißiplinverhältnis. Da. Schweigen der großen Zentrumeblätter, der ncsamt asso innerhalb Preußen für kirchliche Zwecke 42 293 17266; die em Gesichtẽ punkte ertei ; e nicht so schnell perlassen, wie die Polizei er wollte Was ist aber ; ; ; ö ö . 2 : . daraus in der Presse gemacht worden? Vie Presse wurde von der

r 5 . 5 59 ; 6 8 8 4 ö 23 14 . ö. f . ] 54 . , . ö. . ; ; ö 3. ö ,, , de zffenttt che ö n se e Fs re H die Symptome, daß es nicht n Beschluß über ein etwaiges 1UIchad setz zu fassen, halte ich geschrieben, daß der Briefinhalt unter Diskretion von einem dem „‚Kölnischen Volkszeitung“ und der „Germania, ist auf das aller⸗ merdem beziehen ja die öffentlichen Kirchengemeinschaften von seiten quent. Es mehren sich die Symp [. 5h

2 rw zoHhiaor Sa chl . ür mn ng 0 r 6 5 23 . bei der jetzigen Sachlage t Ur oglich. Wie Erfahrungen, die anderen mitgete il *

, säarsste'hn, verurkellen, denn fie müssen den Wortlaut des Briefes nelnzelnen Kommunen und politischen Geineinden Unterstützungen. In Staat, sondern die kirchlichen Behörden find, welche über die Polizei gespeist, und schließlich bemächtigte sich der Ostmarkenverein e Ausführungen ;

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n ) , ; ; , ,,. an ende W ö , an denn Morbdeutschen Allgemeinen ganz genau so gut, getannt haben, wie die anderen Blätter. Da Pafalen gibt es eine ganze Reihe von Gemeinden, in denen für Gestaltung des Religionsunte richte dat aus chlagge bende 3 . der Sache, und was der daraus gemacht hat, kann man sich denken, e. ofort auf den wahren Tathestand hin⸗ lch Zwecke eine Kopfsteuer von 1 46 erhoben wird. Im Jahre 13795 Die Inspektoren über den Religionsunterricht müsten nämli e Es iff auch nicht wahr, daß eine polnische Fahne entfaltet wurde. Es

ö 3 6 6 8 oro 51 dor 3 4 Bo —3st3rkor s . nicht nur wir, sondern auch de änder gemacht haben, bestärken ist unwahr. d

uns in der Meinung, daß unser jetziger wissenschaftlicher Standpunkt Zeitung“ daß de

ö De Brief keinerlei Ausdrücke über den katholischen ware es ihre Pflicht gewesen, s . I h re, * . 6n 3 , , 3 w ungern,, o 318 K ; 3 i ; 36 r . 333 . . 63 * des für die is irche Beri an die Kirchenbehörden einreichen. Ein Erlaß der König⸗ s ur, gin Kirckenfahne eines Vereins vor dem 2 ö richtig ut. Wir brauchen nur al Zeit vor 1870 zu denken. Glauben, die katholische Kirche oder die Katholiken enthält, sind voll⸗ zuweisen. In der Frage der Aufhebung der Beschränkungen für feen gen die Aufwendungen de . . ö . i d m e e. vom 33 1914 wünscht sogar, daß die 1 J . . . . i . 9. 356 IFstwpworst sndlicho ö dor Mo 11 o; solchor 8o⸗ 58 * . z 11 91 C ** 2 Maß 7 C8 . 37 3s⸗ z y J! 5 um ö ; . t 0 6 e 2 916 D ) * Deu Stör 2 2 2 sso ö ar nic ü 2 en:; e ndere Es ist selbstyerständliche Pflicht der Vern altung, bei solchen Ge- ] ständig richtig. (Abg A. Soff mann (Son): Woher wissen Sie dies ) katholische Orden ist bereits bei elner früheren Gelegenheit darauf um vier Millionen, im Jahre . waren i. noch l. . ö e r . Reel songunterricht in der Schule erteilen sollen, und K der hei , ,, J stat 1 ö. 9 ar ir ; Ie] le Maßkrege 31 69 ) n 2s wil Doe zohl 1er 1e 9 I ö ö ĩ ö s * 60 s 7 ö 2 1 f 16 6 5 9 f 8 ö 3 ch . 3 1 06x 7 . ö 366 9 J 1 7 t, —w— 6 Weibe J ö n re )J 7 . fahren alle Maßregeln zu eigreifen. Es will doch wohl niemand die Das will ich Ihnen gleich sagen. Unabhängig von der „‚Norddeutschen bingewiesen worden, daß in Landesteilen, die natignal gespalt n Mark und- j tzt sind es schon 30 Millionen. Es ist nalig, daß 4 x . Tan fem an n nicht mehr mit den Volksschuülern Beha nhtung . , . ö . 6 a; Verantwortung dafür übernehmen, daß infolge unterbliebener ICmpfung Allgemeinen Zeitung; habe ich Gelegenheit gehabt, mich davon zu sind, befondere Kautelen geschaffen werden müssen. Sollte leute einmal festiellen. daß alle dies Zuscki se de f K . e . m, Ich babe zur Regierung das Zutrauen n , age ere ha . ö. J t ö * 9 , , , , le 2 2 , w z 2 ĩ. * 28 52 . 855 ö. ; * 8 ö 2: n, n z 4 9 13 en J 1 ' é. Ich 1D ; G6 * r 3 3509 . 2 (Vo Ho ö estatie 1 Medner verlief eine solche Cpidemie aushricht. . ; . überzeugen ich kann das hier nicht näher darlegen; ernsthaften diefer Antrag jetz Gesetz werden, so könnte ich das nur einzelnen Kirchen gemeinschaften evangelischer und katholischer ) rt ibre k rie en , . Wenn der Abg. erlogen, wie mir der Geistliche selbst zest igt at. a . iest Abg. Freiherr von Schelle (Welfe): Aus der vom Regigrungs. Mitgliedern will ich es aber gern fagen. Der Brüf verbreitet sich bedauern; „dag (würde, ein Zurückweichen des Staates bedeuten. rechtliche Begrür dung nicht haben in , .. prüchen, 23h ö. ,, a , gaz? gh o6pn' unserer Gebildeten verschiedene. Zeitungsberichte über die in,, ,,, als vertreter vorgelegten Tabelle kann in Gegenteil schließen. Ekediglich über die persönlichen Beziehungen zur Frau Landgräfin. Di Abl. Graf Moltke (freikons.) : Unsere Landräte haben ein aus⸗ nicht in den Säkalarisationen zur Zeit, der Reformation, auch 3 n icht ech n ckholl 9 en ,, n, nichts würdige a,, , Voegel ahgeschosscg Hat In Preußen haben wir die i Wir sehen, Sache ist damit vom katholischen Standpunkt aus pollsändig auf? gesprochenes Gefühl für Recht und Billigkeit, und die Angriffe, die nicht in den Säkularisationen, welche im Anfang des vorigen Atheisten sind a tllt ö urn ge . Fa . . . ö , , , 5 . daß e jo gut wie gar mch geh mn. ie Pocken sind eine geklärt Ich muß mein Bedauern darüber aussprechen, daß zwe ka man gegen sie erhoben hat, sind unberechtigt. Ob überhaupt die von Jahr! underts vor sich gegangen lind. Ebensowenig beruht d, , . ,,, ist Unsete e ten, Nat J hervorgehoben. , n, ah ,, in , Epidemie, die, wie jede anpere, in sich erlöschen muß; if; Vand. ilch Blätter, die auf dem Boden des Zentrums stehen, auf die Mit⸗ dem Abg. Kloppenborg gemachten Angaben richtig sind, muß ich doch de Rechtssicherheit dieser Zuschüsse von Feiten des Staates auf das religih e Intere . 3 gelt . . . Kleidern erschienen waren. Die Kleider sind aber nicht das charakte⸗ habung des esetzes widerspricht direk em, was früher hier ein eilungen des fatholischen Geistlichen hereingefallen sind * shr in Zweifel ziehen Wenn solche Klagen hter vorgebracht werden den verschiedenen Kabinetts orders der Jahre 1845 und 1847. lehrer erteilen den , . in . ,, ö. 1h ., . ristische für die Erstkommunion, sondern das ist lediglich der Umstand, . 2 * ; . . . 2 ! I chel . 10. . inge nne 1nd 1 23 ö ö. . 3 . 9 . , . . 6 o erde F x 3usga enhe e = . ] ö . no naofiihr x zbBnen gemeins 892 Regierungsvertreter ausgesprochen hat, daß kein Zwang existiert, Wir „Schlesische Volkszeitung“ bat aber in einem Leitartikel ausge so kann dies nicht zum Frieden fübren. Sie wollen ja auch gar nick Auch auf, den früheren 8 15. der preußischen Verfassung kann man erteilt ,, . . nerhohlschen daß die Kinder gemeinsam hineingeführt n. ihnen nenn, das müssen uns doch auf das bezieh , was der Gesetzgebe wollt hat, daß der Kaiser der katholischen Kirche wohlwollend gegenübersteht, und den Frieden fördern, sondern gerade das Gegenteil, wie es die Polen sich hierbei nicht, stützen. Vielmehr liegt die Sache or ban es sich n en . n,, n,, eln Di 0 ö. Bekenntnis ah genommen wirt. ie Heistlichteit ron St. Paulus hat und können uns nicht danach richten, m dem daß wir in keiner Weise den Kaiser anzugreifen Urfache haben. tun. Man will es nicht zu einer Beruhigung kommen lassen. Wie allerdings bei diesen Ausgaben des Stagtes um dauernde aber nur Sesi , . . . ä . . . é, . erklärt, daß ihr vom Qberpräsidenten J,, sei, die Kinder Zur unterlegen Ich halte die zwangswe ! un alisch. . . . - . . . Dänen machen es ebenso wie die Partei, die in ihrer Nähe sitzt. um einseitige, staatsrechtliche Bindungen handelt, und daß der Rechts⸗ , , ,,. ö. n n, . n? . ; Sim . ustinkt Firmung zuzulassen. Und da sagte der Minister gestern daß die Re⸗ Der Regierungsvertreter soll nicht verge len, daß Zu) der Imps⸗ Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten Der Abg. Kloppenborg hat selbst zugegeben, daß iele grund für diese Aufwendungen, die der Staat vor allen Dingen der religissem Empfinden heraus. . . he 8 ö. . gierung mit der Sache nichts zu tun gehabt habe. Bei der Geistlich⸗ gegner ebenfalls sich Autoritäten befinden. ie Meinungen der D. Dr. von Trott zu Solz: FIltern ihre Kinder in die Schule nach Dänemark schicken. trangelischen Landeskirche gegenüber macht, nicht in irgendeinem be der Religion nicht beleben laßt. a 9 nana . keit ist angefragt worden, warum die Zahl der polnischen Gottes⸗— medizinischen Wissenschast allem sehr wechselnd. ese ö . Ueberhaupt is ie Abwanderun ch Dänemark in d ͤtzter simmten Rechtsakt vorliegt, der den Staat kontraktmäßig ver⸗ schiedenen Klassen immer wieder dasselbe lehrt. uch he ; dienste in den Kirchen in Berlin vermehrt worden ist. Ich muß als 9. 4 . 26 ö 3 Mads die Angelegenheit des R ief 3 Sei Majestät des leberhaupt ist die Abwanderung nac Dänemark in der letzten timmten dtechlsatl, 1 . 2 835 9 , 3 Schul Ge e di Päd daen machen heute mit Energie n, n, ; . w / Frage kann nicht durch Redensarten gelöst werden, sondern nur durch Nachdem die Angelegenheit des Briefes Seiner Majeltat de Zeit unmer stärker geworden. Bie Regierung hat nur Schritt für pflichtet. Es ist nötig, daß man sich diese scheinbar höheren Schulen. . ang, gie Katholik prinzipiell das Recht haben, in meiner Muttersprache auf 9M 5 ! 5 J 1 144 3 CF SR n n. * 1 J 21 . 2 62 . J 16 2 ö , ; 33 . 2 = ö 3 . 8 j 9 z 2 ** . zo do 5 0 3 5c Vir 2 1 (h e 2 . X . e dr Fo R orbor h 8 80 8 ze ; Unt rsuchungen. Man de tf a ch nicht an der Tatsache vorüber⸗ Kaisers und Königs an Ihre Königliche Hoheit die Frau Landgrasin Schritt den dänischen Schulunterricht eingeschränkt. Die änen be⸗ trockenen Rechtsverhältnisse einmal wieder vergegenwärtigt in de gegen * ont. Wir 1 jetz ö Biofe u en ftir das heilige Sakrament vorbereitet zu werden. Als ich dem Pater j großer Volkes sich gegen die Schutz- von Hessen wiederholt in diesem hohen Hause zur Sprache gekommen schweren sich zu Unrecht. Zu der Zeit, als die Dänen das Ober— einer Zeit, in der ö . uhr ö. , . n ,. e d nl, 1 . en . 4 an sagte, inne lei er mir: 9 Sie muͤssen beruͤcksichtigen, daß wir . . ; ö . . . nn hattzn beshwwerten fich die Deutsche 1 zel arößerem pricht. Die finanziellen Bande zwischen Staa und Kirche in angleist. Vlc Leh '. ö ö; , , hier nur toleriert werden; wollen Sie denn daß wir sortgejagt ist, möchte ich doch nicht unterlassen, auch von dieser Stelle aus in regiment hatten, beschwerten sich die Drutschen mit viel, gröberen , 96 ee S ef sick fetzt) für ei srkliche Vertiefung i Religions berhaupt. ö 6 z ö . . ' . an . h . . echt über die Verdrängung ihrer Muttersprache. Die Verren ner fesser geworden; auch die kathol ische Kirche befindet sich jetzt für eine wirkliche Vertiefung in der l n, k werden? So fieht es also da aus. aller Oeffentlichkeit zu bestätigen, daß die erwähnte Mitteilung der öden also zunächst mal vor ihr ige Tür kehren Sie be⸗ in piel größerer Abhängigkeit vom Staate als früher. Der Staat Wir wollen nicht mehr, daß man unseren Kindern ein er von . ö j . chluß 63 Uhr. Nächste Sitzung Mittwoch“? . ; ; All 2e w Punk mögen also zunächst mal vor ihrer eigenen Tür kehren. ö neee, . Sa ata . ; R zo) Fahren als eine geschichtliche Wahrheit mitteilt, und Minister der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten chluß 231 hb. . Sitzung 24 ( ( wo ch . Norddeutschen Allgemeinen Zeitung in allen ihren P unkien 3! * mühen sich immer wieder, die Gegensatze in Nordschleswig 31 er⸗ ibt seine großen Summen nur im Staatsinteresse. Aber nicht der Noah von 80 Ja ren als elne ge] d 8 fie n 6 . nf , P 5 ö J 5t . ol d d 7 Sr MGBn21IInoGetofèé 5 l Notting 29 * . 9 * 1. 2 P 8 ; r . 1 . 1 3 . ö. ö * * 9 ö z * ö . 3 9 990 211 dost 2. 5 856 vor IC 6 1 25 2 ö ö 3 . 3* rgänzungsetats sur 1914. Petitionen.) treffend ist. (Bravo! Ich habe den Brief Seiner Majestät an die schärfen. Sie sind die schlimmsten Feinde ihres eigenen Vaterlandes. Staat, sondern die einzel nen Kirchengemeinden haben zu bestimmen, daß man; , Dichtung hi i m grkes 3 fand ( K d n 2 . ö 1 . Frau Landgräfin selbst gelesen; in diesem Briefe ist keinerlei Aus—⸗ Wenn man die Verhältnisse in Noreschleswig bistorisch betrachlet, in weicher Art und. Weise die Seel orge dem Vedi fnisse entspricht . , ö. 3. sᷣ . ,. Tatsachen einer chrom Meine Herren! Gestern habe ich mich gegen die Ausführungen sal Vallbgldlt!lt 1* 6 . s 116 1414 h r 3 m x f 2 * i . 5 26 . 6 . 9 vorige 9 che 9 6 ä. ge 8 ( Ee ö * 2 E612 e nn, k n 6 . kommt man zu einem ganz anderen Urteil als der Abg. Kloppenbong. der nicht. Wir kommen da von seiten des Staates in schwierige wünsche nicht, daß alle while 9 , , eher die des Herrn Abgeordneten von der polnischen Fraktion deshalb ge— Eischer führung enthalten, die sich gegen die katholische Kirche, die Katholiken C3 ist nicht richtig, daß Preußen in Rordschleswig ein ungerechte Konsequenzen. Innerhalb der katholischen Kirche kommen auf einen artigen Geschichte behandelt werden, und daß diejenigen Lehrer, die 8 ĩ en . ad ; r k ö t w. ö . Ses 1st n ichlig, 6 ö les ii gerechter , 6 . ; ; ö , Jef * erne zel jaionswissenschaf ineinge and eil er versuchte, den Vorge n der Kirche z zabit, vor Preußis zer Landtag. oder über das Verhältnis Seiner Majestät zu den Katholiken aus⸗ Regiment führt, die Herren sollten doch endlich einmal an e Seelsorger böchstens 709 bis 800 Menschen, in der evangelischen hier in die Tiefen der ,, . wandt, wen er versuchte, den . in der dirche zu Moab t, von . . . 24 ,, ; ö ö j ͤ 265 55 w ; 3 R , ,, . Fire wa 3606 Fo kann unte st der S zin ; emaßrege erden. Das errichtwesen kann überhaupt nur ge⸗ im auch soebe sführlich die Rede gewese Haus der Abgeordneten. ließe. Die Aussfübrungen der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung? Pflichten denken, die sie gegen ihr eigenes Vaterland haben. In Kirche eiwa 30069. Wo kann unter Umständen der Staat hinkommen, gemaßregelt K , , . , . . auch speb n gusführlich . ö itz 8 Ayril 1 a, . 8 sind in jedem Punkte zutreffend wirtschaftlicher, politischer und kultureller Beziehung hat. Nord nenn er hier nicht ganz grundsätzliche Maßregeln trifft, daß er nur bis deihen, , . ,,, . st Ich he⸗ bringen mit irgendwelchen Maßnahmen der Regierung. itzung vom 28. April 1914, Vormittags 11 Uhr. 6 J J n f. Treil ö ichnet 2 schleswig unter preußischem Regiment nur gewonnen Deutsche einem gewiffen Grade und unter bestimmten Voraussetzungen wenigstens dieds mit dem Schulorganismus pereinbar ist Ich be so entschiedener 13 Treib gekennzeichnet w . at , , . 8 * J . ö . k 6 336 nta genen Has Ze dünse d re des e z e 8 ; ei⸗ Wolffs Telegraphischem Bureau.) Um so entschtedener muß das Trelhen gekennzeichnet werden des deutsche Sprache und deutsche Sitte sind in Nordschles ui biesem wachfenden Bedürfnis entgegenkemmt! Das Mntrum mwünscht, dauere deshalb. lebhaft, daß ( bei zwei nn, .

2 un äaswmri cht psung ausspricht.

becrgirft wr Norta vv RHoschI ass Darauf wird Vertagung beschlossen.

mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen und mit einer gewissen 8 M . 66 6 346 33860 337 Ni . : ö. ; 3. h . ; ; ,, , 96 ; 2 . ĩ en, waer jeh darin dem Versuck 6 , 5 9. sich an diesen Brief geknüpft hat (sehr richtig! links), das diesen Privat- im Fortschreiten begriffen und werden sich auch dort allmählie durch Ordensleute nachzuhelfen, das haben die letzten Debatten gezeigt. heit der Methode eingeschränkt worden ist. Ich wünsche auch Schärfe, weil ich darin den Versuch sah, eine den Herren Polen un

Neher 86 J . ö * ö 3. k ; ; * ö ö ; ö r , h 5 ö 3 * . 645 a iblische zeschich i gen Anschluß amm mn, Angelslggenhbeit ; r chi ebe ick sing bessęre Positio ; Ueber 6 e, n, der Sitzung ist in der gestrigen brief Seiner Majestät des Kaisers und Königs in einer Angelegenheit Freun erwerben. Man spiicht immer von Rechten, aher nicht Das Zentrum stellt diese Forderung, a anf de gn ren 3 86 . 8 l ae,, n,, iw fee m erin . e, . ,. e,, . ,,, Nummer d. Bl. berichtet worden. Seines Königlichen Hauses in die Oeffentlichkeit gezogen und sich nicht don Pflichten, die die katholische Kuche, dem Staat gegen— diatcnissen vorhanden ind. Wir, batten im Pheus . n . k t 6 r * 53 F 6 61 Die Düektoren In dieser Angelegenheit zu verschaffen auf Kösten der , . . ö . ( . Seines glichen Hal Ve] zog 16 , d rer, gos 54 744 Ylakontssen. Ni t man an, daß Zah 5 e „Einschränkung der Freihe en. Die V . . . en ; 3 . / ; Das Haus setzt die zweite Beratung des Etats des davor gescheut hat, den Inhalt dieses Briefes zu fälschen und zwa über hat. Die katholische Kirche ist in allen ihren Kon ember 1908 24 744 Diakonsssen. Nimmt man an. daß ö ? ich . nr. ; . . ff g , alistischen Schreibwerk Sehr richtig! rechts) Ich erkläre hiermit nunmehr mit allem Nach⸗— Minssteriüms der geistlichen und Unterrichts— wer ,,,, s ju sälschen und zwar struktionen und Instituttonen abhängig von einer Macht, die, 1ol3 um 10000 gestiegen ist, se würde die evangelische Kirche lange der höheren Lehranstalten müssen von dem 136 l n n , bruck daß die Regierur , n n, . ö ö ) ö. . i, an . Wenn 2 ö in einer Weise, daß Mißtrauen in die katholische Bevölkerung gegen man kann es bedauern oder begrüßen nicht innerhalb unserer noch nicht den Grad erreicht haben, den die katholische Kirche bei entlastet werden. Eine Herabsetzung n , n, . . druck, daß . tegierung mit diesem Vorgange in en, Weise in genh ĩ nd zwar desse gemeine Bespre ; ; ; ; , n K 1 ö ed mn, ,,, ,, ; , ,, n Fern , n, , ; ratische d forme hem S zwerk wäre jzraendwie in Verbi 6 , ,, me, e, Rgaelegene Anfchh 6 . den e , Titel! der . e ,. 3 ihren Landesherrn gestreut wird, gegen ihren Landesherrn, von dem Landesgrenzen ihren Sitz hat, sondern außerterritorial ist. ihrer weit geringeren Anzahl von Gläubigen bereits hat. Der Ver⸗ Stellen mit bureaukratischem und forma istischem Schreibwerk wäre irgendwie in Verbindung steht. Sie hat bei dieser Angelegenheit * 16 ö . . 1 aue Ali 8 Ge⸗ 9 s z 35 M 51 4 s z We D Ding s lie ö danr k 1 9 ich ugne!

. , 2 ö sie so v zeweise des Wohlwollens erha vo 5 Wenn die Dinge so liegen, dann kann man doch nicht leugne Falt' des Ministers“, in Verbindung mit der Erörterung sie so viel Beweise des Wohlwollens erhalten, von dem sie so viel ; ;

0 12 * J 97 35 8 5s⸗ 11 15 ose A o s 2 6 ek . ( 2 ö. ö * . X e , gleich zwischen Dial en hen . k . . , ,, nur den Schutz gewährt, den sie jedem Staatsbürger gewährt, wenn 36 ö . ö , ö . ; ß es in eine nodernen S swesen bedenklich is ve die aus unzutreffend. In Oesterreich mit einer tatholil hen Bevoölterung vird. Vie E n Ne . ; , ,. . „von ibr erbete r in Sviesem Falle ist dieser Schutz der zu diesem Titel gestellten Anträge des Zentrums, be Zeichen seiner Gunst empfangen und bei dem sie so oft Verständnis ö K,, geren von 22 Millonen waren 1513 5 200 Ordensleute, also weniger als immer mehr in den Vordergrund gerückt werden. Wissen ist Macht, er von ihr erbeten wird, und auch in diesem . ist dieser Schutz treffend gesetzliche Gleichstellung der katholischen Orden, welche für ihre Bedürfnisse und für ihre Wänsche gefunden hat. (Sebr Fill denen ber cvangelischen Kirche“ Was den Ralser brief betrifft, j in Präuf⸗n. * Die Regierung nimmt in dieser Frage eine durchaus und unter diesem Gesichts punkte muß auch die ganze Er. erbeten und deshalb gewährt worden. (Hört, hört! rechts) Und er die Krankenpflege und sonstige Nächstenliebe üben (ein Antrag richtig Man kann in der Tat ein solches Verfahren nicht scharf muß ich scharf verurteilen, daß ein Péivatbrief auf die Weise in die tichtig⸗ Stellung ein. Ich halte die große fin anzlelle Abbängigkeit ziehung unserer . m nn . = . 364 ist mit Recht erbeten worden, wie es mir scheint, von der Geistlichkeit, der Konservativen will das Wort „sonstige“ durch „gleichartige“ genug kennzeichnen: es ist Brunnenvergiftung der allerschlimmsten Art. Deffentlichkeit gebracht worden ist, Die Frage, wer, die alleinig; ð i ,. 3 't g nicht 294 altere ., 1. k ö ö er fen h he n weil aus dem Verhalten der Polen zu befürchten war, daß es zu er— r sęßzo 1 y nhnher Kreankennß , , . . ; j . 3 . Schuld träg asse i iberührt. 8 ei il i z sagen, daß einen en, dadur omm ie Kirche ganz von in eine u ustrag ; 49 . . ; 6 . Rg Föözmanftratsonen in der Kirche ko , 63 ersetzen, mit den anderen der Krankenpflege sich widmenden (Sehr richtig) Ich meine, alle anständigen Leute im Deutschen die ö ö, . g a, die sich unter Umständen rächen kann. In Die gemeinsame Erziehung der Geschlechter ist b'sonders in kleineren heblichen Demonstrationen in der Kirche kommen könnte; denn es ung . j ih ö Reiche sollten sich dagegen wenden und mit Entrüstung von diesen aus . ift , fursi licht Perfon die dr en Pripat⸗ anderen Ländern dist das Vertrauen zur Kirche durchschnittlich größer Städten angehrgcht, namentlich dann, wenn es dort an den nötigen gingen verschiedene öffentliche Veranstaltungen und dergleichen ö . . . 8 3 s . . - ; . ö Sgegdng? I elenige n] he * Tribe . 2 . ö . 9 m . sᷣ * ; ; 883 ; 26 fi j 1406 3 5 9 . 6 nicht mit Korporationsrechten versehenen katholischen Ordens Falschern und Brunnenvergiftern abrücken. (Lebhafter Beifall rechts brief, der ihr unter einem Privatgeheimnis anvertraut worden ist, set alz bei uns. Dat hängt damit zusammen, daß, man in diefen Lehranstalten fehlt. In Len kleineren , ist es e, . voraus (Z;uruf bei den Polen: Wo denn?) hier in Berlin in der 9 = ; 6 . . 2 . . . , 5 f 3st . o MReliai 5 3 zhrer T sejenige Erzie di verde 6 ; niederlassungen fort. im Zentrum und links.) Zu meiner Freude hat dies soeben auch mit es einem kirchlichen Würdenträger, sei es einer sonstigen Person übermittelt Ländern auch sozialistische Pastoren hat, Die Religion hat mit der oftmals schwierig, ihrer Tochter, diejenige vviehung, zu teil, werden denen heftige Reden gehalten wurden, aus welchen die Befürchtung J Dr. Pors atr fübrt. in seiner Rede fortfahre . . . D n sich nicht wunder inn die Gon raten oder Politik nichts Man bat z. B. in Nordschleswig die Er zu lassen, die sie wünschen. Man sollte hier, die Realschulen und 6 z 9 8 Abg. Dr. Porsch. Gentr.) führt, in seiner Red fortfahrend, aller Entschiedenheit Herr Dr. Porsch getan (sehr richtig! im Zentrur ) hat. Dann kann man sich nicht wundern, wenn die Sozialdemokraten oder n ig nichts zu tun. Man ha . in Nord schleswig zu lassen, ö 21h sta dfätzlich anweif de entnommen wurde, daß es zu Unruhen in der Kirche kommen würde. weiter aus. Wir wünschen in erster Reihe die völlige Aufhebung des ö 46 j J ö 9. . n), auch die Polen gestohlene Briefe für ihre Agitation ausnutzen. Wenn ibrung gemacht, daß der deutsche Gottes dienst zurückgegangen ist. die anderen höheren Lehranstalten ganz grundsätzlich mnweilen, dem ;

8 h 982 1 e 8 1 916 * 8a 6 1 ö 9 5 3s sse order j ö f . c J * 91 nur d n 1 61 1 . . 99 s . * ich j z = ei J . re ic 1 de de 3 1 doc 1 ewiß auch der Jefuitengefetzes. Damit gefährden wir nicht den oufessionellen und ich glaube, daß nun die Akten darüber geschlossen werden und in meiner Partei so etwas Passieren, würde Zwischenruf des Abg. Auf der Berliner Synode, die sich mit der Kirchenaustritksbewegung Besuch von seiten der Maͤdchen' nichts in den,. Weg zu, legen. Und, meine Herren, ich glaube, daß man doch ganz gewiß auch der

.

Vereinigungen und die Gewährung der Rechtsfähigkeit an die

Frieden, sondern sichern ihn. Ueberall im ganzen Lande wird eine daß wir uns alle dagegen wehren sollten, wenn etwa noch weiter ver. A. Hoffmann), dann rechnen Sie auf mich, Abg. Adolf Hoff⸗ beschäftigt hat, wurde betont, daß das finanzielle Interesse der Kirche Ich freue mich darüber, daß die Werke n, . 6 Großen Ansicht sein kann, daß ein katholischer Geistlicher zu der Maß— Praväganda der Goltlosigkeit getrieben, ohne daß der Staat eingreift, und sucht werden sollte, auf diesem Boden im Trüben zu fischen. (Ceb, mann. (Abg. A. Hoffmann; Machen Sie man den ollen barchz Cese' Kirchenaustritte, unberührt geblieben wäre,. Dal Be, feht bonn m beraußgegehsn werden, Wg. der. Geijt . nahme, die Hilfe der Polizei in Anspruch zu nehmen, sich nicht wit empfinden es als eine außerordentliche Zurücksetzung, wenn es den hafter Beifall) ö ö ehrlichen Seemann 5 Von großer nationaler Bedeutung silt tonen der finanziellen Seite ist unvereinbar mit der inneren Würde großen Königs vor allen, Dingen zi Beratungen und Gat— entschließen würde, wenn er nicht dringenden Grund zu einer der— Jesujsten verwehrt wird, religiöse Gedanken in das Volk zu tragen, haster Beifall) die Erziehung des Kindes; davon hängt die Entwicklung der einer großen Kirchengemeinschaft und mit der Kraft, die man der schließungen derjenigen Stellen erfüllen, die für die Er⸗ he ,. J uf, g nn, , J

religiöse Vorträge zu halten. Der Abg von Campe hat darüber Abg. Dr. Tohmann (ul): Der Abg. Stroebel hat seine Rede ganzen Volkeß ab. Das Kind entzieht sich allerdings gerr Religion zutraut. Man schielt nach den finanziellen goldenen Bändern, ziehung unserer Jugend in srster Linie verantwortlich sind. Ich artigen Bitte . Hilfe hat. (Sehr richtig! rechts.) . . lebhaft geklagt, daß wir mit unserem Jesuitenantrage die staatliche unter dem Gesichtswinkel gehalten, daß die Religion dazu da seji, die den Eindrücken Und Einflüssen der Schule, es liegt ir ie die Kirche mit dem Staate verbinden. Deshalb muß man ein⸗ freue mich, daß es innerhalb, der protestantischen Kirche Sitte ge⸗ Was die Vorgänge in der Kirche selbst anlangt, so sind die Geist⸗ Autorität untergraben. Welche staatliche Autorität untergraben wir Massen in Abhängigkeit von den Besitzenden und in Beschränktheit deshalb am Herzen, auf eine Einrichtung hinzuweisen, die mal ein klares Bild bekommen über das Vermögen der Kirchen⸗ worden ist, den Kulturinteressen des Staates jeweils parallel zu denn eigentlich? Als die Bundesratsverordnung von 1913 ergangen zu erhalten. Wenn der Abg. Stroebel das aber sagt, so muß ich leider noch viel zu wenig beachtet ist, das sind die Kinder⸗ Tmeinschaften; wir wissen von diesen Dingen heute fast gar nicht. Then; Ich meine, daß wir in der Jeit , . i . nicht gelungen, die Ruhe ist erst eingetreten als die Polizei auftrat war, haben wir sie als eine Verschlechterung des damaligen Rechts boch darauf hinweisen, daß unendliche Kreise der gebildeten Bevölkerung lesehallen. Einige Städte wie Leipzig und Hamburg sigd mit dieser Ich habe anläßlich des Wehrbeitrages den Vorschlag. gemacht, daß Jahrhunderte am besten tun, für die künftig Nultugentwick lung ö . , Gzeistlifeit selbst bef , , zustandes lebbaft bekämpft. arauf haben der Reichekanzler und der an der Religion aus innerem Bedürfnis hängen. Der Abg. Beumer Einrichtung vorangegangen, und unsere Schulverwaltung sollte diese guch die Kirchen ähnlich wie die Fürsten durch Selbstbesteuerung einen unseres Volkes die Staateidee so fest als ton nr get ö. Es ist mir von der Geistlichkeit aw. bestätigt worden, daß sie nur Staate selretr es Reiche its erklärt, daß dieser Bunde rats⸗ hat vor einigen Wochen ausgeführt, daß das Christentum für die Lesehallen auch organisieren. Bei anderer Gelegenheit werde ich diese Teitrag aufbringen sollten. Das ist mir sehr verdacht worden nicht Stans idee muß . , r ie. . anerkennen könnte, mit welcher Zurückhaltung und iskretion beschluß mit aller Milde gusgefübrt werden solle. Der jetzige Ueberwindung des menschlichen Elends und der menschlichen Schwächen Frage weiter behandeln, in der Generaldebatte weise ich nur kurz stwa, weil die Kirchen für Zwecke eines Weltkrieges keine Mittel staates, sondern im Sinne des Staates, wie ihn, ichte geträumt hat, Polizei in der Kirche vorgegangen wäre und in der Kirche Ruhe Zustand, wie er sich trotzdem berausgebildet hat, a unendlich viel mehr geleistet habe als die Sozialdemokratie insgesamt. Farauf hin. Wie der Abg. Viereck, so wünsche quch ich, daß angesichts hergeben sollen, sondern mit der Begründung, daß die Kirchen zu arm alä eines Staates von freien Männern und, selbständigen Frauen. )

5 * * 0

. 43 ,, . . 9 z . . ; ; * ö ; J I:. = ** 9 19g 269 . . , , . 83 . b 66 5 23 s beg G ,, Göhren e schafft hätte. So ist die An elegenheit tatsächlich gewesen. Dauer nicht aufrecht echalten werden. Zu de er.! Man daif nicht glauben, mit der Simultanschule alles erreichen zu der wachsenden Gesahr für unsere ganzen fozialen Verhältaisse, ür seien, und weil sie ihre Stiftungen zu Wohßtäͤtigkeitszwecken erhalten ! Ich schließe mit einem We t Füsedrichs des Großen: Jedem Freiheit ant , . geleg 66.

lichen bemüht gewesen, dort Ruhe zu halten. Das ist ihnen aber

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