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1856 / 156 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger)

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L a I E R E aaf:

1286 b) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten |

14 Schüler: : 1) Ludwig Brodwolf aus Berlin, Maschinenbauer, 2) August Friße aus Hoyerswerda, Maurer. 3) August Shweidckhardt aus Berlin, Tischler. 4) Oscar Roeßemann aus Naumburg a. d. Saale, Schlosser. 5) Julius Lampe aus Berlin, Mechanikus, 6) Karl Hamann aus Berlin, Maschinenbauer. 7) Edmund Müller aus Berlin, Tischler.

8) Carl Kunßmann aus Berlin, Gymnasitast.

9) Carl Bredow aus Berlin, Maurer.

10) Julius Hin aus Berlin, Zimmermann.

11) Friedrich Voigt aus Minden, Maurer.

12) Robert Herold aus Berlin, Tischler.

13) Carl Kersten aus Berlin, Maurer.

14) Robert Sommer aus Oppenrode, Schlosser.

c) Eine außerordentliche Anerkennung erhielt:

1) Friedrich Daubner aus München, Mechanikus,

3) Modellirflasse. 155 Schüler in drei Abtheilungen.

a) Die große silberne Medaille für Handwerker erhielt:

1) Franz Hermann aus Klein-Sierstädt, Holzbildhauer. | b) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten

3 Schüler : 41) Otto Meyer aus Berlin, Holzbildhauer.

2) Georg Fisher aus Berlin, von noch unbestimmtem Ge- |

werbe, 3) Emil Neßler aus Kiew in Rußland, Goldarbeiter. c) Außerordentliche Anerkennungen erhielten 3 Schüler : 1) Wilhelm Genutat aus Berlin, Holzbildhauer, 2) Hermann Winkel aus Berlin, Holzbildhauer, 3) Friß Schirmer aus Berlin, Bildhauer.

Il. Provinzial-Kunst-, Bau- und Handwerksschule in Breslau,

zählend. (Man sehe den vorjährigen Bericht.)

a) Im freien Handzeichnen erhalten die große silberne Medaille für Handwerker : 1) Emil Rieger aus Breslau, Tischler (für Zeichnen und | Modelliren). 2) Paul Pabel aus Reinerz, Maurer. In derselben Klasse erhalten die fleine silberne Medaille für Handwerker: 1) Paul Krawulschfi aus Breslau, Maschinenbauer, 2) Friedrich Wagner aus Lascowiß, Maurer. b) Jm architektonishen Reißen erhalten die kleine silberne Medaille für Handwerker : 1) Emanuel Krau se aus Kanth, Zimmermann. 2) Jofe ph Wanjur aus Dirschel, Zimmermann, 3) Oswald Gag sch aus Breslau, Maschinenbauer. 4) Carl Kowalsfki aus Breslau, Maschinenbauer. c) Jm Modelliren erhalten die kleine silberne Medaille Handwerker: 1) Morig Büs@er aus Breslau, Gelbgießer. 2) Hermann Schubert, aus Breslau, Goldarbeiter. ITI, Provinzial-Kunst- und Bauhandwerks-Schule in: Erfurt, 63 Schüler zählend, a) Die große silberne Medaille für Handwerker erhält im freien Handzeichnen : 1) Anselm Beyer aus Erfurt, Zimmerlehrling. b) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhalten : 1) Adolph Lüders aus Erfurt, Maurerleßriling. 2) Karl Hettwich aus Erfurt, Horndrechsler. 3) Friedrich Liebelt aus Erfurt, Zinngießer-Lehrling. 4) Wilhelm Stahl aus Blankenburg, Maschinenbau-Lehrling. 5) Karl Branogau aus Gangloffsömmern, Maurergeselle. 6) Emil Schönau aus Achestedt, Zimmergesell, 7) Wilhelm Billhardt aus Weißenfels, Zimmergesell. 8) August Höring aus Gehren, Maschinenbauer, 9) Andreas Sch{roder aus Erfurt, Tischler. c) Außerordentliche Anerkennungen erhalten: 1) Louis Lehmann, aus Erfurt, Lithograph. 2) Gustav Date aus Erfurt, Malerlehrling. 3) Alwin Warnedcke aus Erfurt, Lithograph. 4) Rudolph Pape aus Querfurth, Lithograph. IV, Provinzial-Kunst- und Baugewerksschule in 6 t eburg, 264 Schüler zählend. a) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhalten : 1) Carl Abb aus Magdeburg, Gelbgießer-Lehrling. 2) Fránz Trautschold aus Magdeburg, Glaser- Lehrling. b) Außerordentlihe Anerkennungen frholtens 1) Wilhelm Sturow aus Magdeburg, Maler-Gehülfe, 2) Otto Deger ing aus Magdeburg, Lackirer-Gehülfe,

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dem Motto : | wicht“ u. #. w.z die zweite mit einem griechischen Motto aus | Aristoteles Politit Ï., 1; die dritte mit dem Motto: „Der Staat, | welcher alle menshlihen Zwecke {üht und fördert, soll für den

3) Hermann Raabe aus Magdeburg, Maler-Lehrling. 4) Karl Block aus Magdeburg, Malergehülfe. 5) Friedrich Karnbach aus Magdeburg, Stubenmaler. 6) Albert Kre feldt aus Magdeburg, Kithograph-Lehrling. 7) Moriß Lipmann aus Hoym, Swhrift-Lithograph-Lehrling. c) Oeffentliches Lob wurde zuerkannt : : 1) August Kleine aus Magdeburg, Lithograph-Gehülfe. V. Provinzial - Kunst- und Gewerkschule in Danzig, | 206 Schüler zählend. a) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhalten : 1) Georg Grauert aus Danzig, von noch unbestimmtem Gewerbe, 2) Julian Rehberg aus Danzig, desgleichen. 3) Friedrich Fincckel aus Danzig, Maurer. 4) Carl August Schimmel aus Loewen in Tischlergeselle. 5) Friedrich Wilhelm Rickert aus Danzig, lehrling. 6) Albert Schuroth aus Danzig, Sch'osserlehrling. b) Außerordentliche Anerkennungen erhalten: 1) Theodor Adolph goerke aus Weinings, bei Pr. Hol- land, Zimmergefell, j 2) Karl Heinrich Krause aus Danzig, Malerlehrling. 3) Karl Johann Boldt aus Danzig, Malerlehrling. ( c) Oeffentliches Lob wurde zuerkannt: ; 1) Hermann Theodor Harder aus Danzig, cirurgischer Instrumentenmacher-Lehrling. Vi, Provinzial-Kunstshule in Preußen, n Lie 329 Schüler zählend, Im freien Handzeichnen erhalten außerordentliche Anerfennungen: 1) Eduard Bo ck aus Königsberg, Stubenmaler. 2) Franz Muninger aus Königsberg, Stubenmaler, 3) Albert Feldmann aus Königsberg, desgleichen. Die Zahl der Schüler in den Provinzial - Kunstschulen betrug

Schlesien,

Maurer=-

wegen fortdauernder Beschränktheit des Lokals nur 155 Schüler zusammen 1013.

Berlin, den 3. Juli 1856. ; Königliche Akademie der Künste. Professor Herbig, Dr, E. H. Toelften, Vice- Direktor. Secretair der Akademie 2c.,

Ufademie der Wissenschaften. Am 3. Juli beging die Königliche Afademie der Wissenschaften

_Leibnizens Jahrestag in öffentliher Sipung. Herr Trendelen-=

burg leitete die Feier mit einem Vortrag über Leibnizens Entwurf zu einer allgemeinen Charafteristif oder Universalsprache (lingua | characterica universalis) ein, soweit sich die Grundzüge zu diesem | umfassenden Plan theils aus einzelnen Schriften Leibnizens, theils aus den hinterlassenen , auf ver Königlichen Bibliothek zu Han- nover sich vorfindenden weitläufigen Vorarbeiten ergeben,

Dabei wurden die unbekannt gebliebenen „Vorschläge zu einer nothwendi= gen Sprachlehre“' 1811 als eine, wenn auch die Aufgabe cinschrän= fende, doch in Leibnizens Geist auf Kantischem Grunde entworfene Schrift bezeichnet,

Sodann wurde Leibnizens mathematisher Briefwechsel mit den Bernouilli?s, herausgegeben von C. J. Gerhardt, als dritter Band von Leibnizens mathematischen Schriften (Erste Abtheilung, Halle 1855. Zweite Abtheilung, Halle 1856) vorgelegt. Vieles darin ist unedirt, andres ift berichtigt und bereichert und zwar uach den Manusfripten der Königlichen Bibliothek zu Hannover. Der gelehrte Herauegeber hatte diese Festgabe eingesandt und tie Aka-= demie dankte ibm für seine dem Geiste Leibnizens treu hingegebene erfolgreiche Thätigkeit. E

Es kam hierauf die Preisaufgabe zur Entscheidung, welche von der philosophish-historisWen Klasse zuerst im Jahre 1850 ge- stellt, sodann im Jahre 1253 wiederholt war. Sie lautet: Welche philosovhishe Begriffébestimmungen vom Staate sind von Bedeu- tung geworden für Tie Eulwicklung staatswirthschaftlicher Lehren ê Es waren drei Preisschriften eingegangenz dic erste mit „Am Menschen hängt ein menschlich unwägbar Ge-

Wohlstand seiner Bürger mehr thun, als Adam Smith, weniger,

| als die Sozialisten wollen.“ Es konnte keiner dieser drei Abhandlungen

der Preis oder das Access1i zuerkannt werden, Indessen erschien

| die dritte (mit dem Motto: „Der Staat, welcher“ u. st. w.) der | Akademie so weit größerer Berücksichtigung werth, taß sie dem Ver-

fasser zur Anerkennung der vou ihm der Aufgabe gewidmeten

| Studien den Werth des einfachen, ursprünglich ausgeseßt gewese- F ( geseßt gewese- | nen Preises von 100 Dukaten bestimmt.

i i Du Nach den Statuten der Akademie erlischt der Auspruch an diese Summe, wenn der Ver- fasser die Eröfsnung des zu seiner Abhandlung gehörigen Zettels niht bis zum lebten März des Jahres 1857 verlangt hat.

1287

Na Erledigung der alten Preisfrage wurde als Gegenstand einer es Preisaufgabé eine vollständige fritische Sammlung der gristotelishen Fragmente auf das Jahr 1859 verkündigt.

Es folgte hierauf die Antrittsrede dreier seit dem leßten Leibnizischen Jahrestage in die Akademie eingetretener Mitglieder, des Herrn Rammelsberg, welchen der Sekretar der physikalish- mathematishen Klasse, Herr Ehrenberg, und der Herren Kummer und Borchardt, welhe der Sekretar derselben Klasse, Herr Encke, im Namen der Aïfademie begrüßte. ;

Endlich trug zum Schluß Herr Dove seine afademische Ab= handlung über das Klima von Preußen vor.

Kriegs: M inisterium.

Bekanntmachung. Wohlthätigkeit.

Der in Frankfurt a. M. bestehende Verein zur Unterstüßung in der Schlacht bei Belle - Alliance invalide gewordener deutscher Krieger hat am leßten Jahreêtage der Schlacht wiederum seine wohlwollende Fürsorge für die hülfsbedürftigen Veteranen aus jener denfwürdigen Zeit dur Ueberweisung einer Summe von 240 Rthblr, zur gleihmäßigen Vertheilung an die nachbenannten preußischen Invaliden:

1) Jakob Trenkmann zu Salzwedel.

2) Christoph Liebert zu Jastrow. _

3) Wilhelm Dummann zu Drewiß, Kr. Kammin.

4) Hans Joachim Heuer zu Osterwohl, Kr. Salzwedel.

5) Christian Könne zu Sypechtsdorf, Kr. Arnswalde,

6) Johann Jung zu Berlin, :

7) Friedrich Wilhelm Giese zu Schollene bei Rathenow.

8) Christian Lebe zu Zielenzig. : i 9) Unteroffizier Gottlieb Hoffmann zu Tschicherzig, Kreis

Züllichau.

10) Martin Karl Mielke zu Craaßen bei Pyriß,

11) Franz Joseph Schmiß zu Düsseldorf.

12) Gottlieb Dorfshmidt zu Pflugrade bei Naugard bethätigt.

Die unterzeihnete Abtheilung hat den genannten Invaliden die Beträge durch die Lokalbehörden überwiesen und bringt solches, indem sie zugleich im Namen der Beschenften dem genannken bhoch- achtbaren Verein den herzlihsten Dank ausspricht, bierdur zur allgemeinen Kenntniß.

Berlin, den 30, Juni 1856. :

Kriegs-Ministerium. Abtheilung für das JInvaliden-Wesen,

VBreußische Bank.

Monats=Uebersicht der preußischen Bank,

aemáß §. 99 der Bank -= Ordnung vom 5. Oftober 1846. i X49 ü

1) Geprägtes Geld und Barren...

2) Kassen-Anweisungen

3) Wechsel-Bestände

4) Lombard=Bestände

5) Staats = Papiere, vershiedene Forderungen und Aktiva

529,400 » 44,343,900 » 10,708,000 »

5,445,600 » P a \ i} i994, 6) Banknoten im Umlauf. / 7) Depositen-Kapitalien.. eee eere r 22,679,100 » 8) Guthaben der Staatskassen, Jnstitute und Privat = Personen, mit Einschluß des Giro- Verkehrs Berlin, den 39, Juni 1856. i Königlich preußisches Haupt - Bank - Direktorium. Witt. Meyen. Dechend. Woygwod.

11,522, /U0 »

Angekommen: Se. Hoheit der Oldenburg, von St. Petersburg.

Se, Excellenz der General-Lieutenant und General-Infspecteur des Militair - Erziehungs - und Bildungswesens, von Peucker,

vom Rhein,

Abgereist:

Isch!.

…,, 20,449,300 Rthlr.

| | | | | |

33,817,300 Rthlr. |

Prinz: Peter: 901

Se. Excellenz der Staats- Minister für Handel, Gewerbe und öfentlihe Arbeiten, von der Heydt, nach Bad

Berlin, 4. Juli. Seine Majestät der König haben den

nachbenannten Offizieren und Beamten die Erlaubniß zur An- legung der von des Kaisers von Rußland Majestät ihnen ver=

liehenen Orden Allergnädigst zu ertheilen geruht.

Es haben

erhalten:

| | | | |

den St. Andreas - Orden: der General - Feldmärschall und Oberst - Kämmerer Graf zu Dohna und der Ober-Befehlshaber der Truppen in den Marken, General der Kavallerie, Freiherr von Wrangel; den St. Alexander-Newsky-Orden in Brillanten: der General - Adjutant und kommandirende General des Garde- Corps, General der Kavallerie Graf von der Groeben und der General-Adjutant, General der Infanterie von Neumann; den St. Alexander -Newsky=-=Orden: der General-Adjutant, General-Lieutenant von Gerlach; den Weißen Adler-Orden: der Chef des Generalstabes der Armee, General der Kavallerie von Reyher;z der Commandeur der Garde-Kavallerie, General-Lieutenant Graf von Walderseez den St. Wladimir-Orden dritter Klasse: der Oberst Gerwien im großen Generalstabe ; den St. Wladimir-Orden vierter Klasse: die Rittmeister von Stranßt, Uhden und von Quißow im 3ten Ulanen-Regiment (Kaiser von Rußland), Hauptmann von Fabeck im 1sten Garde-Regiment zu Fuß, Hauptleute Baron von der Gols, von Liebeherr, von Thile und von Doering im Kaiser Alexander Grenadier- Regiment ; den St. Annen-Orden erster Klasse in Brillanten: der Kriegs-Minister, General-Major Graf von Walderseez den St. Annen-Orden erster Klasse mit der Krone: der Commandeur der 1sten Garde-Jnfanterie-Brigade, General=- Major von Brauchitscz den St. Annen=-Orden erster Klasse ohne Krone: der Commandeur der 5ten Division, General - Lieutenant von Wussow, der General-Jnspecteur der Artillerie, General-Lieutenant von Hahn und der Commandeur der 4ten Garde-Jnfanterie-Brigade, General- Major von Bonin;z den St. Annen-Orden zweiter Klasse in Brillanten: der Flügel-Adjutant, Oberst-Lieutenant von Sclegell und der Plaß-Major in Berlin, Obersl-Lieutenant Mohrenbergz den St. Annen-Orden zweiter Klasse mit der Krone: der Chef des Generalstabes bei der General = Inspection der Artillerie, Ober| Pommerenidckez den St. Annen-Orden zweiter Klasse ohue Krone: die Flügel-Adjutanten, Major Graf von Bismarck=-Bohlen und Major Freiherr von Loën, Commandeur des Garde - Jäger - Bataillons, Obersi von Plonsfki, der Commandeur des 1sten Garde von Tümpling, Chef des Generalstabes des Garde =- Corps, Oberst von Glisczinsfi, Commandeur des 2ten Garde - Regiments zu Fuß, Oberst Herwarth von Bittenfeld, Commandeur des Kaiser Alexander - Grenadier - Regiments, Oberst Herwarth von Bittenfeld, - Commandeur des Kaiser Franz-Grenadier-Regiments, Oberst von Walther und Crone, Commandeur des Garde - Reserve - Infanterie - Regiments, Oberst von Le Blanc-Souville, Commandeur des Garde =- Kürassier - Regiments, Oberst Messerschmidt von Arnim, Commandeur des Garde-Dragoner-Regiments, Oberst von Griesheim, Commandeur des 2ten Garde - Ulanen - Regiments, Oberst Baron von der Golßt, der Commandeur des Garde-Artillerie-Regiments, Oberst von Röhl, der Chef des Generalstabes des Î3ten Armee - Corps, Oberst-

- Lieutenant von Fransecky und ter Commandeur des 3ten Ulanen-Regiments (Kaiser von Ruß-

land), Oberst-Lieutenant Mey er den L ie OrVbn dritter Klasse:

die Seconde-Lieutenants von Eckartsber g,

- Ulanen = Regiments, Oberst

von Frankenberg-Lüttwtiß und