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1854 / 150 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger)

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Die Schleppe Jhrer Majestät trugen die Damen : Gráfin von Dönhoff,

Gráfin von Hadcke, A, A Anastasia und Elisabeth von Schlief fen.

Der Oberhofmeister Graf von Dönhoff, so wie die Kam-

merherren Graf Find von Findckenstein und Fretherr- v.on |

Canib und Dallwib traten Jhrer Majestät vor,

Die Adjutanten Ihrer Königlichen Hoheiten des Prinzen

vowr Preußen und des Prinzen Karl hinter Höchstdenenselben.

VIIL. Jhre Königliche Hoheit die Erbprinzessin von Sach sen- |

Meiningen, zur Rechten: Seine Königliche Hoheit der Prinz von Preußen, zur Linken : Seine Königliche Hoheit der Prinz- Friedrich Karl Preußen. IX. Seine Königliche Hoheit Preußen führte hre Durchlaucht die Fürstin von Liegniß. A Seine Kongice Hoheit der Prinz Adalbert Preußen

der: Prinz Alhbreckch!t

UNnD Seine Königliche Hoheit der Prinz Albre cht (Sohn) Preufen. XL, Seine Württemberg,

Königliche Hoheit der Prinz Augu st zur Rechten : Seine Hoheit der Herzog Wilhelm von Mecklenburg-= Schwerin, zur Linken : Seine Hoheit der Prinz Wilhelm von Baden, XIL, Seine Hoheit der Erbprinz von Sa chsen-Meiningen, zur Rechten : Seine Durchlaucht dev! Prinz Moriß! von Altenburg, zur Linken: Seine Durchlaucht der Prinz Wilhelm zu Hessen. XIU, Seine Durchlaucht der Prinz Fried rich von Holstein= Sonderburg =-Augustenburg, zur Rechten : Seine Durchlaucht Glüdsburg, zur Linken:

Seine Durchlauchßt der Prinz Johann von Glüdcksburg. :

(Die SwWhleppen Jhrer Königlichen Hoheiten der Prinzessinnen wurden je von zwei Pagen getragen z die Hofdamen gingen hinter der Schleppe. “Hi vor, die Adjutanten folgten.)

Holstein -

Der Zug bewegte sich durch den runden Saal und die an- | grenzenden Gemächer bis zur Kapelle, an deren Eingang das Hohe | Brautpaar von dem Wirklichen Ober=-Konsistorial-Rath Ober-Hof- | dazu berufenen Geistlichkeit |

Prediger De. Strauß: und. der

empfangen und zum Altar geleitet wurde, Seine Durchlaucht der

Prinz Alexis zu Hessen stand zur Rechten der Prinzessin Braut, | Die Allerh&chsten und Höchsten Herrschaften umgaben im Halbkreise |

den Altar, Vex Ober=Consistorial-Rath, Hos- und Domprediger Dr. Snethlage verrichtete die Trauung. wo das Hohe Brautpaar die Ringe wechselte, wurden drei mal zwölf Kanonenschüsse abgefeuert.

___ Nach gesprochenem Segen- bezeugten die Allerhöchsten und | Höchsten Herrschaften dem Hohen neuvermählten Paare Ihre Theil- nahme und verließen sodann in der vorher beschriebenen Ordnung

die Kapelle,

Das Hohe Brautpaar begab Sich mit Höchstseinem Gefolge | in das Hautelissenzimmer vor dem runden Saal und geruhte die

Glückwünsche der dort versam i - A ) ersammelten eingeladenen Personen anzu- Hierauf vereinigten Sich die Allerhöchsten und T- l »sten Herr-

{haften in dem Thurmsaal des Schlosses zur Familientafel., „__ In der boisirten Gallerie fand für

V geladenen Personen Marschallstafel statt.

Sve e. Majestät der König brahten die Gesundheit des Ho) n neuvermählten Paares aus, welche an der Marschallstafel Doh u feuer Ree E RE Es M Amerer Grafen zu , vurde, iy | - Regiments bliejen b Dis le Urompeter des Garde du Corps

anden Der Feierlihkeit gemäß nicht befohlen worden war d aufgehobener Tafel verabschiedeten Sich die hohen Neu- vermählten von Jhren 304 Majestäten und begaben Sich in Reise-Kleidung nach 64 Uhr, begleitet von den Mitgliedern der Königlichen Familie, nah dem Anhaltischen Bahnhofe, um an das Kran=

eenlager des Durchlauhtigen Vaters und Séhwiegervaters zu eilen, |

Griedri Wilbeim:

Sach s\en-

der Prinz Julius von Holstein = |

Die Cavaliere traten ihren Höchsten Herrschaften |

In dem- Augenbli, |

die Hofstaaten und die |

da Tafelmusik den besonderen Um- |

Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der Gewerbeshule in Graudenz is das Recht zur Abhaltung von Entlassungsprüfungen verliehen worden. E

O L E E E E E E E E E:

Wer Baumeister Karl Gottfried Fessel ist zum Köuig- lichen Kreis-=Baumeister in Greifenberg (Pommern) ernannt worden,

Mei R O D L Brn mau —-m=

Dem Chemiker Salzer und dem Techniker Bergerhof in Elberfeld 1st unter dem 26. Juni 1854 ein Patent :

“auf eine durch Modell, Zeichnung und Beschreibung er- läuterte sogenannte Lustmischungs-Kammer bei Heizappa raten, insoweit dieselbe als neu und eigenthümlich erkannt worden ist und ohne Jemand in der Anwendung bekannter Theile zu beschränken, i

auf fünf Jahre, von jenem Tage an gere{chnet, und für den Umfang | des preußischen Staats ertheilt worden, i

—_ - r - - Ar:

Zufsttz - Miinistertum.

a

Bersuügung vom 29, Ma! 15894. Vetreffend die

Auwendung des im §8,335 des Strafgelephuchs für

Nevertretutgen allgemein aukgeteilten niebriasten Strafmaßes.

Die. in dem. Berichte. uom-49, Marz, d. J, gugerogte.. Frage : ob das im §. 335 des Strafgeseßbuchs für Uebertretungen all- gemein aufgestellte niedrigste Strafmaß der Geldbuße von zehn Silbergroschen auch in solchen Fällen anzuwenden sei, wo andere noch gültige Geseße, wie z, B, die Feldpolizei - Ordnung vom 1, November 1847 ein geringeres Straf - Minimum ausdrücklich

_ zulassen ? ist, wie wir der Königlichen Regierung bei Rücksendung der einge- | reichten Akten erwiedern, zu verneinen, Die betreffende Bestimmung des Strafgeseßbuchs enthält in ihrer Wortfassung zwar eine Beschränkung nicht, sie kann indeß auch eine weitere Geltung nicht erhalten, als dies andere nocl) | gültige Strafgeseße gestatten. Die gedachte Feld-Polizei-Ordnung | gehört im Wesentlichen zu den noch gültigen Strafgeseßen. Wenn daher in derselben zum Theil ein Straf-Minimum von fünf Sil- bergroschen zugelassen ist, so muß solhes ungeachtet jener Bestim: mung des Strafgeseßbuches in Anwendung kommen. : Dies is auhch für die Vorschrift des §. 10 des Reglements über die Ausführung des Geseßes vom 14, Mai 1852 vom | 90, September desselben Jahres maßgebend, und es kann mithin | in den vorläufigen Straffestseßungen der Polizeibehörden auch eine weniger als zehn Silbergroschen betragende Geldbuße ausgesprochen werden, wenn in besonderen, noch gültigen strafgeseßlihen Vor schriften ein geringeres Straf -= Minimum ausdrücklih für zulässig erklärt worden ist, E Die Königliche Regierung aufmerksam zu machen, i Berlin, den 23. Mai 1854, Der Justiz-Minister. Der Minister des Innern. Simons. von Wesp halen: An die Königliche Regierung zu N, Abschrift zur Nachricht und ebenmäßigen Beachtung. Mi Den 25. Mar. 1854. Der Justiz = Minister Simons, Un die Königliche Regierung zu N.

hat die Polizeibehörden hierauf

Der Minister des Junern. von Westvhalen,

Seintiterium der geistlichen, Unterrichts: und Medizinal - Nungelegenhbeiten. e-: 7: §67 t (r nt; | "ver in! der: offentlichen: Sißwng. dev: Königlichen | Afademie der Künste am 23. Juni 1854 den Schü- _“Tern dêr Künste und -GewertsQulen für Hänviw er | fer zuerkannten Medaillen und Prämien. | | |

I. Kunst- und Gewerkshule zu Berlin, in drei Klassen und funf- zehn Abtheilungen , mit zusammen 1451 Schülern,

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1) Klasse der freien Handzeichnung, 813 Schüler in acht Abtheilungen. a) Die große silberne Medaille für Handwerker erhielten 7 Schüler : 4) Robert Dörflein aus Burg, Kupferschmied. Carl Voigt aus Berlin, Buchbinder. 3) Leopold Behrend aus

Berlin, Graveur. 4) Albert Koblasser aus Berlin, Graveur. |

|

t

|

5) Hermann Blume aus Berlin, Gürtler, 6) Gustav Roesler |

qus Berlin, Graveur. 7) Otto Rohr aus Berlin, Graveur,

þ) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten

10 Schüler : |

1) Ulrich Fleishmann aus Sonnenberg, Modelleur. 2 Fohannes Klein aus Stettin, Graveur. 93) A Bör = | ner aus Berlin, Buchbinder. 4) Robert P estow aus Berlin, | Steinschneider. 5) Hermann Petri aus Berlin, Töpser. 6) Heinrich Lindemann aus Berlin, Gürtler. /) MOVEIT | Meyer aus Berlin, Klempner, 8) Julius Beyer aus Berlin, Klempner. 9) Hermann Ehlert aus Magdeburg, Graveur. | 10) Gustav Jänisch aus Bozan, Weber.

c) Außerordentliche Anerkennungen erhielten 15 Schüler:

1) Otto Musie aus Berlin, Maler. 2) Hugo Stich aus | Königsberg in Pr.,, Stubenmaler. 3) Emil Neher aus Berlin, Silberarbeiter. 4) [p Graveur. 5) Richard Krause aus Altenburg, Porzellan- | maler. 6) Karl Dannenberg aus Berlin ,

7) Ferdinand Kobelka aus Schwerin, Stubenmaler. 8) Ru= |

| aus Magdeburg , Schrift - Lithograph.

Christian Schnißspahn aus Darmstadt, | Drechsler. |

dolph Bernhardt aus Berlin, Bildhauer. 9) Karl. Vor d= |

h ol aus Berlin, Weber. 10) Louis Sommerburg aus Pots-= dam, Stubenmaler. | 12) Franz Vollmann aus Kierspe, Graveur. Schubert aus Guben, Goldarbeiter. mann aus Berlin, Porzellanmaler. aus Berlin, Seidenwirker. 4d) Mit Lob wurde erwähnt: |

1) Maximilian Frißbe aus Fehrbellin, Holzbildhauer. | 2) Herm. Pignol aus Berlin, Graveur. 3) Richard Meétin= | hardt, Holzbildhauer. 4) Reinhold Schade aus Sorau, Goldarbeiter. 2 d 9) Klasse für architektonisches Zeichnen (Reißklasse),

395 Schüler in vier Abtheilungen. 2) Die große silberne Medaille für Handwerker erhielten : s 2 SWGüler:

1) Ferdinand Klüver aus Wriegen a. O. , Maschinen= | | 2) MALCLAND, Daniel Wilh. Aspolm aus Danzig, Maler-

| gehülfe.

bauer. 2) Paul Dannenberg. aus Berlin, Maschinenbauer. h) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten

8 Schüler:

1) Louis Böttcher aus Berlin, Schloher. 2 Zwerg aus Langwiß , Maurer. Z) Wilhelm Bastian aus Lauban, Tischler. 1st L bauer. 5) Hermann Buse 6) Heinrich : 7) Karl Schildhauer aus Anneberg, Zimmermann. August Stövesandt aus Danzig, Maschinenbauer.

3) Modellir-Klasse in 3 Abtheilungen, Schülerzahl: 243. a) Die kleine silb : |

1) Hermann Pignol aus Berlin, Graveur.

aus Posen,

2) Rein -=-

aus Berlin, Töpfer. i J E b) Außerordentliche Anerkennungen erhielten 2 Schüler:

1) Richard Meinhardt aus Berlin, Holzbildhauer, 2) |

Maximilian Friße aus Fehrbellin , Holzbildhauer. c) Mit Lob wurde erwähnt: Carl Kölling aus Sömmerda, Modéelleur.

1]. Die Königliche Provinzial - Kunst- und Bauhandwerks- Schule

zu Erfurt, Zahl der Schüler 59, unter Leitung der Professoren i Pabst und Dietrih. 1) Freies Handzeichnen.

a) Die große silberne Medaille für Handwerker erhielt: Theodor Gottschalk aus Vieselbach, von noch -unbestimm tem Gewerbe, | | x

þ) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten

4 Schüler:

1) Friedrih Grimm aus Erfurt, Tischlerlehrling. 2) JZU- lius Grimmer aus Großen, Maurerzgesell, Kuhn aus Lissen, Mühlenbauergesell. 4) Erfurt, Mechanikus. E A

2) Klasse für architektonisches Zeichnen :

2) Gran 41) Leopold Fechter aus Berlin, Ciseleur. | A ? 43) Gustav |

14) Adolph Zimmer=- | 15) Adolph Wienberger |

1) Ernst Schmidt aus Winzingerode, Maurergesell. 2) Otto Holyheuer aus Wittenberg, Mechanikus, 3) Georg Heinr. Grimm aus Erfurt, Zimmerlehrling. 4) Christoph Früh aus Altengottern, Maurergesell. 5) Richard Melot de Beauregard aus Finsterbergen, Zimmerlehrling.

c) Außerordentliche Anerkennung erhielt:

August Goering aus Waltershausen, Zimmergesell.

IIT, Die Königliche Provinzial - Kunst- und Baugewerks - Schule

zu Magdeburg ; Schülerzahl 335, unter Leitung der Lehrer Peters

und Hartmann. 1) Freies Handzeichnen : a) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielt: Robert Gerhold aus Nedliß, Graveur. b) Außerordentliche Anerkennungen erhielten 7 Schüler : 41) Carl Block aus Magdeburg, Malergehülfe. 2) Otto Degering aus Magdeburg, Lairergehülfe. 3) Herm. Finke 4) Friedrich Fröde-aus

Magdeburck, Stubenmaler - Lehrling. 5) August Kleine -aus

| Magdeburg, Lithograph. 6) Robert Hülsebusch aus Magde-

burg, Schriftlithograph. 7) Wilhelm Eiturow aus Magdeburg, Malergehülfe. 2) Architektonisches Zeichnen : a) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten 5 Schüler :

1) Hermann Semmler aus Magdeburg, Zimmerlehrling. Trautschold aus Magdeburg, Glaserlehrling. 3) Hermann Scheffer aus Magdeburg, Zimmerlehrling. 4) Fried. Reimann aus Magdeburg, Maurerlehrling. 5) Robert Aßmann aus Magdeburg, desgl.

IV. Die Königl. Provinzial-Kunst- und Gewerkschule zu Danzig; Schülerzahl 219, unter Leitung des Direktors Professor S chul, Lehrer Grenzenber g und Bildhauer Freitag.

1) Freies Handzeichnen:

a) Die große silberne Medaille für Handwerker. erhielt:

Julius Valentin aus Danzig, Steinmeblehrling.

b) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielt:

Herm. Theod, Harder aus “Danzig, Instrumentenmacher=

| Lehrling.

2) Fri: |

4) August Hamann aus Berlin, Maschinen= | j Maschinenbauer. |

Scchlobohm aus Lauenbrüdck in Hannover, R | i S) Z9h.

erne Medaille für Handwerker erhielten 3 Schüler: |

3) :Wuga. Albert | : S X »' (Shii Franz Pape aus | h) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten 2 Schüler:

, wi - 16 1 Fon Mohn O (S pr! a) Die größe silberne Medaille für Handwerker erhielten 2 Schüler

- ck Ci ament 199201 1) Hermann Schroeter aus Suhl, Zimmergesell. 2) A! bert Kahl aus Suhl, desgl. ;

b) Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielten 5 Schüler

| nigsberg, desgl.

c) Außerordentliche Anerkennungen erhielten 2 Schüler: 41) Carl Martin “Bretl aus “Danzig, Holzschniher.

2) Architektonisches Zetchnen : a) Die fleine silberne Medaille für Handwerker erhielten 5 Schüler:

1) Herm. G iebler aus Insterburg, Feuerwerker. 2) August Heinr. Neumann -aus Danzig, Tischler = Lehrling. 3) Caxl Ludwig Sievert aus Danzig, Maurer =- Lehrling. 4) Joh. He inr. Fricke aus Elbing, desgleihen. 5) Theod. Adolph goerke aus Weinings bei Pr. Holland, Zimmer=Lehrling.

3) Modelliren. a) Außerordentliche Anerkennung erhielt: Theodor Albert Zacharias aus Danzig, Goldarbeiter-

L N O L L C1 E E | Lehrling. vold Schade aus Berlin, Juwelier, 3) Frier ling: g

V, Die Königliche Provinzial-Kunstschule zu Königsberg i. Pr. Schülerzahl 310, unter der Leitung der Lehrer Knorre und Uhring.

1) Freies Handzeichnen.

A. Die große silberne Medaille für Handwerker erhielt: Rudolph Siemering aus Königsberg i. Pr., Tischler.

3. Die kleine silberne Medaille für Handwerker erhielt :

Robert Gülstorff aus Königsberg, Tischler.

C. Außerordentliche Anerkennungen erhielten 4 Schüler:

1) E. C. F. Sch fer aus Königsberg, Maler. 2) Robert Suhle aus Königsberg, desgl. 3) Hermann Thiel aus Ks: 4) Eduard Bock aus Königsberg , desgl. 2) Architektonisches Zeichnen. | a) Die große Medaille für Handwerker erhielten 3 Schüler :

1) Georg Mischpeter aus Königsberg, Maschinenbauer, 9) Gustav Bender aus Königsberg, Müllergesell. 3) Wil helm Kopp aus Creuzburg, Maurergesell.

| 1) Albert Herrlein aus Königsberg, Mühlenbauer. 2) | Friedrich Krause aus Königsberg, Tischler. / | VI. Die Königliche Provinzial - Kunst - Bau - Handwerks}chule zu | Breslau, Zahl der Schüler zusammen 263 unter Leitung des Di- | reftors Gebauer, Professor H öcker, Baumeister Schu!z und | Lehrer Mächtig.