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1914 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Apr 1914 18:00:01 GMT)

1914 / 100 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 29 Apr 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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e - N - r, e S - , L S r d fene k mk ngen Iw T e Bor n rt a i J ine 8 über O C ï ï fei iedens \ t, f ç Ç 11 F nie L T anzen nstitu- haben. ih Treue mi und blie mit L Stolz T A l G s L l : L n î ï Poc rirantlu ge T iede zU- boten n B träge gehö uch ein ortrag eines Paters übe können. „ón einer Zeit des konfessionellen Fried nv ist die C imulta Ns uner fe ai ge 4 e A ‘f F i dus i a [if 7 Gs i t lis Ki j i l R hl- St e z b ; i t atisck G ist f t ; h e z

] l er Ó : ) L "l E Et Gie cis tätigkeit ausüben. Aber wir dürfen au niht verge]jen, wie erregen sucht. : ¿ L A E babe. beruben auf Tatsachen. Ebenso 1 es niht gelungen, | Es ist mir \h1eckchterdings unverständlih, wie man einen derartigen friedens wird die Simultanschule das Gegenteil bewirken, denn dann summenstehen mögen und auf r de onservierong unsexer an iden ie MWobltätigkeit außerhalb dieses konfessionellen Rahmens Abg. Korfanty (Pole): Mein Freund Styczynsfi at fürz- die Unricktiakeit meiner Schlußfolgerungen daraus Zu r Vortrag für einen religiösen halten fann. Zum mindesten verlangen | greilt der Unfriede von den Erwachsenen „auf die Zugend über. Die Gebiete Es S Aeticion N e b die Hand veihen geübt wird. Ueber den Umfang der Wohltätigkeit und der | [ih den Fall Posen zur Sprache gebracht, wo der 9 tagistrat auf Ver- weisen. (Prasident Dr. Kae mpf bittet wiederholt um Nubhbe.) | wir eine Milderung des JFesuitengeseßes. Zu unserer Freude hat die Sozialdemokraten sollten nicht von dem Zwang der Autorität bei den Zuhiande U | l 2) Wobltätigkeitsstiftungen ‘hat ter evangelische Oberkirchen1at erfreu- anlassung der Regierung den letzten Rest des NKeligionsunterric les in Auf keinen Fall soll man sich durch die Agitation der Impfgegner in badische Staatsregierung, der badishe Kultusminister in diejem Jahre bürgerlichen . Parteten sprechen. Lie sieht es denn mit dem Barn moge Traub (fortschr. Volksp.) : Für das Wesen eines licherweise eine genaue Liste, und es wate wünschenswert, daß Mittel polnischer Sprache aufgehoben hat. Auch dieser all muß dem ”. dg em Glauben an die Schußimpfun ersbüttern lassen. Es kann ja | Veranlassung genommen, sich zwar gegen eine Aufhebung des Jehutken- der Autoritäk bei ihnen selbst aus: „Was Du ererbt von Deinen e Abg is A huend ist Me öffentliche Einshägung der geistigen | und Wege aefunden werden, auch sür die tatholische_ Kirche die | nister bekannt gewesen jetn, aber er hat es nichf für nôt1g gehalten, jeder seine Ueberzeugung als Im ageaner zum Ausdruck bringen, aber gesetzes, aber für eine entschiedene Milderung auszusprech n, wobei der sozialistischen Vätern hast, „erwirb es, um es Zu besigen. Ich muß Staates A L Kultusetat legt Ter! Staat i ‘dffentliches Be- Zahlen zu beschaffen. Die bevorrechteten Kirchen befitzen ja în darauf zu antworten. Bezüglich des Borganges in der Paulusfirche nn es Leute gibt, die in leichtsinniger Weise in riesengroßen Pla- Kultusminister anerkannt hat, daß der Beschluß des Bundesrats in |} gegenuber dem Angriff des Abg. Dr. Porsch ausdrücklich feststellen, daß Faktoren. d tür Staat s Schule Wissenschaft Kirche. Dieser Deutschland Kreiheit von Einkommen- und Ve1imögenssteuer, sie | zu Moabit stimme ih auch darin mit dem Minister überein, daß es er zeigt , du Behauptungen das | der vorliegenden Fassung niht haltbar sei. Wir würden es mit | die geitrige Rede des Abg. Dr. von Campe genau |o sachlich war wie fenntnis a ließt k mit cinratit Plus VoA G4 Millionen Mark | sind ausdrücklich von sämtlichen staatlichen Stempelsteuern wie von | nichts Schmerzlicheres und Gräßlicheres gibt als einen Mißbrauch

so 1 jel allerdings als ver- | Freude begrüßen, wenn sih die preußishe Megieruna auf den | die des Abg. Dr. Dittrich. Der Unterschied lag nur im Auditorium : fultusetat 19 ah S 8 ist eine hocherfre lie Erscheinung. Der | allen kommuaalen Umsagsteuern befreit. Ich wünschte, daß das Ver- | der Kirche zu politischen Zwecken. Uber gerade, weil ih dies so ver z Standpunkt der badischen stellen wollte. Die „Konservative | während die Rede des Aba. Dr. Dittrich von allen Seiten mit größter gegen da A f "U N A dar Þ a Nolfes T “den | bältnis von Kirche und Staat jeßt insofern geändert wird, | urteile muß ih entschieden Verwahrung etntlegen gegen den WBormwur], i » | Korrespondenz“ führt heute aus, daß Staat und Kirche aufeinander | Ruhe angehört wurde, haben die Herren vom Zentrum während der gejamte au e arp a j 4 A S&ulen beträ t durhschnittlich als die preußische Negterung ein altes Versprechen einlöfen | den der Minister gegen uns erhoben hat. (5s 1j wunderbar, daß der

ch Klarheit zu schaffen, namentlich durd angewie)en seien, taß sie sich mögli&st entgegenkommen müßten. Auf | eben]o ruhigen und sachlichen Nede des Abg. von Campe beständig Volksschulen, S Bu E E Mas Mark Ne Ccbeëen A im Patronatswesen eine 8 Man kann doch nicht verlangen, daß dietem Boden steben au unsere Anträge. Im übriaen will ich auf | Zwischenrufe gemacht. Ich bedauere außerordentlih, daß hier von auf eine Million Einwohner 14 Lltutonea Lat. 7 :

Feuer legen, daß auch bei uné 4 ( g eines P 1 f x eit des fonfesfionellen Frieen8 Lf die Sh | nebmen werden. Ale Zahlen, die ih aus fremden Landern vorgelegt | den Parsifal, weil man annahm, daß er das religiôse Gebtet berühre. | schule etwas Wunderschônes, ader in einer Zeil oes Tonfessionellen Un- tionen

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Aenderung vornehmen sollte. Die | hochste Beamte des Staates 1n diesem Ressort lediglich dieselben ent

; ; z s d zum Teil diese Freigebigkeit nicht errei : ird | Kirchenaustrittebewegung halte ih, soweit sie mit religiösen | stellenden Gerüchte hier wieder vorbringt und dieselben Vorwurse

als ridtig erkannten Standpunkt aus die gestrige Debatte niht eingehen und nur auf die Bemerkungen des | einer Vexation seitens des Staates ge]prochen worden 1k. Mau muß Staaten Mus jan ZEE He Br e ader Es N E und repigidsen Gründen nicht zusammenhängt, Ur | gegen uns erhebt, die in der ganzen polenfeinlihen Presse zu lejen

¡tbt. as f 1 | Abg. von Campe über den Kaiserbrief antworten. J weiß nicht, | do festst:llen, daß der Staat den Ordensniederlafsungen außer: überTrosen von E Ans vede auf ne Million Einwohner cine außerordentli bedauerliche Erscheinung der Gegenwart. | waren. Wie verhielt sih denn eigentlih die Sache? Nach Brauch

ie Entschädigung feststellen, wer die 1 tragen? Eine Kom- | ob er damit dem konfessionellen Frieden dienen oder ob er nur eine | ordentli entzegengekommen jf. Wir haben z. B. in Preußen mehr Hamburg - 4 E Dr Sat a für die Erziehung | Ib wünsche, daß diejenigen, die sich der Kirchenaustrittsbewegung an- | der katholischen Kirche, der sich bei uns zu emem Geseß entmwi

N ie di he objefti x+ hat son bestanden. Man möge | Unfreundlichkeit gegen das Zentrum an den Tag legen wollte. Vtel- | Ordensniederla)jungen und mehr Vrdenspéer]onen als im fatholischen 18 Mone git N 178 Milli én T ! Saaten: werden schließen, ihrerseits einen neuen religiösen Grsay finden. Die Kirchen- | hat, hat jeder Katholik Anspruch darauf, in Neligionsangelegenheiten

p e zum Reichsgesundheits- | leiht war beides für ihn maßgebend. Nach den Ausführungen Oesterreich. Es ist ein Bedürsnis jedes modernen Staates, \ih in Suken (BEGELE A Seite taabzes Don L Sernotidun austrittsbewequng ist nicht ledigli das Produkt einzelner Menschen, | in seiner Muttersprache unterrihtet zu werden, denn es heißt: gehet n wir nit nur das Recht, sondern | des Abg. von Campe über den Kaiserbrief muß man an- | eine gewt)e Oberaufsicht Aber „Vie SPpgrlegendeten . Dee eds Mut No is Volksschulen 16blt der Staat 127 Millionen | sondern sie ist ein Symptom für die Kehler, die gemacht worden sind. | hin und lehret alle Völker. Dieses Recht 1k uns Katholiken bis! durbfübren und werden es durchführe, | nehmen, daß er alles, was damit zusammenhängt, der | zu wahren. Wir sind der Ansicht, daz in Yiledens- ausge n “Millio i; aidereb Seite; für die Mittelihulen zahlt | In Danzig ist ein großer Teil der Mitglieder der Baptistengemeinde | niemals verweigert worden, und wir nehmen in dieser Frage denjel die Einschleppung der Pocken aus | Zentrumépresse zur Last legt, und daß er im Zusammenhang | zeiten durchaus nichts dem im Wege steht, an eine gégen 219 2 Million E49 Millionen von anderer Seite zur Kirchensteuer herangezogen worden. In der Urkunde, in welher | Standpunkt ein wie die ZentrumsPparlel. Auf dem Katholikentage es Krieges, den wir wahrscheinlih | damit auch dem Zentrum einen direkten Vorwurf hat machen wollen. | Revision der Ocdensgeseßgebung heranzugehen. Wir glauben aber I A cli “Schule 363 Milli b ige 929 Millionen von | die Baptistengemeinde seinerzeit die Rechtsfähigkeit erlangt hatte, war | Neiße is der Beschluß gefaßt worden, daß der Neligionsunle cricht bren baben. Wir wollen an dem | Er hat wenigstens gesagt: nun s{lagen Sie sich an Ihre Brust | nicht, daß diese friedlichen Zeiten jeyt schon gekommen find, sir die NOyEren S E E Zeile. Zeiten für die Freigebigkeit ausdrücklih gesagt, daß zu ihr nur solche gehören, die rechtlich aus | den Kindern in der Schule ausschließlich in der Muttersprache erteilt nach dem Kriege von 1870/71 errichtet | nah diefen Vorgängen. Cr scheint der Meinung zu sein, daß wir | Die fatholishe Kirche ist angesichts der \ozialdemokratishen Gefahr 1ndereT Selle. A B Sis g s va behalt Mus der Landeskirche ausgetreten find. Daraus hat das Oberverwaltungs- | werden soll. Wenn dies bei dem gewöhnlichen Religionsunterricht

Nerantwortung übernehmen, es nieder- | mit den Vorgängen des Kaüterbricfes irgendwie verbunden gewesen | auf der ganzen Linie im Vorrücken begriffen; fie nußt die aegen- und Opferwilligkeit die Ret ia ein L QListataen (Npredtn, ericht ges{lossen, daß jedes Mitglied der Baptistengemeinde, lolange | der Fall ist, umsomehr müssen wir dieses Recht für unsere Kinder 1

: | ind. Sollte ih das mißverstanden haben, so wäre ih dem Abg. von | wärtige politische Situation außerordentlich geshickt aus. Dr. Pos gefragt werden, Es s R s: K ‘. Lets vis Ga E an Dés es ni@t ausdrüdlich aus der Landeskirche ausgetreten sei, zur Kirchen- | vem Moment in Anspruch nehmen, wenn sie zum ersten Male an den

Negierungskommissar: Ueber die Frage, ob Eltern, | Camve dankbar, wenn er das stikt erklärt. Wenn er das aber niht | verlangt, daß die Kirche vollkommen frei jetn folle in allen ibren wirklich vorhanden Hn Hul p Ap bt teil vor Medbtol haben steuer veranlagt werden könne. Wie ftebt es denn nun aber mit Ti\ch des Herrn treten. Seit Jahren verlangen die polnischen (Eltern

Kinder nit zur Impfung bringen, wiederholt be- | strikt erklärt, dann muß ih die darauf bezüglichen Ausführungen des Handlungen. Nach diejem Grund)aye würde auch das privilegium eitung und Führung der SQu E o E Md A Nolks\culen: denen, die \hon von Geburt an Baptisten gewesen sind? D Lig Berlin, daß ihre Kinder zu den heiligen Sakramenten 1n der

werden tönnen, Liegen richterliche Entscheidungen vor. Vas Abg. von Campe im Namen meiner Freunde auf das entschiedenste | fori von der Kinche wieder fur sih in Anspru genommen werden, &nteresjant I gn rung 4 A en t és Or Œ K. founten doch gar nicht erst austreten. Ginem Baptisten, der aus- Muttersprache vorbereitet werden. Diese Bitte wurde ihne:

i béaeseß enthält einen Befehl, und es fragt si, in welcher Weise | zurückweisen in aller und jeder Beziehung. Der Abg. Stroebel hat | Sie können toch nicht leugnen, daß bei Ihnen oft ausgesprochen [336 kostete ein Volks) pu er L A EAE nur A A s fla E les E wollte, wurde auf ‘dem Amtsgericht gesagt, er könne ja gar laden: die Eltern beschlossen deshalb, die Kinder privatim zun desstaaten bei der Durchführung dieses Befehls zu verfahren | dann in dieselbe Kerbe gehauen und gcsaat, wir hätten ja an der | worden ist, der Staat und der Bundesrat mögen tun, was E I LIA Nea neR A E 2 Gemtiubele tver nit austreten, denn “er sei gar mcht in déx Landebkirbe. | Feil des Sakramentes vorbereiten zu lassen. ‘Das ist ihr Wenn auch in dem Geseß eine Bestimmung über die An- | Veröffentlihung des Kaiserbriefes gar fein Interesse, denn uns fi2 wollen, aber Sie tun, was Ste wollen. Also Sie kümmern über die Nolks\chullasten; gewiß wird es manchen Gemeinde ' 4 f : r meine Kinder auch selbst vo

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3 : s : a TG z ; : N Trott sl en Baptisiten nun keine Befreiung von | Recht ich kann als Vate rbereiten. Die +11 » O d | i g : f n 4 y hon Beyölferi Y inf G j 1 ì as N ose f 1 Roe al rinc ber es ist do bedenklih, immer wieder von der | Troy alledem wird de L Z s S l echt, 1M 1c D s : i A E des Zwanges gestrihen worden ist, fo ist doch darau] hin- | fäme es nur darauf an, Mißtrauen in der fatholishen Bevölkerung ih einfach gar nicht um tas, was Net und Geleß t. Nun sie aufzubringen, 0 A ‘Volks\chulen ¡1 reden. Der -Gérahke lieat | der Kirchensteuer gewährt. Ein folher Fall is wahrlih | (Eltern wünschen nun eine Prüfung ibrer Kinder dur den Geistlichen, eisen, daß einer der bedeutendsten Vertreter in diejem Hauje, der | zu erwecken. Diese Aeußerung i#t_ mir absolut unverständlih. | hat man behauptet N die „Nheinisch-Westfälische Zeitung“ habe d N al rid E A ich n Toinitiunates Berdienst erwirbt, | nur geeignet, die Kirchenauêtrittsbewegung zu stärken. In | das wurde ihnen abgeschlagen. Zwei von meinen Fraktionsfollegen F E Fs S L L ) S PreA S Ap. s R R É N z R A N Aa O T o Fo T bolToto 2 ah ( 0 0. L 2 C L L A, A (4© i, 4 ( En G 2 1E s Í : damals, nachdem diese B mung gestrichen war, | Wir haben nicht das geringste Interefte daran, irgendwelhes Miß- | die Geschichte milk dem Kaiserbrie? „aufgerührt. 0s I Quer Me c Kinde bringt, und daß eben dadurch au der | der Provinz Hannover werden die Kinder ¿wanasweise zur Kon- | haben die Kinder darauf geprüft und fanden sie genugend vorbereltek. hat, daß, wenn es sih um die Borführung | trauen zu erwecken. Ich wüßte wirklich nicht, welhe Zwecke | gar nicht der Fall. Anläßlich des Negierungtjubiläums des Katsers wenn man weniger Kinde gt, d daß e ad 1 d -

nl ; E; ; : teht die Tft: ß der Aus S T G : 2 Ba i Lor Nyrbhoitor die i s fe d festsctz! ß wi ) ie inder T 1 eTrieDe ort besteht die Verpflichtung, daß der Aus- der Presse wurde behauptet, es habe ein gew licher Arbeiter die

i ) 1 L Cl Y G2 ' in ‘5 í Ras ch 2 L R A V . Lx c : : u Le: I A C CTET, e fo A fofisclit, daß wir am (Inde uviel Kinder in un]seren firmattion ge rieben, denn dor - v D! ¡f i M DET 7 ree r0 auPprer, Ce U U gel t , ein Zwang gerechtfertigt jet, well an Die wir verständigerweife mit dem Erwecken etnes Miktrauens ver- | bat in der „Allgemeinen Nundschau“ in München {on im vorigen edankte 11) set] Bl, Dat S us der Schule nur erfolg-n kann, wenn die Kinder konfirmiert | Finder vorbereitet; aber wenn er glaubiger Katholik ijt und genugende h les

s t Bt C A | N ; add: / E C 2+ R o8K * K+ : L f l j 1 f ihrer Pflicht nicht genugten, an die Stelle | folgen sollten. Das ist mir ganz unverständlih. In den _Aus- | Sommer ein Artikel gestanden, in dem von diesem Briefe die Nede Vol! shulen hätten. , Deshalb. E E pier L E Swbleswig- Holstein existiert heute noch eine Verfügung von | Kenntnisse hat, so steht dem nichts entgegen. Man hat aber diejem treten müsse. Vom Standpunkte des geltenden | führungen des Abg. von Camve ist aber noch nit mit der nôtigen | war, und es wurde dartn behauptet, der Kaiser solle in diesem Brief erkennung Der Schwierigkeiten, n E eule E i Gadin | S M der Presse nacbaesaat, daß ex jeit Jahren seine Pflichten e Bestimmung, die es den Bundesstaaten ver- | Deutlichkeit zum Ausdruck gekommen, 2aß ein nationalliberales Blatt | Aeußerungen über die katholische Kirche getan baben, die wiederzugeben aen _LIN N 2 Hsend N 1fésullasten herzlich müsen. Sie können früher entlassen werden, wenn sie sih kon- | regen die Kirde nicht erfüllt und seine Familie in leihtsinniger Weise ang anzuwenden. die ganze Sache aufgerührt hat. Nun bat der „Aachener Volksfreund* | sih verbiete. Derselbe Zentrumsrcihstagsabgeordnete Tr. Jager, der V S U E E ce dié Minn begabten wieder ärmieren lassen. Die katholisch-theologischen Fakultäten kragen einen | verlassen habe. Das ist alles Lug und Trug. Am Freitag wurde den Aba Götting (nl.): Meine Freunde können die Verantwortung bedauerliherweise einen angeblichen Saß aus dem Kaiterbriefe zitiert. | damals den Inhalt des Briefes nicht in die T effentlihkeit bringen freuen. Ich habe mich gefreut, daß R N E 1 aen Gharafter als die evangelischen. Kaum die Hälfte unserer Eltern noch versprochen, daß ihre Kinder in der Pauluskirce kom- dafür nit übernehmen, daß der Standpunkt des heute geltenden (Abarufe bet den Nationalliberalen.) Erlauben Sie mal, warum wollte, hat aber zu Beginn des Jabres 1914 es do sür richtig ge- 20000 Æ mehr eingestellt LEVER I S fee Mugen 2 fatholishen “Studenten studiert an deutischen Universitäten. Wer die indai rtE werden sollten; “am Sonnabend wurden die Kinder zur Nechts verlassen wird. Wir können nicht die Bresche legen in das | rufen Sie denn Aha? Ich möchte einen Artikel der „Frankfurter | halten, diese angeblichen Aeußerungen des Kaisers 1n die Presse Kulturfort|hritt. N hEE N e s H Ua ES Kirchenauétrittébewegung wifsam bekämpfen will, muß die Neligion Bette Anelasten: die Eltern mußten also alauben, daß ihre Kinder System, das Deutschland gegen eine ganz gefährliche Seuche shügen | Zeitung , von der man wadrhaftig nit sagen kann, dak sie zentrums- | zu bringen. en genauen Wortlaut des Briefes wollte man richt Po sind die 20 000 1, die a M O a hs die wicklih | in den Vordergrund stellen gegenüber der Kirche. Wir haben | (m Sonntag zum Tisch des Herrn zugelassen werden würden. Die wird. Dieser Agitation darf nicht stattgegeben werden. Eine Kom- | freundlih it, hier zur Kenntnis bringen. Sie schreibt: „Die | veröffentlichen, weil, wie es dann hicß, die Ehrfurcht der Katholiken T Volksschule muß viel med darau a Qt «EN le Ses de cios n Lin "2 uten mebr in die Unparteilichkeit der Forschungen, Eltern Haten ei ben Kindern in die Kommunionbank und warteten mission ist nicht der geeignete Drt, um wissenschaftliche Zroeifel z1 Nheinish-Westfälische Zeitung“ hat diese ganze Geschichte aufgerührt, | vor dem Kaijer leiden könnte. Dabe wußte man ganz qabten Volksschüler auch wirklih an die richtige Stelle des Skaales gar Lein Zur ) ò ern trate!: K11 i ; L L

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1 ß 1814, nach der die Kinder bis zum 16. Jahre die Schule besuchen

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z : E T L E 8 daß wir i : ie Shwac we fi ¿bund [ei fönnten an firchlihe Maßstäbe. | aber der Geistliche k bt dagegen waren in der Sakristei Geheim- P : 7 E LER T Ta T s Na] faf a 1, V O B 5 diese Aeußerunae ibt i m Briefe stande arin 3 8 daß wir immer nur auf die Shwach- | wenn hie gebunden [ein R : 2 S aber der Geutliche Tam n1cht, dagege aren in der Calri]let WeHt entscheiden. Das kann unsere deutsche Wissenschaft selb und der „Aachener Volksfreund“ hat dann Mitteilung über den | genau, daß A A M L E O E ma E E La esonders interessant ist Mie x verlange vor allem, day die theologischen Prüfungen polizisten erschienen, und den Eltern wurde gejagt, da ar äFnhalt des Briefes gemacht. Die führende entruméprele Es gibt kein Wort, das \charf - genug etn 10 es Vorgehen dbrand- abten unjer Augenmerk . _Delonders Cre B S orfeal werden an die Fakultäten. Es ist E 7 L A Dos mußte die Leute erbittern ‘el bjefti i ; Il b t f in dies ) s ickbalte Tußer : bhafte is ufe ntrum in, Dr Gegenüberste ¿weier Positionen: fur & ng neuer artstellen | von den Konsistorien zuructverlegt L A V! S Ke nit fommunizièrt werden würden. Vas mußkle die LEULE Ltt lange aber feine objeftiven Anzeichen vorliegen, fonnen wir etnen bat n aar m Meer he sebr zurückhaltend geäußert, | marken Tann. (Lebhafte Zit ischenrufe îm Dentrum.) _Ach nein, Dr. Gegenüberst [lung E S ans (ENA Swul- | eine Selbstverständlichkeit, daß der studierende von denen gepru]Tt ckie wurden \chließlich aufgefordert, die Kirche zu verlassen, und Irrtum nicht ennen. Recht muß man dem Regierungsvertreter | was man begreifen Tann, en das Saum E viel zu | Sager Ur niht dumm. In jeder anderen Partet wurde man mif werden 1 600 000 M gefordert, Jur die Grundung “L en S! ne De: U c 1 S ( / :

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C E E C N Es L daß thre Kinder Nuch unsere wissenschaftlichen Vertreter ind 1a nicht unfehlbar. ,

: 4 5 ( Ç : V i i dirc » vol ) / e Unte berufen sind, seine wissenschaftlihe Tüchtig- leizcitia erschienen die Geheimpolizisten mit den Hüten auf den y x C: Ea Ls N Eo Ha toe Mo t : , A A é D É e s s » E A n » ck»Ao ¿ili Tievpits o nto C et : 2j 4 7a) Die evanga 2, Kircwe und dte fatl olishe wird, dite n eriter Linlte eru! E L G ch N gle1c zeitig er\chienen dI1e ehermpolizite t Den L V Det auch geben, daß seit. 1911 nichts ge|ehen U, waz Im objektiver Be- | diplomatish, als day es si mit dem Kater verfeinden würde." | etnem solchen Kollegen sehr kurzen Prozeß machen. Ich bin ja neu- L L200 000, E evangelische Kitthe roßen Zuschuß. | keit zu bezeugen. Der Religtonsunterricht befindet sich beute in etner | Köpfen in der Kirche, und draußen standen uniformierte Schußleute ziehung unjere damauget Ansichten erschüttern kann. Vurch etne Dte „Rheintsh-Wettsälische Zeitung“ hat am 20 Vis De 25 deldaar, gierig, was Ste mir diejem Herrn nun ansangen werden. Aus Anlaß Kirde erhalten tn Preußen einen außyerordentt grozen Zu Muß. Lu; 2 KOP] r j 83

2 : fz S R ci 4 R aaa s Mo - NReliatonsunterriht vom Staate um der A: S Cr Leuten Gntrilina als Lf z l i Le | B } ri s \ämtli ú i ] s tef i i rf i t ol j nage as d atbo ; é wierigen Lage. Wenn der Aettgrongu E b Es ift erklärlih, daß da unter den Leuten &ntru]tung aus Kommisston ì q fann die Ruhe über diese Frage nicht her- | daß der Fnhalt des Briefes. an den Papst und \ämtlicve katholischen | dieses Kaiserbrieses sollen in einem Kriegerverein bet einem 5 die evangelische und was die katholische Kirche erhalt, steckt | \{ J 9 eret T e | ] gestellt werden. Das haben wir ja auch in äbnlicben Fällen oft er- | Bischöfe weitergegeben worden sei, und daß auch cine Anzahl Abschriften Kaiserboch von annähernd dreißig ba L My o am S beta On Ad U ; 7 O La E E Q c Z Ns 4 O S 40} Ao S 017 of orr Dr Var «1 Stoîo y 1 —_ c c! . T4 TaHÿren. Lir müssen der Agitation gegenuber standhalten, bis die des Briefes angefertigt waren. C8 ift leider niht mögli, gegen den zwei ausge|tanden s]etn. Hérr Dr. Por wil di0e ane - : "E 5 4 E E a L A E 5A t, | j Der Stac t f ett C n E c O, e Q Ste Lonte

7 E x j rf on A | abi Zugebörigkeit des Dr. Jäger im Neichsetat die Positionen für die Militärseelsorge zu finden. Die Religionégemeinschaften einmal da sind. Der Staat stellt \ih je mußten. Es herrschte vorher absolute Ruhe n der Kirche, die Leute

, Me - , c rv 9 N? f s L 5A s "e e x E . 1 I ? D) E A Ma A E E A n A Pao8 O N anwesenden Mitgliedern nur unter Umständen in etner ganzen Neihe verschiedener Positionen. Kirche willen ertetlt wird, ist er infonsequent ; L, i er uet brach. (s ist aber unwahr, daß Ausschreitungen vorgekommen sind, e i Man muß auch hinübergreifen über den preußishen Etat, um z. B. | mird als Zwangsunterricht erteilt und n cht deswegen, weil die | und daß Leute aus der Kirhe mit Gewalk hinausgetragen werden

1 und Wege gefunden hat. Die Kommission | Verfasser dieser Notiz Strafantrag zu stelle Der Kardinal Kopp | Geschichte abschütteln abéx dié E XEBLIN R D YIAtLAK halb ertei s N i L G USE S: E A Und De ge E E C U: D ersa]]2r Di Notiz Strafantrag zu stellen. Ver Kardinal KoPP ie avscquiteln, av Cs Grell v ; Le : O ae N A 2 ; S Hs R e F ionsunterricht deshalb erteilen S E O R N un als bie Doe der Kirche hteit einer Gntschaädigung in folhen Falle! h diesen Brief niemand gezeig (Gs ift ab daß er de r MNeichstaasfrafïtion des Zentrums entftuäftet feine Ausführungen evangelische Kirche in Preußen inklusive der Militärseelsorge erhält | au? den Standpunkt, daß er den teligî : R: - / l wurden erst unrult Lg, Ne schrien ert aus, alé DIE Polizert in der Kirch f S a U Sie alu niemand * Regeln N E eiMartei | Dent wein \rgeubws. so Lehe il cade im Zentrum ein {traffes wangeli[he Ne O 187 477 4, die fatbolische Kirche 11 705 695 4, | läßt, weil in ihm ein Kulturwee erblickt wiro. Wird er aber unter | „schien. Bei den engen Türen konnten die Leute die Kirche gar y N na mird tnfolaec Der hardt hen Anord x Sor CEmBTIIN M4 for ; A fo G i - Vttasltohor Sor Ha S S Be (nt v a 4 A ; erade e k Á cafes d 3 es Staates 30 ( At e Tatît 4 ) T J M 11 B ) 1 (V E s ; E j En n( / 1 ten 1 Le T ( Ane: Gesu beitssa ues e a E Ver talt {a E d E e e Lc E e a La Diszi inv hastnis. Das Schr i ü de u déi 2 fri blätter dei \ an also innerhalb Preußens für firchlihe Zwecke 42 293 1724; | diejem Gesichtépunkte erteilt, dann ist der Staat wiederum inkonse nit so {nell verlassen, wie die Polizet es wollte. Was 1st aber eine Gesundheits\ädigung eingetreten ist. Aber dann schon einen | davon Kenntnis bekommen hätten. Le „Frankfurter Zeitung“ Ha Disziplinverhältnis. Das Schweigen der großen Zentrumeblarier, der jége]amt aljo inneryaly P E ez j A L L Ó n R die Symptome, daß es niht mehr der | daraus in der Presse L morton o Oie Presse wurde Von der Beschluß über ein etwaiges Entschädigungsgeseß zu fassen, halte ih | gesckrieben, daß der Briefinhalt unkec Diskretion von einem dem „Kölnischen Volkszeitung" und der „Germania“*, ist auf das aller- uyzrDem R ja die S E aanz, An eve Daa a N lid Behörden sind, welche über die Polizei Hi Tee Lielich enaotiis E ber Siimarfanodrein bei der jeßigen Sachlage niht für möglich. Die Erfahrungen die | anderen mitgeteilt fei, bis er endlih befannt geworden sei. Auch das | schärfste zu verurteilen, denn fie müssen den Wortlaut des Briefes wetnzelnen Kommunen und politischen Weinemben erstuzungen. J taat, D Tie das ausiGl bende Wort reden PoL1zel ( , Un Le arge 1 P T i L C O og e gl gen, L anderen milgetei! l, Ds vetann DOTDEN [El Das Les E / l ) s T : a Lad ¿e Reibe von Gemeinden, in denen für | Gestaltung des Neligionsunterrichts as aus\chlaggevende ZBor den. der Sade, und was der daraus gemacht hat, kann man ih denken. nit nur wir, sondern auch andere Länder gemacht haben bestarten | ift unwahr Die Ausführungen der „Norddeutschwen Algemeinen | ganz genau so aut gekannt haben, wte die ‘anderen Blätter. Da Ylfalen gibt es etne ganze » l As E L c ae “ber den Religions N A lich ihre er C , Ur r DArc acht 9 . | 8 ns T 7 E Ee L ZaS, I e E E Aae t Bs rg B n s E N Lei A6 I s e j f ; A D Ç Hn œ ; Fn pettor d en Neligionsunterricht musen namil IOTE (Fs ift h nit wahr, daß eine polnische Tabne entfal et wurde. (TF2 1n8 dor Mto1115111 Sah or tettner Mien schaftliber Standpunt tb 0 D S » E C, L v E La Mr F T. 4 tirdlt 2wede etne Kopfiteuer von 1 M erhoben wird. n Fahre 1879 Die „ZnIPe toren s (4 L ! 4 S B Nt (58 Lau nic C , daß L e ¿ahn 1TTC | _SL uns 1n der WVcœtunung, Daß unler Jel willen}chastliwer &@tandpunitil ettung daß der Brief keinerlei Ausdrücke über den ftatholilhen wäre es ihre Pflicht gewesen, jofort auf den wahren Tatbestand hin- in e Zwec H! i 2 N E f E 5 Et ho Í 2 | Mr, DaB ene po OLSE S l Se I 7 ; laube t , Kirche oder die Katholifen enthält, find vai zuweisen S der Frage der Aufhebung der Beschränkungen für setrugen die Aufwendungen des Staates für die evangelische Kirche | Berichte an die Kirchenbehörden einreihen. Ein Erloß der Köntg- | ftand nur eine Kirchenfahne etmnes Vereins vor dem Altar. Cine « / L L V L/4 - / d N s . O j / 1404

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richtig ist. Wix brauchen nur an die Zeit vor 1870 zu denken. | Glauben, die tatholish i N t Le 1 m März 1914 wünscht so daß die | S+2 T; N E M N _ A ;s ist selbstverständliche Pfli der Verwalt i sold 5 ändia riOtia. (Aba. A-H off S Yok ren Sie dies ? if is j ; j f um vi tsi im F 03 wi s no Millione ¿n Provinzialschulkollegien vom Parz 191% wun |0gar, Daß Stör r heiligen Messe hat gar nicht stattgefunden; die andere Gs ift Jelbstverständlihe Pflicht der Verwaltung, bei jolchen Ge- | ständig richtig. (Aba A. Hoffmann (Soz.): Woher wissen Sie dies ?) | katholishe Orden ill bereits bei ciner früheren Gelegenheit darauf aum vier Millionen, im Jahre 1903 waren es noh O Millionen ehe! A i pen E Ene in der Schule erteilen sollen, und e Gl der heiligen l G L E Mietbe R trriscbt G n abren alle Maßregeln zu ergreifen. Es will doch wohl niemand die | Das will i ) Ihnen gleich # ängi Nord » i ie! vorden, daß in Landesteilen, di tional gtsvalt: arf und- 1 kt find es {hon 30 Millionen. Es ist nôtig, daß wir | Geistlichen den MeriglonSun T, t e Behauptung ist einfah unwahr. Die. Weiber sollen getrel]cht haden, ra: ren ale Maßregeln zu ergrers[en. S Wr l doch won1l nlemand dDIe Das will ih Ihnen gleich lagen. Unabhängig pon der „Norddeutschen htngewie}ten worden, az m andeSsTellen, te naltonal gtyaiTtu I LEL L EERES L r e Dl E63 {üsse des Staates an die daß der Konfirmationsunterricht nicht mehr mit den Bolks\chülern di Männer sollen si 4 wie Apachen benommen haben Das ift alles J) “4 \ ckTNPRNPT7 » Info ck 7 7 Tol ckr En 7 y ¿t F As ay + R ! A LIE ç Ï d c p “or Is kouto optn ck 5 S ck ck ck— 8 G ) ¿ H 1 / L e L e c ) ache 1 a ÿ as | C Ê Verantwortung dafür übernehmen, da infolge unterbliebener Impfung | Allgemeinen Zeitung“ habe ih Gelegenheit gehabt, mich davon zu find, besondere Kautelen geschaffen werden müßen. Sollte heute einmal feststellen, daß alle bad l ea tbolidi Ne hrs eaten u erteilen sei. Jch habe zur . Regierung das Zutrauen, Moe s mir der Geistliche felbst bestätigt hat. Redner Dee eine solche Epidemie ausbriht. überzeugen ih fann das hier nicht näber darlegen ; ernsthaften | dieser Antrag jeßt Gesey werden, so fönnte ih das nur einzelnen Kirhengemeinshaften evangett|her und Lat isder Urt Sd Legt R bte laß wiede ‘rüdgängia maht. Wenn der Abg. CHPONEID De Me E N ns P als Nba Irotherr von S cel e (Welfe): Aus der vom NRegierungs- | Mitaliedern will i 8 aher aern faae Dor Brief verbreitet Rd ° . das würde ein Zurückweichen d Staates bedeuten rechtlide Begrürdung nicht baben in alten Nechtsansprüchen, | daß he diesen Erlaß wieder rudgangig e L Dee vAt verschiedene Zeitungsberichte uber die Borgange UnT bezeichnet hie als Abg. Fretherr bon Sche! e else): Nus der bom rTegrerungs- Mitoliedern will ih es aber gern jagen. Ver Drtëf verbreitet ch | bedauern; da8 wurde ein Zurudwe?lWen es Staates bedeulken. reue Dtt Es An Ee j 2L S{weinsbe Ls Lan G00 unserer Gebildeten ) D G : S vertreter vorgeleaten Tabelle kann man auf das Gegenteil schließen diglih über die persönlichen Keziebhunzen zur Frau Landgräfin. Die Yhz. Graf Moltke (freikons.): Unsere Landräte haben ein aus- nit in den Säfkularlsationen zur Zeit der NKefoimattîon, auch N von pa )weinSberg BP r D f (l L S Üeber gemeine, nihtswürdige Verleumdungen. en e abgeschossen hat P l DULYELTOLE? ch-MLTUT al M L 2 E l D le L L, C Ci L chOEZ 1NEN Ful Sr “Ala, Ei f Me Su} ES O D). M L L U Tee MLUDZ E S 2 _— n 1 e R C , N f 16 des vori en ’tbei ten fin : fo ift es nich ge hmac Do , er religio!en eber- s bei in Klatt des Q stm 1rfenvereins das ckc \weidniber T des én Preußen haben wir die Schußimpfung seit 1822. Wir sehen, | Sache 1k damit bom fatbolishen Standpunft aus vollitändig auf | ge]prochenes Gefühl für Recht und Billigkeit, und die Angriffe, die nit in den Säfkularijationen, welhe im Ansang D Tg un L etttfon- Betzufo 1 "e R S LRE 9 uo s E I 2 E 5 l ; s E s S Lj M LL Ui L A D C t JUULL U! VURiS Lt 4 - L Vat De W d u T l E (7 A D E “lo 0 »y 4 [P 0 mmen. J 5) lann aber agen, a 3 E (F t b ck Fa b lo orDen Dal dle i ad chen in weiten ah Ta qut §48 ach A ic c L ot “E Zyf S Mus mo R oan Canal P: Ka ot Fath I O 2 U AO A i GDAE f Z E U krhunderts vor ì [egangen ind. (GSbensfowentg beruht zeugung mit Statistiten elzu L li 4 ) R blatt“. Fs if ervorgehoben worden, daß e Mädche1 veiße O G E E A0 e geflärt S mul e eaen daruvzr aus]prech?n, daß wel Las man gégen [1e erhoben hat, find unberechtigt. 0 überhaupt De POE G ‘hunde n A T iy n I aner L otte es Staates das religiöse Interesse tatiächlih gesteigert U. Unsere MNeligtons- ®Totdern erschienen ware Die Kleider sind aber nicht das charakte- Bläiter, die auf dem Boden des Zentrums stehen, auf die Viit- | dem Abg. Kloppenborg gemachten Angaben richiig sind, muß 1ch do die Nechtesicherheit dieser Zuschüsse von seiten des Staates au a3 reg L i B 9 O “C7 Klétdéri! exfanéneit waten. e Mever Ju S ar habung des Gesekes widerspricht direkt dem, was früher hier ein Llfimaen Des “katholischen “Geist Won “h eingefallen sind A hr in Zweifel ziehen. Wern solche Klagen hter vorgebracht werden den verschiedenen Kabinetteorders der Jahre 1845 und 18347. | lebrer erteilen da Unterricht ener Boum, e E l ristische für die Erstkommunion, sondern das 111 lediglich der Umstand, AaDul( O i s D La C N as [TUDHET L Ell LCLLUTNGE es alDDLiIMMcI YELTTLUCIZC Creingeaucli ¡Ins 19 Lb: De “4 l ll, chD 1 \ Ugen l D VETOUFTI, Me E L z 2 S G INBT T, Nati Éc teilt werden fann Sn diesem tammenhang mo C -T ei G&rs- Ss Ki G mon bi 101N( führt Und thnen Temeinsam dag Peaterunasvertreter ausgesprochen hat, daß fein Zwang eristtert. Wir Sli Ge Nolfszeitung“ bar aber in einem Lei ife 8a io fann dies t zum Frieden fübren. Sie wollen ja auch gar nicht Aub auf den früheren § 15 der preußischen Verfassung kann man | erle B S N r N y 1e daß bie Nider gemeinam inem a i gemein|c Da S S a s n E A N t E eitbol N E E teilt S igs E e484 n e E La ie S Pol Y 54 hierbei nidt stüßen. Vielmehr liegt die Sache so, daß es sich | teilung des Religionêunterrihtes As pädagggi Pen M Bekenntnis abgenommen wird. Die Geistlichkeit von St. Paulus hak MUN En Uls Lo M (1L Cs i, IVUE C Ct i 4 A2 DUz DTI Luer UCL- L Dil U/Cli C 1 1 M gei Ut 1 I c Frit l Or Cin, e z - (10 E (C L, Li N D e É B S i ELT 74 o 9 S Ct, "A d orn De be 1U Gesichtspunkte in den 2 §ordergru! gerüc enen. A a r Fl Cbe c ih - Hn Ob r “and nten verboten fei die Kinder 2117 und können uns nmckcht danach ricten, ) en 16 wir tin teiner Weise den Kaiser anzugreifen Ursache haben. tun. Man will es nicht zu etner Beruhigung kfominen la}ien. C allerdinas bei dielen Ausgaben des Staates um dauernde, aver nur E PL S E R D : R er art, daß thr vom D erpra]tDente erDo1 l, DIE MINDI UT N ldoon, Sh balls die warigamweiseJ ] E da} Ir eite il]er anzugreifen lache ha Dänen machen es ebenso wie is R vis s ibrer Nähe fil um einseitige staatsrechtlide Bindungen handelt, und daß der Nechts- | Religions\tunden muß Ver E werden ; _ih lee G ftinkt Firmung zuzulassen. Und da sagte der Minister gestern, daß die Ves ILLCTLLCTHTCS D ULLC L C g! MILUADILTC F ili e E S E E E x B s L (C) V L 2 i art 1 ) "(ade Le ull ( c i Lu V E L E : 2 I Ee D : A i: Ç c j ) ( ] 2a a L A : s S E i Der Re unaSsvertreter 101 D VCVAICHEen, Daß au] DETr mPDs=- Minister De E geistlichen UnD Unterrichtsangelegenheiten Der Abg. Kloppenborg hat felbit zugegeben, dak Lee grunT U Dee Aufwendungen, die der Staat Or allen Ungen Der religiósem Empfinden heraus. E M den R Un A \ Vér gierung mit der ache ntchts zu tun ge habt babe. Bei der Geistlich- gegner ebenfalls fich Autori n befinden Die Meinungen de D, Dr. von Trott su Sol: Eltern ihre Kinder in die Squle nach Dänemark s\cicke1 epangelisckchen Landesfirhe gegenüber macht, nicht in irgendeinem be- | der Religion nicht beleben läßt, E A R S Ei Ls feit ist angefragt worden, warum die Zahl der polnischen Gottes e Men fel f N S E 7 : y 2 2 a : ; A N L E : ç g A » ° ck ? ntraftmäit hi » tee Der 5 L e t, bah S1 L 1E A H Bon. U: A 16 allg medtzint}chen XBthjen]Masi alem Jer wem|elnD. ele Ueberhaupt t1\t die Abroanderung nach Dänemark î1n der stimmten Nechtsafkt vorliegt, der den Staat fontraftmanzig ver- chiedenen Klassen immer wteder ase dienste in den Kirchen in Berlin vermehrt worden E S0 muy alé

; 76 1 ck S io offt / +5 S S L s G ( A - ct " (2ck= Ey 9 , E d ) " ¿ F 7 M L 4 a A s S Â 7 8 z h S C Ñ G Frage tann nicht durch Medensarten gelöst werden, sondern nur durch Nachdem diz Angelegenhett des Briefes Seiner Majestät des Zeit immer stärker geworden Die Regierung hat nur Schritt [fü ) / G E E D O sich diese scheinbar | höheren Sulen. Gerade M ad m A ean “ir Katholik prinzipiell das Recht haden, tn meiner Dultersprace ias j s f i ? i T atad 5 ai i De ing Cf Anft ; Ç { ; L 25 ck , e EP D S E E l A A ) s E L E: f ( i: T 7 f toNo 4 Ap A î f 5er YSTT 3 H À C 2 »f B (ck AaMmP vrhoroi » 2 PYDOt Î G 1h De ] pr genaue Untersuchungen. Wan dar| auch nicht an der Tatsache voruber- Kaisers und Königs an Jhre Kdo niglihe Hoheit die Frau Landgräsin ckchtitt den dänischen S@ulunterriht eingeschränkt. Die Dänen be- trofenen Mechtsverhältni\ie einmal wieder vergegenwärtigt tn dagegen Front. Wir haben el einige ofe! das heilige Sakrament vorbereitet zu werden. Als 1ch dem Pater

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Cho tOo So H Nor 4 S B 4 407 t n E c (Spidem1e 6, IDTC. 1EDE NDETE. N O E CDEen e Land: dhe

ein sehr großer Teil des Volkes sich gegen die Schuß- | von Hessen wiederholt in diesem boben Hause zur Sprache gekommen | s{chweren sich zu Unrecht. Zu der Zeit, als die D änen ber- ein N 4 L , L e le en “L e N Kt / N gelt, j n i ift 18hte ih doch nicht t lass aus S dies e lle i regiment hatten, beshwerten {ih die Deutschen mit viel größerem richt. Die finanziellen Bande zwishen Staat und Kirche sind | angreist. tele Lebrstüble dürfen e i j N oe h O hier nur toleriert werden; wollen Sie denn, daz wir [ortgezagr \ mode C N i TiC Us u) D ¡€ Ile us 9 s L U 2 0 5 e u D E n E N 1 » o Int „ci 62 oh Fj; î vivrflf B F if An Sn e F . G c as E AD c S 2 p Ae Ä Lr E 6 fb N O R ¿P00 u? N | Ret über die Verdrängung ihrer Muttersvrahe. Die Herren ner fester geworden; auch die katholishe Kirche befindet \sih_jept | tür O mb U is R ‘Did 4 n ‘Alter T werden? So sieht es also da aus. ler Oeffentlichkeit zu belialtgen, daß nte Vittteilung A G E ae fh L E Ba e Ka L T Gou. NOHAUgia 0 ck » als frü ver Stac I )O cht mehr, daß man un}eren Kinde j 8 e L C2 S f E E as E 1 - nl chTeit zu belia igen a die ermahnte 2 Ls {Ung Der mögen alío zunächst mal vor ibrer eigenen Tür febren. Sie be- n viel größerer Nba! gigkett vom Staate als früher. Déx Staat DIT Wo en m j S B U É ç fat t beat M ite der of tlid m U 1d Unterrichtsanc elegenheiten L116 B83/ Uhr. Nacht 42 I)! ; . 91 4 ; a ix L UE i é L Et F S ( stnteresse. Abe ? Noah von 800 Jahren als eine Jeshidtlihe Wahrheit mitteilt und einiter der genauen UuI1 YISang ge chluy 62 X: Jcachite lBung MCtitwo v ; Norddeutschen I1Ügemeinen Zeitun in allen thren Punkien zvs hon N nor todor die (Beaoe 0 n Nordichloärpot 211 ore ibt seine aroßen Summen nur 1m Staatstntere)1e. Aber nicht der (Naß Don è ahren a1s elne Qt DUAQT e l | S C zAS T L / Frgü j is für 1914. Petitionen 7 i C E T Ae i s : : men [1 immer WteH, Be rge A al R E ; C Raben e bestlinmé ß e wunderbaren Dichtungen und Kapitel, die am Anfange | D r L C rgänzungseials JUr 1914. Petitionen.) treffend ist. (Bravo!) Ich habe den Brief Seiner Majestät an die | shärfen. Sie sind die \{limmsten Feinde thres eigenen Vaterlandes. Ztaat, sondern die einzelnen Kirhengemeinden haben zu bellimmen, daß man die wunde l Cen O A A » ani 1 N Ö : ä i ? S S l S L bade 5 E : : f L Q S dem Bed se entsvricht inferer Bibel stehen, als etne geschich!lihe Wahrheit Tei. S0 Meine Herren! Gestern habe ih mi gegen die Ausführunge: Frau Landaräfin felbst gelesen; in diesem Briefe isi keinerlei Aus Wenn man die Berhältnisse in Nordschleswig historisch betrachiet, 10 in wel@er Art und Lvelle die Gi A pr U e Fh P un d “att E “t 2 E Ql f ‘als T atfaden etner Gro, Meine Herren! estern habe 1ch mich gegen die Ausführungen S A d H E ) n zu eine 1d teil als ba enkota L a En Sa vou lattén des States in [Miene | wine Q a8 e [e E ao Me e ) - E S, A RTG L Bx t c vie D: ti da i fommt man zu etnem ganz anderen Urteil als der Ubg. Kloppenborg. oder nicht. Wir kommen da von [elrel E O O U L EEU A Na E OMtaRt Lad t des Herrn Abgeordneten von der olnmischen Fraktion deshalb ge=- führung enthalten, die ih gegen die katholische Kirche, die Katholiken | Fz ift t Gh E Drolifin In Nei E veredte! Konsequenzen. Innerhalb der katholischen Kirhe kommen auf einen | artigen Geschichte behandelt werden, und daß diejenigen Lehrer, die ck E _ F | Wi aa Preußischer Landta i "f 3 *Ttnis Seiner Maiestä | tholif Fa. ift nicht ridlig, day Previn m R E E Go a0 Menschen, n der evangellsde hier in die Tiefen der modernen Neligionswissenschast hineingechen, | wandt, weil er versuchte, den Vorgang in der Kirche zu Vêoabit, von ) E g. oder Uber das Verhältnis Seiner VYeazjellat zu den Katholiken aus- Regiment führt, die Qerren follten doch endlich einmal an die eell OTger bochstens (VO bis 800 Véeenschen, 1n _DET eV E if en ler mm it E, S Q 8 U f i Ht wo fen ‘fann uberb upt nur ge d { oel usfüh lich di oh wesen ist in : (: : of ; 7 C f s ; Ao i A R a E a N i : F; Gro ola 2000. Mo kaun urnité ständen der Stc Jin : maßkregelt werden. Das Unterricht wejen K Ml ge- em auch soeben ausführlich die HNede gewe}e j Haus der Abgeordneten. ließe. Die Ausführungen der „Norddeutschen Allgemeinen Zeitung“ | Pflichten denken, die ste gegen br eigenes Vaterland haben. In Kirde etwa 3000. Wo kann unter Umständen der Staat hin ommen, gemaßregelt werden. _ A E O S y soel c De jewesen i u t : e nd tin jedem Punkte Ubteent : wirtschaftlicher, politisher und fkultureller Beziehung hat Nord wenn er bier nit ganz grundsäßlihe Vaßregeln tit, daß er nur bis deihen, wenn die Freiheit der Lcerhode ge a1 aas Ih Ei bringen mit irgendwelhen Maßnahmen der Negierung. Sißung vom 28. April 1914, Vormittags 11 Uhr. nund n Ine E zu Et Treil x ¡Gnel G \chleâwig unter preußishem Megiment nur gewonnen Deutsche 1 einem gewissen Grade und unler bestimmten Voraussetzungen | wenigstens E A i S A ah e V s ; L E A m fo entschiedener muß das Treiben getennzeicneï werden as E E SAMRd E A ia R A K ERTLAUS e non Monts entaecgenkommt! Das Donty) zin À e deshalb lebhast, U DEE E SIDEL ¡riajeti P - (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) i 10 C EDEIE E u deutsche Sprache und deutsche Sitte sind in Nord)chleew diesem wachsenden Bedürfnis entgegenfommt ! Vas Zenkrum wünscht, | dauere des! G o L

247i ; E En ; Cs 41 tis Q N L Ne L o l N a7 in de an arund\äßlich über Kirhe und Staak Missonsgescbihte. Ich bin der Letzte, der diese Lehrstühle | (58 sagte antwortete er mir: ja, Sie müssen a N en Lal vie S Wi Der mans DIAB j gte, /

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CAavanit mr t ot n c Gol Ao Darauf wird Vertagung besczlo}jen.

mit aller Entschiedenheit zurückgewiesen und mit einer gewissen 3 tes tief pf (\ itig ! links) ; dies j R Ei F : S F 8 «to Tenten Debatten gezeigt it der M eingeshräuntf den it. Ich wüns l Schärfe, weil ih darin den Versuch sah, eine den Herren Polen un- ih an diesen Brief geknüpft hat (jehr rihtig! links), das diesen Privat- :, Fortschreiten begriffen und werden Rd U e Imäblic dur Ordensleute nadzzubelfen, das haben dte lezten Debatten gezeigt. heit der Yeethode einges{räntt worden 11! Fch wünsdbe auch c E C ( | Jah, el Dei ) 6 l ¿Fort]c)retiten bvegrilfe nd werd C ( dort aumc

Ueber Rogint - Sit 4 » tri Ai E. E A ; S c 20D L Í s L Ad c 20 ano well auf der añderét e at n ah ie iblishen Geschichten im engen Anschluß | angenehme Angelegenheit zu verschieben, um sich eine bessere Position Ueber den Beginn der Sißung it in der gestrigen | brief Seiner Majestät des Kaisers und Königs in einer Angelegenheit | Freunde erwerben. Man sp1iht immer von Rechten, aber nmch! Das Zentrum stellt diefe Forderung, weil auf der anderen Seite „die nicht, Las l e p Derzählt werden müssen Sierin würde | ;. S O N L Badi Nummer d. Bl. berichtet worden S tut » ; éa 1 i S : E L ; on Mfliten die ie atbolis{e ckircbe 4 (ck aonens Diakonifssen vorhanden sind. Wir hatten 1n P reußen am 1. Vo- an den Wortlaut T lel nacherzagIT IMELUTIL 1" "R ; in dieser Angelegenheit zu verschaffen auf Kosten der Negierung. Jcummer d. Di. ber1tchlel TVOLILVEI. o ntalihen Haus die Ot like 2900 d 1 nich von lichten die die fkatholishe Kirche dem Staat gegen | 1M Î ( ( f Ar : 7 Sts gele( etnes Kontg ¡Cen 4) es in die ck)efsent i ert Jezogen un D id nicht 7 : 1 n! e T Di Lc ¡ c D «om ho N88 94 74 Ti ko {ITT ov tj 1t man an daß die 2abl bis ih eine ungerechte (Finschränkung der Freiheit finden. D Direktc TEn di 5 i L au bse î C5 é y À Das Haus fet die zweite Beratung des Etats des ç i E e cer über hat. Die fkatbolisWe Kirbhe ist in allen thren Kon ember 1908 24 744 Diaäkonmhjen. Attmmr man L L s i ) ch2 “r, A listishen Schreibrwerk Sehr richtig! rechts.) Fch erkläre hiermtt nunmehr ml allem Nach- L ODOS DAUS E De A E E L S | davor gescheut hat, den Inhalt dieses Briefes zu fälschen uno zwar | Frufktione1 d Institution bhängig von einer Macht, di 1913 um 10 000 gestiegen ist, so würde die evangelische Kirche lange | der höheren Lehranstalten müjjen von dem formalistischen Schretdwer : S A i : S Ministeriums der geistlihen und Unterrichts- | in e i\ ß Miß in die k ishe Bevölkerunç ftruftionen nb Saiten E E unse s ul 1 Grad erreicht den di lische Kirche bei itlastet werde Eine Herabsezung der Belastung der lehrenden druck, daß die Regierung mit diesem Vorgange in keiner Wetje A : S e O in einer Weise, daß Mißtrauen in die katholische Bevölkerung gegen | man kann es bedauern oder begrüßen, niht innerhalb unserer och nicht den Grad erreiht haben, den die fatholishe Kirche bei | entlaitel werden. Stn F [egung ees: G U | ails in Voi L s R | an gelegenheiten, Und Zwar De)jen allgemeine Besprechung um ibren Landesherrn restreut wird eaen ibren Landesherrn pon dem LandeS8grenz?n ibren Sißz hat fondern außerterritori 11 ift ibrer weit geringeren Ar zahl Pon Gläubigen beretts hat. Der Ber- Stellen mit bureanfratischem und formalisti\chem Schrei werl ware irgendwie Un Verbindung teht. He hat bet Meer Angelegenhe1ik L @ B V E A R x Ï Ten V Set geitr LT JCGe ¡T andegyerrn, ) LandeSgrenz L DEIN ( E [TOTTU4 (Ls A E A Le B f L R ü c e Le Ot s} f » of \ j 5 i F 0 . e v Anschluß an den ersten Titel der dauernden Ausgaben, Be N R Ls e A Wenn die Dinge so liegen, dann kar Ö it leugnen lei zwisen Diakonissen und fkatbolishen Ordensleuten ilt durch- | dadur möglich, daß diese Arbeit besonderen Sekretären übertragen | „ur den Schuß gewährt, den sie jedem Staatsbürger gewährt, wenn E S E E ŒœA fe so viel Beweise des Wohlwollens erhalten, von dem sie so viel Wenn die Dinge so liegen, dann kann man do nicht leugnel, v O R I M af holten Bevölte "ird. Die Erwerbung von Kenntnissen muß in unseren Lehranstalten : S ' O S DeR Ier S mil der. Grorlerung | Zes se Guns ita, N ‘Ho f Noirtzedeza ( daß es in einem modernen Staatswesen bedenflih ist, wenn die zus unzutrefend. In Oesterreih mit einer fatholishen Bevölkerung | wird, L S Mo tüetartt T mie Wissen ist Macht, | €r von ibr erbeten wird, und auch in diesem Falle ist dieser Schuß der zu diesem Titel gestellten Anträge des Zentrums, be- Zeichen seiner Gunst empfangen und bei dem sie fo oft Verständnis | Fystitutionen der katholischen Kirche als gleichartig betrachtet werden von 22 Millionen tarén 1913 35 209 Ordensleute, also weniger als | immer mehr in den Do Las GCLUN MeBe L di A Er! | erbeten und deshalb gewährt worden. (Hört, hört! rechts.) Und er 2 E T E e S s ; D A w c” O A E - : H 2: j L z Ex Ly Ft 1/3 L L 1 « L “s ( U S 1 J N 4 a i n! C zt , # Ei L eie 8 É 1 Ó f d » ,5ck PY s orlkoto ) eSC ge 4 4 A X J ; ! e 8: nd : treffend geseßliche Gleichstellung der fatholishen Orden, welche | für ihre Bedürsnijje und für ihre Wünsche gefunden hat. (Sebr | mit denen der evangelishen Kirche. Was den Kaiser brief betrifft, 10 in Preußen. Die Negierung nimmt in dieser Frage A L A D g ade: ma G aas (bés al a be nh i 7 5 R «du i Ñ ( L ini die Krankenpflege und sonstige Nächstenliebe üben (ein Antrag | richtig!) Man kann in der Lat etn soles Verfahren nicht scharf | muß ih scharf verurteilen, daß etn Privatbrief auf die Weise în dl ringe C ellung ein. Ich hal S gon a E e d N ailisaine Ei pteflitna E Geschlechter möchte ih nicht L NITE VE( N E P 4 m L 1Che h om der Werl . @ E A 5 L 7 7 - - ¿ , i! 4 Î » 2C4 s 4 c N V z D ofontlt ckt ck Ar Don C T1 c D S intae der Ktrchenaeme Malte 4 taa e n O J P e e a E Á ) s L S T L 4 ve aus S J ck17 bc 1 Nor lo . 0 rcbte ar daß es 3 D Y- der Konservativen will das Wort „sonstige“ durh „gleichartige“ | genug fennzeihnen: es ist Brunnenvergiftung der allerschlimmsten Art. e agr ven S rit E Die gra E ag M E Ba E na dis Sive fans von selbst in eine | im Auftrage meiner Partei, sondern persönlich sprechen. | ! 4 Us De. WETOR ten der Polen L A ten w A daß es zu er- rieße i 1 ander Kranfenpfî fi idmende Z tio ! ; j 2nd ; - chuld trägt, lajje tnberührt. as eine w aber sagen, da} einen Segen, C E n (24 i F i : 5 eck Gr ; MOGR eblichen Demonstrationen in der Kirche kommen könnte; denn es ersezen), mit den anderen der Krankenpflege sich widmenden | (Sehr richtig!) Ih meine, alle anständigen Leute im Deutschen wis 23 fte Schuld Maia s Stelle A Li A Sache gewisse Abhängigkeit die sich unter Umständen äden fann. In | Die gemeinsame Erziehung der Geschlechter ist b-sonders in kleineren hel ichen A [trattonen n do A 5 A l dus A, ' - Y - , , Lu d: C l Ç _ TITH T E p if ) C E A { HvLL C E L AAR D) -: A e Let , Ez (Z= £2 # ¿2 6 L 5 4! s Ó ov d 4 d Fp Mo ) ck71 C 0 y de eicbe i ] A « 2 e | Reiche sollten sih dagegen wenden und mit Entrüstung von diesen | ausgegangen ist, nämlich dicjenige fürstliche Person, die diesen Privat- anderen Ländern ist das Vertrauen zur Kirche durchs{chnittlich größer Städten angebracht, namentlich ‘dann, wenn es dort an den op gingen An L N L E jeransta tungen n ergleichen nicht mit Korporationsrechten versehenen katholischen Ordens- | Fz[s@ern und Brunnenvergiftern abrücken. (Lebhafter Beifall rets | brief “der ibr unter einem Privatgeheimnis anvertraut worden ist, set als bei uns. Das hängt damit zusammen, daß man in diesen | Lehranstalten fehlt. In den kleineren Sn gn es Mt N voraus (Zuruf bei den Polen: Wo denn?) hier in Berlin int iederlafsungen, for L Gie u uta As 8 A t n Bin Mi n L S ¿l fangen Morin fibortnitle Undern aud sozialistif ¡tor ie Religion h f ( ig, ihrer To viejenige Erziehung zu teil werden E kon aébalten würde a S e Boliietun niederla}fsungen, [0g 4 ¿ s im Zentrum und links.) Zu meiner Freude bat dies soeben auch mit es einem firhlihen Würdenträger, fei es ciner sonstigen Person übermittelt U au sozialistishe Pastoren hat. Me Dres hat E P Mes I, E MaX jollse br die Realiculen und | denen heftige Reden gehalten wurden, aus welchen dic Befürchtung Abg. Dr. Porsch (Zentr.) urt, in seiner Nede fortfahrend, aller Entschiedenheit Herr Dr Porsch etan (sebr riti i im Zent j ) hat. Dann kfann man ih nicht wundern, wenn dite Sozialdemokraten oder aon nihts zu tun. Man hat J B. in (OTD] 1e8wWIg e f 4 aen obe ; Leh 4A ik - rundiäblih anweisen dôut entnommen wurde, daß es zu Unruhen in der Kirdbe kommen würde. weiter aus: Wir wünschen in erster N: ihe die völlige Aufhebung des iris A j 9 G g entrum), | quch die Polen gestohlene Briefe für ihre Agitation ausnuyen. Wenn ibrung gemacht, daß der deutsche Gottesdienst zurückgegangen ist. | die anderen hoveren Lehran ganz ( 3 eilen,

Se A R : Pert ailks Sas Mle p Í R) worde ; : Us ca i ce : ns Es ; N it der Ki e e0 Bef +0 its in den We n. nd, meine Herren, ih glaube, daß man doch ganz gewiß auch der Fesuitengeseßzes. Damit gefährden wir nicht den konfessionellen und {ich glaube, daß nun die Akten darüber geschlossen werden und | in meiner Partei so etwas passieren würde (Zwi|chenrus des Abg. Auf der Berliner Synode, die sih mit der Kirchenaustrittsbew-gung | Besuch von seiten der Mädchen nichts in den Weg zu legen Und, Herren, g j qanz gewiß

Vereinigungen und die Gewährung der Nechtsfähigkeit an die

E e : - L a j 4 ce D F : ; K K j Fytodri 5 Be : -_ G Ai ú E R 4 E E Frieden, jondern fichern ihn. Ueberall im ganzen Lande wird eine | daß wir uns alle dagegen wehren sollten, wenn etwa noch weiter ver- | A. Hoffmann), dann renen Sie auf mich, Abg. Adolf Hofs- besbäftigt hat, wurde betont, daß das finanzielle Interesse der Mit e U reue mich daxüber, r E U es Cat bidfos Anscht sein, Lin, uy En FAIPOTLIGNET Geistliher zu der Maß- Prapaganda der Gottlosigkeit getrieben, ohne daß der Staat eingreift, und | \su@t werden sollte, auf diesem Boden im Trüben zu fishen. (Leb- mann. (Abg. A. Hoffmann: Mathen Sie man den ollen durch diese Kirchenaustritte unberührt “geblieben wäre. Das Be- jeßt von neuem era Ege S N Seiabun Fei io Et, nahme, die Hilfe der Polizei in Anspruh zu nehmen, sich nicht wir emvfinden es als eine außerordentlihe Zurücksegung, wenn es den bia tee A L ehrlichen Seemann!) Von großer nationaler Bedeutung 11k tonen der finanziellen Seite ist unvereinbar mit der inneren Würde | gtoßen Kontgs vor alen 2/lngen E No s t ¿ entschließen würde, wenn er nicht dringenden Grund zu einer dera C LES i I8 Es eug I l E Ls hafter Beifall.) ai la i L: » ; Cat, ves einer aroßen Ki 1 j t der Kraft, die man der | schließungen derjenigen Stellen erfüllen, die für die Er- | N eta E E U

Zesutten vertr ehrt wird, religiö!e Gedanken in 0ag olf zu Tragen, dIe Erziehung des Kindes; da on hängt Die Entwicilung DUs V Cr großen Kircbengemeinschaft Und m1 T Krast, N T g r Ey 1 est Qtui vera two tlih find Fch artigen Bitte um Hilfe hat (Sehr richtig! rechts.)

religióse Vorträge zu halten. Der Abg. von Campe hat darüber Aba. Dr. Lohmann (nl.): Der Abg. Stroebel hat seine Rede | ganzen Volkes ab. Das Kind entzieht sich allerdings gert Religion zutraut. Man fchielt nah den finanziellen goldenen Bändern, | ziehung unjerer Jugend E 1b der Lrt Kirche ‘Sitte da i: a U L, R E E, lebhaft geklagt, daß wir mit unserem Jesuitenantrage die staatliche | unter dem Gesichtswinkel gebalten, daß die Neligion dazu da sei, die | den Eindrücken und Einflüssen der Schule, es liegt mir le die Kirche mit dem Staake verbinden. Deshalb muß man ein- | freue mich, daß 65 AnNeTeE en des. Staates "jeweils ¡ 1 1 v i Zas DIC OTgANge IN VET Kirche selbst anlangt, so sind die d eil Autorität untergraben. Welche staatlihe Autorität untergraben wir | Massen in Abhängigkeit von den Besißenden und in Beschränktheit | deshalb am Herzen, auf eine Einrichtung hinzuweisen, d1e mal ein flares Bild bekommen „über das Vermögen der Kirchen- worden ist, den U N Ae Se Gri Se pp ti lichen bemüht gewesen, dort Nuhe zu halten. Das ist ihnen aber denn eigentlich? Als die Bundesratêverordnung von 1912 ergangen | zu erhalten. Wenn der Abg. Stroebel das aber sagt, so muß ich | leider noch viel zu wenig beachtet is, das sind die Kinder- gemeinschaften; wir wien von diejen Bingen heute fast gar nichts. gehen. Ich meine, day WiV Un OeT E enf ult P eda nicht gelungen, die Ruhe ist erst eingetreten, als die Polizei auftrat. war, baben wir sie als eine Vershlehterung des damaligen Nechta- | doch darauf hinweisen, daß unendliche Kreise der gebildeten Bevölkerung | lesehallen. Einige Städte wie Leipzig und Hamburg sind mit dieer Sd) habe anläßlich bes Wehrbeitrages den Borschlag_ gemacht, daß Zahrhunderle E SENEN E \ l n lid bin (tellen , Die (s ist mir von der Geistlichkeit selbst bestätigt worden daß sie nur zustandes lebhaft bekämpft. arauf baben der Reichskanzler und der | an der Religion aus innerem Bedürfnis hängen. Der Abg. Beumer | Einrichtung vorangegangen, und un)ere SHulverwaitung sollte die!e au die Kirchen ähnlich wie die Fürsten dur Selbstbhesteuerung etnen unseres Volkes die Staatsidee d se] ¿ht e Wi & e es P lizei 29 E get egi alta L h 8 s Staatssekretär des Neichsj erflärt, daß dieser Bundesrats- | hat vor etnigen Wodcen ausgeführt, daß das Christentum für die | Lesehallen auch organisieren. Bet anderer Gelegenheit werde i dieie Vettrag aufbringen follten. Das ist mir sehr verdacht worden, nicht Staatstdee muß E wet, ie ib ite e 8 E anerkennen könnte, mit welcher Zurückhaltung und L iskretion di besdluß mit aller Milde ausgeführt werden folle. Der j i Üeberwindung des mens{ltihen Elends und der menschlichen ckchwächen | Frage weiter behandeln, in der Generaldebatte weise ich nur turz eiwa, weil ‘die Kirchen für Zweke eines Weltkiieges feine Mittel | \taates, sondern im Sinne des Men Ey) N d relbständia räumt hat, | olizei in der Kirche vorgegangen wäre und in der Kirche Nube ustand, wie er fich troßdem berausgebildet hat, uf | unendli viel mebr geleistet habe als die Sozialdemokratie insgesamt. barauf bin. Wie der Aba. Vicreck, so wünsche, auch ih, dak angesid:ts hergeben follen, sondern mit der Begründung, daß die Kirchen zu arm | als eines Staates von freien Männern und selb\kandigen Frauen.

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1 S F ; : * ; H P A4 SuteTs L A ŒœA e or Mat FEiobrichs des Großen: Jedem Fre! \chafft hätte. So ist die Angelegenheit tatsächlich gewesen. halten eten. ZU Yi er- | Man daf nit glauben, mit dér Simultanschule alles erreichen zu | d.x wachsenden Gefahr füc unsere ganzeit sozialen Verhältnisse, 116 lelen, und weil sie ihre Slifiungen zu Wohltätigkeitszwecken erhaiten | Ich schließe mit einem 9 t Friedrichs des Großen: Jedem Freiheit |Qal] W g

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