0oflar§ St. ä 1% §plr. §r. Srt.
§§lr. ©gr.§f.
3,024,185
—
4,284,262
6
159,750
—
226,312
15
—
2,323,229
74
3,291,242
3
11
741,033
75
1,049,797
24
D
665,753
47
943,150
22
6
91,921
17
130 221
19
9
425,301
84
602,510
28
2
108,699
9
153,990
11
4
9,000
—
12,750
—
—
34,388
91
48,717
18
8
25,000
—
35,416
20
—
15,930
33
22,567
29
11
12,175
01
17,247
27
3,000
4,250
—
—
|£ckoHarS St ü 1% §fcklx. | §r. Srt.
268,600
—
380,516
—
5,725,725
8,111,443
22
6
2,500
—
3,541
20
—
110,746
31
156,890
18
2
1,531,797
—
2,170,045
22
6
[M. 798]
Recluiuiigs - ib§clilii§§ der Manhattan Lebensversicherungs ■ Gesellschaft in New-York
für das Geichäflijahr 1811
(a 678,«)
€innalpnfit. «örümtm £oßat§ 1,697,096. 59. ginfcn, ©tPibtnbm, Slgto unb SDiSfonto » 415/734 33. gtoHarS 2,112,830. 92. Ausgaben. gilt fäHig« 9faifpriichfr chDoHot8 473,218. 00. *ür iuWfaufte unb *erfaHtne «Policen - 163,225. 51. §6iotbenbcri an *Poltcen-3npaber ©oflarö 387,484. 77. * an bic Slflienärc ck 43,000. 00. » 430,484.77. «Prottinoncn . 9 149/793. 49. äcr|tli§e ©cbübren 9 9^* Scfolbung ber Beamten unb Ungeteilten * 59,553. 10. SWietben T.... .7 * 8,000. 00. 3n[ertian8geböbren 9 S&urcau- unb biuerfe Unfoften * 2of601* 40- Sinfen auf ©arantiefapital * /yOOO. 00. ^Doflarg 1,356409- 7t.
«Pr. Sourt. 2,404,220. 5. 1. » » * 588,956. 29. —. %r. Sourt. £blt. 2,993,177. 4. 1.
§r. Sourt. Sfllr. 670,392. 5. -. » ck » 4,800. 7. 10. » ck ck 231,236. 4. 2. » » » 609,853. 12. 9. » ck ck 212/207. 13. 4. ck * * 13,884. 22. 6. * » * 84,366. 26. 9. * » * ~ 21,084. 29. 2. 9 9 » 11,333. 10. —. 9 9 16,235. 24. 3. 7* » » 36,268. 19. 6. ck » * 9,916. 20. —. «Pr. Sourt. 1,^21,580. l6. &
Bilanz ai
3t. Dezember 1891« Ac ti v a.
5lugletbung«t auf £ppot&cf ....• • — • • * * * : SluSUibungcn gegen Unterlage oon ©taatspapteren unb Offerten Darlcbnen auf Policen ©taatÄpaptere unb Sffcften ♦••••;•*••• Äaffenbettanb a) tm Somtoir ber ©efeflfepaft ©otlare 6,6o5. 55. b) beponirt in S3anfm unb ^rebiigefeflftpaften * 658,309. 72. c) Srief- unb ©tempelmarfcn * 788. 20. ©utbaben an 3ü*Ün uuf ^arlepnen unb Sffeftm •- Slu^tcbenbe grämten, abzüglich ber 3nfaffofpefen ©ejhmbete S'crminSprämim, abjmglid} bet Jufaffofpcfen «Mobiliar gum halben SoftenprciS «Hefexre *um 3ln!auf ton SnuummgSpromftonen ©egernr artiger 2Scrtb ber «JÄictbSfontraftc im Sejige ber ©efeHfdjaft SöaareS ©txtbaben bei ben Agenten Dioerfe rrtttSfräftige fjorberungen - SBerib brr Somtoir-UtcnfUicn, £cknuffat§en
i 7,639,360 131110,822,438
ISr2
Unerlebigte ttnfpröeb« «PtämtenrefcrDe na# Sarli§U ^abtße mit 4 p€t. 3u*fen • Dleferre für fltmarifcbc unb anbere ernannfo» Uncrpobene SDimbcnbrn ber fjcltcenmbabfx SDoHare 104,322. 03. » » btt Ämriuirt » 6,424. 28.
Rapitalijirter ileberf§u§-
8|131 2
3Senck|)crrf, bchn 15. mhm&z 1872. Henry Stokes, &mchM. J. L. Halsey, S3erlin, tchn 22.3um i»72. Ha|o Wollheün, ©erural^bDamäc^tigter für De.utfcblanb.
[M. 799]
3863 Prospekt. v X . , 1 «O» Thlr. 3,390,000 5prozent. Prioritais-Slamm-Aktien a 200 Thaler
der
Sächsisch - Thüringischen Eisenbahn - Giesellschaft (© cra - ©rri? - plaucti.) Koozessionirt auf Grund eines zwischen den Staatsregierungen des Königreichs Sachsen, des Grossherzogthums Sachsen, sowie des Furstenthnms Reuss ä. L. abgeschlossenen Vertrages durch Höchstes landesherrliches Konzessions - Dekret d. d. Greiz, den 23. März 1872.
Die Sächsisch-Thüringische Eisenbahn wird von Wolfsgefärth (bei Sera) das Elsterthal aufwärts über Berga, Greiz, Elsterberg, Plauen bis in die Gegend von Weischlitz geführt, und an den Endpunkten einerseits mit der Gera-Eiehichter Bahn, andererseits mit der Plauen-Oelsnitzer Staats- hahn, endlich hei Greiz mit der Greiz-Brunner Bahn in unmittelbaren Schienenanschluss gebracht. Sie verbindet die Thüringische Eisenbahn in ihren Linien Halle - Zeitz, Leipzig - Zeitz und weiter Zeitz - Gera-Eichicht, sowie die neu konzessionirte Linie Weimar - Jena - Gera mit der Königlich Sächsischen Staatshahn Eeipzig- Pltinen-Hof und der Linie Leipzig-Eger und vermittelt daher den durchgehen- den Verkehr zwischen Halle, Magdeburg, Hamburg, Lübeck resp. Leipzig-Berlin einerseits und Eger, dem nordwestlichen Knotenpunkte des Böhmischen Eisenbahn- netzes resp. Regensburg-München andererseits, der bisher auf die Königlich säch- sische Staatsbahn angewiesen war. Dieser letzteren gegenüber hat die Sächsisch- Thüringische Eisenbahn den doppelten Vorzug, dass sie einmal bei einer Länge von nur "9 l J 2 Weilen die Tour zwischen Leipzig und Oelsnitz um l 1 ^ Weile ver- kürzt und sodann bei einem eigenen Steigungsverhältniss von in maiimo 1:150 die enormen Steigungen vermeidet, welche die Königlich Sächsische Staatshahn namentlich zwischen Goessnitz und Oelsnitz zu überwinden hat. Dazu kommt, dass in Leipzig der Thüringische Bahnhof, von wo aus die Weiterfahrt für den durchgehenden Verkehr unter Benutzung der neuen Linie künftig stattfinden würde, in unmittelbarer Nähe des Berliner Bahnhofs liegt, während der Bahnhof der Königl. Sächsischen Westlichen Staatsbahn, von wo aus die Weiterfahrt von Berlin in der Richtung nach München hin gegenwärtig stattfindet, auf der dem Berliner Bahn- hofe entgegengesetzten Seite liegt. In Folge dieses Umstandes würde der durch- gehende Verkehr auf der neuen Linie den bedeutenden Zeitverlust vermeiden, der im durch die bisherigen Verhältnisse in Leipzig verursacht wurde. Von besonderem Einfluss auf die Rentabilität der Bahn wird der Transport der Zwickauer Steinkohlen, der Verkehr in Produkten des Bergbaus (hauptsächlich Kohlen und Eisenstein) zwischen Zwickau und den einzelnen Stationen der Bahn Gera-Saalfeld-Eichicht sein, da diese schweren Lasten auf der neuen Linie die be-