1872 / 283 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 29 Nov 1872 18:00:01 GMT) scan diff

müflte. ch5§ um Me ©c* ©cbingung; welche anbcrm Jöe- Dingungen noch bagu fommen, nach Den allgemeinen ©orfflWMten

licken Sabel ftanbelt fleh,

gegen fleh habe, nun angcßctlt werben meine perren, hier um gar nicbtß, alß

ßimmung ber einen unerläßlichen

ber ©efcße gu beßimmen, unb, meine Herren/ in biefcr Sejiebung bai: ia, mögen Sie gut ober fcblecbt finbcn, in biefetn Siugenbltcf bie ©er- Weitung noch etnen weiten, fehl weiten Spielraum; tn tpr ©cwilfen gefeboben, bie ©ebingungctt beb SBeitcrn gu regeln. Meine Herren! ©aß fo ifl, gebt wteberum auß ben ©efeßen hervor. außbrüeflieb in ©egug aur bu- Beamten unb gu ben unmittelbaren Beamten gehören Doch auch bie öffentlichen Lehrer; ich bitte immer feßgubalten: cg banbeit fleh um bie «ffmtUjen Schulen voraefcbricbcn, baß bie ©ebtngungen, unter wcldim ein folcbcß 8tmt erworben werben fann, nach bem §. 71 10. Sttcl 11. Sbeilß beß Stög, Lanbrccbtß beßimmt werben bureb ©efeß unb bureb 3nßrufttonen; unb baß bie 3nßruftion in Slrt. 4 nicht hat außgcfcbloffen werben follcn, baß werben ©ie anerfennen, wenn ©ie nur einen furgen Riicfblicf auf bie Gntßebungßgefcbiebte biefeß Slrtifelß werfen, bort namentlich bie Rebe Davon gewefen, baß unter biefen im ©efeße feßgcßeHten ©ebingungen namentlich auch bie ©rüfungßorbnungen gu verßeben feien, ©er größte Sbtil aller ©rüfungßorbnungen wirb nun aber nicht im ©efeß fcßgcßcUt, fon- bern auf ©runb gefeßlicher Grmöchttgung von ben ©erwaltungß* Organen. Man fann alfo hier in ber Sßat annehmen/ baß ber Slußbrucf beß Slrt. 4 nicht in enger Strenge außjulcgen iß; fonbern baß er im Ginflang mit bem bcrcltß Gntwicfeltcn auf allgemeine ©eßinnnungen hinweiß; welche im gefeßlichen SBcge gu ©taube ge* tommen ßnb; alfo auf folche; welche innerhalb ihrer gcfcßlichcn Stacht von ber Verwaltung getroffen ßnb. 3cb glaube; meine Herren; man fann feigen: bie Maßregel ungerecht, unb man fann außfübren: bie Maßregel hat feinen ©runb für ßch; aber man fann nicht außfübren: bie Maßregel gegen ©erfaßung unb gegen ©efeß, unb bamit glaube ich; meine Herren; habe ich eigentlich ben Eintrag; ben bet perr Slbgeorbncte v. Mallincfrobt geftcllt hat; jurüefgewiefen; benn nur ber ©eßchtßpunft ber ©erfaffungßmäßigfett, ber in feinem Slntrage gur formellen ©eltung fommt. Meine perren, baß verßeht ßch aber von felbß, baß id) bamit nicht fcßlicßen fann. ©er perr Slbgeorbncte v. Mallincfrobt hat gefproepen von vielen hervor* ragenb günßigcn geugniffen , über bie ©efähigung unb bie Lcißttng ber Sctulfebwcßern, bie gu Lehrerinnen berufen ßnb. Meine Herren; wahr, ihnen viclcß unb guteß Lob gcgollt worben unb ihnen auch ßegollt worben; nachbcm bie Verfügung vom 15.3uli erlaßen worben war. Sluf ber anbern ©eite freilich; unb baß antworte ich allerbingß auf bie ftrage beß perrn Slbg. v. Mallincfrobt, hat man ßch iauci) nicht überall einverßanben erflärt mit ihrer SBirffamfctt; man hat hervor* gehoben; baß ihnen oft genug nicht bie außreießenben Kräfte beiwohn* ten i in gemtfeßten Klaffen, felbß wenn ßch nur um Knaben biß jum 10. ßebenßiahre hanbelt, gu lehren, Man hat hfDmrgchobcn, laffc ßch ba unb bort eine wcichlich-frömmelnbe unb barum franf* hafte Richtung wahrnehmen; unb baß haben; meine perren, Schul* männcr gethan. 3m 3at)re 1857 ’bercitß hat ein fatßolifcbcr Schul* Rath feine watnenbe Stimme in ©egug auf bie Schuljchweßern er- hoben: ©er Staat börfc feine Schulen Scbulfebwcftcrn nicht über* laßen; er fönnc bie Schule nicht übergeben an bie Kirche guin Rußen unb ©ortbeil ber Orbcn. Meine Herren, ich habe auch nicht behauptet unb ©ie haben recht wohl etnpfun* ben baß päbagogifcße ©rünbe im engeren Sinne waren; bie ben Slußfdjlag gegeben haben für ben Grlaß ber Ver- fügung vom 15 3uni. Meine feeren , hanbelt ßch um mittel- bare Staatöbiener; unb Staatßbicncr im SlUgcmeincn wirb je nach ihrer Stellung bie befonbere ©flicht bureh baß ©efeß ich meine; burch baß Üanbrecbt auferlegt, ben ©ortheil, bie Sicherheit, baß äBohlergehcn beß Staateß gu forbern. baß ein ©eßchtßpunft, meine Herren; ber in ben verfchiebenen SBanbhmgcn ber Seit in ver* fchiebener ©eßalt, vieüeicl)t oft in unrichtiger ©cßalt» ber §crt Slbg. v. SRallincfrobt laß 3h«en ja fehetgweife ein folcheß ©effpiel vor; waß wcnigßcnß nach feiner Meinung |bieß außbrüefte baß ein ©eßchtßpunft wicberhole ich —; ber in ben ver- fchiebenen SBanblungcn ber Seit in vcrfchiebcner SLßeife feßgehalten Worben iß; weil er nach ben gefeßlichen ©eßinnnungen feßgehalten werben muß. Unb auf biefem ©oben; meine Herren, bie ©erfü* gung erlaßen. 3fh habe mäßen fragen: fönnen Schulfchweßern bie ihnen burch bieß ©efeß gcßeüte Slufgahe löfen? geivähren fic eine ©ürgfehaft bafiir; baß ße bie ihnen gur ©rgiclnmg Slnvertrautcn gu folchcr greiheiti gu folcher Sreue gum ©atcrlanb; gu folchem ©chor» fam gegen bie ©efeße beß ©atcrlanbcß; gu folchem ©ewußtfein ber Slngehörigfeit; ber Eingehung an baß ©atcrlanb crgichcn werben; baß bcrcinß ber SchWcrpunft für ihre Slnfchauungcn unb ©efinnungen, ber entfeheibenbe ©eflimmungßgtunb für ihr ©trehen unb SBirfen innerhalb ber ©rengen beß ©atcrlanbcß liege unb nicht außerhalb? Meine ßctren! ©ie Staatßregicrung hat ja noch fei» 3abr inß Öanb gegangen einen Kampf hier gefchlagen; ber wahrlich fein leichter war; einen Kampf; in bem ßc nicht geßheut hat; Diejenigen ©egenfäße, bie theilß noch unter ber ©ccfc lagen; tl)cilß bereitet flarcr unb fchärfer greifbar herportrateii; aufgurufen unb ßch flar gu geigen in ihrer ©tcllung gegenüber ber ©taatßrcgierung. sic hat bamit gu erfennen gegeben, weich ge* waltigeß ©civicbt ßc Darauf legt, baß ße bie ©chuiaufßcht in ihrer f anb hat, baß ße Die ©djulaufßcht wirffam üben fönne. ©un, meine erren, hat man wohl Die ©ürgfdmft, baß Den £ckrbcnßangcl)örigcn gegenüber Die ©cbulaufßd)t in Der Süirffamfeit geübt werben fann, Die nötlßg iß? 3ch; meine Herren, habe alle biefe fragen nicht bc* iahen fönnen, ich habe mir vergegenwärtigt, baß ein feierlich ©clübbe Die betreffenben ©erfonen an ihre ©emeinfamfeit binbet, ein feier- liches ©clübbc, abgcleißct, noch che ßc eintreten in ben Schuibicnß, ßc binbet gum unbebingten ©etjorfam gegen bie ©berem unb ich habe mir fagen müffen, manche Der Oberen ßnb nicht etnmal Slngchörigc biefeß Staatcß, ßc haben nicht auß unmittelbarer Sin* fchauung unb auß unmittelbarem Mitlcbcn ein rechtes ©crßänbniß für baß Sßefcn biefeß Staateß; unb id) habe mir weiter fagen müffen: anbere Oberen nehmen für ßch Daß Stecht ia Slnfpruch, gu' entfeheiben, wie weit ßc ben Staatßgefcßcn unterwürßg feien; unb anbere Obere bie Seiten haben aUtnälig vorbereitet, aber jener ©cfdiluß vom 3ahre 1870 hat abgefchloffen anbere Obere haben Die bervor* ragenbe Freiheit unb Selbßänbigfcit tut Laube nicht mehr, bie ße vorher befeffen haben. ^ ©a mußte ich mir auch ferner Die Slutwoa geben: auf Diejeni- gen ©erfonen, bie Durch eigene ©clübbc unterworfen ßnb Derartigen Obern, hat ber Staat geringen Ginßußi ba fein Lob unb fein Sabel von untergeorbneter ©ebeutung, oa eine ivirfungßvoUe Sluf* ficht nicht gu üben. Meine Herren! fleh foütc ja nach Dem SEBunfchc beß §crrn Slbg. v. MaQinefrobt, mit Dem ber meinige fo gänglieh gufammenfällt, Shatfachen angeben, wie abhängig Die betreffenben ©erfonen ßnb. Meine Herren, ich fchaltc hier ein SLort ein: SLaß ich fagc, gilt nicht bloß oon Denen, Die einem eigentlichen Orbcn angchören, baß gilt auch von Denen, Die Den Kongregationen mit geitlichcu ©c* lübben angchören. 3ch finbe einen materiellen llnterfehieb nicht, benn biß jefct habe ich noch gehört, baß, um ben ©eruf ber Lehrerinnen weiter gu führen, baß ©clübbc uncrncucrt geblieben fei, unb alß einer hvth angefeljencn ©ame, bie ei'nß Der größeren 3nßitute bieftr Slrt leitete, angebcutct würbe, baß fei ja ein Slußmcg, ber manche £ärtc befeitige, ba würbe folche Slnbeutung mit crnßcn SLortcn von Der £anb gewiefen. 3ch meine alfo, id) habe 9lcd)t gu fagen, bie Kongregationen ßnb eben fo gu betrachten unb aufgufaffen, wie Die Orbcn. SÖic abhängig baß wicberhole id) alfo Die ©erfonen ßnb, wie ihr eigener SBUlc, ja ich möchte fagen, ihre gange eigene ©crfönlicbfeit in biefem ©erhältniffe verloren gel)t, baß geigen Die ©erträge. ©iefe ©erträge ßnb gut Kcnntniß beß Minißerß nicht erß gefonunen in ^olge ber ©erfügung vom 3unfe fonbern recht rcichiicbeß Material lag vor, um btefe fragen beurtljcticn gu fönnen, ehe bie ©erfügung erlaffen würbe; unb wenn ber 4?crr Slbg. v. Malüncfrobt mir vielleicht glauben möchte, eine feljr ernßei faß viermonatlidje, cingehenbßc Cfrwägung ge- wefen, bie mich entlieh tagu beßimmt hat, Den (Sntfdßuß gu faßen, fo gu hanbfln, wie gefehchen iß. (Sß banbeltc ßch eben mir um bie giffermäßige, gang genau ßatißifd)e Scßßfüung, nicht um baß große Material im ©anjen, ivcichcß bie (fntfeheibung an bie £anb gegeben

fiat; ja auch giffermäßig waten Wir voßfommen unterrichtet über bie Sa^lage. Sßir befaßen bie fogenannten Schematißnien, unb beßfcen ße nod); Der einjclnen ©iögefen, wo floßer* unb fongregationßweife nicht bloß bie 3ilrcr; fonbern fogar bie ©amen ber ©etljeiligtcn ßcben. bcßcht nur ein llnterfehieb; ßnb bort nubr aufgeführt, alß ßch jeweilig tbatfädßtcb in Der Slußübung beß Lcbwerufß beßnben, weil ein Söcchfcl eintritt, unb mir war barum gu thun, genaue Siffetn über Den jeßigen Staub, gang bcßinimte gu erlangen, tnß ©efonbere gur ©enußung ber heutigen ©ebatte, bie ich ia vorauflgefeben habe, mr 5»anb gu haben. 3 fnc Verträge ßellen übereinßitnmenb in ber yihcinprovingf in Söeßfalen, in ©reußtn, in Schießen ©äße gu Sage, wonach Der ©ertrag nid)t mit Der cingelncn ©erfon, nein mit Der Oberin ober ber ©enoffenfehaft gefdjloffcn wirb, ©ie Oberin wählt unb beruft ab nach ihrem freien ©rnieffcn. (£ß hdßt wit ift gwar ein niebriget Slußbrucf, aber ßeht wörtlich in Den ©erträgeu heißt-’ Die ©enoffenfehaft ßcllt bie Lehrer. 3ch fcheine nicht vetßanbcn gu fein, id) meine, in ben ©erträaen ßeht: Die ©enoffen* fchaft ßellt bie Lehrer. 3th meine, baß baß fein würbiger Slußbrucf iß, unb ich meine, Der £err Slbgeorbncte v. Mallincfrobt, bem vielleicht biefe ©ertrage hefonberß befannt ßnb, hat btefclbc empßnbung gehabt, Denn er hat jeneß SBort »ßcüen« vermteben, er hat gejagt »bcgetd)net«. ©ie ©infünfte werben theilß an bie Oberin gcgahlt, theilß gum ge- ringen Shcil an Die (Singelncn, theilß an bie ©enicinfchaft. 3n allen äußeren ©cgiclnmgen werben bie Slngelegcnheiten von bem ©farrcr alß Stellvertreter ber Oberin geleitet, lieber bie genen haben ßc feine freie ©ißpoßtion, ße begeben ßch nach fccm Mutterhaufe, um £hctl gu nehmen an ben gcißltd)cn llebungen, an Der ftortbübung tm Lehrfach, auch gur ©rfiolung; ße wohnen gu- famnten; wenn mehrere ßnb, wirb ihnen gemeiniglich eine 9{icl)tlcl)r- fchweßer gut Seite geftcllt, Die bie gunftionen Der ©orßeherin übt. Sic fehen, meine Herren, überall SInfängc flößcrlichcr Ginrichtungen; biefe wachfcn, Denn Die ©erträge fprcdjcn ber Siegel nach Davon, baß nur Lehrerinnen, bie Der betreffenben Kongregation ober bem betref- fenben Orbcn angchören, fpätcr angcßcüt werben follcn; foü jebe ©afang wicber befefet werben mit folchcn Schwcßerit. 3ch habe einen ©ertrag gefunben, in welchem fogar gefagt wurtc: Kinbcr in ben Schulen, unb Gltcrn biefcr Kinbcr, Dürfen mit ben Lehrerinnen nicht fprechen, fei Denn in Sinwefenbcit ber Oberin. ©er ©erträge ßnb ja viele. Mir einer hier vorgclcgt worben, Der mich auf Den ©ebanfen geführt hat, mich gu fragen: banbclt fid) Ißcr noch uni eine öffentliche Schule ober banbclt fiep um eine rein firchlid)c Slnßalt, um eine Slnßalti bie auch Iffucingrcift in bie gmctfellofen ©rengen beß ©cbictß Der Staatßgcwalt. ©tefet ©ertrag gefchloffcn von bem ©farrer alß Schulinfpcftor mit ber betreffen* Den Oberin, Der ©ürgernteißer erflärt ßch einverßanben, ber Schul* vorßanb unb Kirchenrath genehmigt ihn. Ob er ber Slcgicrung bantalß Vorgelegen hat, erhellt mit ©ewißbeit nicht; eine Stelle auß bem ©ertrage läßt mich unb id) muß fagen, ich wünfehte, baß bent fo wäre annchmen, baß Die Stegienmg erß jeßt Kenntniß von biefem ©ertrage erhalten hat. 3chb l«fc 3huen wie fd)on gefagt biefe Stelle gum©cweife vor, baß man wtrflich nicht mehr weiß, hat man öffcntlid)c Schulen ober Kirdjcnanßaltcn vor ßd): 1) ©ie ©enoffenfehaft von ber göttlichen ©orfebung St. Maurice entfenbet Drei ihrer Schweßern, von Denen wentgßcnß gwei gum Lchramte qualifigirt fein müffen. 2) ©aß hüußlich-firchliche Leben (vita reRularis) Der Schweßern richtet fid) nach ihren am 29. Slovetuhec 1844 von bem hodffcligcn ©ifchof Gaßpar Maj gutgeheißenen Statuten. 3) ©ie Dritte Der Sdjmcßcrn ßcl)t heiben anberen alß Oberin Por, unb beforgt bie §außhaiUmg. 4) ©en betben Schulfchweßern werben gwei Klaffen ber Giemen- tarfchule übergeben, worin ffe nach einem, vom Königlichen Schul- pßeger*Slmt feßgcßeütcn Schulplan ben Unterricht erteilen. 5) Ginc hat bloß Mäbchen gu unterrichten, unb gwar Die von einem Slitcr von etwa neun 3abren biß gu ihrer Gntlaffung. ©ie anbere unterrichtet eine gcmifchte©orbereitimgßflaffe von flcinenKnaben unb Mäbcbcn, Doch fo, baß ihr nicht gugemutbet werben Darf, Knaben, bie baß gebnte Lcbenöjapc fchon erreicht haben, länger in ihrer Schule gu behalten. 7) SLöcbcntlich werben brcifßg Stunfccn Unterricht erthetlt» näm- lich täglich mit Slußnabmc ber Sonn* unb ©ennerßage, wo Der Un- terricht gang auofallt, fechß Stunbcn. 8) täglich befueben bie Kinbcr mit ihren Lehrerinnen Die heilige Mcffc, unb gwar 8 Uhr (in gwei Sßintcrmonatcn halb 9). foll Augcfchm werben, ob nicht gu ermöglichen iß, baß Der Unterricht fdjon eine halbe Stunbe vor Dem Kirchcnbcfud) beginnt. 9) Sin Sonn* unb O'ciertagcn müffen bie Lehrerinnen mit ben Kinbern bet ^ochmeffe, bem nachmittäglichen ©otteßbienß influßvc Ghrißenlehre unb ben vorfailcnben ©ro^ejßoiun beiwohnen. 10) gur Somtnergcit, b. h- Wenn nicht gcheigt gu werben braucht, vcrfammcln fiep bie Kinbcr unter Slufßcht ihrer Lehrerinnen ein ©iertel Uhr vor Dem ©otteßbienße in Der StfHiU/ um in geerbnetem Suge, wie an Den SSocbcntagen auch immer gcfchicbt, gut Kirche geführt gu werben. 12) SBenn in einer SBoche bie gwei erßen Sage (Montag unb ©ienßag) Spieltage ßnb, wie gu S'afmaeht unb an ben bret Kir- meffen Der gaU iß, fo wirb ©onnerßag Schule gehalten. 13) ©affclbe bet anberen Spieltagen, Die feine gebotenen ffrclcrtagc (alß Königs ©eburtßtag, Katl)crtnen Marft, St. Gäcilia, St. 9f colai unb unfd)ulbigen Kinbertag) gu beobachten, ©on Seiten beß Sdiulvorßanbeß fiept nid)tß im SLege, baß bieß ebenfo mit folgen- Den Orbenßfcßcn Der Schweßern St. Glifabctf), St. ©ineentia, St. 3ofephii unb St. Slnnac-2ag gehalten werbe. 14) Giqcntlicbe Oßerfcrien ßnben nicht ßatt. ©ie Drei ießten Sage Der Gbatmodje iverben mit frommen Hebungen, theilß in Der Kirche, theilß in ber Schule gugebrad)t. Oßcrbienßag ivirb givar feint Sd)uie gehalten; nach Mittag aber Kircbcnbcfuch unb Kremweg* Slnbacht. ©agegen ßnb nad) ber Gnttaffungöprüfung in ber leßten Slpril* ober erßen Mai*2öochc einige fdmltrcie Sage. 23) ©ie ©cbcnverpßi^tungcn Der Lehrerinnen refp. Schweßern ßnb folgenbc: a) wenn Der ©farrcr verlangt, müffen ße gewiffe, ihm gur ©erfügung ftchenbe Stiftungßgelber (gum ©etrag von etwa 15 Sbalcrn) an alte, arme unb franfe Leute, theilß in Deren Käufern, theilß in ber Kird)e nach gewiffen ©ottcßbienßcn auStheilcn. 24b. ©tc Lehrerinnen müffen tägüd) in ber ©ormittagßfchule ein ©aterunfer für ben Stifter mit ben Sdndfinbern beten, ebenfo Stach* mittagß für anbere SSohlthäter unb Söohlthäterinncn. fann bieß ©atmmfer alß baß gcwöhnlid)e ScblußgeEct beß Unterrichts bienen ober bemfelbcn hingagdügt werben. 25c. Gbcn fo müffen bie Schweßern für gewiffe Sßol)ltl)äterinncn monatlich einen Slofenfrang beten unb jälirlid) eine heilige Mcffc bören. ©aß Stofenfranggebet Darf nicht in Den gewöhnlichen Schul* ßunben vcrrid)tet werben. GS foll aber gugefeben werben, ob ßch entweber währenb beß panbarbcitunterricf’tß ober irgenb wann füglicp in ber Kirche anbrin- gen läßt. 20d. ferner ßnb bie Lehrerinnen verpflichtet, alljahrlieh im Monat September gu Gbrcn ber fdmicrgbaftcn Mutter 3cfu, alß einer befonberen ©atronin ber ©emeinbe, mit ihren SdiuIEinberii eine heilige Mcffc gu hören, welche feine anbere gu fein braucht; alß Die, wcldicr ßc ohnehin §. 8 beiwohnen. 27e) ©ie Schweßern müffen um SlUcr Seelen baß ©rah beß Stifterß von Unfraitt reinigen unb mit ©luntcn fcpiniicfen, wofür ßc auß ber Stiftungßfaffe eine ©ergiitung von llSgr. erhalten, unb Gnbe Rebruar fein ficcbltdieß 3dhtgcbäd)tniß halten laßen, wofür ihnen Ihre Slußgabcn ebcnfailß mit 1 SM*. 20 Sgr. auß befagter Kaffe vergütet werben. 281) ©cm ©egräbniß gewiffer 2Bohltl)ätcrinnen, bie ber Kirchen- ©orßanb feiner Seit bcgeid)ncn wirb, müffen bic Lehrerinnen mit ihren Schulfinbcrn beiwohnen, für gewiß« Slnbere ebenfo nad) ibrent töbtliehcn pinfehetben eine h- Mcffc hören. £ckict gilt wieber Der §.20 mit ©cgugnahme auf §. 8 ©efagte. 29) ©te Schweßern Pcgicpru bagegen ein hiermit 3hncn guge* ßihcrteß feßeß 3ahrgel)alt von 350, ©reihunbertfunfgig, 2-balcrn unb wirb 3b;ien ein gemietheteß, nur von 3hncn gu beivohnenbeß §auß frei überwtefen. 31) Sluß ber ©emeinbefaffe werben ihnen in monatlichen Stalen 213 S©plr. außgegahlt unb pat jebe ber beiben Lehrerinnen über Die

Hälfte beß ©angen ober ihr 3abrgebalt gu 106 Shlr. 15 quittiren. 32) Sluß ber Ktrdbcnfaffe refp. firdjlichcn Slrrnen- unb Stiftunos. faffe erhalten ße im Monat ©egembet 137 2^lr., worüber bie C)& c jL quittirt. Meineperren! ©erartige Mitiheilung, berartige Kenntniß iß, meinem ^errn Slmtßoorgängcr nicht unbefannt gewefen; hat bens auch fthon Der ^ckcrr Minißer von Mühier, nicht lange, che ec au« bem Slmte fchieb, ßch bie ftragc ernßlid) vorgehaiten, oh nito fei, in biefen S»ßänbcn weiter gu verharren unb er hat Wmiay einer fepr wefcntlid) Dethciligtcn Stegierung gegenüber außgcfprciitii' baß unter feinen Umßänben ein ©ertrag nod) gugclaffen würbe, ^ ©eßimmungen biefcr Slrt, wie ich ße 3bncn gefepilbert habe, cntfialtt Leiber ift btefe ©erfügung nicht fceß SBeitctcn promulgirt wotbni fonbern ift eben nur bei Der einen 3tcgierung geblieben. G8 fdhah bieß auß bem ©eßchtßpunft, weil man bic ftttige rveiteri cingchenbcr unb grünblicher gu erlebten Pcabficpiigte. ©abei niuf j* nun freilich fagen unb ich fann für einen ©orwutf in fein,, Sßeifc erachten, baß ich hei hiefer ©rüfung allerbingß von «nbu™ ©eßchtßpunften geleitet gewefen bin, alß meine Sltntßoorgänger «nj inßbcfonbcrc auch ber Minißer von ©etbmann JjjoUwcg, bcfien 31,. ffript picr vorgelcfen worben iß. 3cP mache fein pel)l Daraus unb fprcche meine Uebcrgeugung Dahin auß, baß gu einem guten 3m bic Staatßregicrung felbß Schulb an biefen Sußänben iß, unb ii will mich biefcr ©erfchulbung nicht fdjnlMg machen. ©aber, meine perren, Die ©crfcbicbenheit. 3cp hin nach genauet ©rüfung ber Meinung geworben, müffc ein Sdbritt gethan Wer* Den, ber nicht bloß ein Sd)einfd)ritt iß, ein pal&eß ©erfahren enthüll 3«h habe bie volle Uebcrgeugung gewonnen, baß eine ©erfügung, wie ße ^jerr von Mühier crlaffcn hat, wenn fte auch verallgemeinert wor- ben wäre, wenig ober gar nidit Den gewünfehten Grfoig gehabt, fon, fiern nur nach Slußen gewirft haben würbe. Sic würbe nur tam geholfen haben, baß biefe ©ingc nicht in formulirte ©aragraphen g t . faßt worben wären? baß richtig. Slber bei bem beßebenben ®(. borfame tvütbcn ße gelten fönnen and) ol)ne gormulirung; nun fönnte ntemalß eine Umgehung mit Sicherheit hinbern. Ginc Um. achung würbe um fo leichter Irin, alß crflärlich tß, warum fit ©emetnben ein großeß 3vtcr f ffe haben, baß biefe Slngelegcnhciltn fo bauernb feßgehalten werben. 3ch bin fern Davon, ju fagen, immer feien matr' v ^ "*‘ ,r in ©etracht materielle ©rünbe, unb btcje ©runbe, ©crichte f aruüer liegen mir rot, bringen bie ßäbtifchen©«hörben bagu, mit ben Kongregationen getminfonit Sache gu machen unb Die Umgebung gu erleichtern, ©och jüngßmuth mir ein ffaü mitgetpeilt, wo bic ©egicrunq Drei Schweßern nament- lieh bcßätigte unb wo nachher Der ©ertrag fo verallgemeinert würbe, wte vorhin hcjeichnct worben iß, ein ©ertrag mit Der Stabtbcüorh warb abgefchloffen, worin btfßi Mc Oberin bat über bie Slnfttl- lung gu bcßitnmen, uub wir unterwerfen unß Slllcnt. Meineperren! ©ur eine burepgreifenbe ©erfügung allein ward, bie Dahin führen fonntc, baß gu erreichen, waß erreicht werben mußte, ©ureb feine anbere Maßregel war flehet gu bdfen. So lange fte bit Schulfchweßern gufaffen» wanbcln ße Den ©eiß ber Slbl)ängigfeit, in wcld)em ßc ßchen, ben ©eiß, welchen ich vorhin ffiggirt habe, niemals. ©aß ßnb bic ©rünbe, Me mich, felbß abgefehen von ben äugen- brieflichen ©erhäitniffen, Dahin geführt haben, b efe ©erfügung gu «■ laffen. Slber waß fonß noch iw ©etrad)t fam, baß war biefeß: gar nicht gu verfemten, baß ein außcrorbentlid) ßeiigtä SBachfen ber Orbcn unb Orbcnßftatioucn vorbanben iß. Gin 3ßtll ber Mitglicber biefeß ^ohen paufcß in Der Lage gewefen, als bie fogenannte Moabiter Kloßcrßurm*©etition in ber Kommifüon gur Set- hanblung fam, ein ©ergeichniß gu erhalten, mclcbcß auf ©runb btt bamalß vorlicgcnben Sdicmatißmcn ber ©iögefen Pie 3apl Der Orten?- ßationen unb Orbenßmitglicbcr fcßßcllte. Seitbcm bic eine Stt- änberuita eingctrcten, baß bic 3ifuiten mit ihren Stationen nicht mehr in©ctracbt fommen fönnen, von Denen abgefehen. ©anialß—ri war ja wohl, bie ©runblagc beß 3abrcß 1869, Die bei Den gufammcti' ßcüungcn genommen würbe esißirten im ©angen 826 Statiomn mit 5826 Köpfen, ©te S»fammenrccbnung ber leßtcn SchematiSnuti, von Denen einige auch wohl noch etwaß älterer ScU angehören, etwa bem 3ab« 1869, ergiebt, abgefehen von Den 3cfl»ten, ßatt 826 Sta- tionen 892, unb ßatt 5826 Häuptern 8050. Meine perren! 3ä) habt auch entfernt nicht meinen ©lief vcrfchlicßcn fönnen gegenüber btt Gncrgte unb Kraft, mit Der bie Stußbreitung ber von mir befänipßtn ©eßtebungen Statt hat. Mir liegt in biefcr ©cgiehurg ein ©cifyiti vor, welcbeß ßch wohl hören läßt. 3m 3ah« 1849 würbe eine Kongregation geßiftct auf ©runb clncß Statutß, wclchcß fagte: »©ie ©enoffenfdiaft begweeft gunäcbjl Den Unterricht unb Die ©flcge Der ©linbcn; folttc ßc jeboch eine ge- wiffc Slttßbchnung erhalten, fo wirb ße ßd) feinem Licbcßwcrf, ba« in ihrer Kraft liegt, entjiepen unb ßch namentlich Der Grgicbunj mibmen*, unb alß il)t Die fogenannten befchränlten Korporation?- rechte, bic ©icntanb antaßet, gewährt würben, ba hieß in ber 2?t- ßätigungöurfunbe: ße fei benimmt gur ©flege unb gum Unterricht artutr blinber, vetwahrloßer uub verwaißer Kinbcr. Meine Herren! 3d) bin fern Davon gu behaupten, baß biefem liächßcn Swecf, Der ©flege Der ©linbcn, Pon Der Kongregation ntdjt ©cnüqc gelcißct werbe? aber biefe 34)ätigfcit tritt iveit gurücf gegen ihre ch£cbultl)ätigfcit. Ucbcr gang ©eutfd)lanb biefe Kongregation verbrettet unb ihre Schulen. ©ann, meine perren, fonntc ich boch nidit unterlaßen, mir Die großen Siffrrn gu vergegenwärtigen, bic bereits fcßßcficn Darüber, Wie viel Schuifchtveftern an ßffentlid)cn unb wie viel an ©rinnt* ßhulen thatfächttch im ©icnße ßnb id) Darf mich wohl jo au?- brüefen, benn für ße ja ein ©ienß. 3«h habe vorhin fchon erwähnt, baß Der ©cgicrungßbegirf Goblenji in bem ßd) eine ©eibe folcper Slnßaitcn befinbeit unb beffen ©cfuttaii bic Siffer nod) vergrößern würbe, mir ein Material noch nidit ge liefert hat; im Uebrigcn aber ßebt feß, baß bei öffentlichen Schulen beinahe adffhalbhitnbcrt geißlidic Lehrerinnen angcßcüt ßnb; allem im ©cgicrungßbegirf ©üffelborf 222, im ©cgicrungßbejirf Oppeln 8üi Sladjen 70, Königsberg 59 unb fo fort. Sin ©rivatanßaltcn ab« ßnb wirflid) tljätig, nicht bloß eingetragen imSthcmatlßiuuß, alSbtn Kongregationen ober Orten gugcl)ötig reidjlidi 900. Meine Herren! SUleß baß erwogen/ bin ich gu Der Uebcrgeugung gelangt, baß nicht nur mein ©ed)t fei, baß gu tl)un, waß id) fl« tfian habe: ich habe bic Uebergcuguug gewonnen, bic l)W Seit gewefen, einen ©iegel vorgufdßcbeit, meint ©flicht gewefen. Unb, meine Herren baß fage ich Dem perrn von Maüincfrobt gu feiner Siufflärung ober gu feinem £rofl, id) weißt? nld)t, ec fprad) von ©efunben, Kranfen, von ftürßlichfciten unb ©iencrfdjaft, ich fann ihm vcrfld)ern, baß Die Steile, auf Die ft wieß, von Der ©erfügung nichts erfahren hat, alß biß ße ben Sit- gicrungen mitgelbcilt tvar. ncl)tnc alfo bie ©erantwortung näcbß auf mich. Meine Herren! ßnb aber nod) anbete ©rünbe mit entgegcngchalten worben, unb id) muß fagen, Darunter fl»? feine ber fdjwäcbßen, bie ich anbeutetr, bie mich göflctit laffen, biefe ©erfügung gu treffen. 3tP mußte mir GintttU' Düngen vergegenwärtigen, bic id) ja pc tte gehört unb «ckch id) vorher fchon beß iKctcbltcbßcn gelefcn bähe. fonntc nicht anber? fein, alß baß mit biefcr ©erfügung eine gewiffe Jjjärte vcrhutiM war, ich nehme feinen Slnßaitb, baß ©Bort außgufprechen. mußte mir fagen, werben auf biefe SBcifc eine Slngatfl ffrauen binbert, ben ©eruf, in welchem ffe jeßt ßnb, weiter gu führen, offt aber wcnigßcnß wirb ihnen fehwer, wirb ihnen inbireft Slnmuthung geßcllt, ihr geittgeß ©clübbe nicht wieber gu erneuern- Slber ich Dcnfc Doch, SUleß baß, waß ber ^err Slbgeorbncte von M»*' linefrobt gefagt hat, baß leibet -- ec vergeibe mir ben Slußbrucf ein wenig an Ucbertrctbung. ©ie {färben ßnb gu grell aufgetrageni um fic überall für rtd)tig annchmen gu fönnen. ©ie ©erfügung enthält gwei Säße, bic beßimmt waren, e t( gärten gu mtlbern, unb wenn biefe betben Säße ihrem SBortiau« nach gunäd)ß aud) nad) anberen flUchtungcn wirfen mußten, gu wirf« 1 batten, ober richtiger gefagt ju wirfen beftimmt wareni fo müßten fte auch nothwenbiger SBetfe inbirefte äöirfuitg auf betreffenben ©erfonen üben. 3ä) hin fepr häufig jeßt in Der Sflfl' gewefen, außfpreehen gu müffen, baß nicht recht fei, in biefem oed jenem beßimmten {falle bie Älünblgttng eintreten gu laffen. ©iefe gemeiniglich unb feweit ich fepe; in folcpcn {fällen auch nicht emf

treten, fonbern bic Regierungen haben, bem Sachverhalt fleh an- fchließcnb i ipve ©ebenfen, burch bie ße auf Die ©erfügung gewiefen waren, vorgetragen. gehören Darunter auch mehrere ber {fälle, welch« ber perr Slbgeorbncte v. Maüincfrobt auf ber Sribüne ange- führt hat. 3«h glaube mich nicht*ju irren, baß hcifptclßweffe Die Stnfühnmg von {fulba^ in^ biefem Sinne_ihre Grlebigung finbet. un* eine t f - r- - öffentlidjcn ©chulwefen baßientge gu geben, waß Der Staat für Siecht l)ält, ba aücrbingß auf Kündigung beßanben, unb verlangt worben, baß bic Kunbigung fofort burchgefühtt werbe. SBo baß nicht ißt ßnb geräumige ftrißen gewährt, ja thcilwetfc gunächß gang von ber ©urd)führung abgeßanben worben, ©aß in Oäücn notbwenbig gewefen in nicht feltencn in welchen bie gangen 3nßitutc ßch in einer SBetfe Ver- worren entwtcfelt haben, baß man mit bem Meffer nicht fo bajmifchcn- fchneiben fonnte. aber auch ferner außgefprochen worben, baß, wo nicht fofort ein geeigneter Lchrercrfafr gu Pefcpaffm fei, chenfaüß von ber Slufiführung ber ©erfügung abgefehen werbe, ©enn, nteir.e perren, bie SBelt fann id) nicht auß ben Singeln beben; bie prafti* tefien ©ebürfniffe unb Siothwcnbigfcitcn berücfßchtige ich. 3«h tveiß recht wobl unb Pieüeicht beffer alß Sie, wie bebauerlid) iß, baß Die Kräfte ber Lehrer, bie wir nötbiq haben, nicht alle hin- rcidjenb vorbanben ßnb. Meine Herren! Hm Dem Lehrermangel abguhelfen, Der rechte SBeg nicht ber, bie Schulfchweßern in ihren Slemtern gu belaffcn, ber rechte SBeg iß, etwaß ©ehörtgeß gu thun, Durch Sluöhilbung ber ©räparanben unb Snninarißcn, unb balun gu ßreben, baß bie Ginnahmen ber Lehrer beffer werben, ©aß ber allein ridffige SBeg unb auf Dem SBcge bin ich 3bncn vielleicht noch nicht weit genug gegangen aber, wie Sic wiffen, boch fchon in reicher SBcife in biefem 3ahrc. Sie wiffen, wie ich mit habe an- gelegen fein laffen, bie Mittel im vorigen 3ahte in Der Richtung gu verwenben, in ber ße gegeben waren, unb bamit eine Menge von ben niebrigen Säßen, Die ber perr Slbgeorbncte von Maüincfrobt ver* lefen hat, gegenwärtig bereits voüßänbig verfdjwunbcn. auch gefagt worben, bic Lehrerinnen haben ein wohl- erworbeneß Recht, unb baß fei ihnen entgogen. Run, meine Herren, wo ein Recht ejißirt, ba fchüßt Die ©erfügung. ©er Slußbrucf »gefefc* liehe ©rünbe« im weiteßen Sinne gu Vcrßcficn, von ben Regie- rungen fo verßanben unb von mir in ber SBeifc gehanbljabt. ©er ^ckerr Slbgeorbncte von Mallincfrobt hat gwar mancherlei ermißt, waß geigt, baß bic ©rovingialbehörben über Den Sinn Der ©erfügung hinaußgehen. Meine Herren! 3cp fenne biefe {fälle im Gingelnen nicht, aber cinß weiß idß gewiß: baß ich mich wunbere, wie gegenüber Derartigen §batfad)en Der perr Slbg. v. Maüincfrobt fein ©efremben äußert, baß ich mir Die Gntfeheibung Vorbehalten habe. Meine perren! 3chP habe Dafür gu forgen, einmal, baß nach einheitlichen ©runbfäßen verfahren wirb, unb baß bic Regierungen weber gu fchwaeh noch gu flramrn ßnb. ©aß ßnb bie ©rünbe, welche mich geleitet bähen, ©er lefetc ©cflcttß- punft müßte Doch Dem perrn P. Mallincfrobt vollfoiunim gefallen „,unb ihn bagu führen, mir nicht einen ©otwurf barauß gu machen, wenn ich hie Gntfeheibung in biefcr neuen unb ernßcn Materie mir gunäcbß felbß Vorbehalten habe. ifl weiter hier unb anberwärtß vorgeworfen worben/ baß man Die Rechte Der ©etneinben vcrlejjt. Meine perren! SBcr Lehrer fein foll - baß mar Der Stnfang meiner Slußführung baß hat nach Den fonfreten ©erhäitniffen fd)ließlich ber Staat gu beflimmen. ©ie ©e- ltieinbc hat bcn©orfchlga; aber gu fagen: ©ie ©emeinbe binbet burdj ihren ©orfchlag, baß hieße bic Rechte beß Staateß iüuforifd) machen, ©aß ifl nicht richtig. 3nfofern aber fjnangicüe3ntereffen ber ©«mein- ben in ©ctracht fommen, werben ffe Durch bic ©erfügung gewahrt. Sin anbercr unb an einer fehr wichtigen Stcüc ifl hervorgeboben worben, baß ßd) Dabei hanbelt um Kränfung ber fatholifeben Gltern in bet Grgiebung ihrer Kinbcr. Meine perren! Sind) baß muß ich gutücfmcifen. Sin ben Schulen werben beß SBeiteren fatpollfdhc Lehrer bleiben, baß pauß ßeht neben ihnen, ©ie Shätigfeit Der Sdntlfehwtßern batirt in ihrem weit üherwiegenben Maße erß feit Den leiden 20 3ahrcn. ©orher waren nur einzelne Crben, bie in Den Schulen tbätig waren. 3fl beim nun vorher bie fatpolifepe Gr- githung gefährbet gewefen ? Meine perren, unb bann noch ein ©orwurf, ber nicht ver- fehwiegen Werben fann um Der Stelle wegen, von Der er gefommen iß. 3d) habe bic ©enffdwift von {fulba in ber panb; mit ©egug auf biejc ©erfügung wirb bort außgefprochen, hanblc ßdh um eine Kränfung bcrGhre ber fatfiolifchen Kirfte unb Religion. Meine perren! ein eigentümlich SBart, liier ben Slußbrucf Gbrc gu gcbraud)cn, Wo ßch bod) um reine Red)tßfragen hanbelt. SBre liegt beim bic Sache? ©ie fatbolifcheKirebc fpriept auß: unfererKirche löblich, baß man ßd) Dem ©ienfl ber ©rbcnßfongrcgattonen wibme, um Der eingelnen ©erfonen wißen, um Der übrigen Singe- hörigen Der Kirche wiücn baß außgufprechen fiat ße ihr voüeß Recht, unb bieß Recht wirb ihr in feiner SBcife, auch nicht im leifeflen gcfchmälert, aber, meine perren, wenn ße verlangt, baß Die 3nßitu- tionen, bie fic für fleh alß hcilfam erflärt/ nun ohne SBeitcrcß auch Vom Staat angenommen werben follcn alß heilfam unb gut unb rcdjt, ba begiebt ße ßch auf einen ©oben, auf Dein bie Staatßregic- rung ße nicht laffen fann. ©ie Staatßregicrung ßeht Der feitholifchcn Kirche gegenüber mit icren ©efeßen unb ihren auf baß ©efeß gegrünbeten Slnorbnungcn, Wie anbern Korporationen. SBcnn Die fatbolifche Kirdjc fleh beugt Dein Staatßgefeß unb ben auf baß Staatßgefeß gegrünbeten Slnorb- mingen, fo gefd)ieht nur, waß von ihr verlangt werben muß, fo wirb eben nur verlangt, waß Der Staat unter allen Umßänben verlangen muß. Sie unterwirft ßcb, nie jober Slngchörigc beß Staatß, Den allge- meinen Staatßgcfcßcn, unb wie bic Unterwerfung unter bic Staatßgefeße eme ©erlcßung Der Gbrc enthalten foü, baß, meine perren, ver- mag ich ntd)t cingufehen. Rein, meine Perren, hanbelt fleh um gam etwaß Slnbcreß, hanbelt ßch auch bei biefcr Sach«, wenn auch in neuer {yortn, um Den Slnfpruch: Die Kirdbc verlangt vom Staate bic Slnerfcnnung ihrer 3nßitutionen mit SBirfung auf baß ßaatliche ©ebiet. GS hanbelt ßdb nicht um Ghrc, fonbern um Recht, ja, meine perren, banbelt ßdi and) nod) um eine weitere ©crwcchfelung, banbclt ßch um eine ©crwechfcluiig von Recht unb Madß, um Sluß* Dehnung beß Mad)tintcrcffc«, foweit eben möglich iß. Wenn man Darin ein wahreß unb redjteß reffe einer Kirche erfennen fann; IcDcnfaüß aber wieberum um Die ©erwed)fclung von 3ntereffe unb Recht, Dem man fo oft, ich möchte fagen, jefet ßünblich begegnet, ©iefer ©unft aber Der Slngcipunft/ um ben ßd) unfer ganger Kampf gegenwärtig Dreht; ich weife baß SBort Kampf nicht gurücf, er ck|t unß aufgegwungen worben. 3hnen baß hier auß einem bcrcbtcrcn unb mächtigeren Munbe mit ßcgrctcpcr Uehetjeugung cntwicfclt worben, unbid) tvieber- holc, bet Kampf ift unß aufgegwungen worben. Meine perren! SBir haben unß bie ftrage vorlegen müffen: Der Kampf aufgunebmen? unb biefe gragc haben wir bejaht, wir Icbcucn nicht, and) fo fehweren ©erhäitniffen gegenübergutreten, ück*e ße ßdj gegenwärtig cntwicfcln, febiveren ©erbältniffcn / Die ßch flugen imSluftreten Der ©ifd)öfc unb in biefcr ©mffebrift, Die ßch geigen m bei" ©ewegung, tvelchc bie Säjsc biefcr ©enffefirift in bic ©ebanfen Deß ©olfcß überguleiten bemüht iß, in Den Signaltönen beß Mainger -bcrcinß, in Den SBanberverfammlungen, wo fortwährenb Davon ge* tebet wirb, bafl baß Recht unb bicGl)rc ber Kirche verlebt wirb, wäh- renb ßch nur barum hanbelt, bem Staate baß gu gewähren, waß Daß Seine iß, wo wir fehen, bafl bie ©cißltchfeit an Der Spifle Der- artiger Slgitationcn ßeht, wo wir fehen, bafl heiflhlütigc Kapläne vor aüen ©ingen ßnb. Meine p«rcn! ©aß fiept in vielen ©erlebten, bi'-, trenn Sie trcüen, 3hnm augenblieflid) gu ©ienßen flehen bie ßch nicht

feheuen, in leibenfehaftiiehen SBorten ©cmüther, Die beß SBorteß gattge ©c* Deutung ntept gu faffen vermögen, aufguregen. Meine perren! Mit Dlcfer Gharafteriflif wiü ich 3hnen mir geigen, baß wir unß fehr |vol)l bewußt ßnb ber ©ebeutung beß Katnpfeß, in bem wir ßcben. Ruit/ meine perren, ein Sdjritt in biefetn Kampfe war bl.- ©er- tßgung vom 15, 3avi- Meine perren! SBir werben Den Kampf nicht fl-'gteid) burchfüfiren, wenn Wir allein bleiben? wir brauchen baß Lanb, wir brauchen Sie, unb barum, meine perren! bitte leb

©le, werfen Sie ben . fprechen Sie 3hr Ginverflänf-nifl mit ber ©erfügung vön'ri^3unl miß"

Slntrag De« perrn Slbg. v. Maüincfrobt ab unb nbi ' 11 ~

© c r j ber Mitglicber be8 | 18'

c i d) n t fl au feß ber Slbgeorbneten 2 73.

an £?• Slthcnbach, Unfer-Staatßfefretär, ©erlin, 1. Slrnßbcrgct ffiahlbegirf: SBUtgcnßcin, Siegen. Dr. Slhlmann, ©anquier, Kttl, 13. Scfileßwig-polflcm: Renbßbvrg. SUbrceht, Kreiß- pauptmann, ©Ibenßabt, 26. pannover: Helgen. SU ln och, fvrei- jdwlttfci- unb ©utßbeßfler, ©cigwifl bei Rciffc, 11. S^reßlau: ©blau, «V- SHfen, Rittergutßbeßfler, Sicflow bet @r. Spcbow, 5 Gößlin: Rcußcttm, ©elgarb. Slmbronn, ©eheimer ©ber* 5vman3*Ratb a. ©., Groffcn a O, 4. ©ofen: Mefcrifl, ©otnft. Slrnbtß, Reglcrungß-Ratb/ SBicßbaben, 6. SBicöbaben: Rheingau* Kreiß, Dberamt Meifenheint. v. Slrnini, Rittcrgutßbcßücr, pcmrichöborf bei 3:cmpe[burg, 5. Göelin: Reuflettin, ©elgarb ©ach, ©ovwerföbeßjjer, ©laß, 8. Sreßlau: Stcurobc, ©laß, pabel* fchivcrbt Dr. ©ac hr, ©ber Slppcüationßgerichtß Ratl), ©erlin, 3. Gaffel: Stabtfrciß Gaffel. v. ©aerenfprung, Staatßan* Walt a. ©. unb Rittergutßbcßßer, Klein ©öbbern bei ©rebfau, 8. ßrgnfturt: Gottbuß, Spretnberg, Galau. ©ahlmann, Kreiß- gcrid)tß*©ireftor, Reußabt ©./Sehl., 9. ©ppcln: Reußabt, {yalfenberg. ©ecrbobm, ©utßbeßßer, öetlenhof bei Kinten, Kr. pepbefrug, l. Kontgßberg: Memel, pepbefrug (Regierungßbcgirf ©umbinnen).— v. S c h r, Kammctbcrr unb Rittcrgutßbcßgcr, Sdnuolbotv bei ©üßfow, 2.Stralumb: ©rinimen, ©reifßwalb. ©eßr, Lieutenant unb ©utö- beßber, Morißfehmen bei Silßt, 1. ©umbinnen: Xilßt, Sticberutig. v. ©enba, Rittcrgutßbeßßcr, Rubow bei ©erltn, 6. Magbcburg: SBangleben.—Dr. ©enber, ©utßbeßßcr, Gatparincnpof bei ^’harau, 3. Könfgßberg: ^tabt unb Kreiß Königsberg, Kreiß gifchbaufen. Dr. ©ening, ©eheimer Regicrungß-Raih, SBennigfcn. 14.pannover: SBctmtgren. v. ©ennigjen, Lanbeß-©ireftor, ©ennigfen bei pannover, 32. pannover: Rcubauß a. b. ©ße, ©tternborf. ©cr- gcr, {fabrifbcßßcr, SBittcn a. b. Ruhr, 5. Sirnßbcrg: ©ochunt, ©ort* munb.— ©ernarbß, Lanbgerichtß-Slffcffor, ©üffelborf, 11. ©üffei* ©ernharbi, Stabtrati), Süßt, 1. ©umbinnen: ^ilßt, Ricberung.— v. ©erßworbt-SBallrabc, Rittcrgutöbcjißcr Pauß SBcitmar bei ©ochum, 5. Sirnßbcrg: ©ochunt, ©ortmunb. t ©crtog, Kaufmann, palberflabt, 8. Magbeburg: ©fchcrßlebcn, glberflabt, SBctnigerobe. v. ©efehcrer, Krciß-©eputirtcr. itttnetßborf bet {forfl i. L., 7. {yranffurt: ©üben, Sorau. ©raf ©ethufp-puc, Lanbeßälteftcr, ©anfau bei Greußburg in Dbcrfchlcßcit/ 1. ©ppcln: Greußburg, Rofenbcrg. v. ©eughetn, 3ußtg*@cnatß*©räßbent, Ghrenbreitßein, 10. ©üffelborf: Stabt Gre- telD. ©ifchoff, Kommergien-Ratl), ©angig, 2. Marienwerber: Rofenbcrg, ©raubeng. v. ©iß mar cf / Krcißgcricbtß*©ircftor, gla- tow, 8. Marientvcrbcr: {viatow, ©eutfeh-Grone. v. ©ißntaref, Kammerherr, ©ehcimcc RcglerungS-Rath unb Lanbratb, Külg bei Raugarb, 5. Stettin; Raugarb, Regcntvalbe. ©lanfenburg, ©bcrß-Lieutenant a. ©., ©reßlau, 11. ©reßlau: ©blau, ©rieg. v. ©oefum*©olffß, ©utßbeßßcr, ©öllinghaufcn bei Soeß. G.Slrnß* berg: pamm, Soeft. v. © o b e l f cb w t n g t), Staatß-Minißcr a. ©., pauß pepbe bet Unna, 2. Minben: perforb, pafle, ©iclcfelb. ©öhmer, Kreißrid)ter, Rcuwicb, 2. Gobieng: Slltcnrirchm, Reuwicb. v. ©onin, SBirflicher ©ebeimer Rath, ©taatß-Minißcr a. ©., ©retttn bet ©enthin, 3. Magbcburg: 3cnd)ow II. unb I. ©orn,, ©utßbeßßcr, Langenfchcibt bei ©icß, 7. SBicßbaben: Unter* Lahnfreiß. ©orowßft, ©omh«r, {5rauenbura/ 8. Königßberg: Slücnßetn, Röffcl. ©ottlcr, ©ürgermeißer, SBittlid), 2. Stier: SBitthch, ©crncaflel. v. ©ranbt, Lanbratb, ©flerobci.©r, 7. Kö- nigsberg: ©ßcrobe, Reibenburg. v. ©rauchitfch, Lanbratb, ©crlin, 8. Marienwerber: ölatow, ©cutfch-Grone. Dr. ©raun, 3ußig*Ratb unb Rechtsanwalt bei Dem ©ber - Tribunal, ©crlin, 7. ©reßlau: SBalbcnbura, Reidjenbad). ©raun, Konimergien* Rath, Pcrßfelb, 6. Gaffel: Rotenburg, perßfelb. v. ©rebow, Lieutenant unb Dlittergutßbeßßer, Lanbcßältcßer, UhPfl bei ©orberg, 9. H Liegtiiß: Rothenburg, poperßwerba. v. b. ©rclie, poig* hanblcr, SBinfett an ber 91Qer, 24. pannover: Geüe. ©riefe, ffJrobß, SBormbltt, 5.Königsberg: ©raunöberg, pciißberg.— ©romm, Lanbwirth, Raufchcnberg Kreiß Kirdibain, 9. Gaffel: Kirdj* hain, granfenberg mit bem vormaligen Krcife ©öhl ©ronß, Konful, Gitiben, 2. pannover: Gmbcn. Dr. ©rüel, ©eheinicr Regicruttgß-Ratl) a. ©., pannover, 8. Pannover: Melle. örü ning, Krcißgcrichtß*Rall), Jceflenburg/ 1. Münßcr: Seefirnburg. ©ubbenberg, pofbeßßcr, ©ippen bei ©erge, 6. pannover: ©erfen* briief. Dr.p. ©unfen, ©crlin, 1. ©üffelborf: Lennep,Solingen. V. Ghclfowßfi, RittergutSbcfißcr, Starpgrob bei Köbplin, 8. ©o* fen: ©Icfchcn, Krotofcbin. v. Ghlapowßfi, Rittcrgutßbeßßcr, Xutcw bei Koflen, 7. ©ofen: Schritnm, Sdjroba, SBrefchen. v. Ghlapowßfi, Ritlergutßbcßßcr/ Sgölbrp beiSchrimtn, 5. ©ofen: ©uf, Koßcn. Glaußtviß, ©bcr-Trlbunalß-Ratb, ©etliti, 1. Mcr- feburg: Liebemverba, Morgan. Dr. v. Gottenet, ©chcimcr Rc* bei r

gierungß-Slath, ©raunau bei Löwenberg i. Sebl.i 4. Liegniß: ©um* lau, Löwenberg. Gourtl), Lanbgaicßtß Stffeffor a. ©., ©üffcl- Dorf, 8. ©üffelborf: Mörß. Gramer/ Krciöricincr, pcd)ingcn, pohcngoücrn. von Granacbz Ritterfcbaftß - Rathi Graatien

pedjingen, cm. von Granach/ Ritterfcbaftß - Rath, Graaßen ei ©priß, 2. {yranffurt: Lanböbcrg, (»olbm. ©ring Ro- man Ggartorpßfi, Rofoffowo bei ©untß, 3. Marienwerber: Löbau. {vreiperr uon ©alwigf - Vid) teuf eiß, Laub* ratl) unb Lanbcßältcßer, ©ombrowfa, 2. ©ppcln: ©ppcln. ©aujenberg, ©farrcr/ Kaiferßwetth, 4. Göln: Sieg, Mülheim, SBipperfürtl). ©cliuß, Lanbratb, Mauen, 5. Goblcnj: God)cm, ©tauen. v. ©engiiij 1. Gößlin: Lauenburg, 7. ©üffclbotf: Gicve. —{yrhr. v. ©cvlvcrc, ©ireftor Der Grgiehuitgß* unb ©efferungß Slnßait. Stcinfclb, 11. ©üßelborf: ©labbacb. Dr. ©ießel, ©rofeffor, Marburg, 4. Gaffel: Lanbfrciß Gaffel, Kreiß

n, Rittergutßbeßßer/ Lauenburg in ©ommern, ©iitow, Stolp. ©evenß, Lanbrath, Glcvc,

[en. ©örtng, Krcißgcriehtß-RaUi/ ©ofen, 1. ©ofen: Stabt ©ofen. ©onalleß, ©utßbeßßcr/ Millupncn bei Stallu- pöncn,4.©umbinnen: Staüupönen, ©olbap, ©arfehmen. v.©onat, Kreiß*©eput., Gtuniellowiß bei ©ppcln, 2. ©ppcln: ©ppcln.— ©rc* wello, Lanbratb, Lpcf, 6.©umbinnen: Dlcßfo, Lpcf/3vhannißbuvg. ©utnrath, Rcgicrungß-Ratb, Stettin,2.Stettin: Ranbow, ©reifen* bagen. ©unefer, ©ucpbänbler, SKrlin, 4. ©crlin. Gbcr* barb, Krcißgcridflß * ©ireftor, ©lefl, 6. ©ppcln: ©lefl, Rpbnif. Dr. Gbcrtp, Stabtgerid)tS*Rat[), SK’rlin, 4 ©erltn. {freiherr v.^Gefarbßein, Rittcrgutßbeßßcr, ©roeßel bei Straußberg, 4. ©otß- batu: Ober* unb Ricbcr*©arnim. Gbing, ©fid)l)auptmann unb Rittergutßbeßßer, Kottwiß bei Rietfchüß, Kr. ©logau, 3. Liegniß: ©logau, Lüben. Glfctnann, ©farrcr, SBorringen, 2. Göln: Göln, ©ergheim, Gußfirchen. G Ile ring, Krcißgctichtß-RaUi, SBorbiß,

erggci 4. Münßcr: ©orfen, Rceflinghaufcn. Glßner v. ©ronow, Lanbcßältcßer unb 3ngcnicur pauptmann a. ©. , Kaiinoiviß, Kreiß ©rofl * Stretffiß, 3. ©ofen: Satntcr, ©irnbaum. Gm ben, Kaufmann, Spanbau, 6. ©otßbant: ©fthavellanb. V. Gncfcvort, RUtcrgutSbeßßcr/ ©ogclfang beiilccfermünbc, 1. Stet*

Gngelef en,

tin: ©entmin, Slnflam, Ufebom-SBoüin, UecfcrmünDe. tsnge ©oligei*©räfiDcnt, ©otßbatn, 5. ©otsbam: Stabt ©otaoain. Gitgclß, Kreißricbtcr, SBarburg, 4. Minben: SBarburg, pöißcr. ©raf gu Gttlenburg, Staatß-Minißer unb Miniftcr beß 3nncrn, ©erlin, 2. ©reßlau: Militfd), Srcbniß. Gvclt, KreiSger chtß* ©ireftor, pechingcn, pohcngoücrn. Goerß. Krcißgerid)tß*Rath, ©üren, 3. Minben: SBiebenbtücf, ©aberborn, ©tiren. v. Gpncrn, Kommergicn*Rath unb panbclSgerichtß*©räßbcnt, Scannen, 2. ©üffch Dorf: Stäbte Glbcrlelb unb ©armen. v. {^abecT, ©utßbeßßcr, 3ablonfcn bei Mcnßgutb, Kreiß ©rtelßburg, 7. ©umbinnen: Senßburg, ©rtelßburg (Reg.©e,g. Königßberg). {febberfen, Rittergutßbeßßer, Rofcnfiofp. ©Ibenburg i. polfl., 18. Schlcßwig-polßciit: ©Ibenburg. 3-iebler, ©farrer a. ©^ ©umbinnen, 2 ©umbinnen Ragnit,

©iüfaüen. {Jlinfch, {^abrifbeßßer,Öranffurta.M., 1.SBicßbaben: Stabtfrciß {yranffurt a. M. fHorfefiüß, ©aßor, 3ferlobn, 4. Sirnßbcrg: pagen. von {fo refen beef, ©berbürgeunetßer/ ©reß- lau, 1. ©angig: Glbing, Marienburg. ft red), ©ebeimer ©ber- Sribunaiß-Rath a. ©., ©crlin, 2. Gobieng: Slltenfireben, Rcuwicb. ftrengcr, ©utSbcßßcr, ftüblingcn bei SBorringen, 2. Göln: Göln, ©ergbeim, Gußfirchen. Dr. ftricbentbal, Lanbratb a. ©., ©iefl- inannßDorf, Kreiß Rciffc, 10. ©ppcln: Rciffc, ©rottfau.—ft r i t fd), 3ußig* Slathi Palle a. S., 4. Metfeburg :.Saalfvciö inel. Stabt paüc. ft u n f c, Grg*

priefler, ©oblanb bei Greußburg D.-Schl., 1. ©ppcln: Greußburg, Rofen- bcrg. —© a j e w ß f t, ©ürgermeißer, SBartenburg ©.-©r., 8. Königßberg: SlUcnßein, Röffel. ©emanber, Rittergutßbeßßer, ©elf bei Gger- wionfa, Kreiß Rpbnif, 6. ©ppcln: ©lefl, Rpbntf. ©efcher, Kreißgerichtß-Ratt), Ghrenbreitßein, 3. Gobieng: Gobieng, St. ©oar, (©arnifon von ftranffurt a. M. unb Maing). Dr. ©Ufer, ©ro- feffor, Marburg, 1. Gößlin: Lauenburg, ©ütow, Stolp. Dr. jur. ©neiß, ©rofeffor, Reftor ber Univcrfltät, ©erlin, 5. Mcrfeburg: Manßfelber Sec* unb ©ebirgßfrciß. ©ocefe, Dr. jur., ©uieburg, 5. ©üffelborf: Gffen, ©uißburg. ©oebberß, Rentner, ponnef, 4. Göln: Sieg, Mülheim, SBipperfürtl). ©oetting, ©bet- ©eriditßanwalt, pilbcßbeim, 16. pannoper: pilbeßheim. Dr. ftreiherr p. b. ©olß, Lanbrath, Kreißlg bet Stolgen- berg, Kr. Sdiivelbcin, 3. Gößlin: Schivclbein, ©rantburg. ftreiherr v D. ©olß-Mertenöborf, Rittergutßbeßßer. Mcrtenß- Dorf bet ftricblanb ©./©r. 9. Königsberg.: Raßcnburg, ©erbauen, ?jrrieblanb. v. ©ottberg/Lanbratb, Stolp, 1. Gößlin: Lauen* bürg, ©ütow, Stolp. ©ottfehewßfi, Kreißgcrid)t4i*©ircftor, ©oln*Liffa, 6. ©ofen: ftraußabt, Kröbcn. ©raeger, ftabrifbeßßcr, ©arlcbcn bei Magbcburg, 5, Magbeburg: SBolmirßcbt, Rcufialbcnß* ®^aeveniß, Lanbrath, pirfehberg i. Schl., 7. Liegniß: ptrfd)bcrg, Schönau. —• v. ©taitb-Rp, ©utöbeßßer, Regterungß* Rtfcrcnbar a. ©., Gupen, 2. Slathcn: Gupcn, Stabt unb Kreiß Sladjen. ©ubba, ©utßbeßßcr/ ©ößhöftn bei Memel, 1. Königß- berg: Memel, pepbefrug (Rcg.*©eg. ©umbinnen). ©ubcwill, ©ürgermeißer a. ©., Sllfelb, 17. pannover: Marienburg.— ©uinpcrt, Slpothcfcr, G|d)wege, 5. Gaffel: Gfchwcge, Schmalfalben, ©rtid)aft Kaulßborf. paeblcr, ©eneral * Lanbfchaftß Rath, Königßbergi.©r., 2. ©umbinnen: Ragnit, ©Ulfaücn. Dr.pänel, ©tofeffon Kiel, 15. Schlcßwig-poißein: Segebcrg.— pagen, Stabt* rath a. ©. unb ©anf*©ircftor, ©crlin, 8. Liegniß: Lauban, ©örliß. pahn, Lanbratb, SBeilburg/ 8. SBicßbaben: ©bcr-Lahn*Kreiß. pall, Slppcüationßgerichtß * Rath, Kiel, 10. Sd)lcßwta polßein, Stern bürg. pamntacber, Dr. jur., Gffen, 5. ©üffelborf: Gffen, ©utßburg. ©ring panbjerp, Lanbrath, ©erlin, 9. ©otßbam: üeltow, ©ccßfow * Storfotv. pantclmann, ©her Staatßanwalt, Ratihor, 7. ©ppcln: Ratibor. parbt, Kaufmann, ©crlin, 1. ©üffelborf: Lennep, Solingen. v. paß fei b, Krcißgerichtß-Rath, Münßcr, 3. Münßcr: Stabt unb Kreiß Münßcr, Kreiß Gocßfclb. p au cf e, Staatßanwalt; Lucfau, yranffurt: Lucfau, Lübben. pauß mann, Kaufmann, Gödern, jx Gobieng: Gochcm, Mapcit. peefing, ©omfapitular u.©cchant, Saarloutß, 4. Stier: Saacburg, Mcrgtg, Saarlouiß. ftreiherr v. pccrctnan, Rcgicrungß-Slffcffor, Münßcr, 3. Münßcr: Stabt u. Kreiß ©fünfter, Kreiß Gocßfclb. pcife, ©cl). ©ber Rcgicrungß- Ratl), ©crlin, 4.©otebam: ©ber* u. Ricbct*©arnim. v. p eiß er, Rittergutßbcf, ©üffelborf,4. ©üffelborf: Stabt u. Kreiß ©üffelborf.— pellwtg, ©ürgermeißer, pabbamar betftrißlar, 7. Gaffel: Melfttn- gcit, ftrißlar. ©ref pcncfcl von ©onncrßmarcf, Rittergutß- beßßer, Roniolfwiß bei Raeffcbüß, 5. ©ppcln: ©cuthcn.— v.pennig, Stabt-Rath, ©crlin, 2. Marienwerber: Rofcttberg, ©raubeng.— per bin cf, Rcgicrungß-Rath, ©üffelborf, 6. ©üffelborf: Reeß. perrlein, ©utßbcßßer, Margarethenhaun hei ftulba, 12. Gaffel: ftulba. pcpl, 3vßi3*Rath, Saarbrüefen, 5. Sricr: Saarhrüaen, ttwriler, St. SBcnbcl. pilltngh, Slmtmann, Slurieh, 1. pan- nover: Slurich. poenc, ©ebeinter ©her-Rcgicrungß-Rath a. ©., ©angig, 2. ©angig: Stabt unb Kreiß ©angig. Garl ©ring gu pohenlohe 3ng elf ingen ©urchlaudjt, Lubliniß, 3. ©ppcln : ©rofl Strcl)liß, Lubliniß. polß, Lanbfchaftß- Ratl), Sllt-Martin bet ftrißow, 4. Gößlin, ftürflenthum. . polger, ©ompropß, Stier, 1. Sricr: ©nun, ©rinn, ©itburg. potnemann, Senator, pannover/ 13. Sannover: Stabtfretß Hannover. poubett/ Lanbgerichtß-Slffcffor, Malmcbp, 1. Slachen: Sdfleibcn, Malmcbp, Montjoic. ftreiberr v. pouwalb, Staatß- anwalt, Lanbßberg a. D. SB, 2. ftranffurt: Lanbßherg, Solbin. ©raf V. povejcben, ©rofl-pünern bei ©blau, 4. ©ppeln: Sofl- ©leiwiß. pubert, Krcißgerichtß-Rath, Lpcf, 6. ©umbinnen: ©leßfo, Lpcf, 3?bannißburg. püffer, Krcißgerichtß-Rath, ©aber-

born, 3. MtnDen: SBicbenbrüef, ©aberbönt, ©üren. V. pülfcn, ©eneral * fteuerfogietät^ - ©ireftor, pentfenborf bei 3cffcn, 2. Mchrfeburg: Schwetniß/ SBittenbcrg. pugen- berg, Schaßrath, pannover, 33. pannover: Lel)f. pu- naeuß, Kreißhauptmann, Sdlerfc b, 22. pannover: SeÜerfclb. purßig, Regierungß-Stffcffor,Lüneburg. 27.pannover: ©annenberg. 3acobi, ©chcimcr Rcgicrungß-Ratb/ Liegniß. 5. Liegniß: papnau*©olbberg, Liegniß. v. 3agow, Lanbratl), SBacbßborf bet SBittenberg, Dfegtcrmigsbegirf Mcrfeburg, 2 Mcrfeburg: Scbwcimß, SBittenbcrg. u. 3agotv, Rittmeißcr a. ©. unb Grbjägermeißct Der Kurinar 1 / Rühflebt bet SBilßnaef, 1. ©otsbam: SBeft- unb Dß* prtegniß. 3«nflen, Lanbratb, pcinßbcrg, 4. Siadjen: ©cilenfirehcn, peinßberg, Grfcleng. 3orban, poibcßßcr, poüe bei SBartjenßcbt, ©rooing pannover, 18. paitito er: Licbcnburg.— 3üngfen, Ritter* atitßbeßßer, Reinßborf b(p Sittern, (i. Mcrfeburg: Sangerhaufcn, Gcfartsberga. 3ung, Slffeffcr a. ©., Göln, 4. ©reßlau: Stabt

©reßlau. Ka es wurm, Rittergutßbeßßer, ©tißpern bei ©umbinnen, 3. ©umbinnen: ©umbinnen/Saflerburg.— v.Ka mefc, Rittcrgutsbef. unb Lanbfd)aftß*©cputirter, ©erfin beiS'ttbliß^. Gößlin: ftürßentbunt. Dr. Kampfdntlte, ©farrbeebant, pöjtcr, 7. Slrnibcrg: Lippßabt, Sirnßbcrg, ©rilon. Kann g iefl er, Slppcüationßgeridffß-Ratb, Magbcburg, 3. ©üffelborf: Mettmann. Kantaf, ©artifulicr, fllofcn, 4. ©romberg: Mogiltto, ©liefen, SBongrowirc. Karbe, Rittergutßbeßßer, Glaußwalbc bei Reppert, 5. ftranffurt: Sternberg. v. Kar Dorff, Rittergutßbeßßer unb Regierungß-Slffcffor a. ©., SBabniß bei ©ernßabt, 3. ©greßlau: SBartenbrrg, Rantßiau, Oelß. Dr. Karßen, '©rofeffor, Kiel, 14. Schleßwtg-poißein: Kiel unb Spcil beß Krcifcß ©lön. v. Kehler, Legationß*Rath a. ©., S^crlin, 7. Mariemverber: Goniß, Schloehaii. v. Kcltfch, Ritterguißbcßßer, Stein bei Reichenbach 0. ©r., 6. Königßberg: ©r poüanb, Mohnmgcn Kcmpf, Kreißgerichtß-Rath, Rinteln, J. Gaffel: Kr. Rinteln. - K c r ß, ®cb. Reg. Ratb a. ©., ©crlin, 3. ©criin. v. Keffelcr, Lanbgerichtß-Slffcffor unb Rittergutßbeßßer, Göln, 3. Göln: Rheinb-.cl), ©onn. Stiehlt, Rittmeißcr unb Ritterguts- befißer, Salcfle, Gjin, Kreiß Scbubiit, 3. ©romberg: Sd)ubin, 3no* wraclaw. Kiepert, Rittergutßbeßßer, Maricnfclbe bet ©crlin, 3. ©ofen: Satntcr, ©irnbaum. Kiefehfe, ©eb. Ober-Regicrunge- Ratl) unb jDbcr;©ürgcrnuißer a. ©., ©erlin, 3. Königßberg: Stabt unb Kreiß Königßberg, Kreiß ftifefibaufm. Dr. Ktrd), ©ürger- meißer, SUerfen, 9. ©üffelborf: ©elbern, Kempen. Klciß von ©ornßcbt, Rittcrgutßbeßßcr, pobennauen bei Ratbenow, 7. ©otß- bam: SBcflbavcüanb, 3audh*©elgig. Kloß/ KrcisgcricDtß-Ratb, ©crlin, 1. ©erlin. Kloß, ftabrifant, Ober-Urfei, 4. SBicßbaben: Dbcr-Saunuß-Krciß. ftreiherr von bem Kitefebeef, Major unb Rittergutßbeßßer, Katwe bei Reu Ruppin, 2. ©otßbam: Ruppin, Scmplin. ftreiherr von bem Knefebeef, Lanbrath a. ©., 3ühnß* Dorf bei LiehtenraDe, 9. ©otßbam: Seltow, ©ccßfow Storfow. Koch, 3ußig r atl) unb Lanbfdiaftß-Spnbifuß/ ftranfenßctn i. Sd)Ief., 9. ©reßlatt: ftranfenßein, Münßerberg. —■ Kochann, Stahtgerichtß- Rath, ©erlin/ 6. Gohleng: Stbenau-Slbrtveiler. v. Kocgorowöfi, Rittergutßbeßßer, 3fabeüa bei Mrocgen, Kreiß Sffiirßß, 5. ©rfen: ©uf, Koßcn. v. Kälter, Lanbrath a. ©. unb Rittcrgutßbeßßcr, Gantreef bei ©ribbernew, 6. Stettin: ©reiffenberg, Gannnin. Kölß, Staatßanwalt, ©örliß, 9. Liegniß: Rothenburg, poperßwerba. -- ©raf v. Königs mar cf, Cber-Leflniß bei Gbobgicfen, 1. ©rom- berg: Gjarnifau, Gbobgicfen. Kör bin, Krcißgcricbtß* ©ireftor, Lübben, 9. ftranffurt: Lucfau, Lübben. Kranner, Sdjulg, Kiwitten bei ©tfehofßcin, Kreiß pciißberg / 5. Königsberg, '©raunßbcrg, pcileberg. Kratnarcglf, ©pmnaßal*©treftör, Ratibor, 2. Grfurt: peiligenßabt, SBorbiß. Dr. Krcb«, Göln, 2. Slathcn: Gupcn, Statt unb Krctß Slachen. Kropp, ©rofcl bet Rotenburg in pannover, 30 pannover: Roten- burg. Krug vonRibba, Ober*'©erghauptmannunb Minißectal* ©ireftor, ©erlm, 5. STtier: Saarbrüefen, Ottwcilcr, St. SBcnbel. von Kühl Wetter, Lanbratb, ©erncaßel, 2. Sricr: SBittlid), ©cm* caßel. Kurtiuß, ©utßbeßßcr, Sllt*3ahn bei Ggettvinßf, 1. Ma- rienwerber: Stuhim'MarienWerber.— Lantpugnani, Krcißgeriehtß* ©ireftor/ ©öriiß, 3. Mcrfeburg: ©itterfelb, ©clißfd). von bet La n cf en, Pauptmann a. ©. unb Rittergutßbeßßer, Lanefen bet Slltenfirchen, Kreiß Rügen, 1. Stralfunb: Rügen, ftrangburg.— v. Langenborff, Rittcrgutßbeßßcr, Kawieg bei©örd)en/ Kreiß Krö- ben, 6. ©ofen: ftraußabt, Kröbcn. Lanßiuß-©eninga, Ober*