Wi d inner lb di er rist Beschwerde nicht ein elegt oder wird Durch Beschluß der Genossenschaftsversammlung kann die Aufs Wenn einzelne örtlich abgegrenzte Theile aus einer Genossen- die verfagung big Gene mgung des Statuts vom Bundesratb aufs stellung und Aenderung des Gefahrentarifs einem Ausschuß oder dem schaft ausscheiden und einer anderen Genossenschaft angeschlo en werden,
“€“ erhalten, so sind die vertreter (§. 16) innerhalb vier Wochen Vorstand übertragen werden. _ so sind von dem Eintritt dieser veränderung ab die Entchädtgizii g- u einer neuen GenossenschaftsversammliznT behufs anderweiter Be- Die Aufstellun Und Abänderung des Gefahrentarifs bedarf der ansprüche, welche gegen die erstere Genossenschaft aus den in Betrie en fchlußfassung über das Statut in Geinaß
eit«des §. 17 zu laden. Genehmigung des eichssversicherungsamts Wird ein Gefahrentarif der ausscheidenden Genossenschaftstheilc eingetretenen Unfällen erwachsen Wird auch dein von dieser versammlung beschlossenen Statut die von der Genossenschaft inner alb einer vom Reichs-versächerungsamt sind, von der Genossenschaft zu befriedigen, welcher die Genossenschafts- kaihmignkxg mdgülti versagt,» so wird ein solches von dein Reichs- zu bestimmenden Frist nicht aufgestellt oder dem aufgeste ten die Ge- theile nunmehr angeschlossen sind. « '
versichemngsamt erlassen nebniiguiig begann llso bat dass eichssversicherungsaint nach Anhörung Scheiben einzelne örtlich abge renzte Theile aus einer Genossen-
Abaiiderungen des Statuts bedürfen der Genehmigun des der mit der ufste ung beauftragten Organe der Genossenschaft den schaft unter Bildung einer neuen enosseiischaft aus, so sind von dein Reichs-versicherungsamts. Gegen deren versagung findet innen Tarif selbst festzusetzen; _ » Zeitpunkte der Ausscheidung ab die Entschädigungsanspruche, welche einer Frist Von vier Wochen die Beschwerde an den Bundesrath Der Gefahrentarif·ist nach Ablaus»von langstens zwei Rechnun s- gegen die erstere Genossenschaft aus den »in Betrieben der ausscheidenden
att. · fahren und sodann mindestens von uns zu funf Jahren unter 3»e- Genossenschaftstheile eingetretenen Unfallen erwachsen sind, von der veröffentlichung des Namens und Sitzes der Genossenschaft zc. rücksichtigung der in den einzelnen Betrieben vor ekommlenen Unfalle neugebildeten Genossenschaft zu befriedigen _ 23 felben sind mit dem Insoweit zufolge des Ausscheidens von örtli abge renzten Theilen
. . einer Revi ion zu unterziehen Die Ergebnisse der Nach endgültiger Feststellung des Statuts hat der«Genossen- verzeichni der in den einzelnen Betrieben vorgekommenen, auf Grund Entschädigungsanspriiche auf andere Genossenscha ten ü er eben, aben schaftsvorstand durch den Reichsnnzklgeks fu‘ dle Ubek die Grenzen dieses G etzes zu entschadigenden Unfalle der Genosseiischaftsversamms die etzteren Anspruch auf einen entsprechenden Theil des eserve onds eines Bundesftaatcs sich nicht bfknciiiherstreckenden Genossenschaften lung zur Beschlußfa ung uber die Beibehaltung oder Aenderung der und des sonstigen vermögens derjenigen Genossenschaft, aus welcher durch das zu den amtlichen veroffentlichungen der Landes sCentrals bisherigen Gefahren lassen oder Gefahrentarife vorzulegen. Die Ge- die Ausfcheidun stattsindet.
be örd- b t t- Blatt bekannt zu machen: nossenschaftsvekfamtnlung kann den Untexnebmern nach «Maßgabe«der Die vorste enden Bestimmun en können durch übereinstimmenden
bl)«dcref2ll:itfile1.und der Sitz der Genossenschaft » in i ren Betrieben vor ekomxnenen Unfalle fur, bie nachste Periode Beschluß der betheiligten Geno enschastsversammlungen abgeändert ?) die Bezirke der Seltionen und dez vertrauensmanncr, Zus la e auflezn oder achlasse bewilligen· Die über die Aenderung oder ergänzt werden« . .
3) die Zusammensetzung des Gen-Menschuftsvvrstandes und der der is crigen efabrenklassen oder Gefuhkcniakife gefaßtkn Beschlqu Streitigkeiten, ivelche in Betrcff der vermö ensauseinandersetzung
Senionswkstanda ioivie- falls von den Bestimmungen des bedürfen zu ihrer Gültigkeit der Genehmigung des Reichs-versicherungs- zwischen den bctheiligten Genossenschaften entste en, werden mangels
§«s»)4 Gebrauch gemacht ist, die betreffenden Organe der Selbst- amts; demselben ist das verzeichniß der vorgekommenen Unfällc vor- verständigun degelben über eine schiedsgerichtliche Entscheidung von verwaltung „b in gleicher Weise “ff tI'cb anlegen. S 38 dem Reichs- ersi erungsamt entschieden. « sidruiieni zuroenien „_ .
Feangtitzasscbsltetxeå g Fur jeden Unternehmer wird unter Berücksichtigung der Zahl ‘)Iuflofung VVU Vemlsgmossenschaltens
en atsvortände. der in seinem Betriebe beschäfti ten Arbeiter und der Dauer ihrer « §. 41. » » · @enofi fckl gi f Bellåhäftigungj (€, tEJi ftjtie chh de entgeg ArbeiZtTge IFibchs ätztt G f Feituffsssenkssseiiglzchcisteicihtwelchelzufrtcesrfsullisngdefrv ihdnen gelte!) dieses . . ‘ sivortand lie t die eammte ST‘ we e zur _ ewir s a· ung eines etrie es im a res ur s nit ee CU €! es 9" er i ungen ei une una ill et 6“, onnen a}! Gmkssnfchcåjfetngslfsmsskibsctit nicht einzelne AngelegenheitTanVuarlchu n efxe erforderlich sind. Darisxiw dauernd beschäftigte Arbeiter mit pm. Antrag des Reichs-ver icherungsamts von dem»Bundesrath aufgelost &.“ éäflut ber Veschlußnahmc der Genossenschqftgvexsammkuaa vor: hundert Arbeitstagen m. echnung zu ziehen, die Arbeitstage weiblicher werben. Diejenigen Betriebe, welche die aufgeloste Genossenschat e- behalten sdcr anderen Organen der Genossenschaft übertragen finb. Personen nach verhaltni des Jahresarbeitsverdienstes (§. 6 Abf. 3) bi»ldet haben, sind Andeer Berufs envsseiischaften nach beten n-
‘DurcLb Beschiuß der Genossenschaftsversammlung kann jedoch die auf Arbeitstage mannli er Arbeiter zuruckzigührem Betriebsbeamte, borung zuzutheilem Mit der Auf osung der Genossenschaft ge en Vekwxstung der Genossen chast, soweit sie den Vorständen zustehen Betriebsunternehmer und deren nicht versi erte Familienangehörige beten ?Reciytéanfmucbe und vergliflstungem vorbehaltlich der e- \ ' U er-
mürbe nam ober zumth eil an Digg“ der Selbstverwaltung mit (§. 1 Abs. 3) aber nicht zu berüscksigtigen (vergl. §. 76 Abs. 2). stimmung im §. 97, auf das Rei ' —- ü er ragen wir en. ' _ · . . . .
223? ging‘e‘flääi uns der Landes-Ceiitralbihbrtfålche uebertragung .D1F VMMZWUUS b“ ver-flehe ZU ben @efabrenflafipn (§- 32)! In ‘Dhtghebfcßaft. %etneßeneranbetungen. Soweit eine so che Uebertkagung stattsiadat, geben Die Befugnisse sowie die Abschatzung der Betriebe (§. 33) liegt nach nagerer Be- , ‘}.Tlithiebfcbaft.
und Dbliegcnbeiffl‘ der Organe ber Genossenschaft auf die Betreffenben timmung des Statuts (©. 18) den Organen der Genossens at ob. § 42
Organe der Sellbstvcbrwagtunzüber. (B b sæle weg?—gäbe? der bbsitenosseigchaxt WdchvnpllkchtetibdenB ”gg? Mitglied der Genossen (haft. ift. jeder Unternehmer eines unter
sw. ieer« « ' . ereenau orerninenzeie oenuerire ee- . .. .
dem Jrkbzxslcänusgsxirdieim eiiossens aftsversammlung mussen»außer unb Arbeitcxvechaltnisse diejenige weitere Auskunft zu ertßeiIen, welke ‚Il fallgiden Betriebes, defsen Sitz in dem Bezirk der Genossenschaft
1) die Wahl der Mitgxieder des Genossenschaftsvorstandes, zur Durchfuhrung der veranlagungbund Abschatzung erforderlich it. e egen ‘ -
_ , Eine Ge ammtheit von Grundstücken eines Unternehmers für deren
2) Abanderungeii des Statuts, . „ - S ‚° ' ' . « ' « ' 3) die Prüfung und Abnahme der-Jahresrechnung, falls diese nicht . Der Gemenifkebebokde sind fettenß . der @enogenjéaft ver· 3271331535%äfläägfligejgämtätägb eetfietzlxsscifllse Krreiibisfhgfthzbktkfietbe einein Ausschiisse der Genossenschaftsversammlung von der Ists-sitz VIII-adYsielfsssvgxäkllaåchisftm osgss FxtråsgägäGteefahrxsi Als Sitz eines landwirthschaftlichen Betriebes, welcherz ich über die bet Arbeitstage ergießt. Aus ben %ergeicbnifien muß ersicht ich ein, Bezirke mehrerer Gemeinden erstreckt, gälltdixiegenige Gemeinde, in deren
letzteren übertragen wird. 5 Die Beschlußfassung der Vorstände kann in eiligen Fällen dukch wie viel Arbeiter als dauernd beschäftigt an enomnien sind. Die Ge- Bezirk die gemeinsamen Wlktbschaftsgc elegen sind. Dabei ent-
. .. „ « . « meindebehörde hat diese verzeichnisse wä rend zwei Wochen zur f&yeiben diejenigen Wixtblchaftigebäuliciwelcht für biemirtbfcbaftüéen schktfätiitzälijsgflkbleKUBelb fitizreililialtungsbehörden welche auf Grund des Eritnsislicscksixhegi tentauäautegggn Und den Beginn biefet Frist auf Pspltziifxrcfieehdneigergbbffifxfiesfiebhkstiitblenrltesiliineki aggäierfftäfigffgfime‘iefiä . ; ..) zip ' « » · o sü fi e eise eann zu i»na en. » . . „ . - Hazåchfigjxtm dein beerrkeviflnBFarbgituanxnoieeniicikiafälzfcillkrtiiilhniffrigendletx Binnen einer weiteren Frist von vier Wogen kann der Betriebs- lchMesrerelb fokstmlkibxcksltllche lemdstlicke eines }lntcmebmerß, Inszckcssm der-Genossenschaft Theil genommen haben, Bei ber End unterne mer gegen m gßmmm ung unb Abs & ung bei dem Ge· we e erse en unmite aren Betriebsleitung sRevierverwaltuncgz
‘ _ « __ ‘ _ , s - i unterstellt ind, gelten als ein einziger Betrieb. orstwirthichaftli HEXElerkeslssjklfsmgvttfjstssäcshthskgmbu ber @ntfcbetbung bet ?,?gli‘äaflmgm’ durch meI es btefeIBe erfo gt lst’ Emspmch Grundstücke verschiedener Unternehmex elten als inselbetriebe, auch u ‘ * e ° « J· « § 98. « Gegen den auf den Einspruch schriftlich zu ertheilenden Bescheid Eli-Un flcgöfulaklnpctks derkafben Zektfebslettunst unter teflgßfinb. Als Die Genossenschaft n‘irb b'urd; ihren Vorstand gerichtij unb steht dem Betriebsunternehmer binnen zweier Wochen nach der Zu- @@ 9"th Yrgwlrstrscgfks ‘. tenb' ‚e exe “& "’? sie-Einst U esmergkske außergerichtlich vertreten. Die vertretung erstreckt sich auch auf dies fteIIung die Beschwerde an, ben Genossenschaftsauslchuß (5, 18 stärkeaner Lffwa er et « gdlt"«ife1cbcle entfemfe, m em; dedbt er icmm‘n Geschäfte unb &Rechtößanblungen, für welche nad) ben Gesetzen Ziffer {S) und gegen die Entscheidung des letzteren binnen gleicher Fot CG} ei« der Forggrdun Uute segensisly „sofern nich die eg;- eine Sisiszialiiiiumncht erforderlich in. Durch das Statut rann die nein die BSTU um! en. des Reichs-versstrx1ngssnxt ins .. schrng essälxexfn Un « new W « U « “um “" "€“ e« vertretung auch einem Mitgliedes oder mehreren Mitgliedern des Vor- Der auf ben Elnlthch erroIgenbe eicheid ist Vvklausig ”Du“ Ile er Die äunebörigfeit gemi ter, theils Ianbr, theils forftmittb-
sp; « » . — \. streckbar. . . . . stamZiilichrftiggtgeschärthifwelche der Vorstand der Genossenschaft und Die Emitglieber des Gclwssmschaftsausschussef dürfen.bei der schaftxlsizcährlbsåecthifäte zittridGiblclchslsfeifltigafitstetfgcehsmFindliescbgktggikskseni die Vorstände der Sektioneii, sowie die vertrauensmänner innerhalb erffen %eranlagung unb Abschatzungzedck %etnebe nicht nutmxrfen. schaft, sofern es sich im Besitz der bürgerlichen Ghrenrechte befindet.
der Grenzen ihrer gesetzlichen und statutarischen Vollmacht im Namen
« . » .“ " ' , — — ' . In den·enigen Terminen, in welchen der Gefahrentari zu revidiren « . _ » %. 43. ' gefiiääufimmm alschliitziw nird die lertere berechtigt und ver ift G 32 Bf'gg)’ ist auch Este %eganlagngßunbflbie Fliåsckzåtzan beit fII Shaw gjiktglzedsgscsft kägiåntt gurgiäeklzåsternehgieirzäoifisntfr Sitzt « » " ' — a " ' \ ' « · Betriebe einer eviion zu u erzie en. ier eii in e en eie G en €“ € M €, e CI ti, er 9 „181199 € en ' Be ZisiiiiiiiiinbåwthhdeiranJiiFiiletuksibkbeoiiifefdckåtheåeANY Eil wie bei der ersten ersinke-einig Und Abschäbuiig au verfechten- CHYFZIUZEFFFZYMZTZIFLF 933333333333".5333333„%3*“3‘;£‘333..£3£3 \“ netm Personen den Vorstand einen. Theilung des Risikvss Von der Eröffnung eines sol es Betriebes hat die Gemeindebehörde
. , . — · _ §. 37. dur vermittelun der unteren erwaltun sbe örde demGeno en a s- mzaZaablbar ‘“ ‘Dütglecbem der Vorstande “"b ZU vertrauens« Durch das Statut kann vorgeschrieben werden, daß die Ent- „Mamba Renntni zu geben, g b fi sch ft
. , mb nur die Mit lieder der Genossenschaft bezw. deren - » . "n i en ent bon ben Genion 11 ten en MER- ?“?“ WORK-Abs- m, W durch sent-Asche %“ LIABILITY-Fee-ikiknzliiluufifiiifs ein etan sin. “‘“ g Genossenschafiskatastek. nicht (& tB ier LIMITEng chk fü" VMUWM Beicbranft ‘ff ”b“ sich «Die hiernach den Sektionen zur Hast fallenden Beträge mb auf §. 44.
Die max er bargetllcheh @Btentechte befindet » die Mitglieder dersele nach Maßgabe der für die Geno enschaft Der Genossenschaftsvorstand hat«an Grund der verzeichnisse der lässig uns wel “unßbber Wahl Ist nur aus bcnfclßcn Glauben fu« festgesekten Gefahrenklassen und der in diesen zu leistenden eiträge unter §. 1 fallenden Betriebe (§. 51) und der später erfolgenden ' (§§. 1“.
Game ’lßiebmm [ mi? Fäxleeåikssswgågreiäundes abgelchnt Werden farm. 39, 33, 75) umzulkgm Anzei en ( . 43) Genossenschaftskataster zu führen.
_ _ _ . en n das Kataster au genommenen Geno en werde vo
ablebknszåkosskegchastsmitgliedey welche eine Wahl ohne solchen Grund GEMEMTCUUe TTASUUS bee Shfil'oß. Genossen aftsvorstande durch Bemittelun der untlesren verwaltungs-l big Dankt derneziaasnf Beschluß der Genossenschaftoyeriammlung fur §. 38. « _ « , behörde itgliedscheine ertheilt. Jst die Genossenschaft in Sektionen Betrage Emmen BLINDE-»O tu erhöhten Beiträgen bis zum doppelten vereinbarungen Von Genossenfcha ten! die von ihnen an leistenden eingetheilt, so muß der Mitgliedschein die Sektion, welcher der Unter-
. wer en. Ents ädigungsbeträge ganz oder zum h»eil gemein am zu»tragen, sind nehmer angehört, be ei nen. „pumaäätä‘täfiü nn bestimmen daß die von den Unternehmern be- zuläs ig. Derartige vereinbarungen bedurfen zu ihrer Gultifkeit der Gegen die Aufna me in das Kataster, sowie gegen die Ab- “ ggcrtmumgmanf“ “"“ Pest-The äu Mitgliedern ber Votstande unb äustiminung der etheili en GenossenfchsstsvekssnimllingM „ anne ber lehnuW derselben steht dem Unternehmer binnen einer Frit von ‘ er“ gewillt Mde können- ' enehmigiing des N s-VetsichekUUSsCMtss DIEle dUth nur zwei ochen nach erfolgter Zustellung des Mitgliedscheins bezieåun s-
- . . „5- 28. mit dein Beginn eines neuen Rechnungsjahres in irksamkeit treten. mei e des able nenben Be eibee b' _ ltälsbslkilåkieåex der Vorstande Und die vertrauensmänner ver- Die vereinbarung hat eh bqeauf au erftteden, in svelchet Weise verssicherungsamlt zu. Diefe be ist lbeeiBlieesikhnikieiirfieerenjnVdecifvaltieiiigäs käamut eine Entschlseindåklti es (Ehrenamt, sofern nicht durch gab der gemeinsam zu tragende ntstchadigungsbetrag auf die betbetligten behörde einzulegen« Genossenscha tsgeschäfte ihn-Z um; gegen durch WCVMTHMUUS “ Genossenschaften zu vertheilen i . der
, . . . . §. 45. « - Chf eitverlust Befttmmt Wikds Ueber die vertheilung des auf eine jede Geno en aft entfallenden eher We eI in dek · »
sie-s siegenDissens-gestern Kessel-ist Essen ex 33-33“. “3 diesseits 33.333.333. gen Eier sann ... Zssee seite- ... 333f°3..333339.3.335„33333 Tis- M - e » en, er er _ ' Genosseiischaftsversammlung du beståizkmmdgä Skfiatzm e Imng eMangels einer dgnbäréviiften ßegbmgnung eisfotG fi fd; ‚ . . . - ‘._ dieesBetragesiii eier ee,wie.ie ervon er»enoen at ' te t w d i ’ ‘ - ber äxleoskäsgåsketfuzekåthxssnåes vzvie die vertrauensmänner haften nach Mcißgabe ditfes Gesetzes öU leistenden Ensschadtsunssbettäse Füllzgenden gBrit-Läge als: beten “iu; Fries Zättcifter eififtesfilciffinlceefiellnltg {been Münchn il “wma, wie Bis-Mundes (§§- 13, 32- ds- 76)- nehmer bis ük mim e Rechnungen e eins [&in fetter oben in Mitglieder der Vorstände, sowie die vertrauensmänner welche Abänderung des ßeftanbeß 3D; %nufßgennfienfcfpaften, tboiseilichtfxlrr hält!) “im gessgcslfcht« €)?“ bg? bät-at ber neue gnkeBneich . _ · im ee oieene " e
absichtlich zum Nachtheil der Genosseåifschaft handeln, unterliegen der Nach erfOI tem Abschluß Ze- Otaantsatton m Bemfgaeaossew entbunden ist« g g n erbastung fur e
, Statut festzuse enden Frist dem Geno en cha sv t d b s - gt die mlakse richtigutifgldes atasters anzuzeigen. It gie nszx ago; deiiPu esä ° en
" des §. 266 d s Strafbestiinmung W bl d esSazrt gesesbuebs. Fasten i‘mb endet-un ‚£ in Ohms sBestaxwe deckhstke käm ZU dem In &“ch ber ‘)Inm Ib %. 4:6.ill b i b Beim — b' a ekg [' . ' eines neuen e nung Ia re un er na e en en oraus- „ , € uns Von en Musen n em JUNGE zeigst-de isommä fo ‚hat? isltsäieirOdi zwang; ginn ånusllchlalfz “§§§“ mäßig}, _ ' welche sur die veranlagung ‚ober Abschätzuiig desselben ( . 32, & m. gesetzlichen ober statutarischen bliegm kitearsmmä ern hat das 1) Die vereinigun megrerer Genossens aften erfolgt auf ubereins “°“ Bedeutung sind lowie in Bette des weiteren V “ ““” eichg-versicheruiigsamt F le tteren im often bet mpssmschaft stimmenden B; cshlziå Fest &)?on chaftsversaminlungen mit Zä? REMEDIES-IFTCLUTAFZZZITBTL Instinkt ärgng eer "2an n e un e ra . € € °“ wahrzunehmen oder durch eau agte ritthmen zu lassen. 2) gäge Ullltåkåådm einselnet örtlicb abgegtm tee Theile „5 einer Bescheid des Genossenschagtsvorsgandes oder des Ausschusses .. 32) Gefahrenklassen und Abschatzaaa @eno msTag Und die gut eilung mfg en zu einer anderm steht dein Betriebsunterne mer innen einer Frist «von zwei ocheii , b b b t .f_51._5 B Geno enrss a lerfolgt exka escbbluß der dbethsligäen Genossökp die Beschwerde an das Reichs-versicherungsamt zu. » ' d be ör e a ur i ren ' - a Bee amm ungen m ene migung es un esrat s. ie BnanxxniFiiliflbgff binnen, eines Von dem YelsfitikhchebtsiBtelrduliiriigsaiiit sGhenfxbmigun }?“ ”“faflf Wetde ‘???“ durch das Ausfibeiden IV- vertretung der Arbeiter m beiimmenden und öffentlich bekannt zii machenan Fri ein 58er- die Leismngsfahtgfeit einer der betheiligten Genossenschaften in %47. seichnß sämintlicher Unternehmer der Unter §. 1 fallenden Betriebe Bezug auf die i ·r obliegenden Pflichten efäkrdet wird. um Zweck der Wahl von « eisibeknlsum Schiedsgericht (€. by- aufzustkllm unb durch vermittelung der unteren verwaltungsbehörde 3) Wird die vereinigung mehrerer Geno en chaften oder das ur egutachtung der zurverhütunlg von nfäflen 8" ekkassendm Vot- dem Geno knschaftsvorstand ZU Ubeilciidw “ dein Vetzeichniß ist Auss eiden einzelner örtlichubgegrenzter Theile aus einer Ge- chriften (3%. 82, 83) und zur Sigi nahme an b“ Evas meist “{ t· fü! jeden „tm Mk anzugeben wieviel v «Mu-te männliche und nossen chaft Und die Zuthklllm derselben zu einer anderen tandi er it lieder des Reichs« Ullchewnssastg list 1) ““““ ' weibliche Betriebs eainte und Arkelm derselbe daUeknd und wieviel Geno eiislhaft auf Grund Wes endssensckssftsbesslusses bean- ede envssen cha 5 dm" ““”" ”fm Ue ä") ;“ chext M t in ”“Man s ersonen derselbe vetthetsehenb km Jsswtchschnin sg. tragi, da cam vvii der endet-u betbeiigten euesseiischaft Sektioiien eineet eit ist- ff" "“ Wssmschast “' “ “% “t“ schaftigts Feiüglich der letzteren ist auch die du schnitjliche Daaer abgelehnt, o entscheidet auf Anrufen der,Bundesrath· Berufen. b 51 b bee Bescbaftiaung a »geben. . s 4) AUMZIZ “"f W “”““ Wespe-r Msch “59 "“““ TM« Die Zahl ”" MM“ mug Geteilta b ei M den games. Die Gemeinden am ist befugt, W Vntexnebmek u eine- am aus net Geno enschsft Und Bildnis einer esvnderen Ge- unter-ne mer-i *“, den ”“"me "“ la Fa efsbungfweisp "“ @" funft über Die vorstehend bezeichneten Pethaltmssk inner am einer w apsszkifschaft fur d ese ben sind zunachst er Beschluß assung der nossens aft geivahlten Mitglte er g Oh s un wenigstens drei be- insnmmnideki kist durch Geld Fast-un tm Ost-gez thierüin nahenden gssesmsgefztskegksgkigzggiso “35333“ Und »dann dein Minn- — § 48 ' ' s n ni o a ca _ . . theitfxzxttzfhxillt €???“ tudkie Gemeifndebecnizkdfs beinAEfstgllIngnith Wlkg bi; BGZT &??? ;Fflgärt, Gsv (in! dte Weis-Iß- % i.?‘äfiä‘äflß? äfitgäffinfi‘äéäfifi353335333? Fuss . . . - er a a r te neu - e . . . . ' Vmeichnisses nach ihrer Kenntnis VI Vkrb m ‘ ‘“ verfahren. fWtemfferuBestimmungen in den §§. lb &? ?. W nad; a ggf? sük land« ”b“ orftmmßfdiafflnbe Arbeiter “*gg*!“ ”, durch Dur die Genossenschaftsverfammlung sind für die der Genossen« « 40- - ° l eitrene {bei, ßätäfäebbngigm Orts« unp ettießß- anfew see esse-« ...... is .... »Es-Genie eines-We Wes-si- ehst-user sie-»re- kgsss Meutrer Eile-Se- in “33. Ia »s-mirs-ietch:g,kikegiåwessFette m e un e e ein e er . . - wem-i unangem- enspkcomchefabken s ei u en un- über JEAN gm, alle the M „& &.... tin-: reich its te, mtb a i v ““ “ G«
das verban 'Der in denselben m leistenden Beinaggsiitzk MU- mußten der vereinigten Geno “° Mschs Mist mungen m tr en
tt? . (@‚faßmmm schqften auf die neugebildete Genossenschaft über. se öMii unter Usschlnß der ertreter der illrbeertsfkflepbere ‘Detfonm an