1886 / 50 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

der Beifall, welchen die doch etwas ftußig gemacht

—- Wie ivir der Zeitun « entnehmen,

Trägen «feinen Ausführungen spendeten. ihn en.

,Norddeiitsehen Allgemeinen

fand am Dienstag in Stettin unter

dein Vo des Oekonvmie-Raths Nobbe eine von« diesem geirrt einberufene versammlung der Starte elbrennereibefitzer em- nierns statt, we che sich mit der das ranntivein-Monopol be- tre nden Vorlage beschäftigte Die Ansicht derverfammelten an durch Annahme folgender von Hm- von sdameke vorg- chlagenen und begründeten Re olution Ausdruck: · .Die von dem hoben Bundesratb burcbberatbene sogenannte BrannrweinsMonopolvorlage erscheint als" die aniiehmbarste und ergiebigste Form der Branntweinsteuer-Erhebung, weil fie ben Fort- bestand der Kartoffelfpirinisbrennerei als landwirthschaftlichen Neben- gewerbes, dem die efaniinte norddeutsche Landwirthschaft ihre Fortschritte in Ackerbau und iehzucht zu danken hat, sicherftellt. Nothweiidig er- scheint es für die allgemeinen Interessen von Handel und Gewerbe in der Provinz jedoch, daß die Monopolvorlage im hohen Reichstage dahin abgeändert wird, daß feststehendes und das Interesse der Nichtbreimer berücksichtigende Normen für die Neuanlage von Spiritusbreiinereien gleich in dein Gese e vorgesehen werden« und daß ein Nothgesetzsofort einanirt wird, wcl es durch Kontingentirung der bisherigen Spiritus- vroduktion, Erportpramie und dementsprechendeii Maischsteuerzufchlag den Fortbestand des KartoffelbraiintweinsBrennereibetriebes auch bis zu dein Zeitpunkt, wo das Monopolgese in Kraft tritt. sichert und uns gegen Konkurrenzmaßregeln der Na barproduktionsländer schützt.

Außerdem soll die Steuerbehörde verpflichtet sein, fechsmonati en Steuerkredit zu gewähren, event. auf dahingehenden Antrag dieeii Kredit noch auf sechs weitere Monate auszudehnem _ Mit dieser Maßgabe bitten wir den hohen Reichstag ganz gehor- ianist, die Spiritus-9 ionopolvorlage annehmen zu wollen-·

Ebenfalls am Dienstag befchiifti te sieh in Breslau die Generalversammlung des dortigen andwirthschaftlichen ver- eins mit dem Branntwein-Monopol. Folgende Resolution gelan te nahezu mit Einstimmigkeit zur Annahme: _

, ‚%n Erwägung, daß die Rentabilität der Landwirthschast wesent- lich abhängt von der Rentabilität des Kartoffelbaues diese aber wie- der von dem Werth der Kartoffel als sbrennereinxmre; in Er- wägung, daß durch den Niedergang der Kaktosselpreise, verursacht durch den Niedergang der Spirituspreisa nicht nur die Existenz des KaktosselbrennereisGeiverbes, sondern auch·die der Landwikthschaft ge- fährdet ist, erklärt der Breslauer landwirthschaftliche verein es als eine dringende Forderung an die Gesetzgebung das Kartosselbrennereis Gewerbe als landwirthschaftliches s‚liebengeroerbe_lebené‘fcibig zu erhal- ten. Jii fernerer Erwägung, daß eine höhere Besteuerung des Brannt- meine obne @efäbrbung_beß KartoffelbrennereisGewerbes nur in der Form des Monohols sei es auch in der Form des Monovols für Rohfviritus, möglich erscheint, erklärt der verein seine Zustimmung zum Monoijoh jedoch mit be: Beschränkung, daß ein Minimalpreis von 35 „46 für 100 l Spiritus zu hundert Prozent nothwendig cr- scheint, undzdaß die Fassung des €. 15 des Monopolentwurfs dahin abgeändert wird«s daß nicht eine volle und zwecklose vernichtung des

.».Materials eintritt. Der verein ermächtigt feinen Vorstand, diesen Beschluß zur Kenntniß des hohen Reichstages zn Bringen, mit der Bitte um Berücksichtigung bei Beratbung des BranntiveinsMonopols.«

Statistische Nachricht-m

Nach Mittheilung des Statistischen Amts der Stadt Berlin sind bei den« hiesigen Standesamtern in der Woche vom 14. ebruar bis incl. 20. Februar er. zur Anmeldung gekommen- im]? efchließungen, 849 Lebendgeborene, 35 Todtgcborene, 530 Sterbe- a e.

Kunst, Wissenschaft imd Literatur.

Publikationen ans den Königlich -’reußifchen Staatsarchiven 96. Band. E.Bodemann: Briefwechfel der Herzogin Sophie von Hannover mit ihrem Bruder, dem Kurfursten Karl Ludwig von der Pfalz, und des Letzteren mit iemer·Schwagerin, der Psalzgräfin Anna. Leipzig, verlag von S. Hirzel,·1885;« XIX nnd 492, S. Royal-Octav. —- Die in biefem Bande iiiitgetheilten Biiesschasten haben deshalb ein allgemeineres Interesse, weil die korrespondirenden s}‘erfenen, welche in der deutschen Geschichte eine Rollefpielem auch ‘um preußischen Königsbause in naher verwandtschaftlicher und politi ober Bezir ung stehen. Der Kur- fiirst Karl Ludtvig von der Walz ein Sohn jenes unglücklichen Friedrichs V, des sogenannten . interkönigs«, der im Jahre 1620 nach dem verlust der böhmischen Königskrone und seines Erblandes in czi’)ollarit)»ei·ii»e Zufluchtsuchen mußte» ist als Hersteller der Pfalz ra dem oOzahrigen Kriege bekannt, seine Schwester, die Herzogin Sophie von Hannover, ist eine ·Staminniutter unserer Königsfamilie: Sophie Dorothee, die Gemahlin ·König Friedrich Wilhelms I. von sbrennen, war ihre»Enkclin. Die erste Abtheilung des Bandes ent- halt den Briefwechsel derHerzogin mit ihrem Bruder, dein Kurfürstem dessen Originale das Konigliche Staatsarchiv zu Hannover aufbewahrt- Sie umfaßt 3134 Nummern; Nummer 1 bis 179 sind ausschließlich Briefe Sophieus, sie reichen bis zum 28. Dezember 1673. Nr. 180 bis zum Schluß haben beide Geschwister abwechselnd zu verfassern; der letzte Brief ist vom Kurfursten und fällt in die Zeit zwischen dem 1·1. und 28. August 1680, dein Todestage Karl Ludwigs. Die vor- liegenden Briefe des letzteren _begtnnen erst mit dem Jahre 1674: feine fruhercn Schreiben hat die Herzogin auf des Bruders eigenen Wunsch verbrannt, wie aus ihrer Mittheilung vom 19. September 16i3 erhellt. Sophiens Briefe datiren seit ihrer llebersiedeluiig von Heidelber nach Hannover (im November 1658); nur drei davon sind aus frn«ere·r Seit, darunter dei- erste, vom 24. September 165% merkwürdig, weil die Schreiberin damals 22 Jahre alt war und sieh der deutschen Sprache _bebient, während alle übrigen Briefe franzosi (b Lind- ·Mit ganz geringen Ausnahmen sind die Schreiben · der ersten btheilung bisher ungedriickt Das verhältniß der beiden Geschwister zu einander war ein inni es, ihr Briefwechfel ein äußerst reger. Die Herzogin selbst sagt in ihren »Meinoiren« (Band IV ber Ablikatiouen aus den Königlich preußischen Staatsarchiven), daß der

rfürst ihr an jedem Posttage schrieb; und ebeiidafelbst heißt es: ‚(ir (ber Kurfürst) hat mich wie seine Tochter geliebt.' In ihren Briefen redet sie den Bruder wiederholt „mon cher pay-« an. Wegen ihrer Schönheit und Gelehrsamkeit hochgefeiert und im ver- kehr mit den bedeutendsten Persönlichkeiten ihrer Seit, versteht die geistreiche und mit einem glücklichen Temperament undlfeiner Beob- achtungsgabe auchåestattcte Frau. die vielfältigen Erlebnisse von der interessantcfteii eite aufzufassen und fesselnd·darzuftelleii. Auch wohnt ihr ein hohes Maß von Schalkhcit bei, das sich an ge- eigneter Stelle oft ergötzlich geltend macht. Besonders an- ziehend sind die Reisebriefe der Herzogin Der Aufenthalt in Venedig, wohin sie im Jahre 1664 ihren Gemahl zum Karneval begleitet _batte, giebt viel zu berichten (Nr. 72 bis 81). Die Genüsse Italiens, insbesondere die Liceiizen des venezianischen Kamevals übten einen un- widersteblichen Reiz und man zog die Straße na Venedig, so oft es nur immer der rirde im Lande und der Säcke gestatten wollten. Von Rom aus s _reibt sie über das Gnadenbild von Lorettoi uber bie Pracht der Gebäude und Gärten, welche unbewohnt und unbe- trete»n« von ihren Herren daliegen; über die unglückliche Königin Christme von Schweden, welche dort verweilte; über die Un cbundens sit des lim ungeé' (Nr. 82 bis 88). Gleich interessant sind ihre

tiefe aus F aubuisson _unb Paris iAuguft und September 1679; Nr. 373 bis 380), mp ‚fie sich mit ihrem .Katzenbärenassengeficht' erit »die vorschriftsmaßige Toilettc hat geben lassen müssenk ‚um eouriahi zu « erscheinen (S. 373). Die Briefe aber Geschwi ter bieten einen wichtigen Beitrag zur Gefchschte der Lande Braunschweig - Lüiieburg und der rheinischen falz von 1658 bis 1680 und zur Charakteristik der vielen in den Briexrn qesrrochenen bedeutenden Personen; auch die Kulturgeschichte ertönt

durch sie eine wesentliche Bereicherung Durch bie verheiratbung Eltsabeth Charlottens an den Herzog von Delta!!! Fsixbe W 099"! AbtheiliuigB des Bandes) trat die Kurfürstlich pfalzische mitte in enge eziehungen zu dein französifchen Hofe. Die intime Mittheilinig aus diesem Kreise erhöht den b ber Ost-it als einer Quelle für die Zeitgeschi· te. »Den Beschluß bererfteu Abtheilung bilden sWei eingehende Beri ·te uber bie letzten Stunden und den Tod des rfürsten Karl Ludwig; sie ftberm im; dle Hek- login Sovbie bestimmt gerufen.»: sein und interessirem weil sie voni Standpunkt der damaligen medicinischen Kenntniß Rechenschaft geben«

Die zweite Abtheilung giebt in 33 Nummern die Correspondenz zwischen dein Kurfürsten und seiner Schwaan der “Dial. rafin Anna. Sie betrisstdie verheirathung der Tochter des rfurften, Eli abeth Char- lotte der .Lifelotte' des Briefivechselsz so wurde sie in der ekamilie gerufen mit dem Herzoge Philipp von Orleans, dem Bruder Ludwigs XIV., unb den Uebertritt der Prinzeß zur katho- lischen Kirche« an welchem Werke die Pfalärafin Anna den Haupt- antheil hatte. erstere, dem use Mantuas onzaga entstammt, war die Wittwe des 1663 verstor enen Pfalzgrafen ·Eduard, Bruders des Kurfürstem eine geistvolle und energische urstui, die zu Mozarin in engen Beziehungen gestanden hatte »und au noch damals mitdemfran- zösischeii Hofe und namentlich nut dem Herz _ von Orleans sehr intime verbindungen unterhielt. DuIch die san ende Aussichtan französifche verwandtschaft und politische ort ile hatte Karl Ludwig. ein Fürst, dem nichts ferner lag als Gewissenszivarige fich be- thören lassen, auf die Heirath einzu eben, welche nach Ludwigs XIY.

lane nur dazu dienen solltez ldas chöne· pfalzische Land _bei dem in - ussicht stehenden Aussterben seiner Dvnaftie zu gewinnen; eine Heirath, die dann naeh dem Tode des Kurfürsten in der That die Ursache der verheerung der unter seiner Sorge nur fo eben aufgebluhten Pfalz wurde. Lifelotte schreibt selbst, daß sie .als das politische Lamm fur ben Staat und das Land geopfert“ worden fei; ihre Ehe war eine uns glückliche. Die Briefe der zweiten Abtheiluitg gehen vom 12. Juli 1670 bis zum 24. Dezember 1671, bie Originale derselben finden sich in der Königlichen öffentlichen Bibliothek zu gannovey die der Ersten bewahrt das Königliche Staatsarchiv ebendase ft._ « __

Alle Briefe, nur den ersten aufgenommen, sind in franzoiischer Sprache abgefaßt, und der erausgeber hat beim Abdruck die Orthos graphie der Originale beibe alten. In Einleitung und Roten ist mit Gorgfalt beigebracht, was zur Erklärung des Sprachlichen wie· des Sachlichen dienen kann, und ein recht ausführliches Register, in welchem namentlich die .eregrtischeii Artikel« ‚Gruft August«, .Georg Wilhelni', .Johaiiii Friedrich', .Sophie«, . .Eleonore d’Abreuse«, .Elifabeth Charlotte« und .Karl Ludwig« «vielen Dank verdienen, se t den Leser in den Stand, das reiche Material der Briefe schnell und ficher zu beherrschen- _ Will man sich genauer uber die ge- fchichtlichen Vorgänge, welche für diesen Briefwech el in Betracht kommen, unterrichten, so lese man die vortressliche Da teilung Wilhelm Havemanns im dritten Bande seiner .Gefchichte der Lande Braunschiveig und Lüneburg« (1857) na ; sie in ber erste gute Kommentar zu den Urkundensammlungui, wel e auf diesem Gebiete veranstaltet mb und noch veranstaltet werden können. Demnächst ist auf Köchers rbeiten (Band IV unb Band XX dieser Publikationen) zu verweisen, welche die Resultate der neueren orfchuna verwertheir

Von der 2.unigear eiteteii Aulee des .Kommcntaes zum Strafgesetzbuch fur das Deuts e Reich«, von Dr· Juftus Olshauseiu ist im verlag von Franz Vahlen in Berlin vor Kurzem die 7. Lieferung lBogen 6 bis 10) erschienen. Dieselbe umfaßt vom 2. Theile des Strafgesetzbuches und des Kommentars «zu fdemfelbeii Fortfe ung und Schluß der Abschnitte ‘20 bis P, sowie einen Theil von schn. ‘25 (Raub und Erpressung Begünstigung und Hehle-rei, Betrug und Untreue, Urkundenfäl (bung, strafbarer Eigennutz und verletzung fremder Geheimnisse). er 24. Abschnitt (Bankerutt ist ersetzt durch die Konkursordnuiig vom 10. Februar 1877, 3. ach, Strafbestimmungen §§. 209 bis 241. —- Wie in den früheren Lieferungen, fo sind auch in der vorliegenden 7. bie einzelnen Paragraphen mit zahlreichen und lehrreichen Erläuterungen versehen.

——-Fröhlich, sprof. Dr., Beiträge zur Geschichte der Kriegsührung und Krie skunft der Römer zur Zeit der Republik. Ja 1,50. E. . Mittler u. Sohn, Köngåche Hof- buchhandlung, Berlin SW., Kochstraße 68—70. —- Die ktik und Stratcgie der Römer erreichte in der Republik ihre höchste Stufe. Ihr widmet der aus früheren Schriften als sachkundig bekannte ver- fasser feine Studien; er erörtert die Arten der Kriege im Alterthuui und deren Vorbereitun en, die Taktik der Legionsanfanterie, die Strategie der berühmte ten römischen Heerführer, schließlich die Art und verwendung der Reiterei.

Gewerbe und Mel.

In der heutigen Generalversammlung der Allgemeinen Deutschen Kredit-Anstalt in Leipzig touren, wie uns tele· graphifch gemeldet wird, 57 Aktionäre mit 231 Stimmen gegenwärtig, koeléeeinjtimmig unb ohne Debatte alle Anträge des Anssichtsraths, einschließlich der Dividende von 9%, genebinigten.

Dem Gefchäftsbericht der Provinzial-Aktienbank des Großherzogthums Pofen entnehmen wir für das Jahr 1885 äolgenbeßz „Lie Gefchäftsergebnisse des Instituts im Jahre 1885 onnen als befriedigende bezeichnet werden. Umfang und Erfolg der Thatigkeit der Bank haben in den ein-einen Geschäftszweigen sich nur wenig geandert. Es ist der efauimtuinfatz, welcher sich auf 77447 673 .“ gegen 79 772 344 den im Jahre 1884 beziffert, zwar um« €! 324 671 „% geringer geworben; aber in Folge einer etwas größeren und andauernden Kapitalsanlage im Waarenlombard sowie dadurch, daß auch der durchschnittliche ofsizielle Zinsfuß sich um 0,12 °/o höher, wie im Jahre 1884, stellte, hat doch ein um _11956 »in das Vorjahr überstei eiider Reingewinn erzielt werden kenne-n Letzterer betr"th nach der * ilanz 212133 „56 unb ge- stattet, eine Dividende von SZ /0 (gegen 6} im vorigen Jahre) oder lOO »t- pro Aktie, an die Aktionäre zu zahlen, während 1542 Ja auf neue Rechnung vorzutragen bleiben. 2e1v3_1g, ‘26. webruat. (W. T.B.) Die Generalversammlung der Aktionäre der Allgemeinen Deutschen Kredit-Anstalt bat die Dividende fur das abgelaufene Geschäftsjahr auf 9% fest-

gesetzt-

Braunschiveig, Lä. Februar. (W. T. B.) Der Aufsichtsrat derBrannschweigischen Bank hat nach dem Antrage der Dil? rektion beschlossen, der Generalversammlung die vertheilung einer Dividende von bt % vorzuschlagen.

Bradf·ord,· "25. Februar. (W. T. B.) Wdlle ftetiger, Garne ruhig, williger, Stoffe ruhig.

Subinissioneii im Auslande.

· Brasilien mw de Janeiro. Sekretariat des AckerbausMinis

3. Juni. stetiqu. K ic aiferlich brasilianifche Regierung verleiht eine ze n’ä Konzession auf Ausbeutung der hosphorlager auf dem Ferihiaiidkiuhb 3253333" Archipel, mit Ausna me der Präsidialinsel des gleichen Bedingungen (iui Ausziig): B ETilailition von Fb bCizntos bg) Reis (ca. 9000 M). . ' nage von a ri en in ‘ra lie t ' - schaftlich verwendbarcr Präparate. fi n zur Hcrs ellung lanbmtrtb 3) verarbeitung und verkauf

, · » eines Drittels dss Materials in Brasilieii. « gewonnenen

4 Staatsabgabe per Tonne des ewonnenen tat · b; Staatliche Ueberwachung. g P malz· 6) Zahlung von 6 Contos de Reis zur Besoldung wachenden Beamten. 7—10 Ausführungsbestimmun en. Die sserteu müssen folgende ngaben enthalten: Z An abe des Anfangstermins der Arbeiten.

des über-

nnenabgabe.

_ WIW

N · t 25. „15:33:50; „mini? an" des Tari s für dieS (Mafia.

eurem-em m W Schweden- ' .

Laut Bekanntmachu des ' konsgiums vom 12. Fee-äf- uns hin-Mach M“ Mm.

essen-Wes » s ie pani rovinzen _ . . m KüstrsdzaaMgåausiqz &

spanischen an

Provinzeii, mit Ausna der Dbirbo \ als frei von der Cholera ways-wordwa _ __

seen-, 26. Form 1886. __ - Jzkku asisckiichcu ins ai um« ' ..· » durch den Maior Witte jene 4 seiisif bee ‚& - - _

stellt, welche sich im letzten Jahre anders im dies die ber- männer !B'lfrr M mäiieiijer Blume und godetzä Dero lub M

beim Brand des HoheiizollermMufeuuis « Bewohner m erften einem-te qnW “" bci " wenigen Monaten erlitt derselbe in Ausübu- Brandwunden, deren Spuren noch Kiste · in langem Dienst ergraute Leute. ' ' Der bei „.

ber Dorfstraße verirn lüekte OwaM en . W

noch delilin AJulgustMoePättixln und wer . re lt erkundigt« hältnissen der braven Leute nnd beschenkt.

Die diesfährige Missioiiskonfens des denburg hörte im weiteren Mk stach-Mc . lungen noch ein Referat des “. ......

Barmen über die Aufgaben der Mission in" .. des Yastors Grundinann Der Redner wollte bu « . , deutschenmnd englischen MW nicht {„ wissen, wie es Dr. Grundniaiiii gethan “W Schwarz. der erst vorwenigonTagenausduii ‚w.. . zurückgekehrt ift, das Wort uuidie '."„;...„ von Kamerun wohnenden Regan .- Eltern und Kindern und eine gewissequ- . Paftor KollersNowawes «Rettet: hierauf « den 71 Svnodender Provinz haben sich das-h betheiligt. ll Hulfsvereine stehe- ber «·. »- “Me 682 Manier-en Dz- m ih- ifsionsarbeiten wurden in löolw s Die öffentliche versammlung Anschluß an die Konfereuz im w .. -’ wurde von deni Paftor Keller Beelitz hielt die erbauliche Ansprache- renskv sprach über Land und Leute il .“ I- wo zuerst deutsche Mssionare das VII-» bisherigen Erfolge der Mission in D. @runbmann. Das Schlußgebck Schreiber-Bannen-

a l der in Brasilien zu erri teiiden Fabrik-en 3 ngabe des Beginns und der eenbi ung ber Bauten. 4 Angabe der dem Staate bewilli ten orläusige Kaution 3 Contos de eis.

Centralstelle der Be m e r p f le g e. (Soz-Cokrsp.) Herbst 1885 in Vremen abgehal-- für Ferienkolonien hat sich am ll « der deutschen vereine für I; Steinmetzstraße Nr. 16, III) k -'«««» Vorstand des Berliner vereins tragen. Nach einem von dem »z- Magiftrate der Städte über 70001 vereine für Ferienkoloiiien :e. und - -- Soolbäder, sowie Kinderbeilstättm —- stelle darin: - _ 1) ein verzeichniß über allefür '. is · bestehenden vereinigungen zu führe-. ‚„. Schriftenaustausches er., _ ?.) die künftigen versammlung- s 3) die Agitation für die ganze Sachett- . Die Centralstelle soll die von Hai- "+ Statistik unter dessen bereitwill· ft - im? ieinenGbelsoHerden Jahres fit über« « nu em e ice er Sommerp egeii aber auch _ben Schriftenaustausch stetig ba! Ml «. in der Weise vermitteln, daß sie auf 15mm versendet und ihnen diejenigen andem WWE”!!! dem soll die Centralstellr, soviel sie h! Interessen der Sommerpflegen thunlichst und wahrnehmen und die nachste vers Sonimexp egen vorbereiten. V Centralste e vorläufig nicht verursacht

nein, 95. german (ee. T- za.) Beide-WILL der Dombau-Lotterie fielen 75000 .“ 30000 „er auf Ne. 112 801, 15000 « auf Not-U - :-

Krolls Theater. InAmalieJoachiingirbt I abend,ihrletztesConeert. Das rogranitiitll . essanten Nummern unb weist u. . auf: mitte an} s- .Mitrane' von Franeeseo Rossi. Lieder von Gib-W (' s Wie 0 meiner Leiden-, unwichtig-kurz von Gib-W - Sl‘ro azka, Martin Röder, sowie 5 neue _ U unb 97) von Johannes Brahms. Die» WE!!! Hkls giebdorff singt lan dickem Abänd eine “§§§“ 9°“ W

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Der Violinift Or. Wesselv brin t ein thxsquoEConcert und die .Faiift«-Pbsuk0sik ”°" f. or ag. ,

Die Dekoration des Wintergartens» ' das am 13. d- J. im CcutkaisHotci ftattfinbenbe Buhlen-Bellt- Ueberrafchämuäkt

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bein Publikum auch in diesem Jahr eini _ Oktmnelle Anfchlagsäulen, Pvraniiden ni den ildm en bet Autoren und Komponisten werden sich rnit dem Grün am” und den farbigen Blumenguirlandm rum Schmuck M MW einen. Für einige neue Tänze wird der Kapellineistkt hat bei M Theaters, Hin Raida, Sorge tra en und einen pezirlli W koniponirten Tanz zum ersten nl £: Gelt-It PM « ' gelegten SubfkriptionssLiften füllen i “wm". und l muß“; mit liebern sind bereitß fo ablrei _ est-ist« » 1885 « neiiball an Glanz und Fülle seinem VVMWU ”°” WWW- in Nichts nachzustehen, ihn tin Gegentheil noch zu übettvessell _

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Redakteur: Stiebel. . Berti-g ber Expeditiokk («anorg. Daue- ae. einer-»

Fünf Bellt-gen (einfchließlich BörsmsBeilagel

Berlin: