1886 / 50 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 26 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

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einander ohne Noth versäumt sein mu , ehe eine Bestrafun eintreten Seite ist von eminenter Wichtigkeit und muß auf das ernsteie weiter werben, nr Bei m W s

. Nehmen Sie einen Zustand,ßwo es der waihigtrit der verfolgt werben, luc'tgt sitz aber _lm Rahmen eines Gelegenheftsgeseszes Wirtiingtlleri ask-Eiche , _1 Eltern um des Erwerbes willen lich ist« die Kinder auch ohne nicht erweitern, a n t erledigen. _ Geschäfte in ie _ aliu- hat .. Sz· Noth 5 Tage in der Woche re elmägi der Schule fern zu halten. Dariiber sind alle, welche die Entwickelung des mpfs im hiesigen se dem M Wie kann unter solchen verhä tnissen iher Unterrichtsbetrieb ein regel« wesens seit Erlaß der Gesetze vom 8. April 18t4 und 12. _nl bisher verwalteten drei « bunter mäßiger sein. Jst man von der Nützli leit der Volksschule durchs 1875 beobachtet haben nur einer Meinung» daß der Schritt, belegeneir und schickt dieses desqu M drungen wie ich es bin, aus innig er enntniß und Uebers-Fang welchen Preußen im Jahoe 1875« gethan hat« indem der preußische politischen Distrikt. _ » dann muß meines Erachtens auch da "r geforgt werden« daß die chu - Staat die Anstellun der Jmpfarzte aus den Hunden verwaltender Aus dem Kreise Schriniiii tritt-W

behörden in die Lage kommen, den iderstand von eigennüti en oder Behörden herausna m, ein falscher war. Kein einziger deutscher

4 Jmpfärzte angestell darunter 3 men aus den Kreisen thtesen nnd M Wi-

irr eleiteten Eltern u überwinden, sofern die versäumnis; ni t durch Staat hat diesen Weg Betreten. Vielmehr sind in der klaren Er- \ · die tb erechtfertizt ist. » kenntnisz daß in eminentem Maße Gesundheit Entwicklutt und von Kreisen wo die beaiiiteten setzte aus bein « Das gsind die ,rwägun en, welche die Staatsregierun zu der Leben der Einwohner des Staats von der richtigen vaftechin und heraustrangt und bis in 3 und & n.... . _ «- _

Vorlage bewogen haben· J glaubt. ber (Sebanfe, welcher le leitet, Jmpfpflege abhängen, bie beamteten Aerzte, soweit es irgend geht, angest t sind. Schoiisfrtztz ohne [‘ die

ist ein richtiger und bei t sich von elbst aus« wenn·man sich mit die {reger des Jmpfwesens geworben. Ja, man ist Jahren begonnen ind· in 12 den Auf aben der Volkss ,ule in den destheilen, mit welchen wir so weit gegangen, daß man, entgegen der » Auffassung ·des uber 17 deutschen 20 politische M uns bes äfti en, vertraut macht. Herrenhauses, dein wir das Gesey vom 12. April 1875 in seiner den l ten Jahren, als mvfärzte

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Thon hat the. von orleiiier Menschen verwehrt werden« seine Kinder vorausgesetzt, daß der betreffende erfüllt, die man _an einen Inipfarzt sich nieht. Es ist möglich, bag, wenn bee olIte, unter Umständen kein einziges teten deutschm Jmpfarits—wobei es ankommt, sondern auf das Wort ‚W —- . Das ist unter Umständen arich gl" « W- lich ist« ist, daß nach einseitigenc Mk .; cingesetzte und berufe-te Aers mit einein W ‘, . werden. Es mag dirs den Herren. die sit-W über

Ostpreu en ist« wie gesagt, in den Entwurf hineingekommen,· weil Westpreußen hineingekommen ist; und beide Provinen sind hinein- bezogen, weil die Schulordnunz vom Jahre 1845, wel e, tro manchem veralteten, doch noch vortre li und im Großen und men die beste Schulordnung in Preußen it, gerade auf dem Gebiet der Schul- verfäumnisse einen erhe lichen Mangel zeigt. _

Zum Schluß, meine ren, kann ich nur sagen: die Ausführungen die der Abg. Graf »von · chwerin gemacht hat, decken sich inhaltlich im Wesentlichen mit meinen eigenen Gedanken, und ich -fann Sie nur bitten, in der Kommission oder im Plenum wo Sie sich mit der Vorlage beschäftigen wollen, mit derselben Objektivität und Nuchterns beit die Frage zu prüfen, mit ber ich an dieselbe herangetreten bin.

gegenwärtigen Fassung verdanken, sogar die Kosten der »Jmpfung, also die Remunerationen der Jmpfarzte, kommunalen _ nben auferlegt hat, obwohl die Anstellung der Jmpfarite durchaus in den Handen der Staatsbehörden liegt.

Herr von Schorlemer hat strebt, aber auch Unrecht, wenn er s t, die Technik des Jmpfens sei eine leichte. Jch könnte ihm mit wenig Rübe Beispiele und Gutachten anführen, die ihn in· dieser Auffassung vielleicht erschüttern würden. Die Art desSchnittech die Art des Eindrinaens der schneidenden Instrumente ist in _ber That auch von rechter Erheblichkeit. Das führt jedoch hier zu meet; wir diskutiren hier nicht so sehr ein medizinal-technisches Gesetz als ein politisches Aber darauf hat er richtig hingewiesen, daß die Beschaffung der ge-

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_ ' ' eigneten Lymphe von eminenter Bedeutung ist; daß auch namentlich lmd- PG Dem "DH“! REFUde- fomif W Mkszsagkksslkssxit unt-mein richtigeray-is g...... ...... is-- »p- «...... g.... .. Dis ...... stil- »» . s _ Haus ekoinnten wäre sit laube er hättederselbekeine Gegner “°" “.” „emohe tim ‘pums‘fim‘. gtncnu “. Ile “"U— ES New ZMM [im Troge-MS WW

bg D. S - . F ' . f 't bat bei der ·Reichs-Itnpikomntission, die bekanntlich “.“ M Mkde smslldchm FIMM WMUUGQ » sein« en. F Ahka ”d) fehr emfackb man anime ““ fammengetreten ist auf Initiative des Retchstages. nie ein ksld lud?” Bl „wenn !““! ;!!!th vba “„Man einer solchen dient nicht mehr Mrd), ber uiolge Kinder io Bedenke-i darübe- befinnben, daß das preußischeImpswe en, twtz aller ttovemeiti nur kein te! in. it vis-

umgeben unb als . amte in paar hundert Mark oder Thaler außer Acht zu lassen. Es ist von auch voti mir schon seit Jahren Maßregel-i derpolnischeu Yro der politische Mittelstand seit ungefähr W « Bildunasanstalien gebildet istmid dahin .. - dieses Mittelstandes-, also die Amte und ' ‚_ flcinen Städte hineinzufekm Sie können ja IX .. · «

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lei t längere Zeit der Schule fern bleiben · öunteii,· deshalb mit e die Enlschuldigtingsbedingung und die polizeiliche ver- ordnung eintreten; lehtere, weil sie, wie schon hervorgehoben, fich am besten den Lokalverhältnisseti anbequeiiien könne. Durch die neue Selbstverwaltungsgese gebung, iiisonder tt die Kreis-ordnung sei die im §. 4 der S ulordniutg vonl _

dem Landratb beigelegte Befugniß, ati Stelle der Gelt-strafen

Aufmerksamkeit, die bie Behörden darauf verwenden, ni t allermaßen den nothwendi en Ansprüchen gerecht wird; es wird Sam. von Schor- leincr in gewiser Hinsicht interessircii, vielleicht auch beruhigcn,»daß insbesondere nach der Richtung der Beschaffung geeigneter animalischer Lvittphc ich bemüht bin, oweit es in meinen Kräften steht, Wandel in den bestehenden verhältnissen in schaffen

Aber es kommt noch ferner hinzu, meine Sperren: es kommt nicht blos in Betracht die sogenannte Technik und die Lvmphe, sondern

entfprechenb limit Und Gefängniß U Pillen“"; fliegenden. vor allen Dingen ist nothwendig die Erkenntniß der sanitären ver- , , ·

und deshalb sei es am besteu, ben Zu selbst durch eine andere bältniffe, in welchen sich vie Jmpsljcigc besinqu Wir haben ldömerg- schzrdenen politischen Provinz-en sei-gar si-

Bestiiittiiuiig zu ersetzen. Lieber Bzciselltivicdärhotlt Fälle konstatithrtiE mküssem ("11:0 lubcebååriiå die IF häklåtsztåwast FKUMMIIM W " - ." « . : preise ·cste en Ler· e, gegen eren (e „ni unb „,mv, ‚a ung « =“ _ _ _ «

flb DR ßlgghjggnüäägfkge(gang; ätzgesxxhekseriågsläeä nichts zu in en mal, um destitiilcn einen großen Schaden für die “( belntfdx YFITIUVU febant. Wir

e m omm ill g g Bevölkerung eraufbeschworcn haben, wcil sie mit den sanitärett vers “In" {befreit, ‘1 spspkl Voll k U

ngrein—S, ber Fugzialagent diesääka M Lerci-is zur Tit ung er po haldi it als Mitglied in die Sind „.„ wir aan das bedauerliche Bild« daß {auf Weswreußens nach der Pfeife eines « « anwalts tanzen. Das ist keine Uebertroilsqk zur verfügung Wenn man die Sachein diesemÆ

noch leicht, zu scherzen und seine i-: machen Solche Maßregeln müssen . bältniffcn, für die sie bestimmt Kollegen aus den ehemals polnischeii strllung politischer Acrzte nnd- die Wis- anivälte als eine gleichgültige Sache h.... « rang aus dcni .Dzienkiik poinanski« und . mannigfach vor, welche ausdrücklich « einen politischen Arzt hinein-zubringen . bie Stelle als eine ‚rrlniidje‘ « Weise die Praxis für ben deutschen Ti-· Arzt gefördert Das ist« dir Thatsa« Meine Herrcttl Wir haben met:- bie polnischen Aerzte besonders zahlt · vereine ausgebildet sind, und alle « in derselben Weise für die Zukunft zu F heit. Meine Herren! Das sind ja vi man bie Agitation unserer polnis weiß man seer wohl, daß « einzelnen Maßregeln zusammengesetzt ' « bie Pflicht einer versiäudi en Sta »t- regeln dieser Agitation na zugehen. ‘n... llcbrrzeugung gewinnt, daß dafür gesorgt . politischen Aerzte und Agitatoren nicht mit .. bekleidet werden, so muß sie meines Groth!!! %. Kraft habctt,»Maßregeln zur Abhülfevvor dei- -s -

» Hierauf vertagte das Haus die It auf Freitag 11 Uhr.

Es folgte die erste verathung des Gesetzeiitwurss, be: treffend die Anstellung der Inipfiirzte in der Pro- vinz Poseu

Der Abg. von Schorlenier erflörte, dieses Gese habe ein

allgemeines Schütteln des Kopfes erregt. Er wo e es nicht lächerlich machen. Was das Gesetz eigentlich wolle, sei unklar. Deutsche Aerztc sollten unter dein Lockmittel der Remuneration für Jmpfärztc nach Post-u geschickt werben, um die politischen Aerzte kalt zu {teilen. Dieser Zweck sei nicht zu erreichet-. Denn die poltiischeti Eltern seien nur verpflichtet, ihre Kinder bei approbirteu Aerzteti impfen zu lassen. Die Rentuneratiou sei doch auch eine sehr magern Leitnruthe. Wenn die deutschen Aerzte nicht sonst eine Praxis gewinnen könnten, vom Intitfeti allein würden sie nicht leiten können. Was werde die Folge fein? Eine Achtserkliirung der deutschen Aerzte und noch mehr Haß und Erbitterung als bisher. Seien denn etwa die politischen Aerzte nicht fähige Intpfärzte? Wie solle der Arzt beim Ittipfeti irgend polnischeii Interessen dienen? Besser wäre eine allgemeine Bestimmung, daß überall gute Lyntphe benutzt werde, das geschehe keineswegs immer uitd verniehre mit Recht die Fahl der Jmpfgegiier. Man möge doch auf- richtig sagen: “Sie wollen die polnischen Aerzte vertreiben. Diese Unaufrichtiakeit müsse Redner beklagen. Die Vorlage schädige das Ansehen der Regierung

Der Minister der geistlichen, Unterrichts- und Medizinak _ Angelegenheiten, Dr. von Goßler, entgegnete:

Meine Herrcnl Jch werde gleich dein geschrien Herrn Vorrcdner antworten; ich werde dann abwarten, ob er bann die verschiedenen Behauptungen die er aus estellt bat, aufrecht erhält.

_ Die Basisf aus ml er sich dieses Gesetz aufbaut, ist tunächst eine rein sachliche-: fie ist in zweiter Linie eine politische. Das hat der geehrte Herr Borrcdtter auch ganz richtig erkannt. Die sachliche

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bältnisscn des Kreise-Z unzuicichend vertraut waren Der bdamtetc Arzt muß es reinen, sci es durch ben Landrath uttd ihm leichsteheiide Organev sei es durch die Ortspolizeibehörde; er hat die verp ichtuitg- sich mit ben Ortspolizeibehörden in verbindung zu setzcndahim ob irgend welche sanitären verhältnisse cristiren, wir wollen ein Beispiel gebrauchen, das Vorhandensein ansteckendcr Krankheiten Diphthcstitis, Masern u. s. m. —— welche nach gesunden intrftechuischcit Grundsätzen die An- wendung des Itnpfrns ausschließen Auf diesem Gebiete ist gefehlt; unb die Reichs-Itnpftommission hat sich, soweit ich es aus« ben Protokollen ersehen lann, enttreber einstimmig oder mit übermäßigen: ber Majorität auf ben Standpunkt geheilt, daf; unter allen Umständen dic Auswahl der Jinpfärztc eine Pflicht und Aufgabe des Staates sci, und daß vorzugsweise die beamteten Jmpfs ärzte damit zu betrauen feien, erstens wegen des Masses von verant- wortung, weiches ihre amtliche Stellung mit sich bringt für den Fall, daß sie ihre amtlichen Pflichten berief-en, dann aber, weil fie nach der ganzen Organisation unseres Medizittaltresens allein in ber Lage sind, alle in Betracht zu ziehenden fanitären verhältnisse zu fcnnen. Also, meine Herren, Sie werden erlennen, daß diese sachliche Seite ber Angelegenheit von hoher Bedeutung ist, und ich hoffe auch, daß einmal unsere ganze Organisation hierin eine Aenderung erfahren wird, nicht um die Kontmunalverbändc in ihren Rechten zu schädigen, son- dern, uttrdas viel höher stehende Intcressc der Wahrung der Gesund- heit des Landes zu sichern. _

Wenn in der Begründung des vorliegenden Gcsrkcs auf politische verhältnisse zurückgegrificn ist, die in ber Provinz Poscu sich geltend gemacht haben, so ist ber Ausgangspunkt hierfür die Erfahrung gewesen, daß es seit einer Reihe von Jahren —- lscivußt bezeugt seit mindestens El Jahren das Bestreben der ben politischen Einflüssen unterliegen- den Kreise gewesen ist, das Jutpfivescn ben beanlteten Acrztcu zu entziehen und an ibre Stelle Aerztc zu feinen, welche auf einem ein: seitig natiottaldolnischen Standpunkt stehen. Es ist das bezeugt bei- gpigltstxcife zunächst für ben Sin-ie Kosten fchott im Jahre 1882. »Es ,ct» a:

Die polnischc Kreista skitajorität überträgt diesen Borsten, welche auf Kosten des -. ateint‘oi‘säfi‘fcbm vereins ausgebildet

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einem Anzug-sey

. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen 5. Industrielle Etablisscments, Fabriken und

Ins erate für den Deutschen Reichs- und Königl. Preuß. Staats-Anseiger nnd das Central-Handels- vegister nimmt an: die Königliche Expeditioii

' Jitseksie nehme-i am die ‘. » „Sllbnlibaiball‘“, ml, ”. - '

„...; .,

ben Deutschen Reichs-Mieter“; und königlich Prenßischeii staatsincheinet-s : Berlin SW., Wilhelm-Streich bir. 32.

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-. Zwatigsvollstreckungen, Aufgebote, Vor- ladungen n. dergl.

. verkäuse, verpachtungett, verdingungen te.

. verloosung, Kraftloscrtlärung, Zinszahlung

“03 w.—

u.s.w. von öffentlichen Papierera

Großbandel 6. verschiedene Befanntuiachuitgiir 7. Literarisilsc Flnzeigm 8. TbmtersAnzei cn. l In der Vorsat-

9. Familien-Atti ,rächten. s Beilage. d'

& Besten c. L. M sie-»I- Biittner & Winden sowie alte W ' AunoiimisM

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tkouimaiiditgesellschaften auf Aktien rund Aktiengesellschaften. {592741

Marienburgei Ziegelei &

Thonwaarensabrik Reiten-Gesellschaft

Die Herren Actioitaire unserer Gesellschaft werden vie-»ich .... dreizehnten ordentlichen

Generalversammlung su Donnerstag

den 18. März n. c.. Nachmittags

6

5 Uhr, in ben Banner-scheu Gasthof »Zum Deutschen Hause« in Marienburg ergebenst ein- geladen.

Diejenigen i‘letienaire, welche sich beider General- versammlung bctheiligcu und ihr Stimmrecht aus- üben wolleii, baan nach §§. 21 intd 22 des Statuts ihre slichen vorbei entweder bei ber Gesellschafts- Calle zu Bauhof, oder bei ber Mariens-arger Privat-Bank Q. Mariens in Marienburg, oder bei Hexen Herrmann Pape in Dnnzig, oder bei Herren Baum &. Lieumann in Danzi , zu benennen und dagegen einen Dcpositenschein ne st Stimmlarte in Empfang zu nehmen.

_ « Tagesordnung: 1) Geschäftebericht pro 1885 und Voilcguttg der

ilanz. 9) Bericht der Revisoien über Prüfung der Bilanz into event. Ertheilung der Dechargc. 8) Wahl eines Mitgliedes des Aufsichtsraths

fllirdcin statutengemäß ausscheideitdes Mit- g ie .

4) Wahl von drei Revisorcu pro 1886.

.. Die· Bilanz und der Geschäftsbericht liegen vom

o. Mars n. 0. ab fini Geschaftslokale der Gesellschaft

zu Kaliber zur Einsicht ber Actionaire aus. Marienburg, den 23. Februar 1886.

Der Aufsichtsrath: Die Direktion:

Bauer-. DMartens JuliusKohnHWeißo

1592761 Mülheimcr Volksbatii.

Zur fünften ordentlichen Generalversamm- lung, welche

mittwoch, dcn 24. März dieses

Abends 6 Uhr, im kleinen CasinosSaalc hier Statt findet, laden wir hierdurch ergebenst ein. _ _ Tagesordnung:

l) Gkschsftsbeklcht für 1685, Genehmigung der Bilanz, Geivinuverthcilung und Ertheiluitg der Entlastutt . «

2) Ersatzwahl sur zwei nach dem Turnus aus-

cheidcnde Mitglieder des Aussichtsratbcs

3)» euwahl für ein verstorbenes Mitglied des Aussichtsrathes.« '

‘lletionntre, welche in dieser Generalversammlung ibr Stimmrecht ausüben wollen« haben ihre Actieu bis s «iestens den 20. Mars e._ bet_ber Gesellschaft zu bnterlcgen lJuni dagegen die Eintrittskarteu tu Euipfatt zu ne men.

wenn iiii a. Rhein, 23. Februar 1886.

Jahres,

[59·279]

Heilbroniier Schisssahrtsgescllschast. IV. ordentliche Generalversammlung am Freitag, den 12. März 1886, « Nachmittags 2 uhr, im Locale der Wiirttctnlx Transporlversicherungsi Gesellschaft hier. ' Tagesordnung : 1) Bericht des Vorstandes über das Betriebsjahr 1885 und Rechnungsablage 2) Bericht ber"Sicviiion—S-Gommiffion. sit Beschlußfassung über die verwendung des Reiitgeiotnits 4) Nciiwahlett. Heilbrunn, “24. Februar 1886. Der Aufsichtsratln

[59275] Marienburger Ziegelci & Thon-« waarcnfiibrik Aktien-Gesellschaft

»Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hierdurch zu einer außerordentlichen General- versammlung zu Donnerstag, den 18. März er.. Nachmittags 4 uhr, in den Bncttitcr’schen Gasthof »zum Deutschen Hause in Marienburg cr- gebcnst eingeladen.

Dicsenigen slittionäre, welche sich bei der General- versammlung betheiligen und ier Stimmrecht aus- uben wollen, haben nach §§. 21 und 22 des Statuts ihre Aktien vorher entweder bei der Gesellschaftskasse zu Kaltbos ober bei der Marienburgek Privat-Band D. Martens in Martettbur oder bei Herrn Herinanti

Der Anssi tsratb. Ludw. Nöll,«33orsitzender.

Pape iulDanzig oder bei irren Baum u. Liepmann in Danzig zu drponircn und dagegen einen Dipo- sitenschein nebst Stimnikarte in Empfang zu nehmen.

0 .

Tagesordnung Antrag des Aufsichtsratbsi Aktien bis JG 600“). —- in Stil-mission zurückiukaufen _ die Differens zwischen detii und tem Nominali

solchen R ckkauss mat

Unter Bezugnahme auf 5%. setzes vom 18. Juli 1884 bei « ist es erforderlich, daß bei einer

werben, sich ei der ells ft tu Aufforderung geschieht lernt

kanntmachun zugleizjdir Gläub Marienburg, ben 93. Febtttar

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Bauer. D. Mariens

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cZur Entgegennahme des

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unb zur Wahl des Vorstandes haben rating: UND-Oregon-

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