Htetnns dürfte man den Beweis entne men da der er e Stoß ““ “1me V Richtung erfolgt tiei° dieseßr bewegt-Te ben Mobm nach Not Oft bei dem Pfosten rechts .vorbei; ein nachfolgender Stoß aus Südost oder Ost gab dem Rloben eine Bewegungsablenkung na West zu wodur allein er um ben P ostfn in biefer We se ges listigen wer n konnte. Wäre b?” östllche Stunnftvß der zuert wirkende gewesen, so Mile b“ “mitblingung um den fosteii im umgeke rten Gmne nach, rechte herum, ,mit der eEhr-« tattsinden mit en.
_ Derartige ür das Studium des Phänomens nicht un- wi tige Einzel eiten ließen sich noch -zahlreiche· anführen, Zghalttenüssen wir dies der ausführlichen Bearbeitung vor-
ii.
Am Pferdestalle der Marmorschleiferei welcher auf der anderen Seite der vorüberführenden Chaussee nach West zu liegt- wurde das Dach deniolirt. _ »
verfolgt man diese Chau ee weiter in der Richtung der Stutmbahth so findet man za lrei e Bäume umgestü t, und Zwar sowohl aus West und We tnordwest, als au , nur "“!) die Chaiissee getrennt, aus Dit. Am ärgsten mit- genommen zei t f indeß das an der Ostfeite der Chaussee sie ene einze ne aus der Wittwe ·Rupp. Sämmtliche
a fchieLer dessel en liegen in weiter Entfernung im Westen esselben; die östliche »Mauer dagegen ist bis auf die Fundamente nach Ost hin aus dem Hause heraus- estürt. Das gan e Haus ist nahen völlig demolirt o bag; es ast unverständlich ist, wie dessen Zerstörung nich Opfer an enschenlebeii gekostet hat, da die Ünterräume von za lreichen Spaziergängern als Zusiuchtsort gegen das grauen- vo ran iehende Unwetter benutzt worden waren- as erauswerfen der ö tlichen Mauern kann sicherlich nur durch einen von West er kommenden Stohß bewirkt worden sein, welcl er auf der esiseite die sämmtli en Fenster nach innen gesch eudert darauf die Zwischenwiinde und die östliche Außenwand nach Ost geworfen hat. _
Weiter nordwestlich ist am Sieghof ein Stallgebäude abgedeckt und dessen Pappdach ammt Schalung im Gan en über das davorsteheiide höhere ohnhaus hinweg nach _ ca. 100 m weiter getra en worden, wo es in einem Kornfelde ’enseits des Weges na bem Dorfe Nieder-Girnies weni» be- åchädigt vor efunden wurde. Dieses selbst« am nördichen Marge ber %lußmeberung gelegen, ist völlig unberührt ge-
e en.
Von hier aus, wo die sanft ansteigenden nördlicheii»Raiid- höhen des Lahm und Dillthales beginnen, verliert sich die S ur ber Zertörun fast völlig. Auf der Höhe finben sich in efz wieder zahlrei e aus verschiedener Richtung abgebrochene oder umgele te Obsibäume » _
Gänzli unerwartet aber fand sich ostnordoftlich von der Ruine Herinannstein an dem Steilabfalle des Töhenzuges nach einem ca. 30 m tief eingeschnittenen von Sii west nach Nordoft verlaufenden Längsthale ein neues Zerstörungs- eentrum.
Hier waren am nordöstlichen Rande des. sogenannten Brunnenwäldchens ca. 35 miicltige, am steilen Abhange stehende Kiefern völlig niedergeegt worden; am südioeft-
lichen Rande der Bruch elle aus West, daneben drei mächtige Fichten aus Oftsü ost, die Mehrzahl indeß aus Sud- südost. ie Aehnlichkeit dieser Bruchstelle welche 75 m in der Breite· mißt, mit der am Abhange des Lahnberges befindlichen war eine geradezu fravpante.
Dieses schien indeß die le te größere Kraftleiftung des Wirbelsturmessgewesen zu sein, a nach Nordost zu nur noch einige aus West gleichmäßig gestreckte Obststämme u finden waren, so daß man hier das Ende der Zerstörungs abn An-
zunehmen bat. Werfen wir auch au den Gewittersturm von Wetzlar nden wir ier ebenfalls, wie bei
einen kur en Rückblick, so , . dem Krofsener Sturme, ein weit ver reitetes Unwetter mit
Gewittern und Hagelfällen über das Land ziehend, innerhalb dessen sich ein Luftwirbel ausbildet, welcher Zerstörungen auf seinem Wege anrichtet. Die Auspräguxlg ber %trbelbemegung ist bei dem Wetzlarer Sturme indeß eine bedeutend scharfere und die kerstörende Wirkung derselben viel gleichmaßiger auf alle Thei e des Umkreises vertheilt. Trotzdem sind naturgemaß, wie wir dies bei dem Krossener “falle naher» erlautert €!“me bie auf der Rückseite wehenden inde die starkeren, da ie mit der Bahnrichtung des Luftwirbels nahezu zusammen fallen; wir finden daher auch die Zerstömngxn »aus Sudost und Südwest die der anderen Quadranten ti rwie en.
Eigenarti erscheint die Thatsache, daß d e volle Orkan- gtiirke in zwei acher Auseinandegolge erst« dann hervortrat,« als er Wirbelsturm von einem Ho plateau in „eine erheblich tiefer gelegene Niederung überschritt. Hierzu konnte der ploTlich an; erheblich verringerte Reibungswiderstand am. Erdbo en, owie das Hineinziehen einer betrachtlichen Luftsaule, welche ehr hohe Temperatur und relativ bedeutenden Wasserdampf hatte, wohl beigetragen haben. . » _ _ »
Eigenartig erscheint ferner die merkwurdige kyormverande- rung ber rotirenben Luftsäule, welche viellei t eienfalls durch das plötzliche inzutreten einer ca. 60m ho en Luftsaule am unteren Ende es Wirbels veranlaßt sein konnte; Die Wirbel- bewegung bekam hierdurch eine so fiat!" abwarts gerichtete Komponente, daß sie sich in der Hohe erschopfte, und erst dann wieder eine aufwärts gehende Richtung annahm,· als sie den Boden der Niederung erreicht hatte. » Die aufsteigende Be- we ung innerhalb der rotirenden Luftsaule konnte in diesem Falle in völlig unzweifelhafter Weise durch die Beobachtungen erwiesen werden«
Der Gewittersturm in Wetzlar kann daher wohl mit gutedm Grund als ein Tornado im kleinen Maß tabe bezeichnet mer €“.
Es verdient hervorgehoben zu werben, daß ähnliche Psa- nomen, wie das oben geschilderte, in diesem Theile des La n- thales auch früher schon vorgekommen sindsszzin Frühsomnier des Jahres 1878 (nacl) anberen Angaben 1 ) zerstörte eine trichterförmiie Windhose eine Reihe von Häusern in Raun- keim, ca. 6 m nordöstlich von Wetzlar; ie überschritt die Dahn in nordöstlicher Richtung und hob hierbei große Wasser-
mengen in die Höhe, welche sie im weiteren verlaufe über die
zerstörten Häuser aus-schüttete Die vorher, brannröthliche Farbe wurde nach bein Uebergange über die Lahn milchweiß.
Mo igraimoe sit-Treu das-neues « in fü ddäb de M
lar von einem Sturme adgedeiktz Wirbelerscheinungen nicht bemerkt worden sei . _ Erinnern wir uns, _ b im JOHN- 1873 die Stadt Be denick ginn grofimfibflle dnkch 61“ “im?“ Maximen bet wurde, daß Un Sommer 183,5, bei arlsruhe eine Heu-n Baudirerior Deut-II sorgfältig unter) e Wind- yote ben Ward verpestete daß ferner »der Vom-in Gurts-i in Berlin im vorigen Hechte unter ahnlichen Bedingungen Beschadigun en erlitt, _ so kommt man zu dem Schluß, daß derartige P namen m Unserem Lande doch nicht gar so selten mb, wie man gemetnhui annimmt Diese Annahme wurde naturzemäß dnkch den Mangel der näheren Unter- fucbun Und rforldwng °“ Phänpmen bestärkt von welchen gerät e en außer einigen kurzen Zeitung-W«njchkg weiter 0 e. Wo finden sich s. V· Untersuchmi en · . interessanten Wirbelsturmes von Zehdenizt “‘ wir bocb- Der Grund aber wiederum, weshalb diese mb ' en Ek- scheinungen spurlos an dem größeren Publikum n' t n ' sondern auch an" den Fachmänner-n vorübergingen, ist in gr, völligen Unzulangl eit der Einrichtungen mm“? logisclzeöi Gebieten zuüsuchzenmcht N ' ne ein gen en. ' es· e von Be - stationen bleibt das ‘ ichtigste, »die· Erforschung VTICIIJZZU meteorologischen Gründe, Untnvgltch Nacht-tägliche unter: suchungen können, wenn auch noch so sor ültig angeftellt nur die grobsteii Erscheinungen zu einem ilde bereinigen' über dessen Richtigkeit in alle-n Punkten stets Zweifel rrscheii können. Einige korrekt abgelefene Baroineter o Ux funktionirende arographen- elttlge Windfahiien unb Thekåsp meter, vor Allein aber auch eine hinreichend große qui über das ganze Beobachtungsgebiet mögli “@@“? vertheilter, gut geschulten Venbachtsk, DRI, wenn g ohne instrumentelle Hittfeknnttel zu hentzem doch über alle um gewöhniichen atmosphatischeu Ereignisse sofort bie noth- wendigsten Aufzeichnungen machen und thunlichst bald an die Centralstelle einsenden, liefern sur die Erforschung solcher Vor- gän e mehr und besseres Material, als die eifrigste Nachlese zu egslcha Pvexmagisch ck b E fi ng ' ts er e re en en reigni e, von met 'n gesprochen wurdee besteht deshalb auch die Migräne??? Errichtung eines Netzes von @emitterbeobacbiungßftationen, wie es z. B. in Bayern oder-»auch in einigen Theilen Preußens —- d. h· in der rooms machten, ber Uckerinark und in einem Theile von Sch esien k- bereits besteht, noch rascher bot: gngeben,_ als es nach» dein ursprünglichen Plane für die kueorganisation des Koniglich meteorologischen Instituts in Aussiilst giecgommendwarD · on seiten er ircktion des Instituts t de dieser Punkt auch bereits bei dein Entwurfe für 13111 Etaihgbk kommenden chchnungssahres in geeigneter Weise Berück- sichtigung gesunden· „_ _ . · Dr. Aßmann. Wissenschastlicher Ober-Beamter im Königlich preußischen meteorologischen Institut
o o o ' . . .. . Es I Inserate fur den Deutschen Reichs- und KonigL . « , „ ' _ _ ‘Dreufi. ©taatb-‘21nseiger unb bag (Seniral-banbelbn Jiiierataneameu an: die AnnoncensEtpedttionen des register nimmt an“: die Königliche Erst-edition 1. Steckt-tiefe und Unteriii was-Sachen 5. Industrielle Etablissemeiits, Fabriken nur "3““K‘bwm'f - ”““" Moll-, Haufe-stei- .„ Ratingen mich:-manner! nub ßbntglirb 2. Smangßbollftredungen, ‘ uigebote, Vor- Großbandei. & Begier, ©. L. Dank-e & So., E. Schleier-, « ladungeii u. dergl. 6. verschiedene Bekanntmachunwn Wer QM sowie alle am cn lim Ureusisiheu Staats-Anzeigera. 3 , z - . « s gr . Bett ufe, verpachtungem verdingungeii ze. 7. Literarifche Arn-eigen- Innern. Berlin Bwn üilßelmßtrnfie Rts CO· 4. verwesung Kraftloserklarung, Zinszahliing 8. Theater-Mel eu. «Jii der Bot-seu- u.f.rv. von öffentlichen Pia-irren «9· Samilien-btacgrirbten. Beilage. _.
Zutangsvollstreckungew Aufgebotw Vorladungen u. dergl.
[170751 Oeffentliche Zustellungg · _ Die (Ehefrau des Maurergesellen Larl Friedrich Wendlaiidt, Marie, geb. Papst, zu Stett-in, ver- treten durch ben Justizrath Bohni zu Stettin, klagt egen ihren Ebeinaiin, den s))c‘aurergelellen Carl riedriib Wendlandt, unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher verlassung mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Sie-klagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagtrn sur mündlichen verhandlung des Rechtsstreitö vor die erste _(Sibilfammer des König- lieben Landgerichts zu Stettin —- den 20. Oktober 1886, Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gericht zugelasseuen Anwalt 5." bestellen. _ Zum Zwecke der öffentlichen Ziiftellung wird
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
o rl l, Gerichtsschreiber bee Königlichen Landgerichts.
bach a. “J.,
Zimmer 23 — auf Maurer
bad), geb. 17. 1 D ss “.‘, F it 11 331931111 1863, 17067 e en i e „u e ung. e » [ Die verebelichte Tuchuiacher Franz Dobbert, bb Augufte. geb. Maronde, zu Bahn, vertreten durch den Rechtsanwalt Brunneinann zu Stettin, klagt gegen ihren (Ehemann, den Tiichmacher Franz Dobbert, unbekannten Aufenthalts,» wegen böslicher ver- lassuna, unordentlicher Wirthschaft und verschuldeten Unvermögeuö zur Gewährung des llnterhalts, sowie wegen Ehebruchs, mit dein Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band _ber Ehe-» zu trennen und den Beklagten für den allein fchuldigen Theil zu er- achten, unb ladet den Beklagten sur miindlichen verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Cuni- kammer des Königliihen Landgerichts zu Stettin — Zimmer r. 23 —- auf - den 20. Oktober 1886, Vormittags llä une, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- richte zugelassenen Anwalt tu bestellen. _ _ Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht.
or , Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
geb.
tember 1865,
Metzger
1'2. Juni 1864,
20. April 1864.
1170841 Gütertrennung.
Durch rechtskräftiges Urtheil ber Ersten Civils kammer des “öniglicben Landgerichts zu Bonn voni 31.Mai1886 ist die zwischen den Ebeleuten Herniann find”. Sammtweber, und Lisette, geb. Hundbaufem gbmb getseiäiäfg stBelide luhclsåromärg bei Hercheik
' ' l c C füt “mm“ “fügt-eur e ei e u ergeuieiuschaf
”WII. ben %. Juni 1888. Die Gerichtbschreiber ' ' klein, ei dxswiggii lxæäitiäsandgmchts
[17087] 891.
Zie ler,
[17086] 8191. Ftaatjanwaltschast mu. verinogensbeschlagnahine.
Durch Beschluß der Strafkammer des se. Land- gerichts dahier vom 21. v. Mts. ist das vermögen der Nachgrnaniiten zur Deckung der ihnen wegen verletzung der Wehrpflicht rechtskräftig zuerkannten Geldstrafe bon se WO-« und der Kosten des Straf- verfahrens, 'e bis zum Betrage von 670 „46, mit Beichlag be egt worden: _
1) Ries, Sigmund, Handelsmann von Michel- · _ _geb. 30. August 1863, 2) mas, Fried- rich, Schreiber von Grislingen, geb. 14. 3111111863, Tit about“, Georg Friedrich, Schneider von Hengst- tcsld, geb. ZH. Oktober 1863, 4) Hauf, Leonhard, _ von Bcichlingem 5) Studien-, Einil, Pferdehändler von Helmsheim, Baden, geb. 15. März 1862, 6) Ebene-im Jakob Karl, Schuhmacher von Gröningen, geb. 14.0ktober lktjkz 7)«Greszler, Fran sem, von Oehringen, geb. “21. Juni ldtis5, b’) Neugier-, Johannes, von Musen- _ September 9) Erhardt, Johann, Ochsenknecht von Müder-, ge 10) Schluchterer, Karl Ludwig, von Künzelsau, 11) Hosuianii, 29. April 1864, 12) Vohmamh Johann Friedrich, Metzger von Kocherftettein geb. 24. Februar 1865, 13 ) Müller, Georg Michael, Metzger von Rodachris bog, 16. September C ristian, SBäder von Belsenberg, geb. 30. Sep- 15) Speidcl, von Niedernhall, 16) ‘Jlöldr, Anton, Ochsenbauer von Jagftber . geb. 3. Juni 1865. g- machet von Hollenbach, geb. 16) Zeller-, Anton.
Heinrich, Bauer von er 18i53, 21) Conrad,» . 22. September 1864, 22) Denser, Josei Anton, von Oberkessach. geb. 9. Dezember 186·d,» ner, Johann Adam, Wagner von Ailringeii,
188 .
Den 22. Juni 6 Hing-Staatsanwalt
Staatsanwaltschast mu.
verinogensbefchlagnahme.
Durch Beschluß der Straskammer des St Land- gerichts dahier vom 2· . 1) des Georg Martin Pfaunkuch, Niedersteinach, geb. 25. _ _ Müllers von Neidenfels, geb. 186 , 3) des Karl Schwarz, _ beim, geb. 11. Februar 1865, 4) des Michael Georg
Wildcnftein, geb. 20. ‘ pril 1865,
26. Januar 1863, 11) des Albcrt Kaufmanns von Sittenhardt, geb. 1863, 12) bee
geb. 17. Juni 1565,
zur Deckung der denselben wegen
1863 in Ellkühlburg,
belegt worden- uni Uij Hilfe-Staatsanwalt (Uiiterschrift.)
miEJLkesiislaå geb. 31. März en "'
1865, bon Dörzbach ,
Gustav , geb
1864, 14) Krämer-, Johann Gottlieb, geb. 11. Juni 1863, 17) Vogel, Friedrich, Schu
22. November 1863, 670 Je mit Beschlag belegt worden
Müller von Allringm geb. 1) Bauer-, Jakob Philipp, Metz « 19) thcisfer, Friedrich-, Metzger eb. 20. April 1551, 2) Baue-, zohann Heinrich, von Dörzbacb geb. 17. Januar 1563, 90) acht-, ’ ierbrauer
Nitzenbausem geb. 31. egenr- 3) Paar,
Georg, von Dörzbach. geb- 23) (Skr- geb. 10. Dezember 1d50, geb. 6) Eugelhardt, Johann M ringen, geb. 1:1. Au nit 1853, (Unterfchrift.s 1852, 8) Gabel, J --.- „-', „„ . , .
10) Dei-ite, Friedri
Johann Wilhelm (auch 1 v. Mts. ist das vermögen:
Schuster von 2) des Christof 20. Oktober Schmieds von Jagsts
Juli 1863, 14) Bot-lachen Friedrich,
, uiter von Bierin en, 16) Jäger, Ludwig F
Buts, Schulters von da, geb. 9. April 1865, 5) des Johann streift-h Dirnstknechts von Bronnholzheim, geb. 16. Juli 1865, 6) des Johann Schaffen, Schneiders .von Sl).)ollrnerbbauien, geb. 4. August 1564, 7) des Karl Sie umher- Schuhmachers von
gnug von Wachbach, geb. 19. Februar 1863, 9) des obaiin Karl Drexeh Gärtners von llntrrmiinks beim, geb. 12.91er 1863, 10) des Johann Christian Friedrich Stoll. Schieiners von Gilbingew
, Philipp Friedrich Vogelmann, Bauern von Wackershofen, geb. ben 19. April 1863, 13) des Johann Evangelist Abs, Dienftkuechts von tssrolzallmerlpana geb. 6. Dezember 1863, 14) des Christian Friedrich Heinrich Warterer von ball, geb. 50. September 1863, 15) Christian Friedrich Silent, Dienftknkchts von Brettach, geb. 8. August 1863
Wethflicht zuerkannteii Geldstrafe und der Kosten des Strafveriahrens je bis sum Betrage von UTOM
[i70881 regi. Staatsauwaitssoon (sau.
vermogensbeschlagnahme. Durch Beschluß ber Straikamnier des Si‘gl. Land- gerichts dahier vom '21. vor. Mts ist das vermögen der nachgenannten Wehrpflichtigen zur Deckung der denselben zuerkannten Geldstrafe (ie 600 JG.) und der Kosten des verfahrens je bis zum Betrage von
on ·Itzelberg, geb. 9. November 1550, hriiiian Gottlieb, Metzger von Itzels berg, geb. 13. Önli 1852, 4) Vier-mann, Karl Gustav Heinrich Lhristiam Kaufmann von Künselsau, _ »5) Durst-r- Frani Wil- helm, Farber von Oberkessach, geb. 1. April 1551, artin, Bauer von Bie- _ » , 7) Feuchten Chri- stian Friedrich Leon ard, von KupferselL geb. 16. Juni ohann Georg Friedrich von Dörzbach, geb. 18. Juni 1850, 9) Götter-, Jo- hann, Bauer von BuJenbackg geb. "25.
, Bauer von ’ igenbauien, geb. '."2. Dezember 1853, 11) Hölle, Georg Friedrich, von Kommen-m geb. 11. De einher 1853, 12 ) Hölle, briftian), sDiebelbacb. geb. ‘29. Januar 1852, 13) dolziugey Johann Michael, von HachteL geb. 14. Mai 1d53, . , Hausknecht von Sommers- ber , geb. ‘29. Juni 1554, 15) Host, Johann Jofef, Sag geb. 17. riedrich, Metzger von Kün-
gelben, geb. 15. März 1852, 17 Re , O-
{Stern, von Oberkessach, geb. %. DMHHJIEJT 18) Kyellcy Gottlieb Friedrich Vsckkk jejk Metiget von Künzelsau, geb. ?. ebruar' „5% 19) Lang, Geora Johann Paul, Mxtzzkk Von HEN- zrloau, geb. .', Februar ldbl, 20) Mügz Gegn· Michael, Bauer von Hobebach geb. “2:1. DIwa 1651, 21) Ott, Sebastian, Metzger von Westw« hausen geb. 16. Dezember lddi.h 2°: Rupp, Embed Friedrich, Meiner von Sau-urachshof, geb l» übnl 11—253, 23) Se ler, Friedrich, Schneider von 21mm- hausen, geb. 6. Juli ,1d«5)3, 24) am, Johann Heinrich, Metzger bon Hohe-beich, geb. ‘20. Dezember 1553, 25) Stier,.Heinri-h, Bauernknecht von Vuchew wühlt-, geb. 20; September 18511, Lisz) Zwei-, Wilhelm, Schulter von Alchhauseiv geb. 3. Juni 1551, 27) Wathtlerw Johann (Brom, Schszk Von Ebrrbach, geb. 20.21.11“; 1551, 28) Wirtin-nah Leonhard, Bauer und Manier von Singkkchtgkxausm geb. 12. Otto-VI 1853, 2D) Sifilcn uam-ca.:" Wil- beim, Weingartner von Rünzelsam geb. 12. Januar
8) des Johann
geb. Ernst Freier-, 17. November
verletzung der
1852. Den 22. Juni WILL Staatsanwalt S d) äf e r.
[170911 Oeffentliche genug.
Nachdem »die beantragte Ablösung ber ben Kolo. nisten zu«Esterw»egi-a mit den beiden Nebengeuieindeq Bookhorit und Oeidbrückem Kreis Hümmling in hkk fg. Esterrveger Mark zustehenden Servitutrcchte bon ber Königliche-n General-Kommission zu Hannover fü; ftattnedmig erkannt nt, wird zur Ermittclimg der Betheiligten und ihrer Rechte an drin Auseinaadek
: sesungsobjekt Terinin anberaumt auf
er von Dörzbach, Dienstag, den 17. August 1880, Vormittags 9 1 hr,
im Hause des Wirthe Franz Funke in GM" mm
Alle Diejenigen« welche aus irgend einem Mk Ansprüche an bee. Theilungsobjrkt zu machen M namentlich auch die Gutsherren werden behufs &“. meldung und Klarmacbung ihrer Ansprüche oder Widersprüche su dem angeietzten Tenner unter ber verwarnung bccrbureb gelsdnd N13 im Fallen-s Aus- bleibeiis ihre _Qferedmgnn ZU nur nach Anaabe der übrigen Betheiligten _beru ichtigt und sie in sonin ten Beziehungen als zustiuimend angesehen werde {„ en.
Den aus. irgend einem Grunde bethciligtrn dritten Personen. insbesondere den Sebntberren. Gute-herren, Psandglaubigern Dämme-, Fischerei- oder sonstigen Servitut erechtigten wird zugleich aufgegeben. ihre etwaigen Rechte in dem anberaumtisii Termine wahrzunehmen, widrigenfalls die in dieser Beziehung Betheiligten es sich selbst beiiuine en haben, wenn die Sicherstellng ihrer vermeintligeii Rechte unter-bleibt
Linsen- dcn 25. cKinn 1886. _
Der Königliche Speiialsskommissart B o r n e m an n, Negierungesillssessor.
Robert,
anuar 1552,
Mepger von
Januar 1850,