1831 / 280 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Zivtnik, Liszewo, Satire unb Wielowies bis zum 1.195105“;

geblieben war, in ber Stadt Wongrowitz und in Zakrzewo bis zum 1. Okt.;

wrazlaiver Kreises hat die Cholera gegenwärtig aufgehört.

gierungs - Bezirk

der ist am 1. Okt· eine Person an der Cholera erkrankt, weitere Spuren derselben siild bis jetzt nach nicht bemerkt worden.

ist die Cholera am 28. Sept. ausgebrochen; in Belschwitz hat sie ganz aufgehört.

fie sich am 1. Oktober gezeigt.

von Rhedeii des Kreises Graudenz lind in den Dörfern in der Nähe von Neuntark, Kreises Löbau, hat die Cholera

theils ganz aufgehört, theils sehr nachgelassen.

In der Stadt Wieschen hat die Cholera ausgehörn R: ierun ssBeiirk Bromberg. Oliisbrii e der Lholera sind bemerkt- Kreis Inowrazlaw, in Niszezewic, Gniewkowite,

Kreis Gnesen, in Mielzhii am 28. Sept. · Kreis Wongrowitz, der bisher von der Ansteckung frei

Kreis Chodzieseii, in Schneidemiihl am 24. Sept. Kreis Mogilno, in der Stadt Mogilno am 19. Sept. In 24 Ortschaften des Broinberger und in 22 des Ino-

Bis zum 30. September waren überhaupt im ganzen Ne-

erkrankt genesen gestorben. 2628 902 1544. Regierungs-Bezirk gl'liarienwerber. Kreis slilaticnwerber. In der Stadt smarieuwer=

Kreis Rosenberg. In der Stadt Bischofswerder

Kreis Graiidenz. In Burstinowo und Grutta hat

Auf den Gütern des Kreises Thorn, in der Umgegend

".1“ -. » s -.

532

An der Astailschen Cholera sind vorn Tage des mitbrqu bis zum sösten Tage ihrer Dauer von 1000 Eiitivohnern gestorben-

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in Lemberg . 44,:— Personeii, genauer alt-« s I - « c I56

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- . o - - 26,54 - Poscn . . 12-;- - - Yor- n Petersburg 12 = - 12,» - Rönlgbbng 9 - . 9/20 - s u 8 - - 8-33 - . . - - 6/60 - Stettin . . 5 - - 4,-,3 - Berlin . - 3 - - LUZ Berliner Börse.

Den 7. Oktober- 1831.

Amtl. Fonds- und Geld—Cours-Zettel. (Preu/s. Cour.)

ijfiBricf; Geld. I I Brief! Geld.

Grofs z. P05. tlo.

I- U st.-scllulä-scl1. 4 91% Jus- Usipr. Pfandbril 4 98is' —- Pr. Engl. An], 18 5 100 —- l’omm. Pl‘aildbri. 4 10.5} -- Pr. Engl. Anl. 22 5 w 98} Kur-— u. Neun). d0. 4 105% -— Pr. Eil l Obl. 30 4 84% 84; Schlesische du. 4 106 Kurm. ‘ul.m.l.C. 4 89 Sei-F llknt.U.d.K.-n.N. -— 51 Neum.lnt.St:ll.do. 4 89 - Z.—Scl1.d.K.-u.N. - 53 52 gerl. SltadtäOMig. : Jl;

önivm. o. —- tuialkgekg d0. u —- -- itali. vollw. nat-. —- 18 —- Danz. do. in ' —- 34-;- Neue diio. —- w 19 West le. Pfandbr. 4 96;. —- Friedrichsd'or. . —- 13k 12%

4 99 -—- Disconto. . . . . 3 4

e Bibel-ern

Auswärtig

Hamburg,

Oesterr. Sproc. Metall. 79%. Nov. 955. Ratt-. Engl. Anl. 89. Hamb- Cert. EIN-, d0. in Inscript. 82%.

K ö it i g l i ch e

Sonnabend, 8. Okt. sich gewendet, Lustspiel in 5 räthiii Poll.) Hierauf- Sonntag, 9. Okt. iil 3 Abtheiluiigcn; Musik von vom Großherzoglich Badenfcheii Hofthe the, als Gastrolle.)

K b n i g si c’i b Sonnabend, 8. Sept. von Bellini.

NEUESTE DIESELBEN - NACHRICHTEN

öhrbc. Rente pr. compt. 88. 40. - . {in cour. 59. «. fin erlitt-. 70. Oesterr. 5proc. Metall 79; 1prot. i7-ä. Br. B G. Loose zu 100

5. Oktober.

4 roc. EIN-. oll. v. 1831 81%.

Poln. 101.

Bank—Action 950. .

Preußische Staats-Zeitung..

Berlin, Sonntag den 9ten Oktober.

Schauspiele. DasBlatt

M D. Wolsst Am ck, Lustspiel in 1 Akt. Der Freiichiiv, v (Mild. ater zu Karlsruhe: A

Ini Schauspielhause: Abtheiliinge .

Demoiselle Bo Im Operiihause: C. M. v. W

scheidet, so ergiebt sich hieraus Von selbst, daß von dem zur Be- rathiing vorliegenden Gegenstande nicht weiter die Rede sehn kann.) Ein erster Abstimmungs-versuch ergab kein bestimmtes Resultat; nach eilteiit zweiten, zu welchem die in den Bilreaus besindlicheu Deputirten hetbeigertifeii wurden, etklcirte der Präsi- bellt, daß die Mehrzahl der versammlung dafiir stimme, sich nicht mit den einzelnen Artikelit zu beschäftigen. Die Pioposition des Hin. Vatout ist sonach, sammt den dazu in Vorschlag gebrach- teii»Alnelldenients, als verworfen zu betrachten, was einige Sen- sation erregte. Jetzt bestieg der Präsident des Minister- Stachel; die Rednerbtihne, unt der Kammer einen neuell Ge- setz-Entwurf vorzulegen, wodurch eine Summe von 500,00() Fr. zur vlliiterstuizung derjenigen Ausländcr, die sich wegen politischer Ereignissenach Frankreich gefliichtet haben, verlangt wird. Jüngste-r begleitete diese Mittheiluiig itii Wesentlichen mit folgen- er tiefste-;

»M. „6.! Die in den verschiedenen (Sie enden von u - gefundenen politischen Ereignisse haben, voigi dein Jahrtstgkjaaiizaltiis auf die nelteste Zeit, eine große Menge von Auslä«liderii- als Spa- iiter, Portugiesem»Itaiiänei« u. 21., bewo en, nach Frankreich auszu- wandern- wo sic, in Betracht ihrer hülf oseii Lage-· durch die Frei- bigkett der Regierung unterstützt worden sind.

Amtliche Nachrichten Kronik des Tage-.

Seine Qlajesiiit der König haben deni Pfarrer M. Funke Schenketiberg, im Merfebiirger Regierui«igs-Belikk- UND dem kempEirinehlner Zwieseler zu Labes den Nothen Adler- ‚man vierter Klasse zli verleihen geruht.

Seine Königliche Masestat haben den Land- unb Stadtge- rWie-Direktor Martens, zu Stendal, zum Direktor des Land- Nichts in Torgaii Allergnädigst zit ernennen geruht.

ivärtigen Angelegenheiten überreicl « « « ste, bemerkte er, oa eber i- Mumm, der derselben beitrete, die benöthigteii Pässeßzür Zu sein Vaterland erhalten würde. 3303 Ich verschiedenen Präfekten an, um sie den Ausgcwanderten z Utcvschktft vorzulegen, und war der Meinung- daß- wer sie als freiwilliger Allsivandcrcr Unterstützung

t i e a t e r. · V « sch e s Th Ich fertigte lvtort Abschrifteit

Der Pirat, Oper in 2 Akten, M

auch jetzt nicht imm- gefürchtet werden »Um Würfen Anspruch machen könne c” d «" ' s » . „in ei what scheint es-

legal! Unterstlitzuiignur denen bewilligt werden dürfe, die v Ue Gefahr nach ihrem Vaterlande zurückbegebcn f‘annen. aben die Unterwerfungs-Qlkte unterzeichitet und erhalten; 20 sind wirklich schon abgereist · so läßt sich nicht füglicklz abschcg, wie iie eine « . . » ten sirärung «nden tbnrezi. Miktcclwcllk erheischt die bedrängtc Zgge des eigenen Landes-wie giftige: iizird als· sie hunder-dient ist- daß wie » vge ‚an er e, bie sit einer wirklichen Gefahr ausselhenllwudtdem wenn stenach ihrem Lande zurückkehrte-n- unter- -du e let-tilgen aber ihrem Schicksal über-lahm, bie ans falsch an enem Ebrgefllhle dabebdepgkrrem auf Kosten Frankreichs in « . e . amtner wird ohiie wei'el mit LieschAnltcht cMV»Et«l«ianden sehn, die uns, bei der veräeilusng dir Fon , welche wir heute von Ihnen verlangen, zur Richtschnur

und daher

Paris, 1. Okt. conr. 88. 35. öbcar. Neap. pr. compt. 69. 90.

Frankfurt a. 4.. Okt. 7.—}ä. äbrot. 69. 68%.

Einige 60 Römer h Pässe zur Rückkehr die ubri en anbetrisst, Ernicdr gung in der v

3prot. pr. compt. 5 Bekanntmachun . Nachdem die Cholera außer mehreren Obgrschlesischen Städ- on Ihnen ”um" ten am linken Oder-Ufer nun auch in Breslau und in Mag- deburg ausgebrochen ist und somit die Sperrliiiien an der Oder Und Elbe vonbrr Krankheit ebenfalls hizk höchsten Orts die Aufhebung samnitlicher noch in den i Schlesien, Brandenburg unb Sachfm hkstandmek Sperruilgs-Cordoiis beschlossen warben, welche unverzüglich aris- führt werden wird.

Vol-on 40. 39-3. » Partial-Odl. 1185. 163%. G. Polit. Loose 51—-I—. 515—.

Redaeteur J o h n. Mitredacteur C o t t e l. « —-—--«—«Mem-——s—-

Gedriiekt bei 91. W. Dahn

eigen »so gedul kliiifttg nur so

then worden sind,

" sp ist Alter unserem Lande zu bleiben.

Auf diese Weise

dienen soll.«

__. ‚__-_.___.„ . m «- q-

Bekanntmachungen.

Avertisseinent. _ _ Das im Marienioerder Kreise gelegene,«zl»it Obrist-Lieutenant von Bequignolleschen riqliidatious-Masse» gehörige, landschaftlich auf 37,436 Thl 23 fgr. 4 pf. abgeschätzte RittergutSeubersdorfL ist zur iiothwendigeli Subhastation gestellt, uitd sind die Bietungs.-Terniine auf den 28. Januar 1832, auf den 6. Mai 1832, unb auf ben 2:5. August 1832, angesetzt warben. Es werden demnach Kaufliebhaber aufgefordert- in diesen Terminen, besonders aber in dem letztern, welcher perm- torisch ist, Vormittags utiif10«Uhrv vor dem Depuiirtenz Herrn Ober-Landesgerichts-Rath Rubinen hierseibst tu erscheinen, ihre·Ge- böte zu verlautbaren, lind demnächst den Zuschlag von Seubetsdorf an den Meitibietenden, wenn sonst keine gesetzliche Hindernisse ab: walten, zu gewärtigen, Die Tatze und die Einkaufs-Bedingungen siiid übrigens jederzeit in ber bieuaen Registratlit einzusehen. Da das Doiunieitt über die in deiii Hypotheken-Buche gedach- ten läutet sub N1). 7, liabi- III, eingetragenen 6000 Thi. an »Ehe- geld unb 2600 Thi. 60 gr. alt Ausstattung, welche nach Maaggabe des Elie-Ziontratts d. (l. Marieltwekdee, den 21. Juni 1796 unb der hinter demselben befindlichen gerichtlichen Quittung, d. d. Wa- rieulverder, den 8. März 1797, dervetstorbeue Besitzer, Landschafte- Deplitirte Wilhelm Alexander Heinrich von Beaulguolle, von sei- ner Braut Caroline Amalie Jultaniie Wilhelinine Freiiu von Schrot- trr zugebracht erhalten, und das Documentulber die sub No.8 einaetragelic Post von 800.0 Thl bie dem weniger, Laiidschiifts-De- putirteu Wilhelm Alexander Heinrich von Bequigiiolle und seiner Geitiaiiit Caroliiie Ailialie Juliaiiiie Wilheliiiine Freiin oan Schrot- ter nach dein gerichtlichen Protokoll vom 1. Dezbr. 1803, als ein feinerer Brautschaiz ausgezahlt worden-everGläubigeruh setzt ver- ehelichien Obetfotstmeisier von Landwust in Ilsen«burg, verloan gegangen sind, unb biefe beiden Posten, »wenn gleich darliber lo- schnttgefähig aiiittirt 5a, vor der 1hrobuctian oder Amortisation der Dociimeiite nicht geloscht werden koniien, so werden nach bem Ali- trage des Eurators der ic. von Beaueauolleschen LiquidatiotisMasse alle diesenigcii, welche·an die eben beschriebelten beiden Docliltienie als Eigenthümer, Eessionarieit,. Pfand- oder sonstigeeBriefskInhci- her, Ansprüche zu haben vermeinen, aufgefordert, spätestens in dem letzten der oben präsigitten drei r.L'ermine ihre vermeintlichen An- sprüche anzuitlelden und zu befcheinigcn, widrigelisalls ihnen damzt ein ewiges Stillschweigen auferlegt, bie gebuchten Docuiiiente sur ungültig erklärt, unb bie Forderungen selbst, worliber sie sprechen, in deiit Hypotheken-Buche werden geloscht werbcn. Denjenigen- die nicht persönlich erscheinen können, werben bie Justiz-Kommis- satien Brandt, “John unb nobier in Vorschlag gebracht, um einen derselben mit Vollmacht unb Information tu versehen. Marieiiwerdeh den 19. September 1831. _ Königl. Preuß. Qber-Landesgericht.

Avert«issement.» Dei Nachlaß des Eigenthumers Andreas Müller zu Hundsbelle, soll binnen 4 Wochen a dato unter seine Gläubiger vertheilt werben. (Stoffen, den 27. September 183l. · Königl. sllrtuii. Landgericht

Edictal»-Ladung. « Vom Köln-al- Baiersrben Kreis- unb Stadtgerichie Nürnberg-« c‘cn-ben Katasterii der hiesigen Kvnigl. Staats-Schulden-Til- gliithSpecial-5iasse sind folgende ltavitalien als freies Eigenthum berfMaria Iacobina Muscat, vereheligt gewesenen Qanbitor Fel- binaer, nun verwittweten Privat-Secretalr Abs, eingetragen: 1) im Katastek VI- der vormaligeii Reichestadt Nürnberg »vor- niiindailitlichen Depositen sub Nr. 200, eine Obligation uber 1261Fl Si- Kr., d. d den 11. Aligust 1787, ursprünglich auf den Namen Jakob Miiscats, Markt-Vorstehero, zwei altesie Kinder ausgestellt, seit dem 6. August 1799 der Sufanne Maria Muscay Markt-Vorstehers-Wittwe- überwiesen, zuletzt laut Attest Königl. Kreis- und Scadtgerichts Nürnberg vom«7. Oktober 1820, deren Tochter und (Erbin Maria Iacobtna Einbau, verbeirarheten Felbinget, eigelithüinlich»zilstaiidig; O) im KatasteerL der vorinaiigen Reichsstadt Nürnberg vor- mundamtlicheu Darlehen sah Nr. 110, eine Obligatiou liber 1000 Fl. d. d den 3. Februar 1788, ursprunglich auf Susanna Maria Muscat ausgestellt, und auf den Grund des Attestes Königl. Streit: unb Stadtgerichts Nurilberg vom 7. October 1820, deren Tochter Maria Iacobina smuscat, vereheligt ge- weseneti Conditor r‘elbinger, als Eigenthümer überwiesen- Da nun die Obligationen vom 11. August 1787 unb 3. Fe- bruar 1788 über 1261 Fl. 83- Sir; trfa. 1000 Fl. vermißt werden- so ergeht auf den Antrag der verwittweten Privat-Getrennt Abs dahier, an den oder die unbekannten Inhaber der Urkunden die Aufforderung, solche binnen 6 Monaten, und längstens in dem am 1. Februar 1832, Vormittags 9111):, » im Konimissionsssiiiimer Nr. 17 anfiehe‘nbcn Termine, bar Gericht vorzuweisen, widrigenfalls dieselben flir kraftlos crklart werben würden Urkundlich unter gerichtlicher Ausfettigung. Nürnberg, den 2. Iuli 1831. _ · In Abwesenheit des Direkiott

I- v. Müller- tsterAath

AllgemeinerEAnzeige

r for die r ußisch SBefanntntachung.

Die unterzeichnete Kommission, beauftragt mit der Ausfüh-

rung der wegen der asiatischen Cholera ‚in Klirhesfcn nöthig erschei- nenden Maaßregeln, fordert alle im Königreich Polen gegenwärtig befindlichen Aerzte aus dem Kurstaate hikrdurch auf, bei verlust ihrer Ansprüche auf ihre bisherige oder kuitftigeAnsielluna in der Heimath, in ihr Vaterland, da dieses ihrer atztllcheu yalfeleistum gen wahrscheinlich bald bedarf, sich sofort zuriick zu begeben.

Den dieser Aufforderung Folge leistenden Actzteii wird zugleich

c

die (Erbauung der Kosten ihrer Ruckieise zugesichert-

übel, am 24. September 1831

"nuefarallca Hessische oberste Sanicacr-Koiltmissioli.

An der Königl. Akadeinie des Landbaues tu Möglin erleiden

die Lehrvotttäge so wenig, als die ander-wenigen Einrichtungen durch die Aniiäherung der Cholera- irgend eine Aeaderuitg, wie viele vermeint haben. Es ist auch gar feine Ursache dazu vorhanden, da eine trockne, hohe, freie und abgesoiiderze Lage des kleinen Doises cMögliii)- dieser Krankheit den Zugang gänzlich abzuschutzdeu scheint- Ziim Beweise dürfte es dienen, daß in reinem, der die cerootWiiw ten uiiigebetideli liochgelegeiien Orte, diese Krankheit ausgebrochen ist, obwohl ein völlig angeht-werter verkehr (also keine Stantumai) seit den 5 September mit der insizirten Stadt fortwahreitd unter- halten worden in. Nichts destoweniger aber sind hier in mehreren Häusern zweckmäßige«Vorkehrungen getroffen, um den etwa Erkran- kendcn schnell unb hulfceich beizustehen

Mit liii den 2. October 1831. g « P. T h a e i.

Literarische Anzeigen. Neueste verlagsbücher des Jahres 1831,

der Buchhandlung von Carl Friedrich Amelaiig in Berlin, isBrüderstraße Nr.11), welche rbeitdaselbst, sowie in allen Buch- bandluiigrn des Ein: und Auslandes zn haben lind-

Die Bibel oder die ganze heilige Schrift des alten und neuen Testaments nach Dr. Martin Lutheis Uebersetzung tsla stunk-Schrift2 lSstereoithusgaba Neue Auslage. Weiß Dru papier. 2,- gr. _ _

Dieselbe in groß Octav auf feinem Berliner Eitglisch-Druck- papier, mit Titelkupser Neue Anklage 1 Thi- '25 ist«-

Grundriß der tronigl Preuß. ) aupt- und Residenz- stadt B erlin. Eniworfeii, gezci ‚niet unb von neuem berich- tigt 183l, von I. A. Röder, 19 Zoll hoch, 263011 breit. Schwarz 22;- fgr. Sauber illiiminirt 1 Thi. »

Derselbe in oerkleiitertem SDiaabfiabe. Schwarz 5sgt. Illu- miliirt 10 fgr. « _ · _ »

Ife, A., list-hier der frailzpsis. und italien. Sprache), der·kl«eine Franzos; eine Sammlung der zum Sprechen nöthigsteit Wörter ultd Redensarten, ngbft leichten Gesprächen fur« das gesellschaftliche Erben. Französisch und Deutsch. Ein nützli- ches Hülfsbuch für diejenigen, welche sich der Erleinuiig der französischen Sprache widiiien, unb besonders iur Uebung des Gedächtnisses Vierte verbesserte unb vermehrte Auflage. 12nio. Geh. 7.} fgr. _ ·

—- Neueiier Wegweiser durch Deutschland, Frankreich, Italien und die Schalen. Ein ilutzliches lind beanemzs Ta- scheitbuch für Reisende jedes Standes. Als Anhang einig Samm- lung der auf Reisen am hliiisialien vorkoitinlendeti Worzu und Redensarten in deutscher, französissiser und italienischer Sprache kl· 8vo. Sauber geb. 1 Thi. ts) sgr.

Larrey, J. D Chirurgische Klinik oder Ergebnisse der von ihm, vorzüglich im Felde nncl in den Miliraii-—anarelben. seit 1792 bis 1829 gesammelten wundiirzllichen Erfahrungen. Ans dem Französischen übersetzt und mit Anmerkungen ver- sehen von Dr. Albert Sachs, prallt. Arme und Operateur:- xu Berlin. Drei Tlleilc in gr. Svo. Zittern-linken 100.; Bogen mit 9 Kupferlul'eln. Weilst Druckpapier a 2 Thl. Complelt 0 Thl.

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v. Reider- I. E-, Vollständige Anweisung zum zweckmaßigeii Aiilegen von Blumen-, Obst-, Gemme-, .i)opfen·-, Schulz, Spaiibelb:„'{;aub: unb botanifchen Gärten; so wie Anlagen nach ftanioischein, eitglischem und deutschem Geschmack zii machen, falche auch mit den passendeii Blumen, Bäumen »und

Sträuchern, Seenen und Kulistgegeustaadeii zu zieren, einen Wintergatten einzurichten, zu ordnen«und zu unterhalten. Nach eigenen Ideen ulld oielsiihriger Erfahrung (St. 8m. Mit 6 Kupfettafeln Sauber geb. 2 Thi. »

Rockstroh, Dr. Meehaiiemata odek der Tausendkuustler. Eine reichhaltige Sammlung leicht ausfahrbarer vhbfilalifcher Experimente und mathematischen physikalischen technischer und anderer 9l‘veliifligungen. Zur Selbstbelebruitg, so wie auch zur

Es hören hiermit zugleich alle innere Hemmungeu des Nei- überlebte, bie uoch zwischen den Provinzen Schlesten, Poseii, Brandenburg und Sachsen bestanden, unb alle daraitf Bezug habende innere KontitniazsEinrichtungen von Seiten des Staats, sowohl fur den Land- als dcii Wasser-verkehr, auf; unb nur dieKontlimaz-Platze gegen das Ausland bleiben auch in Schle- slen, gleich denen in den Provinzeii Preußen uitd Postu, noch fortbestehen.

Es wird in Erinnerung gebracht, daß für die Provinzen Schlesteit und Sachsen hiernach nun auch die in der Bekannt- ntachiutg vom 12. Sept. d. J. sub. 4 enthaltene Bestimmung icher Art wie iit den anderen Proviiizen in Kraft tritt: daß den einzelnen Orten, die sich vont verkehr mit Rei- selldeii ir. ails angesteckten Orten frei erhalten wollen, zwar die verweigerung des Aufenthalts, aber nicht die verwei- gerung des Durchganges geaeii solche Personen ic. gestattet ist; und daß in dergleichen Orten jedenfalls eine auf Ko- sten der Koiiinuine einziirichteitde Kontumaz-Aiistalt vor- handen seyn min}, in welcher bie Aufnahme denjenigen Personen it. iticht verweigert werden darf, die entweder der Koinmitne angehören, oder tvelche nachweisen, daß slefijr ihre Vetpflegung in bet Anstalt selbst die Kosten tragen

nd g. B für diejenigen Spanier, die nach Beendi un des ‘rie es von 1823 unter· dem Schuhe unserer Armee nach {granglrcich Fjithm nach einander im Jahre 1821 Stil-noli Fr., im Jahre 1029 :3:)0,00l) Fr., lind im Jahre ivxio 500,000 Fr. hergcgeben warben. ersten Eiithirfe zu dem diesjcihrigen SBubgct hatten wir an Unter- stuhuiigcnsltr sämmtliche fluchtig gewordene Ausländcr eine Summe vhn into-nun Fi«.» in Ansatz gebracht- die jedoch in dcm von cIhnen klrrzsplichgciiehmigten zweiten Eiitwurfe, in Folge der miiilsrweile in Itaiien stattgefundenen Ereignisse- bis“ auf 1 Million erhöht wer- den mußte Wir glaubten, daß diese Suinlnchinreichend seyn würde. Ehe sie aber einmal von Ihnen votirt warben, war sie bereits durch die AYklinft neuer Flüchtlinge abfarbirt, so daß wir uns ietzt in dem Falle begaben, nach einen Zuschuß zur Bestreitung der drin- endsteii Boedurfnisse teuer Ausgcwandecteii, die von Allein entblößt lud-»von Jshnen zu verlangen. Als Belag zu dieser Forderung lege ich eine Note liber die La« e der Ausgewandcrten jeder Nation nebst und der thnen gewährten Unterstützun- Sie werben daraus er-

Herr (S. Pörier verlas hierauf den Gesetz-Entwurf selbst. Aus den von ihm deponirtcii beiden verzeichnisseii ergiebt sitt-, d·a«ß»es gegenwartig iii Frankreich 2867 Spanische, 1524 Ita- liailische und Portugiesische Flüchtlinge giebt; 6 Polemik- halten llnterfiiihung, lind 15 Polen, so wie 1 Preiißc, verlan- gen eine solche; in Summe 5375 Individuen- einiger ehemaligen Cortes-Mitgliedcr, Minister lind Generale, » » » erlalteii die Stabs-O«-iere taglich 2 Fr» die SubaltermOfstzieze tx- Fr. , die uichtnkltztseix nirten lltueroffiziere und Gemeinen 75 Celliiiiicn, die kasei- nirten, se nachdem sie Nationen bekommen oder nicht, » Die Civilperfonen werden je nach Aemteritoder ihrer gesellschaftlichen Lage den slllilirairb bleich-ze- stellt»; die Frauen erhalten die Halfte, die Kinder den« vierten Theil. —- Cs begannen hierauf die Berathungeit liber das Paus- Seien. Die Ormanni-Zahl der zu Gunsten des (giftiger: ein-. wider dasselbe haben sich 78 Der erste, der sich darüber vernehmen

a t t li. selligen Kreise-, 5 erläuteriiden Kupfern Solger, Dr. S. E, Praktischer

schäftsleben i

für die Jugend und für Ei- Geb. 1Thl. Nathgeber für das »Ge- d öffeitlichenc verhalt- für den sIsiirger, Kaus- Bogeli in gr. 8m. Weis

Morgenandachten auf t Icttlfubn’r unb Vignetii

Unterhaltung im ge

r. Privat- tin

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d und ihre Lehrer. _ f schönem weißen Traubeitpapier Zweite und vermehrte anflage. » » Säuaethiere lind Vo

Jl. Band: Ainphibien, Fische-

lll. Band: Pflanzen ui Zusammen 192; Bogen stark). gotischen Titelkupser lind gBignette. 62 liupferiafelii in Ri-v.il-Quarto, cgcitiiäride en:l;-.:i:e-th, ln gezeichnet ulid · _ orrede von Dr. H. ssi s zoologische-: Museuins. 12 Thl. 15

einer Uebersicht ihrer Sah gen auf das Burcau der Kammer nieder. sehen, m. 5)., daß beinahe 5.500 Individuen an diesen Geldbewilli- ringen Theil nehmen. Dieses Unterstützuiigs-Systeni könnte indeß ble Folgen haben, wenn wir nicht die Absicht, die dabei vol-waltet- so wir die Gränzen desselben, laut bcrli‘inbi’gten. gewöhnlich zu Gunsten Jener Aus ewanderten auf die Politik; wir berufen uns allein auf die Mens ltchkcit; sie ist er, bie uns be- « _ Wir vrotestireii daher . cklich e gzgen jede andere Auslegung, die den dop- pelten Nachtheil haben wurde- daß sie einerseits der Freigebigkeit der Nation einen politischen Charakter liebe, den sie weder haben kann, noch darf, andererseits-aiser den Theilnehmern gewissermaßen ein Recht etnräumte, das» man nicht anerkennen könnte, ohne einen Zustand der Dinge herbeizuführan der eben so nachtheilig für die öffentliche Ordnung, als verderblich für den Schatz sehn würde. Man hure sich»daher«wohl- in jenen Hülfsgeldern gleichsam einen regelmäßigen Sold fur ein mer von Propa andisten- bestehend ans Soldaten von allen Sprachen, verbreitet uber alle Länder, gesam- melt nicht sowohl um die Nationalfahne zur verthcidigung des ei- genen Landes, sondern um das kosmopolitische Banner der Revolu- tion, zu erblicken Frankreich ist nur das Vaterland der Franzo- « ist nicht abwechselnd Belgisch- Italiänisch, Es ist Französisch und als solches wohlwollend und hülf- reich. Die-» Politik Frankreichs, m. 59., barf sich auch nicht im ent- ferntesten in den verda tbringen, als beschühe sie irgend eine Pro- baganbat Was Frankre ch heute als Nation thut, das würde eben sogar jeder Fran ose persönlich fllr jeden Proskribirteii thun, der seine Gastfreunds aft·iii Ansprgch nähme. Die Pflichten der Aus- gewanderten gegen die Franzölische Re ierung gleichen also voll- kommen demenigen- die die Gastfreundsi aft deiit gastfrei Aufgenom- inenen auflegt. Jch bemerke dies absichtlich- um die Vorsichts- · u denen die Regierung sich alt eivi e M nner genötbi t gesehen hat. _ des ihnen geliehenen ezeigt haben, daß Einige von ihnen in lehten Uitruhcn in Paris und

Ohne Zweifel haben An- so wie die öffentliche Ruhe

verbesserte I. Band: « isekten und Geivurme.

id Mineralien _ Jeder Band mit einem alle-

Ncbst einein Atlas voll die merkwürdigsten natur-

geschriebenen Redner beträgt Redner eintragen lassen. liebes?Ißcrrbßhglbretnfnrieu.

» - er e be er ob i zun chsi gegen das Spe ial-Mandat das er sur unverträ lich mit den Pflichten eines Depütirteu hielt: inbcm ie Alternative versehe, entweder seinen Koiiiiitittettteit das ihnen gegebene Wort zu brechen, oder gegen seine Ueberzcitguiig zu handeln, falls diese sich nach den in der Kammer stattgefunde- nen Debatten ändern sollte· Eine zweite Präjudizial-Fragc, bietle ChalretsDurieu beleuchtete, betraf die von mehreren Seite-is aufge- stellte sBehauptung, daß die· DepittirteiisKammer allein das Recht mit der·Rcorganifation der PairssKantmer zu be- Nach einer ausführlichen Erörterung dieser Frage nicht« bloß der «

Man beruft sich

thierischen G . besten ..s’)ülfciiiitre u Halse zu kommen es dieer in

Künstlern

gestochen von vorzügliche-l

d t en stein uiii das nachdru

Die in der erwähnten Bekaiintmachung v. 12. Sept. d. J. sub 7 angeorbneten Gesuiidheits-Nepisionen der Schiffer werden in den Provinz-n Schlesien unb Sachsen nun ebenfalls wie ili den an- deren Provinzen stattfinden Und von den betreffenden Ober-Prä- dien das Erforderllche deshalb erlassen werben.

Von den Elb-Kontuniaz-Anstalreii wird die vor Magdeburg, " da dieser Ort selbst schon angesteckt ist, sogleich, die zu Sandaii, Witteiiberg unb Torgau aber am töten d. M. eingehen. Berlin, den 7. Oktober 1831. Der Chef der zur Abwehrung der Cholera niedergesehten . Jmmediat-Koinniissioii,

Mit einer V Dr. Fr. billig, Direktoren de illuminirtett Kupfetn

Dasselbe ohne Kupfer. 5 Thl.15sgr.

Die Kupfer appatt.

Woelfer, Mariae-, cHer Die Treppen oder gründliche peitbau erforderlichen Lehrb Spirallinien unb Win Meßinstrumente; tnr Frei-, Haupt der dazu erfor

.;-::iieisis.r ie. in Gotlja),«

zugl. Sächfls T- zcil Umfange,

-Baukuust in ihrem tin Anweisung zur Coiistruktioit der- oacit unb Schablantn, « eilst einein ganz einfachen Winkel- Coiistruktion der inassiv und Kellertreppen, derlicheii Materialien

cheit uitd Körper; Anfertigung der « « wendiasteit Regeln bar, » iektnr; zum Selbst-Untern Tischler unb Sinimrrleute. Quer-Foiio, gestochen von

u an. 258 der Allgem. für Cholera-Kranke,

irektor eitler ortbopädiscben Alista hat, durch den Herrn Präi

schäftigeii. sprachf dsr Redind nig,c on· ern au « ie· Panos-Kammer bei den Berathun cii über die künftige Organisation derselben zugezogen werden müßgtew Er vsrtheidigte sodann die Erblichkeit als die einzige Bürgschast fur die Unabhängigkeit der Paris-· —— eine Bürgschaft, die sich in e in keinem einzigen der verschiedenen Entwürfr man an bie Stelle derselben in Vorschlag habe. Hieran bekämpfte er den Plan- von dem Volke Kandidatcit wählen zu lassen, unter denen der Köni nenne-« und sprach sich zugleich sehr bei imint gegen die von der Koliiiiiission in Antrag gebrachten Kategorieen aus, auf die der Mo- narch bei der Wahl der Pairs beschränkt werden solle. Atti Schlusse seines Vortra es erklärte der· Redner-, daß, was die Zahl der Pale eher die i tgh seigletdfillemzuig Cdasrüber bis u e nze neu r i es e er}: Entwurfes vorbehalte. —- iderr Thouoenel beschäftigte sich zuvörderst mit der Präiiidiiialsi Frage, ob der Kammer im gegenwärtigen « reiide Gewalt allein· zustehe, und verwies n dieser Beziehung auf eine Abhandlung, die er zu Anfang des vorigen Monats unter die Mitglieder dcr Kammer vertheilen ließ, und worin er obige Frage bcjsihtnd beantwortete; »zugleich bemerkte ct, daß der Berichtersiatttr der Kommission bei weitem nicht alle Argumente, die er (rar. Thou- venel) damals fur seine Ansicht beigebracht, entkräftet habe. Redner bekäinpfte hierauf aus allen»seineti Kräften das Pkinzip du«

« » ,·-In»den Zeiten des Jrrthums und der Uti- wissenhett«,» äu erte er in dieser Hinsicht- -,-wo das Blcndwcrk dei- Statuen, Titel unb - rivilegien noch bestand, war es begreiflich- daß en Augen des Volks mit Kraft unb Unab-

sich dahin

beim Trep-

eii und hölzerner nebst Auweiidiiit « zur Berechnung der Fli- Bauailschläge unb bie noth- nbau erforderlichen Archi- cht für Manier und Steinhauer Mit 20 Kupfertafeln ist S. Iättiiig. 3Thl.

Preuß. Staats-Zeitung-

welches ber Herr Ham- lt iti Berlin, erfunden eines Apparats erioäh licbcti Anforderungen entsprechend-

zweckitiäßlgste Bottichtiing zum genannte ette haben wir eine« mission. Blatt in Folio il 10 fgr., blutigen Deutschland s durch Treu

u:

demselben Ma wiedersinde, d

beim Treppe seinerseits die Pairs er-—

Latonas-Nachrichten Aus la nd.

Frankreich.

Atti 30. Sept. fand iit dieser Kain- ssentliche Sitzung statt, die jedoch nur eine Stunde dauerte unb von deiit Grafen v. Tournon mit erichte eröffnet wurde, worin derselbe auf die Annahme Listen vorgelegten Gesetz-Entwurfs we- Mlllioneii Fr. zur Voll- Nach eini en Be-

Jm Anteiecr i zu, der Berathung

Maaßregeln u rechtferti eli, - - - wissen Ortenzgegm alle nicht die konstitui- trübt mich, daß nie rcre Ausgcwanderte si Beistandes so weni sogar als Theier Perpignan verhaftet worden sind. dere auch bie, und unsere Beziehungen zum Auslande, u ehren wischen ihnen unb der ran stehenden verh ltnisse zu entliehen sich bemü matt nur, an das eigentliche Sachverhältniß zu mahnen unb uns auf das bestiinlnteste dagegen zu verwahren, als ob irgend die Po- C « Wir wollen hoffen- daß die Ausgewan- derten- uber ihr Interesse besser belehrt, auch ihre Pflichten lind die erkennen unb daß sie nicht durch Gott weiß Wunsch in sich er-

ideut Rust als airs-Kaninier.

n Behufs ist« ner wieder eilte o

Von diesem Dainpfb Abbildung niii

genauen Grundrissen in Koni ist« solches durch alle Buchhan wie in Strasbuig, London unb Pan

es iil der Sitzung vom ---« Bewilligung einer Sitiniiie von 2 endllng verschiedener Kanal - Bauten antiiig. nerkiingen des Handels-Ministers wurde, da sonst das Wort verlangte, sofort zur Abstimmung iiber den itiir aus einem einzigen Artikel bestehenden Gesetz-Entwurf geschritten, z-; worauf derselbe mit 62 Stimmen gegen 1 butchgiug.

s zu beziehen, il ttel 85 Wutizz « be Buchhandlung in Berlin-

Erblichkeit der

man aber die en Regieriing»be-

t, um so mehr zwingt

en Beilage-Buchhandlung in Elberfeid zu haben, in Berlin in an der langen Brucke, ui

Inder Büschlersch erschienen lind in allen gBuchbanblungtn L- Oebmigke- Burg Straße an. s- in Neu-Ruppin:

Die braiidenbur Für Lehrer an Land- uitd Stadtschulen,

Athamas-verwandten unb auch für Vaterlands von "St. Vorm baum. gr. ist-

Westphälische Sagen lind Geschichten. Von H. Stahl. Zwei Bändcbeit. 1 Thi.

die Erblichkeit in hängtgkzit verbunden war; die Würden von Jedem nach ihrem wirklichen Wirthe gemess- kann die Erblichkeit dcti Einfluß « Bedenken Sie ferner, daß dcr Zeitpunkt, wo der jüiiacre Zweig rede Vortrbonen itber uns herrscht, wenig geeignet in, das Recht tsc: Erstgkbornen zii«proklaiiiiren. Gestehcn wir es uns selbst, in. in; es wurde in unterem Jahrhunderte ein seltsames liiitcrisciniieit icon durch ein Stzickchen Charte den Grmahlinneii derer- bie ziir «Tl.ii: rie»gelangt unb, das Privilegium, daß ihre Söhne auch wie-der Pairs werden sollten, zit ertheilen lind auf biefe Weise eine ais-Ists- gebcnde Funktion auf ewige Zeiten, ivcnii nämlich isie Charie so lange dauert-gleich eitlem Besihihiim adcliaer Stämme fortni- Nächu der Erbsündw die sich bekanntlich von braut ans Ende der· Welt vererben wird- könnte cs nichts Stadt-tratecm geben- als die erbliche Pairie« Der Redner erklärte sich hierauf zu Gunsten des Systems der Kandidaturem die Virfassiniaeii, lik- merkic er, scchtAkte des Mißiraiiens, durch welche dic. Zukunft ti- tles Volkes gesichert werden fallt: Mißtraucn seh in der Politik mit Oe.oi-il«iivli«cist» und Klugheit gleichbedeutend: eine erblich-e Paicie tust iiiibeschranlter Anzahl der Mitglieder- deren Wahl den Driiiisicssn anheimgestellt wurde- sev, nach seiner Ansicht, die verderblicher Ciri- Haftung, ivclc man einein Volke geben könne unb er werde drin-»- iitir dann fur den Einwurf stimmen, wenn derselbe im Sinne dir von ihm ausgesprochenen Grundsätze ametidirt würde „far. Lust-,- bctte crklarte, daß er- obgleich Mitglied der mit der Prüsunisxcs Partei-Gesetzes beauftragten Kommission lind in mehreren Punkt-sit zur Minorität gehörend- dennoch nicht liiiiblii könne, den vom Mi- nisterium vorgelegten Entwurf zu lsekäinvfcii. « PräilidtzialsFrage der konstitilirendcn Gewalt der Kallimcr fu«-»- der SJlebner, was man thun wolle, wenn die Patrs das ihnen vorn-«- [um Gesetz verwükfenf Es würden dann nur drei Jllixslxirae übrig bleiben; entweder qinaMenge neue-z- Pairs tu erst-missi- wodurch man aber eine Institution, die matt in den Augen der Nation heben

littk dabei im Spiele wäre.

gisch - preußifche Geschichte. für die Schuljugend all -Freunde bearbeitet

Sitzung vom 30. Sept. lte Herr Thabaud-Linetii:re i Artikelit bestehende Proposition regen einer Aenderung in der Einrichtung der Landes-Gestän, ertiilg der Pferdezucht versprach, erathitiigeii iiber die Proposition wenn in dcti kleineren eits erfolgtem Schlusse der Mithin-Liste, IzVch irgend ein Viirger durch deii Ausspruch eines lachen Gerichtshofes fiir siininlfähig erklärt wird, der Liste abgesetzt werde, Zahl von 150

«Deputirten-Kamnler. -n Anfang dieser Sitzung thei der Kammer eine neue, atis l

unsrigen endlich besser welchen hciinathlosen Patriotismiis den redlichen sticken lassen werben, einst das Glück zu verdienen, ihr Land wie- Wir, die wir ihnen bei uns mir ein itiivollkominenes wir tilüsseti uns vor Allem bemühen, ih-

d davon geben können- Hiltsichtlich der Ita-

neu ihr wahres Vaterland zurückzugeben liälicr ist dies von unserer Seite sere Schritte würden schon durch d seyn, wenn wir nicht bei Eiiii stoßen wären, bie wir von ihrer Sei Römische Hof hatte, wie Sie wi der Bedingung bewilligt, daß die zur R Regierung aufs neue» den ricbcne Eidesformcl einige

vovoii derselbe sich eine verbe int. —- Hierauf beganneli die des Herrn Vatout, czirken, itach ber

des «il alts I h - en vollständigsten Erfolgsgekrönt

auf Hindernisse ge- te» nicht erwartet hätten. sscii- eine allgemeine Amnestie unter ückkchr Geneigten Eid der Treue lci » Schwierigkeiten fattd, indem darin nicht bloß eine verpflichtung für die Zukunft- sondern zu- leich ein Widerruf des Gescheheneii enthalten war, fa bemerkte der iiial Bernetti, auf eine dcsfalsigc Anfrage unseres dortigen Bot- rs, daß dieser zweite Theil dcs Eides ihm nothwendig scheint-, iniu, daß, wenn die Ausgewaiiderten die ls im Widerspruche mit der Würde nben, sie dieselbe durch dic- Erklä- gehört hät-

Bei den Gebtüderli B o r n t r ä g e r zu Königsberg ist l eben erschienen unb in allen Buchhaiidliingeti iu bekommen: , n der abbfi‘lalifchnnebisinifchen Gesell schaft zu atonigsbe

gen unter ihnen

verhandliiitge

drigstbesteiierte wieder stult, daß diese Päpstlicheii

nie nicht als die gesetzliche die voraesch

Die mit der Prüfung dieses Antrages gerade umgekehrt, darauf die Präfekten

e l‘ a.

mit 1 Abbildung Preis geheftet - le Abhandlungen eines atz ngere Zeit in stiller wissen ch Es sind darin die Vol-arbeiten iibt unb besondel

tstes Sprit;

Mit diesem Hefte bigssmicn d

vereins zu erscheinen, der scholl la

licher Thätigkeit gewirkt hat.

bie Cholera-Epidelnie die Ansicht über

heit entwickelt

« beauftragt geivesene Kommission hatte- angetragen, daß in F nicht ermächtigt sehn getragenen wiss-er in derselben zu streichen. dagegen als el.i Amendement zu der Propositioii des bin. Va- iiziehung einer Menge nichtbesteiierter Personen zu der Zahl der Wähler in Vorschlag gebracht. Der Umstand, daß die- ser Antrag mit demjenigen des Hm. Vatoit mein hatte, mochte wohl daran Schuld- sehn, daß auch dieser, so wie der der Kommission, verworfen wurde. Denn als Niemand das Wort flit die allgemeine Diskussion verlangte, trug Ha Renouard darauf an, daß man. bet im Kanitiier-Reglenient vorgeschriebe- die versammlung befrage, ob sie nunmehr zu liteit Artikel übergehen wolle. e Kanniier sich für die Negative eilt-

allen, wie der eben erwähnte, V . » . » sollten, die zuletzt in bie Wäbler-Lisie Ein- in stoniavberg enthalten, fit Com« hat«

die S52ii-l‚it:Qaiitagiofitcit der Kiank

chte der Epidemie til n enthalten. « ieser Arbeiten all

besonders aufmerksam zu mach « deutsche Universitäts-Sta Seuche heimgesucht lind die erste deuti l«trutigs-9)kaaßregeln a" fiialifchzniebiiinifche Gesellscha sondern durch einigesl nisse gemetill rztlicheti Publiill ·

unb spätcrhin fügte er h elcgte Eidesfornicl a nlichen Charakters bcfä sic nicht zu der Zahl derer Formel gemeint zu sevii schienen. _ · günstigere Besittiiiitutiu: lich eine neue Eidcsformel ein, worin war, unb wodurch jeder rücken verpflichten sollt-,

dbegrüiidet. _ gefie werden eilte Geschi die äisiilichen Erfahrunan unb Beobachtunge-

Wir erlauben uns auf die Wichtigkeit d die verheerende Krankheit berg bie erste

ihres vers rung mildern könnten, d ten- die itt dem zweiten Theil der Diesen Zugeständnissen folgte der Röinische Hof sandte näm von der vergangenheit gar kei..c Rede mehr sich nur in allgemeinen Alin Regierung treu zu schn, an keinem Kotnplotte Theil eines solchen durch alle ihm » _ Als der· hiesige Päpst- ger diese treue Eid-«sformcl dem Minister der aus-

laut bie Z

t durchaus nichts ge- bald eint nach

bie von der („n M _ Stadt, in welcher alle Sp J Fug Us- gehoben worden, und die phy nicht einzelne gesondert ihrer Mitte gewählte

Alisgewandtrte der Päpstlichen zu nehmen un zu Gebote stehen liihe l.f--:»l’i«:z.·.ifiotra

—8.—

d sich der Aiissühruit

uen Form grillt-iß- de Mittel zu wider

eitler Berathung über bie einze (Winn in solchen Fällen di

e gBeobachtungen, Redacioren die Etgeb

mer wissenschaftlicher Forschung dem a

_ hsten Hefte werden sogleich iia demie, die hoffentlich sehr bald bevorsteht-

vorzuiegen g . cl) Beendigung der

erscheinen- ch Beklcbcks