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ist«-ges its- Iiiesttttil litt iilfisnlltixlten keinsliiiksz il
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tut-»t- i‘m Imlntn‘ W'nlmungru ist-s Ititiniiissllinlsetltcu· . cm vivtllwlwr Jurist-lau in Folge- ilesi-.(Jlsisle"t«s I·-I««l«’"«c "M "e
Gymnauii
ist«-lett hat, in iI·-i· Ariel-all »Ist-il eilte-r nach wies lVO‘I‘ 'lfl' Felix-; v s « « "« I nnc I «
'I'B""'|"" ""‘HNI'WNI 'IIIIIIRIH‘ links-stritt Ist-. Vill« « « 'l - "e"
sein-» Istiiteir vite- mit angeliiitrligi fu« ihn I‘JUH'I'mg H” "e
liess-i (Zur-m unl'vhlbar sttii ils-n I7. d. M. ““'_“i"d"" 1), Meintest-,
itzt-»m- du Jimthumllnluclien Gymnnii.
. . « « des Kbllnlfchen Der iii diesem Wititethiilllmblf llis “"5“, . . s Real-tiioittnaliiiina abzttballcllkif Willka VIIIJMA “b“ IXka iiiciiialclteiitir wird wiman MCWVCW Und Fmämgli Ach s V.V y W H fu«- ff«»»;»fi»s, mm sssst sitsten Oktober be» ititieu Ein- lasttarien zu IThaleis lind bei dentCMlluldutner wg" ‘u/ Scharrm . l. .‘ . . » ssfg iti Empfang zu tie inen fliafie Du. »l, „unm- lt - m FUWr “M!“
Ein lskttililissemksut in ein«-I- nn der füllte besiegt-nett wills-lieb- Iislisn l’sinii«i-«l.-l;isll in ils-s Alls-»Isin- oviintt link-ver bettete-itali- iiel. o'nw itti Ists-ten ZustandeKlwltnillttslm Rufn—Urhl—“nllimzte, n...“ Ilkzssiikl ins-i l;t-·.twtitli«iilmlt Its-nebelt wfrclpn Iunm" uf lm- ffwllll '|-|‚l sit teilt-nieset lAIIsHIdissinilfl sich ter bis-fei- Inntam c,
eiis sit wittiseisn u "'18 “ml Illffllu‘el‘l'l‘llil'lfl grün"? i-'|I Kein die Einsicht el» sonst-en Br—
n ist«-»musi- so vie Auswintige auch du Alnchrifl elenelbeit seit-il-
«n ic« «- « l "mm U u s n ts d, in Berlin.
Jüilamlraßc N0. 7-
Mehrere sehr fihdiie und einträgliche Güter find fowohl zu betrauten als zu octvachien Nähere Auskunft ertheilt das Linitages und AdrelissBureait zu Breslau im alten illathbonfc.
!
Literarifche Anzcigcn. Von dir
Berliner Cholera-Zeitung
unter der Ridseitou des yetttt ü)di-diziiial-:Iiache Il-. Qui-dar- im i'nl ist-tue 5) Nummern ei-s«i-oieiieii, nnd itt itiiiintjehender patro- im” to tou- in ledet andern skiiicbhaiidluiig ttitd dittt .iliitsal Zet- mm den-tot tu erhalten. Der Ellreto litt «l2«)?iitiimetn von l odii tin-is zuweilen von |3 Bogen beträgt '10 ftii··. Scc'e. Lin-titulie- hinten Dir. in.
Hin Scotttubet bit-feil futer erscheint bei Carl Hoffmann ja isokiniaaxi die ist-sie ruietung des-s ists-ou ftüher kurz aiigetetgteu sticxstspx - l
.‘lllgentcinc Weltgeschtchte
« iiicalleSiiitioe, . see-i den frühesten Zeiten bit-Juni Jahre 12:31, iitit »in-tust eleatiita feine-.- g i-st.t.-«ii Mel-ico- bi’illili’tltt tllld l‘i‘t'uunliui'l'i‘ll von l‘r Carl l‘ Relieff- ijsoftciih nnd sllsoieflos in liteibuint Mit stüthah Dünnenibi'tgilchi‘tu'il iuili‘gium. Vier einlan _ . «
in '2.i tki i.t«uitiien Von il Voaitt n‘b g.«. in} sam, alfo DM Gut e 4 Un gar tit den Fahrt-it ist") bis td25 alleietst bi«tiiucsacgceitie,
am II Litttthi besteht-ist« bio zuiti Thore lrilii iüinindie „z’lllucs nieiiie ieli"iilitilite« von C o Rotteek, bat si.h, ausgeachtec dri m: iiietiiszeitu mit Ihr erslucttiilcih dlmlnlli'll Gi«li"lli1!lidtlsi« inchsetet dslühniier nnd voiiteffitiber Scitiftstellit, _nnco fo aus- »Mit-steten b. fng iii der deiiif«.hi·it Lifeioeit ztt erfreuen get-abt- Du: to vor Vollendung des Werke-. D h. iiozh vor .i)i-·raasaalse De. b.idii·. lebten Bande- fünf bit-stauen der inneren Bande ver- .-. ‚im it«.iri-ii" nnd dass ietzt bereits sieben starke Anfiztaen des c-s..t..ii zin« sk- i«.icd gnug dct fortdaitetnden Oktolssiageniochia ar- i-.-e de-: nnd otnie den iüuati unter der tiuivahtcti Bezichtntnw airic ecrbeisctte Anfiaae««, eifrbieiteticii Matlotfibeu ·’1-i.—;-.’titcl zn ebnen Dicfe aittesvtdcttiltcls f.liitelle iittd«auee.k- Jus-te Bestreitung wenn sie etttexteite din. zu den nicikiriicdigin t:: det Zeit gehörenden, täglich zuiiehtitendeu Gefihmack des Lot. bar-txt an betet-scheu (“nimm nnd lltiterhaltttiiacn darbot - »der-»m- (‚um lautet Zetgaiß dolus- DM: dat« Biotienfibc zo»-s»,ss.:x.»sls waokliaii zetiaentäß gi«i".rtiedcn, d. b nach drin ..:-.««.«2-f.r euch-lieu der verfasser zur “umhin-11g. Attiitvalll und -·«-—:.«t:v.s-;«a-t des skbeacrcahetica genommen der Getfleijttibtuiia r.‘ bis-u ri«i-iv.«.iiciide.i fidrcii ti;«d Inierifien tttii.rt«t got-en Zeit owottedtiit im Sein Standpunkt aber ist vor allem dei- vo-
i-» um‘ rcmunt’itcuzhwt‘, d h dtt in Q·hi:tititi·.-en und T shotg in 'Q'w‘rmrti: und Fugen in Fci‘gefialru und verhält- i «.«s l act-. ist«-it wes-e sdie Bittre-me- sikfsxioilser und discnfcllcak m an (:c«.l«e-t am? Nicht auf Sigaieii--h)sit.dt Rubin nnd St Juki-iman du«-cis nähere tkst tut-erntest Quillt-i aisiiuclicttde --fs »I-:·.-c«-i.-i««Rmex·-::«tttdt Dtttsk aber lind d:e «i)«t.·s.:iie. tret-auf til t.« «L·:-. klafft-hu .«b des heutigen Zustand-i- m d:e Blicke i-. « L«..-«--i«;s·.’-·aei«- z"? Erz cf. -«.t,se: rian ein-m 225229,; act-Jene im ’ nun ofsis find-ti- „r. ?- Mdinitdbett GLridJidiu glitt ‚n
. "IN iksc n: txt-Hist hier«-dort fees dianeiidctd sei-ei tin-n wohl d:«·i".si c.:«t«:«t;.·di«t« bi«t«..tr.7«.i.nde.«, D.- " ts- ist-i sein«-. i? .- :c-i. : b eit its-J dct isii«ieliiel«tc. Tit -.- di Tattitsn7-i":- irrte-est tschi-Pl ists J-tti.«i,:,: Er Weiten- issst her iskfjisisiu Du Pt:P«,.-ts» ist« all: n letzt: tin Abstiiijssseu im? In as- w tic Exil-to ist disk D·is"."ns«.·;i«s."«s an} vm sksntietlarde stsissi ist-l her-: tlits eit:" d ; Ort-»Es act-its (-«T«--»n-«-«·i.-·s«-x:«a«i unterei-
--. Its-zi» -i—s,-.
Ort-it i. i‘» ekifi«·"l·"r wirft-fer-
itsr ’--—« (‘ii‘irln'lr'r r elc fl. c .·-t-«.«t du« (fozfifn‘hr‘ .:-7 .‘z: vfip l n i i« i anale Nun-. w? .t b. Jst-? d s Heil-Je- n ti f, l“'|itrtm."| Dm 35?. H‘rit‘l .r.‘ N“ an"; «.«."’r-.’L·«"I-..i’ ti: ‚Mr -i17·i « Firtcesljti’ et hehren-V uns-Ess-
"H! litutnhsst dir-»- 9.«.«· Hi rumäb tritt-« r- .-:-I·..-:».«:«— -.),-, . fand-»in Im In". 5519:".fu: Dm. litt (‚man ·.-« ·:.- "5.:: ert- issiiiiist fein." u. ils-e- ai«-T·iz-h:--i:li:« tsr “Sei" J, s-c .- .«..i :·-«.- b . ins-. ttittiivnitlitniuis willen-matt those-It .- «« r? . : t“ 'li'l Illltlllli’h‘ und r 1* im?! 1::f .- -« .’ ‘ .'.' e “II." c "5’.- tin-be tissiti«ktiii’lili, nn Tl'l litt-sit c.t-«·i-.«i«.«;-lf·.·s .-t—.- Ist-r T«-.7eb..’·"-l.-7.’eu itti bündig-ei itiellsinsniii acshElsicxer 9...f:s.-f.«.«t- L"«.’-.....--,;-.,—: t n; nJ .il-.t.-tii.sme«: Tit-I«h"«.«krttnc ii echter-. Dr: dankbar-»Ja I» ask-.- h .iuii M- ntindes kannst-Tret- e.f-’t-i; ,i«- --7 end-ist«- im? unbr- nnd-cv auch im. huffelh: m- Grsnndmge voi- Ctshrfcsissskcjgcis . « „m n -?-’itt-ltcititl:sts —— geeignet-» to machet-
Stiel: time« gefallt, .üf-Htccfrhottc" nämlich wird in Ost-m an blimmm Oiirlielitnta um Vettiehcilima der Kunstdr- iimJitiiLlssl intim: h!" politisches-. m!" Ffzsffiksz «ka fsk»k. q um Flieder: lttl heiivlitsitdetr it ftp-set lieberetnstimmtirta mit du« cis-rann AND-E til-that eilt-v fisc- grlel-:-i-eren Ausführungen ist-Sin- vi must-« vittlitiiiers “Immun unt- rn- r.llks-Mlchff Mi- m, W- ;": h« e-t«i·si« Cökiclrstiinna bei »Ist-er ohaeminipxspzs Vpkfizsmkssz qui W hat«-» Neiieiktiinst mir Linitneliinaisn wwde wpazkszknz „m. isn im l··iiiilieiluu-.- unt Jltiordnntici des ssüfkitpsskkst »Mit-. Essai-Nr IT'f Is-. ll.’1«’chlllc’.kel RMPTYJK n (‘f'mni (s«-(jft7s.f"(f Kunst-fix nnd kz p l is "i'I‘lii s: litt Puck csllck if'l Ei rissen "in,st Mm
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u um‘ arise-geilen um fiel-ten Vorzuheu—
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holung oder zur gedrängten lleberfchaituiia Dienen, Den andern aber, zutnal den iüiigern liefern, foDunnbefour vers den illefcliichtfreuuden aus Der stlaffe deo Yak- gers it nd Laitdniaiiito, Behitfo deo Sclbstutiterticl)ts, dteStclle deii grösseren volliomiiten vertreten, ia dieer liefern, Derlleuhtern lleberfchaulichkeit willen. nützlicher und willtonttuefteoaw dieses feint.
Die kürzere ,,Weltaei'chtchte iuc «alleStande«, welche wir hiermit launigen, wird, dem allgemeinsten Plan des großer-en Werkes folgend, in Den Drei ersten Bäiidcn die Drei großen Haupt- theile der Welthjstotie, nämlich Die alte, Die mittlere und die neue iilefshichte enthalten, Die erste vom Anfang Der histortschen Kenntniß bis zum Sturz deo abeiidliindifchen Roniifchen bleich“, Die zweite vott da bis zur Reformation unD zur Entdeckung beider Indien, die dritte von da bis zur fran- zösischen Revolutioii ifolalich noch mit Attotclzluß Der letzten) relslwnD. Der vierte Band wird mit der französischen Revolu- tionsaefchichte anheben, aber die Darstellung nicht bloß bis zur Stiftung der heiligen All-aus lwomit der neunte Battddeo größeren Werkes schlich-) foriführen» sondern derselben noch einen gedrängten lleberblick der ooii da bis aufdeti heutigen Tag erfolgten Haiivt-Begebenheiten aiif«iaeii. Diese Abweichung recht- fertigt sich durch die ttncrinesitiehc Masse und Wichtigkeit der fett 1789 Schlag auf Schlag erfolgten, erstaunenvjwtttdigen Umwälzun- aeu, deren uns fo nahe liegendes Bild bei einer bloßen Zeichnung ins Kleine allzusehr an verstättdlichkeit·uiid Eindruck verlieren würde, tittd sodann durch das Interesse einer bis auf den heu- tigen Tag fortgeführten Darstellung » _ . i «
Den Freunden des verfassers utid feiner Geistestichtung wird dieses Distel, dessen verlag wir liebend unternomtitxiu eine erfreu- liche Erscheinung fi'nn. es wird eitle solche sehn fur Alle, welche Die wahre ‚treiben, D h. die Herrschaft des Rechtes lie- ben. deo verttttitftrechtes zuiual,-di-ssen Wiederherstellung und Befestigung die große, aber noch häufig inißoerstandene Aufgabe unserer Zeit ist: endlich für Alle, welche anerkennen, Dali, um folche Ortes-haft zu begründen und zu· fchirttten- vor Allem Volk-J- aufklärung uoth thut, verbreitung richtiger Etttltcht·in das Wesen itud die {Hemmungen Der Frcshcit und des Gemein- wohls, endlich Richtung der öffentlichen Meinung uuD des aefetilicheu Strebens auf ein geiu tiifatii und deutlich etkaniites Ziel-« Soll-e Freunde der guten Sachewetsdett diese »Welche- fcbichte für alle Stände-C deren .i)auot-Charakter in Bet- deutlichuua der Freiheits- tttio Rechts-Ideen beliebt, und tu em- drtnalieher Datcllnna der tnt Soicgcl der vergangenheit zu cr- fchaitenden Gefahren nnD fielördrtiiitasuiitiel fitr·ieitr höchsten Et- Munter, wolilirolls-ith nnd aitaeleitin in den Kreisen Ihrer Bekannt- fhafc und ihm Wirkens verbreiten Wir bitten sie Datum, im Interesse i·o edeln Zwecer itiid mm Dem Wunsche vieler vortreff- lichr “Träumer, use the m demselben Interesse zu tiefer Unterneh- mutig uns aufgefordert oder ertti:-ii-ett haben.
Was die äussere Attxsiiiititng dict«c.«z itaeinäiieu Werkes betrifft, fo folln kein-» Kosten gespart meidet-, damit l·l:« dein inneren Eie- li.iltc desselben auf eine aitiiattligk ittidtvürdiar Wisse entwceche. Gaul große-:- Form-at iiiteitds für diifsse Werk gegol- fesie Lerci-ro laue Litkaeitoctdisbiy sondern dei.tli-.n, ichatf uiid f’u'ux), vortrefflich cliitoiivirt lund dir stiiltassc tvooctas wich-- Correcthsit werden das Public-um itbrrziu«·—u, Dm: to dem Vsrleaer .ra’«ter Einst til-, in" verbreitung Der Werkes-, ohne ist«-Jst st auf .iii-f·: rcu hierin-, dass einige im aaiiziii Umfang-.- zu toitu Der »daß rsi niodlfeiic Preis « » fxiiif Greimen {H} Silbetatef Dm) «
für ei e {Hill'an cost F» hoscit in ani. groß Octav, « bei einei- faiihcti auftritt inissiittiug mig« tuiu Den lu‘i‘tl »Be- nsetfe d.fi·tr die-seit .
Das cehlac reif nd TI- duIß des idcttn Betfkiicts, auf Da! i·cb«.-niie jit S lila c. est o iheit, ioi.d dei- etkett Lxcfrtung tin- kli .‘lh’b l‘l‘llil‘ t‘bt'll
lgliletlsii«ii1f·:«e.gn«e, idfktisd still des fdcllbsskcckks Dir VIII drei mm eisizs soweit kacs treue-L fit datiilbe Virtdettdnz erhitlieit bei dirieter -«eiii·llitna oou dem "Einleger auf fache Erentolare ein Stein-cum at _ · » i
Die Sudfctivioit oder sei- Oliikaiti der erriet-. Liesc- ritna verbindet tut Mir-inne dest- ganzen W ikcsz Ptauuiuerattou tot-d irdisch in keiner -J«-ti.dh.i-.dxi:tt.i anaiuoxiimcit, sondern iede Licfernua us rd bei Sind-Tini detiiliscn bi«,ai«slt.
»in leiern Mir-as cttLbcint bestimmt iixie Dieser-aug- im) zrct
Falle llntetbriclutiiix «
Wufsdoibkuals fes-dort der “junger cllrt Gcfchtchtfrcimdc. du« betten Ortsvorsteher- “hinter und Sämtlicher, to nachgemath lEdeii Freund der Iluftlärut und -Iolki-bildti:sa,·zg eiisfgskkk Pf wendiiita für odiaerT W tk dtii·gettd auf Dm iriie lledirzeuau-a, zuf- Vetdtenuta eine-— fa it edicae neu und» zeugt-mitten _lln tctncomcu-fi i‘c‘!;lllt.t’c‘ll und tu recht rtclcu Hur-zir- Des druman Vaterlande-« Licht und Wsscn zu octdrr im, most leben Volks- fteniid hierzu lcbitaft vera«l.:i7ri·.«
thttgattmmüzgnu183l _ _ »
ist«-l Its-mann- q” izxkkfzn (wenn: matt auf dir-fest hin-est ititctxsssttte Tocrk ktt « Sirt vFriedrich Plabii,
-. . - .- . . .. .... OF Junkwjksckt „T, 0..
Blitze-ists für Philolucvu.
in F tin-teil kit«.iiiiirsit«:1:i: _;. s' 8.. : Fa » (“It‘r \\.Äli}‚\: J'VDF Nil (D. Optii lt“; ‘ M .’. t‘
(‘il’c‘l'n i‘ll Kn‘.i‘\.‘.‘..\. (‚S.iw‘zl ON i ·«.". \\ IX bist-J ili‘ l‘i‘f ’" l (l « City-II Stn J’ HJTU
t. . c x“ l‘t‘x'ls Ui‘m‘q i‘ll» liIT (‘J ‘ 1. « (i. S. Sbt‘, L9“? T(.1*_i':'..’lcli‘fl
F n :"i!l1:.««" vs l· .11;le i‘ll J iiwxids Tr-« · I *4 11:; k«is«.0 seit seid-. ists k»xc«...zli" l,“ Hi . »
“Draht Use-u Psiwk · Uti. KATle in i;.-..?.c.-«2·--»ti II Nil-.-
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thums ‚heilen. ur. 8vo., 17 Bogen sauber geheftet mit Preis 25 far-
Det gegenwärtige Zei herrlichen Gefalle fast glet
tounkt, in welchem Die Ablösung n, chzeitig itt des-a großten Theile De lanDs entweder den Stände-versammlungen zur Berathuiff liegt oder zu derselben vorbereitet wird, fordertedeu kaf welcher, nach der Vorrede feiner Abhandlung, iti feinen Wskf Reife als Staats-Beamter Gelegenheit hatte, sich fchotifs Zeit mit diesem höchst wichtigen Gegenstande zu befrhaftigcss, die iit Dem Großherzogthitm Hessen darubet bestehende thesi-ff fvstentatsfch zusammenzustellen tiiid die wichtigsten, tin Weg Buchhandels nicht mehr zu erhaltenden Gefetze vollstaiidtg aiiiishf
Da die Gesetzgebung des is)t"oßherzogihuitis Possen _m des lieben Beziehung bekanntlich schon lange weiter vorgeschntisf als die aller anderen Staaten Deutschland-, da es mithin ff" gesetzgebenden Behörden Der. letzteren von großer Wichtigtssf muß-, diese Gesetzgebung mit ihren Resultaten und Den ists Erfahrungen der Großherzogl· Hesstschen Vehordeii kennen ff neu; fo konnte wohl feine Etscheiuutta zeugemaiier fehlt, g vorliegende, und sie muß jedem Mitaliede Der oberen Staassf Den, sowie Der Stände-vertamniluttg in allwo-deutschen Q, worin der fragliche Gegenstand von Wichtigkeit ist, hochst eint
e n. _ v Aber auch für das Großherzogthum ‚helfen selbst ist hss liegende Sehtiftchen von mehrfachem Interesse- weil es ss freimüihig Die Lücke-i und Mängel andeutet, welche etwa fis diesem Zweige der Gesitzgchtmg in passe-n auszufüllen und sf bessern sind, und jeden Beamten, to wie fedetz Mitglied der Ss verfammluna, in Die Lage seuf, sehr leicht die ganze GszsFiqu des Großherzogthums Hoffen uber diesen Gegenstand zu ule' und besser kennen zu lernen, als es higher möglich war, ss die Materialien theils in den VetorduunaskSamttiluttaeu ins und zwanzig Jahrganan und den ivcitläitftigetst Vethandlunaef vier Stände-versammlungen zerstreut, theils nicht einmal öffentlich bekannt waren. Darmstadt, im September 1831. Carl Stuhl, Großherzogl Hefsif Hof- und Kabinets-Buchb
Zu haben bei E. S. Mittler in Berlin- (Stechbahti N und in dessen Handlungen zu Pofeth sl‘ltomberg und Glis
Bei Unterzeichneten ist so eben erschienen-» Braufepulver fur Hyvochondrisieti
Eine Sammlung Berliner Witze und Auecdoii E sie b «
C«:stelli in W:eii giebt unter drin Incl: «B·atei1«, Sammlung von Schemen und Flnecdoteih welche tu Wie-i Entstehung fanden in kleinen Herren heraus. Der Beifall, des Sammlung Erhielt, veranlaßte dici·e Herausgabe von Berliurrs und Atieedoten in gleicher Form unter dein Titels »Prahle ver für Dvoochondristenlig indem wir hoffen, daß ei orden. unfxtädltchF Arzenei willkommen i·eon, und zur Aufoettettitti mm ’s Bären machen Den Wie-arm eiaemlä weih-end Die Brauseoui.er größtentheils att- tich itiituttzer ern-as this-Stirn — {mentale trilcde die Berliner ‘tc: kein-It jSlegtihei · ci gehe e all-4‘ zur niedttagtcii »als-in machen, — it wisse auch dem irufiiti e Seit-« abtuarsriimeux ferne «Beik.-il-i7-: B kliiii oft Den _‚wfunt „b z-» . _ « ‚l ,- i sh
Wolf -Lli Jf-Lficn bin mitspxthileu it.-tt risik.
Preis .5 (g:
tragen wird. bionioltitiettt,
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über Flut-H feine-i Q' artifiandc enti- toin «- actade die , Tiefe ortantllctt iosocit dem}; und Stricklickkcit n-. ferner alle Säbel-te und Dir-tilde iu, mit“: mir- tragt-lt. irde n. gleiclsocel ob al: idcr u u, n23" unt fet cauiiiilussa crixdrznin berstet-, weiche ‚um 3:61! d
im? Kt au fe,
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Bei J. H. Stadt-sichert « Riemt"cbiteidcti-
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im hause-.- Trau: Gmr-nodmr-«Fängimnn;
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Amtlithe Nachrichten Krouik bei-S Steigen.
Deo Königs Majestät haben den Friedeugrichier Rohr- „am: ztt Fcaitstadt nun Jitstiztaih nnd den Rettdatttett der Fahnen-Kasse des Landgctichts zu wenn, Schlarbattttt, zttui Zoftath Allerguädigst ztt ernennen geruht·
Se. Königliche Majestät haben den Hof-Flecken Reiche in tettiu zum Justiz-Kotittuiffiottstath Allergiiädtgst zu ernennen
cruht.
Bekanutttiachttitg.
Zufolgc der Don dem Königl. Ober-Ptät"idiunt der Provinz chltficu getroffenen Anordnungen zur Ausführung der Bestim- nungen Der Königl. Iiitntcdiat:Konituxfsion zur Abtvehtung Der iholctci vom 12tctt September t-., wegen Untersuchung des Ge- ttiidheits-Zitstauch der Schiffs - Mauuschaften auf zu bestim- iteuden SDunlttn, sind derartige Ri-vtf«totis-S.clleii stir die Fahrt itf der Oder innerhalb Der spovjuz Galizien ztt Reis-fing -logaii, Radschiitz tut Gtthraiifchen Kreise, Niiitkotvitz ittt Stri- attschen Kreise, th.ttfttrih, im Wodiaufchen Kreise, Vieitlan, blau, Brjeg, Oovelu, Schlettfe Nr. 1., im Kost-lieben Kreise,
Dies wird zur Kenntniß des Handel und Schfssfahrt trei- endeu Publikums der sDaobiui Brandenburg gebracht.
Berlin, den 18. Oktober .18.31..
Der Oder-Präsident der Provinz Brandenburg,
u litt
...i. · Haus« I
v. Baffetvitz. ais-- Heidutigsssllachcichtew .«on »Bist A U s l a n b. _ ’tl Frankreich. « “3 ITCLJHYETTM ä“ Deoittirtett - Kammer Itt der Sitzung vom 12.
Froh-se traten noch die Herren Veattiotit, Ectbattoit
;- iid Leut-and mit drei verschiedenen Atucndetttettls auf, Die das
1’ -
vstcttt der Kaudidatttteit zttiit Gegenstande hatten tttid infofctn
if ineinander tibcteittstitttntten, als in allen dreien die Attlegttttg
s- ou Listen (mit rell‘. 2, J oder 5 Statuen) Seitens der Wahl- ollegicn verlangt murDe, worunter der König die Pajts ernen- ' eu sollte. Da keines dieser Aiitettdeiueuts Unterstützung fand, s wurde auch tticht iv.-iter darüber abgestintuit. Die Deutun- n schienen bereits itit voraus ausschließlich mit einein Don den citett DJlithlhoih Jollivet, Havitt, Dutnehlet, Bignon, Mar- al, Gattthiet-de:Hauteferve und Thotitet getueittschafilich abge- llteu Amendement, dein sich die Hecken Jotisseliu nnd Varia- au; tttit den ihrigen angeschlossen hatten, ttiid das jetzt zttt Be- thttiig fgm, beschäftigt zu sehn. Ehe noch der Präsident diese-s inetideincut verlas, ließen sich bereits eine zahlreiche Menge ou Dchutirteit (unter ihnen die Herren von Sittich, E. Duvitt, al)iil, von Thiers, Gttizot, Salvcrtc u. A.) einschreiben, um n Laufe der Debatte ihre Meinung abzugeben. Das gedachte iiteitdetuettt lautete im Wesentlichen folgendermaßen: ; Die Ernennung der Paics gebührt dem Könige- Sic werden Mich t‘lm’l‘ Voll den Wahl-Kollegien auzttlcgeiiden itatididatetkLiilc gewählt Auf dicfc Listc können nur gebracht werden: Dtc Prä- sidenten der Dcoutitten:hinunter; Die Oeptttirten- wenufte sechs Jahre an den Sil.«stngeu Theil genommen haben oder dreimal c- wählt worden sind: die Marschällc uuD Admirale; die Lis- f Mal- Lieutctianto ttnd Vice - Admirale-, die Minister mit
in‘t, hortefeuilles: Die Botschafter nach Dreijährigen Amtsvcrrlch-
Dingen; Die Staatsräthe, so wie die Departements- und See- Bräfekten nach zehnjährigen unD Die Qlouoetneutc der Kolouieeu nach fünfjährigen Dienstleistungen; ch Mitglieder der General-
NTIM F. Conscilih nachdem sie dreimal zur Präsidcutschaft berufen womit;
Die Maire’5 der Städte von mindestens 3«),ititiiScclett, nach fünf-
g “f." jährigen Amtsverrichtungcnt die Präsidenten des Cassatioiisi und -- Z- » -« DIE ZW- Des Rechnungshofesz Die General-Peokuratoretiati diesen beiden Ho- ' · in“?! ET? THEka fett- fv wie dieRäthc amCassativtts- iiud mit Dtcclnmengähotxpnud)W . ‚ M ‚m ersten Präsidenten Der Königl. Gerichtsbdfc nach funfiahcigcn und » Jst-LI- "UN-TIM? 3nwa Die General -- shrofucutoeeu an den Königl· Geriehtoböicn nach ab!“ zehnjährigen Aiittsverrichtungcm Die Mitglieder des Instituts; Die -»«.M'7 Bürger, denen für eminente Dienstleistungen durchsm Geists We Tsibckj SRational=523elohnung zucrkannt worden ist; endlich die Grund-
Elgcnthümew Clan von Haiidlttngshäuscrn unD Mattiifaktueeit,
_ . C die 30m Fr. an direkten Steuern zahlen. Jedes Wahl-Kollegium Fier ist-r Titaæirrckkii ernennt einen Kandidateit Die KandidatensListe wirdallijk Itle Ist-MS eri: Ist-zi- gut erneuert. Die Pairs -Kainmer ist Richterin über die Gültigkeit ' still-s Umsicht- Etwa}? der Wahl Wer von mehreren Bezirken zugleich als Kikzldidiit AC- « i'm DIE-, MU- Wählt worden- muß sich innerhalb 4 Wochen erklären, tue welchen kroch-et von iczvit cui S
ö: a Ca" ... .- m N F:
Willi. Ist die Kandidaten sListe allmälig bis auf Linn J- Nainen geschntolzcn, so sittd die betreffenden Wahl-Kollegien zur Ergänzung derselben innerhalb »in Tagen zuiauiiucti zu berufen.
Lebenszeit verliehen; fic rangircu unter sich nach Dem Datum ih- rer Ernennung--
. um«-ists est trottierte Hk» Mekjfhou hatte es, auf den Akkmfch feiner .R‘ollegcn, ””9“?" T""”""“ “L" “f.“f; """'"‘"""““m "*""“""""“ Ctuonnnen, dieses Amendement, lllwklchlm Wicht-« untmmm’ meins eingereicht worden waren, näher ztt etttwtckeln. Nach-v
f er Die von ihm in Antrag gebrachte Cotitbittaiiou, wonach ePairs-.Katttmer künftig gleichzeitig aus der Bolkitwahl nnD
.. ever 6 Der Wahl des Königs hervorgehen foll, zu rechtfertigen ge-
t{lt hatte, fuhr et in folgender Weise fort: ,,Alfo koustjtttltt,
« ikd diefe Kammer, seh es nun, daß sie Den Absichten des Mi-
"stctiuitts oder denen der Devtttitteu-Kaiitnter eutgegeitwitken
' sich itt einer Lage befindet, wo weder Beforgtiisse,» noch Wün- . ii und Hoffnungen auf ihre Entschließung irgend einen Etnsiuß ben können. Denn, bedenken Sie es wohl, m. H» es reicht “t" bin, daß die Mitglieder eines Staatskötpets nach «thtent Weil Gewissen unabhängig find, sie nttiffeu es auch tu den
‚D
»Am des Volkes feint, weil fle sich unt fo die allgemeine Ach-
1
».- Y-
ofel unD Ratibot eingerichtet tutd itt Wirksamkeit gesetzt-
Dlt Zahl der Pairs ist unbeschränkt: ihre Würde wird nur auf
ais-Zeitung _ Ess-
Berlin, Freitag den 21stMOktohetn
titug Lworbeu tittd ein moralisches Ansehen verschaffen können. Das Shftetu der Kaudioatitien, das tritt Jhueii votichlaacn, weicht wesentlich von dein Instituts des .h'umoiu‘eu ab, atti««das Ihre Kotutittfflou auträzzh Nach diese-it lehnten l"-U oie Wahl des slliongtchen auf gewisse .it«lassrtt von Täziicgecii beschränkt i'enn. aDaS System der Kund-bunte hat einen höher-du Slot-cf; nach thut soll das Volk an Der Zitfantntcustclllau-; cec del Esiasatägetvalteu Theil-nehmen tiitd dadurch ein the-dritte verwirklicht werben, Der in unterer, zugleich incsttaichsfiljcn und populären Dir-gemach stets vorlscrcfchett itiiiß. Das ‘Jlancnbement, Das ich beauftragt bitt... Spott Q. spi'rll‘l‘:‘231‘cllkfll'ugl"f Plsoit wem?) Ich bade schon zu Anfang meiner sicdc betnezlt, daf; d) hol-. einteiligen meiner Kol- legen, Deinen Namen dein-Ein endet-trat ro gedruck- ftiid, dieser-Anten- Denicut, ttbet das wir geiu iusebafiliih liecathfchlagt haben, gut unter- fttilzett beauftragt bitt fEinicie Sltiiititcix tu eck- Eetittis: Wer darf att- fxechalb dieses Saales berat·liichiax.s.eit ? ETfittitiieztir Linken : Weint Jo- tt»enbetaidichlagtuichtgefallt,foivähiiuSic vorbereitet! das tft eine elendeWoriklaitbeeil) Wir haben durch diifes Amendement Die Absicht des 23stii bitt-ichs dir -.·:h cte itt weichen gesucht und zugleich den Bediiifutfftstt itiis.«c-.i« Zeit ttnd Der wahren Ohio-be der Pitirs:.liiiitiitt-1r gitiiige.: wollen. Wie haben ac- glaubt, daß man diescu Stit.it:skcs:«.»id" uns” denselben Eleiiieiiiei:, als-die beiden libtigeu, -itfann«.«t-its·el;»ti itttif«f"e, indem er sonst völlig tfolict dastehen tviit·dc. Wir lassen Dhet Die Volkstvahl und »die Rottigltche »Wahl Hand in Haus gehen, iiitt in die Patcte das doppelte Prinzip unserer i um zliegzetung einzufüh- ri«it.« Kein-in hatte He r LiNiTcilhott be dichte-erinnre verlassen, als der Präsident oeo Minister-Muthes das Wort ver- lallillk lllld [im in llclsl sishelldsec Ost-Sie Zilltekcz
» »Meine Absicht ist nicht bloß- Duo" Amendement des Hen. Miss- rilhoit nimmt allen Utiiec- Eiliiiciidenieuts zu bekämpfen- sondern die unbedingte Ermattung der spalte Duru: Den n‘onig, wie sie in unfe- rein Entwurfc vorgeschlaaen worden in, mit allen uns ztt Gebote stehenden Mitteln zu verthcidigcu tJch bitte die lt‘mnmee, zt be- denken- daß es sich hier unt eine Lebens-« Frage für das Königthum handelt. Das Ministerium, m. H- nnißte durch die iaauinicr felbst jene andere Frage der Erblichkeit entscheiden lassen, über deren Schicksal es sich- tvic die Erfahrung jetzt lebt-t, nicht getäuscht hatte. Die imposautc Minorität, Die über D ‚5‘ Prinziv der Erblichkcit den Stab gebrochen hat, rechtfertigt hinlänglich unsere Vorausficht uiid begegnet dein uns gemachten Vorivitt«i«c- daß wir unsere Meinungen aitfgeovfert hätten, -— ein Rai-warst "«-i-r nur dann gegründet gewe- feu wäre- wenn tote untere intli'l‘i'li'n unman berhcitnlicht, oder wenn wie Die Aussicht gehabt hätten, einem anderen System, alo dem von uns vorgeschlagcnew Den Sieg zu verschafft-sc Das Resultat jener Abstimmung beweist, daß wir die Lage der Dinge richtig erkannt hatten. Jetzt aber dreht sich die Berathtiiig um einen anderen Punkt, Den Die Minister des Königs nicht aufgeben Dürfen, weil in ihm unsere ganze Zukunft liegt: wie meinen das Prinzip der Ernennung durch den König. Erlaiibeu Sie mit einige allgemeine Beitteckungcii über diesen Gegenstand Das Prinzip der Ernennung durch die Wahl- Kollegien ist zwar schon gestern verworfen worden- doch findet das- selbe sich itt Deut Svstctii der .t’iiiididattti«en ttud namentlich in dein Kollektiv-Atnetidetiient wieder, womit Sie sich in diesem Augenblick beschäftigen Ob die Wählt-r Die. Pult-J oder bloß Mira-traumha- tut, wäre es auch nur itt einein beschränkten Streife, ernennen, dies läuft so ziemlich auf eins hinan-Z und würde der Paics-.iiiitiiiticr ebett so wenig ein Gegencewicht gegen die Wiithatiiuier verleihen, als es zu einer anderen zielt das doppelte Votum that-, denn matt erinnere sich- daß die großen Wahl-Kollegien damit aufhörten- daß sie Wahlen itt demselben Sinne wie die Bezirks-— Kollegien trafen. Um so viel mehr würde es alfo auch ieht irdischen den udidateu zur Paicic und denen zur Dcvutatiou bald feinen Unterschied mehr geben, ttiid man darf fouuchwohl mit Rechtbehaitvtem daß die Panos-Kammer nur noch cinc zweit-c Debatten-inKammer sehn würde-. Schott einmal, m. 5;, hch ich es gefugt, uttd tucinc Pflicht gebietet nur, cci zu wiederholt-in das Wahl System ist mit der Pairic unvereinbar. stetifiition.) Da die Piiirs:-Kiititittce der nothivendige Alliitte der Krone- tao vec’iif«s«tttigo"iiiäßige Bollwerk ge- gen die Unternehmungen eines allzu kuhiieit Neuerungsgeistes ist, so tiitiß auch vol-i der Krone die Ernennung Der Pairs ausgehen Der König, dieses Wesen, das-s nicht stirbt- ist der Repräsentant, die Stütze aller bleibenden Interessen der Gesellschaft; feine Sache ist es, die Organe und verfechter decselbctt, te nachdem sie ihm durch ihre Stellung, ihren Charakter nnd thVIfrühercH Leben zu diesem wichtigen Berufe geeignet scheinen- zu wahlcu In dieser Beziehung ist tiiiferc Uebcrzettgtiiig innig tin-h unecichktttcrlich an Svstetit der Katidldaturctt aber ist nichts als eine- bloß in der Einbildttng be- ruhende lächerliche Fortiilicbkcit- wobei Niemand dass verdienst oder die verantwortlichkeit der Wahl hat- üble, wenn nnu der Partei-:- geist allein oder gegenseitige »i-i-atniliett - Geiälligkciten bei der Anleitung der Katidioatcu - Listen vvttvaltcteii';’ Wenn es gut ist- daß die Wahl Der «im; vom ailsutge ausgeht, fo muß fic auch von ihm allein ausgehen ‚Der Monat-sit muß fich bei der Ausübung feines Vorrechtcs frei bewegen totiticii- damit Die Rathgeber decsdrotte für die Iliichtungs die sie ihr gegeben, in Dol- lesn Maße verantwortlich bleiben. steure halbe O)tiiitfit«eacl- die Ausstüchte gestatten-; in allen Dingen Einfachheit ·uii·h Illliihrhcttk fVclfaUs Hat sich denn übrigens »das Wahl Pein-sto- Das matt überall einzuführen fucht, schon achdriif bewährt Zieh ivtjechc vnicht von dieser Kummer, Der es fo viele ciintchtiifc lind atifiictlärte Matt-«
nett zugeführt hat. Jlbcc z. bei den ihiiitiicival originell Ich .
könnte Beispiele anführen- die ‚filmen selbst bekannt stud- in. 52., unD Die mindestens einen Zweifel in dieser Hinsicht gestatten lind Doch räuiitt ein Redner- der uiifeccm Wittwe-»unter den jetzigen limi- ständeu ‚um Staatseitder zu bleiben, Gerechtigkeit widerfahren laßt- uttd der ohne Zweifel auch bevMetnung laist- daß eben io viel Muth dazu gehören würde- unter Dielen Uiustandeu daoRudetHzii trotzt-»- nehmen (Gclächter) — He OdtlonBarrotz dem wir ftir diese apofs liehkeit- die Den Beweis liefert, daß die Zaun-i'm allein gegen ihre Gegner gerecht zu sehn wissen- und daß eintretenden Falls den«-Muth jenem Redner nicht fehlen wurdee (abcruialiges Gelächter) —- Herr Odilon - Barrot alfv rautiit doch ein, daß» wir uns in einer erblichen Revcäscniafkv »- Mokmkissskp dem-disk Wo könnte nun aber wohl diese Monat-chit- eine Stütze sinden, wenn man in alle Theile der verwaltung Die. Bedingungen der«Ex»istenz der Devitticteti-Kattitiier oder-»der YliiuieioaLCoufeils einfuhr-en wollte? Kaum vermögen wir die Gute unseres neuen c«LLii»thl-Gcfcz- zcs nach der Zusammenstellung dieser Kammer ztt würdigen, itttd schon wollen wir auf dasselbe eine Grund-Institution bauen-- Dies
wäre eine seltsame Uebeceiliitig Aber man verlangt die Monarchie, ; ohne die Bedingungen derselben anzuerkennen. Man veckundigt- i daß es keine Aristokratie mehr gebe, unD unter Dein Bortvande, daß
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man sich gegen dieselbe schützen wolle, trägt man auf nichts als de- mokratische Maaßregeln an. Matt cifert gegen die verbindung des Wortes»Thron tnit den Worten rcvublikanifche Institutio- neu, lgßt sich aber Die Sache an sich gefallen. Matt erwartet von dem Königthnmc das Heil der Revolution- stellt ihm aber eine Wahl-Macht gegenüber, die alle seine Bewegungen hemmt und ihm von feiner Gewalt bald·nichts mehr als die verauttvortlichkeit las- feu·wtrd. Jedermann ist der Meinung- diiß die Regierung kräftig Auftreten UJUUO m von geivissctt Seiten ist sogar fchoit von Aus- ttiihtue-(s».5cfchcti,·v9ti einer Diktatiir gesprochen worden: iiud doch- atistatt die gxiehlichc verfassungsmäßige Gewalt zu stärken, will man Nichts« Als lie» ell·ttlc«t«ycn. Nach eint-t- cholution thut aber jedem Lillldc,hliupks0chllch«eme Regierung SJ’toth. Soll matt von uns fa- gm dllkfxm daß wir nur die Hälfte unserer Aufgabe zu lösen ver- mocht hatten? Sozien unsere Feinde im Hintergrunde unterer Re- volution·nichts als«cine zweite Revolution erblicken? Schritte es Ihnen nicht, m. 33., .daß, nachdem Sie der öffentlichen Meinung » durch Die Abfchaffung der Erblichkeit ein Jhtien von Jhretu Gewis-
fett vorgeschriebene-J großes·3ttgeständtiiß gemacht, das Prinzip der Ernennung durch bei! König lebt, als ein unentbehrliches Gegenge- wicht, utii so nothwendiger geworden feh‘.’ Was Sic gethan, ver- langten auch wic: fcbltcßen Sie sich abec auch ferner innerer Att- fichraw Die der Gegenwart ohne Gefahren für die Zukunft genügt- dauiit aus dieser Becathuitg ein System hervorgehe- welches dein Lande beweise, daß Ihre Weisheit Allein zu entsprechen gewußt hat, was das allgemeine Beste, die Ruhe und Ordnung von Ihnen verlangten. Nachdem Sie den Forderungen des forticheciten- den Jahrhundert-J genügt, gewähren Sie auch dein Geiste der Erhaltung eine Bürgicliaft Dieses Beispiel, in. H , wird die Richt- schnur des verhaltens Aller im Lande fei)tt. — Lassen Sie uns offen zti einander reden. Wenn einige Männer in der Erblichkcit die ganze Zukunft Frankreichs erblickten, so erblicken wir unserericits in der Ernennung durch den König die ganze Gegenwart des Landes; in ihr liegt das ganze monarchisch-.- Pritizivx ohne sie ist der zwischen zwei Wahl-Körpern ganz verlassen stehende Thron nichts nicht« als ein Lelinseffel, der König nichts als ein Präsident- die Mottacchie nichts als eine Rcvublik Wic? m. 5)., kaum besteht unsere Regie- rung ein Jahr, und, statt zu bauen und zu geüitden, sollte-i wir nur darauf bedacht seyn, tiiederzueeißcit und zu vernichten? Kann Denn Die Freiheit« nur auf Trümmern thronen ? Oder fürchten wir vielleicht, daß es uns an Zeit fehle, uiu alle beabsichtigte verbesse- rungen einzuführeuZ Wollen wir unserem neuen Königthtim für alle seine Hingebung nichts als Bedingungen stellen, die es ihm unmög- lich machen, das Gute, das es im Sinne hat, ausziiführciti Von diesem Königthuum meine Sperren, erwarten wir das Heil unfrei-r Revolution: daß es uns seine versprechungeu halten werbe, dafür bürgt uns fchoti die viufrechthaltutig des Friedens- dcr so nothwendi ist, und für Den uns jeder Tag eine ucuc Bürg- schaft gewährt. titivaffncu wir es also nicht, denn feine Kraft ist auch d e unsrige ;· wir berauben uns selbst, wenn wir ihm eines fei- ner Rechte entreißen, das der Schuh uttd Schirm aller materiellen Interessen des Landes ist- die, nachdem den moralischen Interessen der Gesellschaft so reichlich genügt worden- ietzt auch ihrerseits Bei- stand-von ihm verlangen iScnsationh Ich wiederhole es, m. „h, das Wort Monarchic ist nur ein leerer Schall- wenn Die. Institutio- nen nicht monarchisch stud. Sie haben in Ihrer Adresse erklärt- Sie wollten, daß das Kbttigtlziim national, aber nicht ohtttuäch- tig feh. verhiudetn Sie daher, indem Sie eines feiner wesentlich- sten Vorrecl)tc«bcfcl)ühen- daß man gleichzeitig feine Macht und seine Nationalität verletze.
Nach Herrn C. spottet trat Herr von Traev zur Unter- stiilznttg des sJlntenDenteutD des Herrn Möcilhott auf. Er seh i:berzettgt, äußerte er unter Audereut, daß das einzige Mittel, den Thron, den man stets als bedroht fchildete, zu unterstützen, darin bestehe, daß utatt die Bürger vertrattettsvoll an Der Et- tteuttttttg zii den höchsten Staats-Aetitteru Theil nehmen lasse; nur wenn Die Regierung sich den Ansichten des Landes nähere, Dtitfe. sie sich Kraft unD Dauer verfvcechctt. Der Großfjegel- bcwahret bemerkte, die verfasser des vorliegenden Amende- ments hätten selbst die Ansicht ausgesprochen, daß die Geblieb- kejt der spairie ein Korrektiv gegen die Mißbtätichc der Ernen- nung durch den König geweer feh, und nachdem nun dieses Korrektiv verschwunden, fänden sie kein besseres an dessen Stelle zu feigen, als Den Monatcheu feines Botrechts zu berauben und es auf das Volk ztt übertragen. Er seinerseits könne cbcti so wenig die Volks-Kattdidatttr fiir die spaltet-Kanonen als die Königliche Ernennung fiit die Devutlctcti-Katittttcsr gelten lassen: nach dein Ent- wtttfe du«-Regierung aber werde die sDante unabhängig fehn, iudcttt sie· uitabfehbar und tutvcrletzlich ich, zugleich aber werde sie auch tohalistifcli fevit, weil sie ihre Ernten; Dem Köttigthnme verdanke. Der Minister widerlegte hier die verschiedenen Ein- wendungen, Die gegen jenen Entwurf vorgebracht worden sind, ttttd wies attf die Nothiveudigkcit hin, deiu neuen Köitigthitnte den erforderlichen Beistand zu leihen, daniit ro mit Nachdrtick auftreten könnt-. Es feh, äußerte er in dieser Beziehung, nu- titogltch, das Köitigthtttu irgend eines Vorrechtetz zu berauben, ohne sich, wenn auch wider Willen, der Reiiublik zit nähern, oder doch titittdesteus etwas Anderes, als was Die Cbattc gewollt, einzuführen. ' Es gebe allerdings Männer-, die Den Glauben hat- cm, daß, wenn auch die- mouatchifche Form feht Deut Lande cui- svrrchc, solches in All oder 30 Jahren vielleicht nicht mehr der fiall feint mochte: so aber dürfe die Kammer nicht deu- leu; sie iiiitssc nur darauf bedacht sehn, das Königthunt also zti kousiititireit, daß für die revttbljkaitifche Fortu, felbst in dcc entfcrtiiesten Zukunft, keine Aussicht bleibe; dies fev auch ol)ue»alleti Zweifel der Wunsch des ganzen Landes-. Nach einem kurzen Uebetblicke der Ereignisse der ersten Frauzösifchen Revolu- tion, des Kaifetthitnts uttd der wiederhergestelltett 5Dlongtihie, schloß ‚fit. Barthe mit folgenden Worten: »Die Revoluclon ist jetzt beendigt; die Freiheit hat in diesem Lande Wurzel gefaßt; nichts vermag, sie wieder attszttteißen. Jetzt bedürfen wir nur noch der Ruhe ttud einer Regierung, zu deren Kraft nicht bloß sie selbst, fottdetu auch das Land Zuttauen habe. In diefer Lage haben wir einen Artikel der verfassung zu revidircu. Las- feu wir der Köitiglichen sDrärogotioe, was ihr gebührt; von dieser Seite droht uns keine Gefahr. Wollten Sie zu dein Lande fagem ,,,,Seht, nicht allein die Erblichkeitist verschwunden, sondern derKöttig ifl auch der ausschließlichen Eitteunitttg der Pan-s beraubt und diese deitt Lande mit übertragen ivotdeuz das nigthum ist dadurch mit um so stärker!«« das Land, m. H» .
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