1652 Berliner
Den 5. November 1831. Amtl. Fonds- und Gelii-Conrs-thlel. (PreufanCourJ
neigt ist, die egen die Ne- chaft mit der
ifend, durch diese Art
nur vom Tadel lebt und Alles auf dieser Welt ge Gränzen seines Besitzes auszudebnem er i erung, weil seine ganze Macht in seiner
egierung besteht-und weil er- der letzte
: 19km...
Börse.
Auswärtige Börsen. Amatnrdam. 31. Oktober.
Niederl. wirkt-l sisliiili139-Ip Ausgesetzte 110.}. Kanz—Billetg
Sproc. Anl. Von 42 Mill. 85,}. Genie-tin öproc. Metall. 81. -
(von IesV-) 88g}.
theilend und manchmal selbst ihre Zügel ergi
von Herrschaft, die er ausübt, nothwendig stolz Werde Muß-
« sit-»in s riet-as
IZA leis-)- Geld.
evolution mit einer Ruf herabgezogen und cht geschaffen hatten- beschimpft Dem- Alles vergehend- ungslos gebrandmarkt. bwechselnd gelobt und bertriebcne
bat ein großer Theil der Journale seit populairen Pbraseologie alle alle Populatitäten, die sie ge vernichtet; sie« haben ohne Moll taugen, der ihre Leidenschaft denjenigen, der sich Nach ihrem blinden Vorurt geiadelt und Lob uitd Tadel Weise verallgemeinert.
tel zu schlecht gefuitden len und die am Ruder das Oberhaupt des theurungen de
—
bl.-di:liulilssi«it. Pr. Engl. Anl. les Pr. Engl. Anl. 22 PnEngL Obl. ZU Kurin.Ub m.l.(_‘. ßkanLSch. ili Her]. Stadt-OH. Königshg. du.
lilbinger d1).
Dem-. do. in Th. Vvessl r. Pl'antib. Grofs z.|’ns.d0.
mutiger Ton « scha en o er ni ß gelobt, getadelt-
M theilte- 309/ schon heil haben sie a _ « immer auf eine absolute it « « haben den Krieg verlangt und kein Mit- um die Absichten der Regierung zit« entstel- zu verleuittdem sie haben sich dttrch falsche Ve- Dynasiie uitt Ach
ihren Zorn zu
am "r mnw'fivneanr-I I-
U-
: 2,.
stehenden Männer Staates angegriffen unb, lles gethan, utn die neite
Abftzsdkskums
1
Obiz-is Pleinillirik 4 39;} Eis-X l‘mnm. Plandbr 4 litt-II Kur- u.1\euln.dn. 4 105% litle sislileesisesliee du. 4 105;} —- lilcsl C 11.K.-u.I.\i —- « —- L.-sch.d.K.-u N. —- 61 60 Hol l. vollw. Du‘s. -— 18 --
Neue 1111.1). —- ——· IELIk Fell-il ricbsebciiu ——- 1312 12 H l)lsi-iiiil«ii .. . .. —-— Z 4
Fehler und Uebel- rnale neutralistrt lche die vermeh-
tät zu bringen. Aber alle diese heil durch die vernünftigen Jou luden vor der ungeheuren Leere, we
tting und«Povtilart· stände- die zun werben, verschw
‚n . -e-i-.-»««.,,,. ‚L
Preufisßour.
in Der Gesellschaft hervorbringen würde. · dcrn Wun- e Pariser- rich- Den sie ihr bei-
tung der Preß wollen dah schen nur-
diefelbe auch nicht aufgehoben wissenz daß die Nation die Presse, namentlich di und von dein übertriebenen Werthe- , . Diese Berichtigung unb Befreiung Und im schnellen Fortschrei- sJ)roningialblatm', Die Deren- und die verbreitung desselben über das ganze e eine Folge der Departemental- uitd Kommun werden dieses Fortschreiten befördern noch in der verbesserung der Preßk tiften netter Blätter und damit die leichtern und das durch das Cautions-Sl) gründete Monopol aufzuheben wärt."
twas abziehen nib öffentlichen Meinung « ten begriffen Das Entstehen vieler des Lebens
-» «- «ein». —».-.....-.,. —.-.-«-—.-.-.—.
nisation seyn wirft, « deres Mittel dafur liegt aber durch welche das S
»Hm-.-
Pcterseiurg BN.
KMFUVVMZ zu er Warschau
Allgemeiver Anzetger Bekanntmachungen.
Von dem Königl. Preuß. Hofgerichte von Positmerit und Nü- gen sind durch die heute erlassenen- den« Sttalsuntcr Zeitungen m einen-o eingeriickten Vorladiingen alle dieseniaen, welche an Das, von dein bisherigen Pächter Eduard thiiz zu WitstiEldena, an seinen Bruder, den Doctor Carl Waitz abgestanden-» Pachtteeht dieses Gutt, so wie an das zugleich mitverkaiifte daselbst befindliche le- bende itiid todte WirthschcftsiInventarium, Saaten, Ackerarbzziy die auf dein Gute befindlichen eigrntdüinlichen Gebäude- den dies- jährigen Einschnitt- sosvie an den erbitten bei der Stadt Greifs- tvald stehenden Vorschuß, ans irgend einem rechtlichen Grunde-»An- sorsicbe und Forderungen haben, aufgefordert, solche, sie niogeu herrühren woher Ire wollen,
am 23 November oder 22. Dezember d. I., oder
24. Januar k. I.,
gehörig anzugeben und zu verificiten, tm widriaen sie durch Den, am 21. Februar k. I. tu erlassenden Präclusiv-Abschied für immer datttit werden abgewiesen werben.
Datum Greiftwald, den 17. October 18:51. « Königl« Preuß. Hofgecicht von Pont«ntern uttd Rügen-
v o n M o l l e r,
Preußische
reit Beweisen dienen könnte
,.. »M« “um pas-» »Um-»s- „WM-wg... sci- -c w “war: «-«-- . w ‘qmawhhuwxwm\ um: so- iercwpq uqsds - - a.-
des nnd Würden es auch sen-
ehren sollen.
Edictal-Citation. Nachstehend benannte Personen, als-
1) Der Schiffs-Minder Otto Schwa beck aebitrtig, ungefähr einige 7 ten von hier abgegangen;
It der Handlungs-Gehü den 1-3«. «·’eptentber « von Sipnigäberg nach Hautb verntogen von 158 Thi.
wahrscheinlich anschli- 0 Jahr alt, unb vor 13 Jah-
lfe August Simon Schutnacber, geboten 1790, welcher vor ungefähr 24 Jahren urg gegangen sein soll, und dessen 10 fgr. sof. titt hiesigen Dei-ost-
drich Barthes, welcher unb dessen 5Isermogrnb‘: Thi. 26 sgr. 8 pf. sich im Depofitorio befindet; 96, webt-er ttit bei Den schwar-
st . .
3) Der Handlungs-Gehulfe Johann Frie
im Jahre 1807 in London gewesen- Bestand von 12 _
4) Der Adam Wilkbudis, geboren den 1. Juni 17
Cantonist eingezogen worden, « « standen haben soll, und hier im Depositorto 19 Thi. 11 sitt-. 3 pf. bat‘; «
5) Der Mattose Philipp Flosser, welcher vor unaefahr 11 Iehren von Ostende nach Westindien gegangen sehn soll;
6) Der Johann Peter Heinrich Rescheioskp- geboteit den «18.«De- zember 1795, welcher vor ungefähr 17 Jahren aus einein Schiffe von North-Sturms als Seemann gefahren haben soll, unb für den sich im Depositorio 645 zu. 18sgr. um. be-
fl so wie die unbekannten Erben dieser gBttfcbollenen, werden hier- durch aufgefordert, sich« persönlich oder schriftlich bei dein unter- zeichneten Gerichte, spatesiens in dem den 29. August 1832, Vormittags 10·Uht, auaesetzten Termine, bei dem Herrn Justiz-Rath Freitag, zu mel- Den, unb ihre Legitimatiotts-Papiere einzureiehen, widrigenfalls die aetianaien Personen für todt erklärt werben, ttud ihr vermögen Den sich leaitimirten (Erben, in deren Ermangelung aber Dem Königl— Ftseo zuerkannt werden wird- Memel, den 20. October 1831. Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.
Jahre 1812 als
Poletts
Oeffentliche Aufforderung
Es werden hiermit alle diejenigen, welche aus dein im No- vember 1529 begonnenen, und am 1. September 1830 aufnehme-teu- zwitchen dem Kaufmann Herrn tun: zu Stralsuud und nur, Dem. unterschriebetieu Kaufmann Hoppc, der Zeit zu Stralsutid, sein zu Dantaarten, unter der Firma: Lnfft Si Honor-, im gedachten Zeit-an ttc bestandenen Sorirtäts-verl)ältntl;, For-Irrungen oder An- sprüche irgend einer Art aitnvch an mich, den unterschiedene-n Kaufmann ‚Dom zu haben vermeinen, hiermit aufgefordert, solche gegen mich, den uiiierfchriebenin Kaufmann Votum ietzt in Dam- guten, bis zum Schlusse dieses Jahres bei meiner jetzt mindesten- ten Behörde-, dem Wblsllobl Konigl Stadtgerieht zu Honigarten- nettan in warben, dit«spatrrhin dergleichen etwaniae Ansprüche nnd Forderungen von nur, dein Kaufmann Hoppe, nicht bericlkttat Damgarten in Nett-Bot·poittnietn, den 24 August 1831.
Gustav Joachim Heinrich Hoppc.
verein fiir Pferdezucht und Pferdedressur.
Die geehrten Mitglieder des Vexeins werden nochmals drin- geitd aufgefordert- die Stintntiettel uber die unter deiti 1. Juli c. vorgelegten Propositionen gefälligst unterzeichnet zurück zu senden. Wenn« nämlich nicht die in dem Statut bedingte Zahl Von .3. m Mitglieder des vereins ihre Stimmen abgeben, so stumm die he- abfichtigten und vorgeschlagenen veränderungen nicht ins Leben treten uttd gesetzliche Kraft erhalten. Diese wichtigen beabsichtig- ten Fortschritte zu befördern und nicht zu hemmen, wird also die- senigen geehrxen Mitglieder des·vereins- welche mit der Abstim- mung noch ruckstclndig lind, gewiss bewegen- ihre Stimmen gesaulgst Fi. v. Eckatdstein.
im Allgemeinen,
bald abzugeben-
Weclisel--C0urs. B»,««j.««o««« L Amsterdam . . . . . . . . . . . . . List-'s Fl. kurz. w ist-Hi
. . . . . · . . . . . . . 250 l-’l. Z bli. — toll
. . . . . . . . . . . · . . 3110 Mic. Kurz —- 154.5-
. . . . . . . . . . . . . . Zoll 11111. 2 bli. —- istle
London . . . . . . . . . . . . . . . 1 LStl. Z Mi. 6 27;} -s
Paris . . . . . . . . . . . · . . . . . 31111 Fr. :- illi. —- dsg-
Wien in 20 xk . . . . . . . . . . . 1511 F1. .1 bli. nile 11145—
Augsburg . . . . . . . . . . . . . . 1510 Fl. 2 1111.. 104% litle
Breslau . . . . . . . . . . . . . . . 100 'l'hl. 2 M1. Wj —-
lteiss:-«»i(: . . . . . . . . . . . . . . . 100 Thl. S Tage 103% —-
Franlefui a. M. “'Z . . . . . . « . 151) Fl. 2 M1. —- 1114—}-
. · . . . . . . . . 11.10 Rlil. .3 'Woch. -—-— But-«-
. . . · . . . . . . . 600 F l. Eure- — —
nßi
Bei G. Bethge, Spittclbrücke Nr. 2 nnd 3, ist erschienen:
ie bitte
Literarische Dir-zeigen
Q il 1‘ u 13,
Vaterlands-kunde.
Abrisi dcr Länder-Beitlieiouna und lslescldicluc desPrcustisbrn
Ein Lehrbuch ist-e titländtsche Schulen unb sedcti uns-be- gierigen Preußen- 12; far.
Jeder der sich Pttufse nennt, würde es sehr übel nehmen- wenn man ihit nicht auch einen guten Preußen nennen wollte-, das beißt, einen Solchen, der stolz aufstin Vaterland ist. Nun könnte es aber leicht kommen, Duft ihn Einer auf dxe Probe stellte, nnd fragte, worunter denn eigentlich stolz seit? Da würdenianllch doch ein wenig schämen, wenn man die Antwort schuldig bleiben niüsi e itttd ittclst vielmehr den Unbernfenen mit ringen klungen- Darau hat nun einer unserer Mit- biirgrr gebucht, und tm obigen We irr-en Alt und Jung ires Statt- mit eitlem Worte-, uns-Alle kurz und gut unterrichtet, warum wir unser Ptculkcnland {Leben und Aus Dem Dunkel der Borten führt er uus nt die hellleuchtende Geornwart- durchwaudert mit uns alle Proz-entity und lehrt nus überall, wo und wie durch die Weisheit und Tapfer- keit unserer r811111111, durch die Treue nnd den Muthuinsrrer Lands- teure Der ihrund geteilt warten, zu all dem Herrlichen, Vortreff- lieben und Großen, worauf wir ntst Recht stolz sann Dürfen. Wel- cher Prcuste möchte utci,-t einen solchen Lehrer habt-til —
Bei W Heiitrichszhrfen in IFTagdebuta i-? erschien-sit lind in allen Buchhandlungen, Berlin bei Ferd Diintiulct, Linden Nr.19, tu bekommen-
Vorsehung itnd DRenschenleben, ein Wort des Troste-s sitt Alle, die ietzt bei vermehrter Lebensge-
(‚an besorgt auf die Zukunft blicken- gr. Svo aeh 5 sat. Eine Seht-ist, die als »so ganz dazu geeignet, in dieser seltwereii Zeit das vertrauen auf Gott zu stärken, und den Muth in Gefahr zit beleben«, von der DIEagTebnrger Stadtdchbrde sämmtlichen Ve- wohiiern Magdrburgs dringend anenipfohleu wurde-.
So eben sind erschienen, uttd in Berlin bei F. Dittniiiler, Linden Dir. 19, zu erhalten: Berliner Kalender auf das Schalk-Jahr 1832, mit 13 Kttvfetn clcg geb. mit Goldschnitt l Thi. 15 sgr. Tascl)eu-.ll’alruder für 1832, mit 12 .nubfern, geb. 10 far- Kleiner Taschen-Kalender für 11532., ittit 12 Kopfe-tin geb. 3—3 sgr.
In der GI). E. Kollmannscheti Buchhandlung zu Leipzig ist erschienen und in allen deutschen Buchhandlungen zu haben: S d) i ck s a l, ein Wahrteicheit für alle Völker, welche ihre Freiheit bewahren wollen- Nebst einem Sendschreibrit an die Herren ooii Morawski utid Rentbowski in Warst-hau-
Professor Kreta in Leipzig- Geheftet H sgr. (in Berlin in der Enslinfchen Buchhandlung- Breite Straße 5321.23, zu habeti).
Bei E« R. Fürst in Nordhausett ist so eben erschienen und in
—-
allen Buchhandlungen Deutschlands, in Berlin bei E- 13'. Ante- lang, Brüdetiiraße Nr. il, zti bekommen: Der aufrichtige Vieh alle“
bei den Krankheiten der Schaufe- des Rindoiebes ttnd der Schweine- ober: deutlicher Unterricht, wie man die Krankheiten der genann- ten Vieliarten schnell erkennen nitd kuriren kann. Diebst Angabe der 93111111, wie man Staat-fe, dtiiidotel)»uud Schweine schnell unb il III mästet Ein Handbuih für rähnebttiß'tr, L'anblt‘utt‘, Brannt- trciiibrenurr, Müller, Nackte- s)")t"erbranct, so wie überhaupt für alle dietenigen, welche Vieh haben.
Zwar lind ich-se Meinung nnd hinten des Viehes schon akk- schiedene Bücher erschienen, doch darf Dieb hier eingeführte durch seine Brauchbatkeit allgemein empfohlen werben, Da es aus der Feder von zwei erfahren-en Männern kommt.
Sm. Bruch isle 12.} satt
Bei Rubaeh in Magdeburg ist erschienen, und in Berlin zu haben bei L. Hold, Königs-Troste Nr. 62, neben der Post: Die vorzugltchsten Regeln Uk
l Erhaltung der Gesundheit fo wie zur zweckmäßigen Pflege gesunder und kranker Dingen, Zahne und 5 aupthaare im Beson:-eitt. Nach den besten Quellen und bewahrtesteit Erfahrungen bearbeitet
« „1.931.6cbolanb.
« « Preis brochirt 15 fgr. (12111-60111)-
lte ist die Wichtigkeit der Gesundheits-Pstege· eriistllchet und allgemeiner anerkannt, als in unsern Tagen, wo Cholera uitd au-
sei
Königliche Schauspiele. « Sonntag, 6. Nov. Itn Opernhause: Je toller, se d Oper in 2 Abthetliittgen; Musik von Mehul. Hierauf: Die gen Pettflonairiitnen, komisches Ballet in 1 Akt, von Ph. Tag Int Schatifpielhattfc: Die Lichttitsteitiet, oramatifchez niäldr in 5Abtheilungen, nebst eiiicntBotspielet »Der Weihnz abettd«, von Bahrdt. Königstädtifches Theater. Sonntag, 6. Nov. Zum Erstentnale: Die Fltichtlinge,·i in 3 Akten, von Neidern Hierauf, zum Eistenttiale: Die di Billet-Z, Lustspiel in l Akt, von Anton Wall. Dargestellt Kindern. Nach Dicfem: Die tnilitairiiche Execuiion, Tail nach einein Bilde von Vigitecott; areaugirt von Herrn im Dann, zum Erstentuaiek Glocke-lind und Unglücksvogel, La in 1 Akt, frei nach dein Franzoslschem voit Lonis Angelh.
nein Bilde von Wilkie; arrangitt von Herrn Rollen W EWIJZ ' ch'- « ils 2.11:. Jst-. hast«-IN · N ALTE-IF IGHTEN. Frankfurt a. M·, Q. Nov. Oesterr. 5proe. Metall 86—;-. 4proc. 77,1»-. 76:f3-. 2zvcoc. 4.12,. lot-oc. 20;. G. Bari tien 1323. l".’:2l). PartiahObL 1227;. 127-}. Loose zu 100 174«I:. G. s‚Doln. Loofe 58.".. Redacteur Sohn. Mitredacteur Cottel. -—--—-——
Gedrückt bei A. W. Habt «
—., --. ‚m... .__.___„‚ ...- « .- --.
f...” ta a te n.
Dere Epidemiceit der Gesundheit ttnd dein Leben Gefahr drohe Die zur Vethittung derselben empfohlenen Mittel stützen weit oder nichts, wenn damit nicht eine naturgemäße- Dicit und keg mäßige Lebensweise verbunden wird.
Das oben angeführte Werk verdient in dieser Hinsicht, sont wegen seines gemeinnützigen Inhalts als auch weiten fexiier ejgk thüutlichen Entrichtung und überschattlichen Ahst.iftttia, mit vom Recht die Beachtung aller Eltern, Lehrer-, Jünglinge » Junafeauen « «
Zur Bisktsäftigtiitit«des Gelag-sen wollen wir«uits hser nur c ein öffentliches darüber ausgciproclscues Urtheil beziehen: »ss wahrem vergnügen habt-it wir diese kleine nützliche Schrift ael sen und mit Belehrung aus Der stand acleat. Denn wenn cxt fault Fleck vieler ähnlichen Schriften der Art ist, daß sie in ein ächt ntarktschreirrifchen Tone abgefaßt find, wodurch die itnwisfui Meuae nur übertändt wird, so ist dies bei der vorliegenden in der Fall. Der verfasser ertheilt nur bewahrte uttd gepriifszhsk schlägt-, zuui giltst-en The le gestützt auf die Erfahrungen beküjs ter Dilätiner; auch empfiehlt er immer vorlixbtit den Gebraucht Arztes selbst Der ersic- Tbeil der Schrift enthält Die vorneomst Neaelit zur Erhaltuna der lisesundheit i111 Allgemeinen, undt zweite verbreitet steh im Befondern über Angen, Zahne und Haus haare. Es weidete immer erst die verfahruiiasatcen der Psie dieer fibrprrrhetle im gesunden Zustande und sodann Die bei Behandlung im kranken anaeaebctr Die s«'gk;s·,ssskkk —.-J«:,k;«,x«mtc und verständiae Isiitckiihtoitahnte auf verschiedene Stille, macht Buch besonders lehrreich Ein scheinbarer Zusatz ist die Angabea nbrhiaen Literatur. Auf diese Weise eigner sich diese Schrift etlltnt recht nützlichen Haus- und .1)’111Dbi'1:i‘11‘111 für Kannst-til dir Stadt und auf dein Lande, nnd ais-riß Viele werden dem Vi Die freundliche Absicht Dank wissen, ihucn das bist-Mr irdischen dil (Mannen, erhalten-« oder uiisglicift wieder herstellen zu will Das Acusirtc ist anständig-«
Bei Q‘. Jonas, Grlfloffrsilrtit911.9, ist lo eben erschienst
Ohm, Prof. Dr. M- versuch eitles vollkommen kons« quenteu Systems der Mathematik- 5r Theil.
Auch unter dem Titel: Lehrbuch der höhern Analyfil 31 Theil. « Fortfeizuna Der Disserentials unb Internal-Ob uung Mir vielen rrläutcruden uttd llebungs-Beifpieleii. l- 8v0. 2 im. 7% stil-
Bei W Natvtff St CO-«i)«- Heiligegeiiistraße lt. 2.3, ' nigsstraßeinEckh ist so eben etschirncn:
Egegwetser durch die Preußtschen Staaten
Ein geoataphiteh-stittisiis«.ltes uitd ges·-.l)ichtltchcs Hand-buch. Be
heiser von Di-. L. D. Ebrthard 2 Bände, broch. gr. dia. 2 Thi. 1:3 i'gr.
So eben ist erschienen, itnd in allen Buchhandlunzem its «- [in bei E. S. Mittler, lSccchbahuNr 3), zu habest- Fortepiano, Feine heitere Schriften von Dr. Franz Hoi 2 Band-ben. 1 Thi-
Roseiikrattz. 12; fgr
—- m Dassele auf noch schöner-ein Velinpapier. 17.} sgr. zwika aufnehme«
Der ewige Jude. Didaettsthe Tragödie. Von W. Iemu («Eiit belehrendes Trauerspiel? »Was ist sein Zweck? Was ist sein Ziel?« Die schniähliche Blindheit dein Glauben- Dem Todeden Stachel zu rauben). 20 sgr. « Die Naturreltaion Ein philosophisch-historischer Vetsl Von Dr. Karl Roscukranz lThL 2;") fgr. « « Schicksale ttitd ;Beobachtungen des zeidioebels v. Quant während des Ritckzuges der Franzbftschen Armee ans Rolle bis zu feiner Wiederanktuist auf vaterländischem Boden - September toll bis April 1812. U- far. Iserlohit W. Laiiaeioiesche.
Für Baubeauite- d)tagiiit·ace, so wie für jeden 311 tier- und Matireismeister
So eben ist bei G. Bassi- itt Quedliuburg folaendes Wl
ers-bienen, nnd in allen -ubl.iandliinakn, (111 Berlin 11111€.k
sen, Brombtrg nnd Gut-sent zu habt-u-
Handbnch der Preußifchen Baupolizeli verbunden mit dein Beim-echte- Nach den Königl. Preuß. Will-l verordnungen nnd 1))iiuif11:1'ial:5)itfc1inten. Für Banbeamie, ab nistt«ative, richterliche itnd arisiliche Behörden Von Philll
Zeller gr. Zw. Preis l Thi. zum. ‚’ In »v n‘a 111111135 Annalcn« (1131111112, Heft 4,) ist W Werk bestens empfohlen
__ Für«8eituttgsleser. « Bei Q". M. Schulter in Crefeld ist so eben erschienen, ll in· allen Vuchhandlnnaen Deuts.;hlands, (in Berlin iit 59.911301? sit hrs Buch- nnd Musikhandlung, Leipziitersitsaße Nr. 50) zu habt starte voit Holland uttd Belgiem mit dem Großhf zogthitnt Luxembnrg unb den Eintheilungen verschiedenen Provinz-In Preis 5sgi«.
Allgemeine
cußiscdc Staats-Zeitung
.0 309. ·
T-
Berlin, Montag den 7tm November.
1’ „w... » ;
m — c Ek- —
WILL-EIN n « '
Jutta-am. ic-· v ‚am
Amtliche Nachrichten Kronik des Tages.
Atti heutigen Tage wird das 15te Stück der Gesetz-Samm- nz ansgzegebewE wlelchbes enthäle u«nter: Ab B- lu«: ’ las Itltndeku Stiel ro«es Tableau, n l-13l « die Ue Imng V le Der gaben für die zum zu) B J: z h x , g B « ach Jahte1832—1834. Vom 30. Oktober d. J., hist solches auch in Dem Zeitungs-Comtoir in erlitt, wie auf sätttnttlichen Post-Anstalten Der Mo- kchie, zu 6% Sgr. das Exemplar auf Druckpapiet z einzelnes Stück zu bekommen- Berlin, den 7. November 1831. Gefetz-Sauimlungs-Debits-Cotntoir.
Zeitungs-Nachrichten.
Ausland.
Frankreich.
In der Sitzung vom W. Okt. fchäftigte die Kammer sich lediglich mit den bei ibt eingereich- Die ttteisteit derselben betrafen Privat-Nekta- ationen. Einiges Aufsehen erregte die Eingabe eines Pariser ’nwohners, Namens Ledieu, welcher darauf eintritt-, daß die ammer einen Ausschuß ernennt, um Die Lage des Landes d das Betragen der Münster zu untersuchen. alter bemerkte, diese SDetition enthalte die heftigsten Angrisse dSchntahungeu auf das Ministerium; es sey endlich einmal it, solchen Declatnationen uttd tinbegründeteti Anfchuldigiiti- n ein Ende zu machen; die Kommission schlage daher einmü- ig vor, die Bittschrift Dem Großslegelbewahrer zu überweisen, mit dieser ein gerichtliches verfahren gegen deiiverfasser einleite. iefer Antrag wurde geitebiiiigt. —- In einer anderen Eingabe be- wette sich eitte Madame Colombier zu Montpellier überdie schlechte ehandlung, die ihr Bruder, Hr.Avrillon,Dikektor einer Kuitstreiter- nippe, in Spanien erlitten habe. ittstelleriu, ,,b·:fattd sich mit feiner Gesellschaft in Bareeloua. ährend einer Vorstellung, die er daselbst gab, verlangten die blteichen Zuschauer von ihm, daß er den großen Sprung über lltn diesem Wunsche, der bald gereicht wurde, ztt genügen, glaubte mein Bruder die dreifar- ezahne, als diejenige seitter Station, wählen zu müssen; um hatte er dieselbe aber entfaltet, als das Publikum von al- tSeiten in den inneren Ratt-it drang und den Künstler nö- igti, den Schauplazi zu verlassen; das sDferb, das er geritten tte, wurde niedergestocheu und die dreifarbige Fahne tttit Fü- n getreten; mein Bruder selbst wurde gennßhaudelt und end- n auf Befehl des Gouverneiirs von Beutelan ins Gefängniß wokfen; das ganze Material der Truppe wtirde überdies in efcblag genommen, ihre Wagen, Pferde und Garderobe zu nie- ja matt ging so weit, daß man einen Bruder hinderte, sich an den Feanzösifchen Konsul zu enden, unt seinen Schutz in Anspruch zu tiehttten.« chterstatter war der Meinung, daß die Regierung sich des Avril- it annehmen uitd ihm, insofern die gegen ihn ausgeübten Ex- fft gegründet wären, Genugthtiung verschaffen müsse. taiSebastiani, dem die betreffende Bittschrift zugestellt wurde, weilte, daß ihm diese Reklamation nicht fremd feh; er habe esethalb bereits nach Bareelona geschrieben, und sobald ihm der tigeforderte Bericht zugegangen fet), werde er die erforderlichen aaßkegeln treffen, um Dem Bruder der Bittstelletin gerecht zu ttDen. —- lieber Die Eingabe mehrerer Einwohner von Touloit, tlche die verabschiedung aller der vorigen Dhnafiie noch er- ibiuen Staats -Beatnten verlangten, wurde zur Tagesordnung iichritten, nachdem der Berichterstatter die versicherung gegeben 111, daß die Regierung tttit den Ansichten der Bittfleller ein- ltstanden ftt), unb daß dieselbe, wo es noch entschiedene Anhän- tr des ältern Zweiges der Bourbonen im Staatsdietiste gebe, —- — Dasselbe auf noch schönerem Veliiip.ipier. U Til. ch ohne Zweifel beeilen werbe, sie daraus zu entfernen. —- Geistlich Naehfviel zur Tragödie Sanft. Von Dr. lich Erledigung der Bittschrifteu- Berichte begehrten mehrere ebltiirte, daß man Die Berathung über das Rekrutikuitgs-Ge- Auf den Antrag des Präsidenten zog in- essett die Mehrzahl der versammlung es vor, die Fortsetzung 1111! Berathung bis auf den nächsten Montag zu verschieben.
Petri-, 30. Okt.
DeputirtemKammer.
Bittschrifteit.
Der Bericht-
»Mein Beudet«, sagt die
eausgebteitete Fahne mache.
izett Preisen verkauft;
Vorgestern empfingen Ihre Majestäteit lk König und Die Königin den Besuch des Kaisers Dom Pe- o unb Der Jitfantin Donna Anna von sDortugal; auch der Sllerl Nussische Botschafter, Graf Pozzo di Borgo, ttud der ouigl. Preußifche Gesandte, Freiherr von Werther, hatten die ble, von Jdreit Königl. Majestaten empfangen zu werben. »isiern ertheilte der König dein Nsapolitanifchen Botschafter, Ulsten von Castelcteala, bDribatz‘ili1bitn; unb stattete Nachmit- S«S, von den sprimtffinnen Adelaide, Loitise unb Marie be- lllket, dem Kaiser Dotti Pedtv in Meudoit einen Gegende-
« « Der Kaiser Dom SDeDto wohnte vor-gestern einer Konzert- Mittler, Steehbahu dir-Z- so wie 1" M1761! Handlungen lUP Elbe bei, worin eine von ihm selbst eostipoitirte Symphonie UllkRosstnPs Leitung aufgeführt wurde, mit welcher die nächste orstellung der Italiäuischen Oper eröffnet werden soll. — Niet-
Blätter, Herren Bastaus urtd Thouret, so wie der verfasser des iukriiuinirten Aufs«alzes, Herr Mai-rast, hatten als Zeugen unter Anderen die HH. Arago, Direktor des Baudeville-Theaters, Lafsitte, Dupont v. d. Eure, Lainarque, alten-„11111, v. Bricque- ville, Seitdem-, v. 5Dobenab, v. Thieird, v. Corcellrs, v. Kontro- rial, u. f. w. vorgeladen. Bou Seiten der mager waren die Generale Lasayette unb M. Dumas, fo wie die Herren Gisquet, Nothschild, Giiiz,-ot, Gaiineroii unb Küchltty ciiirt worden. Zunächst begann das Berhör des Herrn Martast. Auf die Frage des Sfbtt'if’tbtuten, ob er bei der Abfassung seines Artikcls die Be- weise füt seine Behauptung in Händen gehabt habe, antwortete derselbe, daß dies nicht der Fall gewesen feh; er habe damals nur uber den Kauf der Gewehre so seltsame Dinge erzählen ge- bott, daß er geglaubt habe, die gedachten beiden Minister zu ei- ner Erklärung in dieseråinftcht veranlassen zu müssen. Der Präsident: »Haben ' ie jene Beweise jetzt in Hättdetth Herr Marrasi: »Die Debatten werden darüber Aufschluß ge- beu; es werden Londoiter Briefe vorgewiesen werben, Die für meine Behauptung sprechen-« Der General-Prokurator Süberfil: »Warum sind diese Briefes nicht bereits gerichtlich de- ponirt worden, wie das Gesetz solches berlangt?” Heit- Mai-- ra»st: ,,W-.iren die Briefe an mich gerichtet gewesen, so wurde solches bereits geschehen sehn; fic stud aber erst heute »Viel-gen durch eine von London aitgekoinmene Pec- sott hierher gebracht worden; ich wiederhole etl: sie weiden iitt Laufe der Debatten vorgezeigt werden-« —- Hierauf begann das Zettgen-verhör. Der erste Zeuge, der vernommen wurde, war Herr Arago, Direktor des Baudeville-Theaterv. Seine Aussage beschränkte sich Darauf, daß Herr Gauneron ihn-» nachdem der Kontrakt über die Englischen Gewehte bereits abge- schlossen ewesett, gesagt, er (Gattneeon) habe Dem Midas-Mi- nistet uiegrere tausend Spreitßische r{511111111 cittgeboteit gehabt, Die: ser habe aber das Anerbieten zurückgewiefcu, obgleich die Gewehr-e besser ttud wohlfeiler als die Englischen gewesen wären. »Als ich«, fügte Herr Arago hinzu, ,,Herrn Gauner-on fragte, warum man alsdann diese Gewehie ausgeschlagen habe, antwortete er ittir, es fet) deshalb geschehrn, weil dabei nichts zu gewinnen gewesen feh.« Herr Marrast: »Halte-i Sie nicht noch Kennt- niß von anderen Thatfachen?« Hr. Arago: »Nein, nichts als Bermuthuiigett.« Hr. Marrafi: ,,Erilären Sie sich deutlicher!« Der Präsident: »Ich glaube nicht, daß ich den Zeugen über Thalsachen ferner befragen Darf, von denen er selbst behauptet, daß sie nicht zu seiner persönlichen Kenntniß gelangt fluD.“ Da der Advokat des Marrast auf die fernere vernehmung des Herrn Arrigo bestand, der Prokurator sich aber derselben ividert·el,ite, so ttiußte der Gerichtshof selbst über diese S13161111Digial=fg=rage cui- scheiden; er verorditete, nachdem er sich in fein Berathttngs-Zittt- mer zurückgezogen, daß das verbot fortgesetzt werbe. Der Prä- sident: »Herr Arago, haben Sie Ihrer Aussage sonst noch et- was hinzuzufügettill Herr Arago: »Ja; ich erinnere mich so eben einer Unterrcdung, die, den öffentlichen Blättern zufolge, der General Anthonard in feiner Eigenschaft als Mitglied des Artillerie-Coniltc"s’s zur Begutachtung der von Herrn Gisquet an- gekaitftett Gewehre gehabt bat. Herr Anthouard war tntt diesen Gewehren sehr unzufrieden, und itn Laufe eines Gesprächs, das er darüber im Palais-Rohal beim Könige hatte, ertuchte et einen Thürstehey daß er sich von einem auf Wache besindlichen Na- tional-Gardisten das erste beste Gewehr geben lasse, Damit man es mit den Englischen sDtobußewebrcn vergleichen konne, und in der That fand fiel), daß jenes besser als diese war.” — Der zweite Zeuge, der namentlich in Bezug auf die erstere Aussage des Herrn Arago vernommen wurde, war Herr Gatineron, Präsident des Hatt- dels-Tribunals. Es seh sehr wahr, erklärte er, daß er als Un-
terhändler für ein Hamburger Handlungshaus, das der Regie- ;
ritng 20,000 Preußifche Flinten habe verkaufen wollen, aufgetreten seh; doch habe er ucht geäußert, der Kriegs-Mittister habe, weil nichts dabei zu verdienen gewesen, das Anerbieten abgelehnt.
Gauner-on sie eben so bestimmt leitgnete. Der General La- fayette, dritter Zeuge, bemerkte, daß er von dem Abfchlnsse des Kontraktes über die Enalischeu Gewehre nicht früher als das übrige Publikum etwas erfahren habe, und daß thut von einem versprochen-n oder bereits gezahlten Leihkatife nichts bekannt seh- Die Herren J. Laffitte itttd Dupoitt von der (Ente, beide damals Mitglieder des Coiifeils, sprachen stch in derselben Weise aus. Der Letztere fügte, auf die des- fallstge Frage des Herrn Markust, hinzu: Sein Secretair habe ihm allerdings vor deiti Abschlitffe des Kontraktes deincrklich
gemacht, daß dieser Kontrakt sehr nachtheilig fttr den Staat Z
feh, daß aber nichten Personen dabei die Hunde iiit Spiel hät-
ten. Herr Poubelle, dieser ehemalige Secretair des Herr-it «
Ditpont, wurde hierauf selbst aufgerufen 1111D sagte nur), dasi Hr.
Brentont, damals Redaeteur des Constitntionnel, ihn auf den .
bevorstehenden Handel aufmerksam gemacht und ihn veranlaßt habe, darüber mit Hrti. Ditpont zu sprechen, damit dieser die Sache im verfatttinelteu Minister-Rathe zur Sprache bringe-. Der General Laniarqtte erklärte auf Besteigen des Passiv-ru-
ten, daß ihm von rin:m den beiden Minister-i bewilligten Leid- « taufe nichts bekannt sev. Herr Matrast zu Heit. Lairtar.stte—. « »WarenSienichtitnvorigenJahrezugegeth als HoKochliu in einer « großen verfaittutlung von Deviiti ten erzähth ein Slialibucgcr « Felle oesii end-u hiesigen starrer-, so wir von dein qmm“ spa- Handlutigshaus habe sich erboten gehabt, 10,0006: wehre zu lauern, «; « I nett an den “Pfarrer voit Satiit-Loitis-eit-Jsle mußten diesseits-sit
der Antrag seh aber zttriick.:»ptefeii warten, iveil jenes Haus
am! Schröder-Devrient wird am 1. Nov. zum ersten Male leder im Don Juan auftreten.
Gestetn begannen vor dem hiesigen Asfifenhofe die gericht- T chlll verhandlungen in dein von Herrn C. Worin und dem ««ak«lchall Soiilt gegen die ,,Tribuite« utid die ,,Revoltttiott« “hängig gemachten DIff.ttttatioits-Prozesse. ttlle in beiden Joiirualett (votn 9. Juli D. J.) lautet also: Ist es wahr, daß bei der Ablchließung der Kontrakte über die |1ftrung von Gewehren und Tuch die Herren C. FPol-let unb 01111 ein jeder ein Geschenk von mehr als 1 Million erhalten atrn?” Die angeschuldigten Herausgeber der gedachten beiden
ittktiminirte
sich geweigert habe, den Bart-aus ein Geschenk von 30——400‘._'nl Fr. zu mawen?“ Hr. Lantarque: »Ja, ich habe von dieser Sechs- sorecheit hö 111.” Hr. Matigntn bezeugte dcio Falte-tin
und!“ jedoch zuglklch, küß er es mehr aus du« eigenen Pfund-e .
des Hrii. Köchlin vernommen habe. Hr. Marrast zu Hrn. Mauguin- »Halt-en Sie nicht von einem Ihrer ««Lond0ner Korrespondentiit ein Schreiben erhalten, worin darüber, fdaß hinsichtlich der Englischen Gewehre ritt offener unb ein« geheimer Kontrakt abgeschlossen warben, Klage geführt und hinzugefügt wird, daß dieses Benehmen an Der Londouer Börse großes Aergerniß erregt babe?” Hr. Mauguin: »Ich habe ein solches
11114111911.” Der SDrafibent: ,,Haben Sie es noch?« Hr. MFIZISUEIU »Leider habe ich es verloren; man hatte mit die Originale der beiden Kot-malte versprochen, ich have fit aber “übt “Dünen.” Die Aus-sagen des Hirt. v. Bricesuevtllc waren von keinem erheblichen Interesse. Die Herren Seil- verte, Podenas und Thiard erklärten, daß sie über däc- Gekllchte in Bezug auf den Anlauf der Englischen GUVCTITE nichts Bestimnttes wüßten, auch fid: Der Aeiißerung des Hm elkdcillin in einer versammlung von Devutxrten nur sehr Our-let erinnerten. Mehrere andere Zeugen üußcttett sich listig-lich tät-txt Drei Univrrth der von Der fliegitlung attgekauftrn Englischen l.-·T«-7--.- wehre- Hr. Brettiont, ehemaliger Virtredacteur des Sonst-tit- tiottuel, der mittlerweile auf Befehl des Präsidenten citirt todt-:- i‘m "Nr, stellte es in Abrede, daß er gegen Heit. Spoubelle von einem Leihkaufe gesprochen habe. Uebrigens, fügte er hinzu, lege feine damalige Stellung ihm eine gewisse Zurückhal- tung auf, Da er zu jener Zeit von Heu. Caucbois-Le: matte, Haupt-Redakteur des gedachten Blactes, bei next ver- schiedenen Minister-ten aktreditirt gewesen feh, um die den Jene- nalen gewbhttlich zugehendeu Neuigkeiten zu vetistciren, data-: keine Lügen im Publikum citkitlirten. HeroPoubelle wieder-. holte Eine frühere Behauptung, daß Herr vermont ins-i von einein Lrihkaufe gesprochen habe, während Letzterer dies in Jst-»t- rede stellte-. Herr Lanarvh, ein Englischer Arzt, erzählte-, daß die Agenlen droFrauzösifchen Regierung in London sehr an chit- tung verloren hatten, seitdem man daselbst erfahren, daß um der-i Weisfeufabrikantrn ein offener 1111D eitt geheimer hinter-alt mit verschiedenen Preis-Bestintittttngett verlangt worden irr-. sisils indessen der Präsident ihn fragte, ob er noch itn Besitz-: des Schreibens sch, worin dieser Uittstattb ihm gemeldet wurde-, er- toiederte auch er, daß er dasselbe verloren habe-. Jetzt icon dic- Reibe an Herrn Gisquet selbst, der bekanntlich gegenwärtig itttcrintiftifcher Spolizchsptäfekt ift. Er erklärte vorweg, daß et über einen drin Marsch-all Soult und Herrn C. spottet bewilligten Leihkauf keine s21’11ffcb111ff1 geben könne, da das Faktor-i rein in der Einbildung beruht tittd eitle offenbare Lüge sey. Hatten Die bauten beiden Minister ein solches Geschenk erhalten, f würde er es haben zahlen ittülfen, utid es thue ihm sonach nur itzt-, daß et nicht unter den Klägern figurire, unt den Urhebern tsc- fes Gerüchts zurufen zu konuett, daß sie Berleuntdcr wars-tt. Hei-r Gisqnet erzählte hierauf ausführlich alle Nebetnuustandc des ihm von der Regierung aufgetragen gewesenen (jics«ch...fxs. Herr Markust: »Alle diese Details find vollia überflüssig-R Gisquet platdirt fett eitler Stunde für eine Sache, die unt dein Gegenstande des Prozesses nicht das Mindestc gerne-in hat-« Michel, Advokat des HerrstMarrasi, zu Herrn (brennen „im: Sie nicht der Assocics des Herrn Cas. Piirier gewisser-Z« Hist-: lhisquetr »Ja, lange 3111.” Schon int Laufe seiner obigen Erzählung hatte Herr Gisquet unter Atti-drein geäußert, daß er Herrn C. SDörier seit 25 Jahren fast täglsch sehe. Nachdem noch drei andere Zeugen vernommen worden, kaut die Reihe an den Doktor Getvais, der Schulden halber in Stils-to- Pcslagie mit, 1111D den Die Angeschuldigten hatten vorlabcn lassen. Der General-Prokuratvr zeigte indessen au, d-.ß der Doktor das Gedränge benutzt habe, tun sich aus dein Stande zu machen, was großes Gelächter erregte; wahrend Herr Peiftl über diesen llndaitk bittere Klage führte, rief Herr Thouret ihttt zu: es fett seine Schuld, daß er nicht vorsichtiger gewesen-. Herr von Nothfchild faqte aue, daß er bei deni in Rede fle- hetiden Geschäft nur als Banqitier iittervenirt feh, um die Kauf- suntttien nach London gelangen zu lassen. Herr slliarraft: »Hal- ten Sie sich ttcht dabei einige Bottheile ausbedungenle Here von Rothschild: »Unsere Absicht war hauptsächlich, der Re- gierung von Nutzen sit sehn. Jiit Uebrigen liefen wir kein Ri- siko bei der lleberniachttng jener Sttittineu, denn diese erfolgte
l immer ersi, nachdem wir in Erfahrung gebracht, daß eine tut- » « sorechende Anzahl Gewehrc in Calais attgekonnnen seh.« Der Herr Arrigo beharrte bei feiner Behauptung, wahrend Herr
letzte Zeuge-, der vernommen wurde-, war Herr Gfutulin; er er- Harte, daß nicht nach positiven Beweisen, wohl aber nach ciner gewissen Offenkundigkeit etwas Schmuziiges in dein gedachten Handel liege. —- Aut folgenden Tage wollten die verschieceucn silDboEaten ihre vertlseidigungs.Reden halten.
Der hiesige Erzbischof, Graf Hhacinth von finden, bat aus Anlaß der vor kurzem stattgesuttdenen kirchlichen Beerdigung des fchisniatifchen Bischofs cherthier, ein Rundfcdrciben an die Pfarrer seiner Dioccse erlassen, worin es unter Anderen; heilkr: »Ein neuer Anlaß zu öffentlichem Aergertitffe ist in dir Mitte der Stadt gegeben worden« Herr Debrrthicr, ehemalige-r roth-Zi- tittiottitrller Bischof des Departcrncitts des About-vit, ist an. 1;). D. M. gestorben und hat bis an fein End-c m schistnattschcxi Grundsätzen verharrt, deren Beatittstiger unb Bett-reitet et gr- roefett ist« Gott hatte thut Zeit zur Reue gelassen: ftkt zlddl Jahren lag tr hoffnungslos krank. An Besuchen und Einmisc- nunacn, unt ihn in die katholische Einheit ziiriitkztifnhrcn, has- ck«- nicht gefehlt: nishsxere Male habe ich meine Groll-Vikarr 1111D
-D:11 Pia-irr er Bez-rks-Kirche zu thut gescitici:; alt-.-
.‘2’5 sinkt-se 1:1)..."11 irr und striesterlicher Liebe waren vergeht-Leg Das- ascszsi ihn in ”Betreff der Beritbreichtuig der Saft-eintritt tttid des getftl eben Begräbnisses zu beobachten-de verfahren war durch tit- kcktsontscheit Vorschriften uttd das in eine-til netttiiicjissxxs
Ufer Interne gegebene Beispiel Vol-gezeichnet Meine Instruktio-
lthn, wie die an den Pfarrer der Llibbahe-attx-Bois. Voraus- gesebcn, daß Schicchtgestttnte dieses Ereigniß benutzen wiicdcu, 11111 Unordnttngen zu veranlassen, schrieb ich am isten d. M. an des-i Minister des Sinnen), unt in seine Hände dieselben Prote- statioiten und denselben Vorbehalt ttiederzitls«geii, die ich bei der Beerdigung des Herrn Giegoire für die Abbahemustois ein- gereicht baue. Was ich voratisgesehen, ist leidet eingetroffen. Die Kirche von Saiitt-Loitis-en-Jsle ist gewaltsam eingenommen titid die Todtenfeicr fiir einen schistncitiseben, im Anfftande gegen die Autoritat der katholischen Kirche ge'iorbenen, Bischof darin begangen worden; auch diesmal haben ch einige tetiipelschaadeg
, A« . 11“».
«1' “—‘Häwäikfw‘i « — BILDET-KIND " s.
s zum» reinste-·
spie-«- um GHHMOIUWMVY i-
IDTIILIWP - WHAT-Ia (1‘. IRS-VIII «5V PLE-
HHKMW NMIMWAZDTAEÆIJ v-
Eva-sk-
It ’4