1831 / 355 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

„h .-- —k»s-mi·va-Mss—ieg:

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«. ‚. T. .-«s·--«-,»..«,«

Neuesier Spiegel-

Geschichte von B. G. Niebul)e. ts) sat.

ein Taschenbuch für Deutschlandsedle-Töchter, zur » « . · x, . . Beförderuiig«des häuslichen und ehelichen Glücks, SIEBEL-soll Väsch Hagel: dstrbgieelniiiåehteiäim

von

Dr. Karl Gntmaiin Auch unter dem Titel:

D e :r S b i e g e l

3c Theil. (Sieh. 1:532. l Thl

Inhalt: Ein Spiegel für Mädchen- oder Exp- siuni; eitle Allegorie, als Einleitung »—- D chin- wie es Viele giebt. Das b)ladch»cn-« mit es sehn soll und sevn kann. Ueber Saufnnuilh Elupsindsanikeit- und Einptifttdelei w Gevrufte Re- silltate über Schdnheit --— Vom Mle VTS Emle animiert. —— Reinliehleit —- Eltsirthlicbleit des ZWUW

zitiiltiei·s. w Die Religion der FNUls

keit des rScaucntunnners. Der gute Deut des weib- lichell Geschlechts Vom Zange, besonders von dem Walzer Bemerkungen lind dilathtchlägr. » Wahre Liebe« _— lieber den Umgang des Frauenzim- niers mit Männern u— lleber Die Wahl eines Gezis- im. -—— Ueber weibliche Bildung «Lektüre«-»s);lllisik,z lisesang —- Die Liebe und Ehe in Nücliicht auf Beförderung menschlichen lsilücls —— Der Ziiiecllbdler

m Cxe - tauschunaen in der Liebe. Ehetiandsfijhigkeit in Hilistchtdes Körpers lind in moralischer Rücksicht-k- " « Moralische Erfordernisse einer Gattin —- lqlas ist das Mädchen von dein Manne- der um« sie wirth zu fordern bei rechung —-- Ueber Affektation »und Ziererei. —- Ueber das Ehr-gefüh! Ueber weibliche Erziehung Die weiblichen Befchäfiigungen w Ueber die Freund- schaft unb über Frauenzimmer-sssreundschaften.I —- Dieverfcbwiegeuheit ——- Die getellschafilichen Spiele. Geist ist vorzslglichm als Schönheitfl Der Putz-

Ehe. Eine Ehe ohne Liebe ist cntehrelid

Jst ein langer Brautstand raths«aiti«:’ —-

Sokrates Rath an die junge Aspaiiaz Theoris letzte estunden bei ihrer Mutter Elvmiee. -—-- Das Fest der häuslichen Eintracht- lind das Fest der reinen ehelichen Liebe —-— Der Zustand des weiblichen Ge- schlecht-J unter den verschiedenen Vettern —- Jst echdnheit ein Glücks m Lob nnd Tadel —- Ebestaiid -—- Die beobachtende Mutter un · Kindern -—- Die See e iitid das Clavier· ein Ellenb-

iiifi Mutterfreuden Delilatesse in Foilincht Ueber die lls«i"acheii und» der üblen t’aime. —- (Einige Paradoxen der Liebe. Der Tod, ein Schlaf —- lieber ehrlos gebliebelie Frauenzimmer —- Ueber Ehelosigkeit. Ursachen, warum wider Erwarten unverheirathet bleibt- nebst Warnung- -— Einiges über die Unauf- Ist der Ehestand ein Wehe-- stand? —- Muß die Liebe in der Ehe erhalten, ‚i'a fierben'.” —- (F.3emeinscbaftliche Pflichten beider Ehe- glatten-— Heiligkeit und Uilverletzlichkeit Der Ehe-«- Ueber die Herrschaft in der« Ehe —- Ueber die Eiter- siicht in der (Ehe. --— lLichtigeRathschläge lind War-

seiner Leiden

manches Mädchen

ldsbarkeit der Ehe

tiiingeli für eingehende (Ehegatten. —- Wertb einer Hausfrau in den altesteu Zeiten Die Frau ist

die Gehülsin des Mannes. —- Wie zieht eine

schläge und Warnungen für

In der Buchhandlung von Ford. Düminlee, L aber: Nr 19, wird in diesen Taan erscheine-m wor- a--f ich hiermit vorläusia aufmerksam mache: ilcr asiatischen Cholera. durch Anwendung der Kälte physiolo- glich begründet, und nach Erfahrungen um Krankenbett“: dargeslcllh von dem Medi— eliislssllstlt und Dirigenten das Cholera-—

Reaktian No.4, Dr. Cis-per circa 10 bis

Die Behandlung

Die Nauckscbe Buchhandlung, Hausvoigteiplah empfiehlt sich zum bevorstehenden Weihnachis- oßen Auswahl Kinder-schritten, Land-: eharteti, Taschenbücher lind mit den sämmtlichen

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Gluck. lphygenia in Traurig. vollal. KL-Az Z Tli|.. Dessen Ai mide willst. leAh T'I'M. Des neu Orpheus und Etlkllllce voll-L RispÄz 5Tlil. Saccliini: Ücdip. in Colonniu H.)llckL. Äl.—A„. 5 Tlil. öäininllirh mit deutsch. und {innz/isisclieng’l‘n?i". Richard L6 Wohltat-« Z Till, U) s-;i Messer-beset- l·2!iil-ia v. Rot-bitterm vullsl. Kl ‚;‚ unb-deutsch. unil ilaliau. Text fiTlil öp o i: Un i: Uhu-.- pia, Voll“. Kl.—-Az. 1U TH. Dessen lN lll ti« in « i. 9 Till- Dessen Yes-Lilith 5 Till. As bpi l" zif. « Viel-ers Ul- « i'nii. KL—Az. li'Flil IS sgr. Delsstkllie im litilszlitsxrti hin-AI. «l.-At«. l} I‘ll}, 15 sgr. Dessen Freiscliiilz, C- 'I'lil. is nur«

Grctry:

um Lulla llukli, 3 Tlil. STltLLllIliigir Denen Sil i'lnn, voll-it-

scn Puccio-l- lTlil. 22; ist-. Bach:

Public-r- 18 Tlil.‚ voll-r Kl.-A'I..7 Tlil. 15 syst-. Auf-eri- diesen. wie belaust-« ein vorzügliches Lager aller Gul— iungmi von Musikalicn, welche: im In— und Auslands

trachtet-ca sind.

Bei (b. Re imer, Wilhelmsstraße Ne. 73, sind fol-

gende Neuialeiten erschienen-

Karten unil Pläne zur allgemeinen Erclluinrlr. heraus— gegebrn von C. Ritter und F, A. C’Elzel. Z-

Hrli. 1 Thl. lO vgl-.

De;- Pest-is fiir den ganzen Atlas von Africa. elci mit diesem Helle geschlossen lsi, ji«-i 3 Tlil 25 sgr. Portrait den Pi'ulessnrs Carl Ritter. mit einem

- ‚Siliiilc osiuer Haueloszlitjih 1 'llil.

Was darf das Mädchen thun, um sich Liebe zu erwerben ".’ Der Ehrgeiz Frau ihren Mann von Neuem an sich's —- Die wahre Liebe. —- Erfahrungen- Rath-- » junge Gattinnen —- Die Mairone an eine junge Einvstndsame

Preis des Spiegels ir und Jr Band lThl 25sgr.

Bezug auf die Feier der Uebergabe der Augsbutgischev Konfessioit 1 Thl 5sgr. _ lleber Die speeiiifclse Behandlung der Cholera Eine, auf die Natur der Krankheit gegründete-, in Der fahrung sieh vorzüglich bestätigende bei} nierbb‘be. Vom Di-.s))lvriizSelilesinger lU im;

-»----«.«..- an...“

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Taschetibücherm Kaletidern für s:s—.;.-, zsittderschriften für jedes Alter, Vorschriften, Zeichliettbüehern,- Land- karteii- Spielen, Stier und Sirictniustern Kupfer- stichen- Steindrüetetn so wie mit einer Auswahl der vorzüglichsten illceihnachtsi lind Nentahrotounfebe und Miitikalien teder (Gattung. Uebrigens lind auch alle-

Mustkalien n. f. w. bei mir zu denselben Preisen zu

haben Alle, in meinen Handlungen gekanfteu Arti-

kel werden«-e im Fall es die Slltiiiehtiler wünschet-«- auch

wieder zurückgenommen lind llnafelanscht

E F. lieeht in Berlin- LSrüderstrafie Dir. ’34, unb in Wrieueli a. D. i‘, am smarte.

Die bleibt: Aachener Zeitung

erscheint auch im Jahre ist-: in groß Folio.- auf weißem Papier mit drei Spalten auf ieder Seite Die Reichhaltigkeit des Inhalts, welchen diese Zei- iutlg bei ihrem größern Umfanges liefern kann: die Schnelligkeit- mit welcher dieselbe die Nachrichten aus England- Frankreich- slielgieli nnd Holland vor allen andern Deutschen Blasier-i mittheilt: so wir die Korrespondenz -Artitel,- well-re sie. zlnd ist-ai- nur aus den luverlasstgsten Quellen scbdpfl;- bar-en ihr ei-

Sorgfalt,- welche die Berleger nicht aufhören wer

Den, auf ihr Unternehmen zu verwenden, gewiß noch ferner zunehmen wird· Wir erlauben uns- Die -.:«-ladt- Aachener Zeitung besonders allen incbattioucu, anst- nos ;c. bestens zu empfehlen

Diese Zeitung erscheint täglich ausgenommen Sonntagsl- und kostet l Thi. ils sgr vierteljälirlich Auswärtige wollen sich alt das nächste Postamt wen Den, wo diese Zeitung für i Thi. ‘th fgr ji pf durch die ganze Preußiscbe Monacchie ver .trimef:er zu haben ist.

Das Zte Heft des in unserem verlagc erscheinenden- Magazins filr die gerichtliche Arzneiwiffenschaft _ ·« « von «

( _ Großherzogl Mecklenb Sterl. Ober-Medieinalssliathn « Mitglied mehrerer gelehrten Gesellschaften- ist bereits an alle·Buchhandlungen verfandt. Das vierte Heft ist bereits unter der Presse- unb wird die Bersendung desselben im Januar t J. statt finden

. « Visitolff 3k Cvcimp„ Heiligegeiststraße Nr. 23.. fi'iinigülll'. Ecke

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Aufgaben sur Schachspieler liebst Auflösun- acu, als Fortsetzung des Taschenbuchi für Schach- freuiide, verfaßt von Julius d)ielidl)eilli. Mit einem Atibange, die erste Col"respondeliz-Pattie des Berliner und Bier-lauer (Daniel): stinka entbaltend Preis bibch. 15 fgr. Auf Vetiiipap und carr. 20sgr Dicke-tuSubsexibentenlot-lieuihtelkreuis platt bei mir in Empfang nehmen lafs«eit.

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So etc-i ist erschienen und durch alle aiiteit Buch handlunan in Pommetu in beziehen , Der vollständige Seeretalr für die Provinz Pom ni er n; oder praktisch-throntisilu Anleitung zur Abfassung aller Arten schriftlicher Ausland til-bildet- eseiuateii Mit-lein- Beifpielen und Gehemmt-n- mit bl- soiideter Berücksichtigung auf dir tot'alwilci‘baliHilfe der Provinz “nummern. Preis Thi« « « llnd als Anhang hierin; Irr-tu d ni irrer-blieb. ent- fallend- die verdcutschilng lind Erklärung del-im ac- ivohlilichen Leben und der linnstspradtr vol-kommen bin fremden Ausdrücke-. zur mit den iliiiliisrben Anodlueken vermehrte Anklage Preu- 1:". str-I « Aussicht-liebe Anteil-ten von-i reichen-« ‘cii. halle» dsefer Wette, werden in den beben teurstea vomiiitefcheu But«l,-handlungeii titl- eilsaiills lei) l«iti:-lsczoi’brn. « »Hu ils-erlitt sogleich vorikisjkia bit L .-:Ir-ld, III-tilgs- ».i:le Jsksr i;2- neben dir Post · « «

-,.---.--- ..- -..---« .

·xi."".jf.hieueii ist noli Der - theilt-lebte der katholischen Staaten. heraus- gegeben noli Heeren und til-tri, die a. Liefer- ein-haltend- Boettigcrs, (“litt-f. in Gelangt-il Eilet-b von Sach- se n, 2. und letzter Ehen. « van Rampen, Ohms- iti Aiiisicrdiiilil, Gesch. b. Nic- beilanbe, LThejl «

Die nächsten i'm künftigen Jahre erscheinenden Lie- ferungrli weiden enthalten- -pflster, Geschichte der Teutscherh i. unb letz- ter Theil. heiser (liebt. in llufala) Geschichte von Schwe- Den. 2. Theil. « Lemb«ke, Gesch. von Spanien, 2 Theil oaii Rampen, Geschichte der Nile-erlaube, 2 und letzter Theil

Drmnlicbst lvitd folgen Die Geschichte Auslaner

Register über die- heiden ersten Theile der römischen

Geb, Geschichte von Statten. « Stenizel, wenn. von Preußen tThetl feuchte, Gesch. von Spanien 1 Theil. {wenigen Gesch. voti Sachsen l Theil- Feiedrich Pers-pro von Hamburg entbehren

III ts-

Fächern, vorzüglich schdlnvistenschaftlirben Inhalts-

von anderen Handlungen augeliuidigtrii Bücher

ihren dritten fxalzsessiailf beginnen Planet schon bis-·- lebt wegen Lebetisfrifcbe- Kraft und Entsch , als negcn seiner tiiiverletztcii ji«-Erde unb großen Reich- dasZ Vo-rthclllzafteste ans-zeichnete und

tsaltiglcit auf . so

einer großen iåielievtbeit bei dein Pubiieo erfreute- wird beides- lach den getroffenen veranstaltungen- für die Zukunft noch nie! r zu bot-Teil sein- _' thanpisorge wird »aus-er Planet-« mit darauf rich- len,- daf; das- allaemekn verbreitete Interesse an Bewegungen nnd Dirckcbenlkenen auserlesen nicht ««.-i: den vier der Unterhaltung ausschließlich gelvidiiirtrn ilslacherii wird er dics,- so oft als lud-glich- lxsato in kurzen Et·zal,slliiigeii lind Novellen alicsaezeiclutcter w‘ cbcifii'tcläcr wie Schefelz tat-use- .jaind- Storch- v Lüdciuanii- “St Latin- Meh- ttert«- (D1 v. Feuern u. am bald in inwieweit-Liver- Daten. Samba-in. silefieriouen ioiiiliovolitttchen. humo- ristischeu und saivsxuclsen :’-,i:l.utltes,- bald verriet-it und bald offen, ganz nach dein ils-zustel· Der besten Fiel-ins zdiiscliseii Journalisielh Zu beiderlstllligen suchen. Die »Ist e i sezeitliiig- aber lind daz- ununterbrochen fort gefehlt ,«Netiei·ie beben nnd Treiben auf un- serrtn älllaneten sollen gleichsam lebe-nie Bilder vor-halten« die über die neuesten und wichtigsten inne-i reit unb aurieren verbe- tuijse Dr: bedeutendsten Städte in lind außer Deutschland die ireiieiie und ausführ- lichste Auskunft give-n- w

In dem »Kann lind Literatiirbliitte«« soll ebenfalls vor allein Anderen das Zeitgeniäße ganz besondere lind schnelle dllcaehtung durch ‚ein kürzes- tief erfastetides, von Parteigeist und Lieblostgkeit freies tlrtlieil erfahren Uebrigens wird nur das Bessere ans Literatur und likeunst besprochen und nach diesem Gesetze werden auch die Erscheinungen im Auslande nicht unbemerkt gelassen werden«

Das sechste lind letzter-Tinte »unseres Plane- ten«: »die Theaterzeitung-« allem Fleiße angetran sein lassen- «rei zu bleiben von allem Gewishnlicheiu und sich jeden höheren Anspruch zu erfüllen strebend zu einer allgemeinen und allge- mein-unentbehrlichen Theaterzeitnna für ganz Deutschland zu bilden « Deutschen lind Frauioiifchen Bühne wird aber dabei keinesweges übersehen werden lind Theateruenigleiten aus Paris sollen immer zur istenügevorhanden sein Es kdnueu mir zur Ausführung dieses umfangrei-

· « « unbefriedigt bleibe lieu durch ganz Deutschland silisaedehnteii Kreis holte retern verschnitt, deren Zahl tilh bei der eifrigen,

Frankreichs lind Großbtitaitieiit—

, _ Tini Nov. tust. In Berlin in der Buchhandlung von Diinekei

In der stclzbaudluna von· Duncker lind Hum- ot, grenzt-stirbt Dir. in... ist unentaeldlich zu haben-.

Vatzeiehuiti einer e - Auswahl vorzuglicher Werke-, « » lvrlcisg « sich zu Weil,,naehtsoeichenkru eignen.

..-..--- “m...— --

Atiieige

für Freunde eitler geist- tlud geliiütbirichett Unter-— balciing, sur riteracuriandlae, satnuttw Echaiispteler

lind T bcaterdireetionen

Hin meinem Brrlage txt-d mit dem neuen Jahre im: Die Nitsch-risi-

quer Planet,

Blätter für illiti-i«b«il’.-u:la,« »,L:«.-i;«i:i-scl«iichte,« Literatur-

wenn“: tlnd Theater-

chen Unternehmen-z die erforderlichen laräfte nie feh- len- da mir von Neuem mehre der besten Schrift- steiler und Dichter- islelehrtcu und Kiliistrichter ihre regste Theilnahme- so wie bedeutende lind angesehene Männer ihre Mitwirkung durch soi«afciltige Corre: spondenznachrichteil bersten-r en nnd zugesichert haben Jch {bunte noch Vieles zur Charalterilirilng und xI‘ielobnna meines Unternehmens- hluzilsehem doch indge dir dlielobilngswürdtg l eit desselben von del-. verehrten Publico durch eigene Anschauung und Prüfung erkannt werben. Es ist iianllicb durch mich die veranstaltung getroffen worden- da; in allen bedeutenden Buchbaublutigen Deutschlands- nicht nur «·l)robebla·tter zum dritten Jahrgange »uliseres Planeten ·«t-ie unter andern auch ‚Den Anfang einer vortrefflichen Novelle 12€ chcfers: Die Stier nacht 'Jr Tit-eil, bringen- Deren erster Theil in einem früheren Jahrganae des Tas..«beiibitchs i. gcfcllcgeni vergnügen dem stack-n verfasser den Ruf erlver beii half. Den er fehl als Llioxicliendiclsirr allseitig ge nicht«- voraeleat irr-den sent-ern auch der ganie zip eire Jahrgang desselben zu gesättigt-r Jlnstcht bereit liegt «

V « l) id. »i;i.ti«tnlal:s! in Leipzig- Bruellunacn nimmt darauf an 5;. Traniireiw

«.

in Berlin Breite-strauc- wir.

,q.», . IF . Fingerzeig tut Das Publilulti. Unter der man» der etsxrlusslieueit Schriften über

die Cholera, welche wohl Menschenl- foivoltil Aerzten als Sjaieii, Die Wahl seht-rek- machen durfte- wird ein Fin gerzeig für das Publikum: lockt-her das vtmecliniaßiastes brallclsbucite nnd namentlich für Duns- lind Fiiiiiilienis “am WWWTMT VIII Mir-U Dieb« fürchterliche Firaiik heil fei, niclsl am unrechten Orte fein. Wenn also

irgend Jemand tut feinen isÅebraiich beim Illtilaufeinexs

Werkes in Zweifel sein sollte, den«- rittb ein practisilser Arzt folgendes neb» altutlcbaifeni « Die bewabreeuen unb aquutoriräten ge-

g ründeten .«."Ieil:nethoden und Arziieii Vorschriften über die Cholera 2c. Vonl)k. A. P. Wilhelmec Mit einer-i Vorwoste von Dr- L. Gewiss“. Professor der Medieiii lind lu«aktifchelii Arzte in Leipzig

Schreiber dieses hat sich das Werk selbst vor einiger

Hei angeschafft und gefunden, daß das rob- welches aJrspProf l)l—. Cerntti sein bewährter unb conwcten— tcr Richter demselben in der Vorrede sollt, bbllig in Der Wahrheit begründet ist. «

Wilheliiirs Werk enthält alle Erfahrungen und Ent- deckungen praktischer Aerite über die Cholera bis auf die neuesten Seiten, so zusammengestellt- daß sie eine vortreifliche»Uebel-lichr gewahren : sodann ist das Capiiel aber dieDicit (Das verhalten) vor, bei und nach der Krankheit sehr ausführlich behandelt: eben so voll--

Diefüiifbeeeits erschienenenLieferungeuenthalten: ständig auch bewahrte Vorsichtuiatircaelu- ask - Mittel-, Geschichte der Deutsche-m l. bis 3 Theil die Anwendung ishlorw der kliäucherillnsl

b Theile. Vollstalidig sonstige g " - Wer lich also das

iifti«ei«iigtiitg-J-iiieitel angegeben » «):—«illteliliische Werk if; » I Kühl. h sae. oder i.’ Exil 4*. Kr. Rheinl ans kann füglich jedes andere über diesen (chngE

l)": Nlsss ":«atttivein,lz

billige

reusfsibe

Berlin, Freitag den 93b?“ Dezember

O « striwtwneitw '

In Berlin zu haben bei

nur Humblot, Franzlsnschestiaße Nr. ‘30 a., zu haben strafxc Die,

mittelst für tun- ;?« Ziff-Unen- Leipziger Lettefruchk arfxtlilnirli in dlii befreit liilrar schen ‚intim, ‘in: lind Anstandes bot In Q“ :ii‘l Greif, Juli

355.

cittiiig.

„g. ‚y ·—.«.» n an...»— -«.«·.«..--««-.«.-«

" . . a. au wunmormwm

Wf MWEUI i" ij‘ji'lixi durch »Hei-in tx. ‚p 3,5 » Willkle cle Liblsllxrtllso -- Gjrlrlsisstikstz

c .‚.. . » Mr-

, i" -;·J«-u-s«.-«.F und Polefctiiicills dactenrs lassen nicle cito-t-Et:«-nlscl:r5, sonder-: ins lllisterrirlrisnitlEssb-«.( nnd- (Sims ist zwei (la::;:·«i, « bill arti M all kommt-h

solcher beklagenswertherKatastrophen finden? Eine dieser Katastrophen war, ivie Sie wissen, um”), Der Tod eines IIfürlieb, Der, wenn er in - einein anbereiiseitalter, vielleicht gar in unseren Tagen: aufdeninkOUc gesessen hätte, allerWahrscheinlichkeit nach, zu der Zahl der guten Fid- nige, Die Frankreich besessen- gezählt worden wäre- strenge Geschichte ihm einerseits einige Jrlsihüiner zuiu Vorwürfe emacht hat-»so hat lie ihm andererseits auch viele Tugenden zuer- annt, die sich mit unserer gegenwärtigen Regieriiligsform gar » Der Streich- unter dem sein libnlgliches Haupt fiel, widerhallt noch lebt in ganz Europa. " selben wgren unsere-n Lande selbst verderblich- denn balo sahen die besten »Burger ihre Namen in die Proseriptloiislisten eintragen-, so wahr» ist ‚es, daß es für die Völker, wie für die Könige, immer ge- fährlich ist, lich gegenseitig in einen Kampf auf Tod und Leben ein ulaffen. Es liegt in der Male-stät dcs Thrones- wie in der Ma- telt t des Volkes- etwas .iöeiliges’, das einen blutigen Streit zwis- schen beiden nie ungeahtidetläßtz wer von ihnen auch in dem Kaliipfe unterliegen mag: immer muß der Andere noch lange die Strafe da- fur tragen, daß« er seine Hand mit Blut befleckte meine wache, hier die That zu rechtfertigen oder zu verdammen- die zu der Gedächtnißfeicr des 21. Januar Anlaß gabe würde fur mich zu schwierig seist-. Als der altere Zweig der um zweit-estimate den Thron Frankreichs bestieg- glaubte er durch ein besonderes Gesetz einführen zu müssen. That er wohl Daran, unb müssen wir dieses Glich auch nach der letzten Revoliition noch ehren Dies sind die beiden Fragen- die « · war um so unaiigemessetcer- « _ Frankreich zu einer Sühne des 2|. Januar zu berufen, als ietenigen, die ihm diese Schmach auflegten, neuerdings nichts ge- tban hatten, ulli dem Blutvergieszen Einhalt zu thun. fühlte sich dadurch tief verletzt- und dies konnte nicht anders sehn, da überdies noch das Gesetz- nach sei-irr ganzen Fassung, den Cha- rakter jener erniedrigenden Bedingungen an sich trug, die der Sie- er dem« Besiegten auszulegen pflegt. Wem aber gebührte der Sieg-! nnächst den Elementen- dem ganzen verbündeten Europa. ‚lite Artikel besagte ausdrücklich- daß zierbbüßung des verbrechens des Listen Januars 1793 im Namen und auf Kosten der Nation an einem näher zu bestillinienden Orte ein Denkmal er- richtet werden solle, lind der lte Artikel verfügte dasselbe, im Namen unb auf Kosten der Station, zum Andenken Lud- lvig's XML, der Königin und der Madame Elisabetl). beleidigende Formel- im Namen iliid auf Kosten der Station, wur- de fpäterhin bei der Einsehung einer versbhnrings-Feier für eilten derholt, an dessen Tode die Nation gewiß un- tssiii bei der

Amtliche Nachrichten

Kronik des Tages.

Jhre Königliche Hoheiten der Print und die Prinzeffin tlbrecht siud aus dem Haag hier wieder eingetroffen.

ton dirilsu um Titeln in esser Den-ir- für Dia, l H. ab": T Fl. 1.? 7b] .‘Ä‘ilbu; : rki crnivi‘t n «««· "i bit-a seien, dass sie u. tiiajrs » lizttir--«"l«-sslt-.ic:eit in it Hut. llstis lass nnd bald aläaiu « «

Obgleich die

EIN-kreisen bei; l'I’ ‘:_„Dliil‘li1li:3"! lässt um ‘I‘chlmti‘l' reinen-s- -’(’«,.-sisll«iu:asu auf die Bezug; " vhthliirrt. ;- Itl Berlin zizinlsxt laiauf ’;?"«.i»l·it-lls-iio an Tlsnltttveis Birne Stoß h};

wohl vertragen hätten. Die Folgen def-

tut‘s gsii.i;lri s.·.n.

Zeitungs-Nacbrichten.

Ausland.

Rttßlaud.

« » Bot-gestern wurde in der hiesigen lKathr- kale fiir den bereinigten Präsidenten von Griechenland, Grafen apodtstrtas, auf deu Wunsch seiner Freunde und Aller, welche ein Andenken ehren, ein feierliches Todtenamt gehalten. niiueuz der ehemalige Metropolit von Adrianopel, Gerassim, errichtete dasselbe« indem ihm mehrere Mitglieder der Rtissischeu nd Gticchischen Geistlichkeit hiesiger Stadt afsistirteit, unb hielt eilt erlauchten verstorbenen eine Leichenrede, welche nächstens n Griechischer, thfsischer unb Französischer Sprache im Druck . Das hiesige Jourual fügt diesem Bericht inzu: »Der Graf Capodisttias gehörte nicht ausschließlich feinem ande; Riißland hat gerechte Ansprüche auf ihn; denn in dessen lenst entwickelte er die edlen Eigenschaften, welche ihm den aug eines der ersten Staatsiuänuer seines Jahrhunderts zu- Cukopa und die Menschheit werden seinen Namen in Die Geschichte unserer Zeit wird hre Blätter mit demselben schmücken und sorgfältig die Begeb- lisse eines so schönen, durch eilten ruhnwollcn Tod gekcönteu Le- ens fainnieln.“

s— Wenn sich der . . . .

der ihm eigenthuuiliehen scdenheit eben sowohl-

Odeffa,

In der Stuhrscbeu Buchhandlung in im zu haben »auch durch f: a l'lll‘ii’l‘il n in Elbitsgj Erzählungen von Diebe-litt Etttfl’ll·ii«liltacu- die Freunde die Freier-, dergls

haft-e und der Schnitt-‚c. letzter-: aus der h-

dreißiatalircn .(.T:«i-skxzr«:s. :-««l·oi«llil·i El Till. « , Zellfchrist für dlicligloih Michal-P gil» liiescbichte und oriciitaliiche Literatur ausgegeben von F- Jsxsein ein a n u. l)-- Phtl

Seine

Es ist nicht

den ab: diese Auf-

Bourbonen er diese Fe

tscheiilen wird. Von MIT Emmmfr mit‘m mmhäm, ich hier kurz untersuchen will. Heft von i! Batzen- ans-« eitlem saubern tlniicltlagr Var-d tvelklier lsiit .i·diiilvttiiel- gister verfrbcu, der drin Bildnis-se geziert wird

Kette-il iii s) T erscheint noch Heft aber d H Obern Leipzig-s iiti Dezember lk

eishelu gis si-- Pan Irr-ei trefte machen JLiteivianctteu » Jialsraang außerdem not eines-s berühmt gewordenen V- Fahrgangcs u Ireuf Courant. zweit- ihre, Das; dritte lind

Das Land

'bren Annaleu auszeichnen. - Ort Preis

Sholen.

Heute wird hier Das Na Ar. Maj. bes Kaisers und ‚R'onigs feierlich begangen. elleuz der Kriegs-Gotiverneur, Graf Witt, hat für den Abend nie glänzende Soirese im Briihlscheu Spalais veranstaltet.

Im Namen Sr. Majestät ntacht die provisorische Regierung

G- Wollbn

Warschau, 18. Dez-

am n.— m- ..‚.__‚. . »-

an unserm verlaae ist so eben erschienen allen Bliebbatidlungeu zu haben .in Berlin bit

bucht. dlsrudetssrasse Sir. J4. unb in Livcietsil jungen Prinzen wie

iStonunifi‘lon in Antrag gebrachten Abfassung, wonach es den

Ehelenteu, die von Tisch und Bett geschieden sind, drei Jahre nach Der Bekailniulachuiig bes gegenwärtigen Gesetzes gestattet sehn foll, ihre Trennung in eine förmliche Ehefcheidung ton‘oer: lireu zu lassen, angenommen. Ein (gutem erwäbnier) Antrag des Hin. Teste, wonach diese Koitbers·ton, insofern die Eheleute .1 Jahre- lau; von einander getrennt gewesen, sogleich zulässig sehn sollte-, so wie ein anderer Des Heu. 5Ibiauguin, Des In- halts, daß in diesem Falle die Konverston erst 1 Jahr- nach der Bekaimimachung bes gegenwärtigen Gesetzt-s statt- finde, winden verworfen. Dem 6teu unb letzten Artikel zit- folge, soll künftig der 277ste Artikel des Ethik-Gesetzbuches, wel- cher die Trennung nach gegeiifeitiger Einwilligung verbietet, so- bald die Ehe 20 Jahre gedauert hat oder die Frau 45 Jahr alt ist, auf diejenigen Anträge keine Anwendung finden, die in die- ser Beziehung innerhalb 6 Monaten nach der Bekanttnnachung des gegenwärtigen Gesetzes sotmirt werben. Nachdem noch ver- schiedene Zusatz-Artikel theils verworfen, theils von ihren ver- sasseru zuruckgenolmneu worden, ging Das ganze Gesetz mit 194 ' gegen 71 Stimmen durch. Ju der zweiten Wahl-Uml: fanden sich in Folge eines Yersehens 195 weiße und 70 schwarze Kit- geln. Jedenfalls ist das Gesetz angenommen warben; es sollte sofort der Weins-Kammer zuges·e:tlgt werden. Am folg-Tilde- Tage ivollte die Kammer ihre Berathuiigeti über das Zidskkkcnient bei der Mariae beginnen.

Paris, 15. Dez. Vorgesteru ertheilte der König dem Eng- lischen und dein Sieilianischeu Botschafier, so wie dem Schwe- dischen ulid Dem Belgischen Gesandten, Privat-Audieitzeu. Ge- stein arbeiteten Se. Matestät mit den Ministern der Finanzen, des Handels und des öffentlichen Unterrichts.

Der Belgifche Gefandte hat m den letzten Tagen mehrere Ztlsammenkünfte mit dem Minister der auswärtigen Angelegen- heiten gehabt, bei denen es sich, dem vernehmen nach, um die projektirte Berlnäblung einer der Königl. SDriinefflanen mit dem Könige Leopold handelte.

Der Präsident Des Minister-Wachs und der Mittels-Minister werben, bem vernehmen nach, morgen oder übermorgen die sHilttheilungeu Der Regierung über die Lhoner Ereignisse in die beiden Kammern bringen.

Es ist nidglicls, daß man im Jahre vlk absichtlich demütbiaen wollte-. Form einen hdchst schmerz- vtiaelis,- in. .f), siin wir in s willens, Dem Lande zu gebieten- das auch wir aufrichtig

schuldig war. Wahl jener Worte nicht das V nichtsdestoweniger machte die gewählte lieben Eindruck auf alle (Sinnliche-.2 diesem Augenblicke keineswege es seine Klagen über ein Ereigniß einstelle- bedauerthaben: tvirwollen nicht das rührende Monumentin d Aliiou uitistüi·zen, nicht das bestheideiiere Grab-ital in Bineeunes vernichten. Unsere Absicht ist bloß, dem Andenken an ein Ereig- niß- das der Geschichte angelsbrt- den Ch

Taschenbucb für Bei-lobte, lind alles: Begriff sind ro zu werben. Für Du lands edle ishr-ne und Tochter- _ then es sgtc

Der rulnilicbst bekannte .le«. verf. saai « » » ,--«Zb’enn es trabe- ist, daß häusliches Die einzige Llrt ni- allxclltcb in stin- wenn mit dem guten Elllensciwls fühlbar uiaciiscit und iniii Vol nenns: dar-reicher lind· nur durch seine ivohltbatige Würme dei« zu feiner reinen. edlen Menschheit reift Dani Mollschenfreunde willkommen Manchenbeiiiinmiiua rechts

es Kolligteichs Polen Folgendes bekannt: »Da Sr. Majestät im Kaiser voll dem Oberbrfeblshaber der aktiven Armee, Ge- eral-Feldmarschall Fürsten vou Wcirfchcm Grafen Paskewitsch ou Eine-am dargestellt werben, daß Das Batailloti bes 6. Li- ieueJlifauteriuRegimettts der spolnifcheii Armee, welches am September d. J. in Keakatt die Waser streckte, sich gänz- ich der Gnade des Mouarchen unterworfen hat, fo haben Aller- öchstdiefelben huldvollst geriiht, änbige verzeihung zu eriheileu unb alles vergangene esseuheit zu übergeben-«

unterm ltteu November hat die provisorische Regierung des Königreichs Polen folgende verordnung erlassen: »Um die

sIllifihelligleiten zii beseitigen, welche in den verhältnissen zwi- schen Privatpersonen aus den Eingiilden-Baukblllets, die wäh- rend der Revolution in Umlauf gebracht warben, entliehen löung teu, hat die Regierung es fiir nöthig erachtet, daß die besagten Billets außer Cours gesetzt werben. daß vonl tsteu Juni 1832 an diese Billets von den Regierungs- Kassen nicht mehr angenommen werden fallen, unb daß die auf dieselben mir noch bis zum lsien Dezember 18.3;l aus- feln foll.«

Schott seit zwei Wochen erhält die Politische Bank bedeu- tende Zttfuhten von Reis aus dem Auslande, den dieselbe, wie is heißt, durch öffentliche Lieitation in ganzen Tonnen unb Säcken, jedoch nicht unter 200 SDfuiib, veräußern will.

Die Brücke zwischen Warschau unb Ptaga wurde gestern wieder hergestellt, unb unt .3 Uhr Nachmittags hatte die Passage aber dieselbe wieder begonnen.

Die Warschauet Zeitung macht die Bemerkung, daß tu Polen, Llithaueu unb Gall-zielt nicht Jstaeltteu, als Christen n der Cholera gestorben sehen.

_ Die Temperatur lfi hier noch immer sehr mild und wechselt lWlschM 3-—·6 Grad Wärme.

Frankreich.

In der Sitzung vom 14. Dez. Øgte der Finanz-Minister den Tages zuvor von der Dedu- lytemKammet angenommenen Gesetz-Entwurf wegen der pkvs vlsotischen Forterhebnug der Steuern bis zum 1. April vor. Bei der Dringlichkeit des Gegenstandes wurde sofort zur Prit- fUng desselben eine aus den Heizögen v. Cadore unb v. Bassam,

den Grasen v. Smotitesauiou, v. Chabrol unb Clenlent-de-Ris, lind dem Baron Mouuier bestehende Kommission ernannt. Nachdem auch noch eine zweite Kommission mit Der Untersu- chung des Rechnungsadschlusses voit 1829 beauftragt worden, wurden 11 Gesetz-Entwiirfe, wodurch eben so viel Departements für Ausschreibung einer außerordentlichen Steuer, verbesserung Der Landstraßen, ermächtigt werben, ohne irgend ker Debatte mit 90 gegen 3 Stimmen angenommen. —- Am richtete noch der Graf v. Bastard über lichem Interesse und stimmte

wird es sich mit

u die aaule Fülle des Das Band zwischen der deiit genannten Bataillon voll- arakter einer öffentlichen wir wollen, daß- wie Jedermann ungehindert Jedermann auch nach Gefallen Gewiß kommt es Niemanden lislewissens iti irgend Wollte man uns einwenden- daß auch Nachbaren noch immer ihren 16. Febr. 1ti4sl aller begeheii,- so würden wir erwicbcrn, daß sie sich zu dieser Gedächtiiißfeier frei bekannt haben, daß d · « denselben verhältnissen- wie bei uns, eingesetzt worden beiden Völkern nicht eine so ge- hier wie dort dasselbe verfahren

Feier zu benehmen: feinem Glauben anhängen kann- deill Unglücke seinen Tribut zolle. von uns in Den Sinn, das heilige Gebiet de einer Weise zu verletzen unsere übersceischen als einen Tag der Ti-

es gewiss irdeiii Diele eigentliche

Dieses in seiner Ilrt einzige skiierkcheih tbliiii wohl nur Recht als angenehmes «-b.seibuachtsqi empfehlen '

Von denisetbenizcrf —Iil«lelireiidesTll buch für blinder von 5“» bis H Jahre zipcckinastigen Nitsfüllung der vol E runden. is FUL. (lieb. h

nicht unter » ist, itiid daß überhaupt zwischen naue Aehnlichkeit besteht- beobachtet « das Gesetz, auf dessen Abfchassung wir fast zweihlindertjährige Dauer hätte- wahrscheinlich nicht verlangen warben. , daß dieses Gesetz gegentvä chter seyn würde- als es, von Saiut:Ouen und der (“harte zuwi er dessen Bürgschafi die zweiin am stattfand, zuwiderläuft schlägt die Koumiifswm richterstatter gewählt hat, Ihnen die Annahi talis in Vorschlag gebrachten Mannregel vor ersten Artikel des Gesetzes vom en Artikel dieses Gesetzes bereits der sie trägt daher amendeinentsweise auf Stau. tvtii wird hier- 93 betrifft-

Deshalb hat sie beschlossen,

lSchule freie-

II« VDglEllrbe s.‘iiicbbaublung in Po amer- Abstellung desselben Auch haben wir in Erwä- rtig in seiner Anwendung dem Geiste der Erklärung Der, dein versprechen der alige Wiederher- Aus allen diesen die mich zu ihrem Bes- ne der von Herrn spor- , indem sie dieselbe te- Iahre tssiti beschränkt- Tbat nach in

« In Fronintisfion bei l“. *1‘. Aderholz in l“ est erschienen und in der Gent- rfchen Buchbai in Berlin Eclkstoiivlatz Nr ' Siiiiliicl: - Poltiis (Js"icsel;fcbaftsirie eine ititacitrhiii.- i‘ rznnq der lancxei til-arbeitete Tamtam tut-Irr dir denkwürdianrni stiolnisehett Jlnfstande betbeiliateu sslersoueu in getroffenen Illustritts auf als: .i'.aifci' Nikolaus filrst Konstantin, Trick-sur stellv, «i."-«i«oc ' ner die vor-nehmt

gung gezogen in haben: um fo ungere .b't·riegss«piel. Jana lind Alt abe tttr Jung le

vergessenheit- unt stellung der Monar

Ein nettes Gründen, m. 5).,

doch auf den da die übrig » Ausführung gekommen unb: folgende Abfassung mit, insoweit es

ch einer unerheblichen Debatte befehle

ent Gegenstande Zugleich wurde b Avaneemeiit

Basler-titsch- Dill ‘. die Isirljsin illaier :i en kE cis-lachten und list-fech» bek« Osti·vleiija- «.’k«’-s·atol-«nkas Liebesdra- E‘ieblcc. Die Tit-ersinnt des l‘icofit'i'ii‘li’en blvli

an: »Das Gesetz volii ist« die Gedächtnititeier des 21. Januar l7

ß die versammlung, in ihrer Sitzung vom l7ien zu b efli'nmit, daß gleich auf die Bera- bei der Mariae diejenige über Das er Errichtung voii Eilirepots folgen solle. —- Miiiister legte bietnächst abermals 18 neue wodurch die Departements det- Liedern-sen, Eure und i‘oi’i', des des Lot uer der Ga- der Oft-Plin-

airs-Kantttter. . P sich mit dies

schäftigen. thung iiber Das Gesetz wegen d Der Handels - Gesetz-Entwiirfe vor, der Anbe« Finisierre, ronne, der binäre, na’en, der Sarthe, _ bes auf sie fallenden Autheils bei Beschäftigung der arbeite billig außerordentlicher Durch 2 andere temeuts bis Pay-de- schiedene Territotial- « An der Tagesordnung war ten über den Gesetz-Entwurf, fiihrt werden soll. Artikels im Allgemeinen geg berief slch dieserhalb auf die welcher uulängst geäußert hatte, ober minder zu rechtfe wissen Fällen gleichfa werbe, sich von einein mernielsr, bes Selbstmot etsiatiee, Hin wurde der 5

Achills-T secure-»- wir die Abbildung der Pl indischen «·l?.axtot3al wurde-- der garaluseth list lleberfalle unk- ,-.-eldlaaer nebst dem LUliitelstlll

ehe-J die lleltsergabe schau darstellt

der Drome, des bes Gard, der oberen Garonue,

der Maheiitie, der Mofel, der List-, der beidtliSevres, derSoinnie lind der Adlinefum der Repattition der 3; *‘Jlill. zur feilen) zur Ausschl-ei- .

An alle skiiichbanblutigen wurde passender-il der Charma-

litt an Q". Dia hu Jagerstrafie Nr- .’ J il g llllsl il li, ’;.

« « lnfvrderilngetil an den bei-taub der c»; «

« «lcl’«li«l.«. iIlHdsHU NOTle Eine Schrift- tveicbe wir wegen Der Wichtiali (55egetii"iiiiideii- ivcaen der Freistnniakeit verbisnl blenßigungz womit der verfasser die telziaeiil tiielitgel beleuchtet und Tiorfchlclge zu deren Vl rung gemacht hat, nnd wegen der einleuchtend haltvolleu Dtriieltunaslreise nicht allein den (- licheii Yliiristrth sondern überhaupt allen lgvcbll dem Streben der Zeit nach verbesserung Bl- beten, unt b‘i'fcci'ic cuibfciiten können « Frankfurt a M- im October Hit,

Joh- Christ- .i'pci'i

“.75. bo n .- Dies

Behufs der nden Klasse zu gen

teuern voll gleichem Betrage ermächtigt Gesetz-Entwirkte sollen in den Depar- der holte itndder oberen Loire ver- Cirettniseriptioneu vorgenommen werben. ——— -. t die Fortsetzung der Berathtlugen Ch Die Ehefcheidtitig wieder einge- Berrher ließ sich auf Anlaß bes 5ten en die Ehescheidung vernehmen und Meinung eines anderen Deputirteu, die Ehescheidung seh nicht mehr ls der Selhstnlord, der in ge- einzige Mittel t befreien. ch die Freiheit Nachdem der Bericht- rot, diese Ansicht bekämpft hatte, GefessEntivutfes in Der von Der

Schlusse der Sitzung be 4»andere Gesetz-Entwiiife von ört fut die Annahme derselben.

» Deputlrten-Kantmer. Die Sitzung vom 14. Dez. mllfnete Hin Köeatris mit einem Berichte über die sDrohofltion b" Hm- SDortalis wegen Abfchaffung der Jahresfeier bes Er äußerte sich im Wesentlichen folgendermaßen- eit, die der menschliche Stolz um- daß das Leben eriodischeil en ihre eigene Natur zu t Recht für die Thaten

n a n n sehe Blichhanl

--—--—--.-

LI. Januar- --Es giebt eine traurige Wahrb fona zu bestreiten suchen würde- nämlich diejenige- der leker- wie das der Einzelnen, verirrungen und v Anfälleu unterworfen ist, in denen s Können sie aber wohl mi emacht werben, Die sie in diesem aufgere« ten Z - stande begeben, utld müßte man nicht vielmehr- -;-« derselben auf den Grund zu kommen, hoher hinan man nicht in einer Reihefolge von früheren Um

« „nah.

Das Dresdner Lilitgusteum v. Deckel-, Homer-v beiii«,»V-l3niilc Sr. Vlitlslät des Klimas alll v. Fiel-get erste Abdr, 41 der volzlsaliehstrv V ins der *2 olfferlfclrn Sammlung, SJJlaiie Stils-l Teriilite u A in. sind zu sehr billigen Preis-»- Hei-steure im. la let Friedlctivt zu i,ab.n.

rtigen, .a lls als Das unerträglichen Uebel zt er hinzu, bes gesetzlich OdllvMBak te Artikel des

handeln scheinen.

ve rantworiltch g anerkennen-

steigen? Würde änden den Keim

Der Kriegs-Miuister hat in einem Schreiben an bin Prä- fetten bes Departements bes Ain, Hin. von Jufsieu, Der Natio- nal-Gatde desselben seine besondere Zufriedenheit mit dem Eifer

und der Hingebung bezeugen lassen, die sie bei Gelegenheit der F Lyoner Ereignisse alt den Tag gelegt haben.

s Der General Lafayette hat gestern eine Proposiiion auf Das Btireau der DepuiittemKanltnet niedergelegt, worin er dar- auf auträgt, daß matt allen nach Frankreich geflüchteten Polen Das Bürgerrecht eriheile.

Der Coilstitutionnel sagt: »Die Arbeiten der mit der Prüfung bes Pairsgesetzes beauftragten Kommission sind noch immer in Dunkel gehüllt; inzwischen glaubt man im Palaste Luxenthurg, die Kommission werde sich aus eine Auseillauder- setzung des Faktifchen nnd auf eine Zusammenfassung der De- batten der DeputirtemKammee beschränken, ohne einen entschie- denen Antrag in machen. Die Majorität der sDairsafiammer scheint dieses verfahren zu billigen, indem es jene wichtige Frage ganz unb unversehrt läßt«

Der Moulteur berichtigt heute den Text der gestrigen verordnung in Betress der künftigen Gott-verwaltung Algiers l dahin, daß unter den Mitgliedern des Vetwaltuligs-Raihs auch der Besehlshaher der Schiffs-Station eilte Stelle einnehmen solle.

Der Courrier staut-ais wundert sich, daß, da der Moniteur doch gestern eilte ausführliche verordnung iiber Algier mitge- theilt, derselbe noch immer über die Ernennung bes Generals Savarh zum ‚Oberbefehlshaber vou Algier schweige, während die- ser schon abgereist seh, um die Truppen zu iuspieiren, die sich mit ihm eitlschiffen sollen. Ein anderes Blatt spricht von dem Plane zu eitlem Feldzuge, durch den man die Französische Herr- schaft von trau bis Konstantine befestigen wolle, unb fiigt sogar hinzu, der Herzog v. Orleans werde an diesem Feldzuge Theil nehmen; ein Theil der fruchtbaren Ebene von Metidja werde durch einen großen Kanal eingeschlossen werben, der voll dem Flusse sMutafran (weltlich von Algier) beginnen, slch bis zum Atatsch löstlich von der Stadt) erstrecken unb zugleich zum Schuh gegen die Kabatlen dienen solle.

Aus Algier wird vom tsteu d. M. gemeldet: »Ja der Umgegend von Boita soll es zwischen Jvrahlm Beh, der an der Spitze der Gebirgsstäiulne steht, unb dem Bei) von Konstantiue zu einem Kampfe gekommen seyn, dessen Ausgang noch unbe- kannt ist, da der Ueberbringer dieser Nachricht von dem Platze nach Algirr eilte. Der Bey von Kollstantitie hatte vorher alt den Scheit, den Kadi unb den Mitfti von Boua geschrieben unb ihnen be-: Preis von 3 —— 4000 spiastern angeboten, wenn man ihm Jbrabini Bett ausliefere. —- Der hiesige Aga hat unt seine Entlassung nachgesucht, wie matt glaubt, wegen bes Ge- nichts, rast der General Beicht-zian den der Aga außerordent- s lich verehrt, seinen Posten verlassen werbe.”

Dem Tempel zufolge, isi der Zustand von Algier höchst traurig; Die Armee, sagt er, fett demoralislrt, der Aubau werde g veritachlässtgt,uild die Atabek wären eine halbe Stunde weit von den Mauern der Stadt Herren bes Gebiets.

Der General Marquis von Cataman, welchen bas Jour- nal des Dobats als einen Der ausgezeichueisien Osstziere Der Französischeu Armee bezeichnet, hat fo eben eilte Schrift über Das Preußische Militaie-Sisstem herausgegeben, Das er, wenigstens zum Theil, auch in Frankreich eingefiihrt wissen will. -

Mehrere Oppositions-Blatter versicheru, daß die Kosten fiir die neuen Anordnungen im Gatten der Tutlerieen aus dem Bud- gett bes Mlillfteriums bes Innern bestritten würden.

Die spoluischen Generale Romarlno, Langermann unb

S nahbe nd gestern hier angekommen. » B Als For-gestern Abend im Theater bes Parietåa das net-a

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