1831 / 358 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Dec 1831 18:00:01 GMT) scan diff

um mich auf die S · Fall, mir wäre derEhrgetz ge cli intriguirtc selbst- um » sehe ich darin nichts, Schlosse von Holprood r Ttiilerieeti. chgchcht habe, nach

bitten, i zu gelangen, fo Jch würde im haben, als im Palaste de wahr, daß ich darum tin Es ist nicht wahr, » daher hat lie sich weder wei Brief zurückfchi Wenn Karl x. ober d

Dürfen. · Genf gekoiiimeirish zu sehen, noch eine

geschrieben habe.

Herzogs von Bett-h mich r « Befehlen zu gehorchen; aber ich b nach einer solchen Ehre zu streben.

derivärtigkeiten muß Die Treue e nur in dem engen » erantworilichteit für di den Thron bestreite-» glau hin eine wichti und das R

die meinig trage auch allein die V von Bordeaux morgen Traum hingäbe, neben i

ich würde entfernt stehen-

Recht geschicktereu Stenerm Kind des heiligen Ludtvig be die Krone wieder zti erlangen, sie auf seinem Haupte zu sehen der Tod ivirft meine schwar Vorsehung eine weiße daher balb, er mag meinen heftigsten F selbstsüchtigen einen deren Ueberrcst hätte-

Ich

mir

achtet leben.

entschiedene die in der frage

so eind auf, in meinem jetzigen fzusindem man mu n Geschmack voraussehen- » uasi - Legitimität vielleicht nicht in Armuth zu ver- Broschüre- so lächerlich, so unverschämt, so

Q

Beweggrund au

zu den Grö was einen Vorw nicht so viele Nrbenbuhler Aber bei alledem ist es nicht Holhrood kommen zu von Berrh durch

daß die „betrogen

irfeu, fo w _ n in

Einsamkeit “lle /

nichts bedeutet- die so erbärmlich-

fkandalds·ist, das jusie-inil warum diese Eskadron tun

bläst, losstürmt und einen a

ist, ihren Stößen Widerstand zu leisten- Wer bin ich, um einen jenen Leuten etwa, Die, ohne die Juli- bcn- aus ihr Nutzen zi hungen ihres Sieges e glänzender Sieger- son 9

etroffen hat? · und Reichthümer: mir, dein ein Habe denn ich den

Euch- hab

Ungnade und Elend! gefordert? N reste der ineinigen au Schweigen verharrt haben. tig gewefen:

gen diejenigen entbrannt-

folchen Zorn erregt zu haben? Revolution gemacht zu bez- üeklichen Feind die Schma- Ach nein! Ich bin kein Was

ein: wenn man n s dem Tempel zu iverfen , Jch bin selten in meinem fo bin ich niemals in Zorn ge- welche sich beklagten; dagegen habe ich Reihen der Schwachen und der Unter-

iiiirine Stimme oft in den drückten erhoben.

hat die öffentlichen z _ theiDigtE’ Wer hat d esen Freiheiteii alle Ar

Warum

ieu in

ehend, einen ungl mpfindeu lassen? Dern ein verächtlicher Uebcrwundener. indert Euch der Schinerzensschrei eines Soldaten, den die Kugel lreichen Gefährten des Glückes -— Ehren sanien verfechter des Unglückes Blitz der neuen Götter heraus- dieUeber-

ivenn ich es aber war,

ll

ürde

icht lästig _ Kreise meiner Existenz aus und eselbe. Wenn der Herzog bt man, daß ich mich dein 91ern,

unb warum

Was war ich in dem Augenblick, als die

Ein Gefandter, der seine Dimission eingerei (·-5,tefandtschaft aufgegeben hatte, iich nur wünschen konnte: 200,000 Rom- das Patronat der Künst von einem Ministerium zu trennen, das mich beschwor- bleiben, dessen Stütze ich aber nicht sehn wollte, weil sein Gelan- gen zur Gewalt mir Derberblich für mein V daß die verordnungen geg Ich! Ich wage dies auszuspr Lügen strafen wird.

echte des Volkes zurü gefordert-

zeii wir den Fall- das Wort ergriffen haben? zu fürchten, daß Frankreich mich

geschrieben, würde die verletzten R

ivürde mich geiveigert haben, d

Echten zu P der offene famnitliche Masse innerhalb 3

den 5.Mart.1832-

Arre

bührend aiizumeldem

fett, widrigenfalls mins mit allen i

sie

d‘en kbnnen -

kommen, eine Stelle im Exil zu er- ßen des Unglücks urf verdiente.

gern ibnnen, mich den ich ihr nicht ie erlauchte Wittwe des ich nicht zdgern, ihren cht eitel genug gewesen- Selbst in den Tagen der Wi-

haben.

überlassen haben. « ein eschlossen utid die K ich ossenen Thüren meinem Andere · tig, fehr unvorsichtig seh un elamationen die ganze Angel ner Schlacht aber würden sie die Vortheile in _ · fahrung. Wie oft hat man mich nt Kammer und vor dem Publikum Der allein auf der Bresche stehen müssen in meinen grauen Bart,

· . is- i.«-.-, .- »i-

einige

würden gefunden haben,

wenn

werben; auch übe ich gefahrloseti Freiheiten erblicke

ännern anvertraut werden-« stimmt wäre, erst in einigen Jahren welche Hoffnung hätte ich alsdann- ? Noch wenige Augenblicke, und

meine

icht daraufangetragen hätte-» _ so würde ich in meinem Leben mäch-

ge Rolle zu spielen's · uder des Staats wurde mit TLenn das

Betragen einen ’ßte denn bei

meine Tage- ver-

Kugel in die Uriie, aus welcher die Singe für Heinrich V. ziehen läßt· Er mag äter oder gar nicht regieren, so fordere ich

so große Aufregung versetzt hat? er unb lebhafter Lanciers zuin Angriss en Schildknapven- der nicht im Stande so zu durchbohren sucht? Einer von

sindet sich die SIBahl=€Uionarchie durch eine Opposition beleidigt- die ich der erblichen Monarchie nicht er- spart habe? Wer hat sieh dem Gebäck der Pairs widerseht? Wer reiheiten unter Der Regierung der Charte ver- ten von Opfer gebracht? Juli-Tage ausbrachen? _ d1t unb Die schönste die ein Mann von meinen Neigungen Fr. Rente, eine Art von Königthum in e ich hatte Alles aufgegebenzum mich bei ihm zu

aterland erschien. Sez- lückt wären-, wer würde echen, ohne o’cb würde

ie Abgabeii zu bezahlen. Und ganz

die

ich angegr Die verordnungen uio immer von jenen Helden tiach der ehe jetzt ihren Triumph ist es: ich will weder e in ihrer Schäiike!«

Dr. Brandt, früher Professor Mitglied der Kaiserlichen Akadei Petersburg und Direktor am zoo mie, hat die interessante Beobacht Elephanten der Vorwelt, d Mauimuth als Ei Arten gäbe. als zwei Skeleite und außerdei eine große Menge Zähne phanten, die iti den ver aber Sibiriens, gefunden wurden. eigenen, auf Kosten der gelegt werden«

lungen, Den S

egen stolz die Ehr Anspruch genommen haben.

chi auf Der

D durch meine heit verdürbe.

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Charte Ludtvig's .x·Vlll. sind mißlungen gestürzt; ich veriheidige die T iffen haben würde —- chten siegen oder untergehen, Schlacht getrennt gewesen, » dahinrollen lassen. Wahr in Bett in ihrem Hofpitah noch einen Platz

rütnmer d

‚Karren über mich

1856

eite Der Volksfreiheiten zu stellen. Gesetzt den Ziälde ‚19:31) geetkilxiitägtethi i. « I

Sie würden sich vor · ühnsteu kaum wurden Muthe

sichtigerweise i

daß

eben Siegern- welche Stel- mir Die Gefahr· der Sache n ihre Häuser auz leise bei ver- sobsprüche ertheilt ich sehr unzeitigeti Nach gewonne- e und vor allen Dingen Ich spreche aus Er- Tribune der Paus- lafi'en? Wie oft habelich nicht ? Auch lache ich ein wenig heute so viele verfechter Der Die Unternehmungen gegen die ; der Thron ist zusammen- ieses Thrones, dessen Sieg das ist mein ganzes verbrechen. so wäre ich

TBHTenschainche Stachrichten

Das

und

Demselben thätigen

ne Art bezeichnete,

teltl.

nie Der

in Berlin, gegenwärtig

Wissenschaften zu St. logischen Museum dieser Akade- ung gemacht, daß es unter den Namen

ie man zeither unter dem sechs sehr verschiedene Museum der Akademie bestht nicht weniger n sechs einzelne Schädel, so wie Knochen der Glieder fofsiler Ele- schiedensteii Gegenden Rußlaiids, meist Die Deiails werden in einer slliabemie erscheinenden Abhandlung dar- Natutforfcher ist es auch ge- taub Der beiden Hörner des großen vorweltlichen Sibirifchen Nashoriis auszuiuit

Sprof. Dr. Ratzeburg.

hef-

Sie: «-

wel-

42 Mill. disk d0. (von 1831) 83}.

A u s w ä r t i g Amsterdam, 19. Dezember.

Nieder]. wirkl. Schuld 394}. Kanz-Billets 15%.

Oesterr. 5proc. Metall. 82i. Russ. (von 18;;

e Börsen.

St. Petersburg, 14. Dezember. Hamburg 3 M011. 9%.

Sproc. Anl. von

1’)

- du,

B e r l i n e I- Den 24. Dezember 1831. Amtl. Foncls- und Geld—Cours—Zeltel. (Preufs. Cour.)

Börse.

fzxfsiiyiejkf Gott«

|Zj". f “rief/.1 Geld.

L

SL-Schuld-Sch. Pr. Engl. Anl. 18 Pr. Engl. Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30 Kurm. Ubl. m. l. C. Neum. Int.Seh. d0. Berl. Stadt-Obl. Königsbg. d0. Elbinger Dem-. d0. in Th. ‘Vestäir. Firmde

Grol's 1z. l’os. d0.

d0.

4 94 93; 5 —— tobt 5 100; —— 4 88z 884 4 93 —- 4 93 -— 4 95 —- 4 94 —- 4z -— 94 4 97 gez 4 934 97;

WAllgemeiner Anzeiger sur

Bekanutmachungeu

Ueber du« vermögen des Kaufmanns Friedrich Gustav rettin, ist dato der Concurs eröffnet, unb st verfügt werben; es haben daher Gläubiger ihre Ansprüche an die Coiicurs- Monaten, spätestens aber in dem auf Vormittags um 10 Uhr, vor dein Deputirten- Herrn Landgrrichts-Assessor von- meelburg, an Gerichtsstelle anberaumten Termine ge- utid deren Richtigkeit nachzuwei- sosort nach Abhaltung des Ter- hren Anspruchen an die Masse prä- cluDirt, unb ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen

gegen die Gläubiger auferlegt werden wird.

Den

vollmächtigten in Vorschlag gebracht.

Torgau, den 28. Okt K o n g l.

ober1831. » Laiidgericht.

hier Utibekannten werden die Justiz-Kommissa- rien, reiner, Hemtze und Buchnee hierselbst- iu Ve-

774 775 776 777 778 779 780 781 782 7 83 784 7 85 800 806 807

Deutsch - amerikanischer Bergwerks-verein.

Die uiitetzeichuete Direktion findet sich veranlaßt, hierdurch bekannt zu machen, daß 427 aanze und 507 Aktien des deutfcl)-amerikanifchen Bergwerk-Vet- Die 10 General-versammlung _ ekretirten und statutaeniäß ein- lus-Zubuße nicht bezahlt unb sich dadurch welche sur einen fol-

hille

eins den Rest der durch Dom 11. Februa geforderten Sch den Nachtheileii ausgesetzt haben,

r 1829D

ehen Fall in den Statuten liegen-

Die Nummern diese kannt gemachten Aktien- zusammen 466 ganze und 544 halbe, am Fuße dieses, zur Erleichterng der Uebetsieht, nach

Der Reihenfolge abdrucken. Elbetseld, am 2. Deiember 1831.

Die Direktion des deutsch-amerikanisch»

_ 5, so wie der früher schon be- , in ahnlicher Lage sich befindenden lassen wir

Bergwerk-vereins

10 160 268 341 479 625 702 11 169 270 342 480 626 703 99 170 291 357 ' 481 627 704 109 190 295 359 432 623 705 122 1.92 296 367 542 629 706 123 193 296 368 543 630 707 121 194 306 369 591 631 703 123 165 311 370 592 632 709 140 ists 312 371 593 633 710 141. 191 319 423 .597 631. 711 142 197 323 421 598 635 712 145 204 · 327 430 619 636 736 116 205 330 431 620 637 737 150 210 3,37 432 621 638 746 151 211 333 433 622 639 747 152 212 339 471 623 640 753 4.5.3 242i 340 475 624 701 773

808 809 810 821 826 827 831 858 864 8155 806 867 868 869 870 9 U f) 13 9 l4 929 931) 931 932 933 9156 937 938 947 945 949 950 951 952 991 992 993 994 995 996 997 998 999 1000

1001 1020 1021 1022 1023 1024 1025 1026 1027 1028 1081 1082 1083 1084 1085 1138 1139 1148 1150 1151 1152 1215 1295 1300 1404 1408 1414 1415 14115 1417 1472 1.504 1305 151% 15l 9

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Hamburg . . . . . . . . . . . . . . . 300 Mk Kl'll‘Z USE « « ,

dito . . . . . . . . . . . . . . . ‚“300 mit-. 2 bli. 152.} q zzzss

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Paris . . . . . . . . . . . . . . . . . i500 Fr. 2 1711. 81%,r "

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Augsburg . . . . . . . . . . . . . . 150 Fl. 2 llll. 103} —-

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Plastik-ei n. 111. wz. . . . . . . 150 ist 2 1111. ists-; J Mr 358.

Petersburg BN. . . . . . . . . . . 100 lilil. 3. ‘Vncll. 301".J »

‘Varsclmu . . . . . . . . · . . . . 600 I‘ll. Kurz —-

Sonntag, 25. Dez. SDortici, große Oper in 5 Abtheilungen, mit Balletsz Ander. . (Dlle. Fauiih Elsler: Fcncla.) z—

Preise der Plätze: Ein Platz in den Logen des ersten man: «

Königliche Schauspiele.

ges 1 Nthlr. 10 Sgr. 1c.

Im Schauspielhaufe: theilungen, von A. W. Jssland. derholt: Die Weihnachisbescherung, 1 Akt, von L. Angelh.

Montag, 26. Dez. dramatisches Gemälde in 5 Abiheilungem nebst eitieiii

Im Schalispielhallse: 1) Les trois quarticrs, comedie en ;

Die Miindel, Schauspiel in 5 A

3 aclcs. 2) Monsieur Cngnnrd, folie du jour en 1 acle.

In sDotöbam: Die Weihnachtsbescherung,· Lokal-Gelegen- · heilig-Posse in 1 Akt. Hierauf: Der Liebestrank, Oper in LAb s

theiliingen; Musik von sHuber.

Dienstag, 27. Dez. gemeister, sposse in 1 Akt. pantoiiiimisches Ballet in 3

Jui Opernhaufe:

Hlbtheilungciu (Dlle. Thercfe El

ler: Giuleita; Dlle. Fannh Elster: Aiiialie.)

Im Schallspirlhallsc: La prcmibre reprilscnluiion de In . reprise dc: Avunt, pcndanl et upres, esquisses lustoriques r;

en 3 epoques.

Königstädtisches Theater-

Sonntag, 25. Dez. Fra Diavolo, oder: Das Wirthsbaui ; zu Terracina, kom-ifche Oper in 3 Akten, von Scribez Musik (Lord Kookburm Hr. Fischen

von Auber. si)an1ela‚ feine Gemahlin: Dlle. HähnelJ

Montag, 26. Dez. (Zweiter Shell), roniantisch in 3 Akten, von R. F. Heiisler; Musik von Kalten

fNeu einstudlrt. "I

Maschinerieen von Herrn Stollen

in Achaliit, als Courter von St. Slbetereburg kommend, nach

5156 b 5157 it 5157 l) 515S :1 5158 l) 5159 n 5150 l} 516€) :|

5160 l) 5101 it 5161 |1 5176 11

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5237 it 5238 :- 5235 l) 5239 il 52550 b 524l) .‘1 5240 b 5266 |1 5280 it 5293 b 5300 n 53001) 5303 :1 532S n 5325 l) 5329 u 532911 5330 :1 53-12 n 5342 l) 5343 11 5343 b 5344 u 5344 b 5345 u

5345 b

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5346 u 5346 i- .J-«:ii)"-«3 ··i .J-·5i)"-"3 l) THE-i .‘1 5394 :1 Fuss-l ii 53823 u 3353 l- 3356 .'| 5396 l) 5.5557 .«i 5387 l) 55.559 ;- 5385 it 5349 Hi ZZSJ it 5390 .«i 53901) 5301 ;- 5391 h 55592 n 5302 i) 5413 it 5414 .«i 5414 b 5415 El 5415 ii 5416 n 541.6 l) 541.7 .·i 5417 l) 5418 it 5418 it 5419 n 5419 b 5420 :1 542l) it 5421 it 5421 l) 5422 a 54221.) 5423 1| 5440 n 54401) 5441 n 54411) 5442 u 5442 it 5466 l) 5467 is 5467 l) 550011 5501 .·i 5501 b 5502 n 55021)

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Gedruckt bei A. W. baute.

Im Opernhaufe: Die Stiiinnie von Iv Musik von «

Hierauf, zum erstenmale wie- Lokal-Gelegetiheits-Posse in «

Im Opernhause: Die Lichteiisteitiei, Vorspiele.

Der versiegelte But- Hterauf: Ottavio SDinelli, großes

Zum erstrnniale: Das Donaiiweibchiii -komifches Bolksuiährchen mit Gesang Mit neuen

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S.‘lmtliche Nachrichten.

Fk r o n i k d e s IT a 5; e s.

» Des Königs Majestät haben den Geheimen Regieriingsrath Delbruck zum Regietiingis-Bevollmächtigten an der Universität

b- ; Halle Allergnadigft zu ernennen Und das diesfallige Patent Al-

; fkkhöchstfrlbsi zu vollziehen geruht.

Der bisherige Privat-Dozeut Dr. Haus in Bonn ist zum

. außerordentlichen Professor in der juristischen Fakultät der dorti-

» gen Koniglichen Universität ernannt worden.

Bekanntmachung.

Das Publikum wird hierdurch benachrichiigt, daß für das Jahr 183-2 ein neuer Zeitungs-Preis-Courant im Drucke er- fehienen ist, dessen Borleguiig jeder Zeitungs-Interessent sowohl r: bei Dem Zettungs-Couiioir in Berlin, als auch bei sämmtlichen Post-Anstalten in der Monarchle zu verlangen berechtigt ist.

i: Berlin, den 20. Dezember 1831. General-sPost-Atnt.

Bekanntniachuiig. k; Sämmtliche Herren Lieferanten und Handwerker, welche im « laufenden Jahre fiir Rechnung der unterzeichneten General-In- iendaiitur Liefecungen gemacht oder Arbeiten gefertigt haben, wer- ·den hiermit aufgefordert, die betreffenden Liquidationen, sofern dies nicht bereits geschehen ist, unmittelbar nach dem 1. Januar "—5 k. I. einziireichen. Berlin, den 16. Dezember 1831. General-Intendautur der Königlicheu Museeu.

i Aiigekoinmem Se. Erteilen; Der Wirkliche Geheime Rath, Graf von Harrach,-von Dresden. D urch g ereist: Der Kaiseri. Russlsche Feldjäger, Lieutenant

»w-

NEUESTE Meinst-mit —- Nncirgnratrsrtatt. Paris

Frankfurt a. M., 21. Dez. Oesterr. 5pwk· qmm“ 81 « 86«;"« (”mm 77l" 77' Upkoks 45th lPkoc. Loh-. V. Bank- · . Amen 1400. 1397. spannt-Ost 128. 127;. roosc zu 100 Fi. « Z e l l U n g s - N a ch r z ch t e n. 178% G. SDoln. Boose 57-·J:-. 57-Z—. -

A u s l a n d. Redakteur 3019"- Mitredacteur Cottel R l MW——- u i} a n

g St. Petersburg, 17. Dezember. Se. Kaiserl. Hoheit Ists Der H

Grvßflltst Bliichael spawlowitsch sind am 14ten d. Abends Riga in erwtiitschtem 9’ohlfehii hier ein etroffen.

Se. Majestät der Kaiser haben dein General-Lieutenant pjksOlschewski l. itud den Gctieral-Majors Tiemantt II. unb Nich- ier li. den St. Atmen-Orden erster Klasse, dein wirklichen Staats-

namentlich in Der Etislinscheii Buchhandlung, Brei iestraße Nr. 23)-

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sten Quellioasser. Das Werk wurde tin Jahre 1779 begonnen und in 9 Jahren mit einem Kosteiiaiiftvande von 1,000,000 Ru- bei bis zu dein Dorfe Alerejewakoje fortgesetzt. Der Haupttheil desselben besteht in einem 16 Wirst langen, mit Erde überdeck- ten, aus Ziegeln gemauerten Kanal von ZFuft Breite und5 Fuß he. Die zustroiuendcn Quellen liefern in 24 Stunden 10,000 Scheit Wasser. Im Jahre 1826 ivurde diese Wasserleitung ver- mittelst gußeiferner Rohren und einer Wasserpuntpe bei dem 4 Dorfe sllexejewskoje noch erweitert und verbessert. Schon feit langer als einem Jahre ist diese Maschine in vollem Gange, unb aus .1 Springbruiinen im Innern der Stadt Moskau sprudelt ä‚Äbac; reinste Quelltvasfer hervor. Die genannte spumpe und die baut gehörigen Maschinen haben eine Ausgabe von 080,000 Ru- bel verursacht. Die General-lejntanten Demidosf, Krasfoivski Und Fürst Schtscherbatoff und Der Oberkamnierherr Graf Goloivkiit sind aus intoskau nnd der Jägetineister beim Kaifetlichen Hofe, Fürst Golizyn, ist aus Siarodub hier angelangt. « Vom dirigireiiden Senat wird bekannt gemacht, daß gericht- “Chr verhandlungen, nach welchen Gutsbesitzer fiir frei gelassene Bauern von der Krone Geldentschädigungeii zu erhalten haben, nicht eher als beendigt angesehen werden feilen, als bis sie dem Senat zur Durchsicht vorgelegt worden.

sDolen.

S, Warschau, 9.1. Dez. Die provisorische Regierung hat im « Zigmen Sr. Majestät des Kaisers und Königs folgende zwei ' Begtdnungen vom 24. Oktober und 8. November bekannt ge- uia t: » · 1) »Um mittelst Vorschrift der Haupt-Prinzipien des Finanz- Dienstes demselben dle gebbrige Ordnung zu verleihen, wird hier- mit auf Vorstellung des Finanz-Ministeriums Folgendes beschlos- im: A. Einkünfte Art. 1. Die Dor Dem 29. November v. I- « beschlich bestehenden Abgaben sollen bis zu Ende D. c‘t. erhoben wer- Dm- Art- 2- DieVorschriftdes vorher ebenden Ärtitels hat kei- sp nen Einfluß auf die hinsichtlich der ind retten Einkünfte erlassene .·. verordnung des Präsidenten derprovisorischeii Regierung vom 30. « Septh B- Ausgaben BiszurAusmittelung dervermbgens-

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Umstände des Schghes wird die Zahlung derfür den Zeitraum bis zum 29. Nov. 1330 ruekstäiidigen Ausgaben eingestellt; alte Ausgaben aber und Anforderungen an den Schab- welche aus der Revolu-

- tionszeit herrühren, werden bis zu späterer Entscheidung aufgeho-

ben. Art. 4- Von exklusive dem 16. Sept. bis um Sclluz d. spx soll der für das Jahr 1930 vorgeschriebene ZahluiigsEiai list ubung gebracht werden-, doch sollen die laut diesem Etat von dein erwähnten Termui ati zu zahlendeu Gehalte und Ausgaben nur zu Gunsten dertenigen Behörden und Personen stattfinden, welche ge- genwärtig im Amte stehen, und welche kraft einer Entscheidung der provisorischen Regierung in ihrem Amt verbleiben i". Staäts - vapiere. Art. 5. Das Finanstiuisterium soll die Aus- stellung Don Obligationen für das von den Kirchen darge- brachte Silber und· die während der Revolution requirirten Pro« Dufte unb Pferde einstellen, auch bis zur ferneren Entscheidung der Regierung weder Schatz-Asstgnationen ausgebeu, noch die bereits ausgegebenen bei Zahlung der Abgaben oder beim Kauf von Forst- unb Bergwerks-Erzeugnissen, annehmen Art. 6 Die Vollziehung dieser invdas Gesetzbuch einzurückenden verordnung wird dem Fi- nanz-Ministerium übertragen

2) »Auf Antrag des Dirigirenden der Justiz-Abtbrilung in Der DroDiforifchen Regierung des Kbtiigretchs Polen wird hierdurch verordnet: Art.1. Von dem« Tage an, wo diese verordnung itii Gesetzbuchzbekaniit gemacht wird, hbrt das Justiiiuui auf. Art. 2 In denjenigen Prozesseu, deren·Entscheidusig bisher eingestellt ge- wesen, soll iii der Hauptstadt die Zeit vom .50 Nov. lzsxsiit und im ganzen Königreich Polen die Zeit vom ."-, Dez. desselben Jahres bis zur Kundinachung dieser verordnung bei verjährungen, Wertm- tionen und bei den gesetzlich vorgeschriebenen Präklustv-Terniinen nicht gerechnet werden. Art. 3) Diese verordnung erstreckt sich nicht« auf die bei dem Gericht hbchster Instanz utid bei der admini- straiiven Gerichtsbarkeit anhängig gemachten Prozesse- in Beiress deren besondere verordnungen erlassen werden fallen. Mit Vollzie- löungft gegenwärtiger verordnung wird das Justiz-Ministerium eau rag.

Die hiesige Weichfelbriicke wurde vol-gestern zum Drittenma’e während dieses Winters zertrümmern Die ersten beiden Male wurde der Schaden durch Den Eisgaitg angerichtet; diesmal ging ein Weichfelschiff durch das hohe Wasser zu Grunde.

Das Ukrtiinifche Uhlanen-Regiiuent, dessen Chef der Gene- ral Wirt ist, ruckte gestern in hiesige Hauptstadt ein.

———— Bot-i der sDolnifehen Gränze, 10. Des. Seit einiger Zeit beginnen bereits die benannten: Der durch die Kai- ferlich Ruisifchen Amnestie-Dekrete begnadigten Mannschaften derjenigen ehemaligen sDolnifehen Eituiwemliorps, welche Schutz suchend in Preußen die Waffen n-«;c?..:«·gel-.«gt haben. Sie werden in verschiedenen Abtheiliingen ihrer heiniathlichen Glänze zuge- führt unb Dort den Kaiserlichen Kommissarieii übergeben. Eine solche Ueber abe erfolgte heute mit Der 1fien unb 2ten Ars- theilung an der olnifchen Gränze unweit Strasburg, wo sie der Russifche Oberst v. Seddeler als Kaiserlicher Koiiimissarius übernahm. 849 Mann. Mit Ordnung und Ruhe hatten sie ihren Marsch bis dahin gemacht, unb mit Ordnung und Ruhe erfolgte auch die Uebergabe. Sie wurden in Linie aufgestellt, von dem Ober- sten v. Seddeler mit einem Gruß angrredei, den sie laut dan- kend erwiederten, hiernächst in einem Kreise um ihn versammelt und ihnen diejenigen Kategorieen nochmals deutlich bereicherte, welche durch das Amnestie-Dektet von der Begiiadigung ausge- schlossen sind, wobei es denjenigen von ihnen, welche sich in fol- cheui Falle fühlten, freigeftellt wurbe, von Der Ruckkchr abzu-

erscholl dein Kaiser ein lautes Lebehoch, unb freudig ward die Gräuze überschritten, worauf eine nochmalige Aufstellung unb hiernächst die Absendung der Maniifchafien in ihre Wojemod- schaften erfolgte. Von Rusflfchen Truppeii traten nur '10 Ko- faken gegenwärtig, unb Die heinikehrendeit Polen sahen sich mit so vieler Schonung und Milde behandelt, das; sie sich jetzt glatt- lich priesen, der ihnen gegebenen versicherung einer freien und unbesorgten Rückkehr zu den Ihrigen volles vertrauen geschenkt zu haben. Sie haben auch alle Ursache Dazu, denn sie werden gut behandelt, mit verpflegung in ihre Heiinath entlassen unb Die alten Soldaten, welche slch nicht selbst erhalten können, sol- len zum größeren Theile den vertrauen-Compagnieen einverleibt werben. -— In den folgenden Tagen werben Die weiteren Ueber- gaben auf den dazu bestimmten Gräuzpunkieu erfolgen.

Frankreich.

ber, bei deren Eröffnung Der Präsident des s))iinister-R-.iths, so wie die Minister der auswärtigen Angelegenheit-tin des Handelt-, der Marine unb des öffentlichen unterrichte zugegen waren. er: folgte zuvörderfi die Aufnahme und verteidigung des neuen Pakt-z Grafen Roguen -— Sodann bestieg der Haudelsvzliiaister die Rednerbuhtie, um Der versammlung dieselbe amtliche Mii- theilung zu machen, deren rier in der DepuiirtemKammer entledtgie. (Eiche weiter unter-J Gleich nach Beendigung derselben verließen die btcr anderin Minister den Saal, um sich in diese Kammer zu verfügen » Der Handels-Minister ergriff sodann zum zweiten das Wort, um der Berfaiiimlung den von der Deouritien-.keam- mer bereits angenommenen Gesetz-Entwiirf,iiber Den Transti vor- zulegen. —- Ani Schlusse der Sitzung kiindittzte Der Mast-beut noch an, , Gesetz abgestattet werden wurde.

In der Sitzung vom 19ten stattete der Herzog Deca- zes diesen Bericht ab. Nach einigen allgemeinen Betrachtun- gen berührte er die Frage der Erblichkeit, bei welcher Gelegen- heit er sich darüber bekla te, daß der Journalismus der osfentlt- d’en Meinung dadurch Zwang angethan, das; er Den Kam-swa- ten für Die Wahl-Kammer die Bedingung aiifgelegt habe, ge- gen Die Etblichkeit zu stimmen. Hierauf entwickelte er die bei- den entgegengefehien Meinungen, die slch aber die-Frage der Erbllchkeit gebildet haben, unb wonach es hiernbet tm Schoße

der Kommission zu keinem Beschlusse gekommen ist. Der eine

Pairs-Kaniiiiet. In der Sitzung vom 17. Dezem-; · _ _ · man Daher, inDeanr eine Psttcht erfüllen, gleichsam eine Schuld

sich einige Stunden später .Hr. C. Nis- »

stehen. Es fand sich indeß kein solcher unter ihnen, Dielmehrä

Male -

daß am nächsten Montag der Bericht iiber das Spalte: ;

; stimmt ,

Theil, bemerkte er, habe zu Gunsten der Erblichkeit ge- _ weil er geglaubt, daß ohne die Etblichkeit die Wams-Kammer alle ihre Unabhängigkeit einbüßen würde: der andere dagegen seh der Meinung gewesen, dast- fobald Die Ab- fchaffung der Erblichkeit von dein Lande verlangt werbe, Die sD’airäaitanuner sich auch in riefen Wunsch fügen müsse, indem dies das beste Mittel ich, Dein Volke zu beweisen, daß fein Yestes allein ihr zur Richtschnur Dirne; Die 9.11419014:, Die sich hierüber in dir Depuilrtet1-Kaninicr geäußert habe, beweise aber auf das unläugbarste, daß die Nicht-Erblicbkcii heutige-s Tages ein Bediirfiiiß sev. Jii Betreff der Art und Weise der Ernen- nung der Spalts erklärte der Berichterstaiter, die Kommission halte einstimmig dafür-, daß selbige der Krone- gebühren ntuffe. Hinsichtlich der aufgestellten Kategorie-en bemerkte er, daß die Majoritat der Kommission sich für Die ‚Beibehaltung derselben ausge- sprochen habe, wobeifle jedoch zugleich den Wunsch genauere, daß man den erforderlichen Steuersatz von 5000 auf 5000M. erhöhe. Nach- Dem noch Der Herzog Decazrs die Ansicht der Kommission dahin ausgesprochen hatte, daß Die Zahl der spairs unbeschränkt fcim musse, schloß er mit dir versicherung, daß Die Mitglieder dieser Ksnimifslon kein Mittel veradfitiimt hatten, um sich über die ihnen vorgelegte Frage das btiiothjgte Licht zu verschaffen: zu- gleich erfuehte er Die Kammer- bei ihren Beraihiingen uder das Gesetz jedem Partei- ckieiste zu entsagen. (Eine ausführlichere Mittheilung iiber diesen wichtigen Bericht behalten wir uns vor.) Kaum hatte Hr. Decazes feinen Vortrag beendigt, als auch die Pairs dem Bureau des Präsidenten geteilten, nur sich für die de- vorstehende Debatte, die am nächsten Donnerstag (·.)2sieit) begin- nen sollte, einschreiben zu lassen. Folgendes ist eine Ltste der be- reits eingetragenen Paus: fur das (Seien: D. Brotzlie, v. Choi- seiilz St. sDriefi, Glöuient:be:-‘»Dli6 unb Gornubet. Wider: v. cdoiguh, Moch, Drum-Brach Nvailles, Simssoiy sDortalie, Montebello, Mouuier, Grob, Sisgtiy Laiiioigriom Tonkuin Crit- loii, Boissy d’Lliiglas, Stange, Lagaide und CouriarveL U ezber: FEtz-James, v. Splaifance, Sesmaisoiis, Mocteiiiait, Roh, Bo- reitger, v. Tafcher und v. Raigecourt. «

Deputirten-Kamiuer. Sitzung Dom 17. Dez. Zu Anfang dieser Sitzung trat Hi. Roger mit thust neuen Propvst- tion des Inhalts vor, dafi man Der Regierung die-Befugniß ein- raume, in wichtigen Fällen Die Ehe zwischen Schwägern und Schwägeritmen zu gestatten. In der Sitzung Dom Arten sollte dieser Antrag näher entwickelt werben. Es kamen hierauf ver- fdhiedetih größtentheiis einem-„bliebe Biitschrifien Juni Tier rage, nach Deren Beseitigung Ha Batouc über zwei (lirsetz-Entwiitfc von örtlichem Interesse berichtete. Eriie große Menge anderer ähnli- cher Gesetze wurde daraufmii 266 gegen LStimineii angenoman Jetzt entwickelte Hin Albr) feine in der Sihiiag voiit löten gr-

. . iiiac te 5er o’itieu wesen des i d 5 ‘i . »se- « - Die beiden Abtheilungen bestanden aus 736 und . h l" H V 5"" Un Emka Esset

ten auf Seit, so wie wegen der Gummiring dir darüber zu ina- chenden Abschliisse. Nachdem sich eiisige Redner tbcäts für, theils wider den Antrag hatten vernehmen lasset-, beschloß die ver- sammlung, denselben ist Erivazatng zii sieben. --—— Mittlerweile waren aus Der 5134694041040: Die Minister eiitaetreffeiiz doch verniißte man den Maifchall Soitlt. Jetzt bist-es He. C. spä- rier wegen einer amtlichen Mit-Leitung Die Rediierbiihne und äußerte sich folgendertiiaßeit:

»Meine sperren: In der Sitzung Dom 2.31'1en v M- hatte ich die (Ehre, diese Knnnch nur« Befehl des Königs und nach Dem Gutachteii seines Staats-Rathes von den fclmieezliclien Ereiqiiisseii in Kenntniß zu sehen, deren Schauvlalz so eben die Stadt Lyvn gewesen war. Eine getreue Miitheilung der voraefallctieii That- fachen, wie Diefe uns- in Ermangelung direkter Berichte des Prä- fekteii und des Militair:notnmaitbantein von einem verwaltungs- Chef gemeldet worden waren- Die Darlegung der getroffenen 9.72001}:— regelu unD Die Ueberzcugutig Dar": es Dem Ministerium möglich fern werbe, allen Erfordernissen mittelst der bestehenden liieseize zu ge- nügen, riefen von Seiten-dieser Kammer einen Beweis des ver- traueiis und der Ziistitiiuiung hervor, Der tins neue Kraft gab, zu- gleich aber auch nur neue verpflichtungen ausleerte- nament- lich diejenige- weiterhin noch unseren Bericht- Den sie mit so vielem Wohlwollen »aiif·aeuomuicii, zu vervollständigen Indem wir dies zu thitii itii Begriffe stehen- legen wir‘arofientheils nur über Sehr eigenes Werk Rechnung ab: denn Die glückli- che liebcreiustiuiiuung der Gewalten- die sich so offen 'in Der Adresse der Kammer an den Murg ausspricht- hat mächtig dazu beigetra en, Die hochberzigen Anstrengungeu der Armee und aller guten s ürger zur Wiederherstellung der Ordnung zu beleben, unb Die Leidenschaften, die gar leicht diese Elemente der Unruhe zu ih- rein Vortheile hätten ausbeuten l«biiiieti- eiiiziifchüchteru. Wir koni-

abzutragen-und iiiisi;1«cr Revolution, die keinen besseren Erfolg- {eine dauerhaftere Biii«gschaft· gewahren rannte, als die Ucberein:: stimmmig der verfassungsmäßigen mithalten, in Der allein die Kraft der Institutionen und«dee Regierung beruht, einen ihrer würdigen Tribut zu (rollen. .Die eine, Der Kammer gemachte Mittheilung ging bis me Abreise des neonormicn und M EVEN-MERMIS- Voii hier ab werde ich meinen neuen Bericht beginnen- Nicht, daß „n5 sm. mm. Zka sucht {wärmere Meldungcn über Die Auftritte des It und 32 Nov-zugegangen wären und dass wir nicht über den Iniralt Les-selben tu lange und traurige Details eingehen könn- km Sie werden aber vielleicht- wie wir, Der Meinung fern, in. 53 - das-. bei der gegenwärtigen Lage der Dinge-- wo die gesetz- ji«-ge Ordnung iti Lvon wiederhergesiellt ist- die Gerichtshöfe iiistruiren, vor IAllem aber die Reue den zur Beruhigung M Stadt verfügten Maus-regeln auf halbem Wege entgegen- rammt, es mindestens unzeitia sehn würde, sich nachträglich noch in eine umständliche Erzählung der beklagenswertben Exeesse einzulassen- die iene Stadt mit Blut befleckt itiid alle ctsutaesinnte in Vesiürzgng versetzt haveti.»(Stiintne zur Linken: „Doch hat .fpr. Dumolard sich über Ihren ersten Bericht bcscbwcrth Bei solchen Krisen gewirkt ein allzu vollständigechricht eine Art von Reaction- und Sie werden keine andere Reaction als die der Gleiche vertan-«- gen. Wir wollen Allen eine traurige Rückerinuerung ersparen und- uns, _ worauf kg vorzüglich ankommt damit beschäftigen, den wahren Ursachen teuer llnordtiungen nachzuspüren uiid die Wir- kungen der von der Regierung verfugten Maaßregeln in Betracht zu „mm Alles Uebrigeschlagt in das Gebiet der Gerechtigkeit und Gnade, und nicht Sie, m. 5;), werben uns wegen unserer Zit-« kückhaitung über diesen zarten Punkt tadeln. Unter die unmittel-

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