1850 / 106 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

« o Mit- " F kann immer nui Gegenstand de

(im (rufean feine verhöhnung nur gedanketilofe Es kommt also darauf an, derartige

' lct en, um den SWS "Mm" zu isen Leibes-

e o te erscheint. Käfige?" m Widerwillens

' belustigen. Kinder oder Barbaren [b

' nur eben a ertt « ggbsrkeaiffgfhieenttosten möglich zit machen, nicht aus a

« «« uver imvelii. · » nuåiit liiärknibititiegg,z fast lesdenschaftliche,·««ab3:mkage; pgvxhgtkntsåkekcåchsx . . , .. . » am gem····«·w··e«V·"o·a’wa·e We Reine xmh istiaty herzustellen , fiel sie a' «« 's Aehnlichkeit mit Herrn Hilt «(.7e«tf » m MM" ·r so daß man von dein Zwillingspaar wohl ruhmen kann, Fri. Yistxk {3226, hübsch ttiid einander sehr ähnlich aussaheii, sonst aber daß new-Ziel mehf Der tiefen Stimme uitd den barteii, herrischen «.lc- Ifiiknmdeo Fräuleiii«Vieretk glaubte iitan die Kaioxlierokleistder nur zu ' r ilre Liebe zu Orsitio, we e zuer zwar zie _ „mit )Di‘rflaublid)_en‚ dovpelsiiinigen Reden hervorbrecheti«darf«, egen den Schluß hiii aber, besonders als ihr« Geschlecht kein Gzheäniifilsi giebt ist, von jungfräulicher «C«-chuchternheit gemildert sein musi. «5cif«««ci«te diese Ansprüche blieben trtietfiillY dagegen war es bald deLbefehloltabinötinf kalte, ziiritctweiscitde, haiifig affektiite Ton einer stolzen spaloAtidaiiih ya« « wieder ein ans Butschiivse glanzeiides Wesen, was die ,i.ichtuiig itr e e. » « « « Magma Thomas, Olivia, iitid Herr-Wagner,««Lrsuio, teieliru biiti Wesentlichen lbblich, kein Zug war vergriffen, wohl hatteti abcrdiewigarqcn etwas lebhaft", das Tempo im Dialog (letzterethlt auch fur die llc iigtii) etwas rascher genommen werden sollen. Frau ohoniaet vergalt airibf 1m ersten Alt die Leidtragende, Schwertiiiithige anzudeiiteii,« wag indeftlieucilg auf sich hatte. Herr Wagner war sichtlich betiiiih«t·, die thin» littslldfllffw fchwereren Accente der Tragödie zu vermeiden, streifte aber leier Hisqx etwas ans Bagiie, Farblose. Herr Zittigcr that liwar auch«ni it « Irdip deres für seinen Junker Andreas, ist aber doch zu loben, dasi er die . c c « eneZ ni tclar irte. « » · « « wemg-b-Z···iner derrifchtsgsten Narren Shatesisizireo ist iiniweifclhattddcr 1:1 Olivieii’s Diensten, dessen liiftigio Amt Herr 1‘ efsoir, aber« ziciiilzf 113|, verwaltete. Tab heitere, sorgloie Scherzgndo des etwas gierigen Fiasiicit gelo, desseit dreister Schnabel nach allen sog-eilen 11.1111f weder gutelntgi faidrt Früchte schont, dabei aber dochiin eben jo«giitinii«thiger««ttiid«lii ieukwurnj get, als witziger ttitinpan ist, ging zum Theil in einem itberligten, «å·titci«i«-« den, etwas schwerfälligen Wesen untein dt«e Poiuteu wurden iiicht«»lct nun harmlos geiiitg hingeworfen, sondern iit einein heraiistordciiideii Dotter ori: mich Auch nahm es sehr Wunder, dasi wir Tcsfoir alo Pfarrer »-odat« seine Stimme nicht itii Micilideften z1«i ver tellcu wufite und so bewies, dati ' « il "i e tere it "eieu.' « ,··hn·ss·;if··?5ci·iteii;·,··;liiäonio, n·itd Frau von L aval l a de,«j.«l.)taiie, waren alt ihrem Platzes Letztere recht ergbljlich, nur hätte das spezififch Jst-klirren- sche weafallen tonneii, wenn wir« auch eine« Anweisung zum) «illitriscli«c«ti nicht zti·geben vctiiiogeii. Tass lxiisctitble wird vielleicht bei ..lt’eoiifi«-u bit- serf schwerlich das Ganze aber so, das: der heutige Ruf „11111l sciiie Sltechtferttguiig fände. I

zweites Stangen,

veranstaltet von Heuriette Ntsfetu im Saale der SiiigAkadeiiiie. (‚Ion 15. S211‘111.)

Gleich dem ersten, war auch das«z«tvcite Konzert der vcisdiciistvolleti schwedischen Sängerin, sycitriette Rissen, vori« glanzeiidiiii Erfong be- gleitet. Tab zahlreich vertaniniclte Publikum empfing die Ftiiiistleriu lebhaft und zollte ihren verschiedenen Vorträgen warmen verdienten Beifall. Ehe wir speziell des diesmal von ihr (s«l«cbotenett»gedeuteii, {ammepr „n thi- gemeinen seither Aiielgesprochenes uber die cangcriii nur bestätigt-tu Ohre

bei Lobrilngk im Litckauer Kreise belegt-ti, soll von Tri-

i uitatio d. J. an Zunächst in drei tlrofiereii Parlclleti M Nr Zchtmwn««ich Von

verkauf und eveuluell zitr«Lii-iociclitiiiig

in Summa 1iitix3 Ist-totg. 14:4 dann,

mit den dazu gehörigen Gebäuden iarirt auf

f orinzioaliter zum

Gesangsleistungen, voti einer tlaugvolleu, biegsaiiieu und umfangreichen -

»Tai-« geringste Kaufgeld fiir dir-fett Vor-weil iil nahm der gesetzlichen (8.Bi«itiidsteuer auf 11.1,.15'4) 41111. ti- rar,

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Stimme und brillanter Technik« unterstützt, tragen ein durchaus lunsllerifcheg Gepräge Ueber alle Töne ihres Stimmzimfanges tun gleicher«ReiFi»ih«esp und Sicherheit unbeschränkt gebietend , bewahrt Fratilein )l«issen«diessy-»an- schaft sowohl im kolorirteti, als im getragenen (5)«esange, indem the -««Uvon zirung dabei stets fein und geschniaekvoll ist tittd ihr Vortrag»iiber,t1tul Wie innigem verständnisz und siungemäßer Auffassung der Musik z,«lh,«sn.the neulich die Arie von Händel aus ,,Ezio,« so lie«eite diesmal die itmnn Stlradella-Arie den Beweis, was die Kiiiistleiin namentlich itktl i‘d au“ LlJlustksGenre zu leisten befähigt ist. Jhr Vortrag atlntictc b"; Ommmsp Kunst der Schattirung eine Einfachheit des Ausdruck, di; lcmxj einen nett der schbiien Coiiivosition« durchaus entivrach Sinn “im schtmw ganz eigenthiimlichen Reiz verlieh. Jhr vollendeter Axt-ande m m nie-«- s.·»(—i-, mit solchem verständniß«angewcndet, itbtrub digime Uhr Scislusifälleii eine eben so charakteristische, aus«tooblthlltljuksfülmlmi 1mm das Ganze gewährte ten Hotetn durch Coinbofitioih IW liclbt Mühe; glän- htrrlichen Ktiiisigeitiisk. Ihr Talent vonttuer anderen- “am in mehreren zendcit Seite zu entfalten, gewann die ttoitzertakbttttlaward Wmä MS ilalictiifcheii Arie-n Gelegenheit, von denen« die bittltv thlZI ) il »M« m“ „Li‘mani’l' von verdi die bedeutende Ktblfertigkjlk im Sakriska ‘mi‘un'w fiigste Licht zii stellen besonders geeignet logi. Lit lslllgå flugs!“ mm“: fich anschliestenden Stattatolauf in der« Qollk ‚‘l’lfl?‘ M l „M « MW allgemeine Sciisation, wie denn die sticlkllnlklbbllslk “2P, L man}; In“ der Vortrag dieses esseltvollisii Tonstutks onst-FAM- Nr Zallgcbklll U ihn reichlichen Beifall erlangen. illnfierdeiirlicfi Info diestsnzertge erini itLv „W. Vortrage von Liedern boten, iiidctii tie zltUlk zlvflpchllbktldllth d1,l5le: »Die liebe Farbe« nnd »die bofefiaibaj undlchllsllllchygmluk s HU ‚3 F!" Lieder und einen heitereti stanzbsischeti OIMUWZ ZUM kksttthgalzz zflslulå leiii Rissen leistet m vielem oft-irre nth minder oririciiithls iind wtifste die verschiedenen Coiiipoutioiieii tu trefflich ««chakatteriii:fhilkli«:r Auffassung wiederzugeben, so kal- ·1Vk Jmllbilkskk . Felllztlllkllk -:lmäl iiierl die· lebhafteste Anerkennung leiten-z du« pulli unis. zt «m:«.sm wurde. llnteistiitkung hatte die lto::;i.s«rtgebciifi«Fluch PML SUPW „N Nie-J nnd zwei fremde Kuuftlir, dic Drum Vlkkkck lgldkkkll s»:111c:10: gefunden. Die drei litt-nannten spielten zusaiuiiten cui « voii 111eNI gmb ven (iii Rum?) koirett und sauber, nur itt«i Ganzen ctnas find: IM“ bne Wäriiicn Einer Fantasje aito ,,Liicia·,« dlt Hle iOklIkaM U U, A · cht gaiit Meiner, obwohl er tin Uebrigen ein

vortiug, wurde derselbe iii « _ « , , braver Pianist genannt zii werden verdient Iluch nur Viereck zeigte iiii

Vortrage einiger VioloiieellsZolo’-·s bitbicheu, gthtiilgretchen Ton attåieiitichm ntustruiiieute iiiid gewann sich, eben to wohl wie dcr vorbcnaiiiite . uns ir, Beifall durch seine fchäheiiöwerihen Leistungen.

Niiisikaliscth «

Berlin. r: vlni crmann‘s:I Lautlehre erschien so ebeii«iii zwei-i

in“, Vollstäiidig tiingeartieileter Anflage bei liarl Reintaruo allhier. Lock thks sowohl site Elenietitarlebreh Foracbarzte und lada«go«geit, 5:113? lau) fiir itztsanglehrer bestimmt, zerfallt in seiner gegenwärtian («esa iii drei Theile,L von denen der erste «isl,ioitologitche Vorbeariffe bringt und sich init der Entstehung der Vokale nnd«Konsonanten«beschäftigt Q: biegt dein zweiten Theile, der die ,,orciltiiclie Lautlehre .eiith«alt, zur hierzul- lage.· Dieser letztere beschäftigt sich dann mit der Eintheilung der Lo a e und Konsonanten itid der genauen Beschreibung der Bildung derselben, indem er an feitieni Ende zu der vertheilung der Eintheilung der Konso- lltlllikll ill sisritirticrtiers lltld Iiiiilitir shihlh ab klnck Elllii)klill«llg, Wclchc Fle- gcn das Wesen dcr Konsonanten verstossh Eben so verwirft er die Cin- iheilung der Konsonanten in Stoß-, Hauch- und Flilafelante m, wogegcii er diejenige Eintheilung der Konsonanten, welche fich lediglich an die tlit der Bildung derselben hält, als die iiiifachste »und zugleich f«i«ir die Praxis zweiliitäfiigfte anerkennt. Der dritte vthcil endlich ist {11.1 91111111an welcher die häufig vorkommenden lichter der Aussprache lau-»ge-

nommen das Ztotttstiit zitfanitnenfasit, ihr Liseer feststellt und die Mittel

Zar. 11 Pfg

zu dein geringsten Kaufgelde von t.·il«-: Thit· 1‘1

l Wora.

itrer eilitn an iebt. Das Ganze, abgesehen von den allgemeinen szeäkedeie bgr thihalt verfolgt, wird besonders beim «Gesaiigiin«ter«- Fichte von wesentlichem Nutzen sein nnd die Korrekthetfuiid Teutlichttit der Aussprache zu befördern das Seinige beitrageti.« “Dingen diese Zeiten daher dazu dienen, die Aufmerksamkeit auf ein Werk zu richten, das schon bei seinem ersten Erscheinen Anerkennung gesunden hat nnd«da;3 in dieiei zweiten, bereicherten Auflage jedenfalls noch grvsiere Theilnahme bean- spruchen darf!

Eisenbahn - verkehr. Lobaui Zittaiier Eisenbahn· Freguenz nur Einnahme vom 1. Jan. bis niit Lil. März 1145H. Fiir ".’«.’,tlit8 Personen. . « -l2l-3 :lltblr. —— Nat. « « ils-SUCH City witter- :c. 5mm « il « -i

Ziitfaiuincii til,lll.«i Illilsttx l‘.’ *Jiar. ‘.’ Pf- iictteii 141111.1 :fitbli«. l Ntltt Pf. in dcnifclbcn platt-sinnt 1111 Jahrt- ins-ist

II s II O Aiiswartige Borieii Atiiftcrdctiti, l;3. Avril.«· Tcr Handel in Staatsont-irren gab dicfc Bloche wenig Vcraitlaffitiig Zu besonderen klliittbtiitiliigtic- iiidetti Das Geschäft , itilt einzelnen Ausnahmen , mitt- lscsiroatxtszvtsit ftatlen ging· Die tvcicbcnde Iltichtiiiig ccr varier Vorte- titulie- Tie Courfe der holläiidischcu Fortko, tot-il die nlatifci iicli tiiriittcsx gen und einen ttotli grbßcrcn ;),iiiiiil«gcii«ig an ciwaitcij fcbii«iitit. Tag ciliiblicbfte Ereigniß war eilte vlotjlicbe Jllretovoisbetieiintg der soanijchen ArdoinEbligatioiieih wegen einigt-r s21111511111111111 teo gi iiaiiz-—Miuisters in :l.)iadrid, woran rincoelulaittcti wieder Vofiiiiiit gen auf eitic endliche kltcgnlirung «der pcljitld titfivftt«ii;« tit·e)ii«voii«io schwang sich erst von llls., auf 11:1; into tauii bis l..151 i««Lt«. empor; hierauf erschienen aber wieder Tiet«l«aiifct«,«ninkihrtu Ncioixuxii zu sichern, wodurch der Conta« auf _1 1 ‘11, um. ziirucigisrraugt wiiiit , doch die feste Haltung der soaiiiicbiii «i«oiido, wclcbc gefiiiii von London gemeldet wurde, regte die Liebhaber iteiicrdingo an nur brachte den Couisti wieder auf 1115,; um. Arooinitdoiwono fti«c am anfangs von 7; a til-; um. auf Nr ;t ti-. um. ; gingen iiiicoj her aber bis H it Elf« um. herunter; .3«vrozentigc binnenlandischi Obligationen besierteit sich voti Ali-» auf 211. und erreichteniiacb einein Niickfall bis ‘29 Iz, ziileht wieder 2311; out- ««L—oit hollaiidiitben -"5taatopavicren sind Jiitegrale von with imt gqctiugen occbwgluluuz acu bis 5533, 1‘61. gl‘lvidu‘n; i’rui‘L‘f. wir-innre «k-cl)it«ld von im. ‚auf in'- th., und sioroz. dito«« von bis Hol, fnur« Alle YYsrotensjzik riiffische Obligationen druckleii lich voii ltflg auf hist «i-. gen tout-. Certifitate bei tpove voii tut bis Hat iu. ri« Ocsccrteicbiscbe Fonds waren im Laute der Werth man « «1 m sterii wieder etwas aiigeiithtiiet-; .-oi·oz. ivieiicr “1:12131111111101i{in‘sflf voit 7-«s««", auf 7t)»«-," th itud «.";vtot. dtto Ton it dir-R Peittanische Obligationen iiiaaiicii titie Anilin. Zecher ZoriititltU je nach tseii Berichte-i von London, urteilt «i«i«i«iii ».tt i crft voit litt auf titil bist. ficl und iiacbbci i«vt«c’c.«.i»i--sz M i«ctchtc; biaflliauifche dito iocchselten iivischen du um". lebt wurde Hilf. {1161. bewilligt. :’-oi«o«i. stätifoiiscbc sliis-«i«ii-i«i«-.«..s«.cI ten sich von 51.; auf 51'; 116.1. und blieben nach vertraun-itzt sitt 51“ zuletzt 51 th.

L‘Ql. il«

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Ztraiitfnrt a. b. dcii i«’s. Art-Ei ld."«ktl««« « ltoiiigliche Illcgiciiitig, «.’llitlti"·iliiiia titr die Dritten-i »i»

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« « « . "iii·«:. hit- l.·- »Har. dcr direkten 111111111, .1. oiiiaiiicii iiiii ,it »ti-

f liche IZFeiinbgcn glaubhaft aiioftiiwciitu i i i l

Th r. ltt -E-gr. 8 Pfd

H) der Echloaiieiitcieh voii W “1110111. {'17 _HL,

ZchtiscfelwatlcisBcstcllnnaeu an den olaflclliiii Liiiiiixk zu Nenndorf zu richten.

ll

i172i V e f A U U l M il til u it a. » , auf 18 Fahre im List-ge deo isifseutlicheit rbtciftgeboio i dein geringsten tiauigclri von Ist » «

Dis M M SW MM" W EWSW Muts Dis 1mm." » l » » ist-z , » ist« Rad oteuuborf Yicgiekiiilgs«Bc3ikks Polen .bmmfml' WJVlsWWö spspw Aus dem ganzen lioiuolcriio der Toiuaiue iiiid for- it deroBirttcich eitthalttiid. « “um“ W JN In“ w “‘lt rwuxlmmnür htmmtm WIND pachtlorz werdenden Doniai«iieii-Liorioerke: ariitre Pariclleii aclsildkt weit-gern f «.«l«cter« z«.«« .. . . .. ««»7 » « » til .\‚ula_1;.na“41135.11 un;s.;W;m««ll«in«.««1.q « w

1) Libumigtcl' mit ein eiii Arecil von « l Taf-« Ewer Riff-I'mme miliqkk«i»p«; w I, „nimm . ‚F; .. W « N "t „Ich „navanim 1111m: « .;«I»:««imm«t«««i«« «.m,««««.

b wemfl' In um‘b' Obwamnl Vlcktk Ill« Mkikls 17«’ JY«· i l Hitininir l»d .-iL’kll-»,«,»t,«,-l—f « » wie 11116 tkllicit zool-Hilft Uliiiy···n···. ··«i—·-·i·«·«sk·i·s« . 730 « “H « Arm- LLEicsrii. Alt-« « H « zu dciu geringsten tiaufgislde oou »spi« Ehln -ti f W Flzolqusph „ff—f" »Hka „fufff‘nhh „frtiffffh Iffo “T « h6 « W·····« THAT-— tm « i thls W "l" . , » _„ , F «« f iuit lebt wiikiauicn -::chweitlga»o-partiul«»iiij.«it,««i«iii ltitt » 2 » .§)i’i«tiiua, ciofftelle . . « til- ·- f ist bar behalte-ich voit 6 -))io«ra·. in Js-«t).,«««tu«dringe-« » auch In zikksam vJahrt- am l.««»iiiiii iiiitti ticfriiibu » 11 « 1117 tjofsiuBanfielletL citat-ten tt » 17.1 « s iiiigsteii liaitfgcldc Volk l.),.i um, 1.. s::-gi.« In)“ f zitmmszn m gi-;tlirlikr Beziehung und tin dir mit-r m « l“ « (“mm "' Trich« lltibriiuchhar tit- s- Hi « T) der· grosie iiiid kleine Ktiiiieiiteicb «vou it «.l«lior«a. f Hmm gilmmm,9m;sp« ««».9«»»f.« “r“ .„mmHH: ·«··· » 72 « A·····c···········a····, SWVM HTW im“. U“ Jkils 31’ ..·.lN-- W “im Smutlslm Fituilkicspk N“ ·«···· und 1).: tLordciiiaitit, In wie Li.«oliii.:i!k1-Js 11111-

i i

.«):i,t5«.tt) Thaler » » l

2 immun 11111 eiiieiti «.lreaH von

) p (‚7/1 Morg. W Udltth istaitcii und Atti-r, welcher «diirchgatt- gig klecfähig ist, Wege, Graben,

- . «- x v’ ( . - I ? » I." .‘U‘Ni‘f. lIUlOUd it . · « « « . · _ _ . __ ‚1; f man, tin du. H Morg. Jf J.lt. nnd dcr »itilosgrabi.i »Oui« « il » ltitt » FAof-u.·’1iaustellen, ggf-m ist »·· itl tu Jul« hinzutreten, stattfinden, iitiid ist fiirOdieseit will " · - » « " ' --. s ".1 « « « f1 21.11:"; in Summa 7ti.«- Morg. lils J:lttli.,, « Hittitngen 112% « —»« « Fle Fisl«lt"kiitl P«ch«9«sp m” « « "N" “I mit den datn gelioclgen Gebäuden tarirl auf Hosstkgk _ » . _ » » l » IF » fistgkfitz. 111/1311 Thaler-. (am-1m, .‚. t- » l«.t -- Tij Wotnoolowo mit einein Areal von lliibrattchbar..... 21': is lll « tctidcu verlauf:

710 Morg. txt-) UN. Acker itiid Gärten,

U » M » Wiesen, S 11 1:111 » Hiitung, 11 » l-""l:«i » Bauftellc, il « 20 « Gräben, 20 - 27’. » Lsege nnd llulaiid,

in Summa 77· Morg. t7t)«J2)t.,« « « _ niit den dazu gehorigen litebaudeii taxirt auf

in Summa 579 Morg. 152 UN» mit den dazu gehörigen Gebäuden tacirt atif 12,510 Thaler,

sollen, ein jedes Vorwerk einzeln, in dem am 7. Mai

Summa (1711 :l.lto«rg. »

Das geringste iraufgelds fiir drei-so Jzzorjvetk itt«iie»oen der gesetzliche-itGrundsteuetx afffIltgttirfgiuglblllfä ld-U-;-g«i.

1’ - ietueei sc, iL i-,- « «« fing-{t} {gtfdlälcglbm‘lt‘ff 5111.10 3 Stils ""··’ Pi- s«",it!"' h) dir Pluitivacks itiid ijsackclbolib Zwilclieit den setzt, wobei sich der Pächter itber dcii eigeiiihiiinchheit Besitz eines dictvoniblcn Berniogeno von riltlttt thir. anizzttweifen hat«

lii »Pf. ittid bei einer eventuellen vervgchtung dringe- iiugftc Pachtgeld ans til-M« Tlilr.«««.Zl ngsztikjlfszlcttss gesetzt, wobei sich eilt etwaiiigcr Pachter iibii uneigen- thtiiiilichcii Besitz _ » i«.t,(niti Thlr. glaubhaft alte-zuweilen hat. Das Vottveik Schulz, eiithalieiid:

Summe 11113 Mot« . « « « «« Tals geringste Kaufgeld für dieseg Vorwcrk ist itsbeu 3) die beionderez liLgeude Ackerabfintxungnder «· « N erariculidw‘n GMudfteuer auf 5‘191) .Slblr. 10 ngs ttleiuhofi bci Schonborii von its ..lig. .- J. .

3 Pf. und bei einer eventuellen verpachtung dao ST- in Parzellen von ti biet il Mig.

l Pf.

eint-S diovonibleii veriiiogenö vott

Jil Jul. hoff, nnd zwar: von il Willig. W Ukli.,«

7;«i um.

1 dem geringsten Itaitfgelde von 1824151111. Its {an

Außerdem loiittiicn noch zum offcuiiich miriitoiis- f l 1) verschiedene Theile bis i‘bnnaliarn1110111111113 ttlciits f

n) der Schäfer-Acker an der .stirclihaiiier isträiise

Lisnuerodorfer Teichen und der Eliiiiiffise nach ; « « Zotiiieiiioalde. mal. zwischen den Wogen von ; mit“, am“ ««»sp «3«.q»»1»««« i uiichhain nach scinftertvalde und dcr Wirtin-z-

aiii Birkteich in Parzellen von etwa 2 «))irg.;

i nich die den-. Ituioit gan. iiiihc k·;c«lc«icuc r)iiti"..aci·-- · · · . » .., '. - is" . Liiition Miste, ttiiilihcii iNiiiiiooer nur bit«f.iiib Ist-.-

NWU N“ Hi l blV H lUllfthsllillkkll Usllliilkntjiil dcii gelegen, ift Tltisiiiidoif In dir has-but Viibiiituiir

bleibt die gesetzliche sslrundsteuer tu ciitiichteu. I

Auch soll alteriiaiiv die Betrachtung der gedachten f

Teiche ittt Ganzen, dciicii dann noch dcr Jagetthdl W“ f Kolii m einka Tage likffiffsm cmsfgik mm“, i

iiiit der Eisenbahn gebracht, iiud kann tabu eiiiiiiriio

von Berlin, Tieodcn nnd Cyrus-hinzu audtittieito voi· uaficL im Als-il inzle

lliirfiiistlich Piliitchc Brunnen

bei? Bade-Z clictiiidoik

ooii Dunste-i ii - it ii ort

L" irtiiiisu

.«« P f .

»Ur-H N -\ --. «t«.« k \ f « liottcst it Zstiii .

sei ooiu Ansichtin dct kliofiosxitrVaui ci"iiaiii:i.s, tin-:- rcu iiiilciiiichiicttii jpeiioiicii besteht-nist- Dritt-as- iituttöriiiis niiicht hicrduicb bclaiiiit dass voii thut dci Ist-ei X, I. ciaocll sinnt Tiiiiitditclioi erwählt iit Lcr Yetztiii ioiid iii l«-"siitii.iitcbätt iiiii diiii 1111111112111".— fiir die “Faul beibiiidlicti

. _ \‘ . « » .f

figitiieii nnd tut *Bclinn1111155111111 ico- ointii idii -li-.

Lotuaine

sit Ratill bei Ulaiiij im Dian- liof Barth

n · « : · « · · ·· "Ü" Mktl lsU Um" : der-it ist der Ocrr Seiiator ’;"-.». Ä. Z tibinei iiiit 1‘111 l ‚51,11 T alt-k. III. Las Voitoert treten enthaltend. « f iorfcr Graun von « « « « « « f , » «« « « P v « « 4) 'ißmfldlbßmßwmil tilltlll MINI VOU Acker . . . . . .. 231,9)?“11. 173 UNI il tin Theil Des -!’s1ckt«lbllll«l«’7’« llslm cbaillmluch f curci zur1111111111111“311111111111 tzltiiia teil-lim. 5 {Ulm-g, im um. Hof- iiiid Baustelle, Wiesen . . . . .‚ ils « 153:", s- incl, Teich von 3«7 Mig. t).- List» » » « « Hangon km ji« um: 131.1. «« » «« “L‘d‘ tut-z » 7l » Acker itiid lslärtctu ihneungeu . 12 .- ita- » d) W Heim svechwmkkf „Du (‚9 MU« «4« U»sk» C“ BFML »H« d, ‘11“!le ‚m ««W M » 911 » Wiesen, Hof-stelle —- » „73 « in (Mumm Von iz bis Mng h SV." «er Dm. “Im—„1L F »««»,«,««1»«««L««« f ‚n: L“; 232 « “n « Hüimlch Garten . . - » - « - s « « 53 » U ein Theil dco ehemaligen V««o.river«ko Schule von “w” » «»« « . « » «« . « S « V » TIERE UUV “Ulm"; llubrauchbar II) » 71. » Isil Mig. is um. links der Cirasze nach Toigait f « szxsltmvt "(Es-“1111191 i l l

1850, Vormittags tu Uhr, im VorwertS-Wohii- hause zu Chumis«tek vor dem Regierungs-Rath Meer- {an ansteheiiden LieitatioussTcrtnine an den Meistbie- nahm veräußert werden. Nach drei Uhr Nachmittags werden neue Lizitanteii dichl mehr zugelassen. Die BielittigosCaution beträgt 9,“ sehnt eil des Gebote uttd ist baar oder in inlän-

riiigfte Pachtgeld auf 2:11 Thlr. 27 Sgr. 3 Pf. fest- gesetzt, wobei sih der Pächter iiber den eigeiithnniltcheti Besitz eines disvoitibleii vermögen-Z von 2000 Thlr. anotutveisen hat.

angegebenen-Kauf· und

Der neben der gesetzlichen tsjruitdsteuer zu entiichz » « "um qmnqstr Haus«-cis Fu unzemni P«···z·····Ls···· l inittago u llhr, werden tin angegebenen Yotiile dir aus deinl den verlaufobedingungeii betgefiigieii Lis- f . meinbrations - Plan zu entnehmen

W. Außer diesen größeren Etablisscnteuts kVUUMU Licitatioitcl-Teriiiiit bekannt gemacht werden. noch fekiter zum öffentlich itieistbietenden verkauf:

Lliir Annahme der Gebote refv. auf die«vorstehettd H die Fischhälter, enthaltend:

achtgelder steht ein Leritiin aitt I

quncrfiaa dcu «.?."s. Xllistii I.

und sol auch iui

o eutlich oerfteigert, aus: » » « « ff 1" Stück lMlth worunter 2 -:tiici titlocl,

dlwogoftåentlicheu Papieren nach dem Couröwerth zu Hos- und Baiistellen -— Morg. 118 um. Montag den 1;;« Mafo JY kpkxgzeslithäftttöljlxhl ««: “um, » » Dk Ve·····wungs·deln · ' « Gartenland · · ' « « ' · " 1 M7 » und nothigetifalls folgende wage in ein -c «c ‚1 il » 18/171, » z » der Rechnungen zuspofem Wissefxfdsxieåecfflkbxäegiåä Gewässer . . . . . . . . . . .. —- » 7a » des Königgchen Domm»kn,Rekii-Zlinto Dobrilitgk iiii « 18«,W« » »

und {Stadium lo wie tm D“ . .. an d a « ·. - - “‘‚VO Stelle in dem Bu- {elf feines-TM Wmstmmsispi Womit tu Kris- o en, den 13. Januar 1850 Die königliche Summa. rieth-tin . tun der direkten Steuern D W W Mchmap g v. Sidesikmäw m Felsens

blumig . . . . . . . . . . . .. 28 Mka 0,2 DR man A » « d « am" *1 » - into Dobrilugt, eingesehen«wer ei. · «« B e · a n n · m a d" u ........... ·« sitz J Tät Die Pachtbetverber haben sich itt dein Terintne ubei

214] · » » n « · Die Königliche Domalne Kleinheit sechs Paummtm

nebst einem Flicherwohiihaufe, zu dem geringsten Kaufgelde von 745 Thlr. 14 Sgr. 8 Pf.; 2) der«Hammerteich von lob Morg. 39 DR» zudem geringsten Kaufgelde von 2984 Thit. 3 Sgr. 10 Pf.; 3) der Hirtentelch, enthaltend:

Summa 2 Morg. 41 UN.

geladen werden.

Summa 91 Morg. 25 M

u Dobriln k vor dem«Heri·n Regierungs-Rath « Zælgiickezam zu weglcheiii Kauf- oder Pachtlustige ein« «

' e iellen Kauf- und 5pachtbedingungeit tbnneti VoKkthffieii d. M. an in unserek Stegmann, so« wie in dem Geschäfte-Leiche des Kontglichen Domainens

ihre par-sittlichen verhältniss-, ihre istoiiomifche Befähi- gung Und über das zu den resp. Pachtiingeti erforder-

« « 18/101 t«other, 1 » ibithtr 50% Strick.

verabreicht. » » ' im Monat Mai-z 18:ili. « Ma·nz« Di-. Klein, Notar.

« « .. —s« “n”. .. Llrt « di

zu dein Nachlctffe dci zu kl)i’aiiiihciiii verstorbenen Frei- fra it von H erdiii g gehoitgcii, auf drieti Mute vzi- Nie rst eiii in deii vorzuglichstcu ragen gezogenen Weine

' - ' « 22 itiid U Die toben dieftr Ldeiiicnvcrden am . «« . . April n?dsstl)iii zu Nierstctii in«dcii ohellcrn der Eigen- thuniei an den Jäsfcrn ttiid bei der Vetftcigcrung selbst

Das Abontieiitctir beträgt- 2 Rrhlr. für „‘1 Jahr

4 Rthlr. - Ist-ihr H Rtl)lr. .- 1 Jahr.

iii allen Theilen der Mut-trifti- Oliiic Prote- Eishshniig «

Bei ei iirelitc ii Lciiiiiiiicrir wird

»der B:kieit iitit Zj Egid- berechnen

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Preuss eher

Berlin, Freitag den 19.919115!

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Eule Post-Anstalten des In· und pluslandes nehmen Bestellung auf dieses platt an, für Berlin die Erpedittcii des preuß. Staats-

Llnzeigcrs: Behreiissrrafze Re. 57.

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1850.

‚Einhalt. Deutschland

Anirlictier Theil.

Preußen. Berlin. Alleihbchftc ttabiuetssOidre an ottt Neutral“?! for-von Votum Itibiläuni bis lsliIiieraliVieuteutinto roti «’i’cunii·n·i Hofnazltiichtcik Erläuterungen ubcr die Leistung die-Z «·-."d·—i iii·f d lzistfailung mit Voibchalt, namentlich von Zeiten ·· « itici«i. -- Eiter-. Ankunft dri- YDiiiigen von ’««irit?cn, Deut-feste Angelegenheiten Eriurr «L·itsrlii·:wiiii:a-xi: ice-«- Als-«- uiid itaairtibailch - «·8-i-actioiio-Visrtiitiiiiiliiii.j, · Octftorrcicik Wien, NOofiiachrichttii · zpaititovoiu Haiiiiovetx ‚111111111111‘21I‘I’banrlunacu. Bilder-· »l.liantihciiu. «))tilittiii«ischcv. J Nkccklctlbukg-Zchwcklth Echtocriiu 11111115‘ÄH‘IIIIflcrquI bsitoglitbet Urlqu ·

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Iciu lsiciicial Adjutautcu, (nunmal‚Vieuti‘uaut von Ali en 111111111, «)’-i:ll.i»ittcii; nur

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“im will Fic biet-curios {11:11.11unnnaubaun‘u von kliciiiii ritttiiiiiijii und fina- Jihiioii auf, ftib toglcich auf Ihrciriiiticsu Illustcix I1 bi-« gibt-in ·«iii-ili«ii’o tatst-u Sie fäiiiiiiilichcsn, tut Liesuflliifttiiigv let im

mn‘nnmm Lriiooeii koniitiandiitcti und risioxttivi iiuiisi

csxi «liiit«l"tittto bio tutii l. Oktober tiefe-o Jahr-II lottlsin it .«·-.iif;-"i·chtn Tffjitorcu klsliiinsxu Befehl bctaiitit zu iiiiicbiu, aus dei: dortige-u Ticuftvcibälttiiifcu tiuofittres itiioisciilbcilcil ritt-? iijssijititive in ibii Nat {1a in 11. ritt 11.. ‘xlmt‘. I‘m'ni,

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· ·"-«·«U·i’ “In Vtilubt bei dein lsicitcrcil oou Uiriiinann haben Sc. Hiliclltstät Tit Zititllkl lich le dein Ulllpmwl. ‘falhiml “mm", wel clics 31‘. Hohe-ji Nr flaumig i‘lfxffbdm ‚MIX MAY-HmmeJEchwnin am heutigen Tage auf veranlassung der «2luwescnhcit .tzltf-ffgjlsp» W MUM gegeben Mut giltst kriiijtstiii dir iustiiiiin warm I‘ll ritfeiii Festt« glklkilftliiö n“Il‘l‘ll‘lll”. sihre Majesläten verweilten Will“ W 7 Uhr- womiif ittttisiiocisitiiisiiitm Sich 11111116_11111- lt’l-t’«bm«tl zUtiickbcgabeii.

«Zit«t«liti,» 18. April. Sc. Zbiajestät der Ftiiitig haben heuti- W Wim}051111111111" Risiken-» Charlottenburg stelieiide«Fiisilier Votumle Um Jitfatttet·ie- (man ) dltegiiiictits tin Hiovodisom

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Tot-Witle ku- um ausgebildeten «l)iaiint·cbaf«:t-:i glin »z-».Hz,s«f», „m TilllIIsLältt Ess- Bcitaillou vor lich trottieren lciiiiu

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« . c ritt , lJ«. April. Ins verhalten tc-1« klicgiiiuiig gcgtii tibcr stetiieiiigcti Staarobcaiiitcu, toiflibc iuitjliititilcht auf ihri- gleich ttiiige Eigenschaft als katholische Priester dcti iit dir «.I.T·.i"faj"i"iiitgo llrkiiiidc vom Etl. Januar In J. Art. lllti vorgcfcliriileiiiii Eic- auf die gewissenhafte Violiachtitug Nr verfassung nur mit eine-n, die tlicchtc der katholischen Kirche ivahrciideu Vorbehalt trifteu woiliti,. m ·voi: der Jllrcisfc mehrfach in eitler Art bciproclsci worden, wclcbc auf {ins lltikcuntuiß der von der Iltcgicrung in dieser Beziehung festgestellten (sii«iriidf·äl!o schließen hilf-11. 01‘311 sind iil dtli·E-tutt·d tltlsliL bit-ruhet aus ztivcrläsfigci Quelle Titaibftiheiidw mini- ihcilciix

kliacbdeiii bereits iiichtcre Einerlei-Bräune irr obcuiiioäbiitcu iltalcaorih namentlich sätiinttlicbe Piofefsomi dir katholisch--thcolo gilthtu Fakultät an der Universität „u “Faun, 111115-11 auf TteLier fassinig in der vorgcfcbricbetieii Form ohne allcu und jeden Vorbehalt abgeleiftet halten, erhielt der illiiniftir der geistlichen nii"«d«llntetrtthts--Aiigelegctiheilen davon .lteniituisi, rast einige Vi fcbofe diejenigen Sttiatcs-:Bciiititcsii in ihrer Lioufe, wclcbc Fuglticb die Pricftetwiirde bekleiden, be:,ichuiigowtsifc ale Seelioract ftiiigi trit, aiigewicfcti haben, bin gedachten Cid ausdrücklich nur uiit V U it I‘ll all vbl‘ 1‘ Iliccllic TOT tilll ti,l 1‘ ——— wills i-(’i«ii--i·."ii- furt- lt-i-- sit lüften, oder damit eine aiiodriiitliibc Virioahtunii der sticchte der katholischen Kirche, welcic durch iniigliibc Teitliiiiacii des Wortlautes der verfassungs- llrtttnte ooiii sil. Julllluf T-·;·t» verletzt werden konnten, tii verbindung zu bringen« Tit cihcblicbc (sslefahi«, welche aus ciiictu solchen iiiibestiiiiiiitcii·, von dein ciitseluen Yeatntcii auf die verschiedcttartigfte Listise attoqiiltgcndcn Vothchalt lM Du actvisseiihafie Beobachtung der verfassung leicht hervorge- hen tounte, nnd die Vcrctiitwortlichkcit dct Iltcgieiittta fiir die Auf- rechtbaltung und Durchführung der verfassung uiitiioglich in ina- cbcu drohte-, ließ lich nicht einen Augenblick ver·«kisiiiieii.· Sie legte zugleich der Pllegictitng die verpflichtung auf, mit Entschiedcnlscit NIXTIJJ Tit-dacht zu iieliiueti, dasi alle Beamte ohne Unterschied die tltwisseuhafte Beobachtung der verfassung in der biiiidigsteu Weise Und« Dilllc Cllll‘lISBL‘l'b‘l‘Ifllll: W cichck VO ntvokn ”frei“ Eine ver- schiedene- Stellnug der einzelnen Beamten tu det«Vci«-- raising bedingt, cidlich geloben Auf der aiidcsteti Seite wunschtc die Jllegicritng dringend, jede nicht durchaus iiotliwciidiae strenge gegen die obciici«wt«il)titcii Beamten mit Tltiickficht auf die «iu«t«v«elih«er« diese sich ihicu geistlichen Ober-en gegeuiiber “um" i8{gäfiäffliiufbi‘iltbum} ceohalbrcu durch diese Stellung be- wisspnhamn Molwiiftstmiiidfo Gott«nachzugehen, als co mit der gis- BMUMU sie niiFIsieii Zitt·l·lcifli· (i:·si·l·l····—lui·a«—xm ”WM”? an? (um?! {b 1‘"? 91),“ « {i 1‘ VI’1«·Pi«licl)·tet sind ii"··i·sii·d··i·is.iiin ok·····.-msl·ti m Qui seit Gesichtspunkten ausgeht-its ifat dää·.·-E·,·l·m FILUIFUFT Von 1"“ still-giltst folgciidiå Bett-sagten ziescbspfsptn ‘v’ “17‘? - ))«iiistct«iitiit ritt-

Licr aiiit ciit taa i ca - "-« « s. « —- dciu Eiiiaaiigcs erwähnten 1:11:22,151iI‘ZnQifRn‘filflzlSilflää-ll‘lb'lfl"um"mit «« «. . » . « , « ‚mit keiften- ltil littsrii uub ist ci« hiervon durch aiigcniojsitie Belehrung nicht abgiibtingclu so ist ci« zur Erklärung darüber iiiifiiif·ot«de:-t·i, o b er, infolge feiner oflichtuiäsZigeii lltlieiteitgitiig, 1111millafiaabb die Inhalts cc 1' verfa ffungsi lltkttiidc riircis Lit- Ablciftiiiig dro- Liebes sol-its einen auf cit- :·ilechtc der Ittirchis beziiglichiii Vorbehalt ficb Lii einein in seinem littwiffrii iiicht tu loicntfeii llouflitt sciiter Hfoflichtcii aie LEtaathoatntir iitil feiiicit Pflichten ais still-after odrc chlfotgcr tu bifiuctti glaub-« Erklärt tci Vcriiiiliy dasi ci- sich in einem solchem ohne jciicii Voisbislit«ilt, in seiucin tsiewitfiu tiåclil zu läscubcii .lt«onf·liit bijindc und dcolialb orii Vorbehalt fiir iiotbiocucig halte, fis- in, « Ia lisiiiciu Staatsbeamten gcstattii weiden darf, ein-sit btdiiigtcu trid tu leisten nnd sich nach cigciiriu or iiiiften unt halb eigener Aus-« legittia feinco Tieiifteideis tut-eh dciiiclbcii theils fii arbun

lieu in erachten- thcilsz nicht, rcr gedachte Beginnt-» unter s Abstandnahnte von der Vi·rcidigiiii«i, Zur siiii«1·i-ilsgitiia feine-: i Ulrich-. drffci Jllflichten in vollem ljiifaiigc :it tilscritchincii ei lith-

ausxct Staube befindet, anfnifoidctu und falls cr cfco nicht J

will, niitet einstweiliger Ziioocnsioii Vom Amte- ruc Tiistioljitar l llitiiifucbiiug Zu ziehen, Ettlätt dagegen der bistriiftnde ‘liiamlv. i dcifi or nach seinet- ofttchttnasiisioii ils-li. tscugiiuzi Tut-eh die Alleinqudeg- ljjilto ohne Vorbehalf 11:, teil o b ci-. etwa b it iisii Konflikt nicht g c ratb e, und ioiticc dirs-tilgt schnitt-tu ivciiit ihiii die gedachte Weiiiiug Minnie-171“? Wirkliofcs nicht erlitt-ils wäre, dcu Erd auf die Vcrfaiftiua init ·; aittciii litetoististi ohiic dcii Vorbehalt trifieu toiiucu to ist di t leiht-. tto au.‚fl‘furudw‘urn oder schriftlich c r · klirrten Vorbehalte ungeachtet, ritt Pilblciiiuna 11-. . (Titw zu v erstattc u. Ofo vcrsttht lich jedoch auch 111 tiiitiit · Fiallc von selbst, case dcr Cii unt in der in kcr Elkttfaisuncio llri·iin«i««-kI Art. til-H vorgcfihticbrutsn sit-ritt geleistet, daf: niitliiii i der Vorbehalt in kic Eidcofotiucl fcibtt nicht aufgiiioiiiiucii wer Teil T'fll‘f.

Aiificideiii soll dcin Beamten, um thn am die Anfsaisuiig deo Vorbehalte feiteuo der Staatsregierung nicht in Zweifel in lallt-ti, eröffnet werden, daf: die Stciatoregieriiitg dciii Votbchalt keine Bedeutung hinsichtlich rei« tiinftigeii amtlichen Wirksamkeit m Beatiileii beilegen theilte-, fiir letztere vielmehr lcdiglich dic Staiitogesehe maßgebend erachte- niid ctwaiiige Zuwiderbaifdlungen gegen die verfassung, welche durch später ctitstaiideue derartige .tt"oiiflikteiind mit dein gedachten Vorbehaltentschuldigtwerden inhib- leii, ganz eben so beiirtheilen werde- als ob von deinVoibchalt gar keine Rede gewesen sei. Endlich ist noch bestimmt, kast, wenn ein Beamter den niehrerwähuteii Vorbehalt, ohne u."hei«e Erklärung iiber feine Auffassung desselben, vor den-i eigentlichen Akt der Eideoleistnug abgegeben hat, bei dieser selbst abir darauf nicht zittiickkotniiit und dcii Eid selbst ohne Vorbehalt ableistet, ilnu nur die vorgedachte

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error-innig itbir lie Ansicht der Etuatoregieritiia von tei· 21311 litng II"; Vorbehalt-:- zit itiacbcit sci, wett· aus ·dct· unbedingten opticslisifttiiig grfolgert werden muß, der betreffende Beatrite·lie findt-« fii«h nicht in drin obenerwähntrti Konflikt In derselben Weite toll and gltitbcrn lsiruiide gegetiiibcr denjenigen Beariilen verfabicit werde-u, itclche dcii Vorbehalt erst nach ·erfolgter un- lii«rjiit;ict« Eideoleifiung erklären. · · « las sind die deii Proviiizial-Bchbi«l»eu in dieser Angelegenheit erthcizttit .««itistt·itclioiicii. · · « siedet llithcfaixgciic, welcher ciiierfcito die hohe Bedeutung eines «ailc ciaatcsbeaintr ohne Unterschied gleichme irtg hiiicisiidcu cidlicben tiltsliibnisseo einei- gewis- fciiliaftcii Beobachtung der verfassung ittt·d die tu dreier Hinsicht der Staatsregierung obliegende Hljccautioortlicbkeit richtig würdigt, andererseits die ge- fahiiiclseii und weitgicifciidcii Folgen eines, die verpflichtung zur getoiistsiihaften Beobachtung der verfassung für “W sltTIIlt Jllüsst Voll Staates-Beamten beschränken: don, man; utibcflitiiiittei. und, nach der verschlekkttm Aus- fafitiug icdeo tinzelueu Beamter-, bald nichts, bald weniger tehubarcu Vorbehalts zu ermessen vermag, —- wird anerkennt-u miifseii, rast die Staatsregierung gtivlsstnklask kalÜhk gewesen in, den von ihr nicht hervorgeritfetten Konflikt in möglichst milder Weise sit beseitigen iiiid die ihr obliegende Pflicht für die Aufrechterhaltuiig dcr verfassung mit einer scboiieiiden Rücksicht auf die Stellung tu vereinigen, iit welcher die gedachten Staats-Beam- ten veriiiogc ihrer gleichzeitigeti Eigenschaft als (Siiifilidyc ihrem Bischof getitiiiber sich befinden. Er wird aber auch anerkennen iiiitsseii, case die Regierung weiter als geschehen, nicht itachgisbeu out-fre, ohne uiivcräuszerliche Rechte aufzu- geben Und Miij Pflichten zii verlegen. Die Beamten,

welche eine gwisseithafte Beobachtung der versagung mit ihren Pflich-

ten als tsicistliche vereinbar halten nnd den auf den letzteren beruhenden Vorbehalt nur m machen iviiiischeu, um Zugleich den Pflichten ge- gm ihr-en Bischof zu genügen, sind daran nicht gehindert und wer-: Im, deo Vorbehalte it n ge a ihret, zum Eide zugelassen. Auch

denjenigen, welche zwar vor dein Akt dcr Eidcslcistung den Vorbe- halt erklärt, ihn aber bei tiefem Akt selbst nicht wiederholt und dcii Eid- obiii Bot-besinnt geleistet babisii, so wie diejenigen, welche erst uacbbcr den Vorbehalt erklärt-u, wird, insofern sie fiih nur mit ihrem cigeucii Newifscn nicht in einein Konflikte bifiiidcit, keinerlei Schrote- iigkcit beiseitct, sondern iiitr eröffnet, dass die EtaaloiRegierung von ihrem Standpunkt aus« dcn Vorbehalt nicht weiter beriiitfichtigcit 11511111. Alle diese Beamte verbleiben tiitaiigefochteiinu ihr e i««« a iiitliche n Wit·kfaiiitcit. Tcmgeinäsi ist naiiieutlich in Bett-elf der Professoren der katholisch theologischen Fakultät zu Brig-«- lau vii«fahi«eit, welche am Tage vor dcr Eideolciftitiig jenen Vorbc halt erklärt» ihn aber bcj dir Eidcoleistung nicht wiederholt itiid den Oic feil-it ohne Vorbehalt gclcistet haben. Auch die Professoren

FFXWIZVPHUHltclztthFakultät siii der theologischen und vhilosoohifcbeii govanueunbhuusuvidorto»o»kmewoo iiaclillikoiiiiiieii vi«1«t-’f·li’ciitist· f··-·i«·.s»«····s·11d·-.d—«· gwfmptim ihr“ Blick-»so “milbe “u. Aftspksimm du« CAN-J qktqlrslbäsyztrin trsivifrddeqi daher its-bes- tiictit neuerdinle dist« Bischof itiitisii ·di"i- g,„„„j}‚‘„‘„ff"„'‚j‘fgbKm“ lltiteistiigt Dativ, weil die Akadcniie auf Grund des Art. l·'- verfassungs llikniide nicht nicht« als Stiiatoaitftalt, sondern als kirch- lichc Anstalt tu bctiachteu itiid souiit die Professoren an derselben nicht mibr S aatvbcauite scien. Dieser lsiojttzt voll kciitcr anderen Seite gel 1‘111a gern-achten Ansicht, welche, abgesehen von alleitiibrigcn dagegeitvor Ziibisiugeitdcii gcwiihtigeii vereinen, alltiii fcbcu durclfdcii Aittilel ll2 tei- «Lli«rfafsiiiig, io o nach eo hititichtlicb b ro Schul— tin d llnter riclitowcsciio biet ziiiii Erlaß “cm uu 1’111. Its vorgeschritsii llii „ff-„Ing Entsetzt-a bei de n leis-i geltenden ’Lii-·f«tiiiiiuiiiigen

r: ei li the n _fu li, widerlegt wird, kann dic Etaatoirlicgieruiig, ‘m ficb nun fclbfi versteht, in kein c r Bi«ticsliititci naibacbcii und «isitc« Iriiigeuiäfi die weiter-sit Illiassrtgclu ncbiiiiii · ·

Wac- abcr diejenigen Staate- sklicanittsii aiilsxtcirju vclcic dao unbedingte eidlicbc Gel obuise ein er g iswisie 11 b iifte n -«bi«ict«- titng der verfassung mit ihren gleichst-wittert kllflicheii clizs katholische lsiciftlichi nicht fut« vi-« Hub-a: 111111111. welche lich alto fcbsiii icit diiicb «tlblcii·tui:g Osde o b il e V cii I. ch a 11 iti eint-il iit ib ctn Niwifst :: ir: clt sitt f1 irren .l-:onflilt ihr 1:1“ Illflitbsxc :- grgi ii den iaci irr-d ihi t n jll flicb t e it g c g c- it Iie Jl it cis c verletzt ;il-.::i·isti«, unr- ii e” s

.«l»i c o h a l b iiiicti dicjllcchtc der litt-dir wsbi ciidcitkii i««c«cbal«. heilt-i Ts.. lcifiiiiig iiii iioth weitblka lialtc-!«, tu llcibi fiii Tit si» iiiii .ibria, . biiiiitiig «i.sciii Äuiiciionch welch-, fie und jb : . -. Vliiffatsfiirix flibiiikcti hilf—114111111131 nicht iutbr iiiit :i"iis-.i"is.«.« -.«i«i-cii·il.«c-.i«ii - .-,i»-,

anfzubebtn, ihr Staatsamt iiicdcrzitleatn untx fo deit -i:-.-.:i:x::v 111 weichen fis diticb lclfslit"cc-, nich ibiir Anficbr It Tritt-e man: iihcr verleihst sittl, Zu liFfitL Akt-lieu t.i: dar-— nicht so ift die “‘21 gtiiuiig virvfli chtct. auf die Entftriiunii irlcbci Veaiiiien ON Iaciit tu ncbiiiin, welche fcllift crlläi·tii, dir Pflichten Amte-a nur unvollständig cifiillcii tu loniicn. inobcfoiidctc die Vcolurclinug der verfassung von iliisir fiibfisltivcu Aitolcguiig icctselbsth gegenüber ten ’.’litiiii«iicbi«ii dcr atitciii abhängig machen uisd sich ciisc Befugniß Titrcb ciurii „nun-11111111111, gan; allgi

iiitiiien Vorbehalt dcr dltcchte dti litt-the sichern zu mitfsetk Taf; die« Jltegieriitig solchen Beamten, unbeschadet der sonstigcn Chr-cu- hafligkeit iiur Tüchtigkeit dcrsclbcit, dasjenige vertrauen nicht scbcn

kcii kauii, welches der atiitlicbc Beruf unabweisbar erfordert, und- ohiie welches eine ver-antwottlichteit der Regierung fiir ciiie ge

toisteithaste Beobachtung der verfassung seitens aller Staatesbeaiiiteu nicht gcdacht werden kann, liegt so sehr attfder Hand, daß es einei- weiteren Jltechtfertigung nicht bedarf. Bis jetzt ist erst ein Fall oekannt geworden, in welchem die tltcgieritng nach den zuletzt dar Milan" (“fuubfaum zu verfahren genöthigt sein wird. litiigctt

‚1. .. til-ie-

“L‘Fl‘ “W“ zahlreiche Fälle der Art noch vorkommen, die Regierung m“) li)l«"«Psilchk tillgcktill blciben und- uribckittiiriietst utii einseitige