1850 / 160 p. 1 (Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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' der wei fehr elnn ene naliirwahre Frucht- lind Blulnens äffkptprmülsifetilh all zdenen wirg linrghier ein lnalplilklklks leckkkbwdchkih dort eine übelangebmchle Kot-Ulle zU klkgkll htmem « »

Was wir ebeli über die Eompofmon bei den Blumen nnd Früchten bemerkten- gilt natürlich auch von den entstehen-» deKUchFUslUckM u; ishr-; aber, heil-get Rumohr, wie viel wird da gesundigtl Gluckilchelwelse war ca auf innerer Anssteliulig nicht so, auf der das genannte Gebiet dllrch zwa- “im,“ Ist-Wagen vertreten war, und zwar durch ein »Stillleben« (9sk«.385) Von Charka Hoguet, allerdings schon um·der«stulnmeanische mitten, die deli Inhalt artenreichen, eili Stlilleben. Sieliegen theils ilt eilienl Spanieer theils dirizeben auf dem Uferfande, Schilf, Muscheln Vgl, umher-. Alles vortrefflich ulid«geliingen gedachtund gemacht. Man möchte sich scheuen, die, Thiereanznfasiem fo schlnszsrigifeucht und klebrig glänzen sie. Daillceill ».Kuehenstnck« (9te. 800) Von Herrmann Weiß, abgefedertes irieflngel, Stohltopfe, Zwiebeln u. f. lallter reelle Grundlagen zu einem reellen Genuß lliid naturgetreu wiedergegeben; oben darüber all der Wand hängt das Notizbücheicheu der Köchin. Drängeli tvir uns ein ili ihre ltlelliiilinisse, so finden wir eitle hllmoriftische Strophe, voli der eilielll fldeli verfe, als ob er eitle Ausgabe wäre, die Silbergroschen angehängt sind, gerade fo, wie S). Heiuealns erzählt, daß er dic- Materi- schen verse lllit eitlem sedeslnallgen onilnöfen Aiihängscl zu leselr pflegt.

Tic Pfahl der zur Alisfteilung gebrachten ,"z3eichliungen in Bieiftift oder Kreide war nicht gross. Wir wollen hervorheben, was uns besonders an- gesprochen hat. lslldtoilLthtler hatte einen Rahmen nlit Bieiftift— zeichnuligcn ausgestellt. Sechs der zierlichen Blättchen stellell unter dein Eifel; „.ittinfttetleben“, eine Reihe von historischen Gellrebildern aus dein Leben berühmter Illigler dar. Ta sahen wir Einiabue in delll feierlichen zagt-, der sein sur die nirche S. Maria Novella in Florenz geilialtes Bild der throlieudcli Madolina nach seinem Bestimmung-Horte abholt; Na- phael, ivie er auf den Bodeli eilies Kaffee die Madounel della sedia zeich-- net, eine recht gut iolnpouille mitten aus delti italienischen Volks- leben glglifseue Srellc: das schöne Weib, das des Malers schneller Blick sofort zum Modell fiir die Schöpfung einer Maria aus der Menge herausgefunden bat, schallt verwunderungsvoli auf bin bilinfiler, indeln sie lllit »;3ärtliiilt"eit ihr itiud an fich drückt; die nlngebenden Leute, meist einsame Ocllldtoeitcl«, lvie fie da im Freien ihr Geschäft treibett, haben ihre Arbeit verlassen illld sich ulit ehrfiilchtsvolleul Staunen dem jungen Maler genähert. Hort wieder war vau ka in seiner glänzend eingerich- teteii Werkstatt zu fetten; ferner Sfiogarth, der geistreiche Satvriter, mitten in eitler litefeiischaft, deren einzelne ‘Diitglieber leibbaftige Stoffträger sind« Alle diese eben so scholl crfoliiieiien als zierlith liltd geschickt gezeichneteli Blättchen werden den Anfang eitles nlit Zeit heraltszugebeudeu Als-sites bilden. Wenn der liortgaug delll Beginne entspricht, woran zil zweifeln wir keine Urfailksi haben, so wird es deili Werke nicht an Freunden lualigeill. Alls dem inrlneic der Portraitzeichnlillg begegnete uns natürlich wieder Q‘, l’i‘llleniatib, und zwar diesmal mit sechs :ltillulneru. Die lebens- tvahrc Ailtfalfulla, die cigenthiiniiilhe kräftige rllld doch so sallbere Türch- führungsweisc dieses.i llihlulilbst bekannten Pol-traiteurs fehlte auch diesen Zeichnuligeu nicht-

Ludwig B ulg er bot ztvei Nalituen mit Jkizzeu (Nr. ist«-« - litt f, worunter zwei Pol-trauri, die sich durch Frische illld iuartige straft bemerkbar machten. Eil find mit gis-Eisi- s-«-li«"- gezeichnet-, der Künstler hat dlircll das geschickt allgewalldte fttadlernlesser es verstanden, seinen Bildern eine leiht tüchtige «.l)-iodlsiiirullg zu bcrlcihcit.

Von grofur Lebendigkeit, überaus sorglälliger itiusaibeitung nnd guter Lisiltlmg waren auch die Ztudienkopfe (Nr. 2101i) von Louis N r a lld.

Aiiziehelld durch eilte leite, uaturatistische Art der SBleiftiftfllhrllllg wa-

ren zwei Rahmen luii „leidtmmam Wii Sulth Rahuioiid de B a ur s dirs zu erwarten, geistreich lilid voll den schönsten verhältnissen.

Eheliannllnaclsungew

sit-Hi Edittal Ladung. Ellachbrnallute ’2iiilliesetldi-:

i is Jcobailllusall «li..’oftc«llllel«g, geboren um das Jahr f l

l't) Joachim Simon Ott ans Brefeulil5, geboren den l72··l, Eollll rcs im slahrc lT’t‘J zu Englng ‘18. Eeptelllher lllltk«,'tvelcller im Jahre iRM die diexBedingutigen der lleltetlafliing zu treten: « „ff-„nimm kislkslslslssng szsskjch gl»czcs"k»sfl«·g, WI» ll-i·lte»j.illl·cllricht von seiuelll Leben gegeben hat; sich ertlare fluch demnach bcreit, tranfluftlgensowohl dm WH» sille im Falls-l- 1785 „(umarmen m. it der S-eefailrer Oellulchjtiottlleb Jemen, „geboren allf fralikirte Briefc--als»niundlich liahere Mittheliungell Häqu US Lohns-z ssssmz skgsssikscss Vorwung le Prerow allf denn Larfl deu. h. April IHM-l, zu lualheu, die Beslchtigliug derAustalt zu gestatten ' Sohn des daselbst im Jahre ist«-Irr verstorbenen und ihnen eine Beschreibung dirsklilkll auf Warum

scholl viele Jahre zuvor in die Fremde gegangen war und sich in: sbrcuflischen aufgehalten, im ersten Preuisifcben til-lege aber verloren haben soli;

der Beifalllei (Satt Philipp Franz, geboren zu Straifulld den H. sculi i77tl, Sohn des daselbst

Heinrich Nicolaus Unruh, welcher zuletzt voll Sei-- singör im Jahre in's-i geschrieben hat, baft er mit einem amerikanischen Schiffe nach Krouftadt zu se-- geltl bereit sei, feit del _ieit aber feinen ‘llngehoii: gen keine Nachricht voll sich ertheilt hat;

Bootschiffers Peter trraeft, welcher im voll deill Schiffe des EäpitaiuJohannWoiter aus Stralsund ili Alilsterdalll entlaufen ist lllld feitrie— fer ;Zeit nichts hat voll sich hören lassen;

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iun. (Nr. 86 und 37 ). Dieser Künstler zeigt ein?" sichkteti Blick für die Figuren des täglichen liebens, die er, mitlulterau recht drastischer Komik, vorzustellen weiß. Genlüthvoil gedacht waren eine Reihe voll Skizzeli un- ter dem Titel: »Arm und reich.« Alls manchen Blättern aber geht »der Künstler zu weit ili der Darstellung minder angenehmer Figuren lind Si-

tuationen. I einer sehr hiibscheli luld sauberen Blei-

» Noch erwähnen wir r « stlllzllchllllilg Vvii August Behreudseu (Sie. 40), einen Theil darstellend , so wie einer sehr

VVU Hallftadt in Oberösterreich lPrtitältia Nitiligefiihrten Kreidezeichnulig siir den Stich voll delli Kllpfkklltchkk Karl Becker, Schiller des Professors ‘Buchhorn (910. 975), nach deili bekalillteii Portraithiide voii Feldinand Bot im sto- niglicheli Museum. . . » Dieses Bild führt ulis zu den vervielfältigeudeii Künsten hinüber. Steine Zeit hat das Feld derselben, so wie die unsrige, nach allen Seiten hin angebaut. Dies ist eilt erfreuliches vZeichen fiir die immer allgemeiner wer- delide Theilnahme all den Werken der bildende-i sinnst-, beim, wie ilblrall, lO Mich l)li’k, findet zwischen der Thätigteit derKiiliftier lilid delti lebendigen Antheile des Publikums die regste Wechselwirkung statt. Wir sind fest “benennt dsisi blilch diese Richtung die ethischen Eitlfliiffe der Kunstschos pfllilgell immer bedellleuder lind seglnsrlicher werden müssen, doppelt mäch- tig würde diese Wirkung fein, wenn illall in unserer Erziehung noch weit Whi- Alö is seither der Fall ist, durch Anregung zli eigenen versuchen mit N!" .."3i’i«chii»lflifte lind durch FIinweisung illid veiftäudiges Näherhringcn guter Werte der bittenden Kunst die Empfänglichkeit fiir dieselbe crhbhte. Wir haben bei uns eine sehr beachtenswerthe uilifaffende Thätigleit allf denl isiebiete des Kupfer- lllld Stahlstichs, der bithographie nnd des Holz- schuitts allruelleilneu. Für diese Zweige der reproduzireudenKuliftthätigs keit bieten die Schaufeuster unserer Kuufthalldiungeu eine Art permanenter Ansstellung, lind die große Anzahl der Beschauec, die zli jeder Tageszeit davor zu finden, legen ein zteuguifl dafür ab, wie gern mancher kiiil stillm (Stangen gleichsam anlbulando für seine ästhetische Bildung zii losgm lich be trcbl. . s Alles (Stille lind Süchtige, was die diesfälllige Ansstellungan Wellen del vervielfaltigenden ttunst darbot, aillziilllijllWollt-J- hilft" liiii slllicc Wl wenigen «.)ll:gi;lgflsllk», ,mnmr, Hebeln wir einiges Eli-elling hervor, was illls firman ‚Ing zusqu IM gimfeerftuife in der Ausführung tlnddc voll Ednard Eichens, Louio ;"li1citblt·lkiid Jllobkkl LlVlilll stkliochtiitil Stiftung} Z-· kl«is.lskst."jl, gutem voll Eoritclilis und Aleraliders voliszsoulns bang nckslhe flir ein voll den Brüdern Welgel til Leipzig heryaiiszligebelldist Natio- Msspkzlz »Deutsche;3citgenoffeu« liaih Bionislhen Lichtbllderu angefertigt flud. nupfersiiclle nach architektonischen Wirken war-en irr-ziemlichbedelltendei Anzahl vorhanden. Wir nennen eine Ansicht des Schlosses XlJiariensburglNr. l lügt, auf Befehl Er. Mast-stät des ttöuigs nach einem Leigclualde dLsProslllor Scillllll in Daiizig gestochen von W. Witthofn Professor Schilitl gab ‚min-„1' Probcdlucte zur drilleii Lieferung seines schon irr eilielli früheren Artikel von uns erwähnten veldicnftvoilell Werkes: »Dalizig lind seine Bailtoerte« ic. Foochst interessante Blätter. Erilft Jättliig lieferte die Ansicht der neuen .ttiidie iti der ftaukfulter Strafe hierfelbst, fo wie eine andere des Tlcliescheu Hauses am Ihiergarten. Tiefes letztere Blatt gehört zll einein Werte, welches die Gebäude des Balllneistecs Hitzig umfassen soli, die derselbe gesammelt herailsgebcll wird lind die unter den Pilviitbaulcit der islegenlealt ohne Frage zli den tiichiigstell gehören illld eine wahre zielte der Residenz find. Die Stiche silid lorrett, klar lilld sauber. Aehn- lilbcs brachte Eari Eduard LLeiiers architektonischeArbeiteil nach „leich— niingett der Geheimen LileriBauräthe Stiller lind Sollen auch hier flild die Stiche gilt lllld sorgfältig, die architektonischen Elltlviirfe, wie right all- · le or-

gehörige, hierselbst

Jahre letzt: zugehen zu lassen.

belegelie Flachsbereitungs - Anstalt mit sämmtlichen dazil gehörigen Maschinen ltild Uten- filien durch verkauf ili Privathände übergehen zu laffett, lind hat mich beauftragt, Staufluftigen über die ver- hältnisse dieser Anstalt nähere Auskunft ‚in auch mit denselben ill voriälifige Unterhandlungen liblr

Ueber die eingegangenen Gebote behält fich- ble ltos lilgliche litenerabxirecteoli die Entscheidung vor. Paul-hieb bei Llellistadt in achlefteu. den H. silllli tust-.

namelitifttsche Behandlung des einen Lalidhauses (von Stillu) fanden tvlr voll Grazie und (Einfachheit. Stiller hat darill eilt Prinzip angewandt- welches in seiner Durchführung allf eben so anmuthige, ais klare tun: ru- hige Weise die Monotoliie der bisherigen Behandlung der Bewurfelnaflen beseitigen würde.

Unter den Stahlstichen heben wir den von Paul Habelulalin (Nr. lOOTU hUVVL Er ist nach dein bekannten Egbeislheu Bildt-: »der große Kiitfütst in der Schlacht bei Fehrbeiiin,« gearbeitet, höchst gelungen zu neu- "m Und gewiß kiiic sehr willkonlnleue vereinsgabe der .itluistt·reuude im preußischen Staate für das Jahr 1849. .

BJie fleißig der einst so lange verliachläfsigt gewesene onlzschuitt wieder geübt wird, lind weiche vorzügliche Leistungen er hervorbringt- davoli legten Unzelmann, Gubitz, Karl Glutin lind Albert Vogel zzcsuguiß ab-

Tiiclltige Lithographieen brachte Leopold Ahrcndt s: Das Portrail Retltbraudt’s nach Rembralldt, ferner start Fischer-, das spontan des sbringen voll Preußen nach „nriiger, das Biidlliß des verstorbenen Stadi- verotdurteuvolsiehers Tesfclluclnn nach Otto-, beide Lilgilialbilter besandlu fiel) auf der Ansstellung. Mit Votlicbe scheinen unilre Sti-ill;l«lLilllei« nach den Bildern unseres genlütllvollell Ed. Mehrlileiiil zu albiitlsu. V Ho fanden wir fein „Ö‘amilieiinlucf“ voll ist« [reitet t, ein alldcslcslslcurrbild von dein eben genannten St. Eis cli et , feine »Land- lind ”Milchniabclien'j von Rohr- hach.« Alle diese Nachbildungen gehen dein Lriginalbls in il‘lllbvlll‘lllfllil Detail-J nach lind geben die malte, zarte All des Siliaicrr folgsaltlg um; getreu wieder. _ , ,

Der architektoliifcbeu Entwiirfe hatte d.e «.llllssteiiuli.«l wenige gebracht Nur dlei Namen waren mit sechs Arbeiten hettsciiigi. Von bieten tolulnrn drei allf unseren eben so thätigeu als geschulten innig, welcher „feminin:- gen alissteiite, zu drei voll ihnl ausgeführten Schleifer-i iili Herrn Ba- loll voll fernen aiifttitieudolf iil Etikettenbnrg‚_fitr Hierin von treibe-{Reclam auf Nelszow lind fiir den Her-u Grasen von Schmaus vaollshagclu Sie wohldllrchdachteu Anlagen zeigen iii den llclccldell feile isnsdlcgeuheit und Tlteiuheit der verhältnisse, tvie wir sie all den Bauten dieses tüchtigen Illteifters zll finden gewohnt find. A u g. O a h il e in a u il gab dir _feichnuti geil zu den (Entwürfen eines Laudhauscss illl cllgliichlu und eines Nachhall- ses itn goihifchen Stol. Auch diese Arbeiten walell sllli beachtenswerill illld zeigten geschniackvolle und verständige Brliandlullg der bilden Ell-ie- “Fr. illiusberg aus Potsdalu endlich brachte einen flhllclstrll lind einfachen Elliniuif zu einein stafferhaufe aui Wasser.

Zur (Siefärtgnifrl'uttbei. »

Gitter Nath all nieine armen lFrcuude die l«s·il«fallz-H..-

n e u. Ihrer Mafcftät der Itiiiiigiu v o ti P r cll sllsll

geloidlliet voll ab. Appeti. Beriim Alci. Zilucier, hat.

Tiefes lilizlicil erschieueue kleine Weil geholt zu denjenigen ?llslll·ll«ll, welche-in der Klasse-, fiir die sie bestimmt sind, nicht genug verbreitet weiden tbniirn. Ohne de Selbstelltschuldigllug, del sich das Berliechlil nur lu gern hingiebt, zu schmeicheln, ohne das Brräbfcbeuungsloeltil- etc ict·:.lil·eli in abgefciltvaehtenl Lichte erscheinen zu lalseu, tragt der verfasser deul list- giuck dtiechnung, das uns auch inl Belhicciier llicbi liugelllhlt ialtlli tritt, llud schobst aus feinem Herzen und aus feinen Erfahrungen die geeignetste-n Mittel zu dessen lllliidcrllug, so loir diejenigen Elllialiliullacll, dir lich cilli wirksamsten Bahn brechen in das Fiel-; des Lkiiisrcchels nett ilr nicht aus einer lnoralisihcn Hohe herainseplrdigt und, zu der slcli bei Hilfaugcue nicht erheben kann, sondern das Nefultat einer genauen .nelllllilll·: seiner l’age, (S'tefiihlt‘ lind Bedürfnisse. Es tallu dabei "ca-5 Büchlein ’cli«Jlillsulelifaup seit Von Beil-irrem welche die verbeueillllg des Yooslkk del iiiclaugeilen und- die Minderung ihrer Anzahl zum zweite haben, nnbt llcullg csllllitohllll

werden

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tbarniinh, dass sie außerdeill lllit soilhlll voll der neu- klirsluasfe wetten ausgeschlossen nur lieiicln-ittlich tll Tliechtswollltljlat der TTFiedereillflslxllllg lll d il vorigen Stank ful- verlustig werden cralhtet tiilldeli, ailzllillli ertheilen, den lllld tu befibeiiiiacti, luil dcui lirltcliilli fliechtovlr l lieiei, so wie der Priorität halt-ei illltel rillalll«.i, blu- l iien sechs Wollleu zu verfahren uud fodalln dell- ii Ectililber « f. « s bei fLietauntlnachung liter spräliullvsiBescheids unt-« flll die kliusfskllgrbliebelleu klitlttags t‘.’ llbr sur lob-zo- f gmgm»; Hacke-l wird, gewaltig zu fein, eeitinacbn . den Ilisten «—«s«»ci.««- in Illerfoli oder durch geliolig lcgitiluiltc chihwaltel an f llieilaisl xllmtssteile anderweit zu llfcllellleli nur sich uilll die lll Bot-träg kommenden vergleichs-Bolichiagc in l:-

verstorbenen Ffauciziullllerulatlus Wolfgang ,i—rcllrz, lsli Cllllllltlll Fllklsklijl Stahl-nlsiokljilmlkl AVVOJW lskll Nil Trautweilu ,- lliiEiJZD “litt!" dir verwarnule bat": bieietiiaen, tislllbl

loelclllr, im Anfang dieses Jahrhunderts voll dm l7. Januar sittli» Hohn »des« Elnllcllcrs Joachiili _ l liu ocsllullie nicht rclcheillen oder suh nicht bestimmt ri-

rztnssssssspsim wg zsslflfiukcimsk gepflle in mm (‚äl’irif‘tign littottschast czildxltviiifsllggeli, nielchelr tseit fu«-is s starxlh atsldtier ;i.lkl-hlllilkl del lslsagiililgll beisllllllklll-.

.;.«.-,»Js um „rflffm M” Ess· ««l Hallen eilte .ia in s von fic) gegcien la ; s. . « ‚u: —. c . (‚7' ’. ' i der cli elall et ver eli, sur den Aal niet, im: its Zell-sahstsäumen Hellnrilh Scheel von Strals “lt Idin Jllillllilö Okl- tthLIMl NUFL Jiill ””5 ZU Hül! llll--«c...-fll llltlt l („i lfl libai’ii. l Bei-gleich nicht in Z Land-te tollilucll lot-lic-.

funb, welcher nach der im Jahre ltx'ltt abgegebe- Ascesi-link »Sollt! des daselbst verstorbenen vorma- Au Mitgl- bei m Fuss szrgsfig „ff-„11min: ungemi- i - « peu l ‚.‚ knifflige fu«-l I

llcll Erklärung feiner Elicfrau int Jahre lttii eine lstlm Cchilikiö Abliiii Ü", ll‘t‘liltt‘{ zlkllhl “m MS versammlung unserer izlislrlislllair oollieuollllueucuLolch des ichliilco lind der Bekundung drl Alllli ;lll:-l i'll;

ksskssss Mk clslluclillsiukss „mit dlsr Insel Anholt in gräbt _lH—“J von LjiieiiosAvres gtlihiicbcullgt und tell beliebt unter ’Eiietteiinnt gegeuurialtlg aus folgen s iliruche, ulld « »

ciilelil offenen Boote angetreten hat lllld seitdem Willy? 5“" Nis» auf)? |8_’ckl‘}‘t'rttüil‘t'ti fein toll: den klitltgliedecli: » _ « s « « « ein "lt, »Ihr-um . s «

velfclioiieu ist; l7) bit Tikiiihkkk TMaxian Qlliiltppf Yviltivitibsz th« il drin Kaufmann Ernst O b cspi ftla n L’biitc, del ’»f.’s.iblii«atlon eines Localioilcssliltrie,.Micheli in: ist-«

4) der Landmann Johann Lustrluanli “Bluff-1mm, “am. boreu den 27. nicht lkilis zu :licllllllld, ein Hohii 'Ji Pleinseiinlsllleiillllt a. t. n uisllll i , xtlnneitbltibentin Illiltlalso txt llbl ful« inlallslt .l,llll«lll», »in im Jlgslrls lflstt zu Eiralfunb, Sohn des da- Nil Villloillkiikii itsiliilliis ..l’oiiihiiti thisliliiblsiligs wir .tlonfnl c.- chiiltolo, sp f eraeiiiet uieldrli wild-, gewaltig zu lein. selbst ils-il verstorbenen Blauer-Alterntanu Vol- Warme ““1le lelllill ",". —l«llll.l«lH«-« W" ‘r’lt‘l" I « « ««l«"l""«"l« «l«-«Nll.ls l AllllMilll Willil·«"ll«iilil’iiii. in" is. Juni bill- s·fssslns, “ff-[fing dem “gab” Vosss Hauss- Pocil als. Wiatrofe mächtikale scllydciii llllcl lciiicll Jlfl’s]li’l«tltlils- Il« Illsfsdzzsssssssssist s)l·« «lfsl«z1il’xl,, Ilsv f; s s ss» entfernt gewesen ist llud seit dieserZeit leineNach- Vlilfliljvilttiii liiiki vTllliihitiht Von Hd: cilhiill hat; elf » Ncgielllugsrath Boll, i -———---«-«--.»—--—»»-·- riiht voll nett gegeben hat; 18) Ni« Ziiliihiii «-i!ij’kiiih JoiiilliIiLv EliijDNT ZWL z t_ u_ :iirchts—s:’luloal Leute f « _ » V , i: l „l , » » r » »

z, g“. desszspmässsz Johann Friedrich Schmu» fit, hlllloswgebolcll lul Jahre innre zu Stlalfuild«, Hohn liteiteibit, untre denen der Kaufmann li» t tiit l3 il i l stiall i Fzsss “ff“ lt Vuklnthci ; crssssnstasssf am“, kl-» er Magma“- thtt zuStralsuud, Sohn des -::el-sahrcrs. späteren Borstcldters Joachim von: Wille zuill «.l.icil«sll,«,elideu lind der spieltenerrllslltellant l O I »i, [T _ g,“ , N W des daselbst veiftorbluen Schopenbralleis Johann mF Viiillllmtl mit‘m", lVlHlllllk M Lilibii id-« Viiii a, T-. Multilth zulii llllspllllllmkm leliiziudcsu ge- l ermime . ««"-»"1-m"«»"’Ilslsl."s««lspsfiklljmwz««« Joachilll Lilliueib welcher unter delli tii. Januar ”lila All-«- lliiiliiiiliih Nil il« tiiiili Tlliliijiilsi flehen wählt ihm-den sind, was nur iu ineillaflheit dess, .«i:-. s si bat del-un dcrxnlslullalv Flillllnln nun 1812 aus Stettin geschrieben, dasl er nach ballt wolle» und selteeln nichts voll lich hathoirll lauert; unserer kzslzsllkln mag—„um rzjcssligliahnie allf diessllnsz - vomx »sich o.‘ sittlilevellllilsllslcu I‘ma ltsxhell wolle, ulld seitdem keine Nachricht voll 19) Wiiitiili Milliinv Prghiih geboten den il« Ulihiil terlu ·.«.i.»;lalluar tril- Allerh ichst»bestatigteu zulauus s « lililiili tsksikisissszilst til-Heil liess M, qmm“ hat; its-cui zu «Lil«elluisll,l, Sohn dco dclfelblt verstorbenen cheu ichsstillllnllligeu zu dcli N. und in -i«cl. luit s f » f": “211%?tbflmnrhtvl H - mit tituli-

g) :f.,.(lm|‘.lm.g.[h.301mm (hitbricbgmficfkaum, Uateniuaulls Joclchlili mithin, welcher ini „ith dein Belnerleu zur allgemeinen Steuntliifl bringen, dasl s "V'i-rnT—kEi—n—mäy:{um » OTH- M pl ‘l » . ! » v mmm/ whva den 22. März 1792 zu Nichte-s- 18:3: in Hauibuigdasl schiff, uicslliirs er gefall- der Perwalstxungsiskltaxth durch ’die·' steilen We Glied-Juni mm “1‘" in? bei" (In. guts l befq Zslssss “Ü"; kasesbst verstorbenen chchslesp i·i’ll, Vkliilsfllt lllld fi‘ill‘t’lll li'llll‘ Tlilltllllflll UL‘II sich l) kl‘fllll‘Ltl‘l‘lel’ [SL‘bll (bL‘_l'fll)t‘.li=t‘l)‚ b‘ . s ! g: - l - « l-! .\ck.t\ .1 . J1.

M » « -- . w; - ih« {f - » l i sll istoltdaiuiller stellvertret. Vorsitzenden t “"‘ lsllllilllllllll ”9" l m" ““i N“ "- llonlls J- llleifteis Johann Lettofs Bahllnaliu, weichcr id« Still klls « » « —) TU« —« kp __ l ‚_ _ _)„ l- t, »l;«.s.w«s»»hsp »Hm („IHN »s» mit »s-.».». an" stilclllelibera nach Polen qkwmldkks iss Wust-is 2ltl Adam Johann in, geboren den i-. Schwindel :J-s cistadtverorduetensJolftcstler Einst ..oc-gellc-l. » um - »F W „V H ‘‚ i. »sp-» y Hi

» , « » . » . . » ·, A. . » » » « , , . . « m ‚nimm Hmonmz s .. ionailc der ».«cll.ludnlgc Liscnbahispiclcfilllchalt an» dll „fett lerne xltachricht voll sich gegeben hat, NR lilelllUUlii ‚x UIVU M i“ 1" L“'“"““"' ‚U imcm . .- x l lllit allf eilte itlirahluua voll nebelt Proseut bis llli -

7) du« Ewig-lng Johann (immun lssosksoh griff“, vhn iuelclleill zuletzt uns-fahre llisill aus Ne.v—-f.llol·t n) Kaufmann {sachte-t. s mm "im -- .‘t s -. l lt geboren zu Jlialubill aiilelgen den ‘24. Juli 17lt.«'l. _ ksisitliiislik iliillilliiijitm l"; l s W " Jll «l- f l y issglmdd kcsingstlsu zusi H vzll ;„. f SOW US VHlCllVllHlkU Ä“ Z- mild)” llll Hll 2" smlwlspmmmd CFLWU Elbmbllmnllt Schelmsdsp 7,l « - ." , Zspu m "'1 . t bei *Barntcibnnl der Iiin b. l-i\‘)liltll‘l it der Tillutcu zul- See abwesend, zuletzt eika Jachf Von man. Illspxliorll ins-H zu Flraifullty Sohn des luertelblt hy) litnufteiialvBanratli Dartwlch, s M wwan Wind-»M« ål “im" i « i - stadt allf Peteisburg gefahren nnd seit denl Jahre VisikVilIiiitii isilliiiiliikiiliilliks Jolmllll Liotkchlm (J) „Ball‘lll'fffil‘fl‘fu. f sie .m „auf'm/l. ngmk “im“ „m, clssspss m tilgst keine Nachricht voii sich gegeben hat; Ldelidlslblltlt- welcher zuletzt am 4. Oltobri list-? ltt) Munzineister .il«lilltfl-i, zu man“, “in! in‘t-lmtflm (in—qmmm" ‚mlw'r Wld gilt „(1‘

8) dei· Zimmer-geselle Johann Christon Franz, Bru- voll Hambng falls geschrieben haben soli, bat; ‘cr lls Tijanquler (unterbott, -‘ 'l‘ H48 m s-, H .;»«m. v) im. m", 13"va “m".{gl‘ä der des zu ‘3, geboren den l. Mai "i7ktt)zuSti-al- lilli einein Schiffe zu« See gehen weih-» illid fett- spi graut-all) til-Nitsch _ “‘t‘ « l «eih«»· ZU tu s p » · « i « WM“: Wllllkk im Fichte “525 als .cllmml"lflkll’lle . dem "MM 9°" llch hat um”! lallml H) llmllIlllllLlls ‚L’v V— sllosllkk Alls Oallitcli, - f" sthtlllli dertlicfeiifchlft l’,litr«"chi«t lb'iben‘ in Berlin gearbeitet haben soll uild seitdem nichts lO Mk W VOU “im" llWiI leklllltlllilllllllll llllbcllllllllk"ll M) “Ü“ll'l llllllP W- , un'b “ist“ im: Ä, m *3. Hflsfgsszkks l83«« fit ’ihafi VOU fühlten hören lassen; Erben lllld oeruehnier, werden hierdurch geladen, sich für numhnmin liliistav Wellm a n n ngiiils clll sich}: til e orlf Neule « l «

(J) der Seele-ihrer Johann Jacob Scheel, geboren deli glitt“ 1798 zu Ncunbim Bruder des zu 7, der mFähre til-alt eilte Seereise »von Amsterdam nach W“ (“g und seit dieser Zeit nichts hat m) der ZimmermannlMillhias · · “g . . umg, „b Friedrich Lhrlstian Heil- »- h _oreu den u, A ‚f »g( - . »vle im, gstmmmW Rim irrt in Stialflrnd, elemmlg hlkkladll w f “"“".°‘°„3°bann Friedrich Hamburg diesegsegnaäzckset un Jahre 1821 alis li) der Schnlilztgeseg spetmtkiihtsvon sich ge eben hat; boren zu Straisnnv detach Ulllsldpl S röder, ge- cher im Jahre 1822 Von g. Februar 1802, m1. gegangen ist und qmm“ m“le Mich Brafllien gegeben hat; J m Nachricht voll sich 12 ber ieoeeia I’l‘l‘ « ohclnn ) 19' August 18m zuSerfffllnämSisgl geboren den

im Jahre ilell verstorbenen ooiaaäfggfflgäfgfl

sitt-elf

vor oder iii delil auf den 21. März lust, Vormittags Hilltir, T- angcsetzten Lermine bei dem Jlöniglichen stretsgeilchte hierseibft oder ili der Negistratur desselben schriftlich oder persönlich zu nleldeil lltld daselbst w.iiel«e Anweisung zu erwarten, bei Strafe dessen, dasl der Bierscholleiie tut todt lind sein vermögen als seinen Erben angefallen erklärt, gegen die unbekannten Erben desselben aber der Ausschluß mit ihrem Erbrechte erkannt tith demgemäß die Allsantwoitung des Nachiasses an die sich melden- den nächstell Erben verfiigt werden wird. Stiaifund, den 19. Februar 1850, Königliches Kreisgerichr. Wes-) B e l a n u t m a

Die Königliche General-Direction der Sozietat beabsichtigt, die dem Seehandlungs-Inftitute

gebildet wird. Stettin, den l.

Witte. n‘titscher.

Juni lb’fnt, treitoriunt. Leute«

in lirrautfurt a. «"i.il. an Herren M. A. v. til o th-« falllis .ii‘ Obhut-,

in Köln an ten Abr. XIlhaaffllaliselifcheli

s;3.')3s

l. ‘Jlbtheilung. er; td e ch e n.

ch u n . äeehandlungsi

Ediktaistkadun .

Nachdem zu deiil vermögen Herrn Ehrifiian Friedrich SDiiillcr‘o ulld Herrn Herrinann Louis tpiuther’ei zu Meu- raue, Inhaber der dafigen Handlung unter der Firma: »Mutter .l’e‘ Pinther«, allf Antrag mehrerer Gläubiger derselben, bezieheiidlich kraft besonderen Auftrages, der Wahns-Prozeß eröffnet worden ist, so werden alle die- fettigen, welche aus irgend einem Rechtsgrunde An- sprüche an die Genannten zu machen haben, Amts iilld resp. Kominisstoiis wegen hierdurch vorgeladen,

den i. November 1850

zu rechter früher Gerichtszeit in Person oder durch ge- hörig legitimirie Bevollmächtigte an hiesiger Alntssteile sich einzufinden und ihre Forderungen, unter der ver-

Baukoereili,

in Berlin all Herren Anhalt SA" le a ge tier.

Die Jahlung wird auf die ausgegebenen Actieüs Eeltifitate lsuittirt nlld trägt illit dlu»berelts einbelahlss tell Beträgen voll obigem Tage auf-Zinsen zu vier vom S'innbert. Mailiz, den I- Jlllii »Fall« s verwaltungs-Rath l OfTier g. ist Alilrea 1% lautet; Bleiben dagrszen « Aetionaire iläch bereits erfolgter Einzahlung der er ten s zwanzig Prozent mit weiteren .;lahlilllgen im Ruck- l

stande, so verlieren dieselben alle ihre Rechte gegen die Gesellschan die voll ihnen geleisteten chhlungeu fallen der Gesellschaft anheim lilid die ansgefertigten Aktien- Eertifikate werden alllrullirt llud durch neue ersetzt.

Das Abonriement beträgt: 2 Rthlr.. für X Jahr 4 Rthlr. - ä Jahr- 8 Rthlr. · l Jahr. in allen Theilen der Monarchie o ne preis-Erhöhung Bei einzelnen Nummern wird der Bogen mit ' *5 Sgr. berechnet.

Berlin, Donnerstag den 13. Juni

Preußi eher

aats-2lnzei

XI-

fälle Post-Anstalten des In- lind Ausland-es nehmen Bestellung auf dieses Blatt an, für Berlin die Erpedltren des Preuß. Staats- Anzeigers: Zehen-Straße m. 57.

r

halt.

eutf'cltlanb.

Preußen Berlin. verlegung der Residenz Sr. Maj. des Königs von Charlottenburg nach Sanssouci. Leichenbegängniß des General- Lierlteuants voll manch. verordnungen des tsjeneralgjllostiAth

.—Oesterrerch. Wien. Erzherzog Johann in Triest lllid dortige Bor- bereltungenzum Bau eitles Arsenals. w Kaiser Ferdinaiid ili Linz. —— Este Milltair-verpslegung in Ungarn. —-- vertrauensmänner aus Sieben-

urgen.

Bayern. München. Schließung voll vereinen. Rabbilier-Kongreß

V zu Bamberg. Kredit für außerordentliche Bedürfnisse der Armee.

ergriffen. Dresden. Priliz Gustav voll Wasa. Staatsminister Freiherr vondpeust nach München. Abmarsch von Trupfleli nach Nell- ltcidt». (Erbauung der Eisenbahnstrecke voll Königssteiu bis Stilleben. —- Jwickaik Professor Raschig.

Amtlicher Shell.

Hayttvven Hunnoven Neife Höchster Herrschaften.

wessen und bei tRhein. Darmftadt. Feier des Geburtstag-s des , Großherzogs

Frankfurt Frankfurt a. M. Nachlaß Schiller’s lind Göthe«s.

Dislozirung voll Trupp-en. Bevollmächtigte für den StaatetisKongreß

- _ «Auslaud.

Asizlnktjerew warten Die Wahl der Kommission zur Prüfung der 1L otatloiistorderung für den Präsidenten lllid Schreiben des Repräsen- tanten viigal. ——— Reise des Präsidenten. m Niederlagen des Ministerium-L Wahl sur den Niederrheili. verniischtes «

Glooßbritauieu und Irland. t'onbon. ungen.

Nllßlsind Mld 515019“- St« Petersbur . Ernennunc ‘l’ iktiidiich Rad SUM Chti ciiies rliiiifcheu Nlegimcnts -——J klirfgesllfliiflclg des nilllafchm entrinnen. —-» integraler nollslalliill in ollloiallnk —- Erziiifchof»thz EllischiitiNVWgViDd «l-. --—— Warsrhail. naiserliches Ne- stlipt all lisurst Paskewitscll. « «

Vclgtcm Brüsfei Offiziclie Erklärung über eine Stelle der lieben ‘llllociuion.

Italien. ·’Tliriu. Bischof von Salsari nicht verhaftet. Güter-Con- fiscation in tialabri’en. « Palermo. Tliähercs über die Enieute.

Spanien Madrid. Bernlischtes «

vereinigte Staaten von Nord-Amerika. FreisehaareusEispediiion gegen Ellbo.

——«-.. W

sparlatnentb s verhand-

popu-

Newsillorls Die

« M J » Vökfen - und Steinheim Nachrichten. » l ·

„uns 2m .

.;:Tlmtli.clser erben.

Etl- «l."ic’ai.-s"lät der Ilililig haben Allergliädigst geruht: vDen lllellrrals Ilentcllallt von Tiiadowitz zu Allrrhüchftihrelu liestollmächligteli in dem prooisorrfcbeli Fürsten-Kollegiiinl der ver- danke-irrt deutschen Staaten in ernennen, lind Alleriliichstillrelr Ne- inneren bei der scliloeizexiscbeu Eidgeuofscslisihlifi,- den .i,i»"c"llulnerherrll lind Titeln-litten Yegatiouskllath voll End-old mir disisill einstwei- lcacr «—Eteilverlrctulig zu beauftragen; so wie · « Tritt .itbiligiicl) baoerischeu Niiuifteriai Rathe, akällliuercr Ziel- s til-tin von Bruch den Notheu Adler Orden zweiter illcllse zu

dcrleihell

Vlillcllll

übel das Ell-finden Sit- Mafeslät des .nb’nige.

zlssgslsstät tel- .ilb’nig haben die gestern stattgefundllie ileberficdelung von Charlottenburg nach Sanssouci ganzgut ertra- geil und den grüßten Theil dieser Nacht ruhig geichllifrti. ‘Eei VliluarbliugssProleß der Wunde hat den regclllläßigeu Fortgang-

giftig"; Sanssouci, am l"). Juni, Morgens- St llhr.

rgcszl Schüllleill. Nriiiinu banger-checkf

Plinisteriuni der geistlichen le. Allgelegeliiteiteir. Lein überleben an dem iolnlfcheldkitealsistvlnnafiullr hierselbst·. B a relltin, ifi das Prädikat Professor beigelegt worden«

“a.

angetotntnen: Der Fürst von Thurll lind Satin, von litten. Abgelelstx Der dürft Alexander von Ex-

g en stellt -Berleburg, nach Dresden

Uirhtmntlirher Theil. D eutfehland .

tätowiert. Berlin, -12. Juni-. Se. Majesstät der König haben Allergnädigft geruht, dein Geheimen Staatsminister der aus-—- rolrtigen Augelegenhcitell, Freiherrn voll Schleinitz, die Erlaub- sniß zur Aulegung der vcnthren Königlichen Hohelten den Groß- herzogen von Sachsejidlkieiniar iilid Pgdeu ihm herzt-ebenen Groß- kreuze resp. des weißen Ballen: und Zahringer Löwen-Ordean zu ertheilen.

Berlin, li. Juni. Nachdem Se. Majestät der Künig mit Gottes Hülfe so loeit hergestellt worden, daß Allerhiichstdiefelben am Sonntage dein Gottesdienste in der Schloßkapelle zu Charlotten- burg haben beiwohnen können ulid gestern eine kurze Spazierfahrt durch den Schioßgarten gemacht haben, sind Se. Majestät heute bei dem sehr günstigen Wetter im Stande gewesen, Ihre Residenz nach Sanssouci zu verlegen.

Jhre Majestäten haben die Fahrt zu Wasser auf der Dampf- wacht ,,Alexandria« gemacht. Um 12-; Uhr schifften Allerhschstdtei

lloll-L.Bilt

selben Sich am Schloßgarien ein und landeten gegen st Uhr am Neuen (harten, von loo Sie Sich zu Wagen nach Sanssouci be- gaben.

Se. Majestät der König sind im Staude gerufen, die ganze Zeit auf dem verdeck zll verweilen, llud haben durch die Fahrt sich erfeislht und gekräftigt gefühlt.

In Spandau wurden die Allerhilchsten Herrschaften bei der Vorbeifahrt festlich empfangen. Au den Ufern lind allf beiden Brücken, durch tvelche die gleicht fuhr, so wie auf Boten nnd Schif- fen, harrten große Menschenmengen der Ankunft Ihrer Mafeftätelu An der ersten Brücke war ein Schiff angelegt, auf welchem die Mi- litair-- und Clvtl-Beho«rden, die ltleistlichkeib die Stadt-Behin«den ulrd die Schützengiide aufgestellt toaren. llttter dein Donner der Kanonen von der Citadelle, unter deui Gesang des Liedes »Helf Dir im Siegel-kranz«, unter tausendstiuunigeni Hurrah und Bill-.- lnentverfen fuhr die Yacht durch die Brücken

Bei der Ankunft in Sanssouci wllrdeli Ihre -·))«tajestäleu voll der potsdamer Schützengilde empfangen.

Um 675 Uhr begaben Jhre Majestiiteu Sich auf eine Spazier- fahrt durch die Gärten, und gernhten bei der Aue-fahrt die Vor- steher der Stadtbehllirden freundlich zu begrüslen.

Uin 8 Uhr nahm Se. Masjeftät die Aufwartung sämlntlicher Offizier-Corps der Garnifon all nnd gernhten zu erlauben, daß sämmtliche Musikcorps der Gar-ruscht allf der Terrasse verschiedene Musikstücke ansfiihrteu. Se. Majestät verweilten die ganze Zeit hindurch allf dei: Terraffe.

Nach 9 llhr get-nisten Se. Mafeftät noch dem potsdamer Trill- bund, der sich 50l) Mann stark eingefunden hatte, :li gefiaiten, bei Allerhilchstdelnselben vorbeizlldesilireu.

_ Se. Majestät haben Sich fo wohl befunden, daß Alierhiichsti dieselben dem Souper haben beiwohnen lhnlleu, zu dem die Gene- rale lind Eoniiuanderlre befohlen wurde-u.

Beriiu, "J. Juni. Heut fand die feierliche Beerdigung dcr irdischen Hülle Sr. Excellenz des Königl. Nettetal. Licutenauts lind General-Adjutanten Sr. Mai. des Könige-, Herrn v o n Ra u c1), ftatt. Er gehörte zu den Helden, deren Namen uns die Freiheitskriege fo lebhaft ins Gedächtnis; zurückrlifell. Da es die verhältnisse nicht

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s

allsübtcll. llm diesen zu

bedeutenden Trnck auf die islenleinden beseitigen, wurden für Jede Jurisdlction fe nach den Marktwerths

verhältnissen andere vergüluligspreise entworfen, welche vom l. Juni b. zi. angefangen sur alle an das Militair verabreich-

ten Naturulicn zur billigen vergütung vorgezeichnet werden. Beructfichtlgend den Geldiliangel, in welchen das Land durch den abgelaufenen Krieg gerathen ist, wurde die ausdrückliche

Bestimmung gegeben, diese vergütung in baareni Gelde, also nicht aus Abfchlag der alten Contributions-Nilitstände, zu leisten. Turch eitle solche Abschreibung würden nämlich die Forderungs-Berechtig- teil dort, wo ohnehin der Geldniallgel eniofindlich ist, in steten Geld- verlegeliheiten erhalten, fa mitunter in den Wahn versetzt, als ob die Naturalien:bieferungen unvergiitet blieben, somit Echte-sinn- gcn feiert. Indem ich alfo eilten derartigen C[si'irgang den gefallitliten Juriotictioneii strengsten-J ulitersclge, bringe ich zur allgemeinen Kenntniß, daß alle Forderungs - Berechtig- ten. einzeln, genleillderoeife oder an Kolliitaten, unmittelbar oder durch ihre Obrigkeit die Dokumente über ihre Hei- stungeu bei den Tistrikts-Ober-Kriegskommissariaten ober, sofern die dieser-ringen an die Militairs-verpflegungslnagazine oder auf ihre veranlassung geschahen, auch bei diesen einreichen fo'nnen, weiche beide Militair-Behiirdeli angewiesen sind, die Liquidatioii aus das schleunigste nach dein bestehend-en Eiilscbädiguiigepreise vorzu- nehmen, auch die Zahlung auf die Kriege-lasse anzuweisen Und be- ziehungsweise aus der Magaziiltasfe sogleich ‚in zahlen. Ulbrigens vlrfüge ich unter Einem zur gänzlichen Erleichterung des Landes, dclsl die Ilkerbflegung des Miiitairs längstens bis Ende Juli d. J. allf die Mitnarr-verpflegungo-verwaltlilig übergehe, Iie Landes- verpflegung also mit den damit verbundenen so viclfeitigell verlau- genhliteli des Landes allenthalben aufhören gemacht werbe."

Aue Siebenbürgen sind vertrauensmänner nach Its-ten berufen worden, ulil über die jetzige Lage des hart luitgeuoiulnenell Landes zu berichten und ihre Nieinung in Hinsicht der Orgauifalion abzu- geben. Baron Joseph Keine-no ist bereits in Plitis angelangt, nnd die liebligeli, unter denen sich Dauici states und Joseph vereins, ein bekannter Lilerat und eitler der augefeheilsteu Männer des Saclssellllllldes, befinden, werden dieser Tage auch dort erwartet.

erlaubten, die Leiche des verewigten vom Sterbehause,Schlrlgarten- f Bauern. Mit il eben, R. Juni. lN· E.i Intel) Beschluß bange Ni-. 2, an still-alte zu geleiten, so wurde dieselbe, nach-«- s der lttiiuiglicliert Tttcglerulig voll Schwaden llu Eilenburg ist auf

delli sie durch den Konsistoriairath Büchsei in Gegenwart der Familie gesegnet, gestern Abend gegen Mitternacht nach der Inva- lidenkirche gebracht, nur gefolgt voll den männlichen verwandten seines Namens. Ju der erleuchteten Kirche verblieb der tnit den Als-af- feil geschinückte Sarg bis heute Morgen gegen lituhr, wo sich man die Höchsten in Berlin anwesenden Herrschaften, als: Se. ..lto«nigl. Hoheit der Priuz Karl, Priliz Friedrich, Prinz Adalbcrt voll Pren- ßert, Prillz August voll Württeilibel«g, Herzog Wilhelm von Viert-« leuburgsSchwer-im der größte Theil des diplomatische-n (Euros, das gefammte Staats-9Jiiuifteriulu, die lsselli«l-cilitl"l·t, Lffiziere der iStar- uifon, so wie viele hohe Staats: nlid Eivil-Bl«allite, verfeiinllleltell. Der Feldprebst Bollert hielt in tief ergreif.lidcu Worten tun Seil-ge die isöedächtuißrech, in der er bei der Schilderung des trefflichen Charakters und der hohen verdienste des verlslvigten namentlich hervorhoh wie derselbe mit grilßter Treue und Anstrengung feinem Herrn iliid Könige nnd dem “liaterlan‘ee gedient, wie er in den Tagen schwerer Prüfung Allerhiichstdemselben zur Seite gestanden und wie er durch das besondere vertrauen Sr. Maiestätund der Glieder des .iib’iiigl. Hauses ausgezeichnet wurde. Von der Kirche aus trugen lflllnter; offiziere voll dem isten iliardeiskliegilneut die Leiche des verstorbenen nach dem nahe gelegenen Kirchhofe, woselbst vonl Juvalidenhause an die Truvben aufgestellt waren, welche aus i Vataillon des 2ten Narbe;Eliegiinento, l Escadron Nat-desTragouer, l Eela itroll Gar-de .ii‘iiraffiere ulld h Neschiihen des Gar-de Arlilierics Ncgliuents bestanden. Irr istenerai Maillr Graf Zihlieffcll kemlnaudirte die il‘arabr. Da keine Wagen folgen t’ounten, so hat- ten 2e. Maleftät derdtiiuig die rfienerfcbaft gesandt. um der (Stil fegnung der Leiche durch den Zieiddrobst Bolielt gab die Zufall- terie und Artiileric drei Salveli.

Berlin, 1‘2. Juni. Das Aluloblatl des Itiilligllcben Post Departements enthält die ’)Tel»ol«dlillllg, betreffend das “Dotter fiir die in isåroslbritanien zur Post gegebenen Briefe nach Preußen-, desgleichen betreffend die Nachseudung von »,-3citnu·csen lind ziscsitschriflell bei dein Wechsel des Illufeuthalloorteo der Ill- teressclltenc desgleichen betreffend die tllerabreiihung voll Trinkgeld Notizbilcbern für Postillonez desgleichen betreffend die Entschädi- gungeli der Post llliterbeamteu für den Lisegfatl der Eilatural Lie ferung der Montirriugoftiicle; desgleichen betreffend die Wahl der zu Feldpost--Seeretairen zu defiguireudcn Beamten

Oestcrrcich. Wien, ill. Juni· Se. .ltcilse:«llclle Hoheit Eizlltkzvg Johann weilt in zum, illll daselbst die Seel-aber zu nehmen. Dem Llovd wird voll dort geschrieben: »Mit der Er- bauung eines großen Arsellalo fiir die.trriegs-Mariue in der Bucht von Müggia scheint es nun wirklich Gruft, zu werben. fltt‘orgen. den 8ten, beginnen beim Magistrate die nöthigen Vol-ei-hebiiugelt wegen des Anlaufs des bisherigen Werftes St. Ntarcly »das einen Theil des Banplatzes bilden lind von wo aus sich die Eindainmung fast bis gegen Servola hinzieheli wird. Der englische trlslegosDanivfer »Scourge« hat unsere Rhede in der vergangenen Stadit‘berlanen.“

Die linzer Nationalgarde brachte am irren Abends Uhren Ma-v jtsläten dem Kaiser Ferdinaud iuld der Kaiserin Maria Anna eine Serenade, in welche sich der Jubel der Bevolterung mischte, als Ihre Majestäten sich am offenen Fenster zeigten.

Der Civil- und Militair-Gouverneür botrllitgartt, Feldzkug- lnelster Haynau, hat in Pesth unterm 5. Juni» folgende Bekannt- machung erlassen: »Die dem Lande nach den früheren Gesetzen» ob- gelegene verpflegung des Militairs war von jeher eine de»r größten aften. Durch die unverhältiiißmaßtg geringere vergütung der Nalumllen sind nämlich namhafte verluste entstanden, welche einen

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Grund des Art. til jifi. i deo iliefelsecs vom “.26. Februar d. J. tdie versammlungen und vereine betreffelldl, die Sci«-lirßung des Arbeiter-«Bildungs- und des Wanderer-Unrcrstiihllithvereins Zu Augoburg, des Arbeiter-Bildungs- lind lliiterstiiliungxi -- vereins tu Kerllvteli, dann des Arbeiter-Bildungs- und llilterstül:ll;!cls-vereins zle Nieiliniingen verfügt worden. Dein allgsbuizcser Trirnerbunde ift von Seiten des Ytagistrats eröffnet worden, dier er nacll deni Ge- setle über vereine als eilt politischer verein betrachtet werde, daher bei ihm der Art. l-·- dieses (83es·et3cs, geilläß welchem YZinderiahrige weder Mitglieder fein, noch den versammlungen beiwohnen dürfen- auch in Anwendung komme.

«l»N. M. fing.) Das Königliche Sraats-9)iiuisterlum des Kni- tuo hat, wie vermutet, an die ver-schildellcu Naht-inei« des strittig- reichs lliichst nuifaffende Etagen, deren Zahl allf litt angegeben wird, zur Beantwortung gerichtet, wahrschellllicb nur dasllilthige Material bei Abänderung des Neugierig-Eritis bezüglich der Simo- litcu zu gewinnen. Ein großer Theil der Iltabbillel wird- deshalb morgen einen lttougrefl in Balllberg abhalten.

M il ltcbe n, lt. sinni. Iaa Eltegierliligs.-Blatt st Hisl Hm t4. Juni enthält eilte Belaulltiuactlung aber dcil Vollnla des the-» selle vom ‘3‘2. Mal its’.«·llt, den til-edit fül- außerordentliche Bekurfss uiffe der Armee betreffend

Sachsen. fDresden ill. Juni- li« r. ;‘s.t Er, Kollsclliclic wohl-it Plqu läluftau voll Wafa ist bellte früh hier elllgclrofirll. im isjvlel «·-:«e Sati- abgetreten lind bat sich sodann in das Jlozugllehe Sommerboflagcr zu Plllnih begeben. «

Tee St als - Illtinister Freiherr voll Brust bat flä« bellte aus einige Tage nach München begeben. Um etwaigen llcilfssjacu lele fcllurrn zuvorxuiomlnem bemerken nur. dass dlcslr um} mäßig. Illivirr-Augcsiegenheitelu veranlaßt durch den Tod sillls ice-Leu Lisz- waudteu in “.Ui‘uttdten, zu Grunde liegen

Heute Eliachmittag ‘2 Uhr lft von der llcisclln Wariilisxsrz Ilionipaguil Schuhen nach Neustadt bei Elleecll abelrzslalkzwkxt Nimm-{m kkkskr ITlslivpcsliiAbtbcilikug bar rac- lssicskrlchi h feu, es hätten in Neustadt bedauerllcbe llll:;.bl·ll italiglillslskz ' nach Einigen bereite zu blutige-il .ltollflilrel-. tlclllbrr dieses literilcht als uubegriindet bezeichnen ch gebach lind, dem vernehmen nach, nur nach :)i’elrstad: verlegt »Hle „in die dortigen Achill-den in der Ausführung elirlgkifiller ztiiaslrrlllsxkx gegen dir llluftlirzpartei liiithigenfallo wirksam zu ullterftiibeis-u

lvkstern isl auf der saclslfifchsbiihlulscbcn Staate-Eisethale l Strecke von ltköliigsftein bis ‚tl‘ribben iEchaudau gegenüber-- im; öffentlichen Bei-lehr übergeben worden. Hierdurch sowohl. als all-T durch die Fahl-ten der fitihfifchcbiihinifaten Tallivficliiich welche lall- lich zloeiiual voll hier nach allen Statlonen iio Leitiucrilz abgeirrt-. ist dell Neifeuden nach der sächsischen Schweiz, die dieses "Stahl wir-- der ihre frühere Auziehuligskraft bewährt, täglich fiillfmai, an “Eo-tun lind Festtagen sogarsechsnlal, lsselegeulseit geboten, nach Schalldall in gelangen. FürkieinereAuoflilgevoliDresdennachder sächsischen Schwillt siudet in den Preisen sowohlderEisenbahn als auch der Tampffcbiiffahlu durch Ausgabe fogenannter Tagesbillets, eine nicht unansehnlicbe Er- nläßigülig statt. Der Eonrs der Dalnpfschiffe von hier nach Prag hat seit einigen Sagen, durch die Eröffnung der Eisenbahn von Lobositz nach Prag, eine Abänderung erlitten. Die Dampf- schiffe gehen täglich zweimal nach Lobositz ab, von tvo die Passa- giere per Eisenbahn bis Prag befördert werden« Die mit dem Dalndsschiff früh um il Uhr in Dresden abgehendenReiseuden tref- fett Abends um 9 Uhr in Prcig ein, diejenigen aber, welche das Nachmittags um ‘2 Uhr hier abgehellde Dalnpfscblff betrugen, übel-