in welchem ein noch ziemlich primitives Fischeileben zu sin- den i .
Itn Holstein, an der westlichen Seite der Kieler Bucht, eine Viertelmeile von der Stadt, liegt in der Nähe des Bucheni gehölzes Düsternbrook die elegaii»t eingerichtete Badeanstalt gleichen Namens. Der Badestrand ist vorzüglich, das K»»lima milde. Iin Jahre 1821, in welchem dieses Bnd gegriindet wurde, sind hier von Pfaff vielfache Messuiigen in Bezugan Temperatur und Gehalt des Meerwassers angestellt, Spatere
luthinessungen haben ergeben, daß die Fluthhöhe bei Kiel zwei Foll nicht ü ersteigt und sich die von der »Notdsee aus mitge- t eilte Fluthwelle mit einer Geschwindigkeit von 9 Meilen in der Stunde bis an die Küsten von Ostpreiißen fortpflaiizt , in einer Richtung also , die der der oeeanischen Fluthwelle gerade entgegen ist. » »
Borbye in Schleswig, ein Badeort an dem langen und tiefen Meerbusen von Eckernförde, ist ziemlich besucht.»» »
Apeiirade erreicht unter den genannten Seebadern die höchste nördliche Breite, 55° 5'. Seine Lnge an einer Bucht des kleinen Belt ist «eschützt, das Kliiiia mild. Der »Badestrand niuß stets von dem ort sehr reichlichen Seetang gesaubert wer- Den. In Apenrade werden viele warme Seebader genommen
Die drei genannten Schleswig-Holsteinischen Seebader liegen an langen Buchten, die tief in ein hohes Kiistenland einschnei- Den, welches den Westwinden abgewandt liegt, dessen uppige Saaten und Buchenwälder oft unmittelbar an das»Me»er gren- zen. Die Ufer sind von großer laiidschaftlicher Schönheit. Hier kann der Westwiiid keine Dünen bauen, daher fehlt 1ed»e An- deutung der an pommerischen und preußischen Küsten vielfach auftretenden Haffbildung, welche vermöge geschlossener Daum- reihen zu Stande kommt. Die 60 Meilen lange Kuste der Provinz Preußen hat 40 Meilen Dünen, 10 Meilen Steiliifer, 10 Meilen Bruchland. « »
Hinter den Dünen sammelt sich das vom Lande abfließende Wasser, welches zur Entstehung von Wiesen, Sümpfen, Teichen, Seen und, bei stärkerer Wasserzufuhr, (Oder, Weichseh zur Bildung der großen Haffe an der preußischen Ostseekuste ver- anlassung gegeben hat.
Schloß Beyniihnen
Das v. Farenheid’sche Schloß Bevniihnen, mit dessen Kunst- sammliingen uns ein Aufsatz im 9. Heft der Zeitschrift für bildende Kunst bekannt macht, liegt im Kreise Darkehiiien, an der Poststraße von Darkehiiien nach Angerburg.
Das im Renaissancestyl erbaute Schloß hat nach der Gar- tenseite eine Front von 248’, Die in Der Mitte durch ein Fron- ton unterbrochen wird, dessen ganze Breite eine Freitreppe aus rothem Sandstein einnimmt. Auf den Treppeiiwaiigen lagerii die molossischen Hunde, von denen der eine sich im Original in Florenz befindet.
Der 21l hohe, 36’ im Quadrat messende Festsaal, zu wel- cheni man von der Freitreppe gelangt, ist durch fünf Statuen von Professor A. Wolf geschmückt: Venus, Apollo, Eeres, Adonis und Bachiis. An den Festsaal schließt sich das große Vestibul, der Eingang vom Schloßplatz aus. Neben der Thür des Festsaals sind hier die kolossalen Statuen des Antiiious und der Eeres nach Originaleii in Berlin aufgestellt. Oestlich vom Vestibiil liegt der Portikussaal, dessen eine Wand ein in den verhältnissen des Thrasyllos -Monuments zu Athen kon- struirter Portikiis einnimmt. Vor den Säulen desselben steht die Mariiiorbiiste einer Siegesgöttin, der sogenannte Laborde- sche Kopf von der Akropolis zu Athen , von A. Wolf ergänzt, daneben Abgüsse von antiken Statuen, der kolossalen Antinoiis- büste aus dem Palazzo Braschi, der sogenannten Leukothea in München, des veriiskopfs im Louvre u. s. w. Eine noch grö- ßere Sammlung von Bildwerken des Alterthums enthält der anstoßende Antikensaal, über dessen Inhalt der Besitzer im Jahre 1854 einen besonderen Katalog herausgegeben hat.
» Oestlich vom Festsaale liegt der Kiipferstichsaal, dessen Wände mit Meisterwerken der Kupferstechkunst bedeckt sind, die indessen nur eine kleine Auswahl aus der in den Mappen ent- h»al»tenen Sammlung bilden. Auch in diesem Saale befinden sich einige Skulpturen, u. A. zwei Marmorköpfe von A. Piehl in Rom. Das angreiizende kleinere Zimmer führt nach der Ge- maldegalerie; es ist mit Werken der Malerei und der Plastik, u. A. mit einem von A. Wolf ausgeführten MarniorsMedaillon Der Arcthiisa »und einer Kopie der Medusa Rondanini von Rauch geschniuckt. Unter den Geniälden in den Räumen der Galerie sind hervorzuheben: Iphigenia in Aulis von Padovas nino, aus dein Palast Manfriii in Venedig, die Grablegiiiig von Tizian in Kopie, die heilige Familie von Sodoma, der heilige Ioseph vpn D»omenichino, früher Eigenthum des Papstes Clemens 11111., eine Marie von Guido Reui, eine
Madonna von Guerrino, Kopien der heiligen Iustina von Moreto aus der Galerie des Belvedere zu Wien, des heiligen Antonius und der Magdalena von Murillo, der Madonna della sedia u. s. w. An den Wänden des Hauptrauiiis Der Geiiiäldegalerie stehen Marniorbüsten auf hohen Piedestaleii:
die Diana Eolonna, von A. Wolf kopirt, die Venus von Arles, sz eine Kopie von Afinger, die Venus vom Kapitol, von Pieht, '
Die Kaiserin Faustina, ein »Original.
Auf der Westseite schließt sich an den Festsaal die reich ausgestattete Bibliothek, die außer einer Fülle von Büchern, Mappeii und Photographien, Bronzen, antike Lampen, Thon- gefäße, Büsteii und einzelne werthvolle Kunstwerke enthält, unter welchen eine Caritas romana von Guido Reni und die Kopien von Raffael’s Violinspieler unD Der Roxane aus Sodomas Hochzeit des Alexander mit Roxane, beide von Guiglelmi in Rom gefertigt und ein in den Ruinen der Kaiser- p»alaste zu Rom ausgegrabeuer, von E. Wolf in Rom restau- r»irter Marmorkopf einer verwundeten Aniazoiie benierkenswerth sind. In dem westlich an reiizeiiden Speise immer, dessen
Kopie von Biard’s Schnittern, verschiedene Bronzeii und eine eiselirte silberne Weinkaiine nach Benvenuto Eellini.- Von dem anstoßenden Karhatidenzinimer führt eine Karhatidentreppe, deren Figuren A. Wolf iiiodellirt hat, in den Garten hinab. Ein benachbartes kleines Kabiiiet enthält ein von Bonifacio Veneziano gefertigtes Portrait, ferner die Biiste der Rachel von Wichmann Auch in den Nebenräunien, zum Theil in dem öst- licheii Flugel des Schlosses finden sich noch mancherlei Kunstschätze, u». A. in einer zweiten Bibliothek ein Wasserfall von Leu, in einem Vorziiiinier eine Miiiizsaninilung u. s. w. Die ein einen Sale und Zimmer sind in ormen und Farben den imst- werken entsprechend, zum Theil kostbar dekorirt und meublirt.
» Auch der weite Park,» der sich vom Schlosse aus die Höhe hinaufzi»eht, trä t ein nrchitektonisches, klassisches Gepräge. Von der Freitreppe ühr»t ein breiter Weg durch eine weite, blumen- geschiiiuekte Rasenfläche zu einem Tempel, dein Hintergrunde des landschaftlichen Bildes. » Festons, von Hermeii niederwallend, befinden sich an den Seiten der Gänge unD Statuen heben sich von dem Grün ab. Oestlich erblickt man eine dorische Halle, an Deren Aufgang der Adorant aiifgestellt ist. Weiterhin trägt eine Säule» auf Eharakteristissch ist endlich »noch ein im Styl der preußischen Ordensburgen erbautes, die Baiinigriippen überrageiides und durch die Lichtungen sichtbares Wirthschaftsgebäude Dasselbe lie t auf einem dem Garten sich anschließenden Hügel und ist de en zinnengekrönter, 100’ hoher Thurm schon aus weiter Ferne sichtbar.
Berlin. Aus I. Sachse’s permanenter GeniäldesAusi stellung sind folgende Werke preiißischer Künstler erwähnenswerth: Landschaften: E. Seiffcrt’s (Berli»n) VierivaldstättersSee bei Mond- schein-« Eharles »Hoguet’s (Berliii) Landschaft mit einerMühlet Sukkerts (Berlin) Wiiiterlandschafy eine kleine Landschaft von Pfliigradt (Berlm»),« eine Aussicht auf den Zuger See von Albis her, von Robert Schulße (Düsseldorf); eine Abendlandschaft von A. Weber (Dusseldorf); eine Ansicht von Marburg im Winter, von E. Stiegel (Eassel). — »Von Thierstücken ist zuerst ein Bild von Albert Brendel (Berlin) zu nennen, Die Heim ehr einer Schafheerde von»» der Weide; ein ziemlich großes Bild von I. Deikers ZDnsseldorO schildert einen Kampf von Brunsthiischen Zwei Thier-
ueke von H. Frecse»(Be»rlin)-» Hirsches mit Wölfen, unD ein Eber mit Hunden, sind theilweise kleinereWiederholungen früherer größerer Bilder. Leopold de Canwer (Berliii)giebt Riiider im Stalle- Lma Holßhciiner (Dusseldorf) zwei Bilder, Hundeportraits —- Adelheid Di»»etrich (Erturt) nnd Elara Lobedan (Berlin) zeigen sich in Blumenstucken — Auch Genrebilder sind in beträchtlicher Anzahl vorhanden, so der Striituiiterricht von Ernst .s’ anke (Be«rlin); eine Unterhaltung durch’s Fenster von Iacob Hoff (- rankfiirt a. M),« eine Waise voii»I. D»etmers (Berlm),« Stille Andacht von Ieaii Lulvizs (»Berlin); »eine niiitterliche Ermahnung von Einil Funk (Königsberg i. Pr.); ein Bivoiiae am »Morgen von Fr. Kaiser (Berlin); Kon- kurrenz von E. Bosch (Dusseldorf); eine italienische Einsiedelei von F.» Schubert (Berlin). — Derselbe hatte vor Kurzem hier auch zwei größere Bilder aus der Apostelgeschichte zur Schau gebracht: Lhdia ladet den Apostel Paulus und seine Begleiter ein, in ihr Haus zu kommen, und Petrus bei der Leiche des Tabea. ——- Sodann sind hier zwei» »der bedeutendsten Bilder zii sehen, welche Hermaun S ch iv ed er, ein siingst in Berlin verstorbener Künstler gemalt bat: Die Bischöfe Ridlcy und Latiiiier »auf ihreui»Gange ziiin Scheiterhaiifen (1860 gemalt), und der Mönch am Sarge Kaiser Heinrichs IV. (1861 gemalt), zwei»Bilder, die durch den Ernst ihrer Haltung und die Sediegenheit ihrer Aiisfuh»riing» bemerkenswerth sind. — Endlich sei noch zweier guter Portraits Sr. Majestät des Königs gedacht, deren eines von A. Kornect (Berlin), das andere von einem Unge- nannten herrührt, und auch einer recht guten Büste Sr. Majestät (in Gyps), von Th-, Kietz (Berlin).
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Berlin, 12. Iiili.
Bad Enis begeben.
Se. Majestät der Könia haben Allergnädigst geruht: Dein Koinnierzienrath und Banquier Ehristoph Ni- eola us Engelhard zu Berlin den Rothen Adler-Orden vierter Klasse und dem Major a. D., Freihern von Lilien, znhMainz den Königlichen Kronen-Orden vierter Klasse zu ver- ei en; » Die technischen Mitglieder Der Köiiiglichen Eisenbahn-Direc- tionen zu Elberfeld resp. zu Eassel, Bau-Räthe Schneider und Kinel, zu Regierungs· und Bau-Räthen zu ernennen; so wie Deni Kreis-Phi)sikus Dr. August Beher in Eleve den Charakter als Saiiitäts-Rath,« und - «- Deni Kaufmann und Tapeten-Händler Ariiold Dreves zu Hannover das Prädikat eines Königlicheii Hof-Lieferanten zu verleihen
I-
N o r d«d"e«n"t«sichsso-x»B« » g}.
Das 23. Stück des Bandes-Geschehen Bundes, welches heute ausgegeben wird, enthält unter
Nr. 130 das Gesetz, betreffend die subsidiarische Haftung des Brauerei-Unternehniers für Zuwiderhandlungen gegen die Braumalzsteuer esetze durch verwalter, Gewerbsgehülfen und Hausgenossen oin 8. Iuli 1868; unter _ »
Nr. 131 das Gesetz, betreffend die subsidiarische Haftung des Breiinerci - Unternehmers für Zuwiderhandlungen gegen die Branntweinsteuergesetze durch verwalter, Gewersgehülfen und Hausgenossen Vom 8. Iiili 1868; unter
O r. 1.32 das Gesetz, betreffend den Betrieb der stehenden Gewerbe. Vom 8. Iuli 1868,· unD unter »
Nr. 133 den Handels- und Schifffahrtsvertrag zwischen dein Norddeutschen Bunde und Zollverein einerseits unD Dem Kirchen- staate andererseits. Vom 8. Mai 1868.
Berlin, den 13. Juli 1868. »
Zeitungs - Eointoir.
Auf Ihren Bericht voin 27. d.M. genehmige Ich hierdurch die Entsetzung eines Kurators bei der Universität Marburg mit denjenigen amtlichen Attributionen, welche den Kiiratoren der übrigen Uiiiversitäteii beigelegt sind. «
Schloß Babclsberg, den 29. Iiini 1868.
Wi lb c l in. von Mühler. An den Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten.
Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.
Bekanntuiachung, betreffend die Allerhöchste Genehmigung
der von der Aetieii- Gesellschaft der GladbacherSpinnerei und
Weberei zu Gladbach in dem notariellen Protokolle vom
l4. April 1868 beschlossenen Abänderung ihres Gesellschafts- Statuts«
Des Königs Majestät haben mittelst Allerhöchsteii Erlasses vom 29. Iuni 1868 Die von der Actien- Gesellschaft der Glad- bachcr Spinnerei und Weberei zu Gladbach im iiotariellen Protokolle voni 14. April 1868 beschlossene Abaiiderung ihres Gesellschafts-Statuts zu geiiehiiiigen geruht. Der Allerhöchste
357k
1868.
Erlaß nebst Dem Statiite wird durch das Amtsblatt der König- Se.Majestät der König haben Sich gestern Abend nach !
lieben Regierung zu Diisseldorf bekannt gemacht werden Berlin, den 8. Iuli 1868. Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten Im Auftrage: Herzog.
Das dein Eivil-Ingenieur R. Schneider in Berlin unter dem 9. Mai 1867 ertheilte Patent auf mechanische, für neu und eigenthünilich erkannte Vor- richtiiiigeii an Schnell-Buchdruckpressen zum Abnehmen der Druekbogen vom Auslegetische und zum Aiilegen derselben auf Den Druckeylinder, ohne Iemand in der Benutzung ein- » zelner bekannter Theile zu beschränken, ist aufgehoben
Das dem Fabrikbesitzer Earl Lieber zu Charlottenburg unter dein 20. Mai 1867 ertheilte Patent auf ein verfahren, Aetzkali und Aetznatron zu bereiten, ohne Iemaud in der Anwendung von Bekanntem zu beschränken, ist aufgehoben .
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und " ·· MedizinahAngelegenheiten
verzeichniß der höheren Lehranstalten des preußi- schen Staats, aufgestellt im Mai 1868.
_ A. Ghinnasien I. Provinz Preußen 1) Fried- richskollegiuiii zu Königsberg in Pr., 2) Altstädtisches Ghin- nasiuni daselbst, 3) Kneiphöfsches Ghmnasium daselbst, 4) Ghin- iiasiuin zu Meniel, 5) Gymnasium zu Braunsberg, 6) Ghin- nasiuiii zu Rastenbiirg, 7) Gymnasium ziiHohenstein, 8) Ghin- nasiuin zu Rössel, 9) Gyninasium zu Gumbinnen, 10) Ghin- iiasiuni zu Iiisterburg, 11) Gyiiinasium zu Tilfit, 12) Gyninasiiim zu Lyck, 13) Gyiiinasium zu Danzig, 14) Ghiiinasiuiii zu Neu- stadt in Westpr., 15) Gymiiasiuiii zu Elbing, 16) Gyiiinasiuni zu Marienburg, 17) Gyinnasiuin zu Marienwerder, 18) va- nasiiiiii zu Eiilin, 19) Ghiiinasium zu Thorn, 20) Gyiiinasium zu (innig, 21) Ginniiasiuni zu DeiitschsErone, 22) Gisnniasiuni zii Graudeiiz. II. Provinz Brandenburg, 23) Ghin- iiasiuiii zum grauen Kloster, 24) Ioachiiiisthal’sches Gi)iiiiiasiiiiii, 25) Friedrich-Wilhelmsgymnasiuni, 26) Französisches Gymna sinni, 27) Friedrichswerdersches Gyinnasiiim, 28) Friedrichsghinnasiuni, 29) Wilhclnisgyiiinasiuni, 30) Louisenstädtisches Gyninasiiini, 31) Sophiengyninasiiim unD 32) Eöllnisches Realgyiimasiuni, säiiinitlich zu Berlin, 33) Gyuinasiiiin zu Potsdam- 34) Ghin- nasiiiiii zu Brandenburg, 35) Oiitteisakiidcinie daselbst, 36) Ghin- iiasiuiii zu Spandau, 37) Gyiiiiiasiuni zu NeusRiippiin 38) Ghiiinasiuni zu Prenzlaii, 39) Gyiiiuasiiini zii Wittstock, 40) Gymnasium zu Freienwalde an der »Oder, 41) Gisiimasiiim zu Frankfurt an der Oder, 42) Gyinnnsniin zii Königsberg in der Neiimark, 43) Pädagogiiim ziiOZiillichain 44) Gismnasiuiii zu Guben, 45) Gi)innasiiiiii zu Sorau, 46) Gymnasiuiii zu Eottbus, 47) Gnmiiasiuni zu Liiekau, 48) Gynmasiiiiii zu Landsberg an der Warthe, 49)» Gymnasium zu Ciistrin III. Provinz Ponimern 50) Gisinnasiiiiii zii Stettin, 51) Gymnasiiim zu Sllnelam, 52) Gymnasium zu
übrig, 53) Gyinnasiuni zu Stargard, 54) Gymiiasiuni zu Sreiffenberg, 55) Ghiiinasiiiin zu- Teeptow »ein der Nega, 56) Ghmnasiuin zu Coslin, m) Ginnnasiuiii zu
Eolberg, 58) Gismiiasium zu Neu-Stettin, 59) Gmnnasiuiii zu Stolp, 60) Gymnafinni zu Stralsund, 61) Gniiinasiiini zu Greifswald, 62) Pädagogiiiiii zu Piitbiis 1V. Provinz Schlesieii1 63) St. Elisabeth - Gi)iiiiiasiiiiii, 64) St. Magdaleneii - Giininasiinii, 65) Friedrichs - Gnninasiiim nnd