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Rheinise Eisenbahn.
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Wir beabsichtigen, die Liefe ung von 750 Saß Achsen von Puddel- stahl nebst schmiedeeisernen Scheibenrädern mit Puddelstahl oder BessemerstahlsBandagen zu verdingen.
Bedingungen und Zeichnung sind von unserm Central-verwal- tungs-Bureau —- altes Ufer Nr. 2 hierselbst —- zu beziehen und Offerten auf die ganze oder theilweise Lieferung unter Angabe des Preises für einen Saß Achse mit zwei Rädern, sowie der Ablieferungss Termine und mit der Auffchrist pOfferte auf die Lieferung von Achsen mit Räderne bis zum 12. April c, uns einzureichen.
Cölm den 21. März 1871. _
Die Direktion.
Berloofimg, Amortisation, ginszahlung u. f. m. von öffentlichen s apierew
Bergisch-Märkische Eisenbahn Geists-Ihr iiordlmhn.)
— -.---.-- -· Die Zahlung der am 1. April d.. I. fälligen Zinsen von den vierprozentigen PrioritätssObligationen I. Emifsion der Hessischen Nordbahn, früheren Kurfürfi Friedrich Wilhelm-Nord- babn, wird von dem genannten Tage ab an folgenden Stellen statt-
nden: si in Elberfeld bei den Herren von der HeydtsKersten se- Söhne und bei unserer Haeiptkasse, v Berlin bei der Direktion der DiskontosGesellschaft und dem Herrn S. Bleichröder, » Düsseldorf bei den Herren Baum, Boeddinghaus ör Comp, » Crefeld bei dem Herrn von sBerleratbnlöetlmann, Aachen bei den Herren Eharlicr & ©cbeibler, « Cöln bei dem A. Schaaffhausenschen Bank-vereins Bonn bei dem Herrn Jonas (Salm, Frankfurt a.M. bei den Herren M. A. von Rothschild & Söhne und von Erlanger & Sohne- Leipzig bei dem Herrn H. C. Plaut, Hamburg bei den Herren Haller, Soeble ör Coiiip., Breslau bei dein Schlesischen Ban»k-Vcrein,« Cassel bei der Hauptkasse der Königlichen Eisenbahn- Direktion (Hesfische Nordbahns » « » » Werden mehrere Zinseoupons gleichzeitig zur Einlosung prasens tirt, so sind dieselben nach Nummern geordnet mit einem verzeich- nisse einzureichen. _ _ · » Königliche Eisenbahn-Direktion.
[853] Bekanntmachuazg Berlin - Hamburger Eisenbahn Ausgabe neuer Zinscoupons zu den Prioritätss Obligationen I. Emission ·
Die Inhaber von PrioritätssObligaiionen I. Einission werden davon in Kenntniß gese t, daß wir eine neue Reihe von 12 Zins- coupons über die Zinen vom 1. Januar d. Id.· ab nebst Talon Nr. V. ausgeben werden. Zu diesem Zwecke sind in der Zeit
vom 20. April bis 2. Mai d. Is. · · die Talons Nr. 1V. mit einem verzeichmß, welches die »Serien und Nummern der Reihenfolge nach, sowie den Namen und die Wohnung des Aussteklers enthält, in unseren Haupttassen zu Berlin oder Ham- burg, in den vermittagsstunden von 9 bis 1 Uhr, gegen Empfang- nahme eines Anerkenntnisses einzureichen
Gegen Rückgabe dieses mit Quittung versehenen Anerkenntnisses
können vom 17. Mai d. Is. ab
in den vorgedachten Dienststunden die neuen Zinsroupons und Ta- lons Nr V. bei gedachten beiden Kassen und zwar bei derjenigen in Empfang genommen werden, welche das Anerkenntniß ertheilt hat.
Formulare zu dem oben erwähnten verzeichnisse werden in un- seren Hauptkasssn zu Berlin und Hamburg unentgelttich ausgegeben.
Berlin und Hamburg, den 22. März 1871.
Die Direktion.
s857s· Königsberger Privatbank.
Wir benachrichtigen unsere Herren Aktionäre, daß die auf 35 Thlr. pro Attie fur_18/O festgestellte Dividende von heute ab gegen Einlie- ferung des Dividendenscheines Nr. 4 und eines verzeichnisses der be- treffenden Attiennummern -
hier bei unserer Bankiasse, in Berlin bei der Direktion der Diskontogesellschaft, in Breslau bei dem Schlesischen Bankverein und außerdem bei sämmtlichen inländischen Privatbanken gezahlt wird. Königsberg, den 20. März 1871. Der Aufsichtsrath der Königsberger Privatbank. Moriß Simon.
[845] Deutsche UnionsBank.
Auf Grund des Beschln es des Aufsichtsrathes vom 18. März c. werden hierdurch die ersten Deichner aufgefordert, die zweite Einzah- lung von vierzig Prozent, nebst Zinsen vom 1. April c. ei 4 pCt., in dem· Zeitraum vom 31. März- bis 15. April c. zu Händen des unterzeichneten Vorstandes zu zahlen und dagegen die laut Beschluß auf den Inhaber auszustellenden Interimsaktien über eingezahlte funfzig Prozent in Empfang zu nehmen.
Berlin, den 22.. März 1871.
Der Vorstand der Deutschen Anton-Bank W. Krause. B. Liebermanii. Schiff.
848]
lktiensGesFllschaft Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrüek. InGeuiaßheit des S. 7 des Statuts fordern wir die Akiionäre
der Aktien-Gesellschaft Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrück hierdurch
auf, die beiden letzten Raten d»er gezeichneteiiAktien-Beträge und zwar
10 pCt. oder 50 Thit. fur jede Aktie am 1. Mai d. I.,
10 pCt oder 50 Thtr. für jede Aktie am 1. August d. I. entweder bei der vNorddeutschen Bank in Hamburg oder bei Herrn Banqiiier N. Blumenteld in Ossnabrürk unter Borlegung der Interimsscheine einzuzahlen Sowohl die Norddeutsche Bank als auch Herr Blumenfeld sind ermächtigt, über die Einzahlungen zu aiiittiren.
Osnabrüek, den 22. März 1871. Der Vorstand der Aktien-Gesellschaft Eisen- und Stahlwerk zu Osnabrüit Gresler. Aug. Vaupel.
verschiedene Bekanntmachungem
[858] In unserer Bekanntuiachung vom 14. d. M., die Berufung der 5. ordentlichen _ Generalversammlung der Preußischen Lebens- versicherungssAktiengesellschaft auf den 14. April 1871 betreffend, ist die Tagesordnung dahin zu erganzen, daß außer den bereits betannt gegebenen Gegenständen der Tagesordnung auch zur Beschluß- fassung steht: · · » V Neuwahl zweier Mitglieder des Aufsichtsraths an Stelle der statutenmäßig ausscheidenden Mitglieder. Berlin, den 17. März 1871. « Prezisäigche LebensversicherungssAktiengesellschaft. ner.
Gevsmer. Heul.
[831]
—- --..« u. m... N, ._
Bilanz per « ezember 1870.
Adlern
l Aktienbestände ....................... .. 3,280,200 —-
2 Kaution, der Regierung bestellt ............. .. 300,000 3 Bauwerth der ausgeführten Strecken inkl.
Zinsen LTitel I. bis XVII. des"Anschlags) 11,010,200
4 Guthaben be den Ban uiers in ContoiSeparato 41,410
5 Diverse Vorschüsse un Forderungen ........ .. 20,320
6 Kassenbestand...».............................. 11,874
14,6641Ü0ä
Passnvn
l General-Aktienkapital ....................... .. 2 Guthaben der Banquiers ................... .. 3 Diverse verpflichtungen in ContosEurrent . . .
14,6 . « , Ü"
Der Berwaltungsrath
der Halle - Sorau - Gubener Eisenbahn - Gesellschaft
(a. 433)
Das Abonnement beträgt l Thit. I Sgr. 0 Pfg. sitt da- hiermit-hu
sufuiionspteis für den staunt einer staat-eile It Sng
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Lille post -2lnstalten des in: und Auslande- nehmen Hefteltung an, für Berlin die Erz-edition des LönigL preußischen Staats-Ameing Siena-Platz Nr. 3.
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zeigen
85.
Nach dem nunmehr glücklich beendigten Kriege in die Hei- man zurückgekehrt, sind Mir anv Meinem Geburtstage nicht nur aus sämmtlichen Provinzen der Monarchie, sondern auch aus« allen übrigen Theilen sdes deutschen Baterlandes von Ge- meinden, Korporationen, vereinen, Festversammlungen und einzelnen Personen zahlreiche Glückwünsche schriftlich wie tele- grapbtlch angekommen Diese Kundeebungem Welche Mir gis ein Beweis treuer Liebe und Anhänglichkeit gelten, haben Mich mit freudiger Bewegung und Genugthuung erfüllt Mein Herz drängt Mich, Allen Meinen aufrichtigsten und tiefgefühls testen Dank dafür auszusprechen Ich beauftrage Sie, dies zur- öffentlichen Kenntniß zu bringen. .
Berlin, den 24. März 1871.
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Wilhelm An den Minister des Innern.
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Berlin , 25. März.
Se..Königliche H?hei; der Großherzog von Hess en und bat R eint eute rii c Ithe mäßige .Sjobpeit die Großherzogin Mutter von MecklenburgsSchwerin heute Mittag, Ihre Hoheit die Hrrzogui Marie von Mecklenburg-
S werin und chSe. Durchlaucht der Erbprinz zu Hohenzollern sind
gestern Abend -abgereist.
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er b er Erlaß vom 23. Februar 1871- —- betreffend die Ber- lselibkinghdeJstskalischen Vorrechte für den Bau und die Unterhaltung einer GemendesEhaufsee von Waltrop, im Kreise Reckltnghausem Negierungsbezirks Münster, bis zur Genieiiidegrenze in der Richtung Auf Mengede, im «Kreise»Dortm·und, Regierungsbezirts Arnsberg. Nachdem Ich durch Meinen Erlaß vom heutigen Tage den Bau
einer Gemeinde-Ehaussee von Waltrop, im Kreise Recklinghausem
ierui sbe irkei "Münster, bis zur Genieindegrenze in derRichtung ä: Wägen,“ im Kreise Dortmund, Regierungsbezirts Arnsberg, ge- nehmigt habe, verleiht hierdurch er Geme npe Waltrop »das Exipropriationsrecht für die zu dieser Ehaussee erforderlichen Grund ucke, imgleichen das Recht zur Entnahme der Chausseebaw und nier- hakmngg-Mater·ial.ien, nach Maßgabe der fur die StaatsiEhaufseen bestehenden Vorschriften, in Bezug aus diese Straße. Zugleich Will Ich ‘ der genannten Gemeinde, beziehungsweise dem Kreise Recklings baue-m kam Uebemahme der künftigen chausseemäßigen Unterhaltung der-Sees c, das Recht iur Erhebung M Lbeusssssekdss Mich div- VE- stimmungm desfiir die Staatschausseen jedesmal geltenden Chaussees gelb-Tausch einschließlich der in demselben enthaltenen Bestimmungen
über die Befreiungen, sowie der sonstigem die Erhebung betreiienden
" ' en Vor ri ten wie diese Bestimmungen auf den Staats· utjääklsgn von cEscklznefn an ewandt werden« hierdurch verleihen Auch
soll-en die »dem Ehausseegel sTarife vom 29. cFebruar 1840 angehängten -
Be immun en we en derEhausseesPolizeis ergehenan die gedachte Stkaße zur gAnwengung kommen. Der gegenwärtige Erlaß ist durch die Gesetz-Sammlung zur öffentlichen Kenntniß zu bringen. Hauptquartier versailles, den 23. Februar 187t. , W i l h e lll m. Graf von Ißenpliß. Camphausen
An den Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und den Finanz-Minister.
Berlin , Sonnabend den 25- Marz, Abends.
187l.
Ministerium der get fliehen, Unterrichts- und « Wiedizinal- ngelegenheiten.
Dein Obekcehkee Dr. Johannes Mauer an der Ritter-
Akadeinie zu Brandenburg ist das Prädikat -Professor« bei-
gelegt worden«
Minifterium des Innern.
EirkulariErlaß vom 2. März 1871, —- betreffend die Vornahme von Trauungen Kaiser-lich rusiischer Staatsanges höriger innerhalb Preußens.
. Seiten-s der Kaiserlich russtschen Staatsregierung ist uns mistgrtheiltwordem daß nach den gegenwärtig in Rußlanb de- stezhenden Ges en russtsche Unterthanen beiderlei Geschlechts das Recht haben, »ch nett Auständern zu verheirathen,« ohne ver- pflichtet zu fern, hierzu die spezielle Genehmigun der Kaiser- lichen Regierung einzuholen; forme, daß die ru «sche Unter- thanenschaßt mit zu denjenigen Rachten und Prärogativen ge- hört, welche ein rusfischer Unterthan auf seine ausländische
„Ehefrau überträ t.
Bei dieser age» der russiischen Gese gebung unterliegt es keinem Bedenken, sdie»Bornahme von rauungen Kalserlich russischer Staatsaiigehoriger innerhalb Preußen auch ohne Beibringung des uns. 1 des Gesetzes vom 13. März 1854 für Ausländer vorgeschriebenen TrausErlaubnißscheines der Hei. mathsbehörde zu gestatten. Indern wir demzufolge in Gemäß- heit des S. 2 des gedachten Gesetzes bezüglich der Kaiserlich russischen Staatsangehörigen die Beibringuiig des ims. 11. c. bezeichneten Attestes der Heimathsobrigkeit hierdurch allgemein erlassen, veranlassen wir die Königliche Regierung (Lan«ddrostei) in etwa vorkoinniendeirFällen von Beibringung des fraglichen Attestes Seitens Kaiserlich russischer Staatsangehöriger Abstand zu nehmen, diese Anordnung aber mittelst veröffentlichung der- selben durch das Amtsblatt zur Kenntniß der Geistlichen und des Publikums zu bringen. —
Berlin, den 2. März;187l.
Der Minister der geistlichen, tlnterkichtss und Medizinals - Angelsgenheiten " von . kühlen « " Der Minister des Innern. Der Justiz-Minister, In vertretung: Bitter. « In dessenBertretung: De Stiege. An sämmtliche Königliche Regierungen und Lands ·- drosteien der Monarchie und an das Königliche Polizei-Prästdium hierselbst.
f
Abgereist: Der Tonne-Admiral und Marine—gamma. Chef der Ostsee- bei“, nach Krei. .
Tagesordnung.
4. PlenarsSißung des Deutschen Reich-stag·es, Montag, den .27. März 187l Mittags 12 Uhr.s _ . l) Wahlprüfungen. 2) Erste Berathun dess- Entwurfs eines Gesetzes-, betreffend die verfassung des— mischen-Reiches- Z)l Erste und zweite; Berathung des Freundschaftss, . Hand-eis- und Schiffahrtsvertrages zwischen dem NorddeutschensBunde uns- desmttssollverein einerseits und dem Freistaate Salvador
an erere . .
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