Königs der zwölften Manethonischen Dynastie, also aus dein Alten Reiche um 2350 vorEhristi. Da sie aus hartem und kostbarem Diorit gearbeitet ist, so ist der Kopf mit Ausnahme der Nase scharf und gut erhalten, eben so der Körper bis zu den Knien; den Namenschild trägt der König auf dem Gürtel.
Goethes Sprüche in Pro.sa.
Seit Perch’s und Herders Anregungen hat das Volks- lied, insbesondere das deutsche , in seinen verschiedenen verzweigungen nicht aufgehört-, Gegenstand historischer For- schung zu fein. Ein verwandtes Feld bildet die Spruch- Literatur. Die neueste Zeit hat sich derselben mit besonderer Vorliebe zugewandt und sowohl die eigentlichen Sprüch- wörter älterer und neuerer Völker-, als auch die nicht bis zur sprüchwörtliiixsen Geltung gelangten Gnomen, Sentenzeu, Apophthegmata vorzüglicher Schriftsteller gesammelt und unter einander verglichen» y , ·
Als iieuestes Ergebniß dieses Studiums führen wir Wahls bahnbrechendes Werk an: Das Sprüchwort der hebräisch--ara-s iiiäischen Literatur (I. Leipzig 1871), in welchem die Sprüche der Bibel, besonders die des weisen Salomo und des Jesus Siracb, sowie die des Taluiud historisch erklärt werden. F. Piper hat in dem Evangelischen Kalender für 1869 Die Sprüche der Weisen aus Dem klassischen Alterthum und deren Gebrauch in der Kirche erörtert, unD Büchmanns pGisflügelte Wortes-, der
alle als ein Gemeingut der lebenden Generation anzusehenden
Sprüche behandelt, haben in diesem Jahre schon die sechste Auf- lage erlebt. Es war an der » Zeit-· auch Goethes Sprüche, an welche wir anläßlich seines Todestages (22. März) erinnern wollen, einer neuen Reduktion und einer sich auf Die Anlässe und Queiten erstreckenden Bearbeitung zu unterwerfen. An einer solchen Arbeit, die geeignet wäre, diese Sprüche dem großen Publikum zu vermitteln, fehlte es bisher ganz. Zu ihrer Erläuterung war gar nichts geschehen. Zum ersten Male sind Die Sprüche jetzt (Berliu 1870, bei HernpeO während des Krieges in einer SeparatsAusgabe, von G. von Loeper be- arbeitet und erläutert, erschienen Für eine richtige Würdigung des Werks ist damit zuerst eine Grundlage gewonnen, auf welcher weiter fortgebaut werden kann.
Als Muster dieser sich auf das inoderiie gesellschaft- liche Leben und die Sitten der Zeit beziehenden Spruch- Gattung kann man die dem Zeitalter Ludwig XIV. angehöris gen Reflexionen und Sentenzen Larochesoueaulds _(1665) und seiner zahlreichen Nachahmer ansehen. Die Goethe’sche
Sammlung, weiche gewissermaßen zwischen Larochefoucaulds
Senlenzen und Paseals religiösen Peinsåes in der Mitte steht,
ist umfassender als beide, weil fie neben dem ethischen Ge- . biete auch die Literatur, die Kunst und die meisten Zweige »der Naturwissenschaft aphoristisch behandelt Auch Religion, Philo-- ;
fophte, Geschichte und Politik sindnicht ausgeschlossen. Die Sprüche geben trotz der aphoristischen Form Goethes geistige und ethische Eigenthüiiilichkeit in· einer gewissen Totas iität wieder, und zwar sein Bild aus seiner letzten und reifsten Periode. Es..sind, wohlgemerkt, nicht aus Goethe’s Schriften
von dem Herausgeber ausgezogene Sentenzen, sondern von dem -
Dichter selbst aus seinen Eolleetaneen zusammengestellte
Aphorismen jeder Art, größten Theils von ihm selbst schon in ä
einzelnen Gruppen veröffentlicht, zu einem Ganzen aber erst nach seinem Tode verbunden.
Nur wenige derselben finden sich schon, meist in veränderter Gestalt, in andern Schriften des Dichters oder in seinem Brief« , wechsel zerstreut vor ; den Briefstellen ist auch Sir. 774 anzu- ‘ reiben, welcher Spruch sich auf ein Theaterstück von Franz von » Esholz bezieht und einem Briefe an den Kanzler von Müller
vom 11. Dezember 1825 (Sir. 883 der Döringschen Sammlung) keine Gewalt Mkht
entnommen ist. _
Zahlreicher sind die ganz fremden Bestandtheile. Darunter befinden sich mehrere deutsche Sprüchtvörter, meist verändert oder fortgebildet Dahin gehört das in Sachsen im Volks- munde vorkommende: pBlasen ist nicht flöten, ihr müßt die Finger bewegen-« (Sir. l6), Die Weiterbildim des westfalischen Sprüchworts: »Wo Foerske sind, doo is ook atere (in Nr. 89), verwandt dein niedersachsisehem »Wor Abärs Störchi-) sunt, dar sünt ok Poggcne (großer); ferner Nr. 1 6: »Der eine Bruder brach Töpfe, der andere Krüge«,· ein Spruch des fah- renden Ritters Hans von Schweinichein aber bereits bei Luther, Fischart, Harsdörfer (Gesprächsspiele II., S. 344) und Anderen vorkommend. Mehrere andere Sprüche sind auf lateinische und griechitche Quellen zurückzuführen, z. B. Sir. 81 »Das kleinste Haar wirft seinen Schatten-c auf eine Sentenz von Publius
Syrus, woher der Spruch in Erasmus SprüchwörtersSamms -; « · zu beziehen. -
lung gerieth,' um im französischen: il n’y a si petit buisson qui
4
ne porte ombre und im italienischen: ogni corpo ha la sua ombra wieder aufzutauchen. Auch Sir. 129 ist dem Publius Syrus entnommen. (Comes kais-uneins in via pro vehiculo est-) Der Anfang von Nr. 878: »Was ich recht weiß, weiß ich nur mir selbst-c zwingt sogar bis auf Hesiod (Werke und Tage 293) zuruckzugehen, welcher Stelle Euripides den vers ent- nahm: »Den Weisen baff’ ich, der sich selbst nicht weise istsy weiter läßt sich der vers durch Ennius, Cicero, Publius Syrus und Erasmus bis zu Goethe verfolgen. Anderes ist den neueren Sprachen, besonders dem Französischen entnommen; Sir. 390 z. B.: »Es ist was Schreckliches um einen vorzüglichen Mann- auf den sich die Duiiiinen was zu Gute thun-c lautet in dem nicht näher angegebenen Original: C’est une terrible chose qu’un grand homme dont les sots se glorifient. Auch der Schluß von 240: »Mit dem Wissen wächst der Zweifel-c findet sich bereits in dem Italienischen: Ohi piü sa, piü dubita.
Zu diesen Einzelnheiten treten drei größere Gruppen frem- den· Ursprungs, die Goethe gleichsam als Gegenstand der Dis- kussion, zur Billigung, Modifizirung oder Bekämpfung aus- genommen bat.
Die erste Gruppe , Nr. 432 bis 442, ist, wie in Dir vor- liegenden Bearbeitung zuerst nachgewiesen wird, einer medi- zinisch-phiiosophischen Schrift des Hippokrates wörtlich ent- nommen. Die zweite Gruppe-,- Nr. 491 bis 507 nebst einigen folgenden zerstreuten Sprüchen,- findet sich im Original in dem verschollenen Sammelwerke Stern e’s, The Koran, mit wel- cher Entdeckung der Franzose Alfred Heidouin die deutschen Literiituiskeiiner vor etwa acht Jahren überraschte; aber die meisten der daher entnommenen Sprüche, z. B. Sir. 494 von Lea und Rahel, führen über Sterne hinaus in das Mittelalter oder das Alterthum, eine Filiation der Gedanken, welche das Interesse an dieser Spruchsammlung wesentlich erhöht. Von der dritten Gruppe endlich, Sir. 678 bis 686»umfassend, wußte man aus dem Goethe-Zelterschen Briifwechseh daß die Sätze aus Plotin behufs der Erörterung kunstphilosophischer Pro- bleme von Goethe übersetzt sind.
Alle diese fremden Beimischungen sind jedoch ein fast ver- - schwindender Bruchtheil des sich auf 1055 Nummern belau- fenden Ganzen. Der Werth desselben besteht hauptsächlich in solchen eignen Sprüchen Goethe’s, welche eine poetische Natur- anschauung diviiiatorisch aussprechen, oder edle und sittlich ge- ; läuterte Lebensansichten enthalten. Von der letzten Art führen ; wir zum Schlusse einige charakteristische Sprüche an, welche keines i Kommentars bedürfen. .
' Sir. 39. Alles was unsern Geist befreit, ohne uns die
i Herrschaft über uns selbst zu geben,»ist verderblich. I Nr. 43. Erfüllte Pflicht empfindet sich immer noch als s Schuld, weil man sich nie ganz genug gethan.
i
Sir. 77. Die Weisheit ist nur in der Wahrheit
115. Der Mensch wäre nicht der Vornehmste auf der Erde, wenn er nicht zu vornehm für sie wäre. .
Sir. 198. Aufrichtig zu sein kann ich versprechen, unpar- teiisch zu fein, aber nicht.
Sir. 206. Die Welt ist eine Glocke, die einen Riß hat-; sie
« klappert, aber klingt nicht.
Sir. 245. Mißgiinst und Haß beschränken den Beobachter
i auf Die Oberfläche-, selbst wenn Scharssinn sich zu ihnen gesellt;
verschwistert sich dieser hingegen mit Wohlwollen und Liebe, so durchdringt er die Welt und den sMenschem ja, er kann hoffen,
zum Allerhöchsten zu gelangen. , Sir. 261. Unser ganzes Kunststück besteht darin, dass wir
s unsere Existenz aufgeben, um zu existiren.
Sir. 352. Den einzelnen verkehrtheiten des Tages sollte man immer nur große weltgeschichtliche Massen entgegensetzeu.
Nr. 389. Gegen große Vorzüge eines Andern giebt es kein Rettun smittel als die Liebe.
Sir. 47 . Wo ich aufhören muß, sittlich zu sein, habe ich
Wir schließen mit dem Bilde Nr. 466, welches auf Psalm 14l, vers 2 und Offenbarung Joh. Kap. 5, vers 8 hinweist: So- wie der Weihrauch einer Kohle Leben erfrischet, so ersrischet das Gebet die Hoffnungen des Herzens
Vierteljahrs - Hefte des Königlich Preußischen StaatsiAnzeigers Jahrgang 1870. Vier Hefte. Druck 8gb Began der Königlichen Geheimen ObersHofbuehdruekerei
. v. e er. »
Die Vierteljahrs sHefte des Königlich Preußischen Staats-
Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Quartals und enthalten
a bubl' irten Artikel. Dieselben sind durch alle Post-Angst ten r
sämmtliche in den -Besonderen Beilagenc des Staats-Anzei ers
und uchhandlungen für den Preis von 7% Sgr. viertelj lich
Das Jibonnrment beträgt 1 zur. I Gar. C Pfg. für Das Vierteljahr-.
Insettions tei- für Den Raum eine: Vkuchzeile 2} Ost-.
zur: Inst-Anstalten Des Sn- im! Anstandes n mm Iestellun an, sitt Berlin die xpkditiou de- " L preußischen Staat-i- Zweiges-: steten-Platz Sir. 8.
Berlin, Sonntag den 2. April, Morgens-
Se. Majestät der König haben Allergnädigft geruht:
Den bisherigen unbesoldeten Bei eordneten der Stadt Trier, HandelsgerichtssPräsidenten Peter üehen, der von der dor- tigen Stabtverordnetensversammlung getroffenenWahl gemäß, in gleicher Eigenschaft für eine fernerweite sechsjährige Amts- dauer zu bestätigeno
Justiz - Ministerium.
Der Rechtsanwalt und Notar Meißner zu Dramburg ist unter Beilegung des Notariats im· Departement des Appel- lationsgerichts zu Magdeburg als Rechtsanwalt an das Stadt- und Kreisgericht in Magdeburg mit Anweisung seines Wohn- sitzes daselbst versetzt wor en.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Wiedizinal - Angelegenheit-km
Die Jmmatrikulation für das bevorstehende Sommer- Semester beginnt am 11. April d. J. und findet bis auf Wei- teres wöchentlich zweimal, Dienstags und Sonnabends um 12 Uhr, im Senatssaale statt.
Behufs derselben haben 1) Die Studirenden, welche von einer anderen Universität kommen, ein vollständiges Abgangs- åeugniß von jeder der früher besuchten Universitäten nebst dem
chulzeugnisse, 2) diejenigen, welche die Universitätsstudien erst beginnen, infofern fie Inländer sind-, ein vorschrifts- mäßiges Schulzeugniß, und, falls sie Ausländer sind, aus- reichende Legitimatiouspapiere vorzulegen.
In Betreff derjenigen Inländer, welche, ohne das vorschrifts- mäßige Zeugniß der Reife zu besitzen, die Universität zu he- suchen wünschen, wird auf Den besonderen Erlaß des Königlichen Universitäts-Kuratoriuins vom heutigen Tage Bezug genommen.
· Berlin, den 1. April 1871. Die Jmmatrikulations-Kommission. Bruns. Lehnert. ,
» Diejenigen jungen Leute, welche gar keiner Maturitäts- prusun »sich unterzogen haben, beim Besuche einer inländischen Univer ta’t auch nur beabsichtigen, eine allgeineine Bildung für die höheren Lebenskreise oder eine besondere Bildung für ein gewisses Berufsfach sich zu geben, ohne daß· sie sich für den eigentlichen gelehrten Staats- und Kirchendienst bestimmen, können auf Grund des §. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 auf hiesiger Universität immatrikulirt werden. Gesuche solcher jungen Leute um Jmmatrikulation ein hiesiger Univer- sitat müssen schriftlich an das unterzeichnete Kuratorium ge- richtet» werden, und haben Bittsteller ihrem Gesuche ein Zeug- niß uher ihre sittliche Führun , sowie ein solches über die erworbene wissenschaftliche usbildiing beizulegen. Die gmmatrikulation erfolgt übrigens nur auf die nächsten drei
emester und wird diese Beschränkung bei der Jmmatrikulation sowohl auf Der Matrikel als auch auf der Erkennungskarte und dem Anmeldungsbuche vermerkt. Gesuche um verlängerung der Matrikel sind vor Ablauf des dritten Semesters bei dem unterzeichneten Kuratorio schriftlich · unter Ueberreichung der des Anmeldungsbuches und der Erkennungskarte an-
i .
Berlin, den _1. April 187l. Königliches UniversitätsiKuratorium Ein vertretung: Bruns. Lehnert.
1871.
Berlin, 2. April. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den iiachhenannten Offizieren 2e. Die Er- laubniß zur Anlegung der ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen, und zwar: des Großkreuzes mit Schwertern des Herzoglich braunschweigifchen Or- dens Heinrichs desLöwem dem General der Infanterie von VoigtssRhetz, kommandirenden General des X. Ar- mee-Corps,« des Eommandeurkreuzes zweiter Klasse mit Schwertern desselben Ordens: dem Oberst - Lieutes nant von Caprivi, Chef des Generalstabes des X. Ar- mee-Eorps; des Ritterkreuzes mitSchwertern desselben Ordens: dem Feld-Intendanten Mente des X. ArnieesEorpst des Großkreuzes des Herzoglich Sachsen-Ernestini- schen Hausordens: dem General-Lieutenant von Schacht- mever,«Coniiiiandeur ders21. InfanteriesDivisiom dem Gene- ral-Major von Wittich, Eommandeur der 22. Infanteries Division; des onnthurkreuzes erster Klasse desselben Ordens: dem FlugeledIutantem Obersten von Albedyll, Chef der Abtheilung fur die persönlichen Angelegenheiten im Kriegs-Minifterium. —
Viehtamtliches. Preußen. Berlin, 2. April.
v -— In der gestrigen (8.) Sitzung des Bundesrathes, in welcher dervKöniglich haverische Staats-Minister v. Pfre schner auf Grund einer» Substitution des Bundeskanzlers den orsitz fuhrte, wurde ein Schreiben des Präsidenten des Reichstags, betreffend die Beschlusse des Reichstags zu dem Freundschafts-, Handels- und Schiffsahrtsvertrage mit Salvador, vorgelegt. Die Vorlagen des Präsidiums, betreffend: a.) Den Entwurf eines Gesetzes wegen vereinigung von Elsaß und Lothringen mit dem Deutschen Reiche; b)»den Abschluß eines Auslieferungssvertras es mit Großbritannien, sowie ein Antrag Württembergs, be- reffend die höhere Besteuerung des Tabaksverbrauchs, gingen an die betreffenden Ausschüsse.
«— Jm verlaufe der gestrigen Sitzung trat der Deutsche Reichstag in die zweite Berathung des Gesetz-Entwurfes ein,
betreffend die verfassung des Deutschen Reichs , und zwar zu-
nächst uber die Ueberschrift, zu welcher der Antrag des Abg. Duncker vorlag:
Der Reichstag wolle beschließen: In der Ueberschrift I, statt Bun- desgebiet zu fegen: Reichsgebiet und ebenso an allen weiteren Stellen Der verfassung, namentlich also in Art. 1, 2, Art. 35, Art. 65, 68. _
An der Debatte betheiligtenzstch die Abgg. Duncker, Wiggers, Laster , Dr. Hanel, Frhr. von Hoverbeek und Dr. Windthorst Sind) Dem Abgeordneten Wiggers nahm der Bundeskanzler Furst von Bismarck das Wort:
Jch erlaube mir nur, Der vielleicht bestehenden Voraussetzung entgegenzutreten, als ob Die Wahl zwischen den Worten ‚Strich: und pBundc in der Jhnen vorgelegten Redaktion eine willkürliche oder
» zufällige gewesen wäre. Daß beide Ausdrücke nach wie vor zulässig
sind, geht meines Erachtens aus dem Eingange der verfa ung ber- vor, aus den Worten: vDieser Bund wird den Namgi eutsches Reich fuhren« — es ist also eine Fortdauer des Bunde verhältnisses als Grundlage gedacht. Die gragen haben meines Eiachtens eine wesentliche, prinzipiell-e edeutung nicht« sondern nur eine sprachliche, und uns bat das Bestreben geleitet, für den recht- lichen Begriff den angemessenen sprachlichen Ausdruck zu finden. Wir sind davon ausgegangen, den Ausdruck vReichc nur Da zu gebrauchen- wo von einem Jiibegrifff der staatlichen und hoheitlichen Attribute die Rede ist, welche an Die Gesammtheit übertragen worden sinds dem Ausdruck pBunde dort feine Anwendung zu belassen, wo mehr
173;