1871 / 103 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Das in der Gräflich Cinsiedelscheii Gießerei zu Lauchs bammer in Bronze hergestellte, kolossale Reiterbild.selbst, steht seit 'ener Zeit bereits in dem Holzgebäude auf dem für seine künftige Aufstellung bestimmten Platz im Lustgarten. Von den über 10 Fuß hohen Ideal-Gestalten und Gruppen, welche das große Postament dieser- Reiterstatue schmücken werden , sehen wir augenblicklich zwei in Wolffs Werkstatt-in einein schon vorgerückten Stadium der Entstehung Es sind dies: die Figur der Clio, welche an der Vorderfläche des Sockels die Widmiing einschreibt, und die Gruppe der Wissen- schaft. Letztere besteht aus der Gestalt eines sitzenden Mannes, der mit dein einen Arm auf einem Globus ruhend, ‚mit ber andern Hand in die Seiten eines auf seinen Knien liegenden Buches faßt, auf welches sein forschender Blickgerichtet ist, während über seiner Schulter ein jugendlicher Geniiis ihm mit der Fackel der Wahrheit leuchtet. Die schön· drapirte Gewan- dung, welche die Glieder dieses Mannes und jener Musengestalt, wie man auf denen des hier befindlichen kleineren Hülfsniodells ersehen kann, zum Theil umhüllt, fehlt noch bei den kolossalen Thonmodellen Beiden, an denen der Meister gegenwartig arbeitet. Sie erscheinen vorläufig noch« völlig nackt, Doch ist ihre Durcharbeitung in solcher Form bereits so weit gediehen, daß baldigst mit der Anlage der Gewänder begonnen werden dürfte. Gleichzeitig mit diesen wird dort ·an dem kolossalen Adler gearbeitet, welcher an demselben Postament neben der Gestalt der kriegerischen Borussia seine Stelle in der» Kom- position findet. Diese Borussia selbst und eine zweite der vier Eckgruppen, die der Industrie und Kunst, sind bereits als Gipsmodelle durchaus vollendet unb zum Vronzeguß reif —emacht. In solcher Form stehen sie, ehe sie na»ch»Lauch-

mmer gesendet werden, in etneiii der großen Koleichen Werkstatträume des alten Münzgebändes (Münzstr. 1), in welchen Prof. Wolff vor Jahren sein Kolossalniodell der Löwenk kampfgruppe für die Treppenwange des Museums ausfuhrte, zur Ansicht. Die Borussia ist als verkörperung der sich auf den Ruf des Königs 1813 gegen den fremden Bedranger splößlich und schreckliche erhebenden Volkskraft und Begeistes rung aufgefaßt, einevhehre, zornig schöne, als Pallas e- rüstete Göttin, mit den vom Kreuz und Ader gekrönten Feldzeichen in der linken , dem gezuekten

wert in der rechten Hand. v Die »Industrie oder ge- werkliche Arbeit ist als ein herkulischer bartiger Mann darge- stellt, der sitzend seine Hände auf den Stiel, eines wuchtigen Schmiedehammers lehnt. An seine Seite schmiegt sich, aufrecht stehend, ein schöner nackter Jüngling, in den Handen die Attri- bute der bildenden Künste, als Repräsentant derselben , eine Gestalt voll hoher idealer Anmuth-. Aus diesen bisher voll- endeten Theilen des großen Ganzen ersieht man, welche Summe von Arbeit noch erforderlich sein wird, um »das Postament jenes Königsdenkmals in seiner Gesammtheit,- in dem kunst- lerischen Reichthum zuni Abschluß und zur Aufstellung zu bringen, in welchem es von seinem Autor konzipirt wurde.

Zu jenen Werkstätten in der spalten Münze» aus welchen fo manche unserer öffentlichen Monumente hervorgegangen sind , zählte ehedeni auch die des Professors Gustav Blaser. Aus seinen Händen ging dort der Entwurf eines zweiten, nicht minder kolossalen Denkmals für denselben hochseligen Monarchen hervor. welches König Friedrich Wilhelm III. bureh bie dankbare Bevölkerung der Rheinprovinz in Cöln errichtet

werden sollte. Bläser hatte sich mit Prof. Schievelbein in .

diese große Aufgabe zu theilen. Der eine dieser bewährten «Meister übernahm die Gestaltung des figurenreichen Postas mentes, der andere die der Reiterstatue. Seit Schievelbein im Mai— des Jahres 1867 durch den Tod von der Ausführung feiner Cntwürfe abberufen wurde, hat Bläser die- Herstellung des großen Werkes in seiner Gesamnitheit übernommen. Aber die rbeiteii daran werden von ihm nicht mehr hier in diesen MünzstraßensWerkstätten ausgeführt, sondern in den ehemals von dem verstorbenen Professor Friedrich Kiß benutztem in der Kantianstraße gelegenen.

Dagegen sehen die Ateliers der alten Münze gegenwärtig noch manches andere, speziell»fur Berlin wichtige Monumentals werk entstehen. Die vor langer al»s 20 Jahren von König Friedrich Wilhelm IV. angeordnete kunstlerische Ausschmückung des BellealliancesPlatzes am Sudende der Friedrichsstraße, welche während dieser langen Zeit in ihrer praktischen Ausführung durch mancherlei Schwierigkeiten und Störungen verhindert blieb, wird nun in nicht ferner Zukunft verwirklicht werben. Die Hälfte der dazu bestimmten Kunstwerke ist in diesem Augenblick dort im Atelier des Bildhauers Walger der Voll- endung sehr nahe gebracht. Dieser plastische. monumentale

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Schmuck des Platzes wird in vier großen Marmorgruppen symbolischen Charakters bestehen, zu welchen die , an jenem großen geschichtlichen Tage der Schlacht von BellesAlliance in treuer Waffengenossenschaft zusamnienwirkenden Volksstämine, die Art ihres Eingreifens, ihres Charakters und ihre Wappenthiere das interessante Motiv gegeben _haben. Der 1.866 ver- storbene Professor Fr. Fischer in Berlin hatte die Mo- delle dieser vier Gruppen ausgeführt; in großem Maßstab freilich nur zwei derselben bis zu seinem Tode vollendet. Diese waren die Gruppen: England unb Stieberlanbe. Jenes ist versinnlicht in einer ungemein kühnen und schwiingvolleii Kom- position, Neben dem ausschreitenden, schnaufenden Leoparden stehi:»init hocherhobener Streitaxt kämpfend, der Ausdruck un- erschutterlichvwiderstehender und ausharrender, heroischer Energie, ein« mit» antikein Heim und Waffenrock bekleideter Krieger und deelxt mit seinem Rundschilde am linken Arm den neben ihm, vom Tode getroffen, zusammensinkenden Kainpfgenossen. In der Gruppe »Niederlande« ruht ein gewaltiger Löwe am Boden; mit ‚einem Knie auf dessen Rücken gestemmt, ein älterer bartiger behelmter Krieger mit Keule unb" Schild ; neben ihm ein fast noch knabenhafter Jüngling, welcher eben den Pfeil von dem Bogen in seiner Hand gegen den Feind gesendet zu haben scheint.

Von diesen beiden etwas überlebensgroß gehaltenen Gruppen hat Bildhauer Walger, ehemals Schüler des Professors Albert Wolff, die _erftgenannte bereits fertig in Marmor vollendet. An der zweiten ist er eben mit der letzten Ausführung beschäf- tigt. Die beiden übrigen pHannovers Braun chweigc und »Preu-ßen« werden wir in der Werkstatt des Professor Franz zu suchen haben, welcher deren Herstellung nach Fischers Hülfs—- modellen in Marmor ubernommen hat.

Vierteljahkschftc des Königiich Preußi eben StaatsiAnzeigers Vierter Jahrgang Crstes Heft: Jaxiuay Februar, Marz 1871. Druck un erlag der Königlichen Geheimen ObersHofbuchdruckerei (R. v. Decker).

Das Heft hat folgenden Inhalt:

Frankreich am Ende des 12. Jahrhunderts Die Ei enba nen 1870. -— Zur Statistik von Norwegen f h

Die freieReichsstadt Wornis. —— Die deutsche Strafprozeßgeseßi gebung. -— Die erste deutsche Nordpolar -Expedition. —- Die Haus- und Hofmarken.

Die Hohenstaufen und die Hohenzollerne —- Die Burg Hohen- zollern _(nebfr Situationsplan und Grundriß der HauptsEta e). —- Erfurt im is, Jahrhundert —- Aus dem Lande Wittekinds. ranf- furter Fauiilie.nnamen. -—_ Die Ortsnanien des Kreises Hanau. Zur Geschichte des Victoriaschießens -—— Die Urbarmachiing der Netz- bruche _unb bte Kolonisation daselbst unter König Friedrich II. I. —- Statistik der preußischen Schwurgerichte in den Jahren 1868 1869. Das preußische Landes-Oekonoinie-Kollegium. —- Berlins Grunde-, Oel- unb Spiritushandel 1870. Der Hüttenbetrieb in dem preußi- schen Staate im Jahre 1869.-— Statistik des Weinbaues in Preußen. —- Die preußischen Eisenbahnen Ende 1869.

Chronik des deutsch-französischen Krieges 1870-—1871.-— Das Fesiungsviereck »Noch-Frankreichs-— Die Getangenenla er bei Coblenz» —- Kriegstropbaen der deutschen Heere IV. V; Bor staedts deutsch- französischer Krieg 1870—71. —- Zur Charakteristik der preußischen Armee. -— Die deutschen Heere unb bie aiisländische Presse. Die deutsche Mhthologie des Krieges. Sieg unb Friede. —- Fünf Milliarden —— Die Witterung im Kriegsjahre 1870. -- Das Große Hauptqnariier. -— Die Berliner Felddiakonie I.

Wandinalereien in der Aula der Königsberger Universität —- Rüekbliek auf die Königliche Oper während des Viertel"ahres vom 1. Oktober bis zuni 31._ Dezember 1870. —— Böttchers olre’en im Konzertsaale des Königiichen Schauspielhauses zu Berlin. —- Aus München. —— Die St. . Thomaskirche zu Berlin. Heimathsgrüße aus Amerika. —- Shmphonie und Landschaft. —- Lorßin unb bie deutsche komische Oper. —- Das Königliche Schauspiel w hrcnd der

verflossenen drei Monate. -—— Die Baudenkinäler im Regierungsbezirk « '

Cassel. 7— Die StiftskircheSt. Petri in Frißlan Die vorchristlichen Denkmaler Hannovers.

» General-Lieutenant v. Gersdorff. Charles Hognet. -—— Philipp Wirtgen. —- Feodor Dieß.

Die ViertelahrssHefte des Königlich Preußischen Staats- Anzeigers ersche nen am Schlusse jedes Quartals und enthalten sämmtliche in den pBesonderen Beilagem des Staats-Anzei ers publi irten Artikel. Dieselben sind durch alle Post-An a ten undb iuöhhandlungen für den Preis von 7% Sgr. viertelj hrlich zu ez e en.

pa- Abonnenieni beträgt i Thlr. I Sgr. ß Pfg. für das Vierteljahr.

Insrrtionspreis für den Raum einer

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Lille von -21ni1alten bes In- unb

Zuslandes nehmen Hestellun an,

siir Berlin die Expedition bes önigl. preußischen staat-Z - mutigen:

Birken-Platz Nr. 3. \M

Berlin , Montag den 1". April, Abends.

Se. Majestät der Kaiser und König haben Aller- giiädigst geruht, den MarinesOber-Ingenieur für Wasserbau unb Landbau W a g n e r zum MarineiHafenbauiDirektor zu Wil- helinshaven mit dem Range eines Rathes 4. Klasse zu ernennen unb dem Marine-Ober-Ingenieur für Wasserbau und Landbau König bei Gelegenheit seiner verwendung als Hülfsdecernent für Lands und Wasserbaii im Mariae-Ministerium, den Cha- rakter als Admiralitäts-Raih, mit dem Range eines Rathes

4. Klasse zu verleihen.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dein HoftainmeriPräsidenten und Hof-Jägermeister von Schwartzkoppen zu Berlin den Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaiily dem Landbaiiineisier a.D. Marw edel zu Liineburg, dem Pfarrer Kunze zu Zeppernick im ersten Jerichowschen Kreise unb bem Kreis-Wiindarzt Bachiiianii zu Ciiliii den Rothen Adler-Orden vierter Klasse; sowie dem Schul- lehrer und Küster Schäfer zu Spröd-a im Kreise Delitzsch und dem städtischen Hafenauffcher Offermann zii Cöln das All- gemeine Ebrenzeichen zii verleihen ; sowie

Den Rittergutsbesitzer Heinrich von Reuß auf Lossen zum Laiidrathe des Kreises Brieg iniRegieriingsbeziiske Breslau zu ernennen.

Deiitschcs Sirion.

Bekanntiiiachiiiig. Postdampfschiffssi verbindung mit Norwegen auf der RoiiteFrederikshavns Arendal.

Zwischen Frederikshavn in Jiitland und Arendal in Nor- wegen werben während der bevorstehenden Schiffahrtsperiode vom 17. April ab regelmäßige, zweimal wöchentliche Post- dampsschifsahrten in jeder Richtung stattfinden. Die verbin- dung zwischen Hamburg und Arendal über Frederikshavn ge- staltet sich wie folgt: _

Richtung nach Norwegen. Aus Hamburg via Aal- borg per Eisenbahn bezw. Post, Montag und Mittwoch 6 Uhr Morgens, aus Frederikshavn per Daiiipfschiff, Dienstag und Donnerstag 7 Uhr Vormittags, in Arendal Dienstag und Don- nerstag gegen 7 Uhr Abends.

Richtung aus Norwegen Aus Areiidal per Dampf- schiff, Montag und Mittwoch 4 Uhr früh , aus Frederikshavn via Aalborg per Post bezw. Eisenbahn, Montag unb Mitt- woch 8% Uhr Nachmittags, in Hamburg Dienstag und Don- nerstag 10,5 Uhr Abends. .

Berlin, 15. April 187l.

General - Postanit. Stephan.

_____

ch habe den mit Ihrem Berichte vom 21. März d. J. eingereich- ten Tarif zur Erhebung des Bohlwerkss unb Hafengeldes in der Stadt Loiß, im Kreise (Stimmen, Regierungsbezirkes Stralsund, mit dem Vorbehalte einer Revisionvon fünf zu fünf Jahren genehmigt und lasse Jhnen denselben hierbei vollzogen zur weiteren veranla ung wieder zugehen. Der nenne Tarif soll mit dein l. April b.‘ ‚in Kraft treten. Der gegenwartige Erlaß ist nebst dem Tarise (a.) durch die Gesetz-Sammlung bekannt zu machen.

Berlin, den 3. April 1‘871. - Wilh e l m.

Graf von Jßenpliß. Camphausen. An den Minister für anbei, Gewerbe und öffentliche Arbeiten und den F nanstinister.

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187l.

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a. Tarif zur Erhebung desBohliverkss und Hafengcldes in der Stadt Loiß, iui Kreise Gitinmem Regierungsbezirks Straliund

Es ist zu entrichten: ,-

A. An Bohlioeitsgeld, wenn das Bohliveik zum Laden Ost Pf« oder»Lö-«cheii benutzt wird: —- I. funFiihrzeugH welche mehr als eine preußische-

Last Tragfähigkeit haben: 1) wenn eine volle Ladung eladen oder gelöscht wird, für jede Last Tragf higieit . . . . . . . . . . . .. 2) wenn eine Theiiladiing geladin oder gelöscht wird von fiebern angefangenen Viertel ihrer Tragfahigkeit für jede Last der letzteren . . . . . .‚ · 4 II. sur Fahrzeugey welche nur eine preußische Last oder weniger Tragfähigieit haben, überhaupt... 1 4

Väbere Bestimmungen zu A. 1) Für Fahrzeuge, welche laden, nach- dem sie am Orte znror eine volle Ladung gelöscht haben, wird nur die Halfte irr Tarifsätiezii A. I. unb II. entrichtet. Haben sie keine rolle Ladung gelöscht, so haben sie zwar kein Recht auf diese Er- maßigung, doch sollen sie in keinem Falle für Laden und löschen zu- sammengeiieuiiiien mehr als das Eins und Einhalt-suche des Tarifs sares zii I. 1. nnd 11. entrichten. 2) Für das Einnelsmen von Vallast am Bohliverk win der der vierte Theil des Tarifsatzes zu I. l unb II. entrichtet 3) Fiir Fahrzeuge aller Art, von welchen über das Bohls weit Handel getrieben wird·- ist, wenn sie länger als eine zn sieben Tagen gerechnete Woche am Bohlirseri liegen, für jede neu angefangene Woche das Boliliserksgeld von Neuem nach dem tarifmäßigen Saite zu entrichten-. 4)_ Die Irdgfähigkeit wird nach zireiißischen Schiffs- lasten zu 4000 Pfund befiiinnitiind aus den Mißbriefen ermittelt.

» B. An Haseiigeidz siir Fahrzeiige, welche das durch die Dalgens kifahzlze 1»lis-fezeichnete Hafengebict benutzen- für jede Last Tragfähigs ei m.

Nähere Bestimmungen zu B. 1) Die Tragfähigkeit wird nach preußischen Schiffslanen zii 4000 Pfund bestimmt und ans den Meß- briefeii ermittelt. 2) Das Hafengeld wird für Ein- und Ausgang nur einmal und zwar beim Ausgange bezahlt. 3) Für Fahrzeuge von weniger als einer Last Tragfähigkcit ist das Hafengeld für eine volle Last zu entrichten.

_ Befreiungen. Die zu A. unb B. bestimmten Abgaben sind nicht zu entrichten: a) siir Fahrzeuge,- welche mit Königlichen oder Staats-Effekten beladen sind; b) für solche Böte und Kähne, welche zu den- ben Abgaben unterliegenden Fahrzeugen gehören.

®egeben Berlin, ben 3. April 1871. ·

(L. S.) (gez) Wilh elm. (ggez) Graf von Jßeiipliß. Camphiiusen

Riinifterium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal - Angelegenheit-en.

Der Wundarzt erster Klasse Zumwinkel ist unter Be- lassung , seines Wohnsitzes in Gütersloh zum Kreis-Wundarzt des Kreises Wiedenbriick ernannt warben. -

» Der bisherige erste ordentliche Lehrer beim Gymnasiiim in Rossel, Oberlehrer Dr. Prill, ist als Oberlehrer an das Gom- iiasiiini zu Braunsberg berufen worden.

s Finanz - Niinisteriunn .

- ' Bei der heute fortgesetzten Ziehiing 4. Klasse 143. Königlich Preußischen Klassen-Lotterie fiel lHauptgeivinn von 40,000 Thlr. auf Sie. 85,123. 1 Gewinn von 5000 Thlr. auf Sir. 44,615. 1 Gewinn von 2000 Thlr. auf Nr. 13,151.

37 Gewinne von 1000 Thlr. fielen auf Sir. 445. 3190. 5068. 5722. 10,318. 13,291. 15,577. 16,199. 18,871. 20,072. 20,878. 27,549. 31,224. 31,455. 35,846. 39,168. 39,433. 39,488. 41,764. 48,394. 48,979. 50,100. 52,729. 53,212. 53,425. 57,651. 64,664. 72,242. 73,485. 76,698. 77,841. 84,558. 86,721. 87,297. 89,560. 91,941 unb 93,552.

61 Gewinne von 500 Thlr. auf Sir. 313. 939. 1729. 4538.

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