1871 / 4 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 08 May 1871 18:00:01 GMT) scan diff

In das Handelsregister bei dem Königlichen Handelsgerichte da- hier ift heute auf Anmeldung eingetragen worden :

1) Nr. 2083 des Firmenregisters. Das Erlöschen der Firma JH, Grah zu Weeg/, jedoch von Solingen datirend; die Jnhader:n derseldei, Händlerin Jda Henriette geb. Fluf, Ehegattin des Habritanien Feiedrih Wilhelm Gray zu Weeg bei Solingen, hat ihr Geschäft aufgegeben. i Nr. 752 des Prokurenregisters. Das Erlöschen der von der vorgenannten Jda Henriette Fluß, Ehegattin von Griedrih Wil- helm Grah, für ihre Firma J. H. Grah ibrem besagten EùLe- atten ertheilt gewesenen Proîtura. :

Nx. 2107 des Firmenregisters, Die Firma Gr. Wm. Grah zu Weeg, jedoch von Sokingen datirend, deren Inhaber der Fabri- kant Fricedrich Wilhelm Grah zu Weeg bei Sgotingen ist.

Nr. 767 des Prokurenregisters Die vón dem ebengenannten &riedrich Wilhelm Grah für seine Firma Fr. Wm. Grah seiner Ehegattin Jda Henriette, geb. Fluß zu Weeg, ertheilte Prokura. Nr. 1232 des Gesellshaftsregisters. Die Handelsgesellschaft unter der Firma Gebrüder Hirschfeld ia Elberfeld, welche am 1. Mai 1871 begonnen hat; die Gesellschafrer sind die Kaufleute Gebrü- der Moses Hirschfeld und Wolff Hirschfeld, in Jserlohn woh- nend, von denen Jeder befugt ist; die Gesellschaft zu vertreten und die Firma zu zeichnen.

Elberfeld, den 4. Mai 1871.

Der Handelsgerichts-Sekretär Mink.

Unter Nr. 184 tes hiesigen Firmenregisters ift heute eingetragen

worden, daß die zu Trier bestandene Hanoelsfirma »Wittwe W. Frilst« d

durch Veräußerung des Geschäftes Seitens der Firma - Jnhaberin Maria Lucia Jaquemoth, Wittwe von Willibrod Grits{ch, Handels- frau, wohnhaft zu Trier, erloschen ist.

Trier, den 28. April 1871.

Der Handelsgerichts - Sefretär : Hasbron.

Unter Nr. 897 des

biesigen Firmenregisters ist heute die Ein- tragung erfolgt, daß der

Kaufmann Stephan Schmidt, wobnhaft zu Sa cpOlelon ein Handelsgeschäft betreibt unter der Firma »St. midta«,

Trier, den 28, April 1871. Der Handelsgerichts - Sekretär Hasbron.

Königliches Kreisgeriht zu Wesel.

In das Firmenregister ist zu Nr. 304 der Kaufmann August Schroeder zu Wesel mit der Firma »Aug. Schroeder« und Wesel als Ort der Niederlassung zufolge Verfügung vom 4. Mai 1871 am 4, Mai 1871 eingetragen.

L. Abtheilung.

In das tragepy :

Col.

Col.

Col.

Prokurenregister des unterzeichneten Gerichts ift einge-

Prinzipal Georg Krafft junior. Firma, welche der Prokurist zeichnet : Georg Krafft junior. , Ort der Niederlassung: Wezlar. Col. 5. * Firmenregister: Die Firma is eingetragen unter Ne. 100 des Firmenregisters. Col. 6." Prokuristin : Caroline Krafft, geb. Waldschmidt. Col. 7, Zeit: 24. April 1871. Eingetragen zufolge Verfügung vom 24, April 1871 am 27. April 1871. Weßlar, den 24. April 1871,

Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

An Stelle des biéherigen Vorstandes des Vorschuß- und_Kredit- vereins der Stadtgemeinde Braunfe s sind am 25. Vebr ar 1871 der Rentmeister Adam zu Braunfels zum Direktor, der Maurermeister Carl Schmidt daselbst zum Rechner und der Büreau-Assistent Sel- zenberg daselbst zum Gegenschreiber oder Controlleur gewählt worden und haben dieselben diese Wahl angenommen.

Weßlar, den 28 April 1871. :

Königliches Kreisgericht. Abtheilung I.

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2e.

[1377] Bekanntma chun4.

Es sollen 2 Wohngebäude, 2 Stallgebäude und eine Latrine auf dem Géewehrp!an bei Spandau im Wege der öffentlichen Lizitation an den Meisibietenden zum Abbruch verkauft werden. Hierzu if ein Termin auf den 24. Mai 1871, Morgens 9 Uhr, festgeseßt worden. Die näheren Bedingunçen können täglich von 9 bis 11 Uhr Vormittags und 3 bis 5 Ubr Nachmittags in dem Bureau der unter- geihneten Direktion eingesehen, auch gegen Erstattung der Kopialien- GSBebühren auf Verlangen übersendet werden. Die Besichtigung der Gebäude fann zu den vorbezeihneten Stunden nach Meldung im Bureau gleichfalls stattfinden. i

Gewehrplan bei Spandau, den 1. Mai 1871.

Königliche Direktion der Gewehrfabrik,

{4

4 [1328] Betanntmachung.

Das Domainen-Vorwez1k Giescfenhagen, im Kreise Greifë wald 3 Meilen von der Kreisstadt Greifswald , 15 Meilen von Wolgast entfernt, mít einem Areal von:

1007 Morgen 133 (] Rutben, worunter 721 Morgen 124 [J Nuthen Acker, und 182 Morgen 43 [J] Ruthen Wiesen, soll auf 18 Jahre, von Johannis 1871 bis dahin 1889, im Wege deg öffentlichen Aufgebots anderweitig verpachtet werden. Das dem Uuf. A zum Grunde zu legende Pagtgeldec-Minimurm beträgt 50 Thlr. Preußisch Courant.

Die zu besellende Pachtkaution if auf den Betrag rigen Pacht bestimmt und das zur Uebernahme der lihe Vermögen auf Hôhe von 14/000 Thlr. nachzutveisen.

Zu dem auf den 24. Mai d. Jrs, Vormittags 11 Ubr, im Loîale der unterzeichneten Regierung anberaumten Bietungstermin, laden wir Pachtbewerber mit dem Bemerken ein, daß die Verpa tungêbedingungen, die Regeln der Lizitation und die Karte nebs

lurregister, mit Aus\{luß der Sonn- und Festtage täglich während der Dienfistunten in unserer Regisiratur eingesehen wecden können, wir auch bereit sind, auf Verlangen Abschriften der Veipahtungs- bedingungen und der Lizitationsregeln gegen Erstattung dec Kopialien zu ertheilen.

Stralsund, den 25. April 1871.

Königliche Negierung.

Bekanntmachung, den Berkauf von Pistolen be treffend. Höherer Anordnung zufolge sollen Zubehör, welcke wegen veralteter wendung gelangen können, im Meistbietenden verkauft werden: 1852 b) 49 Stüd deutsche Marine-Pistolen, c) pallerie-Pistolen, sorvie an 20 Kappensc{rauben, s{hrauben, genfedern, 20 Studeln , 21 Zündstifte. ersucht, ihre und zwar in Bezug auf die Pistolen »pro. Stüc« und in Betreff der Reservetheile »auf das Gesammtquantum« lautende \hriftlihe Preisofferte, welche mit der nebst Zubehör« zu versehen, spätestens mittags senden. Nach Eröffnung der s&@riftlichen Offerten neten Stunde vollmächtigte

der ‘einjäh,

Konstruktion nit mchr zur Ver: Wege der öffentlichen Licitation an den

bis zum 22, d,

zu der vorbezei)-

Marinc-Ministeriuum \ich vor, an ihre Gebote gebunden sind. Stralsund, den 2. Mai 1871. Königliches Marine - Depot.

Bekanntmachung. ggenlieferung betreffend.

[1378]

Ro

Wir beabsichtigen, ein Quantum von 10,000 Centnern guten, ge- F uad geruWfreien Roggen, welches bis zum 1. Juli d. J, È

sunden, wurm-

Pacht erforder. |

Empfangs8bherechtigten unverzinset im Depositum liegt, folgende Pistolen nebs |

a)264Stud Marine-Pistolen, Modell | 39 Stück aptirte Ka« Þ Reservetheilen: 18 Bügelschrauben, 20 Hähne, | d 18 Kreuzschrauben, 22 Ladestöe, 20 Nüsse, 23 Nuß- | 29 Swhlagfedern, 56 Schloßschrauben, 20 Stangen, 23 Stan- | Kaufiustige werden hiermit È

Aufschrift: »Gebot auf Pistolen Z Mts., Vor- | 10 Uhr, dem unterzeihneten Marinedepot franco einzu- |

soll unter den persönlih erschienenen oder durch Be- | vertretenen Licitanten noch ein mündliches Aufgebot ver- 1 anstaltet werden. Die Ertheilung des Zuschlags behält das Königliche | weshalb die Licitanten vier Wochen |

kostenfrei auf die Böden des Kornmagazins zu Osterode zu liefern is, È Und zivar im Ganzen oder in Theilen, jedoch nicht unter 2500 Cent- È

nern, im Wege der Submission anzufaufen, Es werden nur schrift]

liche versiegelte Offerten angenommen und bleibt jede mündliche Ver- |

handlung über das Geschäft ausgeschlossen. forderung von 2000 abend, den 20. Mai d. Mj uns einzureichen und wird die Entscheidung auf die einzegangenec1n Offerten um 1 Uhr Nachmittags desselben Tages erfolgen. Die näheren Bedingungen von uns bezogen werden. Clausthal, den 2. Mai 1871. : Königliches Oberbergamt. Ottiliae.

Bergisch-Mär he Eisenbahn.

7A je

Die Offerten, die Preis-

[1438]

Wir beabsichtigen , die Lieferung von rot, 1,658,750 Pfund getwalzien Eisenbahnschwellen, 32900 » Keilen, 52,000 Krampen; 13,800 Sclußstücken, 4,457,650 Seitenlaschen, 493,000

245,500 -‘ » 129,400 im Wege der

lagsblechen, Hakennägel, » Unterlagsplatten, öffentlichen Submission zu verdingen,

N h

Ä

Pfd. Roggen enthaltend, sind bis zum Sonn- Î Morgens 10 Uhr, kostenfrei bei |

fönnen gegen Erstattung der Kopialien |

Laschenschraubenbolzen mit Mutter- und Unter-

Die maßgeben- j

den Bedingungen und Zeichnungen liegen in unserem hiesigen techni- F

schen Büreau zur Einsicht cffen und können Abdrücke derselben von dem R Ma IUDeNeR Mechelen hierselb gegen Erstattung der Kosten bezogen twerden. i

Offerten auf Uebernahme von Lieferungen sind versiegelt, porto- frei und mit entsprechender Aufschrift versehen bis zu dem auf Fre i- tag, den 19, Mai d. J., anberaumten Submissions - Termin uns einzureichen, an welchem Tage Vormittags 11 Uhr die Eröffnung in Gegenwart der etwa erschienenen Suhmittenten erfolgen wird,

Elberfeld, den 5 Mai 1871.

Königliche Eisenbahn - Direktion.

| tober 1853. ausgegebenen 4proz. Posener Stadt-Obligationen find heute

7D

Verloofung, Amortisation, Ia u. \. tv. Verschiedene Bekannturachungen.

von öffentlicven Papieren. : [1435] Tann T A Ua: | S Bad EERnSe j Eröffnung am 1 Mai,

Yon den auf Grund des Allerhöchïen Privilegiums vom 10. O!- Die-Quellen von Ems gehören zu den starken, alkalini-

schen, chlorhaltigen, kohlensauren Mincralwassern. Sie sind vorzüglich, weil sie zu gleicher Zeit das alkalinische Element, welches den Organismus schwächt und das chlorhaltige Ele- ment, das denselben wieder aufrichtet, enthalten; anderseits macht sie die Reichhaltigkeit an Gasen sehr verdanulich,

Die Badekur in Ems, Dank der vortrefflichen Einrichtung seiner Thermen, kann mit gleichem Erfoig im Frühling wie im Sommer gebraucht werden. Es giebt sogar zahlreiche Krankheitsfälle, in welchen die Kur während der gemässigteInt Monate vortheilhafter wirkt.

Das Kurhaus, seine geschlossecnen Hallen, seine weitläiu- figen Gänge zum Spazierengehen, worin immer eine gleich- mässige Temperatur unterhalten wird, die Hotels, die Bäder, die Brunnen, welche getrunken werden, die schöne Galerie aus Fisenguss, die hübschen Bazars, die Salons des Kursaals, wo täglich Musik, Konzerte und Theatervorstellungen abwech- selnd auf einander folgen, Alles ist vereinigt, um dep Bade- gästen den Comfort und alle möglichen Annehmlichkeiten zu gewähren.

Rasche und bequeme Verbindung mit allen Weitgegenden mittelst der nassauischen Eisenbahn.

olgende Nummern gezogen worden: 2 ; Litt. B. Nr, 45. 75. 118. 281. 321 à 100 Tblr. s C! 20, 127, 1098, 102.177. 204, 287. 842

à 50 Tblr. s S O8L +717. 768.

2D 1. 0080, 049; ‘653. 960, 979. 999, 1299 À 25 blr. Der Nennwerth diefer Nummern kann nach dem 1 Juli d. J. hei unserer Kämmereikasse erboben werden. Von den früher geloosten Obligaticnen werden folgende Num- mern, und zwar: TAtL A. Nr. 09 Uber: 000 Thlr, * B. Gd: 199.4 100 TOIE e s e. 00.0A O0 145 168. 189, 191 956 4 50 Thlr. O21 029, 03/7 O57. 830: 932. 1044-1128 1183, 1141 1107, 1220. 120/, 1200, 1271, 1298. 1387 à 25 hlr. wiederholt aufgerufen mit dem Bemerfen, daß die Valuta für diese Obligationen seit deren Amortisation auf Gefahr des

892,

Posen, den 2. Mai 1871. j Der Magistrat.

[1444] BÉriVltigung. | E

Die=-in Nr.-2 S:-35 des Siaats Angers vogi 5 Mal cnt- | haltene Schreibfehler-Berichtigung, betreffend die Höbe der von der L Spaa (Belgien), Fade - Saîson fS?8.

Neuen Aktien-Zucker-Raffinèrie zu Haile a S. zu gewährende Divi*ende, ist irrlhümlih und ohne Zustimmung des Verwaltungsrathes als im Namen dieses Leßteren geschehen mit dex Unterschrift desselben inserirt worden. Dieselbe ist vielmehr ledig- Beginn der Saison am 84. Mai. Schluß am 828. HOfF- lih von den Unterzeichneten, welhe mit der Jnsertion der früheren | tober, Die ganz neu eingeribtete Bade-Anftalt verfügt über un- Annonce vom 28. April d. J.- beauftragt waren, veranlaßt worden. erschöpfliche Mineralquellen der heilsamsten Art und vereinigt Wasser- Haasen stein & Vogler in Leipzig. Heilanftait, Douche-, Dampf- und Sturzbäder 2c. 2c. Während der Dauer der Saison finden in den großen und {sönen Sälen der Redoute große Coucerte, sowie allabendlih Bälle oder Soirée dansantes Stati. Zweimal täglib Musik der bekannten Kapelle, außecdein Schauspiele, ländliche Fester Pferderennen, Illumination 2c. sowie die reizendsten Ausflüge in die herrlihe Umgebung. Oeftere tägliWe Eisenbahn-Verbindungen nach allen Richtungen,

[1433] Harburg:-Englische

2 S 4. Dw e Dampfschifffahrts-Sefellfchaft in Liquidation. : In Folge der nunmehr beendeien Liquidation fommt laut heuti- gen Schlußberi tes auf jede Aftie ein Restbetrag von Crt. Thlr. 97, 10 Sgr. zur Auszahlung und fordern wir daher die resp Aktionäre auf, gegen Rüclieferung ihrer Aktien, denen ein Nummernverzeichniß beizufügen is, diesen Betrag an den Wochentagen von M orgens 10 bis 1 Uhr bei dem Herrn Banguier Wilh. Krausfe bierselbst in Empfang zu nehmen. Auswärtige können sich direkt an den Genannten wenden. Harburg, den 1 Mai 1871. L Die Liquidations-Kommüission. J. G. Scharlemann. Wilh, Krause. Ludw. Hastedt.

Hannoversche Staats-Eisenbahn. Bekanntmachung. Vom Donnerstag, den 11. Mai c ab, findet die Personenbe- förderung in IV. Wagenklasse auf den diesseigen Bahnstrecken, in den nach dem Fahrplan vom 25, April foursirenden Zügen, mit Aus{luß der Courier- und Schnellzüge, sowie der Züge zwischen Hannover, resp. Lehrte und Braunschweig; wieder stait,

Hannover, den 6. Mai 1871. Königliche Eisenbahn-Direktion.

Sommer - Saison SOMMCT - Saison

‘2 P A G

Frankfu

Die Heilkraft der Quellen Homburgs mot sich mit großem Erfolge in allen Krankheiten geltend, welce dur die gestörten

e: E »rleibs 5 S j ir Vobtibäti i di Î SUben, die abdominale unftionen des Magens und des Untrrleibs erzeugt werden, indem sie einen wodhähätigen Reiz auf diese Organe ausüben, i d Cirfulation in Thätigkeit seen und die Verdauungsfähigfeit regeln; auch in chronifchen Leiden der Drüsen des Unterleibs, nament- lich der Leber und Milz, bei der Gelbsucht, der Gicht 2c., sowie bei allen den mannigfachen Krankheiten, die ihren Ur- sprung aus erhöhter Neizbarkeit der Nerven herleiten, ist der Gebrauch der Homburger Mineralwasser von durchgrei- fender Wirkung. O 2

éFrische Füllung is stets zu haben bei den Hérren F. F+ Heyl & Co, uid Dr. Lehmauns Apotheke. S :

Im Badehause sind, neben den einfachen Süßwasserbädern, sowohl rassische Dampfbäder, wie Sool- und Klefernadelbäder zu haben, mit und ohne Zusaß von Kreuznacher Mutterlaugez desgleichen Kleten-, Shwesfel- und Seifenbäder 2c., und mit ausgezeichnete Erfolg gegen chronische Hautleiden werden daselbst au scit einigen Jahren Väder mit verseiftem Minerallheer augewandt, : e S

_Molken werden von Schweizer Alpensennen des Kantons Appenzell ‘aus Ziegenmilch dur doppelte Scheidung zubereitet, und in der Frühe an den Mineralquellen, nah Bedarf entweder allein oder in Verbindung mit den verschiedenen Mineral- brunnen , verabreicht. : | A y s :

Das Conversationshaus bleibi das ganze Jahr hindur geöffaet 7 cs enthält cinen großen Bal l- und Concert „Saal, einen S peise-Saal, einen vortrefflich ventilirten Billard-Salon, sowie K A Ey Ra Ce e nien, rgen E

i ì ich geöffnet und enthält die bedeutendcn deutschen, französischen, englishen, italicnischen, E De blifum unentgeldlih geöffnet unt : s Der elegante Restaurations-Salon, woselbst nah der Karte

nischen und holländischen politishen und belletrististen Journale, / l R tr L T [d O Die Restauration ist dem rühmlichst bekannten Haus: Chovyet aus

gespeist wird, führt auf die {öne Asphalt-Terrasse des Kurgartens.

Ber 1 7 - e - Dio "Das Kup VpHester, welches 40 Musiker zählt, spielt dreimal des Tags, Morgens an_den ues Macumitags im Musik pavillon des Kurgartens und Abends ün großen BalUsaale. Wie gewohnt, giebt die italienische Operngesellschaft R L N zwei Vor- stellungen; die gefeierte Künstlerin Adellna Pattl ift wiedec dazu gev oen; evenjo Die berühmte ziltilin Madame L revelll-Be lnl, E

Bad Homburg befind t fich Dur die Vollendung des TOeCetnitic en va ri @-LlerTaMi Men Eisenbahnneges i un S Cel Is Europa Ds Man gelangt von Wien in 24 Stunden, von Berlin in Stunden, von Paris ln 16 =Unden, von UERBLA ilt 24 Stunden A Brüssel und Amsterdam in 12 Stunden vermittelß direkter Gn nach Homburg. Achtzebn ZUge gehen taglich Zwischen Franfsurt und Homburg hin'und her, der ichte um 11 Uhr und befördern die Fremden in einer balben Stunde7 es wird denselben dadur Gelegenheit gc-

boten, Theater, Concerte und sonstige Abend-Unterhaltungen Frankfurts zu besuchen.

m4

7 15 A

Eisenbahn