190 191
— Im weiteren Verlauf seiner gestrigen Sißung hat der Am Tische des Bundesrathes befanden \ch{ die Staats- itten und als ächte Preußen bewährt haben. Wenn die Stadt | war, verlangt §. 13 der neuen Statuten hierfür das zurückge- Deutsche Reichstag die zweite Berathung des Gesezentwurfs, | Minister von Friesen, Delbeüt, Cauite As von Scblör, C dabet Bri darauf legt,- jene Geschüße als beredte | [egte 25. Lebensjahr. Außerdem führen die leßteren betreffend die Jnhaberpapiere mit Prämien, begonnen, aber die Bundes8-Bevollmätigten Geheimer Legations-Rath Hofmann, Zeugen s{leswig-holsteinischer Treue und Tapferkeit in ihren Mauern | ein Orden8ehrengeriht und Ordensämter (Schaßmeister, Cere- nur die allgemeine Diskussion zu Ende geführt und die Be- | Senator Gildemeister und General-Postdirektor Stephan, sowie | aufzustellen und — wie ich nah den Aeußerungen des O monienmeister 2c.) ein, bezw. präcisiren sie deren Funktionen. rathung des §. 1 in Angriff genommen, ohne jedoch zum Ab- | die Bundes-Kommissarien Geh. Post - Rath Dr. Dambach unh Magistrats glaube annehmen R bis E R L Um aber den Orden, der nun charitative Qwecke verfolgt, in {luß Über die Fassung desselben zu gelangen. Die allgemeine | Geh. Regierungs-Rath Dr. Michaelis. mals zu r ot a VOHTOS 16 R Ries Ent- seinem öffentlichen Auftreten zu unterstüßen, bezw. zu s{ügen, Diskussion beschäftigte sich aus\{ließlich mit dem von den Abgg. Der Präsident De. Simson zeigte dem Hause zunächst an, Dis Dans L cil an wollen nie. id anheimstellen, die nähe- | hat Se. Majestät der König demselben auch die Rechte einer Martin, Lamey und Genossen eingebrachten Antrage, an die daß in der von ihm gewählten Kommission für das Bundes- aae in die Hände ‘eines zu erwählenden Komites zu | Korporation neuerdings verliehen. lee des Gesehentwurfs folgende zwei neue Paragraphen zu L E s Cbe ns L E Tee eine : legen, dessen Porichläge f E entgegen nehmen würde Sachsen. Dresden, 15. Mai. In der heutigen ellen: UCe elngetreten sei, die jedoch bis zu Ende dieser Se sion ohne Der kommandirende General Manstein « S; Erledigung einiger gae- F. 1. Die im Umfange des Deutschen Reiches noch bestehenden | Nachtheil offen bleiben könne, da alda cine Neltwabl für Kiel, 15. Mai, (K. C) S. M. Dampfkanonenövoot tiven An aelea ais "Vie Sea in die Taneottnuia, regelmäßigen Lotterien werden spätestens bis Ende 1873 aufgehoben. | die gesammte Kommisfion vorzunehmen sei. Das Mandat »Delphin« ist am Sonnabend Vormittag von Danzig nach die fortgesezte Generaldebatte über das Patronatsgeseß, ein. a, E Preise in bien en iliden Lotierieny 5; us aa der zur Zeit noch fungirenden Kommission erlischt mit dem Kiel in See gegangen und is} heute os 11 c N Nach An abme des Schlusses derselben dur die Versammlung den Gesammtwerth von 10,000 Thlr. übersteigèn, seht Uu A 9 Au, d. I. d j ; j ‘ ) Arie, hs teilt f E A D ee ée) Borgag e i Sa reis enebmig Bn R Bundesrath zu L erag dess C M P a des Pol hier A Tur ab ige N S. M. Panzerfregatte | sten Sißung die Spezialdebatte des genannten Gesehes zu be- y ein , desen C. Lun ojslzwang für Briefe un lL9ermSHha 1 19, ° ‘ S ) i Der Abg. Lamecy führte aus, daß wenn, wie es thatsächlich | politische Zeitungen nebst den Ausnahmebestimmungen) Anla l »König Wilhelm« wird Ende diescs Monats hier außer Dienst | §Unnen. ; A der Fall sei , der vorliegende Geseßentwurf gegen cine gewisse | gaben , die Diskussion der zweiten Berathung in vollem Um- i gestellt werden. „_ FZúürttemberg. Stuttgart, 13. Mai. Der bisherige Art von Glücksspielen gerichtet sei, man unmöglich die Lotterie fange zu erneuecn , da die Abgg. Elben und Gerstner die Auf- L x 14. Mai. Se. Majestät der Köni württembergische Bevollmächtigte in Brüssel, Graf von Uexküll, fortbestehen lassen dürfe, dur deren Beseitigung der bayerische hebung des Postzwanges für Zeitungen überhaupt, der Abg. Brok- aen, Frü Gen, ei g “R M ntr uzes für hal Befehl erhalten, lich na Berlin zu begeben, um imNamen Landtag sich ein um so höheres Verdienst erworben habe, | haus wenigstens für Zeitungen, die wöchentlih nur cinmal hat vorgestern die Stiftung eines Verdiensikre S Württembergs dem FriedenSvertrage beizutreten. als mit ihr ein Verlust von drei Millionen Gulden für | oder noch seltener erscheinen, der Abg. E Nichter die Nichtanwen- i Mánner, Frauen und Jungfrauen, welche erg ua a i Baden. Karlsruhe, 14. Mai. Dem Bevollmächtigten die Staatskasse verbunden war, welde Summe durch die ent- dung der Vorschriflen des §. 1, so weit sie politische Zeitungen | Krieges besondere Verdienste auf dem rft ad d erra Badens für die Friedensverhandlungen , Geheimen Rath von sprehend angestrengte Steuerkraft des Landes gedeckt werden | betreffen, auf Bayern und Württember beantragten und ihre Mee LUTO lonsige autopsernde Seba D G eiden Schweizer , ist der Befehl zugegangen, sich nach Berlin zu be- mußte. Wolle man in Bezug auf die Prämien-Anleihen dem | Anträge ausführlich motivirten. Der erste und dritte Antrag : Heeres fich erworben haben, E d b st N M ain geben und im Namen Badens dem Friedensvertrage beizutre- Verkehr eine Fessel anlegen, so möge sie der Art sein, daß sie | wurde abgelehnt, der zweite zurückgezogen und s{ließlich unter ; wird an einem hellblauen Bande ge O ilberr U erän- | ten, resp. ihn mit zu unterzeichnen. seine freie Bewegung niht hemmt, d. h, man möge die Nor- Zustimmung des General-Post-Direktors Stephan folgende, von _ silbernen goldeingefaßten Kreuze, ails S L die O 14. Mai. - Das mativbedingungen annehmen, die von denjenigen Abgeordneten | dem Ergebniß der zweiten Berathung abweichende, von dem : derter Mittelschild auf der Borderseite e 7 E a l Sachsen-Coburg-Gotha. Goth G 4. d S i 8 O Genossen) zu H aufgestellt seien, die nicht die Abg. Dr. Becker formulirte Fassung des §. 1 einstimmig ge- N E i De L ias M E es ars Dutehn Mex das Besinden Sr, V L rämien-Anleihen überhaupt, sondern nur einzelne verderbliche | nebmiat: N s as is bat mi Na | R A i i Era derselb a alitiZa ros ch v Q Beförderung 1) aller versiegelten, zugenäbten ober A E — Se. Majestät der König hat mit Rücksicht auf die lange Die Besserung, welche in den leßten Tagen wieder begon- Dieser Anschauung {loß si au der Abg. v. Goppelt | s{lossenen Briefe, 2) aller Zeitungen politi Inhalt?, welche öfter . Dauer und die großen Anstrengungen des beendigten Krieges, | nen hat, schreitet langsam aber sichtlich fort. in der allgemeinen Diskussion das Wort ergriffen, gegen einen | ciner Postanstalt nah anderen Orten mit einer Postanstalt des Jn- bei der mobilen Armee eingetheilt gewesenen Offiziere und Feld- — 15, Mai. Bei andauernd fieberfreiem Zustand hat sich Antrag auf, der zwei getrennt zu -behandelnde, nach ganz ver- 08s E ih L “7 Ee Poft, f Ver- F beamten in Ee dieien Baviline L e nun auch der R a: A gebessert; Überhaupt ist : i L j oten. Hi i er politishen Zeitungen erstreckt , »eSheer erfolgten diesfälligen Bewilligung, die Ausbezah- | ein entschiedener Fortschritt zu konstatiren. i [Giedenen finanziellen Rücksichten der Einzelstaaten zu beurihei- | dieses Verbot sih nicht auf den zweimeiligen Um- i üg ata Bérailtima als Retablissementsgeld für Instand- | f 8 G Dr. Fi ori chüÜg. Dr. Hassenstein.
lende Fragen, Prämienanleihen und Lotterie, in einem und | kreis ivres Ursprungsortes.« (Die gespercte ete beze N ; ; N 118111111 L i D demselben Geseßentwurf zu erledigen bezwecke. Jn diesem | die Abweichung L dém Beschlusse der A Ati) aus segung und Ergänzung der Uniformês- und Ausrüstungsgegen Sachsen-Altenburg. Altenburg, 14. Mai. Se. König-
: « : ; c C ‘ ände genehmigt. 2 n G ARAl l -Wei i te Vor-
v. Benda und Grum e D. v. Blanckenburg, v. Hennig, D, E e atlpränati en gu Rg oi E N | j E egierungs - Präsident von Unterfranken, Graf O E Ube Vor d e i E e L 4 Las
Der Bundesbevollmächtigte Finanz-Minister Camphausen »Die Beförderung von Briefen und politischen Zeitun 4 5 A S E / i „Ni „ | Weimar zu begeben. gab die Erklärung ab, daß eine solche Vermischung des Zu- | gegen Bezahlung dur expresse Boten oder Fuhren ift gestat Von L A g Mlt ee. l
E i Ag E R E E D Ä Ä E Em E
j ; i , ; i ; i i | nz der »A. Abdz.« U. A. fol- L mb E E r standekommen des vorliegenden Gesehentwurfs geradezu in | darf ein solcher Expresser nur von Einem Absender abgeschickt sein, Ordens berichtet eine Korrespondenz rage stellen würde, und daß er weder als Mitglied des | Und dem Postzwange unterliegende Gegenstände weder von Anderen gendes Nähere: Die neuen Statuten unterscheiden sich von denen Großbritannien und Jrland. London, 15. Mai.
undesrathes noch als preußischer Finanz-Minister \sich über | Mitnehmen, nech für Andere zurückbringen.« E L D, Das Dee M Un (W. T. B.) Das Oberhaus wird sich vom 23. Mai bis zum
Alle sonstigen Aenderungen an den Beschlüssen der zweiten | enthaltenen Bestimmungen über die Ordenstracht und das | Berathung wurden abgelehnt, nur eine unerhebliche Lebatiio: E recianiali des Ordensfesies und Ritterschlages nicht enthalten, | 5. Juni vertagen. A Nufeil nelle Korrektur in §. 3 wurde vorgenommen und derselben auf den so daß also jene älteren Bestimmungen als noch gültig fort- — Im Oberhause kündigte Lord usse Vie i, Le pgeordneten Brockhaus hinzugefügt: »Die Post bestehend angesehen werden s S Ras Le fand Ss werde T Ln e e Rude fu E ; : t ejorgt die Annahme der Pränumeration auf di ! üglich Abstufung der Ritterschaft , wonach wie früher | Königin zu richten, un en, ( 7 O E An See L ag LgOMe aus p A sowie den ihnen Betrieb derselben. Di A Ins V4 SbnlaliGen Prinzen die Großprioren V A den e A Es Lid Gan aats E | ” ließlich gab der General - Post - Direktor Stephan Aus- Großmeister gewählt werden, und ferner der Orden ngland an vöôlferre Gr I : j 1 prechender Ersaß für den Ausfall aus anderen Steuerquellen- funft N das i ; p N 5 2 Komt nd eine un- lde vor dem amerifanishen Bürgerkriege nicht be- aufzusuchen sei. - Für den Reichêtag handle es sih zur Zeit unft über das vom Abg. Duncer in der zweiten Berathung 6 Kapitular - Großkomthure , H A un weltlichen E hätten. — Auf cinw Antervellation L006 SAUNIE nur um ein Gesez, das die Prámien-Anleihen nicht verbietet, De E Ne E NLEUE, betr. die vom Zeitungscomtoir beschränkte Anzahl von Rittern gen DO eh N aar G orb Gra N Einberufung déx Pontus- sondern die Instanz für die Konzessionirung derselben aus den; a edaktionen zu versagende Auskunft Über die ausswärtigen Standes , ferner Großkreuzherren a Onores erw V0 di E s da dur fe “allein : : ; L onnements. Ein solchcs Reskript eristire dings ad h 2s zählt, Keine Aenderung fand auch statt | konferenz sei nothwendig gewesen, ; ] Ea nts Aeg eingen in das Centralorgan der Reichs- aber gegen alle Selle ie, obne Uitertiek vér Parteifäebune, Rab deé Ectarderni des rôömisch-katholischen Bekenntnisses | {weren Verwickelungen vorgebeugt wurde. Es sei unthunlich Ras line: Erklärung wurde auf den Antrag des Abg. | is angewendet worden , ja sogar einzelnen Behörden ia bin T Grad Aagchenbèli Ellerivaitees der beiderseltizen \ C itS sei auc die Möglichkeit ciner Allianz me Gott A "e ; , i egenüber. i i Ï » d in de . Grad eingehenden Elternpaaren der be anderer|e e D i Uz - Grumbrecht beschlossen , über die von den Abgg. Martin und Post - Direktor b P Berivallund um jo tese Nie der Gensral dicetien Sibien "Gabelungz wud des Nachweises eines drei | reich, Jtalien und der Türkei ungewiß gewesen, insbesondere
; " der Verwaltu m i i O Mi sf G Da vorgeschlagene Einschaltung zur Tagesordnung Überzu- als die Männer , die der Vorwurf des Aba, Duadee N Jahrhunderte ununterbrowen währenden Adelsbesißstandes auf | da Oesterreich eine friedlihe Lösung E E iibiat Darauf trat das Haus in die Spezialdiskussion über §. 1 würde, nicht mehr am Leben sind. : Seite der zwei männlichen Ascendenten im 5. Grade. Ebenso | Salisbury erklärte, England sei durch Rußland gedemüthig
; i Auf den Wunsch des Bundesrathes wurde die dritte Be- | erlitten keine Aenderung die Bestimmungen über die Ordens- | worden, und die Konferenz habe diese Demüthigung nur Cine L L a U a M rathung des Geseßentwurfes des Posttaxwesens von der beutigen / und Kapitelkonferenzen, die Abhaltung der Ordensfeste und | {wach zu verschleiern vermocht.
nicht nur lediglih auf Grund eines Reich8geseßes, sondern nur Tagesßordnung abgeseßt, so daß das Haus bei Schluß des Blat- i den Verlust des Ordens, Die Reorganisation des Ordens Frankreich. Paris, 15. Mai, Mittags. (W. T. B.)
: x tes die dritte Berathung des Geseßentwourfes über die Prämien- dagegen bezieht sih vor allem auf die neue Zweckbestim- i j L
zu Zwecken des Reiches oder eines Bundes\taates zuläßt , also anleiben fortseßen kon ages Ge At N / i Versailler Truppen stehen vor den Wällen von Paris, von Ae ; “ i nte, / m m von Sr. Majestät dem König verliehen | Die Versailler : L ;
dur prinzipielle Ausschließung derselben für Zwecke einer Kom- A na Mai. Der kommandirende General des ORE indi ersterer — der lber hauptsächlich die Eigen- | der Porte de la Muette an bis zur Porte d’Iffsy, und wecseln
mune oder eines industriellen Unternehmens den Kreis dersel- IX. A d : | i ¿rbó des Glanzes des | mit den auf den Wällen befindlichen Jnsurgenten Schüsse. L a inimum beschränken foll. Der Aba. Hr, . Arniee - Corps, General der Infanterie von Manstein, hat haft eines Haus-Ritterordens zur Erhöhung de anz 4 E ; i ves und befind- u R arm ntéag Arti ) Bas inneebais e nah dem »A. M.«, nachstehendes Schreiben an den hiesigen i bayerischen Hofes hatte, nah Y. 2 der neuen Statuten als | Die Föderirten haben die zwishen Vanve Issy befi
; : y N 4 : j iumt. Tuilecriengarten wurde eine
j mi j i Magistrat gerichtet : ) die Vertheidigung des christkatholishen Glaubens und | lihen Schanzen geräumt. Im Tu |
schen Reiches Prämien-Anleihen fortan weder auêgegeben, noch | * Dan verehrlichen Magistrat erwidere ich auf Jhr gefälliges Ausübung der Werks der Barmherzigkeit« zugewiesen erhält. | Batterie errichtet, um nöthigenfalls ein Flankenfeuer gegen die n g mlauf geseßt werden dürfen«e. Der Abgeordnete führte | Sgreiben ganz ergebenst, daß ih gerne geneigt bin, den Wünschen d 31 und 32 soll die zweite Zweckbestimmung | Champs Elys6es unterhalten zu können. Der Palast und der aus, daß der Staat sih unmögli eine Form der Geldbeschaf- | pee Stadt Altona, betreffend die Aufftellung dec vom 1X. Armee- Bufoige nat 9. durch Errichtung von Krankenhäusern und | Garten des Palais Luxemburg sind geschlossen und von vier ung reserviren dürfe , die er seinen eigenen Angehörigen mit | Corps erbeuteten französischen Geschüße, Rechnung zu tragen. Die äbnli ’ Anstalten in denen die Krankenpflege von Pflegern | Bataillonen besezt. Die Kommune scheint einen Aufstand zu chweren Strafen verbiete. hohe Gnade, die Se. Majestät dec Kaiser und König meinem Armee- ähnlichen Ar L l ch diesem Dienst in freier Liebes- | befürchten. Allgemein herrscht die Ueberzeugung, daß eine weit-
Dagegen trat der Abg. Sonnemann für die Qulässigkeit | Corvs und der ganzen Provinz hat angedeihen lassen , indem Aller- T Titet Puh soll. Zur Erreichung dieses | verzweigte Verschwörung gegen die Kommune bestehe. der Emission von Prämienanleihen für alle wirthschaftlichen | döchstderselbe der Ueberführung jenec in glorreichen Kämpfen genom- thäligleit widmen, erri b ch di öthigen Mittel — Oberst Masson, StabLchef des Kriegs - Ministeriums, Zwecke ein vorausgeseßt, daß sie durch verständige Normatiy- | menen Trophäen nah den Herzogthümern huldreichst genehmigte, Zweckes sollen dem Orden aber auch ps N ge ; ftet worden. — Das 144. Bataillon der sedentären Bedingungen eregelt werb lf ir die Vorl der Regi muß für Schleswig - Holstein ja besonders werthvoll und von verschafft werden, und deshalb sollen die Kandidaten der | ist verha H L hes nach Jyrt beordert wurde, weigerte rungen, die nur durch die von den Abgg, Wolffson und ‘Ge. ernen 1d. di s Pr ovi N Dies a u R S N E are Sunes Ura albe ‘von 1500 Ei D a O eN, — Paëcal Grousset hat heute eine Profla- , ; E N reußen say die neue Provinz in diesem Kriege ihre jun Regt- i j ischen Zunge eine so L, E atis Page L
E b ee malvbedingungen in §. 1 zu ergänzen sei. | menter zum ersten Male ins Feld hinausziehen und sich n Binébung og E Stb Ge ablen Arferdam sollen die bayeri- | mation erlassen, worin er die Hülfe der großen Städte anruft r vertagte sich das Haus. und Tapferkeit ebenbürtig anreihen den bewährten Truppen der alten n Ordensmitglieder an dieselbe Kasse einen jährlichen | und erklärt, daß Paris sich bis aufs Aeußerste vertheidigen
— Die heutige (36) Plenar-Sizung des Deutschen Stammlande. Tausende haben mit ihrem Blut den Eid der Treue Saa von 50 Fl. zahlen. Während ferner nah den alten | und hinter den Barrikaden von Haus zu Haus kämpfen werde.
4 besiegelt, den sie ihrem Könige und Kriegsherrn geleistet. An Ruhm i i i — Das Feuer der Versailler Truppen verhindert die Föderir- Reichstages wurde um 11 Uhr durch den Präfidenten Dr, | und Ehren reih werden die Söhne Schleswig-Holsteins die »teuftien Statuten zur Erlangung des Ritterschlages ¿und Aufnahme in ten, die Arie Dauphine wirksam zu befestigen. Der ganze |
Simson eröffnet. Fahnen in die Heimath zurücktragen, unter denen sie so heldenmüthig den Orden die Zurüklegung des 21. Lebensjahres erforderlich
den Antrag Martin- Lamey äußern könne, der ihm erst vor wenigen Stunden bekannt geworden sei. Wenn die angeregte &rage an die Regierung und den Landtag Preußens heran- ireten sollte, so würde von ihnen gemeinsam zu überlegen sein,