Seit dem Jahre 1744 is} die Linie von Reibniß-Däßdorff-Kochen-
dorff im ungestörten Genuß des Fideikommiß verblieben.
Das leßte Glied dieser Linie, Rittergutsbesißer Oswald Wilhelm von Reibniß auf Höcericht; ist am 25. Juli 1869 gestorben und damit
diese Linie erloschen.
Der zur Na@folge in das Fideikommiß Berechtigte ist nicht
befannt.
Der den unbekannten Berechtigten bestellte Kurator, Justiz-Rath Bounefß, hat das Aufgebot der unbekannten Interessenten Behufs Er- mittelung des nach der Stiftungsurfkunde berufenen Fideikommiß- Nachfolgers beantragt. Jn Folge dessen werden Behufs dieser Er- mittelung die unbefaunten Fideikommiß- Juteressenten aufgefordert, | [1542]
spätestens in dem zur Anmeldung ihrer Ansprüche auf den 20. Juli cr., Vormittags 11 Uhr,
im Zimmer Nr. 21, im ersten Stockwerke unseres Gerichtsgebäudes,
vor dem Stadtgerichts-Rathe Fürst
anstehenden Termine mit ibren Ansprüchen sih zu melden, und ihr Recht zur Nachfolge in das Fideikommiß dem Königlichen Appella- tionègerichte, als Fideikommiß-Behörde, nachzuweisen, widrigenfalls sie mit ihrem Anreckte zur Nachfolge in das Fideikommiß in der Art werden ausgesch{lossen werden, daß sie sih alle Verfügungen werden C N gefallen lassen müssen, welche der eingerwiesehe Fideikommiß-Nachfolger » V 109 in Ansehung eines Dritten in Betreff des Fideikommisses getroffen
haben wird. Breslau, den 6. April 1871. Königliches Stadtgericht. Abtheilung [.
[1497]
In Sachen betreffend den Spezialkonkurs über das Wohnhaus Nr. 136 der Bäckerwittmwe Müller, geb. Zanzig bieselbst, soll der bei hiesiger Kämmereikasse belegte Massenrest im Betrage von 500 Thlrn. nebs den aufgelaufenen Zinsen, jedo nach Abzug der Kosten, nun- ; | ] qua Generalbevollmäch- tigten der weiland Dr. Grishow'schen Erben in Anrechnung auf deren intabulirte Forderungen cum usuris ausgezahlt werden, sofern hier-
mehr dem Pensionär Wiencke zu Ganzow
gegen nicht
Vis zum 1. Julid. J, einschließlich rechtsbegründeter Widerspruch zu den Akten erhoben werden wird. Stavenhagen, den 8. Mai 1871.
Großherzogliches Stadtgericht.
Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.
[1377] Bekanntmachun Es sollen 2 Woh
Gebühren auf Verlangen - übersendet werden.
Bureau gleichfalls stattfinden. Gewehrplan bei Spandau, den 1. Mai 1871. Königliche Direktion der Gewehrfabrik.
[1401] Bekanntmachung. Domänen-Verpachtung.
Das im zweiten Jerihowschen Kreise, 2 Meile von der Stadt Genthin — Station der Berlin-Potsdam-Magdeburger Eisenbahn — belegene Domänen - Vorwerk Hagen soll von Jchannis 1872 ab auf
18 Jahre öffentlih an den Meistbietenden verpachtet werden.
Die Domäne enthält nach dem in unserer Registratur zur Ein-
sicht niedergelegten Vermessungs-Register und der Karte Hof- und Bau-
S D S jun S L =
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» 47 » 19
149 97 69 S 29 68 10 [9 6 15 61 » »
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band [L Ks
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e V W E V wis
0,9 79 155 53 91 » 60 » 10» 64
Summa 755 Morg. 147 (]R. = 193 Hektar. 3 Aren 96 [J Meter, und werden außerdem die unmittelbar am Plauenschen Kanale be- legene Ziegelei, die Fischerei in diesem Kanale, soweit dieselbe zur Dománe gehört, und ein Arbeiter-Wohnhaus auf der Buchsöbreite bei Velen nebst zwei kleinen Landparzellen von etwa 70 (IRuthen mit verpachtet.
Das geringste Pachtgeld beträgt 2700 Thlr.
Go
U N
Die Verpachtung erfolat nah den in unserer Registratur, sowie
bei dem Ober-Amtmann Meyer zu Hagen einzusehenden, auf Ver- langen gegen Erstattung der Kopialien resp. der Druckkosten auch. ab- \chriftlich mitzutheilenden speziellen Bedingungen, den gedruckten allge- meinen Bedingungen zur Verpachtung der Königlich Preußischen Domänen-Vorwerke vom 30. Januar 1869 und den Regeln der Lizi- tation bei Verpachtung von Domänen-Vorwerken. ‘Zur Entgegennáhme der Gebote haben wir einen Termin auf
: Montag, den 5. Juni er., Vormittags 11 Uhr,
in unserm Sißungsiimmer, Domplay Nr. 4 hierselb|, vor dem Regierungsrath Schwaniz anberaumt, zu welchem wir Pachtlustige
mit dem Bemerken einladen, daß die Bieter sich womöglich Vor, _pâtestens in dem Termine
g. ngebäude, 2 Stallgebäude und eine Latrine auf dem Gewchrp!an bei Spandau im Wege der öffentlichen Lizitation an den Meistbietenden zum Abbruch verkauft werden. Hierzu if ein Termin auf den 24. Mai 1871, Morgens 9 Uhr, festgeseßt worden. Die näheren Bedingungen fönnen täglich von 9 bis 11 Uhr Vormittags und 3 bis 5 Uhr Nachmittags in dem Bureau der unter- zeichneten Direktion eingesehen, auch gegen Erstattung der Kopialien-
j Die Besichtigung der Gebäude kann zu den vorbezeihneten Stunden nach Meldung im
/ Hektar — Aren 71 Meter,
208
über den eigenthümlichen Besiß eines disponiblen Vermögens .__ 17,000 Thalern und ' s "A Über ihre Qualifikation als Landwirth, sowie über ihre Solidität
gegen unseren Kommissarius auszuweisen haben, und daß der
Bietungstermin geschlossen wird, falls nab Ablauf einer Stunde
ein solhes zit mehr abgegeben wird. Magdeburg, den 25. April 1871. : Königliche Regierung, Abtheilung für direkte Steyvernz Domänen und Forsten.
Verpachtung
des Dománen-BVorwerks Reinhausen. Das in der Provinz Hannover, Amtsbezirk Reinhausen, belegene
und Albeshausen, enthaltend:
an Hof- und Baustellen
1,471 Seftar « E 7 Ra Lat
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| ,_ „Zusammen 341,978 Hektare, soll auf den Zeitraum vom 1. Mai 1872 big Johannis 1889 öffentlih meistbietend verpachtet werden.
Das Pa(ctgelder-Minimum ist auf 4200 Thlr. festgesegt.
Zur Uebernahme der Pachtung if ein disponibles Vermögen von 28,000 Thlr. erforderli, Über dessen ciaenthümlichen Besiß, sowie ber persönliche Qualifikation als Landwirth jeder Pachtbewerber \ich vor der Lizitation bei uns oder spätestens in dem Lizitationstermine vor unserm Kommissarius, auszuweisen hat.
Den Lizitationstermin haben wir auf
Montag, den 10. Juli 1871, | Vormittags 11 Uhr, in unserm Geschäftslokale, an der Archivstraße Nr. 2 hierselbst, vor dem Regierungs-Rath Bergmann anberaumt. Die Verpathtungsbedingungen und die Regeln der Lizitation fönnen vom 20. d. Mts. ab an allen Wocwentagen während der Dienststunden in unserer Registratur, sowie bei den jeßigen Pächtern zu Reinhausen eingesehen werden. Auf Verlangen ertheilen wir auch Abschrift des Entrourfs zum
» »
Bedingungen gegen Erstattung der Kopialien resp. Drukoîten. Hannover , den 11. Mai 1871.
Königliche Finanz- Direktion. Abtheilung für Domainen. Lenßt.
Bekanntmachung, den Verkauf von eisernen Geschüt- röhren betreffend. Höherer Anordnung zufolge sollen folgende Geshübröhre, welche wegen veralteter Konstruktion nicht mehr zur Verwendung gelangen können, im Wege der öffentlichen Licitation an den Meistbietenden verkauft werden: a) 41 Stück 25pfündige Bomben- fanonen, à 61,71 Ctr. {wer, b) 2 Stü 68pfündige preußische Bom- benkanonen , à 68 Ctr. \{wer, c) 1 Stü 68pfündiges englisches Bombenkanon, 60 Cer. s{wec, d) 1 Stü 36-Pfünder Nr. 1. 63 Ctr. \{chwer, 0) 1 Stüd 30 - Pfünder Nr. II[, 45 Ctr. schwer, f) 9 Stü lange preußishe 24-Pfünder, à 99/85 Etr. s{chwer, g) 5 Stück furze preußische 24-Pfünder, à 26,28 Ctr. s{chwer, h) 2 Stück lange dänische 24-Pfünder, ä 93/85 Ctr. \{chwer, säwmtlich vom besten Gußeisen. Kauflustige werden hiermit ersucht, ihre, auf einen Preis »pro Centner« lautenden \{riftlichen Offerten, — mit der Aufschrift »Gebot auf Geshüßröhre« versehen, — spätestens bis zum 27. d. Mts., Vor- mittags 10 U hr, dem unterzeichneten Marine-Depot franco einzu- senden. Nach Eröffnung der schriftlihen Offerten zu der vorbezeich- neten Stunde soll unter den persönlich erschienenen oder durch Bevoll- mächtigte vertretenen Licitanten noch ein mündlihes Aufgebot yver- anstaltet werden. Die Ertheilung des Zuschlags behält das Königliche Marine-Ministerium sich vor, weshalb die Licitanten vier Wochen an ihre Gebote gebunden sind. Stralsund, den 10, Mai 1871. Königliches Marine-Depot.
L Bekanntmachung. ie Anfertigung der Zimmerarbeiten und Lieferung der Materialien ur Erneuerung, resp. zur Herstellung von Ufer-Schälungen, soll im ege der Submission erfolgen. Zu diesem Behufe sind die Bedingungen und die Anschlags- Extrakte 1, IL, TIL, in unserer Registratur zur Einsicht ausgelegt.
Der Einreichung der Submissionen wird bis zum 1. k. Mts. ent- gegengesehen.
Berlin, den 15. Mai 1871. Königliche Ministerial-Bau-Kommission. PBehlemann. Zeidler.
[1549] _… BVefanntmay ung
Die Ausführung der Glaserarbeiten zum Neubau eines Marine- Ge UI Anr eth hierselbst mit ca. 9000 C]Fufß, inkl. Lieferung des
ale2/, 10
, am 30. Mai d. J.,, Vormittags 11 Uhr, im Wege der Submission verdungen werden. Unternehmungs[lustige wollen ihre desfallsigen und mit der Aufschrift »Submission auf Glaserarbciten«
versehenen Offerten bis spätestens zu dem vorangegebenen Termine der unterzeihneten Direktion vershlossen und portofrei einsenden.
seitdem der Kommissarius zur Abgabe von Geboten aufgefordext hat, :
Domänen - Vorwerk Reinhausen sammt Nebenvorwerken Bettenrode |
Pachtyertrage, sowie die gedruckten allgemeinen Verpachtungs- l
259
i iellen Bedingungen nebst Kostenanschlag liegen im Di- all Buretti zu Wilhelmincnhöhe zur Einsicht aus; auf Verlan- e, und gegen. Erstattung der Kopialien, werden dieselben auch per
Post über! E Mai 1871. ieh bert 2 ie Königliche Hafenbau- Direktion.
[1528] Oberschlesische Eisenbahn. Lieferung von O 6500 O io ellan Isolatoren mic schmiedeeisernen Scchrauben- stüßen, j d dergleichen ohne Stüßen, 1900 Ecntner starken eisernen Leitungsdrahf, 750 Pfund E Ratten Leitungsdraht; ad Bindedra
1072 Stud kompletten Meidingerschen Ballon-Elementen,
903 Stück Läutewerken mit Glocke und Gewicht,
900 Stück Läutewerkshäuschen im Wege der t 6 Mats werden.
ierzu ist au E den 6. Juni c., Vormittags 10 Uhr, im Bureau des Unterzeichneten auf hiesigem Bahnhofe anberaumt, is u welchem die Offerten frankirt und versiegelt mit der Aufschrift: Ms ySubmission zur Lieferung von Telegraphen-Materialien und aen und in welchem auch die eingegangenen Offerten
- e n 1 e A a ins persönlich erschienenen Submittenten eröffnet h rden. Später eingehende Offerten bleiben unberücksichtigt. : E Die Submissionsbedingungen liegen in meinem Bureau zur Ein- ficht aus und können daselbst auch Kopien derselben in Empfang ge-
Ï. nommen werden.
j n 16. Mai 1871. Dres Dev Königliche Eisenbabn-Telegraphen-Jnspektor. Albrecht.
E r ergish-Märkische Eisenbahn. Die pro 1872 für de diesseitige Verwaltung erforderlichen Be- | , erialien, als: “E 1400 Ellen feines blaues Tudj _ 3400 » mittelfeines blaues Tuch, 6600 ordinäres blaues Tuch, 5000 feines graues Tuch, 1200 mittelfeines graues Tuch, 9100 ordinäres graues Tuch, 6600 blauer Düffel, 760 \hwarzes Zephyrtuch, 800 orangefarbiges Tuch, 750 Lama, : 21,000 baumwollener Biber, 11,300 grauer Köpernessel, 1700 Glanznessel, 4000 \{chwarzer Orleans, 19,000 ungebleichter Nessel, 3400 blaues Leinen, 8800 » Ce Wattirleinen, T Tafeln Watte, ; 1600 Edin feiner Orillih (1 Elle breit) 7700 » ordinärer Drillich (/% Ellen breit), 450 Gros großé broncirte Adlerknöpfe, 99.» Leine » 22 A0 9 E Hoseitknöpfe, : » weiße e j 105 » große s{chwarze Hornknöpfe, 24 » große weiße A 75 Baar goldene Kragenlißen, 80 Ellen goldene Tressen (breite) 79S » » (schmale), 2000 » » satt\{chunur;, 2000 » wollene » 30 Ste O Mt es y 500 Stück vergoldete Räder | gp uon. ; 2000» Prunchte ( Mügßen-Abzeichen, 225 Elleén baumwsollener Sammet, 200 Stück Pelzmügßen im L er öffentlihen Submission angeliefert werden. V S ieine Mien im Bureau unserer Central-Materialien- Verwaltung hierselb| eingeschen oder von derselben gegen Erstattung von 24 Sgr. KopialgebüÜhren pro "Hit ie bezogen werden. 4 Offerten, aus welchen der Preis det gesondert beizufügenden Muster ersichtlich sein muß, sind versiegelt und mit der Aufschrift: »Offerte auf Lieferung von Befleidungs-Materialien«a portofrei bis zum 5. Juni Cr./ E 10 Uhr, bei der , -VRerwaltung einzureichen. A E RIEda da eingegangenen Offerten findet am nächsten Tage, den 6. Juni cer, Vormittags 10 Uhr, ebendaselbst in Gegen- wart etwa cGeneuex Feen statt, . Mai i s d Der Königliche Ober-Betriebs-Jnspektor. gez. Buch ho lß.
SUCECEP,QHLGUBGPLQHUPU
»
Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. s. w. von öffentlichen Papieren.
Bekanntmachung. Jn dem am 12 d. Mts, zur Ausloosung von Schuldverschreibungen der mit der hiesizen Provinzial-Rentenbank vereinigten Eichsfeldschen Tilgungökasse für das Halbjahr, 1. Juli bis ultimo Dezember 1871, hierselbst abgehaltenen Termine sind folgende Schuldverscyreibungen ausgeloost worden: 1) vo n Lit, A. à 35 pCt. a) zu 500 Thlr Nr. 265. 354. 748. b) zu 400 Thlr. Nr. 622. c) zu 50 Thlr. Nr. 235. 2) von Lit. B. à 4 pCt. a) zu 500 Thlr. Nr. 181. 302. 453. 679. 1239. 2159. 2336. 2560. 3329. 4125 b) zu 400 Thlr. Nr. 2167. c) zu 100 Tblr. Nr. 771. 2216. 2539 2947. 3014. 4112. 4294. d) zu 50 ZThlr. Nr. 1507. 1916. e) zu 25 Thlr. Nr. 2672. 3776. Die Zahlung der Beträge derselben erfolgt vom 2. Januar 1872 ab je nach der Wahl der Jnteressenten entweder 1) durch die Kasse der unterzeihneten Rentenbank, Domplaß Nr. 4 hierselbst, in den Vormittagsösiunden von 9 bi# 12 sofort gegen Zurücklieferung der ausgeloosten Schuldverschreibungen im coursfähigen Zustande, oder 2) durch die Königliche Kreiskasse zu Heiligenstadt biunen 10 Tagen nah der an dieselbe im coucsfähigen Zustande bewirkten Ueber- gabe der Schuldverschreibungen, gegen Rückgabe der von der Kreiskasse darüber einstweilen auszustellenden Empfangsbescheinigung. Ueber den gezablten Geldbetrag is außerdem von dem Präsentanten der Schuldverschreibung nah einem bei der Kasse in Eimpfang zu nehmenden Formulare Quittung zu leisten. Mit dem 1: Januar 1872 dóôrt die weitere Verzinsung der gedachten Schuldverschreibungen auf; daher müssen mit diesem zugieich die zugehörigen Coupons Ser. VIL Nr. 3 und 4 mit Talon unentgeltlih zurückgeliefert werden, widrigenfalls für jeden fehlenden Coupon ‘der Betrag desselben vom Kapitale zurückbehalten wird. Jndem wir die Jnhaber der ausge- loostea Schuldverschreibungen hierdurch auffordern, vom 2. Januar 1872 ab die Zahlung unter den vorerwähnten Modalitäten in Empfang zu nehmen, bemerken wir, daß die betreffenden beiden Kassen sih auf eine Uebersendung des Geldbetrages an Privatpersonen mit der Post nicht einlassen dürfen. Zugleich fordern wic die Jnhaber folgender, in früheren Terminen auszeloofien, aber noch nit realisirten Schuldverschreibungen und zwar von folgenden Aus{oosungsterminen : a) 1. Juli 1865 à 34 pCt. Nr. 630 zu 50 Thlr. ; þb) 1.. Juli 1866 à 4 pCx. Nr. 4139 zu 100 Thlr. ; c) 1. Januar 1867 à 35 pCt. Ne. 666 zu 25 Thlr.; à 4 pCt. Nr. 127 zu 500 Thblr., Nr. 2052 zu 100 Thlr.; d) 1. Januar 1868 à 35 pEt. Nr. 576 zu 500 Talr.; à 4 pCt. Nr. 192 au 500 Tblr. e) 1 Juli 1868 à 4 pCt. Nc. 4162 zu 100 Thlr., Nr. 1922 zu 50 Thlr.; f) 1. Januar 1869 à 35 pCt. Nr. 664 zu 25 Thlr; à 4 pCt. Nr. 857 zu 100 Thlr. ; g) 1. Juli 1869 à 34 vCt. Nr. 633 zu 25 Thlr,; à 4 pCt. Nr. 462 zu 500 Thir, Nr. 3551 zu 100 Thir, Nr. 3544 zu 25 Thlr.z h) 1. Juli 1870 à 4 pCt. Nr. 2326 zu 50 Thlr ; 1) 1. Januar 1871 à 34 pCt. Nr. 719 zu 500 Thiír.; à 4 pTt. Nr. 517. 3434 4124 zu 500 Tbir, Nr. 740. 1260. 1782. 3449 zu 100 Tblr., Nr. 1265. 3266 zu 50 Thlr. hierdurch auf, dieselben bei unserer Rentenbankkasse hier- selbst oder bei der Krciskasse in Heiligenstadt zur Zahlung des Be- trages zu präsentiren. Magdeburg, den 13. Mai 1871. Königliche Direktion der Rentenbank für die Procinzen Sachsen und Hannover.
Bekanntmachung. Jn dem am 12. d. M. zur Ausloosung von Rentenbriefen der Provinz Sachsen für das laufende Halbjahr 1, April bis ult. September 1871 in Gemäßheit des Renten- banf-Geseßes vom 2. März 1850 abgehaltenen Termine sind folgende Rentenbriefe ausgeloost worden: 1) Lit. A. à 1000 Thlr. 46 Stü nämlich Nr. 87. 556. 575. 720. 984. 1030. 1123. 1260. 1280. 1957. 2128. 2196. 2449. 2828. 2909. 3606. 3833. 3990. 3998. 4065 4179. 4208. 4668. 4740. 5013. 5020. 5269. 5410. 5433. 5511. 5678 5722. 5879. 5942. 5988. 6050. 6214. 6350. 6355. 6382. 6486. 6561. 6582. 6592 6646. 6926. 2) Lit. B. à 500 Thlr. 13 Stü, nämlich Nr. 357. 451. 713. 866. 933. 1022. 1158. 1273. 1281. 1453. 1794. 1835. 1928. 3) Lit. C à 100 Thlr 63 Stücf, nämlich Nr. 93. 200. 312. 474. 541. 601. 656 775. 927. 1181. 1330. 1658. 1667. 2131, 2376. 2419. 2447. 2589. 2598, 9681. 2832. 3230. 3858. 3904. 3907. 4134. 4308. 4564. 4709. 4887.
| 4964. 4982. 5130. 5584. 5657. 5730. 6255. 6270. 6590. 6667. 6836.
7033. 7166. 7175. 7224. 7578. 7615. 7654. 7746. 7859. 8122.
§938 2986 8391. 8578. 8593. 8601. 8844. 8874. 8899, 8947. 9214. 4) Lit. D. à 25 Thlr. 59 Stü, nämlich Nr. 202. 332. 397. 525. 735. 861. 951. 1069. 1178. 1276. 1279. 1305. 1325. 1702. 1847. 1851. 1862. 1931. 2128. 2199. 2237. 2287. 2435, 2444. 2574. 2730. 3056. 3059. 3416. 3693. 3727. 3873. 4275. 4365. 4434. 4489. 4528. 4783. 4899. 5097. 5137. 5306. 5551. 5695. 5784. 5886. 6193. 6344. 6399. 6415. 6968. 7092. 7297. 7301. 7388. 7625. 7734. 8110. 81183. 9) Lit, I. à 10 Tblr. 1 Stûcs, nämlih Nx. 12,659. Die Zahlung der Beträge derselben erfolgt vom 20. September 1871 ab durch die Kasse der unterzeichneten Rentenbank, Domplaß Nr. 4 hierselbst, in den Vor- mittagsstunden von 9 bis 12 Uhr gegen Zurücklieferung der aus- geloosten Rentenbriefe in coursfähigem Zustande und Quittungs- leistung nach einem bei der Kasse in Empfang zu nehmenden Formulare. Ausmwärts wohnenden Jnhabern der vorstehend aufgeführten, audge- looften Rentenbriefe ist auch bis auf Weiteres gestattet, dieselben mit der Post an unsere Rentenbank-Kasse einzusenden und die Uebersen- dung der Valuta auf gleichem Wege, jedoh auf Gefahr und Kosten des Empfängers, unter Beifügung einer in nachstehender Form aus- gestellten Quittung zu, Maga. S Mt Baluta Me verzeichneten ausgeloosten entenbriefe, s
oar aus " M os... ) o  di ér wems 2) e it zusammen (buchstäblich) alern von de
D nieliben entenbank - aen s S e O baar und richtig | u haben, bescheinigt durch diese Quittung ; E e t Y 186 N. N.« Mit dem 30 September 1871 hört die weitere Verzinsung der gedachten Renten- briefe auf; daher müssen mit diesen die dazu gehörigen Zinscoupons,
E E m Erne per e Z E S CEriCRE al Ei Ca Li U R E E L E Er L A Ce Ai aus A M RC R irma B T Ztr S E p s z “ ie ec Air S R R I s L T E E T s Bec: / R es E E E E E E D R E H R E u E t R R L T G g 7 iti E E L R S E E C R E in C R L E E E R E ZiES E - s L E E P M Bt Eer gie trr B F TEE E E N Ri P G tene I E L R R I p 0s pu T R T B A i FER S Tae, Sa Me E ti E, E E ei E s E E: B R s Ld T H R T 26S D M L mt La E L E D tao m “7 E E o A R S S D M S L i S “ s Y E E O R E L E E E S E I O S Stn i S E C E L E E E ati S Is E R ite E E Rz N T A ag raus SEA S ded Gil vi Fri Pi E L Det mg E R 2 E En e E E E L E E S g LEE E i E R e E A E E E fia iei: C E E R E R E s e M e A S2: 5 5 E A E ats T Í E R i rin E E En S E |
C E L L R A E Car E E E E E E E E a E E E E E S E