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mildes Klima auszeichnet. Links erheben \ich die Bergwände | Zwei jener kleinen zottigen Hunde von der Gatt ‘ zum Rande des Kraters Papenkaul in einer Höhe von 500 Pa- | beißer umspringen C a tomisher Scheu E riser Fuß, rechts und gleihsam an den Berg geklebt, liegt | zwishen ihnen am Boden fißenden großen quakenden Frosch,
Gerolstein mit der Burgruine gleihen Namens. Gerolstein | Das Ganze ist als &Fontäne gedacht, dem weit geöffneten
wird von der neuen Prüm-Dauner Bezirk8straße berührt. Die Froshmuul wird der Wasserstrabl zu ent ringe
ausgebrannten Krater, die vulkanischen Bergseen (Maare) deren Die Werksiatt des Be for Be Lt Be, q T der Kreis Daun viele aufzuweisen hat, sind von hier aus bald | den Villen auf Albrehtshof im Thiergarten gelegen, is va zu erreichen. Jn der Nähe von Gerolstein befinden fich außer | den einzelnen Kolossalfiguren des Schillerdenkmals, welche doe Kalkstein- au bedeutende Mühlensteinbrüche , namentlich be; | während der leßten Jahre in Marmor ausSgeführt wurden ert Müllenborn, wo sich eine Reihe von Schlackenbeigen im bunten | leert, da jenes Monument bekanntlich an Ort und Stelle seines Sandstein etwa zwei Stunden lang in der Richtung von | demnächstigen Enthüllung auf dem Gen®sd’armenmarkft vor dés Süden nah“ Norden erstreckt. Der südlichste dieser Berge (bei | Freitreppe des Schauspielhauses harrt. Aber eine kleinere Wieder, Ro1h) ist durch die sogenannte Ei8höhle bekannt, eine verlassene | holung desselben, in welcher die Gestalten etwa !/,—2/ Lebens. Mühlensteingrube mit shmalem Zutritt an der Nordseite, deren | größe haben, ist gegenwärtig innerhalb derselben Räume in bes Boden Jahr aus Jahr ein mit Eis belegt ist. Es ist nicht zu Marmorausführung begriffen. Dasseibe nähert sich bereits bezweifein, daß Gerolstein bei dem vorhandenen Mineralreih- | seiner Vollendung. &erner ist der Künstler eben jeßt an einem
thum , den angedeuteten Sehbenswürdigkeiten und den bercgten | großen Marmorcelief thätig. Den Borw l n M Verkehr8wegen -einer vielversprechenden Zukunft entgegengeht. | bildet Musik und 4 E vin Rlana pi bon C OA F Wir können nicht umhin, hier noch einer der s{hönsten Burgen | Boden sitzenden Pan gespielten Flöte shwingt sich ein junges i
der Rheinprovinz, der Kasselburg, besonders zu gedenken. An Paar, in der idealen Tracht der anti if, im fes hohem Bergesrande, von erratischen Felsblöcken umgeben, ragt | bewegten Tanz; andere raphen, n fleter Mi j i at fübhn und stolz der kolossale gerundete Hauptthurm am Ein- | ihn gelehnter Jüngling und ein kleiner Knabe sehen den gange A dige E E via ate ra junge | Spiel zu. le aume Tlrastig emporstreben. Unter ihrem Laubdache sind Bon zwei Kolossalgruppen für “eine öffentli i ì Sitze und Tische zweckmäßig angebracht. Tief unten im Thale | hat Begas soeben dus Meinere Hülfömotei in Tel m bietet sich dem durch die engen S'ießscharten lugenden Auge | Diese Gruppen sollen auf der Höhe der beiden Thorpfeiler vor ein herrlihes Panorama dar: Gerolstein mit seiner Burgruine, | dem Vich- und Schlachthof der Stadt Pesth errichtet werden das Dörfchen Pelm , die Kyll, ihren bisherigen geshlängelten | und den Gegenstand werden die beiden charafkteristischen östlichen Lauf hier nach Norden tehrend, zieren die Landschaft, | Racen der ungarischen Rinder bilden: die gedrungenen aus welcher chaussirte Wege auétlaufen , „die sich gleich hellen | furzgehörnten und die mit dem riesig lang nach der Silberästen an den Bergen nach allen Richtungen verzweigen. | Seite des Kopfes hin entwickelten Gehörn. Einem Stier Noch schöner nimmt fich die Landschaft von der | der erstern Gattung von gezwaltigem Körper- und Glieder- gegenüberliegenden Seite aus, wenn man von Pelm aus den | bau, is eine herkulishe Männ rgestalt eben beschäftigt mit alten Fahrweg nach Daun bis zur halben Höhe ersteigt. höchster Kraftanstrengung den widerstrebenden Kopf Zur Erde Um den Fuß der Kasselburg herum gelangen wir Über Bewin- | zu ziehen, mittelst eines darum gewundenen, durch einen Rin gen und Niederbettingen ohne Terrainschwierigkeiten nah Ober- | am Boden gezogenen Stricks, Begas hatte zum Qweck des bettingen und der dortigen Haltestelle. Hier mündet die von | Studiums dieses Thieres ein prächtiges Musterexemblar cines Hillesheim führende Straße. S | i solhen von Ungarn hierherkommen lassen. Von ihm in der Nun durchzieht die Bahn bei Birgel und Lissendorf ein Ruhe wie in der Bewegung konnte er vorzügliche Studien und ziemlich breites Wiesenthal bis zumHüttenwerk und zur Bahn- | Skizzen modelliren, welche ihm bei der Ausführung der Gruppe hofs-Station Jünkerath, wo si einsi eine römische Station | trefflich zu Statten gekommen sind. Bean an der damals von Trier nach Cöln führenden In einem mittlern Stadium der Ausführung in cerstraße befand. : : E Marmor, is dort neben diesen Werken augenblicklihch die Unweit Glaadt scheidet die Bahn von Kyll und verläßt | Statue einer Susanna begriffen. Das lebensgroße den Kreis Daun, steigt über Dalem hinauf nach Schmidtheim, | Gipsmodell brahte Begas im vorigen Frühling zu leich dem näcbsten Stationsorte an der Wasserscheide der Kyll und | mit dem eines goldzäblenden Merkur von i Urft. Auf dieser Strecke ist die Landschaft wentg anziehend, | römischen Winteraufenthalt dicrher. Leßterer is auf der großen dagegen reich an mineralischen Scbätßen, namentlich in der bis | Berliner Kunstausstellung im Herbst 1870 zu seben gewesen: laat B. bildet fich «ine j ngten Grauwade, L S E, lebenêvolle, fräftige Jünglingsgestalt , den d. D. VIld ) tine [&male K e, deren Mitte | Bachuéstab unter dem Arm bal À e Teton Dolomit. von großer Mächtigkeit einnlmmt, während auf der Geldstüke in den Beutel E O Sama S Ostseite dieser Mulde unter dem Kalk Rotheisenstein n Tage tritt. | gestellt. Der Marmor ist bereits über das Puntktiren binaus , Vis Schmidtheim und weiter waren kost pielige Auf- | in der Unterarbeitung so vorgerückt, daß die vollendende Thés shüttungen und Einschnitte nothwendig. Hinter Schmidtheim | tigkeit durch die Hand des Meisters selbst bald daran beginnen fällt die Bahn an Nettersheim und Marmagen vorbei dem | kann. Die neueste Arbeit, an welcher wir Begas eben thätig
Urftthale zu, zur Linken au®gedehnte Waldungen (inmitten der- | finden , ist wieder ein originelles Unternehmen: Die lebens-
selben das den Fußwanderern woblbekannte Milzenhäuschen) | große Portraitgruppe dreier Kinder als Relief in kreisrunder
in gutem Kulturzustande Und vieles Wild hegend; zur Rechten | Umrahmun behandelt j E | : a Städtchen Blankenheim mit der Quelle der Ahr. Wir ge- | es berecvtias E vor Al E e d Eg aas Bahn liegende Scloß der Grafen von Beisel zu Schuntateieee | tp llerisder Wirkung sein könne, Köpfe in der gace - Uni / =wmidtheim, | a elief zu behandeln, hat hier eine prakt Q erreichen sodann die Urft, deren Wasser, kaum der Tiefe ent: erhalten. Sie. besteht darin, daß Be eie Mane Ung quollen, au s{on der Industrie dienstbar wird. Links vom | es wohl geschieht S Silbe Begas diese Köpfe, nicht, wle Dörfchen Urft steht auf hohem Bergrücken das ehemalige be- | immer dn bäßli s El a nee S IeG, worn fie rühmte Kloster Steinfeld , cin umfangreicher Gebäudekomplex, | büste behalten A E einer palbdurgesnütenen Boll- der seit cinigen Jahren zu einer Besserungsanstalt für iugend. | wie lei / ponbern gieichsam als Bilder, im fslachsten Relief, liche Korrigenden eingerichtet ist, Von Dolbentes bis Södtenich. des E aat O DUN Ing Aber. dis Miene
Kall liegt die Bahn innerhalb bedeutender Hs enzüge, w die Bergindustrie bereits vielfach auibgebeutet bat Much U
Urft wird vielfah zum Müblen- und Hüttenbetriebe benutt. x
gelangen wir hinter Sötenich zur Station Kall und gewi damit den Anschluß an die Rheinische Eisenbahn. tis
Nach kurzem Einlenken in einen räederen Bergeinschnitt Niete lerteljahrs - Hefte des Köni lih Preußischen Staats-Anzeigers. Vierter Jahrgang. Erstes Ge d Februar, März 1871. Dru und Melaa der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdrucerei (R. v. Deer). Die Bierteljahrs-Hefte des Deutschen Reichs- und Königlich i | Preußischen Staats - Anzeigers erscheinen am Schlusse jedes Aus den Berliner Bildhauerwerkstätten. Quartals und enthalten sämmtliche in den » Besonderen Beilagen« des Reichs- und Staats-Anzeigers publizirten Artikel. Dieselben IV. sind durch alle Post - Anstalten und Buchhandlungen für den
Preis von 75 Sgr. vierteljährli In W. Wolfs Werkstatt befindet sich gegenwärtig neben y L D
der kürzlih in Nr. 111 des Staats-Anzeigers‘ besprochenen E
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Löwengruppe noch eine kleinere Broncegruppe aus dem Thierleben,
n welcher dasselbe mit dem glücklichsten Humoraufgefaßt erscheint. |
Das Abonnement beirägt 4 Thlr. # Sgr. G Pfg. für das Vierteljahr.
FInfertionspreis für den Naum einer Druckzeile 23 Sgr.
Deutscher Reichs-Anzeiger
Königlich Preußischer Staats - Anzeiger.
Alle Post - Anstalten des In -«“ und Auslandes nehmen Seftellung an für Berlin die Expedition : Zieten- Plat Nr. 8.
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E T, Berlin, Montag den 5. Juni, Abends. 1871.
Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Epinal, La Fère, La Ferté-sous-Jouarre, Gray, Greß, Gros-
Dem Ober-Regierungs-Rath Bon zu Stettin den Rothen Adler-Orden : weiter Klasse mit Eichenlaub; dem Bürgermeister Feyerabend zu Heiligenbeil den Rothen Adler- Orden dritter | n Klasse mit der Schleife; so wie dem Pfarrer Hensen zu
Bois, Ham, Jouarre, Lagny, Laon, Longwy, Lons8 - le - Saul- nier, St. Loup, Lunéville, Lure, Margency, Meaux, St. Mé-
éhould, Mezières, Mirecourt, Montmédy , Montmorency,
Nancy, Neufchâteau, Péronne, Le Piple (Château), Poligny, Pont-à-Mousson, Pontoise, Provins, St. Quentin, Rheims,
Prümmern im O et Ta A der Q Ron t, Rocton, N Sédan, Soisy, Soissons, Toul irfishen Ritterschaftska\se in Frankfurt a. O.,, Friedri emiremont, Rocro ouen, Sédan, Soisy, Soissons, / máärfis [Pat Etanl Ps Troyes, Vassu, Verdun, Vesoul, Villeneuve-St.- Georges, Vil-
August Lange, und dem Steuer Einnchmer R ie ck zu Triebel im Kreise Sorau den Rothen Adler - Orden vierter Klasse zu
liers-le-Bel, Vitry und die Telegraphen-Stationen in den Pa- riser Forts Charenton, La Faisanderie, Nogent, Rosny, Noisy,
then. N L / verleihen | Romainville, Aubervilliers und de l'Est (bei St. Denis).
Se. Majestät der König haben Allergnädigst gerubt, | den nachstehend genannten, zum Bereich Allerhöchstihres Ober- Marstalls gehörigen Personen zur Anlegung der folgenden, | ihnen verliehenen Orden, Allerhöchstihre Genehmigung zu er- theilen, nämlih: dem Hofftallmeister von Rauch zur An-
Berlin, den 2. Juni 1871. General-Direktion der Telegraphen. von Chauvin.
Betannima@SunK
8s Commandeurkreuzes erster Klasse mit S{wertern h 58 i : 1 nung Dex 0 i L s E Postdampfscchiff-Verbindungen mit Dänemark und
des Großherzoglich badishen Ordens vom Zähringer Löwen, des Großherzogli meckleaburgischen Militär-Verdienstkreuzes | zweiter Klasse und der Fürsilih shaumburg-lippischen Militär-
E SWWweben: 2172 Linie Kiel-Korsoer. Ueberfahrt in 6—7 Stunden. Die Fahrten finden in beiden Richtungen täglich statt.
Verdienstmedaille; — dem zum Marstall kommandirten Major | n L von n vom Westfälischen Küraisier-Regiment Nr. 4 zur | Abgang aus Kiel: täglich 1235 Uhr Nachts nach Ankunft Anlegung des Ritterkreuzes des Großherzoglich badischen Militär- | des lezten Zuges aus Altona (Harburg, Hannover, Cöln 2.)
«bezw. aus Hañiburg und Berlin. Ankunft in Korfoër:
Carl Friedrich-Verdienstordens, des Ritterkreuzes erster Klasse
‘am näch{chsken Morgen gegen 7 Uhr, zum Anschluß an den ersten
des Großherzoglich oldenburgischen Haus- und Verdienst-Ordens | und der Fürstlich shaumburg -lippishen Militär - Verdienst- | Zug nah Kopenhagen , Ankunft daselbst um 1035 Uhr Vor- medaille; — sowie dem Stabs-Roßarzt Suder zur Anlegung | mittags. Abgang aus Korsoer: täglih 105 Abends nah
Ankunft des leßten Zuges aus Kopenhagen, Ankunft in
des Ritterkreuzes zweiter Klasse mit Schwertern des Großherzog-
Kiel: am nädsten Morgen gegen 5 Uhr zum Anschluß an
i l dens vom Zähringer Löwen. M ¿dkidas den um 6 Uhr früh abgehenden Zug nach Altona (Harburg,
Hännover, Cöln 2c.) bezw. nach Hamburg und Berlin. Per-
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: ; Gi T L T den nachbenannten Offizieren 2c. die Erlaubniß zur Anlegung Cont Deblas 14 Elle M O A Plas 34 Thlr. preuß.
der ihnen verliehenen fremdherrlichen Dekorationen zu ertheilen,
Linie Lübeck-Kopenhagen-Malmoe. Die Ueberfahrt
und zwar: des Ritterkreuzes erster Klasse des König- | „wischen Lübeck und Kopenhagen erfolgt in 14 bis 15 Stunden.
lih bayerischen Militär-Verdienst-Ordens: dem Major
Die Fahrten finden in beiden Richtungen tägli statt.
Grafen von Strachwiß vom 2. Hessischen Husaren-Regiment Abgang aus Lübeck: täglich gegen 4 Uhr Nachmittags, na Nr. 14; des Ritterkreuzes zweiter Klasse desselben Ankunft des ersten Quges Us Veit, Antu an in lrn Ordens: dem Feld-Magazin-Rendanten Steiner vom Feld- hagen: am nächsten Morgen, Weiterfahrt von Ko pen- Proviat-Amt der Corps-Artillerie des V. Armee-Corps; des hagen: Vormittags zum Ans{luß in Malmoe an den um Ehrenkreuzes dritter Klasse mit Schwertern des | 9 Ubr Nachmittags von dort abgehenden Schnellzug na Fürstlih lippischen Gesammthauses: dem Seconde- Stockholm. Abgang aus Malmoe: täglich Vormiitags, Lieutenant Caesar von der Reserve des 4. Garde-Regiments Weiterfahrt von Kopenhagen: gegen 2 Uhr Nachmittags, zu Fuß; der Fürstlich shaumburg-lippischen Medaille | Ankunft in Lübeck: am folgenden Morgen zum Anschluß sür Militär-Verdienst im Felde mit Schwertern: | ry den ersten Zug nah Berlin. Personengeid zwischen Lübe
dem Scconde-Lieutenant von Rekowski vom Königs-Grena-
und Kopenhagen: Hütte 6 Thlr. , I. Salon 5 Thlr. 8 Gr.,
dier-Regiment (2, Westpreußischen) Nr. 7; des Großherzo g- IT. Salon 3 Thlr. 22: Gr., Deckplaß 2 Thlr. 8 Gr.
lih mecklenburgischen Militär - Verdienst-Kreuzes zweiter Klasse: dem Stabs - Apotheker des vormaligen
XIIL. Armce-Corps, Weise.
Deutsches Neich.
D eranntmaGuUR g
Den Privat-Depeschen-Verkehr zwischen den außerhalb des Elsaß und Deutsch-Lothringens in Frankreich befindlichen deut- {hen Truppen und Beamten 2c. mit ihren Angehörigen in deutshen Ländern et v. v. vermitteln zur Zeit folgende Stationen: Amiens, Bar - le - Duc, Bar-sur- Aube, Beaurieux, Beauvais, Belfort, Blainville, Briey, Chalons - sur - Marne, Charmes, Château - Boudrant (bei Nangis), Château - Thierry, Chatillon-sur-Seine, Chaumont, Commercy, Compiègne, Cou- lommiers, Creil, St. Denis, Dijon, St. Dizier, Dôle, Epernady,
Linie Stralsund-Malmoe. Ueberfahrt in 8 Stunden.
Die Fahrten finden bis zum 13. Juni in beiden Richtun- gen zweimal wöchentlih, demnächst während der Sommer- monate dreimal wöchentlich statt. Vorerst ist der Fahrplan folgender: Abgang aus Stralsund: Montag und Don- nerstag mit Tagesanbruch, nah Ankunft des leßten, am Tage vorher von Berlin abgegangenen Eisenbahnzuges. Ankunft in Malmoe: Montag und Donnerstag gegen Mittag, zum Anshluß an den um 2 Uhr Nachmittags abgehenden Schnellzug nach Stockholm. Abgang aus Malmoe: Dienstag und Freitag mit Tagesanbruch, na Ankunft des Schnellzuges aus Stockholm. Ankunft in Stral- sund: Dienstag und Freitag gegen Mittag, zum Anschluß an den um 1241 Uhr Mittags nach Berliñ abgehenden Schnell- zug; in Berlin direkte Anschlüsse an die Abends abgehenden Courier- bezw. Schnellzüge nah Cöln, London, Paris, Frank-
R 4 per: 38h B Zet, t
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