1871 / 32 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Jun 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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Eisenbahn-Prioritäts-Aktien und Obligationen,

Amsterdam 1/250 FI. âo. . (250 Fl, Hamburg 300 Mk. do. 300 Mk. London 300 Fe. do. 3006 Fr. Belg. Bankplätze/300 Fr. do. do. 300 Fer. Wien, öst. W./150 FI. do. do. [150 Fl

Ángsburg, südd. Wr E 100 FI.

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100 FI. 100 Thl.

südd. Währ.. Leipzig, 14ThlIr.

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UORG ¿ces Leipzig, 1ÏThle, b 100 S.R. 3) S.R.

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Eisenbahn-Prioritäts-Aktien und Obligationen,

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Aiederscni.-Märk, L dene II. Ser, à 624 Thlr. do. Oblig, I. n. Ü. Ser,

Niederschlesische Zweigb. do. Oberzachl,

Stargard-Posen

¡Ostpreuss. Rheinische

L Ser. IV, Ser.

Lal, D. Lit, Lit. B Lit, C. E O Lit. Lit. F Lit, G Lit. H Em. v. 1869... do: Kleine... |: rieg-Neisse) Cosel-0d.)..… do. IIL Em... do. IV. Em...

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I, Nichtamtlicher Theil,

Deutseche Fonds.

Gothaer BSi.-Ani, ...|5 ManheimerStadt-Anl./44/1/1. n. 1/7.—

Anusländische Fonds.

Finn. 10 Rb.-L —| pr. dtück [8Zbz Neapo!, Pr.-A, .….... D do. 4139.6 Russ. Anl. de 1871..|—| 1/3 u. 9. |43&4bz Warschauer Pfandbr.|5 1/4. u. 1/10.|— Schwed.10Rthl.Pr.A.|—| pr. Stück [12B

Eisenbahn-Stamm-A ktiex. Div. pro/1869/1870 Cref. Kr. Kemp. do. do. St.-Pr.| Limburg-Lüttich Schweiz. Westb. Warsch.-Bromb. Wsch.Ldz.vSt.g. Ungar.-Galiz.… Oest.-Frz. St.-B.!

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Prioritäten.

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597 | Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Deutsches Neicw.

Reglement vom 23. Mai 1871 über die Annahme und Anstel- | / “| | rieben, 3) wenn der Bewerber nicht unmittelbar aus der Schulan- stalt in den Postdienst tritt, für die Zwischenzeit amtliche oder son | glaubhafte Atteste, welche über scine Beschäftigung und Führung seit | seinem Aus{cheiden von der S@ulanstalt einen vollfä:: digen und be-

lung von Civil- und Militär-Anwärtern im Postdienste. A, Civil-Anwärter.

Ç 1. (Allgemeine Uebersicht.) Die Annahme von Civil-Anwär- tern für den Pestdienst erfoigt: als Pofteleve oder als Postgehülfe.

Die Posieleven werden bei guter Führung nach Atlegung dcs Postsekretär-Examens zu Post-Praftikanten ernannt und rück@ dein- nächst nach Mafigabe der vorhandenen Vakanzen und ihrer Qualifika- tion in die Dienststellungen als Bostisekretär ; Ober-Posisekcetär, Post-

ts-Kassirer , Posimeister , Ober-Vostdireftieons-Se(retär, Buchhalter, | } Der 2 d : Bey d j amts-Kassirer , Posimeister , Ober-Postdirektions T s Aud | erwähnt sein muß, und 6) der Taufschein oder das Geburt-zeugniß 2c.; t d

Kassirer uad Rendant bei den Over-Posfikassen ein. des höheren Posiverwaltungs - Examens werden sie bei vorhandener Gelegenheit in die Dienfistelungen als Poftinspektor , Postdirektor, Post-Natb, Ober-Post-Rati, Ober-Pokdirefktor, so wie in die betccffen- der Dicniiistellüigen bcirn Generai-Postamte befördert.

Die Postgehülfen werden zunächst für die Dienstleistungen bei dci Postverwaliungen und Postexpeditionen angenommen. Sie er- langen die Aussicht, vei guter Führung, naH genüzender Ausbildung für den tcchnischen Dienst, bei Postämtern und Posiverwaliungen diátarisch beschäftigt zu werden, Nach einer mindestens vierf{ährigen Diensßzeit werden die Postgchüktfen, inscfern fe die vorgeschriebene

Sonnabend den 10. Juni.

len,

1871.

Dem s\chriftlich abzufassenden Antrage des Bewerberz müssen beigefügt sein: 1) das Zeugniß über ichulwissens{chaftiive Bil- dung, 2) der Lebenélauf des Bewerbers, von ihm gefertigt und ge-

stimmten Nachweis liefern, 4) die Dienstpapiere Über abgeleistete Mi- litärpfliht oder Über die zur Ableistung derselben erfolgte Meldung, 5) ein von einem Staats - Medizinalleamten ausgestellies oder bestä- tigtes Zeugnis Übec den Gesundhcitszußtand des Bewerbers, in wel- em der Beschaffenhcit des Sch- und Bebhörvermögens auédrüdlich

falls das Alter nicht aus den unter 4 erwähnten Atiesten über die ab- geleistete Militärpflicht sich ergiebt ; bei Minorennitä: des Bewerbers

ist außerdein cine schriftliche Erklärang dcs Vaters oder Vormundes

darüber beizubringen, daß derselbe mit dem Eintritt des jungen | Mannes in den Postdienft einverstanden ift.

In dem Untrage muß der Bewroerber die Versiclerung abgegeben haben, daß er frei von Schulden sei.

Ç 7, (Zulassung zum Dienste.) Die Zulassung der Eleven er- folgt nach Maßgabe des dienfilihen Bedürfnisscë7 cs wird dabei zu- nächst auf die im F 2 z2 1 bezeihneten jungen Männer Rücksicht genommen.

en, Yrüfung bestehe, zu Postamt®3-Assistenten ernannt, und bei weiterer ° praftisher Bewährung nah Maßga®e der vorhandenen Vakanzen als Rae Postaimts-Assistent oder als Bureau-Assistent bei ciner . )ber-Pofidireftion angestellt. 1/3u.9./288%bz Jeder Postbeamte is verpflihtet, auf Verlangen der Postbehörde d, O | auch den Telegraphendiens zu erlernen. - 1/1u.7./715 6 F. 2. I. Bedingungen für Posteleven (Schulwissen- do. |847bz \{aftlive Vorb.ldung.) An junge Männer, welche als Posieleven 1/5 u11|39%bz eintreten wollen, werdrn in {hulwissenschaftlkicher Beziehung folgente do. |887 B Anforderungen gestellt: 1) Der Bewerber muß in der Regel a) auf 1/4 u10/66Zbz einem Gy-nnasium das Zeugniß der Reife zur Universität erlangt 1/1u.7./745bz haben, oder þ) in Preußen von einer Realschule erster Ordnung, in do. |80bz & anderen Bundesstaaten aver von iner öffentlichen S chulanstalt, welche 1/4u10|77£bz G in Bezug auf die Höhe der Anforderungen den in Preußen bestehenden 1/5u111705 B Realschulen erster Ordnung gleich zu achten is, mit dem Zeugnisse der 1/2u.8.153{bz Reife entlassen scin. 2) Ausnahmêwei!e sollen aber auch solche Be- 1/1 u.7.|713bz werber zugelassen werden, welche c) mindestens eiu balbes Jahr lang 1/4u10 an dem Unterrichte in allen Lehrgegenständen ter Prima einer der 1/1 u.7. vorbezeichneten Schulanstalten (1) mit Erfolg: Theil genominen haben, 1/5u11 oder d) in Preußen von einem anerkannten Progymnasium, oder 1/5u11/78%etwbzB von ciner Realschule zweiter Ordnung, oder von einer zu gültizen Abgangs - Prüfungen berechtigien höhern Bürger- \hule oder von einer ähnlichen, in Bezug auf die Höhe der An- forderungen diesen Lehranstalten entsprehenden öffentlichen Schule, in einem andern Bundtessiaate aber von ciner öffentlichen Shulan- stalt, welche in Bezug auf die Ausbildung der jungen Leute im NAll- gemeinen gleihe Anforderungen erfüllt, mit dem Zeugnisse der be- standenen Abgangsprüfung entlassen sind. Vorausseßaag ist dabei, daß der Bewerber in der betreffenden Lehranstalt Unterricht in der lateinishen Sprache erhalten und darin das durch das preußische Reglement für die Abgangsprüfungen bei den böheren Bürgerschulen vorgeschriebene Maß von Kenntnissen erworben hal.

Die Annahme der zu_2 bezeineten jungen Männer erfolgt indeß unter E Bedingungen (vergl. die §F. 7, 11 und 12 dieses Regler ents). :

gs g (Persönliche Eigenschaften.) Dec Bewerber darf nicht jünger als 17 Jadre und nicht älter als 25 Jahre sein; cr muß körper- lich gesund, den Jahren angemessen kräftig gebildet, persénlich für den Posidienst geeignet, von cntst:llenden Gebrechen frei scin und cin un- geschwächtes Sch- und Gehörvermögen besißen. Es muß fesistehen, daß er sich in seinen bisherigen Lebensverhältnissen durchaus achtvar 4 bewiesen hat und frei von Schulden ist. : A 96G ; F F. 4. (Kaution.) Bei dem Eintritt in den Postdienst is eine [10326 M Kaution von 300 Thalern erforderlih. Dieselbe ist durch Hinter- 1/1. |— legung von auf den JTnhaber lautenden Obligationen über Schulden 1 726 des Bundes oder eines einzelnen Bundesstaats nach deren Nennwerthe

(1 L ck u leisten. :

rap s : 5. (Militärverhältnifi.) Der Dienst im stehenden Heere muß 50 6G L von dem junge Manne in der Regel, bevor er bei der Postoerwal- \ tung eintritt, abgeleistet sein; der einzährige, freiwillige Dienst fann von ihm jedoch auch später erfüllt werden, zu welchem Behufe als- dann eine Beurlaubung aus dem PYostdienste erfolgt. Uebrigens wird folchen Beamten, welche erst später ihre einjährige Militärpflicht ab- leisten, auf ihren Wunsch Gelegenheit gegeben, daneben auch im Pofst- dienste thätig zu sein, soweit es sich mit ihren militärischen Diensten vereinigen läft; doch kommt dieses Dienstjahr bei der postdienstiichen Bildungszeit der Eleven nicht in Anrechnung. z

F. 6 (Anmeidung.) Der Antrag wegen Annahme als Eleve ixt an diejenige R R O zu richten, in deren Bezirk sih der Wohnort des Bewerbers befindet. A betreffenden Ober - Postdirektion muß Gelegenheit gegeben werden, sich übcr die Familienverhältnisse des Bewerbers, üker seine Persönlichkeit und über seine moralische Führung genau zu unterricch-

1/1 u.7.1725bz

Der Beiverxbexc fann sih in der Regel das Postamt oter die Post- verwa!tung wähßler, wo ex den Dienst zuerst erlernen will. Stehen der Wahl jedech nach dem Urtheile der Ober-Postdirektion Bedenken entgegen, so muß er sich der anderweite: Bestimmung der Ober-Poft- direftion unterwerfen, Jn diesem Falle erhält der Eleve für die Reise nach dem betrefenden Orte die Beförderungsfkosten aus der Posikasse erstattet. i

F. 8. (Beihülfen und Tagegelder aus ter Posikasse) Der Eleve muß im Allgemeinen im Stande sein, sich während der Ausbiidungs- zeit obne Beihülfe aus der Posikasse zu unterhalt.n. Es bieibt jedo nicht ausgeschlossen, denjenigeu Eleven, welche ihre Auséeildung an einem nicht selbst gewählten Orte erhalten, bei besonderer Bedürftig- feit und tadeiloser Führung zu den Kosten des Unterhalis von Zeit zu Zeit mäßige Beihüifen zu gewähren, deren Höhe sich nach den örtlichen Verhältnissen richtet.

Diäten, in Höhe von 15 bis 20 Sgr., an Orten mit besonders kosispieligem Levensunterhalte bis 25 Sgr; erhält der Eleve nux dann, wenn ex zur Wahrnehmung ciner etatsmäßigen Ctelle heranzezogen wird. Erfolgt die Verwendung in einer etatsmäßigen Skelle inLeHb an dem selbst gewählten AusbildungSerte; # werden dem Eleven dafür ers vom zweiten Dienstjahre ab Diäten, innerhalb des ersten Dienstjahres: aber nur zeiiweise Beihülfen gewährt. :

F. 9. (Ausbildungszeit.) Während der Ausbildungszeit wird baupt- \sächlih darauf geachtet, ob der Eleve ausreichende Gesundheit für den PVostdicnst, wahren Eifer und Trieb für den Beruf, hinlängliche natür- liche Anlagen und denjenigen Grad von Ordnungéliebe und Zuver- lässigkeit besißt, um danach von ihm erwarten zu können, er werde ein brauchbarer Postbeamtcer werden. Es wird ferner wesentlich darüber gewa, ob der Eleve Achtung und Folgsamfcit gegen Vor- gesebte, cin richtiges Benehmen gegen Mitarbeiter und Untergebene, Rube und Bescheidenheit dem Publikum gegenüber beobachtet, und ob er einen sittlihen Lebenswandel füßrt. S |

F. 10. (Entlassung.) Genügt der Eleve den in diesen Beziehun- gen zu machenden Anforderungen nicht, so wird er, sobald die Post- behörde die Ueberzeugung gewonnen hat, daß er für den Posidienst sich nicht cigne, aus demselben entlassen.

Ç 11. (Zulassung zum Posisekretär-Ex:men.) Der Eleve, welcker ein Gymnasium oder eine Realschule erster Ordnung 2c. (§. 2 zu 1) mit dem Zeugnisse der Reife verlassen hat, fann bereits nah drei Postdieasijahren zun Posisekretär-Examen zugelassen werden.

Bezüglich der Eleven, welche nicht zu dieser Klasse gehören (§. 2 zu 2), wird jene Frist bei den Primanern (F. 2 zu 2 c.) um soviel, als an dem zweijährigen Besuche der Prima fehlt, bei zweijährigem Besuche ohne Abiturientenzeugniß um ein halbes Jahr, und bei den übrigen Eleven (§. 2 zu 2 d.) um zwei Jahre verlängert.

Bei besonders hervoriretender Brauchbarkeit des Eleven können die Fristen mit Genehmigung der obersten Postbebörde verhältniß- mäßig abgekürzt werden. : L | 5

g. 12. (Anforderungen beim Postsekretär - Examen.) Die Prü- fung ist bei der Ober-Postdirektion, in deren Bezirk der Eleve zuleßt beschäftigt gewesen is, vor einer dazu niedergeseßten Kommission abzu- legen. Sie zerfällt in eine technische, \hriftlihe und mündliche Prü- fung. Die mündlite Prüfung erstreckt sich in icrem wissenschast- lichen- Theile auf postalishe Eeographie, auf die lebenden Sprachen, und bezüglich derjenigen Eleven, welche nicht im Besiß eines Abitu- rienten-Zeugnisses ron einem Gymnasium oder einer Realschule erster Ordnung sind, auch auf die Geschichte, allgemeine Geographie und Arithmetik. Die Prüfung hat zum Zweck, die Ueberzeugung zu be- gründen, ob der Eleve während seiner Beschäftigung bei den Pofi-

anstalren si diejenigen postdienstlihen Fachkenntnisse und eine solche Uebung und Sicherheit in den verschiedenen Diensizweigen erworben hat, daß er als ein vollständig diensttüchtiger und zuverlässiger tech-

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Redaction und Rendantur: Schwieger.

Berlin, Druck und Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hofbuchdrudckerei (R. v. Deer ).

Hier folgen drei Beilagen und die Verlust-Liste Nr. 243.

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