1871 / 40 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sun, 18 Jun 1871 18:00:01 GMT) scan diff

Das fündet auch Sein Bild, das Volkes Liebe Palme reicht; als fünftes Bild reihte fich eine Allegorie aus Das Su

te Friedrich in die junge Seele, isens Insel aufgestellt, A y l bkomite der ungari Was in del Anglûas Schule Früchte trug: D ort ar Lu ir Aller Hegen shriebe, | dem Jahre 1870 an, Germania auf einem Schilde getragen von | die Erhöhung des Dispositon8fonds beroilligt ae O

e S deutshen Truppengattungen : i : j : Da die Monarchie von Neuem fstähle/ Wie Gott zur rechten Zeit, im Sturm der Welt, oldaten aller gen : diese Bewilligung als ein Ve A sie dem Feind, der Alle s{lug. Den rechten König uns noch stets gegeben! »Der Franken Adler seh* ih \{chweben, Friedenspolitik des Me (baOIlceT, uT bea len Éi de

1 as Reih. Auf den Ruinen d das starke Schwert: Sie rücken gegen Preußen an; ( Ó | fi A E Rolf das Königspaar; Da! gie! Bee E Mo im Leben! Tch sch? die Deutschen sich erheben E ¡Deutichland und Jtalien einverstanden sei. Der Reichs- Das Vaterland trug tiefes Leid mit ihnen: Sich, wie Dein Fürstenhaus, Dein Volk Dich ehrt! Stark, fest Und einig, wie Ein Mann. nzler erklärte, Oesterreich-Ungarn habe keine Hintergedanken

Gehemmt im Sonnenflug \chien Friedrichs Aar! Sie einen sich um Preußens Fahnen, gegen Deutschland, nur auf den unsch Preußens würden

A | / bie Giatue Und seines Königs Heldenarm nicht alle Vertreter an den süddeutschen Höfen eingezogen ; ebens i / Bei diesen Worten erschien auf der Bühne ührt sie zu neuen Siegesbabnen, bleibe der Bot i A e Luise spra in Friedrih Wilhelms Sinne: König Friedri Wilhelm Ul. , wie sie der Luiseninsel gegen- A vie h A or Sisi atfreadit ext ¿o safterposten in Rom mit Zustimmung Italiens

»Wir folgen treu der Ehre Pflichtgebot, i \ äbrend binter der Scene in leisen Tönen die Me- Ünd Friede! Fri E: | N Dann i Me usens wendet Golt die Nos erl ed eil Dir im Siegerkranze erklang, Ertönt's von Berg und Auen: glänzend begangen. A »Posidof (blie Lebe Ber Ber um Hei y N : Und fichrer Eintra@t 8 Ba gen. » « Iptielte Labißky den Kaiser- a Deme Lars a rateligi ir Sicay S qua Drei Herrscher stehen jeßt, in Erz gegossen, Umschlingt die Ca Ba marsch und die Volkshymne. Man rief: -Hoch die beiden So starb die i in lauten Sizgestagen E Le Brculena Mie verflossen, Fi Das rehte Bild dieses Festspiels vereinigte die allegorischen Kaiser Wilhelm und Franz Joseph!« ' 8 Gruft getragen. | rei Gianzepochen Preußens, die verso iguren der Germania und aller deutschen Staaten mit ibren : Den Lorbeer zu Luisen 9 Verewigt sieht mit Stolz die Nation Wappen zu einem glänzenden Gesam enne , Großbritannien und Jrland. London, 16. Juni,

: j j die Fürsten stehn die Schwertgenossen / : | d ! R Mi erzen eingedenk der heißheweinten; Sieht um die Fursten d ldenvolf zum Lohn! Dem Festspiel “folgte unmittelbar ein von Inaeborg von In der gestrigen Nachtsizung des Unterhauses kam di Der unvergeßlid holden Königin Kampf sich einten, Es e fänd" au die Welt in Brand! Bronsart fomponirter Kaiser Wilbelm - Marsch, bei dessen | Jr Sprache, ob die französische Regierung ihre Absicht noll Hat Er, ch' Fürst und Volk zum ai Mit Gott für König und fürs Vaterland! i Schluß sich auf der Bühne ein Wolkenvorhang bob und | fiirt habe, dem Handelsvertrag mit Großbritannien ein Ende Den Blick erhoben zur g Eisen j die erzene Reiterstatue des Kaisers enthüllie. Beim Anblick | U machen. Lord Enfild erwiederte, daß bezüglich des Handels- Der König stiftete daL Are iungsjahr, Weit öffnete sich beim Schluß des Prologs die Bühne, und dieses Bildes, dessen Erscheinen von den Klängen der Wacht | Vertrages niemals offizielle Eröffnungen gemacht worden wären Q eia L T y Jhm Sieg verheißen, im Hintergrunde zeigte sich das neu enthüllte E G : am Rhein begleitet war, erreichte der Enthusiasmus des | Dann wurde das Armee-Reorganisationsgeseß weiter berathen. Ei L tresmuck der Deutschen Ritter war, rend die Klänge der Bolkshymne in L Ne s ass iefe en Publikums seinen Höhepunkt, Die Versammlung erhob sich, ImOberhause brachte in der gestrigen Sitzung Lord West- das Eiserne, strahlt zum Gedächtniß begeisterten Jubel der Versammlung aufs Neue hervorriesen. L gegen (da Arlon mit ihren Tüchern Aae Mats Men Sing s na des as Eiserne \ j i d 1 taule begelsierte 2 j E orausò der Lor Des Helden Königs jener großen Zeit! Von den beiden theatralischen Hug engen. A De Musik schallend übertönten. PIS R E Abhülfe des Uebelstandes versprach. E Es det auch als prophetisches O i erste ein Festspiel von Julius Rodenberg: » Die Heimkehr «, Die Abfahrt Jhrer Majcstäten und der übrigen Sürst- Des Sohnes Brust, der (e rad i es Pad zu welchem der Kapellmeister C. Eert die Musik Ron lihen Herrschasten vom Opernhause wurde von dem vor den Frankreich. Paris, 16. Juni. Ein Rouener Blatt Dem D Gn ährigen Jahrestag hatte. Der Dichter führt in n E L Künste j Thüren zahlrei versammelten Publikum gleichfalls mit stür- | hat ein Schreiben Alexander Dumas (Sohn) veröffentlicht D A au an Sein Volk, des treu erharrten, rechtigkeit, den Frieden, die Tage 4 Ger i; tigkeit 'andet ibre f mischen Hurrahrufen begleitet. welches das größte Aufsehen in Frankreich erregt. Seit 70 Jahren, Der Grundstein zu des Königs Denkmal lag. und die Friedensgcister vor. ; e Erde Lernleboe: i : sagt er darin U. a., leben wir nur in ictionen, von Worten, Lieblingstochter, den Frieden, au G | die absolut nichts enthalten, und die Sl ist, daß wir

: itten, ¿ Kiel, 17. Juni. (K. Corr.) Die *Pommeraniags i ; i Zl Mit Gott hat Friedrich Wilhelm fromm gestr »— Beglüt , : ; : ist gestern | seit dem Anfange dieses Jahrhunderts alle unsere Institut

; n, auf Seinen Ruf. mit der Fischerei-Kommission in See gegangen. l i ionen Sein Volk geshaart um Jhn, Sei der, dem Deine Palme weht! Sie gebe Bayern. München, 14. Sünt A 9 a iSUiste an, bag angegriffen und umgeworfen haben, für so solide und an-

L ten : Ï Wer wüßte nit, was Preußen hart gelitten, i ihren Vater wieder, führe 14. | nehmbar wir sie auch immer erklä Bevor Er Sich das Volk in Waffen \huf, Wen Sen O Gattin diem, den Sohn von dem betreffenden Komite in Bevlin veröffentlihten Auf- | Freiheit, die Glo die Charte E Mepublit bu u E

A Þ ie Ex brunn ren vi N L R u seines Elternhauses trautem Raum zurü, ruf zur Gründung ciner deutschen Stiftung für die Töchter | meine Stimmrecht, die Opposition, die Nati f

Me Seit balt as He e e dürsten, Und króne hold mit lieblicher_ A e as O en Felde der Ehre gebliebenen oder in Folge des | die Diplomatie, die Altiancen, die Mitrailleusen, Tee Raisee, De ae für, König und für's Vaterland! Man’ bräutlih Paar so, Friedensbote, geh.« rieges veritorbenen Offiziere, Militärbeamten, Geistlichen und | Berlin, die Marseillaise, die Gleichheit, die Brüderlichkeit , M | Als dann der Frieden den Triumphwagen besteigt, singt Aerzte, so wie der ibnen gleichzustellenden Träger des Rothen | die Geseße, die Justiz, die Obrigkeit, Alles is nach einander

Sclact, auf grünem Rasen r Chor der Friedensgeister: Kreuzes, hat der König gestattet, daß im Umfange des ganzen bekämpft, lächerliÞch gemacht und unt Sei eplib, als er elbst geführt das Heer, / U »Triumph, Triumph! Aus dem goldenlasiernten Ges Sammlungen zu diesem Zwecke vorgenommen | An dem Tage , an elan Herr Thiers A E Läßt er zum Gottesdienst die Hörner blasen : Gewölbe des Himmels zur Erde zurü. werden. uns 24 Stunden zu besinnen , che wir uns in den Krieg

sein Haus einreißen Parchim unter dem lebhaftesten Enthusiasmus und allseitiger | aus ihm und votiren eine Millien, bare ex 6 n rat i i durhwandelt der Frieden ihre Reihen und Sachsen-Weimar. Wei 1 , i | : öhne todtshlagen-, das ergreifender Wirkung war. Ruhe niederlegen , eimar. elmar, 16. Juni. Der Kaiser | ist zu hart, wir bezahlen 5 Milliard ir ei

segnet sie: von Rußland hat, wie die »Weim, Ztg.« vernimmt, den Mann- Herrn Jules Favre, as is theuer, wnd E

ist sei de Macht : i | Auf Knieen hat Er dort vor Gott gelegen, »Nun danket Alle Gott, E e via Eu d Mlrasi: haften des 94, Jnfanterie-Regiments (Großherzog von Sachsen) | des Verrathes an, weil er uns nicht bis auf den leßten Mann

f s an acht N Ai verlie n, c oe : i m Heer die D a olt Aas Stani Die | E O cubiane bab, du Herz der-Welt, so stark und mild, 12 Georgenkreuze überweisen lassen. umfkommen lassen will das ist dumm. Wir erdulden die

o ward der G Ï 4 ied ild.« Samburg, 17. Juni. Heute hat das 2 ti : Schlacht! s Reich, und sei fortan des Fciedens Schild. : g- L as 4. Hanseatische | Belagerung von Paris wie Helden Buise Preußens Engel in dex Sa DA O S inaca des Chorals »Nun danket Alle Gott Infanterie-Regiment Nr. 76 seinen Einzug gehalten; dasselbe | den Siégerk, nit cin Glas Bier. in cinem Kaser u E Ein Fürst des Friedens, nach des Krieges Wettern, enthüllten sich im Hintergrunde reih komponirte lebende Bil- wurde von einer zahlreihen Volksmenge enthusiastisch be- | lassen aber zu, daß Freudenmädchen, Leierkastenspieler, verwor- at Er regiert mit gottesfürcht'gem Geist, der, den Abschied und die Heimkehr des Soldaten darstellend. F r Der Bürgermeister überreichte dem Regimente einen | fene Journalisten, Jtaliener aus la Villette und Polen aus N die Geschichte \{hreib1's mit gold’nen Lettern; i L én Abends war silbernen Schellenbaum als Ehrengabe der Stadt. Die Straßen | allen Ländern Paris beseßen, plündern und in Brand stecken Daß Jhn Sein Volk als den Gerechten preist! Die zweite dramatische Aufführung des festlichen d Musik | sind aufs reichste ges{mückt; die eier ist vom herrlichsten | Und zuleßt verlangen wir noch aus voller Kehle alle unsere Jur Großmadt hat Er Dresen neu L eine E E ans E an fes x f ne Q 4 Sa E v ardadt M A begünstigt. Heute Abend findet große Illumination | exilirten Prinzen wieder zurück; mit anderen Worten : wir erklä- in Vater Seines BoU Y | von Bernhard Hopfsser. C | j ren vor den Augen aller Welt, daß wir seit iq A L | E: ter- | / eit achtzig Jahren nicht Hat blühend es, wie nie zuvor, entfalle! wo Kaiser Friedrich L, umgeben von den Raben und ie Er- Gs mehr wissen, was wir thun; daß 1789 ein Mißverständni Bis jener Pfingsitag ihn der Welt en irdischen Geistern, ia eti an Zen enannte tod S ; i war, 1804 ein Irrthum, 1830 eine Dummheit, 1848 cin Seblee : S Seines Volks Vertrauen innerungen und prophetischen Vorabh1 Then Neis wurdis M esterreih-Ungarn. Wien, 17. Juni. Die »Wiener | der 10. Dezember eine kleine Zerstreuung , der 4. September Sein größter Schaß war Helden von dem Wiederaufstehen des Deutschen Rei eitunge veröffentlicht ein Kaiserliches Manifest vom | ein Gassenjungenstreich, daß dies Alles nicht mehr zählt, daß

Er sprah’s in Seinem leyten Willen aus Rezitativen des Sängers zugleich in mehreren glän: F . Juni, welches Se. Majestät an die Grenzer der beiden Wa- : Ó t’ Er bauen neben den Mez1tati unl, - I renzer der velden ZBa- | es nur was zum Lachen war und man M Dub R i dis as ‘Trauerhauk, zenden lebenden Bildern versinnlicht. xaddiner (St. Georges und Creuzer) Regimenter, der Städte fangen will, "Du lieber Gott! Welch cin Volt! “Sn tin

: m da i iedrich I. auf seinem engg, Belova d ié, d d i

d, betrübt die Bürger fianden, Das erste derselben zeigte den Kaiser Friedric) / 99, ovar und Festung Jvanié, dann der Gemeinde | daß es die anderen Völker genirt : Die T cinen flossen um den »alten Herrn4, Kreuzzuge 1189 ins gelobte Land: i | issek erlassen hat, welche aus dem Verbande der Militärgrenze | den Auftrag bekommen bat S A veredel O dabin Nieltausend Hände Todtenfränze wanden, »Dies Kreuz auf der Brust, auf dem Paniere, ausscheiden und an die Civilverwaltung von Kroatien und | wird es auch noch kommen, denn Preußen ist zähe und hart-

Millionen Herzen klagten nah und fern! Den Segen des Herrn als Beleit ; Slavonien übergehen. Gleichzeitig wird die Aufhebung des näctig, wenn wir uns nicht bald entschließen, zu wissen,

Gewiß daß die Schaaren zum Siege ich führe, - Militärsystems in der übrigen Militärgrenze angebahnt 8 wir ; Î i isti Grab uns befreit « a : was wir wollen« E Erz ed -yun Sein Bild, dés, troy entgomes, Das zweite Bild stellte die Landung des Kurfürsten Frie F Im Abgeordnetenhause wurden die Ausgabeposten Während der nächsten Jahre, sagt Dumas, muß Frank-

rstanden durch des Sohnes Pietät, i J 7 des Budgets des Ackerbau - Ministeriums konform den Aus- | rei von Entbe : i Ein Denkmal jener Zeit, da si Es drih Wilhelm au Uet gie O efi, shußanträgen angenommen. Bei dem Budget des Justiz-Mi- bart es weder r Bt n T E Ta L Das Wort der väterlichen Majestät: »Jn : nisteriums drüte Qaillner seine Wünsche betreffs Wlieder- | duldig in \ich gehen, muß dex. Vater arbeiten, müssen die

; , i i ott Mein Hoffen!« Der Burggraf war’s von Nürrenberg ; t d nch eh g E e L A 9 Der facht den Funken an zur Flamme 0g des Strafgeseges und der Strafprozeßordnung aus | Mütter, die Kinder, die Dienstboten für die Rückgewinnung Als lág’ das Bud der Weltgeschichte offen: Und ihre Gluth gebiert das Werk. nd rügte einige bei den Gerichten vorkommende Uebelstände. | der Ehre des Hauses arbeiten. Wenn die Welt den regelmäßi-

i uf aliem Fundament. Zum Kurhut wrd die Grafenkrone, Der Justiz - Minister Habietinek und dcr Regierungsvertreter gen, ununterbrochenen Hammersch! i ionale L Wie Preußen wächst auf ö Es babhnt durch seiner Thaten Ruhm Rigzzi hoben die bereits erreichten Fortschritte auf dem Gebiete nahmélosen Arbeit een n f s 00s er CbaE Auf diesem Fundament, das {on gescaffen i Der Hrofie Ma L ohne ur Justiz hervor und erklärten die von Zaillner angeführten | muß jeder Franzose antworten können: das wiedergeborene Der Große Kurfürst mit dew kleinen Heer, Die Wege für das Königthum.« dri 11. zu Pferde ebelstände im Allgemeinen als unbegründet. Der ganze | Frankreich ist frei!

Das Friedrich dann, troß einer Welt voll Waffen, Das dritte Bild aab den König Friedri "*. 1 aus Justiz-Etat wurde na den Auss{ußanträgen nebst Resolutionen Marschall Mac Mahon betrachtet seine militäri Geseiiek Füba qur beutigen Mach) any Sebr: vor dem Schlosse Sanssouci, das vierte eine S(lachiscent N} betreffs Reform des Unterricht8wesen8 in den Strafhäusern und | Mission als beendigt und hat der »Times« zufolge eren Auf diesen Grund, den Fels der alten Treue, dem Jahre 1813, das fünfte war eine getreue Wiederga eform des Gefängnißwesens in der Nichtung einer größeren | Thiers das Verlangen auLgedrükt , den Oberbefebl lci

Hat Friedrid Wilhelm neu gebaut das Reich. ModeUs zum Drake’schen für Aachen bestimmten Friedensmon! Rentabilität der Sträfling8arbeit it welchen beiden R : ; : | S i g8arbeiten, mit welchen beiden Resolu- | legen. Die Reserve - Armee is| gau Ï i Das eret und Sai BUd N iets. mente, den sterbenden Krieger darstellend, welchem Victoria d tionen der Regierung®8vertreter einvexstanden war, angenommen. welcher sie befehligte und ortes En zue Sd

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T H R Me H I I R L erra ee E S P R S Sf S ARE E EGET fia S Aa A R C L Ls

»Nun danket Alle Gott!e Dem Herrn die Ehr’! Wir bringen die Blumen, wir bringen die Ernten, Mecklenburg. Schwerin, 17. Juni. Der Einzug der | mit Preußen stürzten, wollten“ wir ihm

ir bri den Frieden, wir bringen das Glü.« i ; : ; : E Tbee Linie der: Sein leise E E fic in eine Rbeinlapbisdialt 0 Truppen hat hier, in Rostock, Wismar, Ludwigslust und | und nun, da wir geschlagen find,

wie aus der Ferne die gleichnamige Melodie, was von | Soldaten mit fkriegerisher Musik aufziehen. Als fie sich zur Betheiligung des Volkcs stattgefunden. baue. Wir lassen 30,000 unserer S

Bei diesen Worten in

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