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rte, Fesikonzerte, Fackelzüge, S |
A ; Beflaggung der betreffenden Orte, Z »Der Fürst von Hohenzollern haben mir heute die Summe von | er au bier keine bedeutende Truppenmacht angehäuft. Diese Ricb-
Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime Rath Victoctascießen und Jlumination E e E zweitausend Thalern mit der Maßgabe zun t) lasen, Vf ves | (rau bier feine bedeutende ruppen iodt angehäust, Diese ieg
Bode nah Erdmannsdorf. l-Major von | artig gestaitete sich dieje Gesammtfeier in Aug E L unter Vertheilung an Einhundert bedürftige Familien, je nach dem Strom gedeckt und die Stellung des Feindes ging damals noch nicht
t Ey Her «g 47 ais die vorgenannten Festlichkeiten Festzüge mit Fesireden, ein Ermessen der städtischen Armendeputation in höheren oder geringeren û Linie von Pontoise nach Mantes hinaus. Mit einem ein- Chauvin, nach Karlsruhe und Stuttgart. Preismedaillenvertheilung und für den zweiten Tag ein groß- Beträgen; jedo nit unter 10 Thaler, #,
fort zur Verauägabung ampfe fonnte die Armee in forcirten Mär en bis n artig veranstaltetes Waldfest sich anreihten. gelange. Gleitzeitig haben Hoheit für Höchsiseine Lebensdauer einen Vil j ne d e
der 18, Juni auch von jährlichen Beitrag von dreihundert Thalern für die Armen der Stadt t tion8basis e Ds T n s Geb irg : Rebe n E er 18. Jun jährli l ern für die § 2 der erationsbasis ist. ie as Serheimniß der Redouten von La | d SE I Ä U L Antliide fesilich begangen: aus Nes beslimmt und zur Zahlung an die städtische Behörde an- | Folie und Colombcs, welhe wir auf der Halbinsel Genne- Uichtamtliches. A Ferne liegen nur telegraphische Mittheilungen vor, gewiesen.
A j : : villiers aufführten und der zzahlreichen Schifforücken, die wir
T bereits cingehendere Nachrichten, Ih beeile mich, diesen abermaligen Beweis der regen Theilnahme | dur den Ober-Jngenieur Kranß s{lagen ließen. 50,000 Mann
Nei ch aus Ne n art R S erhebende Festlichkeit statt- und der warmen. Fürsorge Sr. Königlichen Hoheit für unsere Stadt | sollten mit großem Geräush durch Paris ziehen und die Rückzug®- Deutsches Neic. denen gemäß in Kar
luß der Kaisermarsch gespielt, die National- gur es M aal S N Der König bat fich Mo der Ane, li Bondy forciren und wenn der Feind hierdurch
(V Berlin, 20. Juni. Se. Majestät der an ren Aub, ein jubelndes Hoh auf den Deutschen heute nach Hohenschwangau begeben. Der Legations-Rath bei Gennevillie; Dépariement ac
Preußen. e R Sich heute Vormittag um 510 Uhr n d den Kaiser von Oesterreich ausgebracht wurde. Jn Ruthardt ist zum Geschäftsträger in Paris ernannt. dem Westen ziehen. An diefen Ausfallsplan fnüpfte fi dann noch
S raa De derschlesisdMärtischen Bahnhof und sahen dor! Ried (an der Ens) wurde in einer zahlreich besuchten Ver- Sachsen. Dresden, 19, Juni. Die Großfürstin Maria äti Tan zur Verpflegung von Paris. (Redner verliest gur Be- Le ‘Bahnhofshalle das zum Einzug* na Berlin kommandirt sammlung »mit Rücksicht auf die Ehrentage in Berlin« am von Rußland is am 13. d. fa
» ; iner Angaben mehrere amtliche Dokumente. Jn dem einen M., von München kommend, hier gung seir l i S i : d i / : / derselben, einem Briefe des Gouverneurs von Paris an Herrn önigs-Grenadier-Regiments Nr. 7, i auf das deutsche Volk, däs deutsche- Heer un | eingetroffen und heute Nacht nah Warschau abgereist. A Ee T aas ‘ur Abfahrt Rad Liegniß bereit stand. beh Deutschen Kaiser mit Begeisterung und Jubel aufgenom- Der Prinz und die Pr daß die moe getoDeT, helsit es:
i j ; »Sie werden sich überzeugen, j ónigli j i i inzessin Georg sind gesiern | daß die modernen Armeen idt i aaf daß Um 11 Udr empfingen Allerhöchstdieselben im Königlichen | en. Der beiden am Tage des Einzuges p Wi Keane Nachmittag von Berlin auf ihrer Villa in Hosterwig wieder | Seldaten und gesculte Offiziere ‘Viben i D Era R “Palais die Deputation des russischen Jnfanterie-Regiments wel- Ober-Vürgermeister gelangten Telegramme au l eingetroffen.
. Die Enil des den General-Adju St k, ist bereits in Nr. 39 des Admirals Fourihon if sehr bedauerlih.« ALELTONANA de H 1. , , e , : en - E in eyermar / L Z
land König Friedri Wilhelm Ul , t Ponfcrieten Se Ma. | aus Marburg i
tanten General von Meiendorff. Hierau
Aus anderen von dem h schehen St Mise dere Tbee ie Dre Aa ias Loire mee Uten Citna ve0R E t on i niemals die - . Anz.« Erwähnung geschehen. ; aale LUnller von Fabrice, welcher seit der Abreise de p „ntjay von Paris herbeigerufen hat, / jestät der Kaiser kurze Zeit mit dem Feldmarschall Grafen »R. r S lidfeiten wurden überall vom tre liGBen Pa i Reichskanzlers aus Frankreich mit dessen Stellvertretung da- di Set eta d Aurelles stieß auf den Feind und \Hlug ibn (2) like Gub dem General von Podbielski, und ließen sich dann begünstigt und nirgends S è Vos ina MeaGeeGema 1E L ist vorige Nacht, über Berlin kommend, mehr seit Me 96 it Q es nit; wir hatten feine Nachrichten E ; ; , ignisse seit dem le | au ranfkrcei ier i vom Militär-Kabinet Vortrag halten sie die gewaltigen Ereign
H ; d auch unsere Depeschen kamen nicht nich her zurückgekehrt, hat heute Vormittag T R e EOEIe Nach dem Vortrag ertheilten vér a Bar aU Rd R H (is Rbep, allgemeinen Bettage am Mittwoch, den 27. Juli 1870, in wür- Sr. Majestät Meldung erstattet und Nachmittags die Leitung | Worten eis ans Ziel. Ich {loß weine Injtruftionen mit den von 20 f l Tommandirendèén Generälen von Werder un
: l i eln.« Damit war also das Datum des ae Der Ausschuß des Bun d esrathes für Rehnungêwesen Finanz-Rath von No stiß-Wallwißt, weicher dem General | Ausfalls angezeigt und ih werde nachweisen, wie der Erfolg von dinirten Se. Majestät allein im Palais. 25 0N ;
j l von zabrice als Kaiserlicher Civilkommissar beigegeben war, | Coulmiers meinen ganzen Plan umgeworfen hat. Jh habe stets Ihre Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten | trat heute zu einer Sißung zusammen. befindet sich i — TE a1
i Meg zur Uebergabe seiner Geschäfte an den | von den Verdiensten des Hrn. Gambett@& eine höhere Meinung ge- pri d die Kronprinzessin begaben Sich Der Bürgermeister Brück und die Stadtverordneten Grafen von Waldersee noch in Paris, wird aber in den nächsten | bab als er von den meinigen. Er besißt einen glühenden Patriotis- der Kronprinz un g
| ( ' Tagen ebenfalls bier eintreffen. mus, ader er hatte zwei Grundfehler : Er stellte Über die allgemeinen
; i en Prinzen Ludwig und ielke-der Stadt Worms waren dieser Tage | j Anstrengungen des Landes die Anstrengungen einer besonderen artei mit Ihren go i u Jh Königlichen Hoheit der E pr fti m dem Reichskanzler Fürsten von Bismark DFaUNLGW rg, L AURÍ, (e neueste Nummer der | geren Mitgliedern ec aus\{ließlich die Leitung der Geschäfte abVettraut, En D Pt 17. Juni ‘vom Neuen Palais aus hier eing G neral-Feldmarschall Grafen von Moltke die Diplome »Geseh-- und erordnungs- ammm Ung « veröffentlicht das Ge- | und zweitens war er von der Tradition von 1793 bcherrscht. Nun N lben ach Berlin , nahmen an dem Diner | und dem bür er der Stadt Worms zu überbringen. Die seß, die Errichtung einer Landessynode und eines Synodal- | denn, son die Memoiren Dumouriez haben gezeigt, daß diese Tradi- mit dem 2 - Uhr - Zuge T eil und wohnten Abends der Fest- | als rnédie M A von beiden Herren zum Diner geladen worden ausschusses für die evangelisch-lutherische Kirche des Landes be- | tion falsch is, und h c fann die Seele dec 2 AE F e in Soanbase bis zum Schlusse bei. Die Rük- E "A auch Einladung erhalten, während der Ein- treffend, d. d. Braunschweig, den 31, Mai 1871. gegen das Arsenal einer anderen Nation ankämpfen. Vvorsteuu ( . U. Z t
j uge um 107 Uhr. H ) ierlichkeiten hier zu verweilen. : ; S +f bekämpfen mußte. So hing er namentlich an dem Gedanken, da
ele Am 18, Juni fuhx Se, Kaiserlide und Königlihe Ho-’| zugéfeierlihelien hier zu verwei Allgemeinen patriotischen Einmütbigteie uns jet | ie der Mobilg ebe Hnd H LmepilE (an dem Gedanten, das ä Kz aprinz Morgens 8 Uhr mit den Prinzen — Der Provinzial -Lan a9 Phirt wird, beute Pee : E n (li g benGe d A F Sein Redner-Talent seßte dies im Schooße der Regierung dur, nur T R A ilbelm von Hessen nah Berlin, wohnte dem Preußen is, wic uns aus Königsberg telegraph Schlosses wie des ruhmvoll wiederhergestellten Friedens« eine mnestie | Ls und ih stimmten dagegen. Wenige Wochen später in Tours ZULi: Und, ALUye isonkirche bei und kehrte Mittags | Mittag 12 Uhr im Stände - Saal des Königlichen exlassen , welche sich auf folgende Handlungen erstreckt: 1) Auf | wollte er nih18 davon wissen. Man wird mi fragen, warum ih De urs van E E geleiteten Jhre Kaiserlichen und daselbst in herkömmlicher Weise eröffnet worden. Das Aller- die politischen und Preßvergehen, auf Widerseßungen gegen die nad LISDANI 23U B
leihwohl das betreffende Dekret unterzeihnet habe. Solche Prü- Sen aeceiGgites ne S Bat A E Ee V E RLAlL Übergeben E Me R e : offentliche Auto rität, Berlezung staatsbürgerlicher Rechte und der Ungen traten während der Belagerung zwanzigmal an mi heran ; he E i tags-Marschall U ¿
hessishen Herrschaften nah dem Bahnhofe, von w c
In dieser Hin- Sachsen-Meiningen. Meiningen, 17. Juni. Der | sit hatte er verhängnißvolle Jrrihümer, die- ih oft im Stadthause
j | öffentlihen Ordnung; 2) auf Jagd- und Fischerei-Beeinträchti- | stets verbot mir das Gefühl der Pflicht, meine Entlassung zu geben; "_qmit dem Nachtzuge die Rückreise nach Darmstadt antraten. Ebenso is, wie uns aus Posen telegraphirt wird, gungen ; 3) auf die im Inlande b7
gangenen Forstentwendungen bis | ih mußte mich also dem einmüthigen Beschlusse des Ministerraihs der Provinziallandtag des Großherzogthums Po- zum Werthbetrage von 5 Thalern, und 4) auf die im JTnlande | fügen. i
; i diensilicher ; ; 7 Als Paris den Sieg von Coulmiers erfuhr, hieß es allgemein, 5nig haben aus An | Feier durch den Königlichen Kommissarius eröffnet, und dem- ten Flle sGwebenden Untersuczunzen fiat, tenden Jenann das man nun, der fegrelchen Armee entgegen gehen müsse und dies E rp a Dre t F : an folgendes Allerhöchstes Ee dée Allerhöchsie Landtag8abscbied, sowie das Allerhöchste Neuß. Gera, 16. Juni. Der Landtag hielt gestern | ¿0e meine Anstrengungen i :
A E L Cer amn u Grafen Wrangel gerichtet : Propositionsdekret zu Händen des LandtagL-Marschalls Über- seine leßte Sizung und ertheilte, nebs der Bewilligung ver- | [assen;
Handschreiben an den Feldmarschall Gr i L ove eben worden A schiedener Gesuche von Gemeinden bezüglich deren Pfarr- und | und nun wurden alle Anstrengungen von Weste Osten ver- Berlin, 16. Juni Slb. g : 19. Juni. (Westpr. Ztg.) S. M. Transport- Schulbauten , seine nachträgliche Gene migung zu den am | legt. Herr Gambetta ging in seinec Jllusion so weit, zu schreiben, Der heutige Feiertag, an welchem Jch der Nachwelt das Stan _Danzig, 19. Juni. dem »K, Q. Be am 16. d. M. 18. November 1870 erlassenen Berordnungen, betreffend die | daß die Loire - Armee am 6. Dezember im Walde von Fontaine-
önigs und Vaters übergab , beruft | schi »Pommerania« ist nah dem »K. K. B.« Si Uebergangsbestimmungen zum Strafgesezbuche für den Nord- | blrau bivouakiren werde. Jn der That rüdte diese Armee auf Or-
: eines in L s it do wmmission zur Untersuchun( / i ; ; s e eans vor, erfuhr aber hier die appen, die ih vorhersah. Auf die
ti, ba 4 N lb 2E t E Armee is, in Jhnen den ältesten | mit der Kon h sfi 4 uen u un na O0 Aan des Fisch- dautitbon Bund, sowie einige Zusäße zur Strafprozeßordnung : u Be A MiRSUU L h De E E E d Pg us
und hochgestelltesten General aus der Zeit dieses Königs zu ehren, als E 19 Juni. (K. Eorr.) “Das-Marine-Ministerium hat und Modifikationen derselben. Der ag S S ein Mal allein zu handeln. Meine Ansirengungen in der Richtung sten und ältesten Ritter des Eisernen Kreuzes , die dies immt, daß die von der Fortifikation zu Geestemünde der | von der Geseg-Kommission gestellte Anträge, bezüglich der Er- | {1 Marnethales bis zum Plateau von Avron hatten dic Schla.
E E Ihnen eine Auszeichnung zu verleihen, | bestimmt, daß, d zu Werftzwecken bestimmte Bark den richtung eines Lande8gefängnisses, der Abstellung bisheriger | ten vou" Rae und Champigny vorbereitet.
cas Zom ai U rie Vir Söhn die treuesten Dienste, die eins e "Becier e (avéG le O Härten und Uebelstände bei Sus e Veste sren,
t igén so S j amen » L G i | ; j | ä j
L Ban Tileiset wild ; zu neuer Anerkennung zu bringen Cassel, 16. Juni. Der frühere kurhefssishe Justiz-Minister, sowie der Bewirkung einer Reform unsers Gefängnißwesen
) N i : a, i im Geiste der neuen Strafgesehgebung, zum Beschluß, mit dem 6 besepen, weil dies eine ungedeckte E ? | gestern im 83. Lebendjab hier gestorben. ore Ersuchen an das Fürstliche Ministerium, hierüber dem nächsten Werken nicht gestattete. Gleichwohl wurde L s Pl tau Veseit und dés, Kreuzes Vér Groß Con ufe Mert Puiwóidars bn 6: E 18 19 Ta Det Leer oi von Oldenburg Landtage eingehende Vorlagen zu machen. — Mittels eines ¿war troß bes s{lüpfrigen Terrains in nte Nh voi ede als Und ‘des Kreuzes der Groß - Comthure Meines Hausordens “abi Lo | Q Nachmittag 4 Uhr hier eingetroffen und im Hotel zu Schreibens des Stadtrathes wurde der Landtag zur Theilnahme 80 Gesügen. -Es war dies eine Geisting e ZaMt Ve ene a E io (GUGTUR cio a6 Ibré Tin Dlerme: äte? didgen, | de "Mie hreszeiten abgestiegen. an dem feierlichen Empfang des aus Crantreic morgen hierher die ich ihm zum großen Danke verpflichtet war. J will mich id ata cia «ues "n Diiseldor 19, Juni. Jhre Königlichen Hoheiten zurückkehrenden 2. Bataillons 7. hüringishen Infanterie- Über die ehrenvollen Schlachten von Champiany “und Villiers
an diesen Jhr d a e E von Hohenzollern reisten Regiments Nr. 96 eingeladen. — Der nächste Landtag wird | nicht verbreiten, in denen wir jedes Mal 3000
treu ergebener König er
Mann, die te Morgen um 8 Uhr nach Sigmaringen ab. Die Spitzen auf Grund des neuen Wahlgesezes einberufen werden. Pill: A Me deS E A nette verre u FTAE Wilhelm, : dee Brilitäe und Civilbehörden, der Ober-Bürgermeister an der i j E E E _ : ih mit Rubin bedete, Hier fielen 94 Gefévalé Merdutt fut, Ga Wirkliche Geheime Rath von Frankenberg- Spiße des Gemeinderathes, sowie mehrere Vereine hatten dem Frankreich, General Trochu schte am 14. d. M. seine | Froit de Lacharrière, die Kommandanten Grancey, Franchetti und Qudwigsdorff ist bei derselben festlichen Gelegenheit durch | Türstenpaare das Geleite bis zum D LEN Ae wied has e 13. abgebrochene Rede (S. d. gestrige Nr. d. Bl.) wie folgt, Prevost, deren Aller Andenken i eine öffentliche Huldigung s{uldig in figenbändi c Schrei t worden. schaften nahmen in folgenden Worten ort: i ein eigenhändiges AUerhöchstes Schreiben geehr hohen Herr
G, Y dt de Aas A dur s Ag uns in T Epoche, a o General Chanzy j S E T Tch gelange zu dem Hauptvorwurf, der uns gemacht wur e da ur jeinen Rückzug an der Loire ausdzcicne e, w i i ttesdienst | Düsseldorf: I — Der allgemeine feierlihe Dankgo
o er mehrere ; j Balidfei eiden aus dieser wir nämli keinen Plan gehabt und in den Tag hineingelebt hätten. | Tage lang zwei vollständigen Armeen die Spiße bot, da der General 18. Juni, dem zweiten Sonntage nach Trinitatis, ist auf »JIn die ra A die Same S bnumiten Unserer Nun denn, meine Herren, wir hatten einen Plan, cinen sehr einfachen, Faidherbe mit einem kleinen Heere, aber mit unbezwinglicher Energie Gr: “des Allerhöchsten Erlasses vom 31. Mai d. J. in allen | Stadt den t ns 2 Anhänglichkeit persönlich auszudrücken praktishen, kühnen Plan, von dem ih um so undefangener reden | den Feind in Schah hielt, da der General Bourbafi, dessen miliä- S ; Gotteshäusern des Königreichs Preußen, und im .CSlrten Wir allen QANktorian ein herzl’ches Lebcwohl auf — so darf, als mein wackerer Kollege, der General Ducrot, die erfie Anre- | rische Talente längst ancrkannt sind, so bedeutcnde Operaticnen unter- A Glase bieral (us in. den meisten übrigen deutschen Staaten Di eun : frohes Wiedersehen, dieselben versihernd, daß der in gung zu “il ay E N MUIette Vitinee N nahme e nur das Ungiüeck hatten, um fechs Wochen zu spät zu n i : : : E : ; t innerungen ge gung ma o muß es in der Richtung geschehen, in welche t mmen. a i / 7
abgehalten worden. Derselbe wurde bereits ut ic her ihrer Miite Série dis tod Midi "und als Unser eigenstes Heinde am wenigsten erwartei wird, Dieser Bedingung entsprach in , _Ich war untröstli®, daß der Feind wie immer nur seine Kanonen E E E erli s A S i} iten in Unserem Hause vererbt werden soll. dem ganzen Umkreise von Paris nur eine Ri@tung, \o zwar, daß zeigte (7) denn seine Infanterie war ih zu besiegen gewiß (T). Darum C E E Ee De N E Qu] DEE DMETLIONE B D merdar auf Jhrexr s{önen; blühenden meines Wissens niemals von ihr die Rede gewesen ist: das ist die | führte ih meine Truppen auf die Ebenen von St. Denis, wo am mit Absingung des Tedeum und begangen. z Des Himmels Segen ruhe im ' , : Richtung von Paris nad Havre über Rouen. Hier bieten in der | 21. Dezember die Schlacht auf der Linie von Villa-Evrard bis Bauxgct
D E BLASZE SuR t A GOLEDIU E ne E | O i ister Hammers hat heute Folgendes That die beiden Seine-Arme, welche die Halbinsel Gennevilliers | geliefert wurde. Das war eine ungedeure Anstrengung. Der Feind | it d Abhaltung des feierlichen Gottesdienstes eine voll» „Der Ober-Bürgermeister ' bi.den, jedem Ausfall so bedenkliche Schwierigkeiten, daß der Feind | ftellte uns wieder nur seine Artillerie entgegen (2) und le Bourget ständige Sieges und Friedensfeier, deren Glanzpunkte die reiche | veröffentlicht : ihn von dieser Seite am wenigsten erwarten wird, Wirkli hatte mußte von den Marinesoldaten, die es so tapfer genommen hatten;