1871 / 45 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 23 Jun 1871 18:00:01 GMT) scan diff

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i : ; (bst als den speziellen Verthei« | ; ci ; :

j e Rath | die Haltung dieser Partei, welche si se ti S ligfete M Inzwischen haben Sie, hogeehrte Herren, wiederum zu eine Abgereist: Se. Excellenz der Wirkliche Geheime diger des röômishen Stuhls bezeichnet, den Jntentionen Sr. Heiligkeit ession cingeladen werden müssen, weil di ntes, ner | Abgeordneten voni Saucken- uli ; und Ober-Ceremonienmäsür Graf Still fried, nah Schlesien. d Papstes entsprehe. Der Kardinal - Staatssekretär hat dem E bitduno Sbep Das E, eil die neueste Bundcé- und sid ( Julienfelde auf den Ober-P

i : i, die | denten von Horn und L

l ; ; lasscn, daß die Haltun ' E 9 Ll wesen, welche bestimmt if, die . brn Und vom Leßteren auf den Landtaasmar-

der Da an De döchsten geistlichen Stelle E faibollsden Kirche O Cteinsächen - er Rude zu vermehren und das Verfahren [hall unZ seinen Stellvertreter, fti | dex Paris ortsaut der Aeußerungen Sr. Ewinez | W Gen tâs de hrung Ihre Mitwirkung erfordern, vir Muni, Jn der heutigen zweiten Sizu

Ulichtamt iches. meg L Ee becctiat * ie Ineziene Erlaubniß des Herrn Kardinals Sie werden Bel U mit dem Beginn des nächsten Monats neu | À zlal- tages wireben mit Bezu dung die Ey

Deutsches Neid. wiederzugeben ich darf aber hinzufügen , daß Aeußerungen von Ver. Y (Wren: sür fe fegenseitigen C natoblen u vollziehen und | liegenden augiGen Propositionen, die bisher eingegangenen

j ; c ¿ächte in Ro 1 : j tsceidenden Tari ufe Mes L en i fs

Prenßen. Berlin, 23. Juni. Seine M a jest “a heut e seiner gegen den Grafen Taufffirhen ausge- L Ton Vorgesvicha zen Wten En. Außerdem | Marschall Aus\{üsse UEEnE. elGâftssaden vom Landtag

der Kaiser haben am 19. d. Mis. - Ee sprochenen Mißbilligung der Dauung A O S den hat die Kürze der seit Jhrer leßten BUOnUA ten, vat L Posen, 22. Juni Nachd i :

mittags um 5 Uhr, in dem Exerzierhause des 2. Gardce-Regl- | yersönlichen Gesinnungen Sr. Heiligkeit Ausdru g E Bismarck Zeit es_nach der Ansicht Jhrer Organe nit ange:nessen ersheinen | Provinzial-Landta es em in der ersten Sißung des

ments zu Fuß in der Karlsstraße die gesammten Mannschaften des lassen, Jhnen bezüglich der versciedenen siändiscen Institute gegen- | Landtags - Kommissarius entfeint bus M. sich der Königliche L ,

5 : p on und der 1g C Z ártig Borlagen zu machen, N insichtlih ci: h Y I bildete der L ags

kombinirten Bataillons, der lge mcgr Shiel i e deutsche Der Bundesrath und der Ausschuß desselben für Statutes für die Provinzialbülfsfasse Anus n Anna des Marschali sofort das Bureau, indem er die Schriftführer h

kombinirten Batterie; e Raa S iiter Die Mann- | Joll- und Steuerwesen hielten heute Sizungen ab. ; s{lußfassung Jhrerscits nötbig sein. Endlich empfiehlt der Aller bochi e den Quáästor_ für den gegenwärtigen Landtag ernannte Die

schafte E O leas Bebae- don tingetrhweise in Kolonnen So lange ein besonderer Bef e B C ur Geld- F S o mangdefceie v 15, S Fe-4 welchen ih nebst dem Allerhöchsten a: Mera gung E pemnáGst eröffnet, und vom Land- aften ware ; ien de erve- „Nrivatväerei 1 die in Frankreich zurückbleibenden, zur Jropostilo N O. D, Méts. dem Herrn Landtagsmarschalt | ((199- E DEES eilungen zur V der vor-

aufgestellt; außerdem nahmen O +4 A a alierung hell O teuations-Armee gehörigen deu Truppen besteht, sollen | e N h Verstärkung des Provinzial-Chausseebau:- Veräin liegenden Gegenstände gebildet. y oxberathung: der vor

n 6 Ube ‘beendigt. Zehn Minuten | gu für die im Elsaß E - L enge n ax ps a ih ‘für cin actes Ergebniß Jhrer Verbardlunaen | fich S der Landtags-Marschall die Abtheilungen,

: : E Z ; / r kleinen Gene- immobilen Truppen Privaipa i en ie besten Wünsche ausspreche, erkläre is, i orer Verbandlungei i onslituiren , vertheilte die cin C

ia T a ronen, n Prinzen Cari, s die Feldpost-Privaipäcereien G rievenen Bedingungen |ff des gassers und Königs ‘ben 29, Provinzial: L mag oe Sr: Majesiât e R und behielt die Bestimmung der nächster g

i f von Baden, dem | zur Postbeförderung zugelassen werden. Preußen für eröffnet « : v vor.

Albrecht (Sohn), Adalbert, dem Großherzog, von Daden, K | 3 I ; : Landt ; ' : |

Et Ten oe ten MELBUnE din D | Couer 2e Le Ebe (f Bi Sun vie! Je Ÿ entgetace Gieuagfe maridall Graf zu Eulenburg-Widen | ,, NéBdEburg, 20 Juni, Heute Vormittag 11 Uhr fand

an i 44 A L Duis von Werder, von iden. i | »Eiwv. Excellenz habe ih die Ehre als den Könt zweiten |chck eSwig-holsteinis hen Pro-

ä . ee lid i vin ial-L D , Voigts-Rheß, von Boose, den bayerischen Generalen von der in unserer Mitte zu begrüßen, Wir stehen E R fiatt. andtages, nach voraufgegangenem Gottesdienste, oigts- ' / ; sident Freiherr von Scheel - Plessen, als

i j Y i j ; 4 E [tigen und erhabenen Eindruck der lezte i i x und Anderen. Se. rig8berg, 20. Juni. Heute ist, wie bereits telegraphish |} waltigen Und, erhabenen Eindru: a O Ne el E, Tann, von Hartmann, Grafen E aft begrüßt, wurden hes b 20. Provinzial-Landtag des Königreichs |} lebendiges Mitgefühl für Diejenigen zu bekunden, welhe b.i den Königlicher Kom nis | i Majestät, bei der Anfahrt Gin S N L, Allerhöchst- Preuße n durch Gottesdienst in der Schloßkirche und der katho, } Ruhme des S ¡A A Verluste zu beklagen haben »Meine bérhigectiete Seiden Van e L Cr mit lautem Hurrah von den Lruppen efähr: Es sci | rx ; ie Mitglieder des Landtages je nach ihrer | Dur r vergteihcde Führung und Tapferkeit unserer ti habe i Sertn Minister des anreodster Ermäch- : gg n unges«ahr: el irche, dem die Mitglieder des L g Armee sind wir vor d S i t Sie Mere N Aen Herzetidbedütfniß Leh, Lie Repräsentanten der gesamm- O irsion, Vetwhäten, feierlich eingeleitet und durch den Land- d es ist dur Blut unt Eee des Krieges be- Cr N ufen, ‘bicrmit den zweiten

: : | wahrt geblicben, und es is durch Blut und Eisen ei inerger Iu berufen, und eröffne i bicrmit d i ïen deutschen Armee vor ihrer Rückkehr in die Heimath noch ein- | {ags-Kommissarius, Wirklichen Geheimen Rath von Horn, im |} [and geeinigt worden wie nie zuvor. * Eisen ein großes Deutsch- | s{/e8wig-holsteinischen Provinzial-Landtag. Seit Sie, meine Berren,

ir di bei dem Truppeneinzuge indesaal des Königlichen Schlosses mit nachstehender Ansprache | Wir danken Gott für seine Gnade, daß er die Hoffnun : zum ersten Mal hiec versammelt gewesen, ist jeßt {on das dritt a, E, e Me N A O Mlienliren, unter den vor- binet wte g L A E as wir oft im deu!\{en Liede gesungen baben Le Erfüllur, Des Len S u Me A entsGwunden E früher züglichen E E R L Rasen in Kaimt eia Yabe if verslossen seit Ihrer leßien Zusammenkunft E Solch’ erweitertes geeinigtes Staatéleben erfordert aber nit t wenn nicht der “Krieg mit Font Tae ‘die U T gu n A O ri@ten von den glän- | aber diese kurze Spanne Zeit is durch Gottes wunderbare Füzung F minder den organischen Ausbau mit deutschem Fleiß und deutscker Ot cit eingegriffen hätte. Der Vriede ift errungen, aber {were euchtende 14 BIE

ild A Ei | : pier dat er iet. ; é enden Erinnerungen an die unvergeßlich s{önen Tage, welche | ron unermeßlich großen Craignissen, cut guveen, o E d f hat er gekosict. Jn den Reihen der Tapfern, die auch aus

) | c : auer eines, die allgemeine Woh!fahrt förderaden | Unser Provinzial-Landtag zu dem Zwee dieêmal aue frü fili rovinz hinauézogen und denen au hier in die L i ¡ie hier verlebt hätten. Es dränge den Kaiser, vor dem Abschiede | sah damals der Sre Bro A befand fich nah manchen Drang- | als es sonst erwartet werden dürste, berufen Bot, Mara früher, | fesiliher Empfang bereitet wird, fehlen viele, A

| riedens entgegen ; l G « l el j ruhen. L i K „die in fremder Erde von den MNLMOBA en E A P ctn let e U 0e L Bi R, n La A | E a a Par c da T Cra diceia P Denen, fe ra Dülfe bedirgee r eorendes us inen warmen Danï auszu) D L A No D M O Hn ë T RUI T ; . V vrovinzial- ( tb ti | ie u Untere | gebüßt, wird die tkätige Un ; Pee Armee in dem leßten Kriege, e E Senvie n A Alte zeiti 6ER “Rue A / rit E De A oi Unte v seiatde u En e dieselbe sich ja Veo Le B des Krieges in allen Theilen N E u U E endes Beispiel gegeben habe. La Die Entrüstung über diesen neuen Frevel des alten | beschränken, hervorgetretene Bedürfnipfragen zu eiledigen. er Devlkerung bewährt hat. Aber ein Gefühl wird alle durchdrin- allen Armeen der | | y /

Die Erfolge, welche errunge

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S T S N It F T T Ea E A S Tem e En e,

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n worden, würden der Mitwelt | Feindes, die Spannung, welche die ecinsiweilige Ungewißheit der Mancherlei Versäumniß der Kriegeszeit und die verspätet einge- gen, die das Glü haben, dem mächtigen wieder erstandenen Reiche an- /

derung sein und dem | näásten Ereignisse in den Gemüthern hervorbrachte; der Jubel tretene Sommerwitterung

l drängt ohnehin Jeden na de j zugehören, an dessen Spiße jeßt unser Kaiser und König als S gen, Die | nah den Schlag auf Sthlag folgenden Siegen der deutschen Heere; F Endlich aber gedenken wir I d der Heimath. A F Mixmberr

noch der denkwürdigen Stelle, auf der L ein Gefühl des Dankes sar orr wunoero T

wie der Nachwelt Gegenstand der Bewund l 4 LN A 2 : S-chicung, welche un8 His Hiorhor geführt hat, Wohl war das Ver- deutschen Vaterlande einen segensvollen Frieden brin zit | die Freude über den ruhmvollst erlangten Frieden, über das wieder F unser Provinzial - Landtag tagt. Jn der Stadt und in e! Ger | Schick Atoßy als L y Der aran “nit

Hai o j de: N N ini ich, in er- wo das Königreich Pr begrú i Si i der Kaiser an der Spiße des : Rede mge Wr M Se. Maseskar uus erettbaus érsiandene, unter Preußens Führung e R vil Î ganze preußische S Tien l vie r 1 dA ift non dem der | Siterheit rechneten wir au auf den Todesmuth, auf die uners{chÜütterliche A A E & weiterten, sihernden Grenzen dics Alles ist in un ; ; gl: Jn der Provinz, | Nusdauer des deutschen Volkes in Waffen. Aber die verließen, brachte der Oberst von Alvensleben, Commandeur des tisch gesinnten Provinz auf das Lebendigste mit empfunden worden, wo im Jahre 1813 die Erbebung des Vaterlandes ihren Anfang | wartungen \ird unter Gottes allmäti ia, e kfühnsten Er- 15. Ulanen-Regiments, welcher das Kommando Uber die 1om- | Sie nh nis tantesies Befriedigung hewußt, ein untrennbare F nahm. Der ganze Ruhm , die ganze Treue des Preußenthums is | gen bei weitem übertroffen O en. La von den Erfol- binirte Schwadron hatte, dem Kaiser dreimal ein von den | Gli.d des großen Deutschen Vaterlandes geworden zu sein, vew/ F von seinem Königshause unzertrennlich. Darum is cs fast eine | möge ein Jeder n ad seinen Quaflen und ee d e S T Eer sein, M ften enthusiastisch aufgenommenes Hoch. Darauf | ßark und mächtig nach außen, eine glänzende Zukunft dur Webmutb, wenn wir heute zum ersten Male den Deutschen Kaisex angewiesen, dahin wirken, d 5 Q ver Slelung , die ihm knen f die Mannschaften und wurden unter Vortritt | Werke des Friedens bevorsteht. Sie E R Da a E tee ate Prettsentbum eds aber immerdar der Estein | dens im vollsten Maße zu Tut wat E and ore Vorl ' „Neai . F. in das Kroll- | mit einem aus tiefstem Herzen kommenden Danke auf ihren F de deu en Wesens, und in dieser Zuversicht rufen wir vereint: esegnet sein. Mit diesen # | e Arbe ide Lokal gerührt 4 für fie Me Teioadere T silichteit veran- | König, l Ll ager e bsten per tags efübrt t A R et dex Deutsche Kaiser, Se. Majestät der König Wilhelm von pt zu Vis E S T arn era tis, / Leitun e Sache zum he ge ( j | 1, | : i z ( / staltet war. mit Stolz und Freude e U E e N p G T Bersammlung stimmte begeistert in das dreimalige befe M ANE [901 in den Händen des Feten Landtagsmarschalls : i ie Miß- | in Triumphzügen heimkehrende Heer, insbesonde | 209 cin. e In Folge der Proteste der Centrumspartei gegen die Miß- | in, ‘che i tigen Schlachten und unerhörten Anstrengungen ff j Nachdem der Landtagsmarschall Graf zu Rantzau- billigung, welche ihr parlamentarishes Vorgehen in Rom ge- | Söhne, weiche a E L bewährt und zuni Gelingai Nachdem der Provinzial-Landtag noch durch Ernennung | darauf Se. Majestät dem Kaiser und Go P Eastory gung den alten Ruf h Preuß

A idi | ; ; «Tir V des Bureaus konstituirt word D N: d ; i ; nonlg ein Hoch aus-

unden hat; in Folge der beleidigenden Angrisse , welche die nzen \o viel beigetragen haben. Die Provinz ist in der Für | rden, fand fich erselbe veranlaßt, | gebracht, in welches das Haus dreimal einstim Hlerikale Presse A einige Reich8tags8mitglicder als »bô8s- E lovfrn Männer während des Krieges unermüdlih und F das Andenken des vor Kurzem verstorbenen Ober-Bürgermeisters | Konstituirung des Sara geschritten s "die Scbriftsüliue willige Erfinder« jener Nachricht brachte, wandten sich dieselben ih darf sagen in erster Reihe gewesen, mit Enthusiasmus be- aase in Graudenz, als eines seiner verdientesten Mitglieder, | gewählt. Unter den demnach zur Kenntniß des Landtages an den Fürsten Reichskanzler mit der Bitte um eine weitere | grüßt sie die Heimkehr eincs Theiles unserer Truppen, wenn auch die F durh Erheben von den Sigßen zu ehren, womit die heutige | brachten Vorlagen befinden sih ein Geseßent : be E Mittheilung in dieser Angelegenheit. Darauf ist unterm 19. Juni | Trauer um \o Viele, die zu einer anderen Heimath eingegangen sind, F erste Versammlung geschlossen wurde. Provinzial - Feuerversicherungs - Anstalt Re Bn, as. Hs dem Grafen Frankenberg folgendes Schreiben zugegangen. d Lo A E Me ees ua S pn lu l Fu a a Ta tafel Le dem Ober-Präsidenten, zu | Verwaltung des provinzialständischen Vermögens, Gescher tue

Berlin, den 19. Juni 1871. Ew. Hochgcboren beehre ih mi, | sich una a hat e Krieges hat ein Aufschwung in der äußeren Lage F {t ammillhe Abgeordneten, die Spigen der Civil- und Mili- | betr. Ausdehnung des Geseßes vom 28. Januar 1848 über das auf die von Jhnen unter dem 12. d. M. an mich gerichtete gefällige E 7 alae Hn cien fönnen» vielmehr baben Handel und |} “behörden, sowie sonstige Notabilitäten eingeladen waren. Deichwesen auf die Provinz Schleswig-Holstein Geseßentwu Zuschrift zu erwidern, daß die von Jhnen angeführte Thaisache einer unr e a Folge der zwar nicht efffektiv ausgeführten; do Der Landtags - Marschall Graf zu Eulenburg - Wicken | betr. die Ablösung der Reallasten und ein ablehnender B u Unterredung des Grafen Taufstirchen mit dem Kardinal-Staats- Ge sam _ a in Folge der Unsicherheit der Verhältniss brahte den Toast auf Se, Majestät den Kaiser und auf den Antrag der Provinzialständ (eb nder Bescheid [ETANe n ner von N E M RE ra enen Ua A (ränkt ngen und Einkußen erleiden müssen. Aber unsere Küste F Knig aus, indem er als besonders erhebendes Gefühl für die | Zuchthausfonds O VOREE E des Vorgehens der sogenannten Fraktion des Centrums begründet ist. | Einschränkunger i : j den, wir F Provin es / i:

; ; i nd- | und unser Gebiet sind nit von Feindesfuß betreten worden, | z Preußen geltend machte, daß es der Stätte des reußi- ; geb A, “ilde SL Mai tät dem Kaiser N Leriledimi de sind an neuen drückenden Lasten verschont geblieben, die Sena hen Königsthums und der patriotishen Erhebung in den a Hannover, -. Juni. Der Ausschuß der hanno- D uts en Reiches von Sr ‘Heiligkeit dem Papste zugegangen waren | Arbeiten haben nicht unterbrochen werden dürfen, ‘und cine im Sa heitskriegen von 1813 heute vergönnt sei, das preußische Königs- vershen Provinzialstände trat vorgestern Morgen zu jeder “g den unzweideutigsten Ausdruck der Genugthuung | befriedigende Ernte hat unseren {wer geprüften Landwirthen L haus zum ersten Male als Träger der Deutschen Kaiserwürde | |ctner ersten Sitzung zusammen. Den ersien Gegenstand der Und des Vertrauens enthalten hatten. I ry Me s L tit in S1, ned U 1A E H begrüßen. Die Festversammlung fühlte d: gedrungen, dee Cu E OIEN ter Dame dessen Berathung gehofft, daß die Fraktion, welche sich im Reich8tage unter | Neuem eine E Mas Zeit lang wegen der Erträgnisse der Felder 9 F ger patriotischen Gesinnung in einem Telegramm an Se. “Ai l Uno dann Millheilungen des Ober- dem Namen des Centrums bildete, in gleißem Sinne zu- | nehmungen; die e g weg Ain! dle Arbeit Majestät den Kaiser ehrfurhts8voll Ausdruck b Präsidiums entgegennahm , betreffend die Uebernahme von

ie Pflege des egten Besorgnisse scheinen sich nicht zu bestätigen; die a el : zu geben. | i

immer Fri e lem fie beru, i L Hoteaóe drien werde. Klasse fintet ‘reichliche Beschäftigung; der Hebung und Bermey h Der Ober-Präsident reihte daran ein Hoch auf die Provinz ehe vor S U E Von MAELSE N leßt nah dem Ge- En ene, Sund traf nit zu) der parlamentarische Einfluß | unserer Verkehrsanstalten wird eine gesteigerte Thätigkeit zugewen I Preußen mit der besonderen Anerkennung, während der ganzen | zu beschließen ift | Provinzia ständen im Plenum der Fraktion des Centrums fiel, welches auch die Ansichten der Führer Möge nur, und darauf sind alle Wünsche und Hofnun a i dlorreichen Krieg8zeit überall patriotishe Opfer und Kund- Heut de mit der B

der leßteren sein mögen, thatsächlich in L E ca s r T La Brand Uan O Pn O, E bem lele T hattrasi M 5 oen wie durchweg deutsche Gesinnung wahrgenommen fortgefahren , und dasselbe mil geringen Modisitationen Va wicht , wie die parlamentarishe Thätigkeit der Elemente, welche die Tiede | : f der Fürsorgt en. den V l ; ; a

egrüßte Herstellung | der Fleiß der Bewohner der Provinz, unterstüßt von der FU ; : i en Vorschlägen des Landes-Direktoriums festgestellt. S des Deutschen Reiches prinjipiell anfedien und ‘aoicén, Fb habe der Staatsregierung, zu vermehrtem Wohlstande, zu erhöhter Gefittunl on P ttauf folgten noch ein Toast vom General-Major | wurde der dem Landtage vorzulegende Bra Ba h

: A : , 1 v Bericht ü ie Ex- von dieser Wahrnehmung die Gesandtschaft des Deutschen Reiches in | führen und allmählich die Schäden überwinden, die eine Folge frühere v cht über die Er

ten auf das neu erstandene Deutsche Reich getragen | gebnisse der provinzialständischen Ver Nom unterrichtet, damit sie Gelegenheit habe, sh zu überzeugen, ob | Kalamitäten sind. n dewährter Waffenbrüderschaft aller deutschen Stände, vom | 1869 und 1870 festgestellt. B A L R