1919 / 5 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 07 Jan 1919 18:00:01 GMT) scan diff

GSleftrizitäts- uud Maschiuenges ofsen- sckchaît Spocuiz, eingetragene Ge- uoffenscchast mit beschränkter Haft- pit, in Sporuitz eingetragen worden. Wapung vom 22. November 1918. Gegen- stand des Unternehmens ist: Benußung und Bertetlung von - eleftriser Enerate

x L LLArUy T A und die gmeinschaftlih? Anlage, Unter- Palunz UuUfbd- d-r Veirieß von landtwoirt-

do mb 8 r! En - Î iWafiltDen Maschinen und Geräten. Die von è nsfenschaft au8zebenden dfent- T4 v ntr d 0 b + lien tanntraagunaen erfolgen unter

der Fitma der Genuefsenshaft, atzeichaet von zwei Vo:stand?mitgliedern. Ste baben in bem LandtotrisHaftlicken Genossen» \chaftsblatt in Neuwi-d zu gesehen. Beim Eingehen dieses Blattes babea die Be- fanntmaBungen bis zuc nähst:n General vers-minlung durch den Deutschen Reis, anz=iger zu erfo’gean. Das GesGäftsjahr läuft bom 1, April bts 31, März. Die ‘Mitglleder haften für die Verbtadlihkeiten der Genofsenshaft dieser sowie una. itélbor thren -Släublaern gegenüber bis zum Ve- irage von je 190 Æ für jeden erworbenen Geäftsanteil nah Maßzabe des Ges nofseushaftgesege2. Die höbste ahl ver Seihäfisantele, auf die ein Mitglied fich betelligèn Tann, beträgt 20. VBorstanbs nittglteder find: Häusler Sarl Schrêder ln Sporn, Gencssens@aftsvorsteber, Bâäck-rmeister Fri L-mbcke in Spornty, StèUbhertreter des Vorstehers, Erbpächter Katt Tit in Spointy. Die Willeno- ertärunz und Zeichnung für die Benossen- \Gaft muß dur mindestens zwet Lgre standêmitglieder erfolgén, roenn fi- Dritten gezenüber N-chtsverb!nd1ltchkeit baben foll, Dle Zeichnung ge\chieht in dec Weise, daß die Zeichnenden zu der Ficma der Ge» nofen\{haft lhre Namensunter\sGrift bet- fügen. Die Giasidt der Liste der Senofen ift während der Dienststunden des Geri!s jedem gestattet.

Neustädt, den 30. Dezembex 1318. Mecklb„ Schwer. Amtsgericht. Neustad@t, MockKik. [598302]

Jn das Geuossen\@af1sregifler ift unter Nr. 20 die Eenossenshaft unier derx Firwa ESirftriziiäts& uud Maschinex- getofseushastLWsbbelin, eingeteageue Genoffenschaft mit beschränkter Daft- pflicht in Wöbbelia eingetragen worten, Saßgung vom 4. Dezember 1918. Gegetn- fland des Unternehmens ist; Benußzung usd Berteilung von elektcischer Energie und bie gemetnschaftlihe Anlage, Untex- haltung und der Betrieh von landwirt- \chafilißen Maschinen und Geräten. Die von dex GenosseosGast ausgehenden ôffznt- lien VBefanntmaWungen erfolgen unter der Firma der Genossenschaft, gezeichnet von wei Vorstandsmitgliedern. Ste haben in dem landwirtshazftlißen Genossen- \chafteblait in Neuwied zu gesGehen. Beim Gingehen dieses Blattes haben die Be- kanntmaBungen bis zur nichGften Genecafl- versammlung dur den Deutschen Neths- anzetger zu erfolgen. Das GesWhüäftsjahr 1&uft vom 1. April bis 31. Märi. Die “Mitglieder bziften für bie Verbindlich keiten d-r Benossen\chG1t dbteser sowte un- mitielbar ihren Gläubigern gegenüber bis ¿um Vetrage von j+ 100 6 für jeden er- worbentn Geshäfteanteil nah Maß 1abe des Genosser shafttg-\etzes. Die hochste Zahl der SBeshättganteile. auf die ein Mitglied ih beteiligea kann, beträgt 25. Worstand8mtitqli-der sind: Stellmacher Wilhelin Gotischalk in Wöbbelin, Ge- nofsenschaft?vorsteher, Häusler Heinrich Piel, Stellvertreter des Genossenschafis- yvorst2hers, Häusler Paul Bagis in Wöh- beltn, Die Willenserklärung und Zethnung für die Genxssenshaft muß dur mind: stens zwet Vorstandsmitglieder erfolgen, wenn fi? Dritten gegenüter Nehtsverbindli@ßke:t haken soll, Vie Zeichnung geschieht in der Welse, daß die Zeichnenden zu der Ftrma der Genofsenscaft ¡hre Namers- unter\chtift betfügen. Die Einsicht der Liste der Benossen tit während der Diensislunden des Gerichts jedem gestattet.

Neustadt, den 30. Dezember 1918.

Medlb -Shrver, Amtsgericht, Offenbach, Malm. [59969]

Sn unser Genossenschaftsregister G.„M.54 wurde heute bet der Offenbachex Credit- genofsenschat von 1954 E. G. m. b. §. iu Offenba felgender Eintrag vollzogen :

Dte- Fortdaver der SBenossenschaft ift bis 31. 12, 1920 belhlofen.

Offenba, den 28, Dezember 1918, Hs, Amtsgericht.

Ua GCO Wi, [59590]

Za ufer Genossenschaftsregister ist unter Nr. 48 die Einkaufs&g-uosen sthaft bex oÞtichen Fassungs-Judustcie zu Rathéuötv, ecirgeirageüe Veuosseu- \chuft mit beshräuktex Daftþflicht mit dein Sie in Raihezow eingetragen worden.

S@egerstand des Unternehmens if der gernelns{chafilide Einkauf der zum Betriebe des optischen Gewerbrs erforderlichen Nob- {toffe, Werkieuge und der Ablaß! an die Mitglteder. / |

Der Gischäftfantell cines jeden Mit- gliedes beträgt 500 6, fünfhundert Mark, ote höhe Zahl der Geschzäftsauteile etnes Genossen tetilgt drei.

Der Votstand wird vertreten dur: Gustav S#Fwarz, Franz Oebls@läger, Reinhold Jähr, Dpttker in Nathenotwo.

U Statut datiert vom 16. November 1918.

Dié Bekanntma ngen erfolgen unter der Firma der Genossenshast und find von mindestens zwei Vorstandsmitgliedern zu unt erzethnen. s

Das erste Geschäftsjahr beginnt am 1. Oktober 1918 und endfgt am 31, De-

B as 4 AEDPK N p

L E

¡euber 1918, nach Ablauf desselben fällt

das Geschäftsjahr mit dem Kalender}ahr j

¿usammen.

Die Willen8erklärungen des Vorstand3 erfolgen dur mindestens 2 Vlitgliever. Die Zeichaung gesteht in der Wette, daß die Zeihuenden zu der Firma der SWe-

¿noseuschafst thre Sèamensunterschrift hins

zufügen.

Ratheuow, den 27, Dezember 1918.

Das Amt3geriHt.

Rottenburg, Neckar [59805]

In das Genofsenshaftsregtter Band 11 Blatt 24 wurde heute bet der Firma Darlehentkasszn - Verein Wendels- heim eingetragene SBenosseuschaft mit unbeschräukter Haftpflicht in KWendels- heim eirgeiragen :

In der Generalversammlung vom

scheidenden Vorstandsmitalteds und Steli- vertreters des MWBereinêvorstehers Anton Gordols, Gemeindehflegrts, der rauz Thomma,

Gemeinderat tn Weudelshrim, zum Borstand8mitglieh und SteUverireter des Vereins8yorftehers gewählt. Den 30. Dezember 1918. Amt?gerickdt Rottenburg a. Nectar. Landgerichtérat (Unterschrift).

SchalKkau. [59806]

Bei dem Kousum- und PVroduftiv- Vereisa e. G, m. b. H. ¿zu Nauen- steiw wurde unter Nummer 2 des Be- nossenschaftsregisters eingetragen, daß an Stelle des ausgeschiedenen Eduard Müller

Preuß der Kriegtiavaltde Hugo Müller in Nauenstein als Kassierer ia den Borstand gewäblt worden ist.

Schalfau, den 30. Dezember 1918,

S. eMein. Amtsgericht. Abt, [. Schildberg. [598077

In unserem GenossensKaftsregiiter tst bet der „Wank Iudowy W Ostrzes- BOWêe ciagctragecnen Senoffensafi mit unbeschräutter PDaftyflicht in SMilbb:rg cingetragen, daß an Stelle d-s Wladislaus GBorgolewski in den Vor- stand Stefan Marwta gewählt ift.

Schildberg, den 27. ember 1918,

Das Amtsgertchyt. SCchleusingen, [59808]

In unfer Senofsens(aftsregister ist unter Nr. 6 bet der Firma Vorschust- verein eingetragene WGevosseuichuft mit uvbeschränkter HPaftpilicht tz Schleusingen folgende Eintragung ec» folgt: Durch Beshluß dec Generalher- fammlung vom 28. Novembexc 1917 bat die GenofstnsHaft fich in eine solch: utt veschränkter Haftpflicht umgewandelt und dfe bishertge Firma geändert. Laut Beséluß der Generalversammlung vorm 6. März 1918 i#|st das Statut vom 9. Dezember 1909 durch ein neurs Statut ersetzt. Die Ficma lautet jet: „VerL- cinsbau? sür Gewerbe und Lanß- wirtschaft zu Schleusingen, eine actaageue Genossenschaft mit be- \chräukter Sastplicht.“ Die Halst- umme beträgt fünfhundert Mark. Die höhe Zahl bder Geschäftsauntel!e, auf welh?e sid ein Genosse betciligen kaun, beträgt dret.

Scbleufiugen, den 24. Dezember 1918.

Das Amtsgericht.

SEgeLerg. 159968]

In das biesige Venofsenshaftsregister ist bet dec Spax- und Darlehuskasse, e. G. m, u. §. in Tarbek elingetragen worden :

Das stellvertretende Vorstandgmitglied

August Tensfeldt ift endgültig in den

Vorstand gewählt, Helnrich Stebke ist 11s dem Boxftand- ausges%hieden .unb. für {hn der Lanzmann “Gustay- Dahm fn

Larbek in den Vorjtanb gewäblt. A Segeberg, den 27. Dezember 1918, Dag Amtsgericht.

Steudäal. [59809] n unser Genossenschaftsregister li heute bei Nr. 34, betréfffeod den Allgemeinen Nousaumbvereia in Urzeburg unv Ums- gegend, eiugetragene Senofsen\Qaft mit bes{chräukter Daftpflicit, zu Xuues burg eingetragen: Der Arbeiter Karl André ist aus bem Vorstand avsges{Gtiedea, an seine Stelle ist der Schiffer Rudolf

Cr I

Willenbera in Arn-burg getreten, Gteuval, den 28. Dezember 1918, Das Amti3gericht,

Lock act.

At v7

lingen —: Karl Sättele ist aus derm Borstand auszeschieden und an seln? Stelle

Landwirt Hermann Jerg tn Steißlingen ais. Direktor în den Vorstand gewählt, Stockach, den 30. Dezember 1918, KAmtögerickt.

Tangermünde. 199811]

Sn unser Henossen\Waftregister ist bet Nr. !, „GVauk- und Dþarvercin zu Tangermünde, €. G. m. b. §,“‘, heuts

etngetragen: Kaufmann ‘Rudolph und Privatmann Tocßtermann find aus dem Boistand ausgeichiedèn. Tangermknude, den 30. Dezember 1918, Das Amt2gericht.

W asungen, L [599671 Zum Nicezeufcchnntalkaider Spar. uud Darlehnskasseuverein, e. D. zu. 1, Þ. in Nievershmalkalden iff elngetragen : Christian Dietsh if durch Tod aus dem Vorstand ausgesGteden und an setner Steile der Straßenwärter Emil Möller in Nieder- schmalkalden in den Vorstand geroählt. Wafungen, den 31, Dezember 1918,

Amtsgeriit. Abt. 1.

Toi I 4 a

D Ï F

30. Junt 1918 wurde an Stelle des aus- |

Fôrderuog

e (G 4 ay » B I Ly 4 L bder Erzeugnisse d!8 [andwirt

E q L L R, Betriebs und des länblihen (Seroerbes-

Nerein he

allein im Lan? sastäblatt n Strumitd, beim Œingehen dieses Blattes i Deutschen Reichsau- zeiger. '

daß die eins o f ; ihre Namensunter!chzrift betf

Nr. 27 Tafelservicz, Nr. N

: [59810]* Genofjen|hafléreglitereintcag zu O.-3. 13 Ländlicher Kredit- & Sparverein Steißlingea, 2. V. m. u. H., Steift-

Witistock, Bezse. [59812] Bei der in unserm Genofsens{afis-

; (T) 4A m (X , rail ¿ AEL 2t7 Fitagcien Ges 1 r 64 4 d Î m S û nojteni@a/ o SPar- und Darlehns»

zeute foTgendes eingetragen worden : E

S

dittitock, den 17. Dezember 1918, Das Amtsgericht.

Woldenberg. [59596] !

Fn unter WenoNentWastéregtittr lit deute

ter Nr. 23 ber durch Statut vom

n ry Ï

S fs ez Las eds P = 2 qn “E

Size in Klostexfelde eingetragen

Gegenstand des Unternehmens ift: Be-

\Gaffung ber zu Darlehen und Krediten an |

die Mitglieder erforberlihen Seldmittel und | Caemmnitu-. die Schaffung weiterer Ginrihtungen zur | der wirtschastlihea Lage der | Zschadr Zietenfix. 2 bobenuarBbeiier

Mitglieder, insbesondere:

1} der gemeinschafilißhe Bezug von | Wirtscastsbedücfutsjen, |

2) die Herstellung und der Absatz F itlicei

\

fleiles auf gemeinsckcuftlihe Recnung,

« 4 R L fs T E 3) Ie é esaffung von HLa Gen

und sonstigen Gebrauch8gegenstänben auf aemetinicaftliße Rechnung zur mtetweifen Nebersafsung an bie 9

S 4 P

Gialieder. S 4 + g ngen erfolgen in der

î

Die Bekanntma:

für die Zeichnung db:s Borstands für ben

nuten form, wenn fe mit Ps "t e 5

Z t Aa oe dar L % Va obn fee

rechtlier Wirkung für den Verein ver- o 7G, f Ce n d s {4 „É

bunden find, f dur) den Borsteßer

« Be TRES ce Dattiiichen WEnosers

Die Willen3erflärunacn des Worstands

ge Zel@nung geschieht in dex Weise,

erfolgen durch mindestens 2 Mitglteder, te "

ZeiGnenden zur Firma de!

r zur Benenuung bes

p de

Die Mitglieder des Borst 1) Pav! Blöme{hen, Gutsbelitzer, BVér- einsvorsteherx, 2) Hermann Rausch, Halbbauer, Stell- vertreter des Veretn6vorstehers, 3) Erich Sell, Lehrer, sämtlih in Klofierfelde. Lie Einsicht dex Lisie der Genofien

na nh. N08 1nd:

ist in den Dienststunden des Gerichts jedera gestattet.

LWIoivenberg N.-M., den 24, De-

Das Antögericht.

rue r: C VAT:E 37A

9) Musterregister.

zember 1918.

(Dis ausländischGeu Mustex weröen

unter Leipzig veröffeatlicht.) Kor. [59905] A. In das htesige Musterregister Band 11

ift eingetragen:

Nr. 66. Porzellanfabrik Swhö2-

wvald in Sckchbutwa!d, in einem ver- fegelten Briefumschlag fe cine Zeinung

ber Tafelserviceform „Walküce 1918“ uud «Leopold 1919“ und der Kaffeeserbice- rorm „49", für alle Gegcen{fiände in dieien Formen, die tin der keramischen Brande hergzstelli werden fönnen, plaftis@z Ert zeucnisse, Schußfrist fünf Jahre, ange- meldet am 14. Dezember 1918, Nach- mittags 3 Ubr... \ ;

. Ny. 67. - Fiema Jacobi L

&@go. in Bahnhof Selb, in ei

J n « C A d G E Umsa 3 Vhotogravhten

raue,

Ine, Nr. 49 Kafferservic- anzer oder teilwetsec F Ausführung und Größe unh jeglthem PVèatertal, plastische E:zeugnifse, Schvt- frist fünfzehn Jahre, angerneldet am 22. Dejemdber 1918, Vormíttags 10 Uhr.

B. In das hiesige Musterregister isl einaetragen :

Band Il bei Nr. 1: Porzellan- fabrik Nh, Nosecn!hal & Eo, Vkitern- gefelliGaft, Filiale Kronach. . în Krouach hat für. das, unter Nr. 1 efn- getragene : Delormuster; K 565! die Ber» lärgerung der-Schußfrist- um wettere dret Jahre argemeldet.

Band 1 bei Nr. 1288 und 1533: Vorzellaufabri! E. & A. Müller UAktiengeselschaf?t in Schöuwald hat füt die unter Nr. 1288 ‘eingetraaecnen Dekormuster Nr. 3778, 3580, 3574 und 2909 und für die unter Nr. 1533 ein- getragenen Dekormuster Ic. 4377 und 4378 die Verlängerung der Schußfrist um weitere dret Jahre angemeldet.

Hof, den 31. Dezember (1918.

Amtsgericht.

Miimekezs, i [59908]

În das Musterregister ist eingetragen: |

Nr. 2832. Rarl Becke, Virxekior

in Münchew, 1 Mustec/ für getôntes Gipsrelief, darstellend hie ‘Patrona

Bavariae, G.-Nr. 4, offer, Muster für

plastishe Erzeugnisse, Schuzfrist drei Jahre, angemeldet am 17. Dezember 1918, VBaormittags 10 Uhr 15 Minuten.

Müuthea, 2. Januar 1919. Amtsgericht,

Suy da, Ergeb. [59907] In bab biesige Mufierréaîsier ist cin- | Wx'eäat getcagen worden : j ( 1 Nr. 234. BVêwald Emil Zeidler, | Nalaß des am 12. VI1. 1914 tn Lütfens- Spielwarenfabritkant in Seifen. höst verstorbenen Lanvmanus, Mühleu- i

TBE D [E E T Ter TTRA É E

V M24 S x Jt » Q Or

in Lu!jenEhoöfs tif

i ét - : G54 T, aas 2 S. Ut, 2, Y, zu N ORIGSBVE E i

iïchermeister Rich2rd KÆlähn in !

4 M Dry T2 L D A o. t frg Ui aus dem X5oritfanD cu2ges e e Ta C E T d an feine Wee der Vauerns Ç _

S I Ç D « A - zer Uugusi Viosolf in Königsberg |

e v +. Do A | 2 Mir M # | das 2VCculler Vcr

G En 6 O T Ne os S a4 0 Uy ck*r Fabritnumu

O Ur, bo

B ccditebt, den 21. : fünf, mithin ias ; : Dezember 1918 erriGtete Kloster» | angemeldet. r Spay- und Daxlehnskassen- | ingeiragene. Genoffenschaft !

T R, Ür

R 25 s B Deo 100 Sthirgi2twwalde, den 30.Dezember 1915, 3 D ! Fonturáveti

L O

d * T 4 © 2b 7 A 2149 UMMITSOErTA

Heiträntter Dastpfliht mit! L n Freïruiuaidt

1 Nachlaß tes am 27

¡ verstorbenen, in Chemuiß, wobnhaft gewesenen Büters- lbert Georg Heinrich iriämig wird heute, am 31. Dezember Bormiitags 9 Uhr, ba3 Konkur s-

E R B Va Do 9 s t. Kon2urs verwalter : D ck

ieuwaldea. O., den 1. Fanu Das Amis

E E E E P P T L A R

intier Safiuag in 6 GBeiellschatîter,

tér + «auuar ttags 2XEL Uhv. Vffener izt bis zum 18. Ja-

Shefcau Dedwig j nowiß, ist na ecfolgter Schlußveit

aufgehoben worben. Kattowitz. deu 14. Das Amtsgex

Neustadt, Das Konkursverfs hrer mögen der Eisabeth Si

ao 1010 nuar 19319.

Ghemait,

tram Et E R 2A. aaen,

Chemn ilzs ber den Na

laß der am 21. Oktober 1918 in Chenmnuit verstorbenen und da- 1

genienrêwiiwe Ezue- / ach, Nudelph, wird beute, am 31. Dezember 1918, Vor- Fonkursëverfahren Herr NeVts- Anmeldefrist Iahl- und

wesenen Ziv

Siegel, Bazar in Ne ifi erfolgter Shlußvzrteil Neustadt, Bader,

Konkurgverwalter :

paunt -: O

GeriÿlssHreibir dé!

Ba A S-A TE M A A F O 1 E WUET

E

bis zum 18, Januar 1919. Prüfungötermin am D27. Januar 1919 Offener Brrefîl jt dis zum 18. Zanuar 1919 i 31. Dezember 1918.

Ey Dei 169904] Fn dem Konkursverfahren über das 2 Tiefbauunte 2h mne Maximilian Scust ir Vybuik | Hemeît [chuione i:

Vormittags

4 9 Ik L. mit Anzetgen fllt

etnes von dem ( Vorschlags zu eli Veraleichstermin auf

ESsen, Ruhr, eber den Nachlaß

8 am 29. Oktober enen Tugezuieurs g zu Sfseu, Inhabers der DSenackenberg zu Effeu, ¿luß vom heutigen Tage net. Der Rechtsanwalt

Amtsgericht in Rybuik, Zin m-: anberaumt. Der B ¡800i

irma Nu

sind auf dex @ i furSgerihts zur Sinfid ntebergelegt.

r

der Konkurs eröff Wilhelm Schulte Konkursverroalter ernannt. und Anzetgepfliht bis

zum 20, Fauua: Sinmeldefrist bis zum 4. Februa: igerversammlung, die au über eine dem Gläubigeraus|{chufsse ev. zu gewäbrende Vergütung beschließen soll, ven 24. Jauwrar 1919 / nin den 12. Fe- brusor 1949, Borm. 107 Uhr, dem Amtsgericht, Zweigertstraße 92, Zim- mer Nr, 33. Sfseu, den 28. Der Gerichts\{reibe

Hagen, Westf.

Erste Glä

q b r 00 2D 4 T OBf F

en Vostsekretärs raus zu D agen i. W., ti Vormittags tonfur8verfahren erôf chis8anwalt Boectet ffener Ärresi ift er- Ht ; bis zum 24. neldesrist «läuft: ab} Die: erste Gläu lff bigerversammlung ift auf den 24, 5 Vormittags 10 Uhr Brüfungstermin auf den Vormittags 16 Uhx, vor dem unterzeichneten Gerichte Limmer Nr. 28, anberaumt.

Hagen (We{tf ). den30.Dezember1918, as Amtsgericht.

Macgdcbury.

Ueber den Nalaß des Nausmgtus David Piczenik in Fitma David M, Piczenië iu Mopgdebuxeg, Karlisiraße 2, ist arm; 2. Januar1919,: Yiittage’ 12 Uhr, -das.Konkursvéerfahren exöffuèt-und der offene j: Arrest’ erlafsenmotben; -Konkufeverwälter : Kaufmann Eduard Shellbäch, hier, August=- Anmelde: uad Anzeigefrist bis Erste Gläubiger-

Jofeph Emil

4 emar 1919,..-Die Q

) , in lder allgemetnè rorm und jealtdGer

Bo Es T I k-L 200

iverden für

gang ta: Moëébach

ben ‘Vorschriften. unter § 2 dex &-- genehm!gt worden. Berlin, den 2 oh Deutiche Eiseubahu-Weoir tel gtsellshaft Attien-Seje ich

et

¡um 4. Februar 1919. | versammlung am 4. Fevruar LHAD, Prüfungstermin am S5. Februar 1919, Vorm. 107 ther. Magdebuxg, den 2. Januar 1919. Das Amtsgericht A. Abteilung 8.

Piauen, Togil, .

Veßer das Vermögen des Kaufmauns Iohauvnes Ebert Inhabers der

Vorn. 107 Uhr.

Bußbach—Lic@er Eisenbal Dur N2ttrag V Tarifhest ‘kw für den unserer Eisenbaÿn wird zum 1949 ein Ausnahmetazif

waschen!-n Bauxit eingeführt Auskunft ertetlt bis SrsGzeiner Nasßtrags die Bohuverwaliurg in

Alfred Paul

Firma SYubert & Ebert in Pia wird’ heute, Dezember - 1918, Mittags 1 Uhr, has Konkursverfahren er- lter: Herx Ortsrichter Anmeldefrist bis zum

Bußbach, den 1, Jonnar 1919. 2:0 stau.

[59973] Fahßrplanänd: rum

öffnet. Konklursye Oito Ebert, hier, 3. Februar 1919. Wahltermin am S7. Varemititägs LO Uhr. in am 24. Februar 1919, Offener Arrest

unnax 9X9, Prüfungstez Vormittags L0 Uher. rebflidt hi8 zuni 3. Februar 1919. MVWiaueu, am 31. Dezember 1918.

fährt Zug 1 bis Ziesar und

(KEDE L E E Wen 8 Une

ab Göôrzte 7,30 Uhr

an Zieíar 8,15 in BVenißia, den 1. Far

Ziesarexr Kieint

E O T A

ahren fiber

F

———————- E I T «

_——— aa de

A

cr

und

R

Pat n Rbr CiR Ä E

Unzeigenpreis für den Naum einer s geipaltenen Einheitszeile S0 Pf, einer 3 gespalt, Ein.heit8zeile 90 Pf, Nufßerdem wird auf den Unzeigenpreis ein Tenerungszuschlag von 20 v, H. erhoben,

Anzeigen nimmt anz

die Geschäftsstelle des Neih8- und Staatsanzeigers

Verlin BW, 48, Wilhelmftraße Nr, 32,

H B35

L Se # : Der Le ugspreis beträgt vierteljährlih 9 6.

Alle Postanslalten ueymen estellung an : sür Berlin anßer deñ Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selbstabholer auch die Geshäftsstele SW. 48, Wilhelmstraße 22.

h Einzelne Nummern kosten 25 Pf,

M 5. Reichsbankgirokonto.

Fnhalt des amtlichen Teiles: _ _—… Dentsches Reich. Aufrus des Zeniralrats an alle A.- und S.-Räte Deutschlands.

braúuhèr: von *mindestens 10 t Kohle, Koks und Briketts monatlich imt Februar 1919. :

nzeige, betreffend Ausgabe der Nummern 1 und 2 des Reichs-Gesetzblatts.

. Bekannimachuug, Mde Meldepflicht für gewerbliche Ver-

Prenßen.

Sruemnungen und: sonstige Personalveränderungen.

Bekanntmachnng, «betreffend Verlosung von Aktien der Magde- burg:-Wittenbergeschen Eisenbahn.

Yufhebung eines Handelsverbots.

Amtliches.

‘Deutsches Mei dh.

Än alle Arbeiter- und Soldatenräte Á : Deutschlands!

Der Kongreß aller Arbeiter- und Soldatenräte Deutsch- lands, hat, wie Euch beïannt, uns zu seinem Vollzugsoraan ernannt und- uns seine Vollmachten übertragen. Wir hahen in den ersten Wochen unserer Tätigkeit uns fast aus- [Meh mit dem zum Himmel schreienden Zuflönden in Zerlin beschäftigen müssen, wo eine kleine Minderheit

egen den allgemeinen Willen des Volkes, besonders auch der rliner Bevölkerung, und gegen den ausgesprochenen Willen der Arbeiter- und Soldatenräte ganz Deutschlands eine brutale Gemwaltherrschaft zu errichten bestrebt ift. Das verbrecherische, alle Errungenschaften der Revolution gefährdende Treiben bewaffneter Banden hat uns genötigt, der Reichsleitung außerordentlihe Vollmachten zu erteilen, damit in Berlin endlich einmal die Ordnung und Rechtssicherheit, die unier Dem freiheitlihen Regime erst recht notwendig sind, wieder- Hergestellt werden können. Alle Meinungsverschiedenheiten im einzelnen müssen zurückgesielli werden hinter das Ziel, die schwer erkämpfte Volksfreiheit zu schüßen, den Frieden nah tonen uvd außen zu sichern und damit das ganze werktätige Volk vor neuem, furchtbaren Unglück zu bewahren. Es ist die Pflicht aller Arbéiter- und Soldatienräte, uns und die Reichs- A dabei mit allen Mitteln zu unterstüßen. Haltet alles, was dazu: erfardexrlich ist, bereit! Je einmütiger sih die Arbeiter “und Soldaten Deutschlands in den von ihnen ge- wählten Räte zusammenschließen, desto rascher wird der Kampf nah dem Willen des Volkes entschieden sein.

Berlin, den 6, Januar 1919.

Der Zentralrat der deutschen sozialistischen Republik.

Bekanntmachung,

betreffend Meldepflicht für gewerblihe Verbraucher von mindestens 10t Kohle, Koks und Briketts monatlich im Februar 1919.

Auf Grund der 88 1, 2, 6 der Verordnung über Regelung des Verkehrs mit Kohle bom 24. Februar 1917, der 88 1, 2, 3 und 5 der Verordnung über Auskunftépflicht vom 12. Juli 1917 und der 88 1, 7 der Bekanntmachung über die Bestellung eines Reichskommifsars für die Kohlenverteilung vom 28. Februar 1917 wird bestimmt:

§ 1. Meldepflicht und Zeitpunkt der Meldung.

1. Brennstoffe dürfen im März nur bezogen werden, wenn der ewerblide Verbraucher N dieser Brennstoffe den Be- mniungen der“vorliegenden Bekanntmachung über die Meldepflicht im Febrüar pünktlih nachgekommen ist.

2. Brentistóffe dürfen im März an einen meldepflihtigen Ver- braucher ünmittelbar oder mittelbar nur abgegeben werden, wenn dem Lieferer (Händler) im Februar die ordnungsmäßige Meldekarte für diese Bretmstoffe vorgelegen hat. n

3. Meldungen über Kohlenverbrauch und -bedarf sind in der Zett vom 1. bis spätestens 5. Februar 1919 erneut zu erstatten.

4. In jedem Monat darf nur eine einzigé Meldung erfolgen ; Wegen der Meldung von Aushilfelieferungen fiche 8 3a1,

8 2. Meldepflihtige Personen. T

1. Zur allmonatlihen Meldung verpflichtet find alle gewerblichen WBerhbraucher {natürliche und juristisch? Personen), welhe im Jahres- durchschnitt oder bei niht dauernd mit Koble usw. arbeitenden Be- trieben im Durchschnitt der Betriebzmonate mindestens 10 t (1 t = 1900 kg = 20 Btr.) monatlich verbraudien, auch wenn fie im Land- absaß beziehen: Meldepflichtig sind auh Betriebe, denen die Brenn- stoffzufuhr gesperrt ift ober die infolge von Kürzung- oder freiwilliger Sin\chränkung threr Brennstoffzufuhr zurzeit weniger als 10 t monat- Li verbrauchen, im Durchschnitt des Jahres 1. Jult 1918 bis

¿T A T ai U

C

Berlin, Dienstag, den 7. Januar, Abends.

Es Eee

30. Juni 1917 aber mindestens 10 t monatli verbraucht baben (siehe § 3,9). Auch die Betriebe des Reiches, der Bundesstaaten, Kommunen, öffentlih-rechtlihen Körperschaften und Verbände (z. B. View, Gewehrfabriken, Werften, Straßenbahnen) sind melde- pflichtig.

2. Der Meldepfliht unterliegen nit, und zwar ohne- Nülsicht auf die Höhe des Verbrauchs :

a) die Staatseisenbahnen ;

b) die Neichsmarine für ihre Bunkerkoblen :

c) die Heeresbetriebe, soweit der Bedarf durch Intendänturen beschafft wird;

a) Schiffsbesißger für ihren Bedarf an Bunkerkohle sowte

_Schiffsraumheizungskoble *);

o) Zechenbesißer, soweit fie selbst erzeugte Kohlen, Koks und Briketts als Deputatkohle und zur Aufrechterhaltung ihres Grubenbetriebes (Zechenselbstverbrauch) oder zum Betriebe eigener Kokereien (mit oder obne Nebenproduktenanlagen) oder Brikettfabriken verwenden (verkoken, briketiieren), wenn diese Werke in unmittêlbarem Anschluß an die dem- selben Zechenbesißer gebörige Zechenanlage erriGtet sind;

f) die landwirtschaftlihen Nebenbetriebe, d. h tolche Betriebe, die in wirtschaftlidem Zufammenbang mit einem landwirt- schaftiihen Betriebe von dessen Inhaber geführt werden, soweit fie nicht Gegenstand eines seibständigen gewerblichen Unternehmens find;

ga) Schlahttöfe, Gaitwirischasten, Gastböfe, Bad-anstalten, Warenhäufer, Ladengeichäfte, Kränkenbäuser, Strafanstalten und ähnliche Betriebe, ferner Bäckereien, Schläcb1ereien, soweit sie dem Bedarf der in der Gcmeinte wohnenden oder sich vorübergebend aufhaltenden Bevölkerung dienen.

8. Ob hternah ein Verbraucher melde} flihtig ift, bestimmt im wetfelsfalle zunächst die für den Sth des Betriebes zuständige iegsamistelle bzw. die an ihre Stelle-getretene Sivilverwaltungs-

flele: Der Neichskommissar für die Kohlenverteilung fann über die Meldepfliht abweichend von dieser Bestimmung entscheiden.

83. Jnhalt der Meldung.

1. Die Angaben baben in Tonnen = 1000 ke zu erfolgen 1nd sind unter genauer Adressenangabe. des Liecferers oder der Lieferer nach Art (Steinkohle, Steinkoblenbriketts, Braunkolble, Braun- kfoblenbriketts, Zechenkols und Gcéftots), Herkunft nah Gebieten der Amtlichen Verteilungéstellen, mit ‘er genauen Bezeichnun pen §6 (3. B. Gebiete 1eht2 der Elbe, Sachsen, Ruhrgebiet v und Sorten (Fett-, Mager-, Förder-, Stück-, Nuß-, Staub-, Schlamm- kohle bezw. Grob-, Nuß-, Perlkoks, Koksgrieß usw.) zu trennen. Weiter sind zu melden:

a) M der im Vormonat bezogenen Mengen (siehe 2), \

b) Bestand am Anfang des Vormonats,

c) u lodr im Vormonat,

N estand zu Beginn des laufenden Monats,

e) Verbrauch im Vormonat, i

f) PoLa u liger Bedarf für den folgenten Monat (siehe

8), , g 2. Die Tranéportart ist in Spalte 39 zu melden dur die im fofgenden in Anführungszeihen angegebenen Abtürzungen ei Bezug fuhrenweise ab Zeche: „Landabsag“; durch Fuh1uwerk vom Plaßbändler ober dem Aushelfenden: „Plaß“; mit der Vollbahn ab Zeche: „Bahn; j mit. der Klein- oder Straßenbahn: „Kleinbahn“ ; mit der Volbahn ab Schiff : „Unchtlag*; auf der Vollbahn mittels eigener Wagen : „Pendelwageh"; mit dem Schiff bezw. Schiff und Kleic-bahn: „Schiff“; dur) Ketten-, Seilbahn, Verbindüngtgleis und sonstige eigene Transéportanlagen unmittelbar àb Grube: „Eigentr.“.

Crfolgte die Lieferung auf verschiedene Transportarten, so ist dies für die betr. Teilmengen getrennt anzugeben.

3. "Als Monatsbedarf (Spalte 9. der Meldekarte) is anzugeben die an sih zur Ar des Betriebs benötigte Brenustoffmenge, gleidhgültig, ob dieselbe aus dem etwa vorbandenen Bestand oder aus neuen Lieferungen gedeckt werden soll. Etwaige Lieferrückstände dürfen nicht in die Bedarfsanmeldung eingestellt werden. Betriebe, die laut amtlicher Verfügung von der Belietferung ganz ausgeschlossen sind, haben als Bedarf Null anzugeben; solche, die von der Belieferung über eine bestimmte Brennstoffmenge oder -quote hinaus ausgeschlossen sind, haben nur diese als Bedarf anzumelden. L

Der Bestand ist niht nur auf Grund buhmäßiger Errechnung, sondern tatsächlicher Feststellung zu melden.

8 39. Aushilfslieferungen.

1. Wenn Brennstoff im Januar von _ einem Lieferer bezogen wurde, der in der Dezembermeldekarte als Lieferer dieses Brennstoffs nicht angegeben worden war, so ist diese Lieferung in der Februar- meldekarte rot zu unterstreihen. Besondere Meldekarten für die Aushilfslieferungen sind nicht zulässig.

2. Wenn ein Verbraucher im Vormonat aus Bestand oder Zufuhr Brennstoffe abgegeben hat, ohne sie im gleihen Monat zurücfzuerhalten, so sind die nit zurückerhaltenen Mengen, sofern sie insgesamt 10 t oder mebr betragen, in den Spalten am Fuße der Karte zu melden. Die Mengen dürfen nicht etwa vorweg abgeseßt oder als Verbrauch verrechnet werden. Diese Meldung bezieht sich auch auf die Nückgabe entliehener Brennstoffe.

3. Der Empfänger oder Nückempfänger der-in § 3 a? behandelten Lieferunaen hat diese gemäß § 3a! im Hauptteil der Karte rot unterstrichen zu melden.

*) Die Mesldepflicht gegenüber der zuständigen Bunkerkoblenstelle wird bicSlrcd nie beckdit s a

Postscheikonto: Berlin 41 821. 1949.

S 4. Nad§rüfung der Angaben. Der Meldepflichtige bat fortlaufend über Zufuhr und Verbrau an Brennstoffen nah Art, Herkunftsgebiet und Sorte in \soldber Weise

Buch zu führen, daß eir Vergleich der Buhungen mit den Peständen jederzeit möglich ist. 8 5. Meldestellen.

L. Meldungen sind zu erstatten: 1. an den Neichskommissar für die Koblenverteilung in Berlin;

,_2. an die für den Betriebëort des Meldepflihtigen zuständige s bzw. die an deren Stelle getretene Zivilverwaltungs- elle ;

3. an die unter Berücksichtigung der Herkunft der meldepflichtligen Brennstoffe iee Amtliche Verteilungsstelle (siehe § 6). Bestellt der Meldepflihtige Brennstoffe aus den Gebieten mehrer Amtlickeex Verteilungs|tellen, so sind an alle diese Amtlichen Verteilungsstellen Meldekarten einzusenden ;

4. an den Lieferer des Meldepflihtigen. Bestellt der Meldez pflichtige bei mehreren Lieferern, so ist an jeden Lieferer eine betondére Meldetarte zu richten. Bestellt er bei einem Lieferer Brennstoffe aüs mehreren Herkunftsgebieten, so hat er diesem Lieferer so biel Karten einzureichen, wie Herkunftsgebiete in Frage kommen. Für die von einem im Auslande wohnenden Lieferer unmittelbar bezogenen: böhmischen Kohlen sind die Meldekarten nicht an dén ausländischen Lieferer, sondern (soweit es fich um nicht in Bayern gelegene Betriebe handelt) an den Kobhlenausgleih Dreeden (siebe § 6, Ziffer 7) ju fenden, ‘und zwar mit der Aufschrift: „Auslandskohle*. Für Betriebe, die in Bayern liegen, find dieie Meldekarten mit derselben Aufschrift an die Amtliche Verteilungsstelle Müncien 6 9) zu senden.

Außerdem ijt eine vesondere fünfte Meltekarte mit der Aufschrift „Aulsandskoble“ an den Kohlenausgle:ch Dresden -von denjenigen Ves brauen zu senden, die nicht in Bayern ibre Verbrauchéästelle baben und böhmische Kohle, sei es allein oder neben deutsder Kohle, ven einem deutschen Liefcrer beziehen.

TT. Außerdem ‘haben Meldepflihtige, deren Verbrau@sstelle tus Absatgebiet der Nbetnischen Kohlenhandels- und Reederei esellshaft liegt, eine besondere Mel: efarte an den „Foblenausgleih Vannheim“ zu senden, auch wenn sie feine Produïte der Ytheinischen Kohlen- handels- und Neederei-Gesellschaft verwenden. Diese besondere, fünfte Meidetarte ist in den bei den betreffenden süddeu?scher Kriegsamt- tel L UN enen oder, -Aemtern erhältlichen Meldekartenheften enthalten. /

111. Sämtliche Meldekarten sind glei{ßlautend auszufüllen. Au wenn mehiere Karten an verschiedene amtlihe Verteilungsstellen oder verichiedene Lieferer zu rihten sind, müssen sämtliche Karten in allen Teilen genau g'eih iauten. Dies bezieht fich auch auf die Bezeichnung

der Serten und Mengen und die Namen der Lieferer.

V. Für Gasfoks ift die unter Abfaß 1, Ziffer 3 genannte, an die Amtl’che Verteilungéftelle zu rihtende Meldrkar'e an die Adresse: „Gasfoksabteilung, Berlin W. 62, Kurfürstenstr. 117“, zu sendèn.

§6. Amtliche Verteilungsstel"en. Amtliche Verteilungsfiellen sind: 1. Für Steinkohle®*) aus Ober- und Nieder schlesten: ; - Amtliche Verteilungsstelle für \{chlesishe Steinkohle in Berlin W. 8, Unter den Linden 32. 2 Ur Ur Tolle): Amtliche Verteilungsstelle für NRuhrkohle, Essen, Frau Bertha Kruppstraße 4. 3. Für Steinkohle“) avs dem Aachener Nevier? Amtliche Verteilungsstelle für die Steinkohlengruben des Aachener Reviers in Kohlscheid (Bez. Aachen). 4. Für die Steinkohle“) aus dem Saarrevter, Lothringen und der bayerischen Pfalz: Amtliche Kohlenverteilungsstelle für das Saarrevier in Saarbrücken 3, Kaiserstr. 27 1.

v. Für die Braunkohle f) aus dem Gebiet rechts E mit Ausnahme von \ächsischer Braun- ohleft): Amtliche Verteilungsstelle für die Braunkohlenwerke reis der Elbe in Berlin NW. 7, Unter den Linden 39.

6. Für die mitteldeutsche Braunkobhlef) (links der Elbe), mit Ausnahme der unter 7 genannten: Amtliche Verteilungsstelle für -den mitteldeutsGen Brauns» foblenbergbau in Halle a. S., Magdeburger Str. 68.

fe Cir Braunkohle+f) aus den Gebieten des König- reichs Sachsen und des Herzogtums Sachsen-Altenburg sowie für böhmische, nah Deutschland (außer Bayernz eingeführte Kohle und für sächsische Steinkohle*): Kohlenausgleih Dresden, Linienkommandantur E, Dresden. 8. Für rheinische Braunkohle+), Braunkohle f) der Grube Gustav bei Dettingen und Braunkohle aus dem Dillgebiet, dem Westerwald und dem Gebiet des Groß- herzogtums Hessen: L Amtliche Verteilungsstelle für den rhein. Braunkohlenberg- bau in Côln, Unter Sachsenhausen 5/7.

9. Für Stein-*) und Braunkohlef) aus dem rechts rheinishen Bayern (ohne Grube Gustav bei Dettinge und für böhmische nah Bayern eingeführte Koble® F):

Amtliche V: rteilungsöstele für den Koblenbergbau im rechisrhein. Bayern, München, Ludwigstraße 16.

v Auch Steinkohlenbriketts, Schlammkoble und Koks. ) Auch Braunkohlenbuketts, Naßpreßsteine und Grudekoks.

ande dner d reite ati nue iee rine arc medi car ci d nid dias ris dati nd deo Bi A an a O A a e an r m eri n et t Dri 4 Ét E E A L R G R Ä E H K A ebe E H-R L L r n dio.